Es ist gut, dass öffentlich zu diesem Thema diskutiert wird. Ich habe selbst einen betroffenen Sohn. Es ist ein schreckliches Dilemma. Und nach über 12 Jahren Erfahrungen mit Psychiatern, Klinken, Therapeuten, Medikamenten, Reha etc., verliere ich den Glauben an diese Fachrichtung. Jeder einzelne mag bemüht gewesen sein, aber so widersprüchliche Aussagen, keine klare Linie erkennbar, mal so mal so...am Ende liegt das Therapieversagen an mangelnder Compliance des Patienten...oder Eltern, die alles falsch gemacht haben. Wie soll ich diese Fachrichtung noch ernst nehmen. Und dennoch ist man drauf angewiesen.
ja leider echt so die erfolgsquoten sind katastrophal in der psychatrie und fie Ärzte haben oft viel weniger Ahnung als sie tun… Vieles basiert nur auf Vermutungen und nicht auf fakten
Tolle Reportage . Ich kam in eine Klinik und war vollkommen fertig mit den Nerven, gleich am Angang sagte man mir ohne Medikamente wird diese Terapie hier sehe schwer das müssen Sie wissen . Habe gesagt dad ich es ohne möchte . Aber meine Montivation war erstmal im Keller, war sie ja so schon, aber gleich am Anfang sowas zu hören puuuh . Anstatt sie es erstmal ohne versuchen , aber man sagte mir laut Leitlinie wäre eine medikamentöse Therapie sinnvoll , habe zwangsgedanken was wirklich sehr schrecklich ist , wollte trotzdem keine medis . Egal wie schlecht es mir geht ich nehme keine medikamente punkt
Musst ins Klo spucken. Gibt zwei Punkte, warum die das so machen. Erstmals wird man durch die Medis richtig weich in der Birne und kann den Schwachsinn nicht mehr so leicht durchschauen, den sie labern, und zweitens bekommen sie das halt besser bezahlt, wenn sie Drogen verschreiben. Die interessieren sich nicht, wie es den Menschen geht. Gut, dass Du nicht in die Falle gegangen bist. Sonst hättest Du zu dem ganzen noch ein Drogenproblem gehabt. Such Dir maximal einen guten! Psychologen, aber auch da musst Du vorsichtig sein. Alles Gute!
@@kareendeveraux1847 du hast recht, ich habe es durchschnittlich dieses scheiß zeug . Meine Mutter kommt von den AT nicht runter bzw hat Angst die Dinger abzusetzen. Sie nimmt 10 Jahre AT , nun braucht sie evtl ne Umstellung der Medis da es angeblich nicht mehr wirkt bzw soe möchte sie absetzen , dafür muss sie aber in eine Klinik da beim absetzen ausschleichen der Medikamente suizitgefahr bestehen kann. Ich finde die Medikamente zu gefährlich.
Kommt mir sehr bekannt vor, als die Dame zum Schluss gesagt bekommen hat von ihrem vater: das ist nicht meine Tochter. Aber die Aussage des Arztes auf die Nebenwirkungen mit "ist nicht weiter schlimm" ist katastrophal, kann man des denn noch leben nennen, wenn man kaum ansprechbar, bzw. möchte es schon sediert nennen, wird? Klares NEIN.
@Caro Lina ja die Ärzte messen wol die Wirksamkeit , wenn die sehen können, das man sich gar nicht mehr so gut bewegen kann , die Frau zum Schluß , da kann man das ja immer noch sehen . Ja, es ist dann nur noch ein vor sich hin vegitieren , mit dem Psychopharmaka
@@tutader Früher wurde tatsächlich die Schwere der Nebenwirkungen als Zeichen der Wirksamkeit gesehen. Es gab einen Test, bei dem Patienten vor und während der Neuroleptika-Einnahme einen Text mit der Hand schreiben sollten. Wenn sich ihr Schriftbild verschlechterte hatte, also die Schrift krakeliger und kleiner als vorher war, war das ein Zeichen, dass das Neuroleptikum wirkt.
@@ninab1 Ich glaube aber , das die auch heute noch anhand der Versteifungen am Körper sehen können ,z.b. ob man die Arme beim gehen nicht mehr mit nimmt .auch an den Augen kann man das oft sehen , die dann starrer gucken .Ich zumindest .Oder noch andere Symtome
Das oft über dosieren ist, glaube ich das Hauptthema die Nebenwirkung nicht ernst nehmen nicht sofort was gegen geben und auch dass die Patienten dringend Psychotherapie brauchen
Ja Zombis habe ich da auch schon rum laufen sehen , und einen Alten Mann ,der war bald gar nicht mehr am leben gewesen , ich glaube es war so das die da wol keinen Blutdruck mehr so festellen konnten ??? Da waren dann sicher 4 Ärzte um dem sein Bett gewesen , die alle die Blutdruckmanschette in der Hand hatten . Aber was da genau loß war weiß ich nicht . Der war vorher gut rum gelaufen , nur nicht mit dem Rollator , der für Ihm da war , aber es war ja gar nichts passiert beim rüber gehen zu einer anderen Sitzgelegenheit , dann wurde der am Bett fixiert und sicher auch mehr Medis ?? der hatte dann sehr abgebaut . Einen anderen haben die so zusediert der kam nicht mehr gut hoch und wollte gehen wo er dann gaanz unsicher war , der bekam dann noch mal eine Dröhnung . Auch heute noch wird mit der Dosis noch hoch angesetzt . und noch einiges .
Das ist ja das komplizierte daran ! Jeder Mensch regiert anders auf die Idee der Dosis Wie Beispiel beim Alkohol Der eine braucht ein Bier und ist vesoffen der andere erst nach eine Flasche Wodka Des wegen sind die Ärzte auch beim puzzelsuchrn
Hier eine positive Rückmeldung über diesen Ausschnitt die sehr ehrlich sind! Ich habe auch mal in dem Bereich gearbeitet bis man bei mir Serotonin Mangel festgestellt hat! Ein Knochenbruch ist wahrscheinlich einfacher zu behandeln als Rezeptoren im Gehirn! Bei mir wurde auch ein drittes Medikament dazu genommenen fühle mich aber sehr überdisiert damit! Letztendlich bin ich froh das es diese Medikamente gibt die meine Lebensqualität verbessern!
Sorry, ich kann darüber nur lachen, weil die Serotoninhypothese seit ein paar Wochen nun auch offiziell seitens der Psychiatrie als widerlegt gilt. Vorsicht beim Absetzen, die Antidepressiva müssen super langsam ausgeschlichen werden, es sei denn sie wollen sich selbst und andere gefährden. Informieren Sie sich selbst. Ansonsten viel Spaß beim Abrutschen in die Polypharmazie. Ja, mit Gehirnschaden fühlt man sich besser, glaube ich Ihnen sofort. Gesund ist es deshalb noch lange nicht. Lassen sie mal ein paar Jahre vorbei gehen, dann ist das Gejammere groß.
Auf jeden Fall ist ein Serotoninmangel kein Anzeichen für Depression. Das ist alles viel komplexer und noch nicht zu 100% erforscht, was wirklich im Gehirn abläuft
Es ist schön wenn mal sachlich über Medikamente und deren Nebenwirkungen wie Risiko und Nutzen diskutiert wird nur wird diese Doku auf amazon zu horrenden Preisen verkauft die sich kein Betroffener leisten kann. Ich muss wohl davon ausgehen das Leute bewusst im unklaren gehalten werden sollen. 6. Setzen!
ja so ist es und wer sich selbst schlau macht wird als zu voreingenommen unfachlich etc abgetan. dabei lesen die weißen Götter bei einer Messe oder wie mans nennt ( sponsored by Novartis Dsm Hexal, bayer, pfizer, ratiopharm) preist dort ihre jeweils neues Produkt an und vermarktet diese wie Kirschen für die Schweine, bloß mit penetranter Vorgehensweise, doc. bekommen wie immobilien makler Provision für ihre Unterschrift das sie das mittel in ihr Sortiment nehmen. bei einem Referat zu i welchen pilzen sind bei knopf Kamera sogar doctor sowie pro. o med. eingenickt weil der apperetiv so köstlich war ich suche mal den link moment
@tetrahydroCfreak666 wir wissen ja schon vieles über die beste Medizin für allerlei eine gut duftende note, & meist treu daheim &mit niedrigeren Ansprüchen hat ich im Vergleich noch nie haben dürfen^^. muss toll sein ;D
jo endlich hab ich es wieder gefunden da gehts um die pharma ein doc mit priv cam echt sehentswert wer zeit hat schaut alles sonst ab 9:00 ruclips.net/p/PLh-BFtwsJ3k8UH4cS28jnk_dcCgbvKqTs
Mir hat die Wut sehr geholfen als die dann endlich da war. Venlafaxin hat mich befreit. Ich habe es 6 Monate lang genommen und bin jetzt 2 Jahre ohne. Ich würde es wieder nehmen, denn ich weiß, dass es hilft.
Ich bin immer ein emotionaler Mensch gewesen - wenn Freude oder Trauer - gibts auch mal Tränen, wenn ich wütend war, hab ich das raus gelassen, ohne jemand zu schaden... jede Gemütsbewegung wurde mir als neue Diagnose ausgelegt, um nie von den Tabletten loszukommen! Mittelgradig depressiv, schwer depressiv, Borderline, Manisch-depressiv, wahnhaft paranoid schizophren (juhu die neue Version :-S) - das ist dann die Massnahme , wenn sich ein Patient wehrt... und den Mund aufmacht - auf seine Patientenrechte verweist - die es gibt, die aber von jedem FAcharzt nicht mehr beachtet werden - Wenn ich einmal gemerkt hätte, dass mir das hilft, würde ich das auch so sehen, ich war immer nur mehr auf der Suche nach Besserung, dabei ist es über die Jahre immer schlechter geworden.... DA wird so massiv in das Gehirn eingegriffen, dass solche Medis eigentlich x mal abgesichert bewilligt werden sollten - dass ein Psychiater nicht einfach mehr an dir herum VERSUCHEN kann... weil was anderes is es nicht . Heute bin ich seit 2 Jahre ohne Medis - war ein harter Weg ...aber ich kann klar denken (mit Einschränkungen an schlechten Tagen) und bin ICH und nicht irgendein Zombie, der neben sich steht und sich selber nicht mehr spürt. Meine Beschwerden umfassen heute: ----------------------------------------------------------------- chronische Müdigkeit, tägliche Übelkeit, Hitzeattacken, Kieferschmerzen fast jeden Tag, Zahnfleischentzündungen, Kopfschmerzschübe/Hautausschlag/Veränderungen, schlechte Wundheilung, allfällige Schilddrüsenstörung (Gewichtsabnahme 2015 etwa 20 kg in 4 Monaten), einer fraglichen Hypercholesterinanämie, an starken Temperaturschwankungen (heiß - fiebrig, kalt bis Schüttelfrost und Zähneklappern), kalte feuchte Haut, vermehrtes Schwitzen (häufig in der Nacht), Sinnesempfindungen (einschließlich Schmerz), Taubheitsgefühl oder brennende Gefühlsstörungen (an allen Körperregionen), Anämie offenbar chronisches Nierenleiden, Harnwegsinfekte, brennende Zunge, Eiterkügelchen-Auswurf während dem Sprechen, akuten Hals- u. Rachenkrankheiten, Zahnfleischbluten. andauernden Kieferschmerzen, Knochenschwund im Ober- und Unterkiefer, erhöhter Speichelfluss, schlechtem Atem, Geschmacksstörungen: Metallgeschmack/ Seifengeschmack, Gefühl von Brennen (mit Zittern der Lippen), Gewebeveränderungen im Gesicht, Zahnfleisch und Schleimhaut weiß bis blau schimmernd, Mundfäule, Mundschleimhautentzündung, Geschwüre des Zahnfleisches, des Gaumens, der Zunge, akute oder chronische Schwindelanfälle, Klingeln in den Ohren, Gehörschwierigkeiten. Sehschädigung (eingeschränkte Sehfähigkeit), schwarze Punkte im Sichtfeld starke Trockenheit, Sprachstörungen, Wortfindungsstörungen, Vergesslichkeit, Irritation, Angst, Nervosität (oft mit Schwierigkeiten beim Atmen), Ruhelosigkeit, übertriebene Reaktion auf Stimulationen, Ängstlichkeit, emotionale Labilität (Mangel an Selbstkontrolle, Zornausbrüche mit irrationalem Benehmen), ist leicht erregbar, Gedächtnisschwund (-verlust), Unfähigkeit zur Konzentration, unüberwindbare Müdigkeit/Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, massive Schlafstörungen durch Zuckungen, Schmerzen am ganzen Körper, Taubheit und Kribbeln der Hände, Füße, Finger, Zehen oder Lippen, Muskelschwäche, Bewegungsstörungen, Massive Gelenksschmerzen, Zittern der Hände, Füße, Lippen, Augenlider oder Zunge, Unkoordiniertheit, Störung der neuromuskulären Reizübermittlung, Magen- und Darmkrämpfe - Blähungen, chronischer Durchfall/Verstopfung, andauernder Harndrang (ob mit oder ohne Entleerung), Herzflattern oder Herzrasen, erhöhtes Cholesterin/ erhöhte Leukozyten, wiederholten Infektionen (Borreliose, Chlamydia, Epstein-Barr-Virus, mit Cytomegalie-Virus - Immunggloblulin-Werte extrem über dem Normalwert, wiederholte Seitenstrangangina, Rachen- HNO-Krankheiten, autoimmune Störungen. Massiv verschlechtert haben sich zuletzt übrigens auch die Beschwerden beim Steißbein, wobei ein alter Bruch vorhanden ist, der seit 20 Jahren Beschwerden macht (wurde immer Lumbago genannt) und wo die Nerven offensichtlich durch degenerative Wirbelsäulenveränderungen teilweise eingeklemmt oder eingeengt sind, so dass das Sitzen und auch das Gehen immer beschwerlicher wird.
Tina R........ Versuch es doch mal mit Cannabis, musst nur die richtige Sorte für dich finden aber bei den Beschwerden bekommste sicher ein Rezept. Wünsche dir von Herzen alles Gute und die beste Besserung. Kommt mir einiges in der Liste bekannt vor. Fühle dich gedrückt. 😉
Genau ,da sitzt viel Pharma interessen u schlechte Politiker aus CDU und Ampel Jahre plattgesparte Therapien Berater pfui CDU ubd Lauterbach u Pharme Pillen Lobby, meine Meinung.Pillen nur für einen Tag und wenn im extremen Notfall sonst nicht ,machen abhängig und krank meine Meinung . Chin Medizin Heilpr..usw das ist gut.Und Berater usw.viel bessermeine Meinung.
Mir fehlt eine zeitliche Einordnung der Medikamenteneinnahme: 60er 70er und 90er oder Zweitausender Jahre. Es gibt eine Entwicklung in der Psychiatrie. Hin von Ruhigstellung zu mehr Autonomie des Patienten. Stichwort: Gemeindenahe Psychiatrie...Mir scheint es so, als Patientin, dass man von de n vielen hochdosierten Wirkstoffen in der Frühzeit der Psychiatrie, die oft zusammen mit der Neurologie studiert wurde - ab wann sind die medizinischen Fachbereiche getrennt? - hin zu einer Einmedikamentenbehandlung und jüngst ab 2010er J. wieder zu 2 oder 3 Wirkstoffen hin entwickelt...
Nein ganz und garnicht, diese Medikamente sind gut erprobt und der Effekt ist empirisch bewiesen. Gerade bei bipolaren Störungen die mit massiven sozialen Schwierigkeiten einhergehen können sind Medikamente unverzichtbar.
Eine psychotische Episode beschreibt den Zeitraum, in dem eine Person unter einer vorübergehenden psychotischen Störung leidet. Sie hat typischerweise drei Phasen: die Anfangsphase (Prodromalphase) mit subtilen Veränderungen, die akute Phase mit vollen psychotischen Symptomen wie Halluzinationen und Wahnvorstellungen, und die Erholungsphase, in der die Symptome abklingen. Eine Episode kann Wochen oder Monate andauern. Nach einer Episode kehrt die Person meist zu ihrem »normalen Funktionsniveau« zurück, auch wenn einige Restsymptome eine Weile bestehen bleiben können. Wichtig ist noch zu sagen, dass es Menschen gibt, die nur einmal in ihrem Leben eine Episode haben und Menschen, die immer wieder Episoden durchleben. Die Anzahl von Episoden, die in Mensch in seinem Leben durchläuft ist nicht vorauszusehen. Wobei mit jeder Episode die Wahrscheinlichkeit einer nächsten zunimmt. Hier wird es dann besonders wichtig auf Auslöser zu achten und ein Gespür für sich selbst zu entwickeln.
Ich bin 60 Jahre alt und habe seit meinem 16. Lj. schwere monopolare Depression mit hoher Suizidalität. Ich wollte keine Medikamente. Zwischen den Episoden (Dauer: 4 bis 6 Monatelanger Alptraum) ging es mir gut. Ich habe eine Familie, und hatte beruflichen Erfolg. Mit 50 kam dann der große Zusammenbruch. Ich war 5 Monate in einer Klinik. Die Medikamente schlugen überhaupt nicht an. Dann in einer Tagesklinik. Dann ambulant. Ich wurde umgestellt auf Amitriptylin plus Lithium. Es schlug und schlägt an! Ich habe seit 10 Jahren keine Episode nehr gehabt. Ich konnte neine Kinder großziehen. Nur gearbeitet habe ich bis heute nicht mehr. Es kamen noch viele somatische Erkrankungen dazu. Ich bin schwerbehindert. Ja, emotional bin ich flacher und zugenommen habe ich auch. ABER: ich lebe noch. Ich habe etliche Suizidversuche hinter mir. Deshalb bin ich dankbar, dass ich noch lebe. Ich hatte keine Alternative. Das wusste ich tief drinnen. Leben mit Medikamenten oder sterben.
sry.... das ist echt eine einseitige Betrachtung..... Natürlich wird es bestimmt zu leicht verschrieben... und zu wenig aufgeklärt... aber das nur so darzustellen. Das macht Menschen angst... die eventuell wirklich davon profitieren würden.
mir haben die psychofarmaka also insb risperdahl gut geholfen gegen meine paranoide schizophrenie. nur hab 40kilo zugenommen seit der einnahme und kriege das auch nicht wieder runter von der hüfte :-(
ja ich habe davon auch immer sehr zugenommen , mit jedem Klinikaufenthalt immer wieder noch mehr drauf .Zuletzt hatte ich sooo viel zugenommen das ich am verbliebenen Fuß eine Marschfraktur bekommen habe . Mit den hochdosierten Medis hat man keine Chance je wieder abnehmen zu können .
Alles in allem kann ich sagen: 1. Es gibt diese Medikamente aus dem Grund, dass damit geholfen werden kann. 2. Niemand ist verpflichtet bzw darf nicht gezwungen werden, Medikamente zu nehmen. 3. Medikamente können genauso gut schaden wie helfen. 4. Ein Arzt ist ebenso wenig dafür zu kritisieren dass er aus externer Sicht zu wenig, als auch zu viele Medikamente verabreicht. 5. Beides ist richtig und verständlich: Es gibt Menschen, die wurden mit Medikamenten fehlbehandelt und gequält. Jedoch sollten wir auch dankbar sein dafür dass es verschiedene Wirkstoffe gibt, denn über die vielen positiven Fälle wird kaum geredet, während das negative immerzu sehr laut ist
Heilpraktisch und früh genug Therapie u Beratung wäre wichtig.Nicht Pillen und plattsparen gleichzeitig Politik und schlechtes System..pfui. Viele werden krank und Patienten die sich selbst helfen wollen sind gefangen in den ekel Pillen..Manchmal müssen angehörige Beraten werden usw..meine Meine Meinung.
Mich wundert immer, dass die Patienten ihre Medikation selbst bestimmen, meine Psychiaterin sagt immer wenn ich absetzen möchte: nein, krankheitsuneinsichtig
Auch unser System ist nogo..Plattgespart gegen Deutsche mitte und arme und gleichzeitig auf Pillen gesetzt pfui meine Meinung.Auch Angehörige brauchen Beratung..usw. Meine Meinung.
Dann google doch mal den Begriff Psychopharmaka. Dann wirst du merken, dass das ein Oberbegriff ist, der verschiedene Medikamente einschließt... Auch Neuroleptika.
Ziemlich einseitige Betrachtung ist das. In dem Video geht es um Neuroleptika, nicht um Psychopharmaka im Allgemeinen. Man sollte schon etwas mehr differenzieren!
Dreck ist dreck. Und Psychopharmaka sind alle Dreck, genauso wie das dumme Gelaber von Psychiatern. Die machen alle abhängig und manche rasten halt beim Absetzen von denen, besonders auch Antidepressiva, aus. Wieder mal 3 Tote in Kopenhagen. 150 warens beim German Wings Absturz. Finger weg. Und die Leute, die behaupten, dass ihnen der Dreck geholfen hat, rennen halt alle mit Gehirnschaden und der Selbstwahrnehmungsfähigkeit einer Kartoffel rum. Finger weg von Drogen!
Ist nicht jede psychische Erkrankung auch eine Krise der seelischen Reifung? Mir fällt dazu dieser Ausspruch ein "es benötigt ein Dorf, um Kinder aufzuziehen". Bei mir war es eine Kehrtwende in meiner Krise, als ich anfing mit meinen Eltern zur Kirche zu gehen und die Religion ist auch heute noch das, was den Unterschied macht. Das Leben scheint so ungleich zu sein, dass der Glaube an göttliche Liebe für mich ein Leitstern ist, doch weiterzumachen und mich weiter zu bemühen.
hab das so gesehen, dass einige auch die Medikamente nicht mehr nehmen !! Mir gehts nach 25 Jahren genau so - die ganze Persönlichkeit hat sich mit den Medis verändert, du bist kein Mensch mehr, du glaubst du funktionierst jetzt wieder "richtig" (wer kann das massregeln was normal ist) - ich würde jedem abraten, auf Dauer auf Medis zu bleiben, die Folgeschäden heute sind massiv, dass man auf 10% Leistung pro Tag heruntergerattert ist - zerstört das Immunsystem, alle Viren und Baktis auf Vormarsch.... es ist fast nicht mehr abzuwenden, weil der Körper dadurch dann nur noch falsch reagiert, und Auotimmunreaktionen auslöst!! kotz ich habe nie im Leben einen Psychiater erlebt, der einmal erwähnt hätte, mir ginge es besser, auch wenns so Phasen gab, und mir mal die Dosis runtergesetzt hätte, bzw. komplett ausgeschlichen hätte... Heute bin ich mit den Folgen der Medikamentenvergiftung und Amalgam-Plomben, einer A-4 Seite chronischen Krankheiten behaftet, und kann mich vor dem Staat und wieder bei Psychiatern rechtfertigen, nur weil es bei mir mal so war..... obwohl ein Vergiftungsbefund, x Befunde über reaktivierte Viren und Bakterien da sind!!! IST DIESER FLECK MAL IN DEINER AKTE KRIEGST DU IHN NUR SCHWER WIEDER RAUS - FEHLER können nicht zugegeben werden...
Das von meiner Mutter und somit auch meins wurde damit komplett zerstört, aber bitte noch mehr von dem Medikament nehmen, das Ihnen offensichtlich gut tut... hat das Gehirn schön aufgeweicht, nicht wahr? Ich habe noch nie jemanden gesehen, dem langfristig geholfen wurde, dafür lustige Krampfanfälle, Gangstörungen, Drehtürpsychiatrie usw...
Es wurde Jahre Beratung und Therapie plattgespart schreckl.Oft fehlt Ursachen und Beratung und oft sind Heilprakt Mittel gut usw Jahre wird an Mensche mit Pillen rumgedoktert.. Man muss jede Person betrachten und das Umfeld u Familie..Die schnelle Pillenvergabe furchtbar..Mit gutem System entsteht kaum Psychose ..Schreckl Pillen vergabe ..meine Meinung.
Es ist gut, dass öffentlich zu diesem Thema diskutiert wird.
Ich habe selbst einen betroffenen Sohn. Es ist ein schreckliches Dilemma.
Und nach über 12 Jahren Erfahrungen mit Psychiatern, Klinken, Therapeuten, Medikamenten, Reha etc., verliere ich den Glauben an diese Fachrichtung.
Jeder einzelne mag bemüht gewesen sein, aber so widersprüchliche Aussagen, keine klare Linie erkennbar, mal so mal so...am Ende liegt das Therapieversagen an mangelnder Compliance des Patienten...oder Eltern, die alles falsch gemacht haben.
Wie soll ich diese Fachrichtung noch ernst nehmen. Und dennoch ist man drauf angewiesen.
ja leider echt so die erfolgsquoten sind katastrophal in der psychatrie und fie Ärzte haben oft viel weniger Ahnung als sie tun… Vieles basiert nur auf Vermutungen und nicht auf fakten
Tolle Reportage . Ich kam in eine Klinik und war vollkommen fertig mit den Nerven, gleich am Angang sagte man mir ohne Medikamente wird diese Terapie hier sehe schwer das müssen Sie wissen . Habe gesagt dad ich es ohne möchte . Aber meine Montivation war erstmal im Keller, war sie ja so schon, aber gleich am Anfang sowas zu hören puuuh . Anstatt sie es erstmal ohne versuchen , aber man sagte mir laut Leitlinie wäre eine medikamentöse Therapie sinnvoll , habe zwangsgedanken was wirklich sehr schrecklich ist , wollte trotzdem keine medis . Egal wie schlecht es mir geht ich nehme keine medikamente punkt
Musst ins Klo spucken. Gibt zwei Punkte, warum die das so machen. Erstmals wird man durch die Medis richtig weich in der Birne und kann den Schwachsinn nicht mehr so leicht durchschauen, den sie labern, und zweitens bekommen sie das halt besser bezahlt, wenn sie Drogen verschreiben. Die interessieren sich nicht, wie es den Menschen geht.
Gut, dass Du nicht in die Falle gegangen bist. Sonst hättest Du zu dem ganzen noch ein Drogenproblem gehabt.
Such Dir maximal einen guten! Psychologen, aber auch da musst Du vorsichtig sein. Alles Gute!
@@kareendeveraux1847 du hast recht, ich habe es durchschnittlich dieses scheiß zeug . Meine Mutter kommt von den AT nicht runter bzw hat Angst die Dinger abzusetzen. Sie nimmt 10 Jahre AT , nun braucht sie evtl ne Umstellung der Medis da es angeblich nicht mehr wirkt bzw soe möchte sie absetzen , dafür muss sie aber in eine Klinik da beim absetzen ausschleichen der Medikamente suizitgefahr bestehen kann. Ich finde die Medikamente zu gefährlich.
Das ist sehr mutig. Ich habe es so Ende der 70er Anfang der 80er zweimal versucht, ohne M. auszukommen. - Beides gescheitert.
Die arme Frau im letzten abschnitt... wünsche alle betroffenen viel liebe und heilung..
Danke
Vielen herzlichen Dank für dieses wunderschöne
Video.
Danke, für diesen sehr guten Beitrag, dieses Video.
Kommt mir sehr bekannt vor, als die Dame zum Schluss gesagt bekommen hat von ihrem vater: das ist nicht meine Tochter. Aber die Aussage des Arztes auf die Nebenwirkungen mit "ist nicht weiter schlimm" ist katastrophal, kann man des denn noch leben nennen, wenn man kaum ansprechbar, bzw. möchte es schon sediert nennen, wird? Klares NEIN.
@Caro Lina ja die Ärzte messen wol die Wirksamkeit , wenn die sehen können, das man sich gar nicht mehr so gut bewegen kann , die Frau zum Schluß , da kann man das ja immer noch sehen .
Ja, es ist dann nur noch ein vor sich hin vegitieren , mit dem Psychopharmaka
@@tutader Früher wurde tatsächlich die Schwere der Nebenwirkungen als Zeichen der Wirksamkeit gesehen. Es gab einen Test, bei dem Patienten vor und während der Neuroleptika-Einnahme einen Text mit der Hand schreiben sollten. Wenn sich ihr Schriftbild verschlechterte hatte, also die Schrift krakeliger und kleiner als vorher war, war das ein Zeichen, dass das Neuroleptikum wirkt.
@@ninab1 Ich glaube aber , das die auch heute noch anhand der Versteifungen am Körper sehen können ,z.b. ob man die Arme beim gehen nicht mehr mit nimmt .auch an den Augen kann man das oft sehen , die dann starrer gucken .Ich zumindest .Oder noch andere Symtome
Das oft über dosieren ist, glaube ich das Hauptthema die Nebenwirkung nicht ernst nehmen nicht sofort was gegen geben und auch dass die Patienten dringend Psychotherapie brauchen
Die richtige Dosierung ist individuell
Ich finde es sollte die Dosis nicht ubertriben zu hoch sein, das der Mensch nur müde ist und Wie ein Zombie Rum läuft. Einer kleine Dosis hilft auch.
Ja Zombis habe ich da auch schon rum laufen sehen , und einen Alten Mann ,der war bald gar nicht mehr am leben gewesen , ich glaube es war so das die da wol keinen Blutdruck mehr so festellen konnten ???
Da waren dann sicher 4 Ärzte um dem sein Bett gewesen , die alle die Blutdruckmanschette in der Hand hatten .
Aber was da genau loß war weiß ich nicht .
Der war vorher gut rum gelaufen , nur nicht mit dem Rollator , der für Ihm da war , aber es war ja gar nichts passiert beim rüber gehen zu einer anderen Sitzgelegenheit , dann wurde der am Bett fixiert und sicher auch mehr Medis ?? der hatte dann sehr abgebaut .
Einen anderen haben die so zusediert der kam nicht mehr gut hoch und wollte gehen wo er dann gaanz unsicher war , der bekam dann noch mal eine Dröhnung .
Auch heute noch wird mit der Dosis noch hoch angesetzt . und noch einiges .
Das ist ja das schwierige bei den Psychopharmaka ! Jeder Mensch reagiert anders auf die oder die Dosis .
Das ist ja das komplizierte daran ! Jeder Mensch regiert anders auf die Idee der Dosis
Wie Beispiel beim Alkohol
Der eine braucht ein Bier und ist vesoffen der andere erst nach eine Flasche Wodka
Des wegen sind die Ärzte auch beim puzzelsuchrn
ruclips.net/video/55NpfNzdwMY/видео.html
Dank an den Verlag, dass auch Mediziner dabei sind, die die Erwartungen der "Umwelt" - Pflege, Verwandte, etc. der Diskussion beisteuern
Hier eine positive Rückmeldung über diesen Ausschnitt die sehr ehrlich sind! Ich habe auch mal in dem Bereich gearbeitet bis man bei mir Serotonin Mangel festgestellt hat! Ein Knochenbruch ist wahrscheinlich einfacher zu behandeln als Rezeptoren im Gehirn! Bei mir wurde auch ein drittes Medikament dazu genommenen fühle mich aber sehr überdisiert damit! Letztendlich bin ich froh das es diese Medikamente gibt die meine Lebensqualität verbessern!
Sorry, ich kann darüber nur lachen, weil die Serotoninhypothese seit ein paar Wochen nun auch offiziell seitens der Psychiatrie als widerlegt gilt.
Vorsicht beim Absetzen, die Antidepressiva müssen super langsam ausgeschlichen werden, es sei denn sie wollen sich selbst und andere gefährden. Informieren Sie sich selbst. Ansonsten viel Spaß beim Abrutschen in die Polypharmazie.
Ja, mit Gehirnschaden fühlt man sich besser, glaube ich Ihnen sofort. Gesund ist es deshalb noch lange nicht. Lassen sie mal ein paar Jahre vorbei gehen, dann ist das Gejammere groß.
Serotoninmangel gibt es nicht
@@nestor-makhno wie kommen sie darauf und woher wissen sie das ?
@@red88xIgibt Studien, kann man auf diversen aktuellen Webseiten nachlesen
Auf jeden Fall ist ein Serotoninmangel kein Anzeichen für Depression. Das ist alles viel komplexer und noch nicht zu 100% erforscht, was wirklich im Gehirn abläuft
Danke für den tollen Filmausschnitt.
Es ist schön wenn mal sachlich über Medikamente und deren Nebenwirkungen wie Risiko und Nutzen diskutiert wird nur wird diese Doku auf amazon zu horrenden Preisen verkauft die sich kein Betroffener leisten kann. Ich muss wohl davon ausgehen das Leute bewusst im unklaren gehalten werden sollen. 6. Setzen!
da hast du wohl recht, gerade so ein Filmmaterial sollte gratis für Betroffene zur Verfügung gestellt werden.
Tja
ja so ist es und wer sich selbst schlau macht wird als zu voreingenommen unfachlich etc abgetan.
dabei lesen die weißen Götter bei einer Messe oder wie mans nennt ( sponsored by Novartis Dsm Hexal, bayer, pfizer, ratiopharm) preist dort ihre jeweils neues Produkt an und vermarktet diese wie Kirschen für die Schweine, bloß mit penetranter Vorgehensweise, doc. bekommen wie immobilien makler Provision für ihre Unterschrift das sie das mittel in ihr Sortiment nehmen. bei einem Referat zu i welchen pilzen sind bei knopf Kamera sogar doctor sowie pro. o med. eingenickt weil der apperetiv so köstlich war
ich suche mal den link moment
@tetrahydroCfreak666 wir wissen ja schon vieles über die beste Medizin für allerlei eine gut duftende note, & meist treu daheim &mit niedrigeren Ansprüchen hat ich im Vergleich noch nie haben dürfen^^. muss toll sein ;D
jo endlich hab ich es wieder gefunden
da gehts um die pharma ein doc mit priv cam echt sehentswert wer zeit hat schaut alles sonst ab 9:00 ruclips.net/p/PLh-BFtwsJ3k8UH4cS28jnk_dcCgbvKqTs
Mir hat die Wut sehr geholfen als die dann endlich da war.
Venlafaxin hat mich befreit. Ich habe es 6 Monate lang genommen und bin jetzt 2 Jahre ohne.
Ich würde es wieder nehmen, denn ich weiß, dass es hilft.
Ich bin immer ein emotionaler Mensch gewesen - wenn Freude oder Trauer - gibts auch mal Tränen, wenn ich wütend war, hab ich das raus gelassen, ohne jemand zu schaden... jede Gemütsbewegung wurde mir als neue Diagnose ausgelegt, um nie von den Tabletten loszukommen!
Mittelgradig depressiv, schwer depressiv, Borderline, Manisch-depressiv, wahnhaft paranoid schizophren (juhu die neue Version :-S) - das ist dann die Massnahme , wenn sich ein Patient wehrt... und den Mund aufmacht - auf seine Patientenrechte verweist - die es gibt, die aber von jedem FAcharzt nicht mehr beachtet werden -
Wenn ich einmal gemerkt hätte, dass mir das hilft, würde ich das auch so sehen, ich war immer nur mehr auf der Suche nach Besserung, dabei ist es über die Jahre immer schlechter geworden.... DA wird so massiv in das Gehirn eingegriffen, dass solche Medis eigentlich x mal abgesichert bewilligt werden sollten - dass ein Psychiater nicht einfach mehr an dir herum VERSUCHEN kann... weil was anderes is es nicht .
Heute bin ich seit 2 Jahre ohne Medis - war ein harter Weg ...aber ich kann klar denken (mit Einschränkungen an schlechten Tagen) und bin ICH und nicht irgendein Zombie, der neben sich steht und sich selber nicht mehr spürt.
Meine Beschwerden umfassen heute:
-----------------------------------------------------------------
chronische Müdigkeit, tägliche Übelkeit, Hitzeattacken, Kieferschmerzen fast jeden Tag, Zahnfleischentzündungen, Kopfschmerzschübe/Hautausschlag/Veränderungen, schlechte Wundheilung, allfällige Schilddrüsenstörung (Gewichtsabnahme 2015 etwa 20 kg in 4 Monaten), einer fraglichen Hypercholesterinanämie, an starken Temperaturschwankungen (heiß - fiebrig, kalt bis Schüttelfrost und Zähneklappern), kalte feuchte Haut, vermehrtes Schwitzen (häufig in der Nacht), Sinnesempfindungen (einschließlich Schmerz), Taubheitsgefühl oder brennende Gefühlsstörungen (an allen Körperregionen), Anämie offenbar chronisches Nierenleiden, Harnwegsinfekte, brennende Zunge, Eiterkügelchen-Auswurf während dem Sprechen, akuten Hals- u. Rachenkrankheiten, Zahnfleischbluten. andauernden Kieferschmerzen, Knochenschwund im Ober- und Unterkiefer, erhöhter Speichelfluss, schlechtem Atem, Geschmacksstörungen: Metallgeschmack/ Seifengeschmack, Gefühl von Brennen (mit Zittern der Lippen), Gewebeveränderungen im Gesicht, Zahnfleisch und Schleimhaut weiß bis blau schimmernd, Mundfäule, Mundschleimhautentzündung, Geschwüre des Zahnfleisches, des Gaumens, der Zunge, akute oder chronische Schwindelanfälle, Klingeln in den Ohren, Gehörschwierigkeiten.
Sehschädigung (eingeschränkte Sehfähigkeit), schwarze Punkte im Sichtfeld starke Trockenheit, Sprachstörungen, Wortfindungsstörungen, Vergesslichkeit, Irritation, Angst, Nervosität (oft mit Schwierigkeiten beim Atmen), Ruhelosigkeit, übertriebene Reaktion auf Stimulationen, Ängstlichkeit, emotionale Labilität (Mangel an Selbstkontrolle, Zornausbrüche mit irrationalem Benehmen), ist leicht erregbar, Gedächtnisschwund (-verlust), Unfähigkeit zur Konzentration, unüberwindbare Müdigkeit/Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, massive Schlafstörungen durch Zuckungen, Schmerzen am ganzen Körper, Taubheit und Kribbeln der Hände, Füße, Finger, Zehen oder Lippen, Muskelschwäche, Bewegungsstörungen, Massive Gelenksschmerzen, Zittern der Hände, Füße, Lippen, Augenlider oder Zunge, Unkoordiniertheit, Störung der neuromuskulären Reizübermittlung, Magen- und Darmkrämpfe - Blähungen, chronischer Durchfall/Verstopfung, andauernder Harndrang (ob mit oder ohne Entleerung), Herzflattern oder Herzrasen, erhöhtes Cholesterin/ erhöhte Leukozyten, wiederholten Infektionen (Borreliose, Chlamydia, Epstein-Barr-Virus, mit Cytomegalie-Virus - Immunggloblulin-Werte extrem über dem Normalwert, wiederholte Seitenstrangangina, Rachen- HNO-Krankheiten, autoimmune Störungen. Massiv verschlechtert haben sich zuletzt übrigens auch die Beschwerden beim Steißbein, wobei ein alter Bruch vorhanden ist, der seit 20 Jahren Beschwerden macht (wurde immer Lumbago genannt) und wo die Nerven offensichtlich durch degenerative Wirbelsäulenveränderungen teilweise eingeklemmt oder eingeengt sind, so dass das Sitzen und auch das Gehen immer beschwerlicher wird.
Ja irgendwas muss mit der Wut sein. Ich war in meinem Leben so gut wie nie wütend, aber wenn es mir gut geht, bin ich reizbarer^^
Tina R........ Versuch es doch mal mit Cannabis, musst nur die richtige Sorte für dich finden aber bei den Beschwerden bekommste sicher ein Rezept.
Wünsche dir von Herzen alles Gute und die beste Besserung.
Kommt mir einiges in der Liste bekannt vor. Fühle dich gedrückt. 😉
Wie hast du es geschafft von Venlafaxin wegzukommen? Wie schnell hast du absetzen können?
ruclips.net/video/55NpfNzdwMY/видео.html
sehr spannend
Christliche Therapie, Gespräche, Seelsorge helfen.
Nicht wenn man Agnostiker oder Atheist ist.
Eine Seele mit einem Körper,
nicht umgekehrt
Genau ,da sitzt viel Pharma interessen u schlechte Politiker aus CDU und Ampel Jahre plattgesparte Therapien Berater pfui CDU ubd Lauterbach u Pharme Pillen Lobby, meine Meinung.Pillen nur für einen Tag und wenn im extremen Notfall sonst nicht ,machen abhängig und krank meine Meinung .
Chin Medizin Heilpr..usw das ist gut.Und Berater usw.viel bessermeine Meinung.
Abilify ist der Horror.
Sehr schlimmes Zeug
Konnte mich damit kaum bewegen, war am ganzen Körper verspannt
Mir fehlt eine zeitliche Einordnung der Medikamenteneinnahme: 60er 70er und 90er oder Zweitausender Jahre. Es gibt eine Entwicklung in der Psychiatrie. Hin von Ruhigstellung zu mehr Autonomie des Patienten. Stichwort: Gemeindenahe Psychiatrie...Mir scheint es so, als Patientin, dass man von de n vielen hochdosierten Wirkstoffen in der Frühzeit der Psychiatrie, die oft zusammen mit der Neurologie studiert wurde - ab wann sind die medizinischen Fachbereiche getrennt? - hin zu einer Einmedikamentenbehandlung und jüngst ab 2010er J. wieder zu 2 oder 3 Wirkstoffen hin entwickelt...
In Klinik nur gibt. Mit Medikamente das Pflege ihre Ruhe haben
Nein ganz und garnicht, diese Medikamente sind gut erprobt und der Effekt ist empirisch bewiesen. Gerade bei bipolaren Störungen die mit massiven sozialen Schwierigkeiten einhergehen können sind Medikamente unverzichtbar.
Hören Sie "jetzt" auf zu existieren, bevor es zu spät ist.
Was ist eine Episode?
Eine psychotische Episode beschreibt den Zeitraum, in dem eine Person unter einer vorübergehenden psychotischen Störung leidet. Sie hat typischerweise drei Phasen: die Anfangsphase (Prodromalphase) mit subtilen Veränderungen, die akute Phase mit vollen psychotischen Symptomen wie Halluzinationen und Wahnvorstellungen, und die Erholungsphase, in der die Symptome abklingen. Eine Episode kann Wochen oder Monate andauern. Nach einer Episode kehrt die Person meist zu ihrem »normalen Funktionsniveau« zurück, auch wenn einige Restsymptome eine Weile bestehen bleiben können.
Wichtig ist noch zu sagen, dass es Menschen gibt, die nur einmal in ihrem Leben eine Episode haben und Menschen, die immer wieder Episoden durchleben. Die Anzahl von Episoden, die in Mensch in seinem Leben durchläuft ist nicht vorauszusehen. Wobei mit jeder Episode die Wahrscheinlichkeit einer nächsten zunimmt. Hier wird es dann besonders wichtig auf Auslöser zu achten und ein Gespür für sich selbst zu entwickeln.
Ich bin 60 Jahre alt und habe seit meinem 16. Lj. schwere monopolare Depression mit hoher Suizidalität. Ich wollte keine Medikamente. Zwischen den Episoden (Dauer: 4 bis 6 Monatelanger Alptraum) ging es mir gut. Ich habe eine Familie, und hatte beruflichen Erfolg. Mit 50 kam dann der große Zusammenbruch. Ich war 5 Monate in einer Klinik. Die Medikamente schlugen überhaupt nicht an. Dann in einer Tagesklinik. Dann ambulant. Ich wurde umgestellt auf Amitriptylin plus Lithium. Es schlug und schlägt an! Ich habe seit 10 Jahren keine Episode nehr gehabt. Ich konnte neine Kinder großziehen. Nur gearbeitet habe ich bis heute nicht mehr. Es kamen noch viele somatische Erkrankungen dazu. Ich bin schwerbehindert. Ja, emotional bin ich flacher und zugenommen habe ich auch. ABER: ich lebe noch. Ich habe etliche Suizidversuche hinter mir. Deshalb bin ich dankbar, dass ich noch lebe. Ich hatte keine Alternative. Das wusste ich tief drinnen. Leben mit Medikamenten oder sterben.
sry.... das ist echt eine einseitige Betrachtung..... Natürlich wird es bestimmt zu leicht verschrieben... und zu wenig aufgeklärt... aber das nur so darzustellen. Das macht Menschen angst... die eventuell wirklich davon profitieren würden.
mir haben die psychofarmaka also insb risperdahl gut geholfen gegen meine paranoide schizophrenie. nur hab 40kilo zugenommen seit der einnahme und kriege das auch nicht wieder runter von der hüfte :-(
ja ich habe davon auch immer sehr zugenommen , mit jedem Klinikaufenthalt immer wieder noch mehr drauf .Zuletzt hatte ich sooo viel zugenommen das ich am verbliebenen Fuß eine Marschfraktur bekommen habe .
Mit den hochdosierten Medis hat man keine Chance je wieder abnehmen zu können .
Risperdal ist folter
Es tötet jegliche Gefühle ab...Ein sehr furchtbares Zeug
@@GeorgesMartin65risperdal ist vor allem bei schwerwiegenden Psychosen geeignet. Es ist hochpotent
@@lw1049 gefeahrliches Zeug mit Nebenwirkungen und Folgescheaden
Alles in allem kann ich sagen:
1. Es gibt diese Medikamente aus dem Grund, dass damit geholfen werden kann.
2. Niemand ist verpflichtet bzw darf nicht gezwungen werden, Medikamente zu nehmen.
3. Medikamente können genauso gut schaden wie helfen.
4. Ein Arzt ist ebenso wenig dafür zu kritisieren dass er aus externer Sicht zu wenig, als auch zu viele Medikamente verabreicht.
5. Beides ist richtig und verständlich: Es gibt Menschen, die wurden mit Medikamenten fehlbehandelt und gequält. Jedoch sollten wir auch dankbar sein dafür dass es verschiedene Wirkstoffe gibt, denn über die vielen positiven Fälle wird kaum geredet, während das negative immerzu sehr laut ist
Heilpraktisch und früh genug Therapie u Beratung wäre wichtig.Nicht Pillen und plattsparen gleichzeitig Politik und schlechtes System..pfui.
Viele werden krank und Patienten die sich selbst helfen wollen sind gefangen in den ekel Pillen..Manchmal müssen angehörige Beraten werden usw..meine Meine Meinung.
Mich wundert immer, dass die Patienten ihre Medikation selbst bestimmen, meine Psychiaterin sagt immer wenn ich absetzen möchte: nein, krankheitsuneinsichtig
Auch unser System ist nogo..Plattgespart gegen Deutsche mitte und arme und gleichzeitig auf Pillen gesetzt pfui meine Meinung.Auch Angehörige brauchen Beratung..usw.
Meine Meinung.
Da fehlen mir die Worte
ruclips.net/video/sERZZmQsjJc/видео.html
lieber psychiatrie verlag, in diesem video geht es um neuroleptika und nicht wie in der überschrift gesagt um psychopharmaka!
Dann google doch mal den Begriff Psychopharmaka. Dann wirst du merken, dass das ein Oberbegriff ist, der verschiedene Medikamente einschließt... Auch Neuroleptika.
Es geht ja wohl hier um Neuroleptika. Das sollte man sagen.
Abilify oder aripiprazol hab ich auch geschluck ich habs gehasst
Ziemlich einseitige Betrachtung ist das. In dem Video geht es um Neuroleptika, nicht um Psychopharmaka im Allgemeinen.
Man sollte schon etwas mehr differenzieren!
Jetzt rate mal, was der Oberbegriff für Neuroleptika ist.
Dreck ist dreck. Und Psychopharmaka sind alle Dreck, genauso wie das dumme Gelaber von Psychiatern. Die machen alle abhängig und manche rasten halt beim Absetzen von denen, besonders auch Antidepressiva, aus. Wieder mal 3 Tote in Kopenhagen. 150 warens beim German Wings Absturz. Finger weg. Und die Leute, die behaupten, dass ihnen der Dreck geholfen hat, rennen halt alle mit Gehirnschaden und der Selbstwahrnehmungsfähigkeit einer Kartoffel rum. Finger weg von Drogen!
Generationsübergänge
Bei manchen Menschen geht es halt nicht ohne Medikamente fluch und segen
Ist nicht jede psychische Erkrankung auch eine Krise der seelischen Reifung?
Mir fällt dazu dieser Ausspruch ein "es benötigt ein Dorf, um Kinder aufzuziehen".
Bei mir war es eine Kehrtwende in meiner Krise, als ich anfing mit meinen Eltern zur Kirche zu gehen
und die Religion ist auch heute noch das, was den Unterschied macht.
Das Leben scheint so ungleich zu sein, dass der Glaube an göttliche Liebe für mich ein Leitstern ist, doch weiterzumachen und mich weiter zu bemühen.
Die Herrschaften sehen aber ohne Medikamente auch nicht eben glücklich aus.
hab das so gesehen, dass einige auch die Medikamente nicht mehr nehmen !! Mir gehts nach 25 Jahren genau so - die ganze Persönlichkeit hat sich mit den Medis verändert, du bist kein Mensch mehr, du glaubst du funktionierst jetzt wieder "richtig" (wer kann das massregeln was normal ist) - ich würde jedem abraten, auf Dauer auf Medis zu bleiben, die Folgeschäden heute sind massiv, dass man auf 10% Leistung pro Tag heruntergerattert ist - zerstört das Immunsystem, alle Viren und Baktis auf Vormarsch.... es ist fast nicht mehr abzuwenden, weil der Körper dadurch dann nur noch falsch reagiert, und Auotimmunreaktionen auslöst!! kotz
ich habe nie im Leben einen Psychiater erlebt, der einmal erwähnt hätte, mir ginge es besser, auch wenns so Phasen gab, und mir mal die Dosis runtergesetzt hätte, bzw. komplett ausgeschlichen hätte...
Heute bin ich mit den Folgen der Medikamentenvergiftung und Amalgam-Plomben, einer A-4 Seite chronischen Krankheiten behaftet, und kann mich vor dem Staat und wieder bei Psychiatern rechtfertigen, nur weil es bei mir mal so war..... obwohl ein Vergiftungsbefund, x Befunde über reaktivierte Viren und Bakterien da sind!!!
IST DIESER FLECK MAL IN DEINER AKTE KRIEGST DU IHN NUR SCHWER WIEDER RAUS - FEHLER können nicht zugegeben werden...
Wenn man lange Zeit hochpotente Neuroleptika der älteren Generation genommen hat, ändert sich das Aussehen danach bei manchen nicht mehr großartig.
Spricht ein Pharmavertreter ?
@@annabellalopez1389 Nein, Selbstbetroffener.
Psychopharmaka können Leben retten. Jedes chemische Medikament hat Nebenwirkungen.
Das von meiner Mutter und somit auch meins wurde damit komplett zerstört, aber bitte noch mehr von dem Medikament nehmen, das Ihnen offensichtlich gut tut... hat das Gehirn schön aufgeweicht, nicht wahr?
Ich habe noch nie jemanden gesehen, dem langfristig geholfen wurde, dafür lustige Krampfanfälle, Gangstörungen, Drehtürpsychiatrie usw...
😂😂😂
Absolut alles was wirkt hat Nebenwirkungen
@@lw1049 Es sind nicht nur Nebenwirkungen vom dem Zeug zu ertragen, sondern unter den Folgescheaden des Zeugs auch nach dem absetzen zu erleiden
Es wurde Jahre Beratung und Therapie plattgespart schreckl.Oft fehlt Ursachen und Beratung und oft sind Heilprakt Mittel gut usw Jahre wird an Mensche mit Pillen rumgedoktert..
Man muss jede Person betrachten und das Umfeld u Familie..Die schnelle Pillenvergabe furchtbar..Mit gutem System entsteht kaum Psychose ..Schreckl Pillen vergabe ..meine Meinung.
Nix Besonderes.
Wenn einer dafür Geld ausgeben will...
ruclips.net/video/XfThKVNl0Oc/видео.html