Geschichte der Sozialen Demokratie

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  • Опубликовано: 20 май 2013
  • Geschichte bedeutet Identität. Am 23. Mai 1863 gründete sich in Leipzig der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein. 2013 feiert die Sozialdemokratie 150 Jahre Partei. Was zeichnet ihre Geschichte aus? Wohin führt ihr Weg im 21. Jahrhundert?
    Die Lehrfilme der Akademie für Soziale Demokratie bieten einen schnellen ersten Einblick in die verschiedenen Themenfelder. Klicken, zuschauen und nach wenigen Minuten die ersten eigenen Fragen finden. Die Akademie für Soziale Demokratie ist ein junges Beratungs- und Qualifizierungsprojekt der Friedrich-Ebert-Stiftung, dass politisch Interessierten und Engagierten ein Angebot zur Vergewisserung über die Werte, Prinzipien und Ziele des eigenen politischen Handelns macht. Ihr Symbol ist der Kompass.
    👉 Weitere Infos findet ihr hier: www.fes-soziale-demokratie.de...
    #SozialeDemokratie #Sozialdemokratie #Geschichte #Erklärfilm
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Комментарии • 16

  • @Hirakra10
    @Hirakra10 4 года назад +26

    auf 1.25% wiedergabegeschwindigkeit ist viel besser xD

  • @lilaschmetterling3023
    @lilaschmetterling3023 3 года назад +1

    DANKE! Finds super was ihr macht!

  • @blyatman1933
    @blyatman1933 3 года назад +5

    Was mich bisschen nervt, ist dass die Reihenfolge der Ereignisse manchmal nicht chronologisch sind, ansonsten gutes Video

  • @Almendudler
    @Almendudler 11 лет назад +12

    das Video haette die Spd etwas objektiver darstellen sollen aber trotzdem informativ ;)

  • @jensschroder8214
    @jensschroder8214 2 года назад +1

    Was mich mal interessieren würde.
    Was war das mit der ominösen USPD und Spartakus?
    Wie stand die SPD der KPD oder SED gegenüber?
    Wie heute der Linken? Immerhin wechselte ein SPD Politiker dort hin.
    Hatte die SPD die Hyperinflation in der Weimarer Rep. zu verantworten?
    Das die SPD auch mit Zentrum, später CDU, zusammen arbeitet, wenn nötig, ist ja bekannt.

    • @Retrovita
      @Retrovita 2 года назад +1

      Das liegt daran, weil es stets Kämpfe gab zwischen linken und rechten Sozialdemokraten und Sozialisten. Die USPD war eine Abspaltung von der SPD, weil sie den Kriegskurs von 1914-1918 mitgetragen hatte. Dann kam es am Ende des 1. Weltkriegs zu einer Revolution, welche von der SPD unter Ebert unterdrückt und hintergangen wurde. Die KPD hat sich in dieser Phase gegründet (Abspaltung der Spartakusgruppe, die innerhalb der USPD existierte) und wurde direkt von der SPD unter Ebert und Noske verfolgt und sogar Liebknecht und Luxemburg unter Einwilligung getötet. Später kam es dann zur Vereinigung von USPD und KPD, da waren einige von der USPD dagegen sind und der Restflügel hat sich dann mit der SPD zur VSPD zusammengeschlossen. Die wurde dann später wieder die reguläre SPD. Dann kamen die Nazis an der Macht, ohne dass die SPD großartig was dagegen getan hätte. Die KPD wurde wieder verboten und verfolgt und die SPD hat dann hinterher so getan als wären sie die einzigen gewesen, die gegen das Ermächtigungsgesetz gewesen wären. Blanker Hohn. Im Exil, als dann alles schon zu spät war, wurde dann das Prager Manifest veröffentlicht, was an den alten Kurs des revolutionären Flügels der USPD anspielte (Spartakusgruppe). Nach 1945 wurde dann die KPD wieder in Westdeutschland verfolgt bzw. war nicht mehr existent und Vereinigungen zur SED wurden unter Schumacher mit Parteiausschluss bestraft. In der sowjetischen Besatzungszone wurden diese Vereinigungen jedoch toleriert und gefördert. Man muss sich auch mal die Kontinuitäten der Politiker anschauen. Während in der SBZ der USPD-Flügel dominierte, war es im Westen der konservative Flügel unter Schumacher. Aber das soll an dieser Stelle reichen. Ach noch ganz kurz - Die Linke ist eine Abspaltung der SPD, wegen der Hartz-IV-Reformen. Ich hoffe das hat dir geholfen.

  • @daimler6336
    @daimler6336 3 года назад

    Interessant ist eher, dass mit der Akademisierung der Gesellschaft soziale Demokratie offenbar weniger Anklang findet. Woran liegt das?

    • @karimabidi8312
      @karimabidi8312 3 года назад

      Weil plötzlich der Fokus auf akademische Forderungen liegt, die vom Rest der Bürger als Schwachsinn angesehen werden. Würde ich jetzt mal so sagen

    • @fabiansaerve
      @fabiansaerve 2 года назад

      @@karimabidi8312 aber genau das ist das Paradoxe. Die Arbeiter wählen nicht links, sondern eher die gebildeteren. Oftmals weit rechts. In Österreich wählte die Mehrheit der Arbeiten die rechtspopulistische Partei.

  • @gezmedienprivatisieren6914
    @gezmedienprivatisieren6914 3 года назад +1

    Wer hätte gedacht, dass aus einer normalen Partei so ein Horror-Club würde.

  • @Azog12
    @Azog12 Год назад

    einen daumen nach unten für rigorose apologetik und revisionismus :)