Interview mit Anne-Sophie Mutter

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  • Опубликовано: 26 дек 2024

Комментарии • 30

  • @hanserwin5111
    @hanserwin5111 4 года назад +2

    Interviews mit ihr zu sehen lohnt sich immer. Sie hat immer etwas zu sagen. In meiner Generation war sie imer ein Subjekt, dem man Beachtung schenkte.

  • @thomasgoretzky4352
    @thomasgoretzky4352 3 года назад

    Ich liebe Sie und noch mehr liebe ich ihre Art Geige zu spielen. Ich hoffe Sie werden sehr lange Leben.
    Die Erde benötigt solche Menschen , wie Sie und all Ihre Geigerkolldgen!!!

  • @emilialazer
    @emilialazer 11 лет назад +1

    Sehr schönes Interview, Vielen Dank für den Upload!

  • @nicolareddwooddforest4481
    @nicolareddwooddforest4481 11 лет назад +2

    Wunderbares Interview.

  • @TrazommozarT
    @TrazommozarT 2 года назад +1

    „Zuallererst dem Komponisten verpflichtet!“ So soll es sein!👍

  • @douglasshane7473
    @douglasshane7473 9 лет назад

    Ich liken Anne-Sophie Mutter. Eine somma guten dishen! Und der music ish guten, too!

  • @gerdholgerkleber1807
    @gerdholgerkleber1807 7 лет назад +1

    Sehr bereichernd!

  • @robertklein4931
    @robertklein4931 4 года назад

    Belle Anne-Sophie Mutter, Ihr tiefe Einfühlung, ihre innere Welt bringt immer Problem mit Männer in Interwiev
    Belle,Belle,Belle,..

  •  10 лет назад

    eine faszinierende Frau - eine unvergleichliche Musikerin

    •  9 лет назад +1

      Fritz Kirchhoff Sehr geehrter Herr Kirchhoff - oh Sie haben bestimmt recht mit dem was Sie schreiben - aber wir sollten trotz all dem "Rummel" nicht die Freude an der Musik vergessen - das was Musik so wunderbar kann: an die Hand nehmen und in andere Welten entführen. Sicherlich haben Sie ein deutlich besseres Gehör und Musikverständnis als ich .... ich bin begeistert von dieser Geigerin.
      Beste Grüße
      Greta Silver

    •  9 лет назад +1

      ja, wie kommt das nur...... ;-) Für Sie und für mich wird die Musik zählen - und da gefällt mir Anne-Sophie Mutters Art eben sehr. Alles andere interessiert mich einfach nicht.

  • @weltgeschehen8400
    @weltgeschehen8400 10 лет назад +1

    0:35 Ich glaube die "Stars" müssen es so satt haben, in jedem Interview auf so merkwürdige Weise vergöttert zu werden.

    • @mariodisarli1022
      @mariodisarli1022 7 лет назад

      Berlin Berliner Zeitung 12.08.2006 von
      Wolfgang Fuhrmann "Ein neuer Typus hält Einzug ins Klassik -
      Gewerbe: junge Musiker mit verstärktem Niedlichkeitsfaktor" ....
      "Die Vermarktungsmethoden, mit denen die Klassikfirmen heute aus ihrer
      Talsohle herauszukommen versuchen, orientieren sich offener an den
      glänzenden Oberflächen des Mainstream-Popgeschäfts. Dabei geht es nicht
      so sehr um den Sex-Sells-Faktor, wie er etwa bei Anna Netrebko
      eingesetzt wird, wenn deren schwarze Mähne so wild ums Haupt fliegt,
      dass man förmlich den Praktikanten in den Kulissen mit dem
      Hochleistungsventilator hantieren sieht. Die neue Strategie der
      Plattenvermarktung setzt vielmehr auf das Prinzip Schnuckelklassik: eher
      Knuffigkeitsfaktor als Erotik (was ja auch immer etwas mit Distanz zu
      tun hat), eher Kylie Minogue und Britney Spears als Christina Aguileira
      oder Madonna. Noch ist Schnuckelklassik kein Begriff - Google kennt
      keine Einträge. Aber wir werden um das Wort nicht herumkommen, um diese
      Marketing-Strategie zu beschreiben. Stars müssen nicht nur so jung sein
      wie das ersehnte Zielpublikum, sie müssen auch so niedlich und knuddelig
      wirken, dass man sie am liebsten als Stofftiere mit ins Bett nehmen
      würde. Dafür dürfen sie auch ruhig Beethoven oder Bartók spielen - und
      tun es in den meisten Fällen nicht einmal schlecht. Der Glaube,
      klassische Musiker müssten sich mit Crossover-Projekten für die Pophörer
      profilieren, ist ein wenig geschwunden. Ruppiger Spätpunker-Charme wie
      bei Nigel Kennedy und allzu offensive asiatische Sinnlichkeit wie bei
      Vanessa Mae sind jedenfalls passé. Angestaubt wirken diese beiden
      Vertreter der 90er-Jahre vor allem auch durch ihre ständigen
      popmusikalischen Anbiederungen (Elektrogeige und dergleichen). Heute, da
      der Klassikleiter der Universal Music Group Deutschland, Christian
      Kellersmann, als Credo verkündet: "Klassik ist die neue Popmusik", hat
      sich die Beweislast eher umgekehrt, und so wird demnächst Sting ein
      Album mit Liedern des elisabethanischen Lautenisten John Dowland
      aufnehmen. Nicht zufällig bei der Deutschen Grammophon (DG), die zu
      Universal gehört. Und nicht zufällig kommen auch die meisten
      Schnuckelklassiker bei diesem altehrwürdigen Klassik-Label groß raus.
      Das ist auch historisch nicht unverständlich. Denn sollte je eine
      Geschichte der Schnuckelklassik geschrieben werden, würde der Geigerin
      Anne-Sophie Mutter, Karajan-Zögling und DG-Star, darin gewiss die Rolle
      der Ahnherrin zukommen - auch wenn sie dem pausbäckigen Wunderkinddasein
      längst ent- und in die schulterfreie Abendrobe hineingewachsen ist. So
      ist es nur folgerichtig, dass der Typus des Schnuckelklassikers derzeit
      in Reinkultur vor allem bei jungen Geigerinnen auftritt. Man denke nur
      an die Amerikanerin Hilary Hahn, deren immer ein wenig von
      Jungmädchen-Ernsthaftigkeit geprägtes Antlitz beim Betrachter
      unwillkürlich den Eindruck entstehen lässt, hier mache sich jemand ganz
      doll Gedanken über den Zustand der Welt. Im Gespräch kann sie
      zurückhaltend bis zum Nichtssagenden sein. Tatsächlich aber ist Hahn
      durchaus - und sehr amerikanisch - offen für allerlei volksnahen Unfug;
      auf ihrer Internet-Seite findet sich wunderbare "Fan Art";
      Selbstgemaltes von Bewunderern (wir empfehlen das lustige Sonnenbild!),
      außerdem gibt es "Itty Bitty News" (zum Beispiel eine Todesanzeige ihres
      Meerschweinchens Psyche: "starb am 30. Juli 2004 mit zweieinhalb Jahren
      an einer rätselhaften Verdauungsstörung") und ein regelmäßig geführtes
      Reisetagebuch. Die Seite enthält auch Tipps, wie man alleine Zeit in
      einem Hotelzimmer verbringen kann: zum Beispiel mit "Lesen", "Auf dem
      Bett auf und ab springen", "Bügeln", "Fernsehen (Filme, ausländische
      Sendungen, Tierrettungsshows, Sport oder verrückte amerikanische
      Sendungen, wenn jemand Amerikaner ist und Heimweh hat)", "Alle Möbel
      umstellen (eine meiner Lieblingsbeschäftigungen)" und so weiter.
      Außerdem führt Hahn gerne mit Mitmusikern Interviews, wobei immer
      dieselben Fragen gestellt werden: "Ist Schokolade eine Droge?" -
      "Lieblingstiere?" - "Was halten Sie von Bach?" - "Schnittblumen?" und so
      fort. Dass man sie auf ihren Fotos kaum je lachen sieht, ist also
      erstaunlich; da sie diese Fotos aber selbst auswählt, vielleicht auch
      erklärbar. Sie sieht sich, wie so manche junge Dame, wohl nicht gern
      selbst beim Lachen zu. Ein richtiger Wonneproppen hingegen ist Hahns
      niederländische Kollegin Janine Jansen: Sie strahlt am liebsten von
      einem Ohr zum anderen. Jansen ist sich auch nicht zu fein, auf ihrer
      Homepage mit einer Fotogalerie von nicht weniger als fünfzehn Bildern zu
      prunken, während ihre lettische Konkurrentin Baiba Skride sich gerade
      mal sechs gestattet. Und wo Skride auf dem Cover zu ihrem Solo-Recital
      in Jeansanzug vor einem Bretterzaun street credibility einforderte, da
      sieht man Frau Jansen in abendgerechten Tüll- und Seidenträumen, aber
      auch im kleinen Schwarzen oder schlichten weißen Hosenanzug. Kurz: eine
      Frau fürs zarte Geigendiner, wo Skride eher den Typ zum Pferdeausreißen
      gibt. Die schnuckelklassischste aller Photogalerien aber hat die
      Berlinerin Caroline Fischer aufzuweisen. Auf ihrer Website präsentiert
      sich die "Pianistin aus Leidenschaft" auf neunzehn (Rekord!) Bildern in
      allen Lebenslagen: sinnlich schmollend, verschmust lächelnd, kühn viel
      nacktes Bein von sich spreizend. Man meint, plötzlich in die
      Bewerbungsmappe für eine Teenie-Modelagentur geraten zu sein, so
      ungehemmt trägt Fischer hier ihr Aussehen zu Markte. Und Klavier spielen
      kann sie auch noch! Die Herren spielen bei der Schnuckelklassik
      vorläufig noch die zweite Geige. Rolando Villazón, an dessen Charme
      nichts zu rütteln ist, hat große haarige Raupen statt Augenbrauen, und
      der junge griechische Geiger Leonidas Kavakos besteht überhaupt nur aus
      Behaarung. Das mag für Teddybären angehen - die Bedingungen der
      Schnuckelklassik erfüllt ein freundlicher Klavierknuddel mit lustiger
      Igelfrisur aber doch besser. Der Mann heißt Lang Lang und hat schon
      hartgesottene Politik-Redakteurinnen dieser Zeitung in Verzückung
      versetzt. Und ein ganz heißer Kandidat als erster
      Schnuckelklassik-Dirigent ist Gustavo Dudamel. Lockenköpfig,
      liebenswürdig, enthusiastisch wie ein Welpe, laut der Tageszeitung "El
      Universal" einer der schönsten Menschen Venezuelas - und ein wunderbarer
      Musiker, der demnächst, so ein Zufall, groß bei der DG rauskommen wird.
      Herzigkeit sells! Und Klassik ist die neue Schnuckelmusik.
      ------------------------------ Fotos (5) : Caroline Fischer So entspannt
      sich die "Pianistin aus Leidenschaft" (siehe www.carolinefischer. com),
      wenn sie gerade mal nicht in die Tasten greift. Anne-Sophie Mutter
      Überaus stürmisch geigte die Ahnfrau der Schnuckelklassik schon in
      jungen Jahren (....). Janine Jansen In französischen Fauteuils ist gut
      fläzen. Die Geigerin wählt dazu einen duftigen Tüll-und-Seiden-Traum
      (....). Lang Lang liegt flach im Sand: der chinesische Pianist bei einer
      Dehnübung. Gleich wird er wieder im Rachmaninow wüten (....). Hilary
      Hahn Wenn sie mal nicht ihre Geige in Schach halten muss, springt sie
      gern kontemplativ in Hotelbetten auf und ab (....).
      Ein neuer Typus hält Einzug ins Klassik-Gewerbe: junge Musiker mit
      verstärktem Niedlichkeitsfaktor: Schnuckelklassik!!!

    • @Fidi987
      @Fidi987 3 года назад

      Oder man bekommt irgendwann ein aufgeblasenes Ego und glaubt wirklich, dass man die unübertroffene Spitze der Leistung erreicht hat. Besonders, wenn die Interviewer Amerikaner sind, die ja schon in ganz banalen Situationen alles in den Himmel loben.

  • @robi1952100
    @robi1952100 9 лет назад +5

    tolle Geigerin und Meisterin des Wortes.

    • @georgescancan7503
      @georgescancan7503 6 лет назад

      Hi Robert!
      Anne-Sophie Mutter & Sex sells and Playboy:
      www.pinterest.de/AriaView/anne-sophie-mutter-violinist/ LA STAMPA Spettacoli E Playboy sceglie
      la bellezza "classica"
      Soprani e violiniste sul sito della rivista
      ALBERTO MATTIOLI
      TORINO
      Era inevitabile. Da quando anche nel mondo della musica cosiddetta classica, tradizionalmente serioso e/o polveroso, è scoppiata la Grande Guerra del look, è tutto un fiorire di violiniste-modelle, violoncelliste-pinup e soprani-veline. Una volta le maggiorate della lirica erano come la Caballé, oggi restano le curve, ma nei punti giusti. Se i più reputati dischifici hanno ormai abbandonato il cd solo audio per il dvd anche video, allora anche l’occhio voglia la sua parte. L’evoluzione della specie ci consegna virtuose-top con fisici slanciati, sguardi assassini, sexy look: roba da mille e una note.
      La notizia è che se n’è accorta anche la più celebre rivista per soli uomini (o, come dicono le femministe, per uomini soli). Così, il sito di Playboy ha lanciato «Too hot to Handel», sondaggio su «the sexiest babes of classical music», invitando i guardoni on line a votare la più bella fra dieci bellissime della musica colta. Le foto sono castigate, dato che nessuna delle magnifiche ha mai posato senza veli. Ma resta il fatto che Playboy sdogana la bellezza in chiave di violino, spiegando ai suoi lettori che la «nerdy reputation» (traduciamola come va fatto: la reputazione da sfigati) della classica appartiene definitivamente al passato.
      Quanto alla selezione del Coniglietto, qualcosa da obiettare ci sarebbe. Innanzitutto per la predilezione per le violiniste: sei su dieci sono troppe. Oltretutto tale Jennifer Frautschi, pur provvista di «pretty face», non è proprio una star «global» come le colleghe Hilary Hahn, Leila Josefowicz, Julia Fischer, Janine Jansen e Anne-Sophie Mutter. A proposito della Mutter: la bellezza non rima sempre con giovinezza, dato che l’ex pupilla di Karajan ed ex moglie di Prévin ha 45 anni (portati, del resto, benissimo). La sfilata delle strumentiste è chiusa (alla grande) da Ariana Ghez, primo oboe della Los Angeles Philharmonic Orchestra.
      Le cantanti sono tre. Praticamente obbligata la presenza di Anna Netrebko, la diva russa che ha conquistato il mondo come Violetta in minigonna rossa circondata da stuoli di coristi allupati. Anna bella, peraltro, è appena diventata mamma di un bebé (battezzato Tiago Arua, giusto per non farsi mancare nulla) con la collaborazione del basso-baritono uruguaiano Erwin Schrott, altro bellone (la velinizzazione dell’opera non riguarda solo le donne) con il quale forma una coppia dal glam quasi insostenibile. Giusto mettere fra le divine dieci anche il soprano Danielle De Niese, prova incarnata delle virtù del melting pot. Lei è americana nata in Australia da un cocktail genetico olandese, portoghese, inglese e dello Sri Lanka, e cantava a Glyndebourne la Cleopatra di Händel ballando sensuali stacchetti che Playboy paragona giustamente a quelli di Shakira (ma la colonna sonora di Danielle è molto migliore). Invece non si capisce chi sia Sarah Coburn, soprano americano di cui i redattori vantano il «southern charm» e la «blue-eyed beauty», ma che finora non abbiamo mai sentito nominare e men che meno cantare. E poi qui si dimenticano l’occhio cerulo e i capei d’oro del mezzosoprano lettone Elina Garanca, le gambe chilometriche della collega ceca Magdalena Kozena e la bellezza mediterranea della nostra Anna Caterina Antonacci.
      Quanto ai risultati del sondaggio (tuttora aperto su www.playboy.com/worldofplayboy/features/classical-babes/index.html) alle 17 di ieri conduceva d’un soffio la Frautschi sulla Fischer (rispettivamente 21 e 19%) poi, staccate, Netrebko, Jansen, De Niese, Hahn, Josefowicz, Coburn, Mutter e Ghez. Macché solite note..

  • @troll23-troll23
    @troll23-troll23 3 года назад

    Herrlich, die beiden im Gespräch! Nicht nur, dass jedes Wort so durchdacht und gut formuliert ist, ihr Charme ist umwerfend, und er sieht sie voller Bewunderung an, wenn nicht ein bisschen verliebt! Definitely chemistry.

    • @alonesock
      @alonesock 3 года назад

      Deine Kritik bezüglich des „ausgesprochen Wortes“ empfinde ich eher als Lobenswert.

    • @troll23-troll23
      @troll23-troll23 3 года назад

      @@alonesock Welche Kritik?

  • @Andrew641966
    @Andrew641966 12 лет назад +3

    Hier kommt die musikalische Elite zu Wort, und was wir zu hören bekommen, macht auch Sinn. Selbst wenn einige Widersprüche auftauchen, ist der Grundtenor doch klar: Hier hat sich ein Mensch ganz der Musik verschrieben. Ich wünsche weiterhin von Herzen Glück und Erfolg beim Violinspiel! Ob dies allerdings ganz ohne die musikalische Führung des Dirigenten zu verrichten sein wird, erlaube ich mir zu bezweifeln. Bei Mozart geht das vielleicht, aber bei P. Tschaikowsky hört es dann wohl doch auf.

    • @alonesock
      @alonesock 3 года назад

      Pseudointellektuelles Gewäsch!

    • @Andrew641966
      @Andrew641966 3 года назад

      @@alonesock Beleidigen Sie lieber nicht die Falschen.

  • @mariahhazelletubo2841
    @mariahhazelletubo2841 4 года назад

    What! i didn't know that Anne speaks another language💖👀🌹👱🏻‍♀️

  • @Eturoel
    @Eturoel 7 лет назад +1

    Wer es nicht fühlt, der kann es nicht erjagen.

  • @DoubleGauss
    @DoubleGauss 11 лет назад +2

    Lighting is unflattering and poorly done. Whoever set up the lighting and participant arrangement for the interview did not know what he was doing, or didn't care.

    • @JJKSeattle
      @JJKSeattle 10 лет назад

      I was thinking the same. Glare reflections on the interviewer's forehead was very distracting.

    • @troll23-troll23
      @troll23-troll23 3 года назад +3

      So ein Quatsch. Sehr natürliches Licht, insgesamt farblich alles geschmackvoll aufeinander abgestimmt. Schöner Hintergrund, alles aus einem Guss. Sehr angenehm für die Augen. Danke!

  • @basileusmegas7667
    @basileusmegas7667 9 лет назад

    bei den schoenen ist auch der herbst schoen....

  • @marycole6582
    @marycole6582 2 года назад

    Please translate to English

  • @Chiko-sc1gz
    @Chiko-sc1gz 4 года назад +1

    13 Dirigenten haben gedisliked