Burkhard S. Hallo Stefan! Eine sehr schöne Doppeltraktion mit Deinen 2 181er Maschinen. Ein schöner Erzzug den die beiden Lokomotiven befördern. Märklin sollte diese Baureihe auch mal herstellen.Aber wo man drauf wartet wird meist lange dauern.Es waren damals wirklich schon bedeutende Mehrsystemloks.Von dieser hat die Bahn nicht mehr viel. Ich fand diese Loks damals sehr schön. In meiner Heimat werden diese nicht gebraucht da sie in Grenzgebieten mit verschiedenen Spannungen gefahren werden. Zur Entwickler Zeit hatte man noch diese schönen kantigen Formen gebaut.Das waren für mich noch echt schöne Lokomotiven.Ein schönes Wochenende Dir noch und einen 4. Adventssonntag.
Hallo Burkhard, ich komme von der Mosel und bin daher mit den 181.2ern (auch 181, 184) "groß" geworden, da die Loks von hier nach Luxembourg und Frankreich fuhren. Daher gibt es die bei mir auch zwei mal. Die blaue ist ein altes Roco-Modell, das ich mir zugelegt und digitalisiert habe, da es überhaupt keine aktuellen Modelle gab. Im Sommer kam dann die 181 214 "Mosel" dazu (ein "must have" für mich 🙂). Von Märklin wäre es schön gewesen, wenn sie die Lok auch mal gebracht hätten. Aber ich bin mit beiden Modellen recht zufrieden. Dir auch einen schönen 4. Advent, viele Grüße, Stefan
Hallo, Sehr schöner Fahrbetrieb. 😍😍 Die Impressionen von der Drehscheibe waren ein Genuss. Wünsche dir und deinen Liebsten einen schönen 4ten Advent. 🎄🎄 LG JP
Hallo Stefan, zwei schöne Loks, die gut miteinander harmonieren. Ich wünsche Dir und Deiner Familie ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Schöne Grüße Peter
Guten Abend Stefan, ich bin wieder begeistert 😀! Wieder sehr schön und aufwendig gemacht. Da die Beschreibung im Vorspann nicht richtig zusehen war (ich habe sie später in der Videobeschreibung gelesen), wusste ich nicht, daß beide Maschinen aus der gleichen Serie (stimmt das so?) stammen. Als ich das Video ansah stellte ich fest, daß die eine Lok Fenster im Maschinenraum hat, die andere nicht. Daher ging ich von verschiedenen Serien aus. Erst als der Zug vom Schattenbahnhof nach Moseltal einfuhr erkannte ich, daß die Fenster nur auf einer Seite vorhanden sind 🥺. Des Weiteren fiel mir im BW hinter der 44er eine 184? auf. Die gehört doch auch zu der Lok Familie? Das sind schon schöne Maschinen. Leider kenne ich sie nur von Videos oder Bildern. Wenn man die Form betrachtet, drängt sich einem der Vergleich mit der 111er oder der 151er auf? Ich denke die sind zur selben Zeit konstruiert worden? Was zum Betrieb: hast Du einen Leervorspann dargestellt? Oder erfordert die Topographie eine solche Bespannung? Bin gespannt auf Deine Ausführungen 😀. Ein schönes 4. Advends Wochenende, Dir und Deiner Familie wünscht Walter.
Guten Morgen Walter, bei der Baureihe 181 gab es verschiedene Unterbaureihen: - 181.0 und 181.1 als "Vorserienmaschinen". Vom Lokkasten her soweit gleich mit der Baureihe 184. Die 181.0/1 wurden aus der 184 abgeleitet, in dem man den Gleichstromteil 1,5kV und 3kV mehr oder weniger weggelassen hat und nur 15kV und 25kV AC gemacht hat. (die 184 001 gibt es auf meiner Anlage) - Die 181.2 ist eigentlich eine komplette Neuentwicklung gewesen und hatte mit den 181.0/.1 eher wenig zu tun. (außer der BR-Bezeichnung und dem Einsatzgebiet) Es gab die "Serie" 181.2 mit insgesamt 25 Stück. Aufgrund des geringen Bedarfs für den Verkehr nach F und L wurden nicht mehr Loks benötigt, die alle in einer Serie beschafft worden sind. Die Loks 201 bis 210 waren dabei noch blau lackiert und die Loks 211 bis 225 wurden im damals neuen Farbschema ozeanblau-beige beschafft. Es gibt m.E. von der Form her Ähnlichkeiten mit der BR111. Wobei die BR181.2 von der Antriebstechnik sicherlich mit Thyristor-Phasenanschnittsteuerung deutlich moderner war als die 111, die ja noch in wesentlichen Teilen auf der 110 beruht. Dafür hatte die 111 als erste Lok der DB den damals neuen "Einheitsführerstand", den heute eigentlich noch alle neuen Loks haben. Die 181.2 hatte damals, wie die 103 und die 151 abnehmbare Dachhauben, um leichter an's Innenleben zu kommen. Warum das dann wieder verworfen wurde und es das heute nicht mehr gibt, das verstehe ich nicht.... Markant für die 181.2 sind sicherlich die in das Dach gezogenen Lüftungsgitter und die Fenster nur auf einer Lokomotivseite. Der Verbindungsgang durch den Maschinenraum läuft etwas im Zickzack durch die Lok: Die Tür ist jeweils in der Mitte jeder Führerstandsrückwand und dann schwenkt der Gang zu einer Seite (der mit den Fenster oben) um dann wieder in die Mitte zu schwenken zum anderen Führerstand. (ach über die 181.2 könnte ich ein Buch schreiben ...) Dir auch einen schönen 4. Advent. Hier ist es ganz schön kalt. Deutlich unter Null. VG Stefan
@@StefanSihr Guten Morgen Stefan, ❤️lichen Dank für Deine umfangreiche Antwort. Das finde ich klasse, daß Du mir gleich eine Einweisung in die Technik der Mschinen gegeben hast. Ich kenne sie wie gesagt nicht im Original. Aus Deiner Beschreibung lese ich heraus, das diese Lok's zu Deinen Lieblingen gehören 😍. Kann ich voll und ganz verstehen, sie hatten ja auch innovative Technik an Bord. Gibt es eigendlich noch ein Exemplar, das Museal erhalten ist? Vielleicht in Koblenz? Zum Wetter: bei uns ist es in den letzten Tagen richtig kalt geworden. Nachts 10-12°- , tagsüber so um die 5-6°-. Das ganze bei geschlossener Schneedecke und Sonnenschein. Ich wünsche Dir noch ein angenehmes Wochenende, Walter.
@@waltereinsiedler8019 Guten Morgen Walter, ja, die 181 ist meine "Lieblingslok" (zumindest unter den "modernen" Baureihen - mittelerweile ja auch schon ein Oldtimer). Ich bin im Jahr 1980 nach der Grundschule zu einer Schule nach Trier gewechselt. Bis mein Bus nach der Schule abgefahren ist, hatte ich immer eine gute Stunde Zeit am Busbahnhof/Hauptbahnhof. Die habe ich immer genutzt, um die Zeit am Bahnhof zu verbringen. Ich kannte mit 10 Jahren die Baureihen 110, 211, 798, 140 und 151, die in Trier unterwegs waren. Als Kind hatte ich keine nennenswerte Literatur außer dem Märklin-Katalog. Das Internet als Informationsquelle gab es noch nicht. Und dann "bemerkte" ich eine Baureihe, die sehr modern aussah und die ich noch gar nicht kannte. Was das Besondere an der Lok war, das war mir erst nach dem Kauf des Taschenbuches "Elektrolokomotiven" von Horst J. Obermayer, welches alle Baureihen der DB kurz beschrieb. "Besonders" waren dann die Baureihen 181.0/.1, 181.2 und die 184, die bei uns in Trier allgegenwärtig waren. So mit ca. 13 Jahren war ich dann auch mal im Führerstand von Trier nach Saarbrücken mit einem Lokführer unterwegs auf der 181 208. Das Erlebnis lässt sich wohl als "prägend" beschreiben. Die Fa. SEL hat mehrere 181.2 von der DB gekauft und die betriebsfähig aufarbeiten lassen. Die sind im Güterverkehr im Einsatz. Leider nicht in meiner Gegend. Im DB Museum in Koblenz ist die 181 201 in blau erhalten. Leider nicht betriebsfähig, aber immerhin. VG Stefan
@@StefanSihr Hallo Stefan, Deine Schilderung kommt mir irgendwie bekannt vor 😀. Auch ich war in jungen Jahren zumeist am Hbf in Ulm zu finden. Leider war es mir nie vergönnt eine Führerstandsmitfahrt zu erleben, mal abgesehen von Fahrten innerhalb des Bahnhof's bei Tagen der offenen Tür. Gibts heute sowas noch? Die Bücher von Obermayer habe ich auch. Ist ja fast Pflicht für unsereins 😀! Persönliche Schilderungen und Erlebnisse sind mir da schon lieber, da das nicht so trocken, sondern lebendiger ist. Nochmals Danke für Deine Ausführugen, die wieder sehr interessant waren. LG Walter.
@@waltereinsiedler8019 Hallo Walter, Fahrten innerhalb des Bahnhofs kenne ich auch. In Erinnerung habe ich zwei Bahnhofsfeste in Trier (den Anlass weiss ich nicht mehr) in den 80er Jahren. Damals ging sowas noch. Unter anderem konnte man auch das Stellwerk besichtigen. Leider heute wohl unmöglich. Schade ... Die Bücher von Horst J. Obermayer waren "Pflichtlektüre"und auch heute schlage ich immer mal wieder was nach. einen schönen Samstag, Stefan
Burkhard S.
Hallo Stefan! Eine sehr schöne Doppeltraktion mit Deinen 2 181er Maschinen. Ein schöner Erzzug den die beiden Lokomotiven befördern. Märklin sollte diese Baureihe auch mal herstellen.Aber wo man drauf wartet wird meist lange dauern.Es waren damals wirklich schon bedeutende Mehrsystemloks.Von dieser hat die Bahn nicht mehr viel. Ich fand diese Loks damals sehr schön. In meiner Heimat werden diese nicht gebraucht da sie in Grenzgebieten mit verschiedenen Spannungen gefahren werden. Zur Entwickler Zeit hatte man noch diese schönen kantigen Formen gebaut.Das waren für mich noch echt schöne Lokomotiven.Ein schönes Wochenende Dir noch und einen 4. Adventssonntag.
Hallo Burkhard,
ich komme von der Mosel und bin daher mit den 181.2ern (auch 181, 184) "groß" geworden, da die Loks von hier nach Luxembourg und Frankreich fuhren. Daher gibt es die bei mir auch zwei mal. Die blaue ist ein altes Roco-Modell, das ich mir zugelegt und digitalisiert habe, da es überhaupt keine aktuellen Modelle gab. Im Sommer kam dann die 181 214 "Mosel" dazu (ein "must have" für mich 🙂). Von Märklin wäre es schön gewesen, wenn sie die Lok auch mal gebracht hätten. Aber ich bin mit beiden Modellen recht zufrieden.
Dir auch einen schönen 4. Advent,
viele Grüße, Stefan
Glück ⚒Auf,
Sehr schöner Bahnbetrieb!👍🚂
LG Seven🖖
Danke 😀
Hallo,
Sehr schöner Fahrbetrieb. 😍😍 Die Impressionen von der Drehscheibe waren ein
Genuss. Wünsche dir und deinen Liebsten einen schönen 4ten Advent. 🎄🎄
LG JP
Hallo JP,
danke. Dir auch einen schönen Restsonntag.
VG Stefan
Hallo Stefan, zwei schöne Loks, die gut miteinander harmonieren. Ich wünsche Dir und Deiner Familie ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Schöne Grüße Peter
Hallo Peter,
vielen Dank. Dir auch schöne Festtage und alles Gute für das neue Jahr!
Beste Grüße
Stefan
👍🏻🙂👍🏻
Guten Abend Stefan, ich bin wieder begeistert 😀! Wieder sehr schön und aufwendig gemacht. Da die Beschreibung im Vorspann nicht richtig zusehen war (ich habe sie später in der Videobeschreibung gelesen), wusste ich nicht, daß beide Maschinen aus der gleichen Serie (stimmt das so?) stammen. Als ich das Video ansah stellte ich fest, daß die eine Lok Fenster im Maschinenraum hat, die andere nicht. Daher ging ich von verschiedenen Serien aus. Erst als der Zug vom Schattenbahnhof nach Moseltal einfuhr erkannte ich, daß die Fenster nur auf einer Seite vorhanden sind 🥺. Des Weiteren fiel mir im BW hinter der 44er eine 184? auf. Die gehört doch auch zu der Lok Familie?
Das sind schon schöne Maschinen. Leider kenne ich sie nur von Videos oder Bildern. Wenn man die Form betrachtet, drängt sich einem der Vergleich mit der 111er oder der 151er auf? Ich denke die sind zur selben Zeit konstruiert worden?
Was zum Betrieb: hast Du einen Leervorspann dargestellt? Oder erfordert die Topographie eine solche Bespannung? Bin gespannt auf Deine Ausführungen 😀.
Ein schönes 4. Advends Wochenende, Dir und Deiner Familie wünscht Walter.
Guten Morgen Walter,
bei der Baureihe 181 gab es verschiedene Unterbaureihen:
- 181.0 und 181.1 als "Vorserienmaschinen". Vom Lokkasten her soweit gleich mit der Baureihe 184. Die 181.0/1 wurden aus der 184 abgeleitet, in dem man den Gleichstromteil 1,5kV und 3kV mehr oder weniger weggelassen hat und nur 15kV und 25kV AC gemacht hat. (die 184 001 gibt es auf meiner Anlage)
- Die 181.2 ist eigentlich eine komplette Neuentwicklung gewesen und hatte mit den 181.0/.1 eher wenig zu tun. (außer der BR-Bezeichnung und dem Einsatzgebiet) Es gab die "Serie" 181.2 mit insgesamt 25 Stück. Aufgrund des geringen Bedarfs für den Verkehr nach F und L wurden nicht mehr Loks benötigt, die alle in einer Serie beschafft worden sind. Die Loks 201 bis 210 waren dabei noch blau lackiert und die Loks 211 bis 225 wurden im damals neuen Farbschema ozeanblau-beige beschafft.
Es gibt m.E. von der Form her Ähnlichkeiten mit der BR111. Wobei die BR181.2 von der Antriebstechnik sicherlich mit Thyristor-Phasenanschnittsteuerung deutlich moderner war als die 111, die ja noch in wesentlichen Teilen auf der 110 beruht. Dafür hatte die 111 als erste Lok der DB den damals neuen "Einheitsführerstand", den heute eigentlich noch alle neuen Loks haben.
Die 181.2 hatte damals, wie die 103 und die 151 abnehmbare Dachhauben, um leichter an's Innenleben zu kommen. Warum das dann wieder verworfen wurde und es das heute nicht mehr gibt, das verstehe ich nicht....
Markant für die 181.2 sind sicherlich die in das Dach gezogenen Lüftungsgitter und die Fenster nur auf einer Lokomotivseite. Der Verbindungsgang durch den Maschinenraum läuft etwas im Zickzack durch die Lok: Die Tür ist jeweils in der Mitte jeder Führerstandsrückwand und dann schwenkt der Gang zu einer Seite (der mit den Fenster oben) um dann wieder in die Mitte zu schwenken zum anderen Führerstand.
(ach über die 181.2 könnte ich ein Buch schreiben ...)
Dir auch einen schönen 4. Advent. Hier ist es ganz schön kalt. Deutlich unter Null.
VG Stefan
@@StefanSihr Guten Morgen Stefan, ❤️lichen Dank für Deine umfangreiche Antwort. Das finde ich klasse, daß Du mir gleich eine Einweisung in die Technik der Mschinen gegeben hast. Ich kenne sie wie gesagt nicht im Original. Aus Deiner Beschreibung lese ich heraus, das diese Lok's zu Deinen Lieblingen gehören 😍. Kann ich voll und ganz verstehen, sie hatten ja auch innovative Technik an Bord. Gibt es eigendlich noch ein Exemplar, das Museal erhalten ist? Vielleicht in Koblenz?
Zum Wetter: bei uns ist es in den letzten Tagen richtig kalt geworden. Nachts 10-12°- , tagsüber so um die 5-6°-. Das ganze bei geschlossener Schneedecke und Sonnenschein.
Ich wünsche Dir noch ein angenehmes Wochenende, Walter.
@@waltereinsiedler8019 Guten Morgen Walter,
ja, die 181 ist meine "Lieblingslok" (zumindest unter den "modernen" Baureihen - mittelerweile ja auch schon ein Oldtimer). Ich bin im Jahr 1980 nach der Grundschule zu einer Schule nach Trier gewechselt. Bis mein Bus nach der Schule abgefahren ist, hatte ich immer eine gute Stunde Zeit am Busbahnhof/Hauptbahnhof. Die habe ich immer genutzt, um die Zeit am Bahnhof zu verbringen. Ich kannte mit 10 Jahren die Baureihen 110, 211, 798, 140 und 151, die in Trier unterwegs waren. Als Kind hatte ich keine nennenswerte Literatur außer dem Märklin-Katalog. Das Internet als Informationsquelle gab es noch nicht. Und dann "bemerkte" ich eine Baureihe, die sehr modern aussah und die ich noch gar nicht kannte. Was das Besondere an der Lok war, das war mir erst nach dem Kauf des Taschenbuches "Elektrolokomotiven" von Horst J. Obermayer, welches alle Baureihen der DB kurz beschrieb. "Besonders" waren dann die Baureihen 181.0/.1, 181.2 und die 184, die bei uns in Trier allgegenwärtig waren.
So mit ca. 13 Jahren war ich dann auch mal im Führerstand von Trier nach Saarbrücken mit einem Lokführer unterwegs auf der 181 208. Das Erlebnis lässt sich wohl als "prägend" beschreiben.
Die Fa. SEL hat mehrere 181.2 von der DB gekauft und die betriebsfähig aufarbeiten lassen. Die sind im Güterverkehr im Einsatz. Leider nicht in meiner Gegend. Im DB Museum in Koblenz ist die 181 201 in blau erhalten. Leider nicht betriebsfähig, aber immerhin.
VG Stefan
@@StefanSihr Hallo Stefan, Deine Schilderung kommt mir irgendwie bekannt vor 😀. Auch ich war in jungen Jahren zumeist am Hbf in Ulm zu finden. Leider war es mir nie vergönnt eine Führerstandsmitfahrt zu erleben, mal abgesehen von Fahrten innerhalb des Bahnhof's bei Tagen der offenen Tür. Gibts heute sowas noch?
Die Bücher von Obermayer habe ich auch. Ist ja fast Pflicht für unsereins 😀! Persönliche Schilderungen und Erlebnisse sind mir da schon lieber, da das nicht so trocken, sondern lebendiger ist. Nochmals Danke für Deine Ausführugen, die wieder sehr interessant waren.
LG Walter.
@@waltereinsiedler8019 Hallo Walter, Fahrten innerhalb des Bahnhofs kenne ich auch. In Erinnerung habe ich zwei Bahnhofsfeste in Trier (den Anlass weiss ich nicht mehr) in den 80er Jahren. Damals ging sowas noch. Unter anderem konnte man auch das Stellwerk besichtigen. Leider heute wohl unmöglich. Schade ...
Die Bücher von Horst J. Obermayer waren "Pflichtlektüre"und auch heute schlage ich immer mal wieder was nach.
einen schönen Samstag, Stefan
🧑🏼🦼🥰👍😍🤗🤩🤭🫶🍀