Quecken erfolgreich bekämpfen
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- Опубликовано: 20 ноя 2012
- Quecken sind eine Plage. Sie können dem Selbstversorger und Hobbygärtner das Leben enorm schwer machen. Quecken lassen sich aber auch bekämpfen. Wie, das zeige ich in meinem heutigen Video
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Ich hab einer Wiese seit 2019 jedes Jahr etwa 40 Quadratmeter/Jahr Gartenland abgewonnen. Taktik: 1. Im ersten Jahr Kartoffeln einfach in die Wiese gesetzt,. Im nächsten Beet, ab dem zweiten Jahr habe ich, der Quecken wegen, allerdings die Grasmatten abgestochen und beiseite gelegt, vor der Kartoffelpflanzung natürlich (denn, besonders gemein: die Quecken durchwurzeln die Kartoffeln, sodass sie eigentlich nicht lagerfähig sind !!). Das Abstecken der Grasmatten bringt ersten Vorteil, natürlich hat man immer noch durchwurzelte Kartoffeln, jedoch deutlich weniger. 2. Im zweiten Jahr (wie auch in jedem folgenden) : Frühes Umgraben der Fläche (Januar) und danach konsequent alles ungewollte Grün, mindestens 3x wöchentlich entfernen, dann Kohlsorten pflanzen: da Kohl mit großen Abständen gepflanzt wird, sieht man alles Ungewollte sehr schnell und kann intervenieren. Jetzt ist auch die Zeit für die Mistgabel, wie Du es hier vormachst. 3. Im dritten Jahr Erdbeeren auf die Fläche, die Pflanzabstände sind geringer, aber man kann noch immer gut eingreifen. 4. Im vierten Jahr: "Gründüngung" Phacelia, roter Klee, etwas Borretsch, vereinzelte Sonnenblumen und ungefüllte Ringelblume (auf Bienenbedarf angepasst) . Also: Dicht gesäte Wiese, es waren nicht mehr viele Quecken auszumachen. Was auszumachen war, wurde penibel entfernt (meist sind es "Queckennester", mit dicken fast verholzten Wurzeln, die in den beiden Jahr davor übersehen wurden) 5. In diesem Jahr kommt auf die erste Fläche Mais, Bohnen, Kürbis und Tomaten (diese unter Dach), nachdem das Beet seit Januar unter einer Kaninchemmistdecke gelegen war. Jetzt sind die Pflantabstände vieil kleiner und ein Eingriffen wird ab Juni (Zuckermais wird grad vorgezogen, Futtermais geht Ende Mai direkt ins Beet) kaum noch möglich sein- ich habe allerdings Zeit bis Mitte Mai bzw. bis Mitte Juni, das Beet im Auge zu behalten. Ich hab ein gutes Gefühl... Im nächsten Jahr stehen die Kartoffeln auf der Fläche von 2019 zum zweiten mal und ich hoffe dann auf noch bessere Lagerkartoffeln (Laura ist mein Tipp! Auch durchwurzelte Knollen hielten in der Erdmiete bis in den April, diese faulen dann nicht, sondern treiben frührer aus als ihre heilen Genossen.).
Hallo rrhase,
also ich kann als Garten- und Landschaftsbauer nur eines zu den Quecken sagen: es gibt keine bessere möglichkeit als sie von Hand zu rupfen. Am besten lösen sie sich nach dem es geregnet hat und der Boden feucht ist. Pflügen, auch tiefplügen oder fräsen bringt auf dauer nichts, da hierbei nur die Wurzeln zerkleinert werden und aus jedem Stückchen wieder eine neue Pflanze wächst. Es ist zwar mühsam, aber der einzige Weg der auf Dauer erfolgreich ist.
Mfg Fa. Baum und Garten Flößer
Jaaaa,Queckenbekämpfung kann ein erfüllendes Hobby sein. Ich kenn das zur genüge.
Hühner sind richtig gute Mitarbeiterinnen
"wat ich nich weiß was das ist" sieht mir nach Storchenschnabel aus
Bei Quecke kannst du die Stelle ewig abdecken, die gezeigten Wurzelausläufer sind trotzdem darunter und stoßen an der ersten Stelle, wo wieder Licht rankommt, raus.
Ziehst du die Abdeckung dann zur Vorbereitung runter hast du schneller Quecke-Pflanzen als du schauen kannst, weil die einfach nur aus den Wurzeln austreiben müssen und diese gut versorgt sind.
Wichtig wäre auch, noch tiefer zu graben wo es dann dünne schwarze Wurzeln gibt die erstaunlich reißfest sind und sich wie meterlange Fäden durch den Boden ziehen.
Genau so nett, wie mein Lieblingsfeind Giersch, mit dem ich mich schon seit 12 Jahren rumärgere. Komplett weg krieg ich es nicht, wir haben einen großen Garten, sind zwar keine Selbstversorger aber möchten es ja auch schön haben. Ich drück dir die Daumen das Du Herr über die Lage wirst....
@melanieanton - thunenkotter1055 Ich hatte auch Giersch im Garten!! Zwar nur eine kleine Ecke, aber es war Giersch!! Ich hatte irgendwo gehört/ gelesen, daß Giersch keine Kartoffeln mag!! Das hab ich mir zunutze gemacht!! Ich habe Kartoffelschalen durch den Fleischwolf gedreht und dann den Brei von ca. 2 kg Schalen in ca. 10 Liter Wasser gekippt!! 1 - 2 Tage stehen lassen, und dann den Giersch damit gegossen!! Wenn man das einige Male wiederholt, wird es deutlich weniger!! Danach das ganze beobachten, und sobald sich wieder ein Pflänzchen zeigt, direkt wieder die Kartoffelbrühe drauf!! So bin ich den Giersch dauerhaft los geworden!! LG und viel Erfolg!!!
ein kleiner Erfahrungsbericht von mir: schmeißt das zeug bloß nicht in den Kompost, die quecke übersteht die entstehende Temperatur im Kompost und wenn ihr den verrotteen Kram wieder ins Beet bringt habt ihr wieder alles voll !!!
Also, ich schmeisse Unkraut generell immer in Bio-oder Restmülltonne...never ever in den Kompost
Ich weiß das Video und der Kommentar ist 10 bzw 6 Jahre alt aber er könnte wen noch mal Quecke kommt die den Hühnern geben un den Mist als Dünger nutzen
Ich tue mich mit jedweder Anwendung von Mittelchen enorm schwer. Auch wenn es nur Essigwasser mit einigen Zusaetzen ist.
"Meine Lieblingsarbeit wird das nicht,"
:-)
Willkommen im Club.
Deswegen veruche ich sie ja heraus zu sammeln. Nur, da sind so viele drin, wenn ich nur schon mal die groesseren Wurzeln finde, bin ich schon zufrieden. Im naechsten Jahr dann Gemuese auf der Flaeche, da kann man die Quecken besser kontrollieren, als bei Weizen.
Also ich habe gelesen, dass man die Quecke mit Buchweizen oder Tagetes minuta unterdrücken kann - müsste es aber erstmal ausprobieren.
Und, wieviel verzehrst du davon im Jahr? :) und welche Rezepte sind zu empfehlen?
wir hatten das Problem auch ein Jahr lang aufm Acker.
wir haben immer aufgegrubbert und dann rüber ge eckt mit der Ecke.
und das paar mal.
wir hatten dann aber noch spritzen lassen. war ja ein halber häktar.
mit dem grubbern und eggen könntest du es auch mal probieren.
Erstmal wieder ein super Video, was willst du eigentlich im nächsten Jahr auf der neu gewonnen Fläche anbauen ich denke da soll das Gemüsebeet hin. Du könntest ja auf dem neun Feld deinen Weizen anbauen dann müsste das Gemüsebeet zwar dar bleiben wo es dieses Jahr war aber du könntest dann Winterweizen anbauen der Ertragreicher ist als Sommerweizen. Kommt darauf an was auf der Fläche davor steht.
Winterweizen schaffe ich nicht mehr in diesem Jahr. Ich werde dasaber noch mal spaeter versuchen. Dasoll Gemuese hin. Bei Gemuese laesst sich vielleicht am leichtesten die noch uebrig gebliebenen Quecken kontrollieren.
Wie heisst denn die?
Das mache ich dann im Fruehjahr.
Hey, da habe ich ja heute ein altes Video von dir gefunden. Was fürn fleißiger Kerl! Zwei Jahre Abdecken mit schwarzer Folie hat die Quecken vernichtet. Aber dazu hat man ja nicht immer Zeit und Platz. Ansonsten Graben, Graben, Graben. Dass sie auf der gepflügten Fläche weniger waren, kann daran liegen, dass tief vergrabene Wurzeln wohl nicht so ausschlagen.
Wohl wahr, die wachsen neu. Aber ich denke mir, es ist einfacher mit kleinen jungen pflanzen zu hantieren, als mit diesen dichten Wurzeln, die ueberall in Massen vorkommen.
Ja das hast du recht dann musst du dir einen starken Einachsel mit einem Pflug ausleihen
Stimmt ein super Video, Könnte man eig. auch im gewächshaus Granatäpfel anpflanzen?
Was meinst du denn dazu?
"weiß ich nich wat dat is" sieht aus wie Storchschnabel, gibts verschiedene Arten, manche mit den runden geschlitzten Blättern "Geschlitzter Storchschnabel" z.B.
Schon richtig. Aber ich wollte es mir vier Feldern versuchen. Gemuese, Getreide, Kartoffeln/Futterpflanzen und Gruenduengung. Das muesste in dieem Film ein wenig zr Sprache gekommen sein.
watch?v=ENS22jwfVOQ
Ich habe jetzt auch den Artikel gelesen. Ja, das ist eine Plage. Bei mir ist allerdings die Wurzel nicht so lange und dick. Wahrscheinlich sind deine Quecken noch von der ehemaligen Wiese und ein paar Jährchen alt. Da hast du recht, die gehören mal raus. Mit den nachwachsenden Dünneren kommt man wohl besser zurecht. Abdecken bei solchen mächtigen Wurzeln ist wohl aussichtslos, bei kleineren aber vielleicht erfolgsversprechend. Zumindest wird über den Sommer das Wachstum gebremst.
Einfach mal Hühner, Enten oder Gänse ein paar Wochen drauf halten. Die schreddern alles. Mit meinen Hühnern habe ich auch diesen fiesen roten Klee aus dem Gewächshaus raus bekommen. Im Spätherbst und Winter Hühner rein und natürlich füttern und tränken. Im Frühjahr ist der Boden blank und gut gedüngt. Gegen das Einwachsen von den Seiten helfen leider nur Rasenkantsteine und ähnliches.
Man kann es auch mit Kalkstickstoff probieren. Muss man wohl öfters ausstreuen.
Hallo, rrhase... versuch' mit herbstpflugen/winterpflugen! So tief es geht damit Großteil der Wurzel heraus kommt! Dann alles überwintern und erfrieren lassen, und im Frühling fresen! So kommt das ganze schnell weg, und du kannst deine Parzelle neue anlegen! So mach ich's, und ist ziemlich einfach und schnell! Alles wird nie absterben, aber grösstenteils schon! Viel mehr als so wie du dich jetzt quälen musst! Gruss, marko
Dann werde ich mal einige Wurzeln den Huehnern vorwerfen. Mal sehen was die draus machen.
wo do sagst du weisst nicht was das ist bei 7:36 in etawa das sind Ehrenpreise , gibts versiedene welche genau weiss ich auch gerad nicht aber auch sehr hartnäckige Pflanzen ;) .....in allem ich find deine videos klasse weiter so und viel spass bei deinem Anbau
finde es echt gut das du es ohne die Schemische Keule machst ;) habe rasen angelegt letztes Jahr auf einem stüch wo sonst nur Giersch stand , weiss nicht ob du das kennst , da geht das selbe ab wie bei den Queken ;) ( auf das Wurzelwerk bezogen) habe das ganze ding mit Spaten und Hand befreit bevor der Rsen da eingesäht wurde kann mir gut vorstellen was du für arbeitet hattest ;)
Granataepfel wachsen doch an Baeumen. Sie soll der denn ueber Jahre im Gewaechshaus stehen koennen. Meines ist jedenfalls nicht so gross.
Ich sende dir dann nächstes Jahr Fotos von meinem "Bohnen-Versuch", mit Kartonstreifen.
Und nach zwei jahren habe ich das gleiche Problem wieder weil die Quecken aus der Wiese drumherum wieder hineinwachsen. Waeren also rund 40 Kubuikmeter Erde erst mal raus und dann eue wieder rein, Hoert sich fuer mich nicht viel leichter an. :)
Wenn du wasserdichte Folie nimmst, trrocknet alles aus. Die duchlaessige Folie ist teuer und fuer so grosse Flaechen mir jedenfalls unerschwinglich.
wenn ich dir nen tipp geben darf oder eher ich hätte es so gemacht zweimal mit der fräse die Oberfäche aufreisen und dann mit Einachser und Pflug durch ziehen und am allerbesten wenn du das an em tag machst wo du weißt das es nächsten tag friren wird dann frieren die wurzeln kapput
Hallo RRhase mein Tipp frage doch einen neten Bauern ob er dir dieses Stück mal kurz Pflügen kommt
Sicher, das war ueber viele Jahre Wiese. Die Wurzeln sind so was von dicht und dick an manchen stellen, ohne was dagegen zu unternehmen macht es nicht viel Sinn. Mal sehen ob ich alles schaffe.
Meinst du, selbst wenn ich jemanden finde, der so ein Ding hat, der koenne auf dieser kleinen Flaeche ueberhaupt arbeiten. Keine Raender, ueberall Straeucher und Baeume?
Könnte mir vorstellen, dass die Hasen das ausgegrabene Zeug fressen, oder auch die Hühner. Denn Kompostieren könnte sich bei Quecken und ähnlichem hartnäckigem "Unkraut" als problematisch erweisen. Verjauchen wäre auch eine Möglichkeit, aber nicht im November. Werde mich mit dem Queckenproblem heuer auch beschäftigen müssen. Schöner Beitrag.
Hallo bin neu im Forum mit langjähriger Selbstversorgererfahrung. Qwecken kann man sehr gut in einer Blauen Tonne laut meiner Erfahrung kompostieren, muss nur mit einem Deckel die Lichtzufuhr unterbunden werden, sie werden dann zu gutem Kompost, kann aber mindestens ein Jahr dauern, denn sie müssen komplett verrottet sein.
Außerdem förderst du die Quecke damit erst recht, weil du die Wurzeln in kleine stücke hackst von denen jedes einzelne wieder neu austreibt (quasi vegetative Vermehrung...)
Ich bin viel in der Natur, ich werde doch kaum krank :)
was meinst du denn, wovon youtube lebt? Hast du denen schon mal was gespendet? :)
hast du schon mal 700 m2 Gemuesegarten gesiebt? :)
Ich siebe es gerade... Mann oh Mann!!!! wer hatte was gemacht!!???. 7m x 1m , 1 Spaten tief.
Tolle Sache.Nur waere die Maschine so breit, der kaeme bei uns nicht mal auf das Grundstueck. Mist :)
du könntest es mal mit eine Plane ausprobiern da s soll helfen
Einfach Siloplane drauflegen und bis zum Frühling drauflassen
Dann muesste ich den Boden schon mindestens 20 cm. tief komplett fraesen. Ginge wohl, ich versuche es aber erst mal so.
Mag funktionieren. Dran glauben tue ich aber nicht. Fuer alle oberirdischen Teile wohl kein Problem. Aber bei dem meterlangen Wurzelwerk kann ich mir das ehrlich gesagt nicht vorstellen.
Schweine sind wühler (essen Würmer/insekten, Schnecken, Wurzeln, Pilze) bisschen umgraben und dan klappt das :D
Sag mal, lässt du bestimmte Bereiche deiner Anbaufläche auch schonmal ein Jahr brach liegen? Z.B. Drei-Felder-Wirtschaft? Ich meine ich hab dazu jetzt nichts konkretes in deinem Blog gefunden (außer vielleicht zum Thema Gründüngung). Ich hab auch alle deine Videos geschaut ich glaube da kam so ein Thema nicht direkt vor. Ich kann mich natürlich jetzt auch irren/ was übersehen haben, andererseit geb ich dir vielleicht damit mal nen Vorschlag für nen Inhalt einer neuen Folge. Gruß, der Thorralf83
Quecken finde ich sind das gemeinste Unkraut der Welt...!!! Vor allem wenn meine dicksten Kartoffeln von zwei oder drei Wurzeln dieser Pflanze komplett durchwachsen sind! Ich kämpfe seit Jahren mit ihnen und kenne es nicht anders..:-( Aber interessant: Queckenwurzeln sind Heilpflanzen! Gut bei Blasen-und Nierenentzündung und harntreibend! Irgendwas Gutes findet man also in (fast) Allem...
Neue Abonnantin. Tolle Kanal. Vielen Dank. Quecke!!!! Instinktiv habe ich auch von den Würzeln raus. Ich kämpfe immer noch. Aber wo ich komme, Wie Attila sagte von sein Pferd... den Grass wächst nicht mehr... dort sind ein paar tausend m². und jetzt kommen die Steine weck. Ich siebe den Garten, stück für Stück. Irgendwann wird es sauber...
Erde durch ein Gitter 2,5 cm Maschenweite auf festen Rahmen auf Schreibtruhe durchdrücken.
Nachteil: dauert lange, Arbeitsteilung notwendig.
Vorteil: 99% Wurzeln weg, lockere, anbaufertige Erde.
Mag gehen. Ich habe hier aber noch nie gehoert, dass ich irgendwo Schweine leihen koennte. Hat das schon mal jemand gemacht?
Tja, ich denke, mein Einachser wird das mit der Egge nicht wirklich schaffen. Ist eben kein Traktor. Mehr als ein wenig an der Oberflaeche kratzen wird nicht moeglich sein.
Hallo Rrhase mein tipps frag doch einen neten
ich habe gerade gestern ein video auf englisch gesehen wie man einen unkrautvernichter mit essig und seife herstellen kann. So heisst das video: Home Made Roundup Alternative
Habe ich ja absichtlich nicht so gemacht,um zuzeigen, wie man einen Garten anlegen kann ohne Beziehungen zu einem Bauern oder auf einem Grundstueck, das ein Landwirt mit seiner Maschine nicht erreichen kann.
Ich habe ca 40m2 Fläche wo ich dieses Jahr Kartoffeln anbauen möchte. Auch hier wächst teilweise ausschließlich Quecke. Mit Mulchen oder sowas brauche ich hier nicht anfangen. Es hilft nur m2 für m2 per Hand durch und Raussammeln. Dann ist der größte Druck weg und die neuen Quecken kann ich dann schneller zu Leibe rücken. Ja dies ist sehr anstregend und ermüdend, aber einen anderen Weg wüsste ich auch nicht. Es hilft nix, das Zeugs muss eben raus!!!!
Gibt´s denn mittlerweile eine gute Lösung gegen Quecke?
Fräsen verschlimmert das Problem, Kartoffeln helfen nicht, Chemische Keule im Gemüsebeet nicht anwendbar. 4 Jahre Grabearbeit haben auch kaum etwas gebracht.
Erst kürzlich knapp 40m² umgegraben...und wieder massig Queckewurzeln aussortiert. :(
...Achja!
Ich mag dich und deine Offerten. :)
Waere eine Methode. Der Einachser den ich habe ist aber nicht gerade ein Wunderding. Damit kann man nicht wirklich pfluegen. Gartenland ja, aber kein Stueck das so aussieht. Der zieht das nicht durch.
Also dich glaube nicht an die Abdeckmethode, jedenfalls nicht in Zeitraeumen mit denen ich rechnen kann. Steht auch im zugehoerigen Blogartikel. 'Ich will sie ja deswegen raus haben, weil ich denke, es ist einfacher mit einigen neu aufkommenden Quecken zu arbeiten, als mit einer ganzen Wiese davon. Das muss uebers jahr so weitergehen, klar.
Quecken haben wir nicht solche Massen. Aber jede Menge Giersch, Brennessel und Winde. Liebe Grüße aus Finnland
"...ich werde doch kaum krank.." Typische Männerantwort...- hätte auch von mir selbst sein können... :)
Ich bin hundertprozentig sicher, dass diese Zeit bei weitem nicht ausreicht, um den Quecken Angst zu machen.
RoundUp ? Belesen sich manche Leute vielleicht auch ?
erst plügen dann mit der egge bearbeit also in ein eck ziehen mit der egge dann ein monat in ruhe lasen und dann noch mal plügen
des geht einwandfrei
Leider haben ja nicht mehr viele so einfach ein Hausschein.
Aber versuch doch mal die Hühner mit deinem fahrbaren Hühnerstall drauf zu stellen.
Brich die Erde auf mit der Gabel da sollten die doch dass Wurzelzeug nach 2 3 Tagen raus gescharrt haben und weggefuttert haben.
Meine das auch mal beim Sepp Holzer gesehen gelesen zu haben.
Die Hühner stehen doch auf sowas!
Die graben nicht tief genug. Ich hole die Wurzeln tiefer als einen Spaten aus der Erde. Bis die Huehner dort angekommen waeren..........
Mit irgendwas muss man sich doch beschaeftigen. Ist so eine Art Sport fuer mich. Muss nicht ins Fitnesscenter.
Richtig, aber kleine junge Pflanzen lassen sich besser bekaempfen. Ich werde nie frei davon sein, aber eben einen besseren Start haben.
Das werde ich aucn so machen. Das grobe weg, das dauert, harken, harken, harken. Dann austrocknen lassen und immer wieder die Triebe mit Wurzel bekämpfen. Notfalls auch Chemie, ich hab den Kaffee auf :-D Hat jemand Erfahrung damit wie tief einzelne Wurzeln wieder wachsen, falls man eine in 80 cm Tiefe oder so übersieht?
Welche Werbung? ;-)
wie alt warste da? Quälerei jedes Jahr
ich bin immer zu alt fuer all die Pläne die ich noch habe :)
@@rrhase Nee Du machst noch viele Videos, so gesund wie Du frisches Gemüse vertilgst. Schöne Ernte dieses Jahr!
Nicht mal Round up + Galo schafft die Quecke!
weiter: ... und trotzdem eine Ernte einfahren. Irgendwann wird es dann mit der Zeit weniger Quecke.
Wie wär's mit nem Wandergehege für Hühner? Wenn die da ne Weile gescharrt und gekackt haben ist das Unkraut kaputt und gleichzeitig noch gedüngt.
😊👍
5:40 minute - draufwurfsieb!!!!
lese mal Wikipedia...Kriech-Quecke ist ein Nahrungsmittel....
Meine Herren, hast du ein Durchhaltevermögen :-D Ich hätte schon aus Faulheit das ganze auf 20cm ausgebaggert und mit Muttererde befüllt :-)
Die Arbeit bringt leider nichts, es wird immer wieder austreiben. Das einzige, was hilft, ist die konsequente Beseitigung über das ganze Jahr, eben besonders in der Wachstumsphase. Und selbst diese Methode bringt erst nach Jahren eine Minderung und ist sehr aufwändig. Besser geht es mit dem Abdecken der Fläche mit Karton. Ich werde nächsten Jahr versuchen, Bohnen in Reihen zu sähen und dazwischen 20 cm Streifen Karton zu legen. Wenn man Kürbis auf einer Fläche anbaut, kann man auch gut abdecken
Ich hasse es! Man sieht vor lauter Quecke die Erdbeeren kaum noch 😭
Das sind keine Quecken, sagt mein Nachbar, das ist ist Futter. Nunja
Ich bin kein Profi, wirklich nicht. ABer was wäre, wenn man die Quecken in derart in den Griff bekommt, indem man im frühjahr (sagenmwir mal im Jahr 01) schwarzweissfolie mit der schwarzen seite nach oben auf die zukünftige Kulturfläche ausbreitet um sie im Jahr 02 kulturpflanzenbegleitflorafrei (ua auch quecken) bearbeiten kann. zweiter vorteil: die erde wird suuuuperkrümelisch!
wo soll denn das Gemüse in diesem Jahr wachsen? :)
@@rrhase vorziehen ala Ralph Roesberger auf der Fensterbank, weiter hochpeppeln im großen Frühbeet und Gewächshaus (wird noch bestellt, keine China-Ware sondern Inlandsqualität) und dann auf einem 300m² Gemüseacker, den ich wohl oder übel holländern muss, sobald der Schnee weg ist.... vielleicht find ich ja noch einen Bauer der mir da mal eben drei Minuten mit dem Pflug drüber geht. Alles in allem im Frankenland, obwohl ich gebürtig ausm Rheinland komme, und es ist mein erster eigener Acker, Ich mach mir da keine Sorgen, ich habe etwas Erfahrung und mir letztens ein Gutes Buch gekauft von einem gewissen Herrn Roesberger, der hat auch einen umfangreichen RUclipsKanal, musste mal reinschaun. Lohnt sich!
Was ist wenn du Tiere drauf stellst. Denk da an 2 leih Schweine die stehen doch auf so Wurzelzeugs. Und danach noch die Hühner drüber Jagen.
Mit Glyphosat eine Sache von Sekunden
Hat mir mir auch nur oberflächlich die Quecke abgetötet. Ist alles an den gleichen Flächen wieder nachgekommen :-(
Wenn Du mal wieder ein großes Stück neu anlegen willst.
Sperr da ein Jahr Enten drauf. Dann ist da garantiert kein Unkraut mehr im Boden, Garantiert!!!
Allerdings darf das nicht zu viel Land pro Ente sein.
Wie wärs mit ner Dreckfräse durch un alles kaputt hächseln?
[iminent=qiKknAgUWfOB]
wieso kommt immer diese (dämliche) Werbung?