So habe ich mich beinah beim Klettern umgebracht
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- Опубликовано: 4 сен 2024
- Unsere Fehlerkultur lässt es oft nicht zu, dass wir offen über unsere Fehler und Dummheiten sprechen. Dabei ist keiner von uns fehlerlos. In diesem Video erzähle ich euch davon, wie ich mich am Half Dome im Yosemite in eine extrem gefährliche Lage gebracht habe, die mir als Trainer nicht hätte passieren dürfen. Und doch passiert ist.
Ich will euch alle ermutigen, eure Fehler zu teilen. Lasst uns gemeinsam unter dem Hashtag #felsfehler eine neue Kultur etablieren, in der wir voneinander lernen, ohne uns übereinander lustig zu machen oder zu verurteilen.
Teilt eure Geschichten mit mir, markiert eure Freunde, teilt die Challenge, damit wir alle zusammen Unfälle in Zukunft verhindern und voneinander lernen.
#klettern #climbing #bouldern #mountains #bergsteigen #alpine
Meine Kurse findet ihr hier:
www.steinabent...
Mehr über mich erfahrt ihr unter
kennykirstges.com
Quellenangaben:
3d-Vorlage Half Dome:
Half Dome, Yosemite" (skfb.ly/OE67) by Alan Zimmerman is licensed under Creative Commons Attribution (creativecommons...)
Videoaufnahmen Death Slabs:
Robert Jensen:
• Half Dome via Death Sl...
Ich musste mit einem verstauchten Fuß absteigen.
Klasse Video, und ja…über Fehler reden hilft diese zu vermeiden.
Tolles Statement! Dankeschön ❤⛰️
Danke dir ☺️
Hi, super auch mal über so etwas zu berichten. Sonst werden ja nur immer Heldentaten gezeigt. Danke. Schöne Woche und immer sichere Touren. Grüsse Alex und Alex
Danke, ja es ist wichtig über Fehler zu reden. Meine Fehler retten vielleicht wenn anders. Das verheimlichen schon nur den eigenen Stolz.
hab ich auch schon durch😂 bin auch solo bei ner weglosen Tour in T6 und im V.Grad gelandet. Da muss man erstmal tief durchatmen😅
Ja, manchmal muss man dann einfach durch. Und manchmal vielleicht auch den Rückzug antreten.
Gute Idee mit dem #felsfehler
Danke
Mehrseillaenge in den Alpen. Viel zu spaet zuhause losgekommen, Kletterpartner, der vorbereiten sollte, meinte es sind 45min zustieg, deswegen auch keine Eile. Hat aber das "Ab Huette" ueberlesen, was nochmal 3h gebraucht hat. Wir sind also 4h zu dem Einstieg gelaufen (statt wie geplant 45min). Sind auch erst um 12 Uhr unten am Parkplatz losgelaufen. Sind in die Mehrseillaenge um 16 Uhr rum eingestiegen, Am Ende mit Stirnlampen, waren um 21 Uhr auf dem Gipfel, um dann nochmal alles abzulaufen. Am Ende waren wir um 24 Uhr wieder am Auto.
Es war eine Zeitliche Katastrophe.
Ja, manchmal verschätzt man sich da. Solange man gut ausgerüstet und vorbereitet ist, geht es aber ja auch gut, wie sich bei euch gezeigt hat. Zeit als Faktor ist nicht ohne.