Die Strategie "releasen was es gerade gibt" und das Spiel irgendwann mit teuren DLC fertig zu stellen funktioniert überhaupt nur dann wenn das Gerüst halbwegs solide ist. Das wird aber bei Paradox bei jedem neuen Spiel magerer.
Sehe ich nicht so. Wenn ich mich an den Release von EU4 oder Crusader Kings 2 zurückdenke ... damals waren die Spiele nichtmal richtig übersetzt und auf den Buttons standen noch die Platzhalterbezeichnungen aus der Entwicklung. Tatsache ist: Paradox-Spiele kommen inzwischen deutlich fertiger auf den Markt als früher. Wir haben aber nicht mehr den Releasezustand der alten Titel im Kopf, sondern vergleichen die neuen Titel mit den hochgezüchteten Produkten, die wir derzeit spielen und die schon viele Jahre auf dem Markt sind. Wir haben einfach nur vergessen, wie die alten Titel kurz nach Release gewesen sind.
@@Nolotow Naja. Ja sie waren auch etwas unfertig. Aber wie lukas gesagt hat. Das Gerüst stand. Es waren eher die oberflächlichen Sachen die nicht stimmten. Die Kernsysteme waren immer zumindest ok. Noch bei HoI4 und Stellaris war das so. Aber seit Imperator wird es echt nur noch schlimmer. Das ist was anderes bei zB einem Victoria 3 oder CS2 wo einfach die meisten Systeme entweder grundsätzlich schlecht sind oder sogar einfach gar nicht funktionieren wie in CS2.
@@XMysticHerox Naja, CS2 wird doch gar nicht von Paradox entwickelt und Vic3 hat schon coole Core mechanics. Abgesehen dass auch von den core mechanics nicht mehr viel übrig bleibt mit der Zeit. EU4 1.0 hat quasi gar nichts mehr gemeinsam mit der momentanen Versionen, selbst wenn man ohne DLCs spielt.
@@jkraemo Das eigentliche Problem ist, dass die Sachen zu früh veröffentlicht. Und damit hat Paradox alles zu tun. Und Vic3. Kann man sich drüber streiten. Fakt ist, dass bei release (und teills immernoch) viele fundamentale Dinge einfach nicht funktioniert haben. Migration zB soll erst in 1.6 gefixed werden. Über Krieg müssen wir gar nicht erst sprechen.
Leider... Hearts of Iron 2 Doomsday mit NFM Mod wird für immer in meinem Herzen bleiben als PERFEKTE Symbiose von Globalstrategie🤤.. habe HOI 3 gehasst, HOI 4 vanilla geliebt und mag es von Update zu Update weniger, bedauerlicherweise... für EU IV und besonders Crusader Kings und Victoria bin ich zu dämlich, aber es sind ohne Zweifel geniale Reihen... meine größten Wünsche wären ein GUTES HOI 5 und (nicht zwangsläufig von Paradox) einen Nachfolger zu Panzer General 3d (Western Assault oder Scorched Earth), Panzerkorps ist da leider zu flach in vielen Bereichen, imo..DA könnte Paradox doch mal rein springen und Slytherin helfen...
Ich verstehe den Kampfbildschirm einfach nicht. Ist ja ok wenn ein kleineres Studio nicht die Kompetenzen und Ressourcen hat sowas gut zu machen. Aber dann lässt man es halt einfach. Das Spiel wäre nicht schlechter wenn der screen abstrakt wäre wie in HoI4 und ähnlichen Spielen.
Hat auch nicht viel mit dem Budget zu tun, der Stil ist schrecklich. Die Rückmeldungen dazu waren deutlich, bin mal gespannt ob sie es doch noch einsehen.
@@michaelmichaelson6766 Zumal es zwischenzeitlich beworben wurde mit den Worten "Ja, ja, wir wissen, dass die Grafik nicht gut ist, aber das Spiel ist trotzdem super!" Immer ein Todesurteil für nen Spiel, wenn der Publisher zugibt, dass ein Teil des Spiels nicht gut ist...
@@sephyrrhosHm, wieso das denn? Ist doch grundsätzlich erfrischend, wenn der Entwickler die Schwächen zugibt, anstatt mit völlig absurden Statesments ("AAAA-Game") die Kunden verhampelt.
8:50 Der Kampfbildschirm ist ja von Beschissenheit kaum zu übertrumpfen. Das muss ein zu früh erscheinender April-Scherz sein. Wer hat das denn bitte abgenickt? Aber lustig ist er :D
An Milenia kann ich nicht viel aussetzen und der erste Patch ist ja auch schon für uns verfügbar. Was Paradox und seine Entwickelerstudios ausmacht ist die langfristige Erhaltung ihrer Spiele. Es gibt da die aktuellsten Beispiele (Stellaris, Hearts of Iron und ein parar ältere Spiele-Reihen), sofern die Entwicklerstudios mitziehen. Ähnlich wird auch mit Millenia verfahren und das richtige Potential dieses Spiels werden wir so in etwa 4 oder 5 Jahren sehen, nachdem die ersten DLCs rausgekommen sind.
Das Problem in Millennia ist auch, dass es nur halb so komplex ist wie anfangs vermutet. Wie bei vielen Spielen von Paradox sind 50% der Komplexität dem Umstand geschuldet, dass die Mechanismen einfach nicht erklärt werden. Sobald man dahinter gestiegen ist, fällt auf, dass es gar nicht mal so kompliziert ist. Normalerweise sind Setting und Mechanik trotzdem gut genug um mich dennoch weiter bei der Stande zu halten. Hier bislang nicht.
Ein weiteres Problem ist, dass der Titel überwiegend falsch geschrieben wird, nämlich mit nur einem N. Bei Millennia mag es mit der aufgesetzten Komplexität zutreffen (schwer zu beurteilen da ich das Game nicht besitze), bei anderen Paradox Spielen (vor allem wenn sie nicht nur als Publisher fungieren, so wie hier) ist mir das aber in anders in Erinnerung. Alleine Stellaris, welches ja gemeinhin als einsteigerfreundlich gilt, hat so unfassbar viele völlig verschiedene Spielstile und Interaktionsmöglichkeiten. Ich wüsste nicht welcher Entwickler (und/oder Publisher) ein besseres Angebot an Komplexität hat, aber ich lasse mich natürlich sehr gerne erleuchten.
@@vilgefortz3131 Stellaris galt als einsteigerfreundlich, als es heraus kam. Hat man dann aber herausgepatcht, in dem man noch 30 unnötige Mechaniken dazu getan haben, bis es dann doch wieder jeden zu Beginn überfordert.
@@vilgefortz3131Grade Stellaris ist eigentlich ein super Beispiel für das, was ich meine. Klar man kann einige unterschiedliche Wege gehen, aber eigentlich muss man sich nur um die Ressourcen kümmern um damit dann die unterschiedlichen Siegerpunkte zu puschen. Und sobald man sich durch die nicht erklärten Mechaniken gefuchst hat, ist das Spiel weit weniger kompliziert als gedacht. Nicht falsch verstehen, es ist ein gutes Spiel, aber nachdem man erstmal durchgestiegen ist, was welche Größe beeinflusst, hat man diesen: "Moment ich muss nur das und das machen, dann läuft das Spiel egal für welchen Weg ich mich entscheide?", Effekt. Und das empfinde ich inzwischen als Schwäche, weil ich bei Spielen von Paradox immer öfter das Gefühl habe, dass die Mechaniken mir einfach nur nicht erklärt werden, damit das Spiel für mich komplexer wirkt als es eigentlich ist.
Na ja, mit den DLCs bei HoI haben sie sich bisher nicht mit Ruhm bekleckert. Wenn man die Spionage ständig erst in DLCs aktiviert, dann kann man da wirklich Gier unterstellen. Aber auch bei CK3 denke ich mit Tränen in den Augen an den ersten, grossen DLC mit dem Thronsaal ... Himmel, war der belanglos. Auch werden gerade bei Paradox die Spiele und DLCs immer inhaltsleerer und dafür aber teurer. Leider ... ich möchte Millennia ja mal anspiele , aber ich weiss, wie es endet: so wie du es voraussagst - mehr DLCs mit mal mehr, mal weniger Inhalt. Bin schon gespannt auf den neuen Stellaris DLC ... der bisher teurrste DLC für Stellaris, aber mir schwant da übles, dass es nur ein paar Storyerweiterungen für die Maschinenrassen werden. 😢
Die Zeitalter sind in jedem Fall das beste, was ich in Civ und civ-likes gesehen und erfahren habe. Dazu noch die Warenketten und das Verbesserungssystem. Auch die Domänen sind super. Die Präsentation ist halt gruselig. Insgesamt hoffe ich auf ein Civ7, welches sich die wirklich coolen Dinge aus Humankund und Millennia etwas "abschaut".
@@PrinzSander Ich hoffe Civ 7 hat nicht wieder diese Bezirke, mit denen man die Karte zupflastern muss. Sonst kann es eigentlich nicht viel falsch machen. 😊
@@mitchthepower Ohja, das hat mich in Civ 6 (aber auch in Humandkind und jetzt Millennia) auch gestört. Civ6 liefert zwar Anreize für Natur (Naturparks, Maori usw), aber zumindest als Europäer hätte ich da gerne einfach mehr landwirtschaftliche genutzte Flächen auf einer Karte als bisher. Das Nebenstadtsystem in Millennia könnte sich da ja evtl. eignen.
@@PrinzSander Was mir gefallen würde ist, wenn sich die Stadt ausbreitet auf mehr Felder, so dass sich alles auch gut in die Umgebung einfügt... aber das mit den Klein-Städten in Millennia ist auch eine gute Idee.
warum wird hier eigentlich immer von civkonkurrent oder Thronanwärter usw gesprochen? Warum kann man die Spiele nicht nebeneinander leben lassen und einfach so nehmen wie sie sind. Oder haben die Entwickler von Millennia irgendwann einmal gesagt, dass sie dieses Spiel speziell dafür entwickeln um Civilization alt aussehen zu lassen? Ich reg mich da echt etwas auf. Wenn man Millennia wie Civ spielt, dann wird man scheitern und nicht das Spielgefühl haben was man hat, wenn man es wie Millennia spielt. Warum immer die Vergleiche.
Das Ding ist ... die Civ Reihe ist ultra alt und nun mal sehr erfolgreich ( in zahlen) . Da möchten auch andere Studios ein stück ab haben . Die meisten scheitern aber kläglich , siehe Humankind . Und das man Sachen vergleicht liegt doch in unserer Natur . Wenn ich über 20Jahre mit einer Frau zusammen bin , und eine neue irgendwann kommt . Wird man mit hoher wahrscheinlichkeit vergleiche setzen . ACHTUNG ACHTUNG : Dies ist kein persönlicher Angriff , Hetze oder ein Hasskommentar !
Es besteht kein Zweifel, dass Milennia als direkter Konkurrent zu Civ entwickelt wurde. Das Ziel ist offensichtlich, den Kunden vor die Wahl zu stellen, sich für eines der beiden Spiele zu entscheiden und nicht beide zu kaufen. Durch das Angebot von Milenia als Alternative versucht Paradox, den Marktanteil von Civilization zu verringern (Seien wir ehrlich, Civ ist das Spiel in der Branche). Das Design, die Spielmechanik und der gesamte Stil von Milenia ist zu Civ so ähnlich, dass es schwierig ist, von zwei getrennten Marktsegmenten zu sprechen. Vergleichbar ist dies mit der Rivalität zwischen Pro Evolution Soccer und FIFA, die beide als Fußballsimulationen gelten. Obwohl es sich um dasselbe Genre handelt, entscheiden sich die Spieler eher für eines der beiden als für beide.
Weil diese Spiele auf mehr oder weniger die gleiche Zielgruppe abzielen. Dann gibt es eben sehr viele Spieler, die nicht das Geld und/oder die Zeit haben sich beide Spiele zuzulegen sondern sich für eines entscheiden müssen. Und diese Spieler will man eben davon überzeugen, dass das eigene Spiel das bessere ist, meistens eben dadurch dass das Spielprinzip ähnlich ist, sich aber in einigen Details unterscheidet. Das heißt diese Spiele stehen in direkter Konkurrenz um die (Neu-)Kundschaft. Die Genre-Fans, die sowieso alles was in die selbe Richtung geht kaufen hat man ja bereits für sich gewonnen.
Ich hab sowohl Millennia als auch Civ6 und spiele beide gern. Natürlich muss man sie vergleichen, sie gehören nun mal zum selben Genre und besitzen so viel Gemeinsamkeiten das sich ein Vergleich förmlich aufdrängt. Aber auf das alberne Konkurrenzgehabe kann ich auch verzichten, wieder nur ein typisches Beispiel für den Hang der Menschen andere zu übertrumpfen, besser zu sein.
In einer Zeit wo ein Mann Studios mithilfe von UE5 scheinbar "relativ" einfach fast Fotorealistische Grafik erschafft ist so was schwer zu verstehen und auch anzusehen.
@@kotzpenner Die DLC Politik war schon immer so. Solange die Qualität stimmt ist es ja auch ok. Aber während bei einem CK2 etc noch am Anfang ein solides Spiel erschienen ist, kommt seit Imperator eigentlich nur noch halbgarer Müll raus der vielleicht irgendwann mal gefixed wird.
Nachdem Paradox die gesamte Star Trek Infinite Entwicklung eingestampft hat diese Woche wäre ich erstmal skeptisch wie lange der Titel unterstützt wird.
Ich auch. Mit Civ 6 bin ich nie warm geworden und CIV 5 mit Mods ist für mich immer noch unschlagbar gut! Hoffentlich wird CIV 7 wieder mehr wie der fünfte Teil.
Millennia ist für mich ganz klar der bis jetzt stärkste Konkurrent zu Civ (im Gegensatz zu Humankind, das war ziemlich Murks, kam aber besser weg bei Gamestar, go figure). Viele interessante neue Konzepte. Mit der Grafik kann ich gut leben. Der einzige Kritikpunkt den ich bis jetzt sehe ist wie so oft die KI, ist bei Civ aber nicht anders.
Naja, bei den Civ-Teilen, die ich gespielt habe, hat die KI immer Vorteile gebraucht, um mit dem Spieler mithalten zu können, ja. Dass sie aber völlig unnötig Harakiriangriffe fährt oder selbst kurz vor dem Untergang kein Friedensangebot abgibt, ist mir jetzt nicht erinnerlich.
Nach dem ich mir Cities 2 geholt habe bin ich mit allem wo Paradox beteiligt erst mal vorsichtig. Will nicht wieder Geld rausschmeißen. Cities 2 spielt sich wie ein unfertig gebackenes Stück Brot. Aussen bröckelt die Kruste und innen roher Teig
Das hat ja auch schon Sega mit ihrem Rohrkrepierer Humankind versucht. Ich fands grottig. Millenia hört sich doch schon gut an. Allerdings ist das schon sehr komplex. Paradox hat da in letzter Zeit ja keinen guten Stand mit sowas. Die Kämpfe haben sie wohl direkt aus schlechten Handygames geklaut.
Ich wünsche mir einfach ein CIV 7, das wieder mehr wie CIV 5 ist. Ein paar Aspekte aus CIV 6, wieder ein realistischer Grafikstil und mehr militärischen Möglichkeiten wie in CIV 2, wie z.B. Flugplätze in alliierten Staaten. Auch würde ich mir mehr Möglichkeiten im Bereich verdeckter Methoden, wie Propaganda oder gesteuerte Aufstände/Bürgerkriege in fremden Staaten wünschen.
Ich kann das Spiel nicht mehr spielen... wenn ich noch einmal das Zeitalter der Seuchen durchleiden muss, dann muss ich mich hinter den Zug stürzen... Ich hab dann aus Verzweiflung Civ V installiert, und das ist einfach schon technisch so viel besser. Bei Millenia hab ich einstellige FPS bei der Berechnung der gegnerischen Züge.
Ich hab die Demo gespielt. Das Kampfsystem ist hässlich, aber informativ. Eigentlich eine Visualisierung des Zufallergebnisses. Ich sehe, warum der Bogenschütze jetzt so viel Schaden genommen hat (es gibt Einheiten, die mehr oder weniger Schaden an bestimmten Truppentypen machen) oder warum der Gegner doch nicht zerstört wurde.
Ich liebe Civ5 😍 Civ6 hat den Reiz, dass man dort mit Umweltkatastrophen (DLC) zu kämpfen hat, aber ansonsten gefällt es mir nicht, dass man dort diese "Bezirke" und dieses Cartoon-Aussehen hat... ABER Millenia erschlägt mich komplett, daher hole ich es mir nicht, obwohl es zuerst sehr interessant aussah 🤷🏻♂️
Millenia ist selbst in dieser Form bereits ein größerer Spielspaß als CIV 6 im jetzigen Zustand, vom Release red ich gar nicht erst. Die meisten Kritikpunkte haben auch weniger mit den tollen Spielmechaniken selbst zu tun, sondern eher mit dem drumherum.
Also ich habs jetzt eine weile gezockt und ich muss sagen - Mein Gott ist das Spiel öde. Ich liebe X4s, Strategie, ich hab jedes andere Paradox-Spiel mit mehreren hunderten bis gar tausend Stunden - aber Millennia kann ich nicht länger als nh std zocken bevor ich gähnend am PC einpenne.
Paradox, wie viele DLCs sind denn geplant? 30, 40 oder doch 50. Ne danke. Auch wenn das Studio halbwegs gute Spiele abliefert aber diese Abzocke DLC Politik geht gar nicht. Schade das GS und auch andere Magazine darauf nicht mal eingehen.
@8:48 ... was zur Hölle ist den das für ein Kampfscreen? Musste erstmal laut auflachen. Nicht nur die Grafik auch die Animationen frisch aus den 90igern. Und cool, lieber Kommentator, ist da gar nichts dran. Paradox ist echt am Ende. Aber sicher kommen jetzt erstmal 50 Paid Mini Addons und DLC's aller Stellaris.
Sieht schon merkwürdig aus. Aber wenn das Spiel gut ist, ist mir die Grafik wumpe. EU4 zum Beispiel ist immer noch sehr gut spielbar, trotz weit überholter Grafik. Ich denke, dass die Grafik wirklich nicht das wichtigste ist.
@@NolotowDa hast schon recht. Grafik ist mir normal auch Wumpe. Nur albern sollte es nicht werden bzw. die atmosphäre zerstören. Beides ist hier gegeben. Von mir aus kann es auch Pixelgrafik sein, wenn es stimmungsvoll gemacht ist, z. B. Valheim.
Also ich hab bisher viel Spass mit dem Game. Sicher kann man viele Punkte besser machen, allerdings bekommt man das Spiel auch schon für 35€. Das ist meiner Meinung nach völlig in Ordnung.
Das Spiel schaut aus als würde es im Early Access starten aber das tut es nicht, es scheint sich tatsächlich um ein fertiges Spiel zu handeln. Ich bin mir ziemlich sicher das es noch weiter entwickelt wird aber Neuerungen kommen dann nur noch über teure DLCs wie es bei Paradox üblich ist. Selbst die Steam Bewertungen "Ausgeglichen" sind meiner Meinung nach noch viel zu gut für das Spiel! Man merkt Paradox geht den Bach runter so wie man es schon bei den anderen Spielen gesehen hat.
Für mich bleibt "Old World" die beste Alternative zum langweilig gewordenen Civilisation, auch wenn mich die Gegner immer kurz vor Ende gnadenlos Angreifen
Paradox hat es sehr verdient mit diesem Titel mal ordentlich auf die Schnauze zu fallen. Hier kann objektiv gar nichts mit Civ mithalten, selbst ältere Civ Spiele sind besser als DAS. Nach allem, was Paradox im letzten Jahr quer durch die Bank mit seinen Spielen angestellt hat, wird hier hoffentlich ein böses Erwachen provoziert, aber mal für die Entwickler.
Ich würde mir wünschen dass man mit den Jahrhunderten seine eigene Zivisation schafft durch seinen Spielstil und nicht 5K vor christus einfach Schweden, Holland oder Deutschland auswählt.
Alle Nationen spielen sich gleich. Die Kombination aus nationalen Besonderheiten und Anführern mit unterschiedlichen Ausrichtungen war bei den alten CiV wesentlich interessanter. Dafür ist die Wirtschaft mit Rohstoffen, die weiterverarbeitet werden können, gut gelungen.
Dass Millennia die ausgelutschten Klischees nicht mehr bedient und statt eines drögen & überholten Kulturessentialismus Nationen zu einem modularen Baukasten macht, welches der Spieler während der Partie definiert und ausgestaltet, empfinde ich als eine seiner Stärken. Millennia ist das erste Civ-Like seit langer Zeit, dass mich packt wie Civ4 damals.
Naja das ist der Ansatz des Spiel, das man bis auf einen kleinen Start Bonus gleich startet und sich dann durch die gewählten Schwerpunkte bei der zeitlichen Entwicklung eine eigene Identität zusammenbaut. Das find ich tatsächlich interessant, weil man nicht von Anfang an weiß, welche Ausrichtung die KI hat und man auf die Gegebenheiten auf der Karte reagieren kann. Kann man mögen muss man aber nicht, aber die Völker spielen sich dadurch im Laufe des Spiel meiner Meinung nach deutlich unterschiedlicher als bei CIV (außer man wählt jedes Mal die gleichen Nationalgeister)
ehh, das Spiel sieht fürchterlich aus. Außer dem Städtesystem darf man zig verschiedene Punkte sammeln und die KI ist strohdof, das interface eine Beleidigung des Spielers, wie eigtl der Rest auch. Civ5 ist bleibt wohl immer noch der König des Genres und das kam vor 14 Jahres raus.
Also ich konnte nicht wieder zu 4 zurück. Ich habe es 2 mal nach CIV 5 gespielt und es hat mich dann nicht mehr gezogen. Allerdings zumindest mehr als 6. Aber das ist natürlich persönliches empfinden.
Wenn die Inhalte sich unterscheiden ist doch egal wenns immer das gleiche Setting ist. Es gibt ja auch ne Millionen Spiele im selben militärischen Setting.
Die Strategie "releasen was es gerade gibt" und das Spiel irgendwann mit teuren DLC fertig zu stellen funktioniert überhaupt nur dann wenn das Gerüst halbwegs solide ist. Das wird aber bei Paradox bei jedem neuen Spiel magerer.
Sehe ich nicht so. Wenn ich mich an den Release von EU4 oder Crusader Kings 2 zurückdenke ... damals waren die Spiele nichtmal richtig übersetzt und auf den Buttons standen noch die Platzhalterbezeichnungen aus der Entwicklung. Tatsache ist: Paradox-Spiele kommen inzwischen deutlich fertiger auf den Markt als früher. Wir haben aber nicht mehr den Releasezustand der alten Titel im Kopf, sondern vergleichen die neuen Titel mit den hochgezüchteten Produkten, die wir derzeit spielen und die schon viele Jahre auf dem Markt sind. Wir haben einfach nur vergessen, wie die alten Titel kurz nach Release gewesen sind.
@@Nolotow Naja. Ja sie waren auch etwas unfertig. Aber wie lukas gesagt hat. Das Gerüst stand. Es waren eher die oberflächlichen Sachen die nicht stimmten. Die Kernsysteme waren immer zumindest ok. Noch bei HoI4 und Stellaris war das so. Aber seit Imperator wird es echt nur noch schlimmer.
Das ist was anderes bei zB einem Victoria 3 oder CS2 wo einfach die meisten Systeme entweder grundsätzlich schlecht sind oder sogar einfach gar nicht funktionieren wie in CS2.
@@XMysticHerox Naja, CS2 wird doch gar nicht von Paradox entwickelt und Vic3 hat schon coole Core mechanics. Abgesehen dass auch von den core mechanics nicht mehr viel übrig bleibt mit der Zeit. EU4 1.0 hat quasi gar nichts mehr gemeinsam mit der momentanen Versionen, selbst wenn man ohne DLCs spielt.
@@jkraemo Das eigentliche Problem ist, dass die Sachen zu früh veröffentlicht. Und damit hat Paradox alles zu tun.
Und Vic3. Kann man sich drüber streiten. Fakt ist, dass bei release (und teills immernoch) viele fundamentale Dinge einfach nicht funktioniert haben. Migration zB soll erst in 1.6 gefixed werden. Über Krieg müssen wir gar nicht erst sprechen.
Leider... Hearts of Iron 2 Doomsday mit NFM Mod wird für immer in meinem Herzen bleiben als PERFEKTE Symbiose von Globalstrategie🤤.. habe HOI 3 gehasst, HOI 4 vanilla geliebt und mag es von Update zu Update weniger, bedauerlicherweise... für EU IV und besonders Crusader Kings und Victoria bin ich zu dämlich, aber es sind ohne Zweifel geniale Reihen... meine größten Wünsche wären ein GUTES HOI 5 und (nicht zwangsläufig von Paradox) einen Nachfolger zu Panzer General 3d (Western Assault oder Scorched Earth), Panzerkorps ist da leider zu flach in vielen Bereichen, imo..DA könnte Paradox doch mal rein springen und Slytherin helfen...
Ich verstehe den Kampfbildschirm einfach nicht. Ist ja ok wenn ein kleineres Studio nicht die Kompetenzen und Ressourcen hat sowas gut zu machen. Aber dann lässt man es halt einfach. Das Spiel wäre nicht schlechter wenn der screen abstrakt wäre wie in HoI4 und ähnlichen Spielen.
Hat auch nicht viel mit dem Budget zu tun, der Stil ist schrecklich. Die Rückmeldungen dazu waren deutlich, bin mal gespannt ob sie es doch noch einsehen.
Der Kampfbildschirm erinnert ein wenig an den von Battle Isle 3. Da konnte man auch nix machen ausser in ähnlicher Grafik zu zuschauen.
@@michaelmichaelson6766 Zumal es zwischenzeitlich beworben wurde mit den Worten "Ja, ja, wir wissen, dass die Grafik nicht gut ist, aber das Spiel ist trotzdem super!"
Immer ein Todesurteil für nen Spiel, wenn der Publisher zugibt, dass ein Teil des Spiels nicht gut ist...
puh das erinnert mich an Flash Spiele aus 2005.
@@sephyrrhosHm, wieso das denn? Ist doch grundsätzlich erfrischend, wenn der Entwickler die Schwächen zugibt, anstatt mit völlig absurden Statesments ("AAAA-Game") die Kunden verhampelt.
8:50 Der Kampfbildschirm ist ja von Beschissenheit kaum zu übertrumpfen. Das muss ein zu früh erscheinender April-Scherz sein. Wer hat das denn bitte abgenickt? Aber lustig ist er :D
Ja der Ist echt gruselig. Das Spiel macht aber brutal Spaß muss ich sagen.
2008 wäre dieses Spiel die neue Genrereferenz unter den Strategiespielen gewesen. Leider haben wir nicht mehr 2008.
An Milenia kann ich nicht viel aussetzen und der erste Patch ist ja auch schon für uns verfügbar. Was Paradox und seine Entwickelerstudios ausmacht ist die langfristige Erhaltung ihrer Spiele. Es gibt da die aktuellsten Beispiele (Stellaris, Hearts of Iron und ein parar ältere Spiele-Reihen), sofern die Entwicklerstudios mitziehen.
Ähnlich wird auch mit Millenia verfahren und das richtige Potential dieses Spiels werden wir so in etwa 4 oder 5 Jahren sehen, nachdem die ersten DLCs rausgekommen sind.
Das Problem in Millennia ist auch, dass es nur halb so komplex ist wie anfangs vermutet. Wie bei vielen Spielen von Paradox sind 50% der Komplexität dem Umstand geschuldet, dass die Mechanismen einfach nicht erklärt werden. Sobald man dahinter gestiegen ist, fällt auf, dass es gar nicht mal so kompliziert ist.
Normalerweise sind Setting und Mechanik trotzdem gut genug um mich dennoch weiter bei der Stande zu halten.
Hier bislang nicht.
Ein weiteres Problem ist, dass der Titel überwiegend falsch geschrieben wird, nämlich mit nur einem N. Bei Millennia mag es mit der aufgesetzten Komplexität zutreffen (schwer zu beurteilen da ich das Game nicht besitze), bei anderen Paradox Spielen (vor allem wenn sie nicht nur als Publisher fungieren, so wie hier) ist mir das aber in anders in Erinnerung.
Alleine Stellaris, welches ja gemeinhin als einsteigerfreundlich gilt, hat so unfassbar viele völlig verschiedene Spielstile und Interaktionsmöglichkeiten. Ich wüsste nicht welcher Entwickler (und/oder Publisher) ein besseres Angebot an Komplexität hat, aber ich lasse mich natürlich sehr gerne erleuchten.
@@vilgefortz3131 Stellaris galt als einsteigerfreundlich, als es heraus kam. Hat man dann aber herausgepatcht, in dem man noch 30 unnötige Mechaniken dazu getan haben, bis es dann doch wieder jeden zu Beginn überfordert.
@@vilgefortz3131Grade Stellaris ist eigentlich ein super Beispiel für das, was ich meine. Klar man kann einige unterschiedliche Wege gehen, aber eigentlich muss man sich nur um die Ressourcen kümmern um damit dann die unterschiedlichen Siegerpunkte zu puschen. Und sobald man sich durch die nicht erklärten Mechaniken gefuchst hat, ist das Spiel weit weniger kompliziert als gedacht.
Nicht falsch verstehen, es ist ein gutes Spiel, aber nachdem man erstmal durchgestiegen ist, was welche Größe beeinflusst, hat man diesen: "Moment ich muss nur das und das machen, dann läuft das Spiel egal für welchen Weg ich mich entscheide?", Effekt.
Und das empfinde ich inzwischen als Schwäche, weil ich bei Spielen von Paradox immer öfter das Gefühl habe, dass die Mechaniken mir einfach nur nicht erklärt werden, damit das Spiel für mich komplexer wirkt als es eigentlich ist.
Ich bin froh wenn man die Herrscher nicht ständig vors Gesicht bekommt, die nerven unglaublich, wenn civ bloss die Option hätte die auszuschalten :(
Wartet hier mal noch ein Jahr. CK3 und hoi4 sind nach ein paar Jahren auch richtig richtig gut geworden.
Na ja, mit den DLCs bei HoI haben sie sich bisher nicht mit Ruhm bekleckert. Wenn man die Spionage ständig erst in DLCs aktiviert, dann kann man da wirklich Gier unterstellen. Aber auch bei CK3 denke ich mit Tränen in den Augen an den ersten, grossen DLC mit dem Thronsaal ... Himmel, war der belanglos. Auch werden gerade bei Paradox die Spiele und DLCs immer inhaltsleerer und dafür aber teurer. Leider ... ich möchte Millennia ja mal anspiele , aber ich weiss, wie es endet: so wie du es voraussagst - mehr DLCs mit mal mehr, mal weniger Inhalt. Bin schon gespannt auf den neuen Stellaris DLC ... der bisher teurrste DLC für Stellaris, aber mir schwant da übles, dass es nur ein paar Storyerweiterungen für die Maschinenrassen werden. 😢
"und macht den selben Fehler wie (fast) immer!" Und welcher wird nun fast immer gemacht?
Ich denke, das bezieht sich auf den Schluss. Dass es noch nicht ausgereift sei, sondern derzeit eher noch wie ein Early Access wirke.
4:22 Mic Drop für das unbewusste Wortspiel :D
Gute KI ist die eine Sache die ich mir am meisten gewünscht hab weils in Civ so ein Problem ist.
Schade dass Millennia hier nicht liefert
Ich muss bedauernd zugeben, dass ich nicht sehe, was Humankind nicht schon klüger an der CIV-Formel verbessert hat.
den grafik stil
Die Zeitalter sind in jedem Fall das beste, was ich in Civ und civ-likes gesehen und erfahren habe. Dazu noch die Warenketten und das Verbesserungssystem. Auch die Domänen sind super.
Die Präsentation ist halt gruselig.
Insgesamt hoffe ich auf ein Civ7, welches sich die wirklich coolen Dinge aus Humankund und Millennia etwas "abschaut".
@@PrinzSander Ich hoffe Civ 7 hat nicht wieder diese Bezirke, mit denen man die Karte zupflastern muss. Sonst kann es eigentlich nicht viel falsch machen. 😊
@@mitchthepower Ohja, das hat mich in Civ 6 (aber auch in Humandkind und jetzt Millennia) auch gestört. Civ6 liefert zwar Anreize für Natur (Naturparks, Maori usw), aber zumindest als Europäer hätte ich da gerne einfach mehr landwirtschaftliche genutzte Flächen auf einer Karte als bisher.
Das Nebenstadtsystem in Millennia könnte sich da ja evtl. eignen.
@@PrinzSander Was mir gefallen würde ist, wenn sich die Stadt ausbreitet auf mehr Felder, so dass sich alles auch gut in die Umgebung einfügt... aber das mit den Klein-Städten in Millennia ist auch eine gute Idee.
Der Kampfbildschirm sieht für mich sehr witzig aus ^^ Erinnert mich an irgendein altes Amiga-Spiel.
Spannend, wie bei jedem Paradox Spiel, schaue ich in ein bis zwei Jahren nochmal wie der Stand ist.
Bei dem Test bekommt man echt Lust, mal wieder civ zu spielen …
warum wird hier eigentlich immer von civkonkurrent oder Thronanwärter usw gesprochen? Warum kann man die Spiele nicht nebeneinander leben lassen und einfach so nehmen wie sie sind. Oder haben die Entwickler von Millennia irgendwann einmal gesagt, dass sie dieses Spiel speziell dafür entwickeln um Civilization alt aussehen zu lassen? Ich reg mich da echt etwas auf. Wenn man Millennia wie Civ spielt, dann wird man scheitern und nicht das Spielgefühl haben was man hat, wenn man es wie Millennia spielt. Warum immer die Vergleiche.
Das Ding ist ... die Civ Reihe ist ultra alt und nun mal sehr erfolgreich ( in zahlen) .
Da möchten auch andere Studios ein stück ab haben . Die meisten scheitern aber kläglich , siehe Humankind .
Und das man Sachen vergleicht liegt doch in unserer Natur . Wenn ich über 20Jahre mit einer Frau zusammen bin , und eine neue irgendwann kommt . Wird man mit hoher wahrscheinlichkeit vergleiche setzen .
ACHTUNG ACHTUNG : Dies ist kein persönlicher Angriff , Hetze oder ein Hasskommentar !
Es besteht kein Zweifel, dass Milennia als direkter Konkurrent zu Civ entwickelt wurde. Das Ziel ist offensichtlich, den Kunden vor die Wahl zu stellen, sich für eines der beiden Spiele zu entscheiden und nicht beide zu kaufen. Durch das Angebot von Milenia als Alternative versucht Paradox, den Marktanteil von Civilization zu verringern (Seien wir ehrlich, Civ ist das Spiel in der Branche). Das Design, die Spielmechanik und der gesamte Stil von Milenia ist zu Civ so ähnlich, dass es schwierig ist, von zwei getrennten Marktsegmenten zu sprechen. Vergleichbar ist dies mit der Rivalität zwischen Pro Evolution Soccer und FIFA, die beide als Fußballsimulationen gelten. Obwohl es sich um dasselbe Genre handelt, entscheiden sich die Spieler eher für eines der beiden als für beide.
Weil diese Spiele auf mehr oder weniger die gleiche Zielgruppe abzielen. Dann gibt es eben sehr viele Spieler, die nicht das Geld und/oder die Zeit haben sich beide Spiele zuzulegen sondern sich für eines entscheiden müssen. Und diese Spieler will man eben davon überzeugen, dass das eigene Spiel das bessere ist, meistens eben dadurch dass das Spielprinzip ähnlich ist, sich aber in einigen Details unterscheidet. Das heißt diese Spiele stehen in direkter Konkurrenz um die (Neu-)Kundschaft. Die Genre-Fans, die sowieso alles was in die selbe Richtung geht kaufen hat man ja bereits für sich gewonnen.
Ich hab sowohl Millennia als auch Civ6 und spiele beide gern. Natürlich muss man sie vergleichen, sie gehören nun mal zum selben Genre und besitzen so viel Gemeinsamkeiten das sich ein Vergleich förmlich aufdrängt. Aber auf das alberne Konkurrenzgehabe kann ich auch verzichten, wieder nur ein typisches Beispiel für den Hang der Menschen andere zu übertrumpfen, besser zu sein.
Ja bei Paradox sind Fußvolk Kämpfe sehr spartanisch aber schon immer 😅
Aber die schiffkämpfe in Stellaris fand ich immer ganz gut
In einer Zeit wo ein Mann Studios mithilfe von UE5 scheinbar "relativ" einfach fast Fotorealistische Grafik erschafft ist so was schwer zu verstehen und auch anzusehen.
Top Test!
Paradox hat wirklich nachgelassen!
@@kotzpenner Die DLC Politik war schon immer so. Solange die Qualität stimmt ist es ja auch ok. Aber während bei einem CK2 etc noch am Anfang ein solides Spiel erschienen ist, kommt seit Imperator eigentlich nur noch halbgarer Müll raus der vielleicht irgendwann mal gefixed wird.
Heisst das, dass LAN Multiplayer möglich ist?
Nachdem Paradox die gesamte Star Trek Infinite Entwicklung eingestampft hat diese Woche wäre ich erstmal skeptisch wie lange der Titel unterstützt wird.
Wirklich schade, ich würde mich über ein gutes Star Trek Spiel dermaßen freuen ...
ich finds richtig gut und komm nicht los davon :)
Duplo?
@@alexchaikalis2052 ja davon auch nicht🤣
Glücklicherweise kaum etwas mit dem unsäglichen Civ 6 gemeinsam 🎉
Ich will Civ 7 in NICHT-kindergrafik bitte... danke.
Puh, enttäuschend. Dann bleibe ich bei Civ V.
Ich auch. Mit Civ 6 bin ich nie warm geworden und CIV 5 mit Mods ist für mich immer noch unschlagbar gut! Hoffentlich wird CIV 7 wieder mehr wie der fünfte Teil.
Und ich bei Civ 2 und Alpha Centauri.
Millennia ist für mich ganz klar der bis jetzt stärkste Konkurrent zu Civ (im Gegensatz zu Humankind, das war ziemlich Murks, kam aber besser weg bei Gamestar, go figure). Viele interessante neue Konzepte. Mit der Grafik kann ich gut leben. Der einzige Kritikpunkt den ich bis jetzt sehe ist wie so oft die KI, ist bei Civ aber nicht anders.
Naja, bei den Civ-Teilen, die ich gespielt habe, hat die KI immer Vorteile gebraucht, um mit dem Spieler mithalten zu können, ja. Dass sie aber völlig unnötig Harakiriangriffe fährt oder selbst kurz vor dem Untergang kein Friedensangebot abgibt, ist mir jetzt nicht erinnerlich.
Geschmäcker sind verschieden, ich persönlich kann mit Humankind deutlich mehr anfangen als mit den neueren Civs
Millenia ist kein Civ Klon sondern ein Aufbauspiel. Grundlegender Denkfehler! Eher wie Anno als Civ.
Morgen kauf ich mir ne fette Packung Duplo!
Troll
Duplo, die wahrscheinlich längst GameStar Werbung der Welt. xD
Ja genau!
Nach dem ich mir Cities 2 geholt habe bin ich mit allem wo Paradox beteiligt erst mal vorsichtig. Will nicht wieder Geld rausschmeißen.
Cities 2 spielt sich wie ein unfertig gebackenes Stück Brot. Aussen bröckelt die Kruste und innen roher Teig
Ich liebe die duplo-Werbung
Ich nicht.
Alter xD DIE WERBUNG !!
Das hat ja auch schon Sega mit ihrem Rohrkrepierer Humankind versucht. Ich fands grottig.
Millenia hört sich doch schon gut an. Allerdings ist das schon sehr komplex. Paradox hat da in letzter Zeit ja keinen guten Stand mit sowas. Die Kämpfe haben sie wohl direkt aus schlechten Handygames geklaut.
Ich grüße alle Bots in den Kommentaren🙋♂️
Grüße Sterblicher
Lol, ein Bot grüßt die anderen. Mal etwas Neues. ^^
Bebop biiiiep.
Gu-ten Tag User! Biiiep
Schülülüü 👋
@@Nolotowfalsche Flagge Genosse
Wie ich Paradoy kenne ist das nur die Anfangsverison und weitere DLCs werden das Spiel besser machen.
Gibts eigentlich schon Bot's die sich über Bot's beschweren....?😮
Schaut aus wie Call to Power II
Ich wünsche mir einfach ein CIV 7, das wieder mehr wie CIV 5 ist. Ein paar Aspekte aus CIV 6, wieder ein realistischer Grafikstil und mehr militärischen Möglichkeiten wie in CIV 2, wie z.B. Flugplätze in alliierten Staaten. Auch würde ich mir mehr Möglichkeiten im Bereich verdeckter Methoden, wie Propaganda oder gesteuerte Aufstände/Bürgerkriege in fremden Staaten wünschen.
Omg das Ende ='D
Ich kann das Spiel nicht mehr spielen... wenn ich noch einmal das Zeitalter der Seuchen durchleiden muss, dann muss ich mich hinter den Zug stürzen... Ich hab dann aus Verzweiflung Civ V installiert, und das ist einfach schon technisch so viel besser. Bei Millenia hab ich einstellige FPS bei der Berechnung der gegnerischen Züge.
Das Game ist tot und im Grunde warten wir nur darauf, dass es offiziell aufgegeben wird.
Ich war ja wirklich interessiert... bis zum Kampfsystem. Was haben die sich dabei gedacht?
Ich hab die Demo gespielt. Das Kampfsystem ist hässlich, aber informativ. Eigentlich eine Visualisierung des Zufallergebnisses. Ich sehe, warum der Bogenschütze jetzt so viel Schaden genommen hat (es gibt Einheiten, die mehr oder weniger Schaden an bestimmten Truppentypen machen) oder warum der Gegner doch nicht zerstört wurde.
Was die Bots hier für einen Misst schreiben 😂 🤦♂️
Wie Bots was Scheiben die ?
@@imperialservice2752 wurde schon gelöscht
Duplo, der alte Schenkelöffner.
Ich liebe Civ5 😍
Civ6 hat den Reiz, dass man dort mit Umweltkatastrophen (DLC) zu kämpfen hat, aber ansonsten gefällt es mir nicht, dass man dort diese "Bezirke" und dieses Cartoon-Aussehen hat...
ABER Millenia erschlägt mich komplett, daher hole ich es mir nicht, obwohl es zuerst sehr interessant aussah 🤷🏻♂️
Die Duplowerbung! ❤
Holt euch das Spiel - ist echt top. Viel interessanter als CIV. ❤
Millenia ist selbst in dieser Form bereits ein größerer Spielspaß als CIV 6 im jetzigen Zustand, vom Release red ich gar nicht erst. Die meisten Kritikpunkte haben auch weniger mit den tollen Spielmechaniken selbst zu tun, sondern eher mit dem drumherum.
Also ich habs jetzt eine weile gezockt und ich muss sagen - Mein Gott ist das Spiel öde. Ich liebe X4s, Strategie, ich hab jedes andere Paradox-Spiel mit mehreren hunderten bis gar tausend Stunden - aber Millennia kann ich nicht länger als nh std zocken bevor ich gähnend am PC einpenne.
Bin ich der einzige der die UI irrsinnig hässlich findet? Ich bekomm da so Mobile-Game Vibes
2:08 Niemand, aber auch wirklich Niemand, schneidet mit nem Cutter rundrum glatt ab um dann ein kleines Stück abbeißen zu können.
Paradox, wie viele DLCs sind denn geplant? 30, 40 oder doch 50. Ne danke. Auch wenn das Studio halbwegs gute Spiele abliefert aber diese Abzocke DLC Politik geht gar nicht. Schade das GS und auch andere Magazine darauf nicht mal eingehen.
@8:48 ... was zur Hölle ist den das für ein Kampfscreen? Musste erstmal laut auflachen. Nicht nur die Grafik auch die Animationen frisch aus den 90igern. Und cool, lieber Kommentator, ist da gar nichts dran. Paradox ist echt am Ende. Aber sicher kommen jetzt erstmal 50 Paid Mini Addons und DLC's aller Stellaris.
Sieht schon merkwürdig aus. Aber wenn das Spiel gut ist, ist mir die Grafik wumpe. EU4 zum Beispiel ist immer noch sehr gut spielbar, trotz weit überholter Grafik. Ich denke, dass die Grafik wirklich nicht das wichtigste ist.
@@NolotowDa hast schon recht. Grafik ist mir normal auch Wumpe. Nur albern sollte es nicht werden bzw. die atmosphäre zerstören. Beides ist hier gegeben. Von mir aus kann es auch Pixelgrafik sein, wenn es stimmungsvoll gemacht ist, z. B. Valheim.
Also ich hab bisher viel Spass mit dem Game. Sicher kann man viele Punkte besser machen, allerdings bekommt man das Spiel auch schon für 35€. Das ist meiner Meinung nach völlig in Ordnung.
Gamestar und Duplo also, ahja interessant
Hoffe sie verschluckt sich nicht am Kinderfinger.. aber sonst natürlich guten Hunger 👌🏻
Das Spiel schaut aus als würde es im Early Access starten aber das tut es nicht, es scheint sich tatsächlich um ein fertiges Spiel zu handeln. Ich bin mir ziemlich sicher das es noch weiter entwickelt wird aber Neuerungen kommen dann nur noch über teure DLCs wie es bei Paradox üblich ist. Selbst die Steam Bewertungen "Ausgeglichen" sind meiner Meinung nach noch viel zu gut für das Spiel! Man merkt Paradox geht den Bach runter so wie man es schon bei den anderen Spielen gesehen hat.
Mittlerweile ist es bei Ubisoft und Bethesda noch schlimmer.
Bitte eine Review Unicorn Overlord 🫡
Für mich bleibt "Old World" die beste Alternative zum langweilig gewordenen Civilisation, auch wenn mich die Gegner immer kurz vor Ende gnadenlos Angreifen
*denselben 🤓
Zu teuer für dass an so vielen Enden bei der Entwicklung Geld eingespart wurde. Vielleicht dann mal in einem 50% Sale. Aber danke für die Vorstellung.
Bei Paradox geht es leider nur bergab seit 2016
Paradox scheint langsam zu sterben
Paradox hat es sehr verdient mit diesem Titel mal ordentlich auf die Schnauze zu fallen. Hier kann objektiv gar nichts mit Civ mithalten, selbst ältere Civ Spiele sind besser als DAS. Nach allem, was Paradox im letzten Jahr quer durch die Bank mit seinen Spielen angestellt hat, wird hier hoffentlich ein böses Erwachen provoziert, aber mal für die Entwickler.
Ich liebe Duplo 😂
Ich würde mir wünschen dass man mit den Jahrhunderten seine eigene Zivisation schafft durch seinen Spielstil und nicht 5K vor christus einfach Schweden, Holland oder Deutschland auswählt.
Alle Nationen spielen sich gleich. Die Kombination aus nationalen Besonderheiten und Anführern mit unterschiedlichen Ausrichtungen war bei den alten CiV wesentlich interessanter. Dafür ist die Wirtschaft mit Rohstoffen, die weiterverarbeitet werden können, gut gelungen.
Dass Millennia die ausgelutschten Klischees nicht mehr bedient und statt eines drögen & überholten Kulturessentialismus Nationen zu einem modularen Baukasten macht, welches der Spieler während der Partie definiert und ausgestaltet, empfinde ich als eine seiner Stärken. Millennia ist das erste Civ-Like seit langer Zeit, dass mich packt wie Civ4 damals.
Naja das ist der Ansatz des Spiel, das man bis auf einen kleinen Start Bonus gleich startet und sich dann durch die gewählten Schwerpunkte bei der zeitlichen Entwicklung eine eigene Identität zusammenbaut. Das find ich tatsächlich interessant, weil man nicht von Anfang an weiß, welche Ausrichtung die KI hat und man auf die Gegebenheiten auf der Karte reagieren kann. Kann man mögen muss man aber nicht, aber die Völker spielen sich dadurch im Laufe des Spiel meiner Meinung nach deutlich unterschiedlicher als bei CIV (außer man wählt jedes Mal die gleichen Nationalgeister)
ehh, das Spiel sieht fürchterlich aus. Außer dem Städtesystem darf man zig verschiedene Punkte sammeln und die KI ist strohdof, das interface eine Beleidigung des Spielers, wie eigtl der Rest auch. Civ5 ist bleibt wohl immer noch der König des Genres und das kam vor 14 Jahres raus.
Sowas kann niemals ein Konkurent zu CiV sein. Grafik schlecht, Spieltiefe gegen null....die sollen nochmal bei CiV vorbei gucken und übene gehen.😴
:D "niemals" - ernsthaft?
Civilization 4 Beyond the sword ist nach wie vor der beste Teil. Danach kam nur noch schrott, aber mit besserer Grafik.
Also ich konnte nicht wieder zu 4 zurück. Ich habe es 2 mal nach CIV 5 gespielt und es hat mich dann nicht mehr gezogen. Allerdings zumindest mehr als 6.
Aber das ist natürlich persönliches empfinden.
sind wir noch in 2024 oder wieder in 2004? Oh man
Holt euch einfach Civilization III. Das kostet knapp 1,50€ und ist selbst heute noch so ein tolles Spiel.
Schade, dachte schon geht um individuelles kreatives bauen. Aber die hexagonscheisse geb ich mir nicht
Das ist ein Tablet Spiel... Der Preis sollte 14,99 sein nicht mehr.
Wozu gibt es egtl 100000 Aufbauspiele mit immer dem gleichen Setting. Wer spielt das? 😂
Ich
@@hafor2846 okay
Wenn die Inhalte sich unterscheiden ist doch egal wenns immer das gleiche Setting ist.
Es gibt ja auch ne Millionen Spiele im selben militärischen Setting.
Ich auch.
Warum gibt es so viele Shooter? Wenn es doch damals schon Doom gab.
Wer spielt die? 🤷
Das Spiel hätte so gut werden können...
und ist soooo schlecht geworden.
Oh, ein weiterer Civ-Klon mit Comic-Grafik und völlig abstraktem unimmersivem Punkte-System. Genau darauf hat die Welt gewartet.