Sehr interessanter Vortrag. Frau Professor Detrell ist unglaublich sympathisch und kompetent. Diese Forschng wird uns auch auf der Erde helfen. Leider regiert hier noch Gier und Macht. Wenn wir es schaffen, diese kleinlichen Gefühle zu überwinden und uns alle zusammentun, dann könnten wir auch hier überleben. Sehr spannend.
Dafür liebe ich diesen Kanal...unglaublich spannender Vortrag. Wann wird es wohl soweit sein, das Menschen auf dem Mars leben können? Ich glaube daran, das wir es schaffen.
Sehr spannend, vielen Dank! Ich wusste nicht, wie viele sehr praktische und konkrete Versuche schon laufen. Und auch die Conclusio fand ich toll: Wir könnten es auch hier auf der Erde in einiger Zeit mit durchaus schwierigen Umständen zu tun haben. Da kann all diese Forschung ganz plötzlich für uns alle sehr relevant werden, auch wenn wir nicht auf den Mars auswandern.
So als Tourist würde ich die Marsstadt ja gerne mal besuchen, aber auf der Erde lebt es sich doch am besten. In diesem Sinne: Pflanzt Bäume! Hier. Jetzt.
Vielen Dank Frau Prof. Detrell. Interessanter Vortrag! Falls etwas mit der Produktion von Nahrungsmitteln schief geht: Die Einrichtung im Raumschiff sollte aus essbaren Materialien hergestellt werden und Im Notfall könnten die Raufahrer diese aufessen 😋
Keine gute Idee. Dann schützt dich nichts mehr. Man braucht für den Notfall immer einen großen Vorrat im Lager der nur für solche Fälle genutzt werden würde. Und das für viele Menschen über mind. 5 Jahre. Bis Rettung oder Nachschub kommt.
Die Besiedelung des Mars ist zwar in irgendwie absehbarer Zukunft (in Jahrhunderten) noch lange Illusorisch, aber aus den Versuchen kann man eine Menge über die Systeme auf der Erde lernen. P.S.: Ich hatte 4 Werbeunterbrechungen, davon eine Doppelwerbung. Es wird mühsam auf YT.
Hallo rockster1114, ja, leider hat am 1. November YT die Werbeschaltungen übernommen - wir arbeiten noch an einer Lösung die gewohnte halbstündige Frequenz wieder herzustellen... Grüße Josef M. Gaßner
Ich gieße mal etwas Wasser in den Kommentarwein: UW&dL liebe ich gerade auch, weil hier MENSCHEN und keine Roboter oder KIs uns Wissenschaft erklären. Menschen wie Dr. Gaßner, die mit Leidenschaft bei der Sache sind, und die dabei Empathie, Philosophie, Humor und Spiritualität explizit mit einfließen lassen. Diese zuletzt genannten Dinge vermisse ich bei diesem Vortrag sehr, dem in meinen Ohren Tiefe und seelische Beteiligung fehlt. Was wir Menschen als Spezies in allererster Linie für ein sinnhaftes Überleben - wo auch immer - benötigen, ist ein erwachtes Bewusstsein, echte Liebe und die Verbindung zu dem, was größer ist als wir, eine Verbindung zum ... nennen wir es einmal GEIST, eine bewusste Verbindung zu dem, was unser Innerstes Wesen ausmacht. Diese Dimensionen fehlen mir hier zu sehr. Der Vortrag hätte ebensogut von einem Roboter gehalten werden können - sorry, das klingst vielleicht sehr hart, aber ich bin mal so ehrlich und schreibe hier, was ich beim Hören gedacht habe. Diese von mir vermisste Anbindung an den GEIST erfahre ich z.B. bei jedem Vortrag von Dr. Gaßner, auch wenn dies kaum explizit inhaltlich thematisiert wird (meistens durch ein bis zwei Sätze ganz am Schluss). Ich wünsche mir, dass das Team von UW&dL diese Dimension und damit "das Leben" auch in seinen seelischen, ethischen und spirituellen Dimensionen nicht aus dem Auge verliert, und dass die Hinzukommenden Referenten den "Zauber" des Lebens grundsätzlich mit einbeziehen, denn genau dies macht für mich den Unterschied zwischen den zahlreichen anderen Kanälen und UW&dL aus. Und inhaltlich zur Begründung eines solchen Vorhabens wie eine Stadt auf dem Mars zu errichten möchte ich anmerken, dass das Argument, die Forschung auf einem solchen Gebiet würde auch das Leben auf der Erde verbessern helfen, ein Scheinargument ist. Angesichts der Weltlage plädiere ich dafür, die knappen Recourcen direkt für die NOT-wendige (geistige) Wende und für den Paradigmenwechsel auf der Erde einzusetzen. Trifft ein Planet die Erde. "Wie gehts?" "Schlecht, ich habe Menschen." "Ach, das vergeht...." Bevor wir so, wie wir zur Zeit drauf sind, andere Planeten besudeln, sollten wir sicherstellen, dass wir mehrheitlich gelernt haben, bewusst zu sein und bewusst zu leben, damit wir mit unserem Unbewusstsein nicht noch andere Planeten anstecken und letztendlich nicht bald "vom Leben" falsifiziert werden. Danke fürs Lesen bis hierher und eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit 2023.
Vielen Dank für den spannenden Vortrag. Hab kürzlich ein englischsprachiges Video gesehen dass der Titan eigentlich der bessere Himmelskörper für eine Kolonisierung wäre. Viele Problem ließen sich weit einfacher lösen als beim Mars oder Mond. Aber wenn ich mich recht erinnere wurde auf die Entfernung nicht eingegangen. 🤔Dahin zu kommen wäre ja nochmal ne ganz andere Hausnummer.
Und wie überlebt man ein Jahr lang im Raumschiff? die Strahlung der Muskelschwund, keine Privatsphäre, die Einsamkeit… und ob das auch noch die Psyche durch hält?
Die ersten 2 Punkte sind zwar nicht unrelevant aber es waren schon Menschen weit über 365 Tage im Weltall. Dinge wie Isolation oder Privatsphäre sind natürlich auch eine Belastung aber auch hier werden ja ausgiebige Tests im Vorfeld durchgeführt. So eine Mission ist natürlich nicht für jeden etwas. Es gibt ja aber auch Menschen die in der Wildnis völlig alleine Leben oder über Monate Expeditionen durchführen. Viel größer ist einfach das Problem, dass im Falle eines Zwischenfalls...keine Hilfe geschickt werden kann.
Privatsphäre gibt es aus so einem Schiff, du darfst das nicht mit den Kapseln verwechseln. Einsam sind die auch nicht. Unabhängig von der Crew gibt es natürlich Kommunikation zur Erde. Strahlung ist ein Problem da laufen aber diverse Tests, das stellen sich viele auch falsch vor . Gegen Muskelschwund hilft Betätigung. Auf dem Mars muss man da sicher noch nachsteuern
@@exelworks aber du bist in einer kleinen Kapsel eingesperrt und nicht in der Wildnis mit frische Luft. Die Menschen, die ein Jahr im Weltall waren, waren auch im magnetischen Schutzschild der Erde. Die Sonnenwinde (Strahlung) werden dich auf der Reise mit dem Raumschiff zum Mars höchstwahrscheinlich überbringen.
Also ein wirklich schöner Scienficion Vortrag. Hurra, der Mars ist unsere Zukunft. Das löst bei mir nur Kopfschütteln aus. Niemand redet über die Lebensdauer technischer Geräte - und schon gar nicht unter Weltaumbedingungen. Aber wir haben ja die ganze Technologie - Elon Musk läßt grüßen.
@@hajo431Seefahrer sind innerhalb unseres natürlichen Lebensraums gereist und nicht durch ein Vakuum zu einem lebensfeindlichen Planeten auf dem kein menschliches Leben ohne extrem hohen Aufwand auch nur im Ansatz möglich ist. Bevor wir uns anderen Planeten zuwenden sollten wir uns erst mal den Arsch aufreißen den einzigen uns bekannten und erreichbaren Lebensraum zu erhalten. Musk und die ganzen elitären faschistoiden Arschkrampen können wir derweil gerne auf den Mars abschieben.
@@hajo431nö....die ersten Seefahrer sind einfach mit dem halben Dorf losgefahren.....ohne zu terra formen.....vllt kümmern wir uns um den Fortbestand eines funktionierenden Planeten, die Erde, bevor wir uns um so einen Unfug kümmern....ich meine im Moment sind dem deutschen Spießbürger gerade 20 tsd Eur für ne Wärmepumpe zu teuer oder er meint es funktioniert sicher nich, trotz mehrfachem Gegenbeweis und jeder regt sich über 60 Mille Schulden der Regierung für wirklich sinnvolle Maßnahmen auf unserem noch funktionierenden Planeten auf....wer soll dann die ganze Kohle für absolut ungewisse Schw....inns Projekte locker machen....fangen wir mal mit unserer Heimat an, wenn wir es schaffen, dass uns hier nich alles den Bach hinunter geht....dann kann jeder der will gern auch ohne Rückfahrkarte zum Mars
Super. Was geht jetzt schon, was muss in Zukunft gelingen, damit auch dèr Mars ein Lebensraum für Menschen werden kann. Ein sehr interessanter Vortrag. Danke Frau Detrell.
Es wäre schon traumhaft, wenn Menschen auf dem Mars leben könnten. Doch dieser Traum gehört in die ganz ferne Zukunft. Gehen wir davon aus, dass es Siedlungen auf dem Mars geben soll, dann muss die lebensfeindliche Umwelt dort in eine blühende Landschaft umgestaltet werden. Terraforming ist unumgänglich und dafür braucht es Zeit, viel Zeit. Mehrere 10.000 Jahre! Allerdings halte ich es für durchaus realistisch, dass es, wie unsere Raumstation ISS zeigt, auf dem Mars mehrere kleine Kolonien gibt, in denen Wissenschaftler und Gelehrte wohnen können. Aber auch dann wird man erst viel Erfahrung sammeln müssen, wenn es darum geht, die Landschaft dem Menschen anzupassen. Schnell geht hier leider nichts. Ja, auch ich bin ungeduldig und möchte es gerne noch kennen lernen, wenn sich Menschen auf unserem Nachbarplaneten bewegen. Wenn dort ein erstes Baby geboren wird, dann kommen zusätzlich noch heftige persönliche Gefühle in Spiel. Und der natürliche Tod ist ja auch immer möglich. Ich schweife ab, liebe Bettina. Ich bin kein Mensch, der sich ein ewiges Leben wünscht, aber wegen mancher Projekte wäre es mir sehr genehm. Ich wünsche dir einen entspannten Wochenanfang. 😺
Hört sich alles sehr interessant an. Aber ich kann das alles nicht genießen., weil ich immer denke...ob wir nicht lieber alle Energien und finanziellen Möglichkeiten dazu nutzen sollten, uns das Leben auf der Erde zu erhalten...
@@Omsip123Ja Ja, du hast wol recht, vergifted von Kosmische Strahlung während der 3/4 Jahr hinreise Osteoporose wegen das fehlen vom schwerkraft, und dan der rückweg. Musst deinen Partner erzählen das du es getan hast mit dein Copilot*innen wegen der Abwesenheit von ein Rotlicht bezirk und das du nun unerwunscht schwanger bist weil es keinen Morning after Pille gab, na ja, grün grün so grün wie der kleine Jedda Schwertkämpfer Koda? Sooo grüüüüün 😂😂
Expansion des Lebens? Rohstoffe, Platz, Fortschritt uvm. Die einzige Alternative wäre uns auf der Erde gegenseitig auszulöschen. Expansion ist nun mal eine Grundvoraussetzung.
Wie schafft man denn es die Strahlung abzuschirmen? Sowohl bei der Reise zum/vom Mars, als auch während des Aufenthalts? Denke eine oberirdische Stadt, wie gezeigt, wird kaum möglich sein
Und was macht man gegen die vielen Mini-meteoriten die bei uns auf der Erde als Sternschnuppen verglühen und das am Mars nicht machen weil eben die Atmosphäre zu dünn ist und die Dinger mit Volldampf auf die schöne mühselig gebaute Marsstation mit sehr hoher Energie auftreffen können?
Selbst auf dem Mars wäre es ein äuserst seltenes Ereignis von so einem mini Meteoriten getroffen zu werden, zudem würde man auf dauer sowieso unterirdisch (oder untermarsisch ? 🤔) bauen um der kosmischen Strahlung zu entgehen... auserdem hat der Mars ja 2 Monde die wie ein Staubsauger das meiste wegsaugen.
Spannende Geschichte, aber absolute Zukunftsmusik. Dabei leben wir doch schon auf dem besten Planeten der in unserem Sonnensystem zu finden ist. Und es wird auch langfristig keinen besseren geben.
Ich würde eine Versuchsanlage bauen um zu versuchen einen stabilen Kalziumkreislauf zu erzeugen nicht das dann alle mit Osteoporose oder anderen Knochenkrankheiten unterwegs sind.
@@lutzwalther2885Die Frau Professor hat darauf hingewiesen das Deutsch nicht ihre Muttersprache ist. Sehen Sie es ihr nach. Ich bin mir sicher Sie haben verstanden das es nicht um einzelne Personen ging die ununterbrochen im Weltraum leben. Viele Grüße
Geniale Frage! Sie wären im Weltall längst ums Leben gekommen. Die Frau passt aber gut in unsere Zeit. Die einfachsten Dinge weglassen, die den Machbarkeitswahn entlarven würden.
Es spielt in der Tat eine Rolle. Die Knochen von Marsianern werden deutlich schwächer und leichter sein. Die Stärke eines Menschen auf der Erde entspricht etwa 3x so viel wie der eines Marsianer (1/3 Schwerkraft). Damit vermute ich mal, dass der Mensch auf dem Mars länger wachsen kann durch leichtere Knochen, jedoch viel schlanker und schwächer sein würde.
Gibt auch Vorträge von Nasa Wissenschaftlern zu dem Thema, bei denen genannt wurde, dass Menschen die auf dem Mars geboren wurden nicht mehr auf die Erde zurückkehren könnten ohne starke technische Veränderung am Körper. Ich erinnere mich auch einen Film mit dieser Thematik gesehen zu haben. Der Mars sollte eher zeigen wie gut wir es hier haben. Zumindest für die nächsten 3,2 Mrd Jahre.
3:08 Menschen können auch nicht "einfach so" leben, weil dabei jede Menge Techniken und Technologien erforderlich sind, denn sonst hat es sich ganz schnell ausgelebt für einen Menschen. Zudem ist in der relativen Schwerelosigkeit des Weltalls bzw. nahen Erdorbits ziemlich viel Bewegung notwendig, damit ein Absturz oder Verglühen in der Erdatmosphäre verhindert und ein (einigermaßen rapider) Muskelabbau vermieden wird.
Ich empfehle in ein Raumschiff einzusteigen. Raketen fliegen eher selten zu anderen astronomischen Objekten. Nicht einmal die letzte Raketenstufe, die das Raumschiff auf den Kurs zum Mars einschießt, folgt zum Mars, sondern geht auf einen nimmer endenden Sonnenorbit. Außer bei einigen Apollo-Missionen, in denen die Saturn-S-IVB-Stufe aus wissenschaftlichen Gründen absichtlich in die Mondoberfläche gesteuert wurde ...
sehr interessant! allerdings können die 100m2 Agrarfläche pro Mensch unmöglich auf der Erde umgesetzt werden. Soviel Energie ,welche die Sonne für Photosynthese auf kleinstem Raum ersetzen müsste, haben wir nicht. Ich halte sogar nicht einmal am Mars für sinnvoll. Eine dermaßen räumlich komprimierte Landwirtschaft ist nur in einem high tech Gewächshaus möglich ,wo die Planzen in Regalen gestaffelt wachsen und mit künstlichem LED licht in der genau optimalen Menge versorgt werden. Dazu bräuchten wir aber enorm viel Strom. Besser wäre es, das natürliche sichtbare Sonnenlicht mit Spiegelfolien in die ( mit Regolith als Strahlenschutz beschütteten) Gewächshäuser zu leiten. Wir brauchen auch andere aerobe Organismen im Gewächshaus, welche die menschlichen Exkremente und nicht essbaren Pflanzenabfälle kompostieren, sodass wir tatsächlich einen geschlossenen ökologischen Kreislauf haben. Die Gewächshäuser könnten aus dünnen aufblasbaren Membranen hergestellt werden, deren Transportgeweht wesentlich geringer ist, als das von Regelsystemen, Bewässerungsanlagen, LED Lichtern und Photovoltaik oder Nuklearkraftwerken für ein high.tech 100m2/person hydroponic Gewächshaus. Es kommt hinzu, dass die Menschen ein geräumiges natürliches Gewächshaus mit Pflanzen als Lebensraum brauchen, da sie die Marsoberfläche nur für jeweils kurze Zeit nur mit Raumanzug betreten sollten. In einer high tech Indoorfarm,die in violettes LED-Licht getaucht ist, kommt kein Wohlbefinden auf. marshabitat.space/mars-habitat/
Ich Verbrauche keine 120 Liter pro Tag. Dann Frage ich mich wo das her kommt. Bierproduktion? Werden die 120 Liter pro Person auch reduziert um die Produkte wie für den weltweiten Konsum gefertigt wurden?
Toilette, Dusche, Kochen, Waschen, ... "Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) aus diesem Anlass mitteilt, nutzt jede Einwohnerin beziehungsweise jeder Einwohner in Deutschland im Schnitt 128 Liter Wasser pro Tag."
Hallo liebe Gisela Detrell. Vielen Dank für diesen informativen Beitrag. Wenn man erfährt, wie viele Ressourcen für nur vier Personen nötig sind, um zum Mars und wieder zurück zu reisen, dann weiß man, dass niemand noch in diesem Jahrzehnt bemenscht zum Mars fährt. Ach ja, Fragen: Ich habe eine. Wäre es wohl möglich, einen Beitrag zum Thema bewegliche Teile und wie man deren Verschleiß verhindert zu erstellen? Immerhin haben wir ja das Kepler-Teleskop genau aus diesem Grund verloren. Ich frage mich auch, welche Masse an Ersatzteilen zum Mars mitgenommen werden müssen. Gute Zeit und Gesundheit. :)
Die Waschmaschine wird schon auf der Reise gebraucht. Andernfalls bräuchte man entweder Wechselkleidung für mindestens ein halbes Jahr oder man müßte so lange in den dreckigen Klamotten aushalten. Beides ist unrealistisch.
4 Raketen mit Inhalt zum Mars und zurück für 300 Millionen? Unmöglich. Allein die Entwicklung des Mars Rovers Perseverance hat 2,5 Milliarden U$ gekostet, dann ist er aber noch auf der Erde und nicht zum Mars geflogen
Das frage ich mich auch. M€ sollte eigentlich 10^6€, also Millionen Euro sein. G€ sollte 10^9, also Milliarde € sein. Hoffentlich wird diese Frage noch offiziell beantwortet.
Sehr interessant. Es gibt ja bereits die Möglichkeit Sauerstoff aus der Atmosphäre des Mars zu produzieren. Wurde mit dem Rover Perseverance erfolgreich getestet, dieser hat ein kleines Gerät, das die dünne Luft in Sauerstoff umwandeln kann. Wäre eine gute Lösung für Mars habitate und Treibstoff für die Rückreise.
Interessanter Vortrag, bei dem man meines Erachtens unbedingt auf das Strahlenrisiko hätte eingehen müssen, um es für naive Leute zu relativieren. Allein die sehr niedrige Durchschnittstemperatur (wurde kurz angesprochen), aber eben auch das fehlende Magnetfeld, was die kosmische Strahlung ununterbrochen in voller Stärke wirken lässt, sollte ein wichtiges Kriterium sein, bevor man sich, wie Elon Musk, der hat nämlich, soviel ich weiß, als erster diesen Wunsch 1 Millionen Menschen auf den Mars zu bringen und dort anzusiedeln, diesen Kindheitsträumen hingibt. Okay, Musk möchte auch gerne auf dem Mars bestattet werden, was er gerne, wahrscheinlich in einem Teslaauto, auch machen kann - Geld für solche Spinnereien hat dieser Narzisst ja genug. Ich bin mir recht sicher, dass der erste Mensch auf dem Mars ein Chinese sein wird, was die Problematiken nicht ändert. Einen 6 monatigen Flug sollte man am besten mit einer weiblichen Crew planen, was angeblich 150 Millionen Dollar preisgünstiger sein soll. Psychologische Experimente mit Freiwilligen, die man auf engen Raum, dem Raumflug vergleichbar, untergebracht hat, sind bisher kläglich gescheitert. Die letzte Erklärung aus dem Vortrag, dass man diese Forschungen als eine Art Generalprobe für unseren Planeten durchführt, stimmt mich dann gnädig, weil es mehr als notwendig ist, dass wir unsere Biosphäre in Ordnung bekommen. Die Klimaziele sind wohl kaum noch erreichbar und neben den ganzen Kriegsflüchtlingen werden in absehbarer Zeit Klimamigrationen kommen, da die tropischen Zonen, z.B. in Afrika, wo recht viele Menschen schon heute teilweise sehr erbärmlich und teilweise menschenunwürdig leben, temperaturbedingt nicht mehr für den Trockennasenaffen habitabel sein werden. Der ganze Rechtsruck zum Nationalpopulismus, um die eigene Nation abzuschotten, wird Europa nicht helfen. Überleben im Weltraum wird es irgendwann in Generationenraumschiffen wohl geben müssen, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass wir bei der Uneinigkeit der Menschheit ein so großes Globalziel erreichen werden.
Obwohl ich der deutschen Sprache mächtig bin, erschließt sich mir der Inhalt nicht. Welcher Großvisionär? Wer oder was ist I. Großmaul? Welche Folgen von was? „zeitigt“?
@@everybody8470Er meint offensichtlich Elon Musk. Als hätte der die Idee zum Mars zu reisen erfunden. Da halten sich Leute für Kritiker von Musk und dann schreiben sie ihm selbst Dinge zu, die ihm nicht zustehen.
Es dürfte klar sein, dass die Kosten mit zukünftigen Generationen von Startsystemen nochmals drastisch sinken. Allein das Starship wird die Kosten für Marsflüge pulverisieren.China plant ein ähnliches System, Blue Origin wird eins genauso entwickeln wie die Inder.
Reise zum Mars dauert 9 Monate, also 18 Monate hin und zurück. Wer trinkt denn bitte 13t Wasser in anderthalb Jahren? Das reicht nach meiner Rechnung locker für 25 Personen...
3 ltr Trinkwasser + 4 ltr. Waschwasser pro Person und Tag x 4 Personen x 520 Tage = 14560 kg Versuch einfach mal in einer Woche nur mit weniger als 50 ltr. (7 x 7)Wasser auszukommen, viel Spass ! Deine Rechnung war wohl Mist! 💩 Nochmal zum Vergleich deine "RECHNUNG". 13000 kg : 18 Monate : 30 Tage : 25 Personen = 963 Gramm Wasser pro Person am Tag.
Es heist nur Dr. Gisela Detrell ohne Frau. der Doktortitel ersetzt die Anrede. Bei Frau Professor wars wieder richtig, denn die Professur ist eine Anstellung.
Seit wann? Der Bundesgerichtshof hat entscheiden, dass der Doktortitel kein Bestandteil mehr in Personenstandsregister zu sein hat, veröffentlicht am 16.10.2013 11:11 Uhr durch die Ärztezeitung. Bei der Anrede von Inhabern *öffentlicher Ämter und Funktionen* wird in der Regel je nach Geschlecht ein „Herr“ oder „Frau“ vor den Titel oder die Amtsbezeichnung gesetzt, jedoch ohne Nennung des Nachnamens. Zu unterscheiden ist zunächst zwischen *akademischen Graden* (die man in einem Studium selbst erwirbt) und *Titeln* (die man verliehen bekommt). Die häufig als Titel zusammengefassten Grade und Amtsbezeichnungen sind nicht Bestandteil des Namens; ein rechtlicher Anspruch auf entsprechende Anrede besteht nicht. Bei den Graden unterhalb des Doktors, also dem Bachelor, Master, Magister und Diplom, ist in Deutschland die Nennung in der Anschrift selten geworden („Herrn Dipl.-Inform. Peter Muster“), in der Anrede gänzlich unüblich. Lediglich im Hochschulbereich oder im öffentlichen Dienst ist dies noch anzutreffen.
10 месяцев назад
Nichts gegen die Deutsche Bahn! Die kommt zwar spät aber sie kommt! Die Bahn kommt!
Wenns regnet: Zug fällt aus. Schneit es: Zug fällt aus. Etwas Wind: Zug fällt aus. Marodes Stellwerk im Eimer: Zug fällt aus. Wird es im Sommer heiß: Zug fällt aus. Läuft alles optimal: Warnstreik!
Ich würde mich sofort freiwillig melden als erster auf den Mars fliegen zu dürfen.... Ich würde sogar jeden Haftungsausschluss unterschreiben, egal ob ich bei dem Risiko nur aufm Weg da hin oder erst auf dem Mars sterben würde. Natürlich unter der Voraussetzung, daß man, indiskutabel, in die Geschichtsbücher eingeht. Ich würde sogar in einem der vorab Module mitfliegen wollen, egal was ich an Strahlung rankriegen würde oder ob ich nie wieder zurückkommen kann und egal ob ich ganz alleine dahin müsste, kack egal!!!! Ich liebe es allein zu sein, nur Mukke muss ich haben... Nein noch was und das meine ich ernsthaft, verschiedene Grassamen, für die begriffsstutzigen (ja ich meine Hanfsamen und ja mit THC Gehalt) würde ich mitnehmen und das wirklich erste "Space Gras" züchten. Dafür komme ich dann auch niemals zurück, aber würde Mega Pionierarbeit leisten.... Jaaaa ich höre schon jetzt die ganzen (behinderten) Widerworte..... Dazu sage ich nur.....unwissende und Gesellschaft gesteuerte Deppen....meine Meinung.....
Ist das Experiment gescheitert weil es von einer Frau gestartet wurde oder weil Männer versucht haben es zu retten? Oder ist das Geschlecht des Kosmonauten nicht von Relevanz? So viele Fragen! 😄
Hochinteressanter und hervorragend präsentierter Vortrag.
Ich bin begeistert!
Frau Professor Detrell ist ja mega sympathisch, sehr interessanter Vortrag. Gerne mehr.
Sehr interessanter Vortrag. Frau Professor Detrell ist unglaublich sympathisch und kompetent.
Diese Forschng wird uns auch auf der Erde helfen. Leider regiert hier noch Gier und Macht. Wenn wir es schaffen, diese kleinlichen Gefühle zu überwinden und uns alle zusammentun, dann könnten wir auch hier überleben.
Sehr spannend.
Cool, vielen Dank für den tollen Vortrag und die Eindrücke! 🤗
Dafür liebe ich diesen Kanal...unglaublich spannender Vortrag. Wann wird es wohl soweit sein, das Menschen auf dem Mars leben können? Ich glaube daran, das wir es schaffen.
Erstklassiger und mega interessanter Vortrag! Gerne (noch viel) mehr :D
Sehr spannend, vielen Dank! Ich wusste nicht, wie viele sehr praktische und konkrete Versuche schon laufen.
Und auch die Conclusio fand ich toll: Wir könnten es auch hier auf der Erde in einiger Zeit mit durchaus schwierigen Umständen zu tun haben. Da kann all diese Forschung ganz plötzlich für uns alle sehr relevant werden, auch wenn wir nicht auf den Mars auswandern.
So als Tourist würde ich die Marsstadt ja gerne mal besuchen, aber auf der Erde lebt es sich doch am besten. In diesem Sinne: Pflanzt Bäume! Hier. Jetzt.
Vielen Dank Frau Prof. Detrell. Interessanter Vortrag!
Falls etwas mit der Produktion von Nahrungsmitteln schief geht: Die Einrichtung im Raumschiff sollte aus essbaren Materialien hergestellt werden und Im Notfall könnten die Raufahrer diese aufessen 😋
Keine gute Idee. Dann schützt dich nichts mehr. Man braucht für den Notfall immer einen großen Vorrat im Lager der nur für solche Fälle genutzt werden würde. Und das für viele Menschen über mind. 5 Jahre. Bis Rettung oder Nachschub kommt.
@ flacher Mars, so eine Art Knusper Häuschen für die Marsbewohner 😂
Raumschiffe, deren Hüllen aus organischem Material bestehen, sind im Weltraum eher weniger zu empfehlen ...
Habe ich geschrieben, dass Du die Hülle aufessen sollst? 😅 , @@frankh.rockel5811
Das ein oder andere Regal, oder eine Transportbox wird Dich nicht schützen. Gefüllte Wassertanks sind da schon besser @@SpaceTime773
Klasse Vortrag. Sehr guter Vortragsstil.
Sehrsehr interessant, danke❤
Die Besiedelung des Mars ist zwar in irgendwie absehbarer Zukunft (in Jahrhunderten) noch lange Illusorisch, aber aus den Versuchen kann man eine Menge über die Systeme auf der Erde lernen.
P.S.: Ich hatte 4 Werbeunterbrechungen, davon eine Doppelwerbung. Es wird mühsam auf YT.
Hallo rockster1114,
ja, leider hat am 1. November YT die Werbeschaltungen übernommen - wir arbeiten noch an einer Lösung die gewohnte halbstündige Frequenz wieder herzustellen...
Grüße Josef M. Gaßner
Stimmt, die Werbung bei RUclips ist regelrecht ekelhaft.
Applaus! 👏🏻👏🏻👏🏻
Ich gieße mal etwas Wasser in den Kommentarwein: UW&dL liebe ich gerade auch, weil hier MENSCHEN und keine Roboter oder KIs uns Wissenschaft erklären. Menschen wie Dr. Gaßner, die mit Leidenschaft bei der Sache sind, und die dabei Empathie, Philosophie, Humor und Spiritualität explizit mit einfließen lassen. Diese zuletzt genannten Dinge vermisse ich bei diesem Vortrag sehr, dem in meinen Ohren Tiefe und seelische Beteiligung fehlt. Was wir Menschen als Spezies in allererster Linie für ein sinnhaftes Überleben - wo auch immer - benötigen, ist ein erwachtes Bewusstsein, echte Liebe und die Verbindung zu dem, was größer ist als wir, eine Verbindung zum ... nennen wir es einmal GEIST, eine bewusste Verbindung zu dem, was unser Innerstes Wesen ausmacht.
Diese Dimensionen fehlen mir hier zu sehr. Der Vortrag hätte ebensogut von einem Roboter gehalten werden können - sorry, das klingst vielleicht sehr hart, aber ich bin mal so ehrlich und schreibe hier, was ich beim Hören gedacht habe. Diese von mir vermisste Anbindung an den GEIST erfahre ich z.B. bei jedem Vortrag von Dr. Gaßner, auch wenn dies kaum explizit inhaltlich thematisiert wird (meistens durch ein bis zwei Sätze ganz am Schluss). Ich wünsche mir, dass das Team von UW&dL diese Dimension und damit "das Leben" auch in seinen seelischen, ethischen und spirituellen Dimensionen nicht aus dem Auge verliert, und dass die Hinzukommenden Referenten den "Zauber" des Lebens grundsätzlich mit einbeziehen, denn genau dies macht für mich den Unterschied zwischen den zahlreichen anderen Kanälen und UW&dL aus.
Und inhaltlich zur Begründung eines solchen Vorhabens wie eine Stadt auf dem Mars zu errichten möchte ich anmerken, dass das Argument, die Forschung auf einem solchen Gebiet würde auch das Leben auf der Erde verbessern helfen, ein Scheinargument ist. Angesichts der Weltlage plädiere ich dafür, die knappen Recourcen direkt für die NOT-wendige (geistige) Wende und für den Paradigmenwechsel auf der Erde einzusetzen.
Trifft ein Planet die Erde. "Wie gehts?" "Schlecht, ich habe Menschen." "Ach, das vergeht...."
Bevor wir so, wie wir zur Zeit drauf sind, andere Planeten besudeln, sollten wir sicherstellen, dass wir mehrheitlich gelernt haben, bewusst zu sein und bewusst zu leben, damit wir mit unserem Unbewusstsein nicht noch andere Planeten anstecken und letztendlich nicht bald "vom Leben" falsifiziert werden.
Danke fürs Lesen bis hierher und eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit 2023.
Sehr interessanter Vortrag - Danke 👍
Sinnvoll wie der Turmbau zu Babel.
Endlich ein Kommentar, der mit wenigen Worten voll ins Schwarze trifft. Genauso ist es.
Vielen Dank für den spannenden Vortrag. Hab kürzlich ein englischsprachiges Video gesehen dass der Titan eigentlich der bessere Himmelskörper für eine Kolonisierung wäre. Viele Problem ließen sich weit einfacher lösen als beim Mars oder Mond. Aber wenn ich mich recht erinnere wurde auf die Entfernung nicht eingegangen. 🤔Dahin zu kommen wäre ja nochmal ne ganz andere Hausnummer.
Und wie überlebt man ein Jahr lang im Raumschiff? die Strahlung der Muskelschwund, keine Privatsphäre, die Einsamkeit… und ob das auch noch die Psyche durch hält?
Die ersten 2 Punkte sind zwar nicht unrelevant aber es waren schon Menschen weit über 365 Tage im Weltall.
Dinge wie Isolation oder Privatsphäre sind natürlich auch eine Belastung aber auch hier werden ja ausgiebige Tests im Vorfeld durchgeführt. So eine Mission ist natürlich nicht für jeden etwas. Es gibt ja aber auch Menschen die in der Wildnis völlig alleine Leben oder über Monate Expeditionen durchführen.
Viel größer ist einfach das Problem, dass im Falle eines Zwischenfalls...keine Hilfe geschickt werden kann.
Privatsphäre gibt es aus so einem Schiff, du darfst das nicht mit den Kapseln verwechseln. Einsam sind die auch nicht. Unabhängig von der Crew gibt es natürlich Kommunikation zur Erde.
Strahlung ist ein Problem da laufen aber diverse Tests, das stellen sich viele auch falsch vor .
Gegen Muskelschwund hilft Betätigung. Auf dem Mars muss man da sicher noch nachsteuern
@@exelworks aber du bist in einer kleinen Kapsel eingesperrt und nicht in der Wildnis mit frische Luft.
Die Menschen, die ein Jahr im Weltall waren, waren auch im magnetischen Schutzschild der Erde.
Die Sonnenwinde (Strahlung) werden dich auf der Reise mit dem Raumschiff zum Mars höchstwahrscheinlich überbringen.
besser die Switch mitnehmen
@@aqa2866 hast du dir Geräusche mal von Mario Kart angehört?
Also ein wirklich schöner Scienficion Vortrag. Hurra, der Mars ist unsere Zukunft. Das löst bei mir nur Kopfschütteln aus. Niemand redet über die Lebensdauer technischer Geräte - und schon gar nicht unter Weltaumbedingungen. Aber wir haben ja die ganze Technologie - Elon Musk läßt grüßen.
Das haben viele Seefahrer früher sicherlich auch zu hören bekommen.
Völlig richtig. Menschliche Hybris dreht völlig frei.
@@hajo431Seefahrer sind innerhalb unseres natürlichen Lebensraums gereist und nicht durch ein Vakuum zu einem lebensfeindlichen Planeten auf dem kein menschliches Leben ohne extrem hohen Aufwand auch nur im Ansatz möglich ist. Bevor wir uns anderen Planeten zuwenden sollten wir uns erst mal den Arsch aufreißen den einzigen uns bekannten und erreichbaren Lebensraum zu erhalten. Musk und die ganzen elitären faschistoiden Arschkrampen können wir derweil gerne auf den Mars abschieben.
@@hajo431nö....die ersten Seefahrer sind einfach mit dem halben Dorf losgefahren.....ohne zu terra formen.....vllt kümmern wir uns um den Fortbestand eines funktionierenden Planeten, die Erde, bevor wir uns um so einen Unfug kümmern....ich meine im Moment sind dem deutschen Spießbürger gerade 20 tsd Eur für ne Wärmepumpe zu teuer oder er meint es funktioniert sicher nich, trotz mehrfachem Gegenbeweis und jeder regt sich über 60 Mille Schulden der Regierung für wirklich sinnvolle Maßnahmen auf unserem noch funktionierenden Planeten auf....wer soll dann die ganze Kohle für absolut ungewisse Schw....inns Projekte locker machen....fangen wir mal mit unserer Heimat an, wenn wir es schaffen, dass uns hier nich alles den Bach hinunter geht....dann kann jeder der will gern auch ohne Rückfahrkarte zum Mars
Weis gar nicht was Du Dich aufregst der Vortrag ist zu 95% über die ISS. Gar nicht angesehen oder?
Hi Gisela. Sehr gut gemacht. Finde Deinen Dialekt gut. Will Dich in einem neuen Beitrag wiedersehen.
Danke😊👍
Super. Was geht jetzt schon, was muss in Zukunft gelingen, damit auch dèr Mars ein Lebensraum für Menschen werden kann. Ein sehr interessanter Vortrag. Danke Frau Detrell.
Es wäre schon traumhaft, wenn Menschen auf dem Mars leben könnten. Doch dieser Traum gehört in die ganz ferne Zukunft. Gehen wir davon aus, dass es Siedlungen auf dem Mars geben soll, dann muss die lebensfeindliche Umwelt dort in eine blühende Landschaft umgestaltet werden. Terraforming ist unumgänglich und dafür braucht es Zeit, viel Zeit. Mehrere 10.000 Jahre! Allerdings halte ich es für durchaus realistisch, dass es, wie unsere Raumstation ISS zeigt, auf dem Mars mehrere kleine Kolonien gibt, in denen Wissenschaftler und Gelehrte wohnen können. Aber auch dann wird man erst viel Erfahrung sammeln müssen, wenn es darum geht, die Landschaft dem Menschen anzupassen. Schnell geht hier leider nichts. Ja, auch ich bin ungeduldig und möchte es gerne noch kennen lernen, wenn sich Menschen auf unserem Nachbarplaneten bewegen. Wenn dort ein erstes Baby geboren wird, dann kommen zusätzlich noch heftige persönliche Gefühle in Spiel. Und der natürliche Tod ist ja auch immer möglich. Ich schweife ab, liebe Bettina. Ich bin kein Mensch, der sich ein ewiges Leben wünscht, aber wegen mancher Projekte wäre es mir sehr genehm. Ich wünsche dir einen entspannten Wochenanfang. 😺
sehr , sehr interessant
Hört sich alles sehr interessant an. Aber ich kann das alles nicht genießen., weil ich immer denke...ob wir nicht lieber alle Energien und finanziellen Möglichkeiten dazu nutzen sollten, uns das Leben auf der Erde zu erhalten...
ich melde mich freiwillig... nix wie weg von hier 😅
Das Gras war schon immer grüner auf der anderen Seite des Zauns😅
@@Omsip123Ja Ja, du hast wol recht, vergifted von Kosmische Strahlung während der 3/4 Jahr hinreise Osteoporose wegen das fehlen vom schwerkraft, und dan der rückweg. Musst deinen Partner erzählen das du es getan hast mit dein Copilot*innen wegen der Abwesenheit von ein Rotlicht bezirk und das du nun unerwunscht schwanger bist weil es keinen Morning after Pille gab, na ja, grün grün so grün wie der kleine Jedda Schwertkämpfer Koda?
Sooo grüüüüün 😂😂
Wenn man Algen mag …
Fahr einfach mal mit dem Camper in die spanische Wüste und schau dort eine Jahr aus dem Fenster in die Trostlosigkeit.
@@wernerwalter6732Spanien ist ein schlechtes Beispiel, wenn es um Ochsen geht.😉😂
Super Vortrag, allein schon der Einleitungssatz war umwerfend.
Danke!
Sehr guter Vortrag 😎👍
Sehr Interessanter Vortrag vielen Dank dafür
Was sollen wir auf dem Mars? Re-Make von Total Recall?
Expansion des Lebens? Rohstoffe, Platz, Fortschritt uvm. Die einzige Alternative wäre uns auf der Erde gegenseitig auszulöschen. Expansion ist nun mal eine Grundvoraussetzung.
Wie schafft man denn es die Strahlung abzuschirmen? Sowohl bei der Reise zum/vom Mars, als auch während des Aufenthalts? Denke eine oberirdische Stadt, wie gezeigt, wird kaum möglich sein
Denke mal, deshalb ist die Stadt in den Berghang gebuddelt.
Und was macht man gegen die vielen Mini-meteoriten die bei uns auf der Erde als Sternschnuppen verglühen und das am Mars nicht machen weil eben die Atmosphäre zu dünn ist und die Dinger mit Volldampf auf die schöne mühselig gebaute Marsstation mit sehr hoher Energie auftreffen können?
Selbst auf dem Mars wäre es ein äuserst seltenes Ereignis von so einem mini Meteoriten getroffen zu werden, zudem würde man auf dauer sowieso unterirdisch (oder untermarsisch ? 🤔) bauen um der kosmischen Strahlung zu entgehen...
auserdem hat der Mars ja 2 Monde die wie ein Staubsauger das meiste wegsaugen.
Solange der Mars nicht dicht besiedelt ist, ist das Risiko absolut zu vernachlässigen, weil die Eintrittswahrscheinlichkeit extrem gering ist.
Wie ist das Aminosäureprofil bei Algen?
👏🏻👍🏻DANKE👍🏻👏🏻
Spannende Geschichte, aber absolute Zukunftsmusik. Dabei leben wir doch schon auf dem besten Planeten der in unserem Sonnensystem zu finden ist. Und es wird auch langfristig keinen besseren geben.
super
Ich würde eine Versuchsanlage bauen um zu versuchen einen stabilen Kalziumkreislauf zu erzeugen nicht das dann alle mit Osteoporose oder anderen Knochenkrankheiten unterwegs sind.
Diese Versuche hat es gegeben. Alle fehlgeschlagen.
Interessanter Beitrag. Wir können schon viel, aber ich denke die erste Basis würde dahingehend einen Entwicklungssprung bewirken
Wie heißen die Menschen, die seit 22 Jahren ununterbrochen im Weltall leben?
ASTRONAUTEN/KOSMONAUTEN
😁
Wie heißen die ASTRONAUTEN/KOSMONAUTEN, die 22 Jahre ununterbrochen im Weltraum leben?@@hugowaldl3898
@@lutzwalther2885Die Frau Professor hat darauf hingewiesen das Deutsch nicht ihre Muttersprache ist. Sehen Sie es ihr nach. Ich bin mir sicher Sie haben verstanden das es nicht um einzelne Personen ging die ununterbrochen im Weltraum leben. Viele Grüße
Geniale Frage! Sie wären im Weltall längst ums Leben gekommen. Die Frau passt aber gut in unsere Zeit. Die einfachsten Dinge weglassen, die den Machbarkeitswahn entlarven würden.
Wie groß werden vermutlich, die Kinder die auf dem Mars geboren werden, bei der niedrigen Schwerkraft oder spielt das keine Rolle?
Es spielt in der Tat eine Rolle. Die Knochen von Marsianern werden deutlich schwächer und leichter sein. Die Stärke eines Menschen auf der Erde entspricht etwa 3x so viel wie der eines Marsianer (1/3 Schwerkraft). Damit vermute ich mal, dass der Mensch auf dem Mars länger wachsen kann durch leichtere Knochen, jedoch viel schlanker und schwächer sein würde.
Gibt auch Vorträge von Nasa Wissenschaftlern zu dem Thema, bei denen genannt wurde, dass Menschen die auf dem Mars geboren wurden nicht mehr auf die Erde zurückkehren könnten ohne starke technische Veränderung am Körper. Ich erinnere mich auch einen Film mit dieser Thematik gesehen zu haben.
Der Mars sollte eher zeigen wie gut wir es hier haben. Zumindest für die nächsten 3,2 Mrd Jahre.
Antwort: Wir haben keinen blassen Schimmer. Aber bevor da Kinder geboren werden, ist es auch noch lange hin.
22:00 ja ich habe den Film Marsianer Gehsen
3:08 Menschen können auch nicht "einfach so" leben, weil dabei jede Menge Techniken und Technologien erforderlich sind, denn sonst hat es sich ganz schnell ausgelebt für einen Menschen. Zudem ist in der relativen Schwerelosigkeit des Weltalls bzw. nahen Erdorbits ziemlich viel Bewegung notwendig, damit ein Absturz oder Verglühen in der Erdatmosphäre verhindert und ein (einigermaßen rapider) Muskelabbau vermieden wird.
Ich würde so gerne mit in die Rakete steigen und zum Mars fliegen, den ganzen Wahnsinn hier hinter mir zu lassen.
Ich empfehle in ein Raumschiff einzusteigen. Raketen fliegen eher selten zu anderen astronomischen Objekten. Nicht einmal die letzte Raketenstufe, die das Raumschiff auf den Kurs zum Mars einschießt, folgt zum Mars, sondern geht auf einen nimmer endenden Sonnenorbit. Außer bei einigen Apollo-Missionen, in denen die Saturn-S-IVB-Stufe aus wissenschaftlichen Gründen absichtlich in die Mondoberfläche gesteuert wurde ...
Danke, interessantes Thema 🙏
sehr interessant! allerdings können die 100m2 Agrarfläche pro Mensch unmöglich auf der Erde umgesetzt werden. Soviel Energie ,welche die Sonne für Photosynthese auf kleinstem Raum ersetzen müsste, haben wir nicht.
Ich halte sogar nicht einmal am Mars für sinnvoll. Eine dermaßen räumlich komprimierte Landwirtschaft ist nur in einem high tech Gewächshaus möglich ,wo die Planzen in Regalen gestaffelt wachsen und mit künstlichem LED licht in der genau optimalen Menge versorgt werden. Dazu bräuchten wir aber enorm viel Strom. Besser wäre es, das natürliche sichtbare Sonnenlicht mit Spiegelfolien in die ( mit Regolith als Strahlenschutz beschütteten) Gewächshäuser zu leiten. Wir brauchen auch andere aerobe Organismen im Gewächshaus, welche die menschlichen Exkremente und nicht essbaren Pflanzenabfälle kompostieren, sodass wir tatsächlich einen geschlossenen ökologischen Kreislauf haben. Die Gewächshäuser könnten aus dünnen aufblasbaren Membranen hergestellt werden, deren Transportgeweht wesentlich geringer ist, als das von Regelsystemen, Bewässerungsanlagen, LED Lichtern und Photovoltaik oder Nuklearkraftwerken für ein high.tech 100m2/person hydroponic Gewächshaus.
Es kommt hinzu, dass die Menschen ein geräumiges natürliches Gewächshaus mit Pflanzen als Lebensraum brauchen, da sie die Marsoberfläche nur für jeweils kurze Zeit nur mit Raumanzug betreten sollten. In einer high tech Indoorfarm,die in violettes LED-Licht getaucht ist, kommt kein Wohlbefinden auf.
marshabitat.space/mars-habitat/
Ich Verbrauche keine 120 Liter pro Tag. Dann Frage ich mich wo das her kommt. Bierproduktion? Werden die 120 Liter pro Person auch reduziert um die Produkte wie für den weltweiten Konsum gefertigt wurden?
Toilette, Dusche, Kochen, Waschen, ...
"Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) aus diesem Anlass mitteilt, nutzt jede Einwohnerin beziehungsweise jeder Einwohner in Deutschland im Schnitt 128 Liter Wasser pro Tag."
Hallo liebe Gisela Detrell.
Vielen Dank für diesen informativen Beitrag.
Wenn man erfährt, wie viele Ressourcen für nur vier Personen nötig sind, um zum Mars und wieder zurück zu reisen,
dann weiß man, dass niemand noch in diesem Jahrzehnt bemenscht zum Mars fährt.
Ach ja, Fragen:
Ich habe eine. Wäre es wohl möglich, einen Beitrag zum Thema bewegliche Teile und wie man deren Verschleiß verhindert zu erstellen?
Immerhin haben wir ja das Kepler-Teleskop genau aus diesem Grund verloren.
Ich frage mich auch, welche Masse an Ersatzteilen zum Mars mitgenommen werden müssen.
Gute Zeit und Gesundheit.
:)
Sie geht davon aus das ne waschmaschine auf dem mars steht? 😮
Nicht als erstes, aber generell ist eine Waschmaschine noch eine der einfachen Maschinen
Die Waschmaschine wird schon auf der Reise gebraucht. Andernfalls bräuchte man entweder Wechselkleidung für mindestens ein halbes Jahr oder man müßte so lange in den dreckigen Klamotten aushalten. Beides ist unrealistisch.
...sie geht von so manchem aus... 😅 Z.B. dass seit 20 Jahren Menschen im Weltall leben... 😂
Ich habs nicht gleich geglaubt,2 mal zurückgespult,aber ja,nicht verhört.Einfach nur noch zum kotzen,sowas😪
300 Milliarden kein problem deutsche regierung nach Entwicklungshilfe fragen.
Es sind doch eher 300 Millionen Euro oder? 8:31
Ja, natürlich
Das kommt halt drauf an, was die Rakete kostet. Deshalb bastelt SpaceX ja am Starship. Weil das momentan zu teuer ist.
4 Raketen mit Inhalt zum Mars und zurück für 300 Millionen? Unmöglich. Allein die Entwicklung des Mars Rovers Perseverance hat 2,5 Milliarden U$ gekostet, dann ist er aber noch auf der Erde und nicht zum Mars geflogen
Das frage ich mich auch. M€ sollte eigentlich 10^6€, also Millionen Euro sein. G€ sollte 10^9, also Milliarde € sein. Hoffentlich wird diese Frage noch offiziell beantwortet.
Sehr interessant. Es gibt ja bereits die Möglichkeit Sauerstoff aus der Atmosphäre des Mars zu produzieren. Wurde mit dem Rover Perseverance erfolgreich getestet, dieser hat ein kleines Gerät, das die dünne Luft in Sauerstoff umwandeln kann. Wäre eine gute Lösung für Mars habitate und Treibstoff für die Rückreise.
Tunnel sind für die ersten siedler die lösung...
Interessanter Vortrag, bei dem man meines Erachtens unbedingt auf das Strahlenrisiko hätte eingehen müssen, um es für naive Leute zu relativieren. Allein die sehr niedrige Durchschnittstemperatur (wurde kurz angesprochen), aber eben auch das fehlende Magnetfeld, was die kosmische Strahlung ununterbrochen in voller Stärke wirken lässt, sollte ein wichtiges Kriterium sein, bevor man sich, wie Elon Musk, der hat nämlich, soviel ich weiß, als erster diesen Wunsch 1 Millionen Menschen auf den Mars zu bringen und dort anzusiedeln, diesen Kindheitsträumen hingibt. Okay, Musk möchte auch gerne auf dem Mars bestattet werden, was er gerne, wahrscheinlich in einem Teslaauto, auch machen kann - Geld für solche Spinnereien hat dieser Narzisst ja genug.
Ich bin mir recht sicher, dass der erste Mensch auf dem Mars ein Chinese sein wird, was die Problematiken nicht ändert. Einen 6 monatigen Flug sollte man am besten mit einer weiblichen Crew planen, was angeblich 150 Millionen Dollar preisgünstiger sein soll. Psychologische Experimente mit Freiwilligen, die man auf engen Raum, dem Raumflug vergleichbar, untergebracht hat, sind bisher kläglich gescheitert.
Die letzte Erklärung aus dem Vortrag, dass man diese Forschungen als eine Art Generalprobe für unseren Planeten durchführt, stimmt mich dann gnädig, weil es mehr als notwendig ist, dass wir unsere Biosphäre in Ordnung bekommen. Die Klimaziele sind wohl kaum noch erreichbar und neben den ganzen Kriegsflüchtlingen werden in absehbarer Zeit Klimamigrationen kommen, da die tropischen Zonen, z.B. in Afrika, wo recht viele Menschen schon heute teilweise sehr erbärmlich und teilweise menschenunwürdig leben, temperaturbedingt nicht mehr für den Trockennasenaffen habitabel sein werden. Der ganze Rechtsruck zum Nationalpopulismus, um die eigene Nation abzuschotten, wird Europa nicht helfen.
Überleben im Weltraum wird es irgendwann in Generationenraumschiffen wohl geben müssen, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass wir bei der Uneinigkeit der Menschheit ein so großes Globalziel erreichen werden.
denke mal der erste Mann auf dem Mars wird das Sandmännchen sein (wenn auch nur im Trickstudio)
Obwohl ich den Kopf schütteln muss, schaue ich's mir an - was der Stuss vom Großvisionär I. Großmaul für Folgen zeitigt.
Obwohl ich der deutschen Sprache mächtig bin, erschließt sich mir der Inhalt nicht.
Welcher Großvisionär?
Wer oder was ist I. Großmaul?
Welche Folgen von was?
„zeitigt“?
@@everybody8470Er meint offensichtlich Elon Musk. Als hätte der die Idee zum Mars zu reisen erfunden.
Da halten sich Leute für Kritiker von Musk und dann schreiben sie ihm selbst Dinge zu, die ihm nicht zustehen.
Hier sind die Folgen von Elon Musks Mars-"Vision" gemeint - @@everybody8470
300 Mrd $ .. Sondervermögen Mars
Es dürfte klar sein, dass die Kosten mit zukünftigen Generationen von Startsystemen nochmals drastisch sinken. Allein das Starship wird die Kosten für Marsflüge pulverisieren.China plant ein ähnliches System, Blue Origin wird eins genauso entwickeln wie die Inder.
Reise zum Mars dauert 9 Monate, also 18 Monate hin und zurück.
Wer trinkt denn bitte 13t Wasser in anderthalb Jahren?
Das reicht nach meiner Rechnung locker für 25 Personen...
3 ltr Trinkwasser + 4 ltr. Waschwasser pro Person und Tag x 4 Personen x 520 Tage = 14560 kg
Versuch einfach mal in einer Woche nur mit weniger als 50 ltr. (7 x 7)Wasser auszukommen, viel Spass !
Deine Rechnung war wohl Mist! 💩
Nochmal zum Vergleich deine "RECHNUNG".
13000 kg : 18 Monate : 30 Tage : 25 Personen = 963 Gramm Wasser pro Person am Tag.
Es heist nur Dr. Gisela Detrell ohne Frau. der Doktortitel ersetzt die Anrede. Bei Frau Professor wars wieder richtig, denn die Professur ist eine Anstellung.
Seit wann? Der Bundesgerichtshof hat entscheiden, dass der Doktortitel kein Bestandteil mehr in Personenstandsregister zu sein hat, veröffentlicht am 16.10.2013 11:11 Uhr durch die Ärztezeitung. Bei der Anrede von Inhabern *öffentlicher Ämter und Funktionen* wird in der Regel je nach Geschlecht ein „Herr“ oder „Frau“ vor den Titel oder die Amtsbezeichnung gesetzt, jedoch ohne Nennung des Nachnamens. Zu unterscheiden ist zunächst zwischen *akademischen Graden* (die man in einem Studium selbst erwirbt) und *Titeln* (die man verliehen bekommt). Die häufig als Titel zusammengefassten Grade und Amtsbezeichnungen sind nicht Bestandteil des Namens; ein rechtlicher Anspruch auf entsprechende Anrede besteht nicht. Bei den Graden unterhalb des Doktors, also dem Bachelor, Master, Magister und Diplom, ist in Deutschland die Nennung in der Anschrift selten geworden („Herrn Dipl.-Inform. Peter Muster“), in der Anrede gänzlich unüblich. Lediglich im Hochschulbereich oder im öffentlichen Dienst ist dies noch anzutreffen.
Nichts gegen die Deutsche Bahn! Die kommt zwar spät aber sie kommt! Die Bahn kommt!
Die nächste Bahn kommt, die nächste Bahn kommt, irgendwann mal.
Wenns regnet:
Zug fällt aus.
Schneit es:
Zug fällt aus.
Etwas Wind:
Zug fällt aus.
Marodes Stellwerk im Eimer:
Zug fällt aus.
Wird es im Sommer heiß:
Zug fällt aus.
Läuft alles optimal:
Warnstreik!
Dazwischen läufts aber😁 @@ganymedtriton
Endlich jemand, der nicht gendert.
Kleine Anmerkung in Sachen Gendern: "Die Spieler der Frauennationalmannschaft"...
Ich würde mich sofort freiwillig melden als erster auf den Mars fliegen zu dürfen.... Ich würde sogar jeden Haftungsausschluss unterschreiben, egal ob ich bei dem Risiko nur aufm Weg da hin oder erst auf dem Mars sterben würde.
Natürlich unter der Voraussetzung, daß man, indiskutabel, in die Geschichtsbücher eingeht.
Ich würde sogar in einem der vorab Module mitfliegen wollen, egal was ich an Strahlung rankriegen würde oder ob ich nie wieder zurückkommen kann und egal ob ich ganz alleine dahin müsste, kack egal!!!! Ich liebe es allein zu sein, nur Mukke muss ich haben...
Nein noch was und das meine ich ernsthaft, verschiedene Grassamen, für die begriffsstutzigen (ja ich meine Hanfsamen und ja mit THC Gehalt) würde ich mitnehmen und das wirklich erste "Space Gras" züchten.
Dafür komme ich dann auch niemals zurück, aber würde Mega Pionierarbeit leisten....
Jaaaa ich höre schon jetzt die ganzen (behinderten) Widerworte..... Dazu sage ich nur.....unwissende und Gesellschaft gesteuerte Deppen....meine Meinung.....
Sollten wir uns nicht lieber erst einmal überlegen wie wir auf der Erde lang genug überleben um auf den Mars zu kommen?
Ist das Experiment gescheitert weil es von einer Frau gestartet wurde oder weil Männer versucht haben es zu retten?
Oder ist das Geschlecht des Kosmonauten nicht von Relevanz?
So viele Fragen! 😄