Nein, nix erhöht. Trotz der relativ nassen Monate zum Jahreswechsel gibt es immer noch ein Defizit und die Ecke gehört weiterhin zu den niederschlagsärmsten Gebieten.
@@simsalabim2101 Hallo, ja ich weiß das es bei euch auch sehr Trocken ist. Bin in Görlitz aufgewachsen, da ist es auch sehr problematisch. Auf Karten sieht man immer noch Tagebaue südl. von Cottbus. Kann mir vorstellen, dass die noch für den niedrigeren Grundwasserspiegel verantwortlich sind. Nicht weit entfernt von Görlitz hat man ebenfalls einen Tagebau geflutet. Allerdings ist der Grundwasserspiegel leider auch nicht signifikant gestiegen. Ich denke größere Permakulturprojekte könnten helfen den Grundwasserspiegel zu heben. Aber sowas unterstützen die Städte und Gemeinden leider nicht.
@@christians.1827Eigentlich nichts. Deshalb flutet man ja die Restlöcher, damit nicht das aufsteigende Grundwasser mit seinen Salzen (Sulfat) den See sauer macht. Beispiel Halbendorfer See mit seinem pH-Wert von 3,0 bis 3,3.
Moin. Tolle Aufnahmen. Könnte man ein Film machen wo diese vorher nachher verglichen werden kann um mal ein genauen Vergleich zu bekommen. Mfg .
@@Fischkopp1970 mal sehen.
Super .👍Wäre Traumhaft. Warte schon immer gespannt auf neue Aufnahmen.
Ist denn schon bekannt ob sich der Grundwasserspiegel in der Region erhöht hat?
Viele Grüße aus München 🙋🏻♂️
Nein
Nein, nix erhöht. Trotz der relativ nassen Monate zum Jahreswechsel gibt es immer noch ein Defizit und die Ecke gehört weiterhin zu den niederschlagsärmsten Gebieten.
@@simsalabim2101
Hallo,
ja ich weiß das es bei euch auch sehr Trocken ist. Bin in Görlitz aufgewachsen, da ist es auch sehr problematisch.
Auf Karten sieht man immer noch Tagebaue südl. von Cottbus.
Kann mir vorstellen, dass die noch für den niedrigeren Grundwasserspiegel verantwortlich sind.
Nicht weit entfernt von Görlitz hat man ebenfalls einen Tagebau geflutet. Allerdings ist der Grundwasserspiegel leider auch nicht signifikant gestiegen.
Ich denke größere Permakulturprojekte könnten helfen den Grundwasserspiegel zu heben. Aber sowas unterstützen die Städte und Gemeinden leider nicht.
Interessant wäre auch mal zu wissen, wieviel vom eingeleiteten Wasser im Untergrund verschwindet.
@@christians.1827Eigentlich nichts. Deshalb flutet man ja die Restlöcher, damit nicht das aufsteigende Grundwasser mit seinen Salzen (Sulfat) den See sauer macht. Beispiel Halbendorfer See mit seinem pH-Wert von 3,0 bis 3,3.
Ein anstieg des Wasserstands von 3 Metern in nur 6 Monaten ist schon bemerkenswert.
Bei gleichbleibendem Zufluss geht es jetzt aber langsamer, da nun die Innenkippe überflutet und damit die Oberfläche erheblich vergrößert ist.
wann soll die flutung abgeschlossen sein???