Welchen Label Drucker? | Etikettendrucker | Empfehlungen für Haushalt & Werkstatt

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  • Опубликовано: 11 окт 2024

Комментарии • 25

  • @Benetekt
    @Benetekt 5 месяцев назад +5

    Ich würde bei neuen Dymo-Geräten ein bisschen aufpassen, seit ca. 2 Jahren haben sie in ihren Druckern und Papierrollen NFC-Chips verbaut, welche unterbinden, dass man dritt Anbieter Papier verwendet.

  • @eetennak966
    @eetennak966 4 месяца назад +1

    Bro, mega kanal. Werd ich mir hart gönnen, was du bisher hochgeladen hast. Genau meine hutgröße.

  • @urbex.8969
    @urbex.8969 9 месяцев назад +1

    Ich habe die Woche erst wieder an das Thema gedacht und jetzt kommt ein Video... gruselig 😂 also ich habe auf Arbeit ein brother und daheim Casio. Die sind beide super von der Bedienung und den Dymo mit dem mechanischen Prinz, nutze ich für "Deko" und die Küche. Den Etikettendrucker habe ich auch im Auge für ebay, aber die Versanddienstleister haben ja alles schon so, das man das Label an der Packstation oder im Shop Drucken lassen kann. Für Briefe und Warensendung nutze ich den normalen Drucker und die geschnittenen Labels im A4 Format zum kleben...

    • @SimonMandel
      @SimonMandel  9 месяцев назад

      BigBrother is watching you 😅
      Ja, die alten Präger haben schon ihren eigenen Vintage Charme.
      Aber die Möglichkeit Grafiken und Piktogramme einzufügen machen für mich die neueren Geräte praktischer.
      Für Leute die nicht so häufig Etiketten benötigen eigenen sich auch die Etiketten Bögen für den normalen Drucker.
      Wenn man aber nur 1-2 Labels drucken möchte wird’s auch unpraktisch😅
      Grüße Simon

  • @neddi0
    @neddi0 9 месяцев назад +4

    Dieses 2cm "Reststück" bei jedem neuen Label (beim P700) kann man umgehen, indem Du im Drucken Dialog "Autoschnitt" UND "Kettendruck" anklickst...
    Das Label bleibt dann halb im Drucker und wird erst beim nächsten Druck passend abgeschnitten, bzw beim letzten Label muss man oben am Drucker den "Scheren" Knopf Drücken.

    • @SimonMandel
      @SimonMandel  9 месяцев назад

      Danke für deinen ergänzenden Tipp.
      Werde ich auch mal testen.
      Dann muss man zumindest nicht alle Etiketten auf einmal tippen 👍🏻
      Grüße Simon

  • @Dojo-br6qm
    @Dojo-br6qm 6 месяцев назад +1

    Ich hatte den Dymo in der Firma im Sekretariat. Wir hatten viele Briefe an unterschiedliche Empfänger, und wir haben ihn viel für Adressetiketten genutzt. Außerdem kann man alle möglichen Größen verwenden, sogar Ordner-Rückenschilder sind möglich. Der Drucker lief viele Jahre, war tagtäglich im Einsatz und nicht einmal kaputt. Gerne hätte ich so einen auch zu Hause, aber für den Hausgebrauch lohnt sich die Anschaffung nicht, da ist er zu teuer. Noch ein kleiner Nachteil ist, dass die Schrift über die Jahre verblasst.

    • @SimonMandel
      @SimonMandel  6 месяцев назад +1

      Hey 🙋‍♂️
      Ich stimme dir zu, für den Hausgebrauch ist der Dymo vielleicht etwas zu teuer, vor allem wenn man bedenkt, dass er nicht so oft verwendet wird. Aber für den professionellen Einsatz ist er wirklich sein Geld wert.
      Danke für deine Meinung und Erfahrungen!
      Grüße Simon

  • @manzanasrojas6984
    @manzanasrojas6984 6 месяцев назад

    Danke dir, Simon
    Informatives Video

    • @SimonMandel
      @SimonMandel  6 месяцев назад

      Sehr gerne!
      Grüße Simon

  • @Marco7880
    @Marco7880 Месяц назад

    Ich nutze P-Touch schon seit Jahren und ein Brother Labelprinter kam auch irgendwann dazu.
    Dritt-Anbieter-Bänder für P-Touch haben gerne Probleme in der Langzeit-Haltbarkeit. Die ersten waren eigentlich ein Zufalls-Kauf, weil ich garnicht damit gerechnet hab, dass es Alternativen gibt. Jedenfalls altern die Labels deutlich schneller, selbst bei Geräten (Leuchtstäbe zu Verkehrsregelung), die nur 10 mal im Jahr zum Einsatz kommen und kaum direkte Sonne abbekommen, sind die Alternativ-Bänder nach maximal 2 Jahren verfärbt und auch nicht mehr so einfach Rückstandsfrei ablösbar.
    Marke(n) unklar. Da es länger dauert, bis man den Unterschied merkt, waren sicher verschiedene Varianten im Einsatz, zB auch für Briefkasten und Klingel-Beschriftung und damit ständiger Wetter-Belastung. Das Original hält hier deutlich länger.
    Der Labelprinter wird direkt nur für 'kurzlebige' Eitketten beworben. Dass passt auch, im Sommer ist nach 2 Tagen Outdoor in der Sonne das Label braun verfärbt. Das Film-Etikett für diese Geräte hält ca 1 Woche. Also wirklich hauptsächlich für Versand-Etiketten oder Online-Briefmarken (jedes mal ne Fummelei, bis Papierformat und Größe/Ausrichtung passen, obwohl man ja schon beim Online-Kauf der Marken das passende Format eingestellt hat). Oder auch für Event-Namensschilder (halten auf Kleidung recht brauchbar, aber nicht perfekt. Dafür gehen die da auch gut wieder ab)

  • @SQLException
    @SQLException 7 месяцев назад

    Ich habe das Brother PT-D400, hat glaub ich vor 2 Jahren ca. 30 Euro gekostet. Das geb ich nicht mehr her. Wichtig war mir: günstige Bänder (3,-/Stück, Artikelnummer TZ221) und eine vollwertige (qwertz) Tastatur. Ich kann das Teil nur empfehlen.
    Ansonsten steht hier noch ein scheinbar wenig gelaufener QL-560 (kürzlich im Sperrmüll gefunden, in OVP und mit Rechnung). Den könnte ich eigentlich mal in die Werkstatt verfrachten, danke für die Erinnerung. Versandetiketten mit so einem Teil zu drucken ist allerdings eher eine Odysee, oder hast du da Erfahrungen? Wollte mit dem QL-560 mal Hermes-Paketscheine drucken - keine Chance. Man muss bei Hermes als gewerblicher Kunde angemeldet sein, um die Dinger im richtigen Format zu bekommen. Als Privatkunde kriegt man nur Din A4-große Wische geliefert wenn man das online macht. Und sowas lässt sich nur sehr schwer so zuschneiden (PDF...) damit man es auf ein vorhandenes Format quetschen kann. Diesen Vorgang zu automatisieren ist quasi unmöglich.

  • @rafikirm
    @rafikirm 6 месяцев назад

    Gracias por la muy buena explicación!

  • @Dagmar-l1b
    @Dagmar-l1b 2 месяца назад

    Hey, welches Gerät würdest Du denn empfehlen für Gefriergut? Wenn ich Zweckform-Etiketten auf die Gefrierbeutel klebe, lösen die sich irgendwann immer...Gäbe es da etwas Pässlicheres?

    • @ralphm9365
      @ralphm9365 Месяц назад

      Ein kurzer Blick auf die Webseite eines bekannten Online-Händlers mit A beginnend ergibt folgendes: es gibt spezielle Tiefkühl- bzw. Gefriergut-Etiketten auf DIN A4 von AVERY Zweckform, z.B: L7975-25 (30x50 mm), L7971 (38,1x21,2mm) L7970-25 (63,5x33,9mm), L7976-25 (99,1x67,7mm).

  • @halvaargniberg1086
    @halvaargniberg1086 9 месяцев назад

    Danke.

  • @michaelhebben3054
    @michaelhebben3054 3 месяца назад

    Ich habe von Dymo Letra Tag für meine selbstgemachten CD's.

  • @crystalfunky
    @crystalfunky 2 месяца назад

    1:46 Ich suche weiße Schrift auf transparentem Band. Wie erstelle ich sowas und welche Produkte brauche ich dafür?

    • @SimonMandel
      @SimonMandel  2 месяца назад +1

      Hallo 🙋‍♂️
      Um Etiketten zu erstellen welche weiße Schrift auf Transparentem Band Druckt benötigst du lediglich die richtige Kassette.
      Die Schriftfarbe lässt sich nicht ändern und ist durch die Label-Kassette gegeben.
      Auch die Druckeinstellung änder sich garnicht. Die Schrift wird in der Software/am Display immer schwarz dargestellt.
      Du brauchst also nur die passende Kassette.
      Ich habe mal in der Videobeschreibung passende Kassetten mit weiß auf transparentem Band in 12mm verlinkt.
      Hoffe das hilt dir weiter.
      Grüße Simon

    • @ralphm9365
      @ralphm9365 Месяц назад +1

      'Ich persönlich verwende hierzu den Brother P-Touch Cube (da gibt es mehrere Modelle, die max. nutzbare Etikettenbreite ist da ausschlaggebend) mit einem entsprechenden Band "weiß auf transparent".

  • @fernpharao
    @fernpharao 5 месяцев назад

    Meine Erfahrung mit dem Dymo Letra Tag ist nicht gut. Derjenige der diese Benutzerführung entworfen hat, gehört eigentlich von Rechts wegen in Spiritus eingelegt und öffentlich ausgestellt. Wie kann man so ein nerviges Gefrickel dem Kunden andrehen? Ich vermute, dass das bei dem mobilen Brother Gerät genauso nervig ist, weswegen ich vom Kauf absehen werde.

    • @ralphm9365
      @ralphm9365 Месяц назад

      Ich kenne den Dymo nicht, aber mit meinem Brother P-Touch Cube ist die Bedienung der Software nicht übertrieben schwer oder kompliziert. Klar, wie bei jedem Programm muß man sich ein wenig damit beschäftigen. Solange man nur Text und eine kleine Grafik einbinden will, sollte man es nach 5 min verstanden haben, wer natürlich komplexe Etiketten mit mehreren Grafiken und Text erstellen will (ich denke da z.B. an ein komplexes Firmenlogo o.ä., wird man feststellen, daß die Software kein hunderte Euro teures Vektor-Grafikdesign-Programm ist und ihre Grenzen hat. Aber für den Heim- und Werkstattbereich zum Beschriften allemal einfach genug zu bedienen und in meinen Augen auch umfangreich genug. Wer etwas mehr Zeit investiert, kann durchaus auch komplexere Etiketten produzieren, sofern man die Grenzen des Programms kennt und/oder zu umschiffen weiß.

  • @Futschikatores
    @Futschikatores 9 месяцев назад +1

    Ich würde mir wünschen, dass jemand einen Weg fände wie man dem Brother neue/eigene Symbole einpflegen kann. Vermutlich durch neue firmware.

    • @SimonMandel
      @SimonMandel  9 месяцев назад

      Hi 🙋‍♂️
      Ja, wenn man häufiger dieselben Grafiken verwenden möchte, wäre das ne praktische Sache.
      Einziger workaround wäre eine Vorlage zu speichern in der das Logo / Grafik hinterlegt ist.
      Grüße Simon

    • @ralphm9365
      @ralphm9365 Месяц назад

      Also ich suche mir das entsprechende Symbol im Internet, möglichst schwarzweiß und binde es als Grafik ein, fertig. Wenn ich das Symbol öfters brauche, mache ich eben eine Druckvorlage daraus. Notfalls bastle ich mir über CorelDraw mein eigenes "Symbol", speichere die Vektorgrafik als .jpg ab und binde es dann entsprechend als Grafik ein.