Ein sehr interessantes Video! Wenn man an Biesterfeld vorbei fährt, Richtung Löwendorf, steht an der L946 ein Steinkreuz mit einem Eisernen Kreuz und unleserlicher Schrift darauf. Dessen Geschichte würde mich auch interessieren.
Sehr interessanter beitrag.nur russische soldaten trugen keine marken sondern kapseln mit selbstgeschriebenen daten auf papier.viele liessen diese kapseln frei aus aberglauben und daher kann man viele nicht mehr identifizieren.
Vor Ende des Krieges, als Rote Armee naher kam, wurden dieverse Lager (z.B. Oflag 64) aus Ostptreussen, Polen in Tagesmaerschen gegen Westen bewegt. Unter anderen waren es auch russische POWs obwohl ist hier kein Beweis dass es sich um einen Russen oder auch Soldaten handelte!
Auch die Rotarmisten hatten Erkennungsmarken. Allerdings waren die Daten in den Kapseln auf Papier geschrieben. Bei Reshew vor 2 Jahren half ich auf Einladung der Russischen Militärhistorischen Gesellschaft bei der Suche nach Gefallenen. Die Angaben in den Kapseln waren nicht mehr leserlich.
? Er sagt nichts weiter, als dass er eine Erkennungmarke abgenommen hat. ? Und das ist unschlüssig, wenn man das bei den Sowjets nicht so benannt hat. Weil es halt keine „Marke“ war. Auch bei der Uniform ist er ja gar nicht sicher gewesen…
@@helmuteichmann3795Mein Großonkel liegt dort in der Nähe und wir warten auf seine Umbettung. Ich hoffe er wird auch gefunden,denn die Beschreibung (Ortsausgang) finde ich ungenau. Danke an alle die sich an solchen Arbeiten beteiligen
Ich bin geborener Bad Pyrmonter (1957), aber darüber habe ich noch nie erfahren. Umso Dankbarer bin ich über solche Schicksale neues zu lernen.
Interessante Geschichte, sollte nicht vergessen werden!
Der beste Moderator - Helmut Eichmann 👏👏👏
Joanna Krüger macht ausgezeichnete Filme.
sehr informativ Danke wieder was gelernt mit 69 Jahren
Der wichtige Zeitzeuge aus Rischenau /Biesterfeld Friedel Hecker ist leider verstorben. Dieser Film wird ihm ein ehrenvolles Andenken geben.
Ein sehr interessantes Video! Wenn man an Biesterfeld vorbei fährt, Richtung Löwendorf, steht an der L946 ein Steinkreuz mit einem Eisernen Kreuz und unleserlicher Schrift darauf. Dessen Geschichte würde mich auch interessieren.
Sehr interessant!
Sehr interessanter beitrag.nur russische soldaten trugen keine marken sondern kapseln mit selbstgeschriebenen daten auf papier.viele liessen diese kapseln frei aus aberglauben und daher kann man viele nicht mehr identifizieren.
👍👍👍👍👏👏👏👏
Kann jemand erklären, warum ein russischer Soldat sich so weit westlich aufgehalten hat?
Er war offenbar Kriegsgefangener. In Elbrinxen gab es z.B. ein kleines russisches Kriegsgefangenenlager.
Vor Ende des Krieges, als Rote Armee naher kam, wurden dieverse Lager (z.B. Oflag 64) aus Ostptreussen, Polen in Tagesmaerschen gegen Westen bewegt. Unter anderen waren es auch russische POWs obwohl ist hier kein Beweis dass es sich um einen Russen oder auch Soldaten handelte!
🤔 die Russen hatten doch keine Hundemarke. Außer der war im STALAG
Auch die Rotarmisten hatten Erkennungsmarken. Allerdings waren die Daten in den Kapseln auf Papier geschrieben. Bei Reshew vor 2 Jahren half ich auf Einladung der Russischen Militärhistorischen Gesellschaft bei der Suche nach Gefallenen. Die Angaben in den Kapseln waren nicht mehr leserlich.
@@helmuteichmann3795 ja das weiß ich das die die kapseln hatten nur keine Marke um den Hals
@@gregorgunther1952 Im Film sagt der Zeitzeuge Friedel Hecker etwas dazu.
? Er sagt nichts weiter, als dass er eine Erkennungmarke abgenommen hat. ? Und das ist unschlüssig, wenn man das bei den Sowjets nicht so benannt hat. Weil es halt keine „Marke“ war. Auch bei der Uniform ist er ja gar nicht sicher gewesen…
@@helmuteichmann3795Mein Großonkel liegt dort in der Nähe und wir warten auf seine Umbettung.
Ich hoffe er wird auch gefunden,denn die Beschreibung (Ortsausgang) finde ich ungenau.
Danke an alle die sich an solchen Arbeiten beteiligen