Der Landwirt aus Groß-Rohrheim dürfte recht haben. Das Kühlwasser, für den inzwischen abgerissenen Kühlturm, kam direkt aus dem Fluß. Wer die Zu- und Abflussrohre nicht verschließt riskiert Flutungen hinter dem Deich. Ist im Video auch gut zu sehen wie es raussprudelt neben dem Schuttbergen der abgerissenen Kühltürmen.
Der Bereich zwischen Groß- Rohrheim und dem Akw rückseitig des eingezeichnet Damms nennt man die Lochwiesen. Es gehört zu einem Deich und Grabensystem aus mehr als 1 nem Damm. Die Lochwiesen sind laut den Plänen des GVB Teil einer Flutzone direkt am AkW Es gibt dort ausschließlich Rohre die das Weschnitz Pumpwehr der einer Seits vom Mörschgraben wie auch dem Halbmaasgraben gespeißt wird mit einander verbindet... Das Pumpwerk läuft aktuell mit 1 ner von 3 Pumpen daher kann der Wassereinbruch nicht so schlimm sein. Das Ried war mal ein einziges großes Sumpfgebiet. Solange der Bauer nicht in seiner Güllegrube ersäuft sollte er sich glücklich schätzen. Immerhin wirds die nächsten Jahre bestimmt nicht besser ;). Generell drückt sich das Grundwasser auch an der Bergstraße auf die Felder das ist Normal bei einem derartig hohen Wasserstand. Bauer Ulli Wollte bestimmt einfach mal Ins Fernsehen
Tja, die Rache der Techniker. "Macht euern shiet doch aleene." Keiner ist mehr verantwortlich, und die Politik hat ihre Sabotagearbeit erfolgreich durchgezogen.
@@edefuchs7085 Die Wörter wahrscheinlich, vielleicht, eigentlich oder vermutlich sagen nichts aus! Von Spekulationen halte ich überhaupt nichts, denn ich brauche Fakten und mehr Details!
Ist viel Spekulation. Eine Idee wäre, dass die Türme bei Hochwasser sich mit dem Wasser gefüllt haben und so ein Gegengewicht gebildet haben, so wie bei einer Teekanne der Tee im Ausguss und im Kessel die gleiche Höhe hat. Ohne den Turm müsste der Verschluss dieses Gegengewicht liefern. Es wird wahrscheinlich eine Untersuchung geben zur Verantwortung. Da will natürlich niemand jetzt vor der Kamera voreilige Schlüsse ziehen.
Naja, wenn man dem Pressesprecher so zuhört: Er sagt, im Kontext einer akuten Hochwassersituation wurden alle Vorgaben beachtet Von dem Vorgaben WÄHREND des Rückbaus spricht er interessanterweise nicht...
Da würde ich hier nicht zu viel reininterpretieren. RWE hat aktuell mit Sicherheit effektiv nur Akten um das zu beurteilen - und die werden auf jeden Fall sagen alles ist gut, egal wie die Realität ist. Um hier Klarheit zu schaffen müsste der ist Zustand geprüft werden. Selbiger ist ja aber gerade abgesoffen. Ergo kann eine Seriöse Aussage sich dazu aktuell wohl eher nicht äußern.
@@konstantinbellmann5305erst während des Rückbaus werden Haarrisse erkannt, wobei Radioaktivität ins Mauerwerk gelangt ist, dies wird dann gemessen und dementsprechend entschieden, wie der Schutt zu lagern ist. Daher ist es zeitlich nicht planbar.
@@bartsches6447wenn es Vorgaben gibt, dass die Rohre verschlossen werden müssen, dann muss man wissen wo sie liegen und und sie müssen zugänglich sein. Auch sollte dokumentiert sein, wer, wann diese Arbeit ausgeführt hat. Zumindest der Werksführung sollte wissen ob er ein Auftrag zum Verschließen erteilt hat.
Die haben nichts geraucht. Das sind einfach nur CDU/CSU und FDP Wähler. So lang Konzerne Profit machen und Steuern sparen, ist die Welt bei denen in Ordnung.
Bei der Planung und Bau zwischen 69 bis Fertigstellung 75(Block A) sowie 76 (Block B), dachte damals noch niemand daran, denn Sicherheit war Irrelevant. Man wollte einfach schnell viel Energie, das die mal irgendwie gefährlich werden könnten, wusste bis dahin niemand, denn die Denkweise und das Marketing war in etwa Vergleichbar wie bei der Titanic, Unsinkbar/Unzerstörbar. Erst 1986 mit Tschernobyl wurde es allen erst klar, wie gefährlich ein Atomkraftwerk sein kann.
Hier ein gutes Beispiel: Genau so gut wenn es irgendwo brennt, eine Chemiefabrik oder so, dann wird im Radio immer gesagt es besteht keine Gefahr. ABER halten Sie Türen und Fenster geschlossen. Wen wollt Ihr eigentlich verarschen?😂
Um es zu vereinfachen: Wäre das Kraftwerk noch in Betrieb gewesen, hätte es also kein Problem gegeben...Oder? Oder, diejenigen, die das Kraftwerk betreut hatten, waren Echte Fachleute, aber die am Abriss beteiligt sind, arbeiten stur nach Vorgaben.
@@RalfRolli Sie behaupten also, dass in Deutschland ein Landwirt nur über eine geringe Bildung verfügt? Steile These, die ich anzweifeln würde. Landwirte sind in der Regel pragmatisch veranlagt, aber das sind ebenso Unternehmer und u.a. auch Kraftwerksbetreiber (Biogasanlagen, ggf. als Störfallanlage nach TRAS 120). Im Bereich der Agrarwirtschaft wird Sie ein Landwirt mehrmals überholen, ohne dass Sie überhaupt merken wovon der Landwirt überhaupt redet.
@@RalfRolli "Oh wie sxhön ist Panama" die Arroganz des Kleingeistigen Ewiggestrigen Pöbels. Landwirte weden von den Behörden beim Bau von güllelagern BGAs und anderen Baumaßnahmen immer mit den neuesten Auflagen bezüglich Gewässer- und Umweltschutz gegängelt so daß die sich vermutlich besser als so mancher Bamtendulli in Gesetz und rRecht auskennen. Nur daß das bei den Konzernen ohne Konsequenzen durchgewunken wird . wobei die Bestimmungen in Hessen auf sehr geringem Niveau für die Landwirtschaft sind bzw nicht kontrolliert wird. In BW sind die Auflagen strenger und ich spreche Aus Erfahrung von Bauwerken in Hessenmund BW.
Wer aus der Region kommt sollte sich daran erinnern das es schon immer Probleme mit dem Grundwasserspiegel gab. Selbiger wurde vor vielen Jahren zusätzlich angehoben, aber eben zu weit. Dazu kommt, der aktuelle Stand liegt nur unwesentlich über den 10jährigen Höchststand. Das kommt also alles immer mal wieder vor. Es ist nur diesmal geringfügig schlimmer.
Ich komme aus Worms und kann mich erinnern, dass wir in den 80ern jeden Sommer die Keller leer gepumpt haben, jetzt ist es halt mal wieder (seit langer Zeit) etwas heftiger. Damals wäre niemand auf die Idee gekommen in Hysterie auszubrechen. Ja, man muss jetzt überlegen was zur Prävention zu tun ist aber nicht in Panik verfallen.
So Funktionieren nun mal Aktiengesellschaften! Aktionäre erhalten Gewinne und der Steuerzahler zahlt sie. Und sollte der Aktionär doch noch Verluste erleiden kann er sie wenigstens Steuerlich geltend machen. Win Win in jeder Beziehung.
Hundert pro ist doch immer so in neoliberalen Gesellschaften ...seit der Antike wie Prof Hudson wunderbar in seinem Buch erklärt.... Die armen hängt man die reichen werden gerettet so funktioniert das seit dem alten Rom..... Banken Rettung Schulden Schnitte, usw alles alt bekannt
@@Tube73-qk1jd ganz deiner Meinung 😂 der Mörschgraben führt vom AKW Biblis direkt zum Weschnitz Pumpwehr. Daher wird das Feld vom Staat / Gewässer Verband aktuell Bereits Entwässert. Oder wie andere sagen würden Unsere Steuern werden Verschwendet.
@@bieneulm1982 Der französische Staat hat EDF übernommen.schlappe 60 Mrd. Euro an Schulden und 40Mrd Euro Sanierungskosten nur für französische AKW ohne Neubau. Die übernehmen nix in Deutschland.
@@bieneulm1982 Deren Mailer sind auch so modern, dass sie unter Denkmalschutz stehen. Die werden unsere Urenkel noch mit strahlenden Augen betrachten. 😅
@@edefuchs7085Das ist halt ein kleines Beispiel das Atomkraft (die manche ja als Allheilsbringer sehen) immer dann nicht mehr toll ist wenn Strahlung austritt. Oder eben die Sorge davor besteht. Das Castor Behälter irgendwo rumstehen mangels Endlager kann einem auch zumindest zu Denken geben. Meine Gedanken: Würde man den Wegfall der Kohle mit Atom kompensieren beauchen wir etwa 50 neue Atommailer. Das kann man wollen aber es kostet Unsummen, erhöht die Gefahren bei Wetterereignissen und Landschaftlich sind die Dinger halt auch eher so mittelschön. Ich glaube vielleicht sind Wind, Solar, Geothermie & Speicher ja doch auch ne Lösung. Da hat man nicht bei jedem Hochwasser Angst.
" Nur so verseucht man die Welt ist sehr gut für unsren Klim " Meinst du mit den Feldern da? Da stimme ich zu. Diese ganze Pflanzenfresserei zerstört das Klima!
Um das hier mal klarzustellen: Fukushima macht als Vergleich so gar keinen Sinn! Die Reaktoren wurden durch das Erdbeben beschädigt, bzw. in die Reaktorschnellabschaltung geschickt. Reaktoren sind für solche Situationen ausgelegt. Das Problem war, dass keine externe Stromversorgung durch das Netz mehr stattfand und die Anlagen somit auf ihre Notstromsysteme angewiesen waren. Das sind normalerweise Batteriesysteme, sowie Dieselgeneratoren. Mit dieser Energie wird die Nachzerfallswärme abgeführt und Notkühlsysteme betrieben (ausser HPCI) und die Druckentlastung gewährleistet. Da diese Notstromgeneratoren sehr tief auf dem Gelände untergebracht waren und nicht ausreichend gegen Wasser abgesichert waren, ist diese letzte Möglichkeit zur Energieversorgung ausgefallen und die Reaktoren konnten nicht stabilisiert werden. Hochwasser ist generell für Reaktoren, deren Stromversorgung (extern und Notstrom) und sicherheitsrelevanten Einrichtungen entsprechend abgesichert untergebracht sind, NICHT gefährlich. Da Kernkraftwerke wegen ihres hohen Kühlwasserbedarfs immer an Gewässern gebaut werden, sind sie auch für Hochwasserlagen ausgelegt. Bei Fukushima haben die Planer die Möglichkeit eines Tsunamis in dieser Größenordnung schlicht nicht mit eingeplant und die Anlagen nicht entsprechend konzipiert.
Hochwasserschutz bei allen Kraftwerken, auch Kernkraftwerken, richtet sich, wie bei den Tsunamis in Japan, nach dem bisherigen, bekannten Rekordereignis. In Japan war das der Tsunami im 18 Jahrhundert, die Tsunamimauer und die Flutmauern waren in Japan auf diesen Tsunamie ausgelegt. Dann wurde der Rekordtsunamie in 2011 mit einem neuen Rekord in den Schatten gestellt und die Katastrophe hat Ihren Lauf genommen. Wird der bisherige Flutrekord an den Deutschen Kuesten oder Fluessen gebrochen ist das Betriebsgelaende mitsamt der Netzanbindung und Notstromsysteme ebenso akkut gefaehrdet und kann ganz schnell absaufen. Hochwassersichere Umspannwerken ist das dieser Tage uebrigens passiert, einzige Folge waren Stromausfaelle fuer ein paar Tage, aber keine Katastrophe. Allerdings, in D ist die Kernkraft Geschichte, insofern macht der Vergleich mit Fukushima heute wirklich keinen Sinn mehr, zumindest nicht in D.
@@RaffiFuryt2024 Poste bitte mal welche Filme du genau meinst. Wenn die sich mit der technischen Seite beschäftigen, würde ich die gerne anschauen. Du hast sicherlich zwischen den Zeilen herauslesen können, dass mich das Thema interessiert. Wär dir wirklich dankbar.
Was für Abwasser? Die Wiesen, welche zu klimaschädlichen Feldern gemacht wurden, wurden im natürlichen Zustand regelmässig überschwemmt. Ich verstehe nicht, was die Bauern wieder meckern!
Atomkraft ist um einen US-Begriff zu verwenden "an endless money pit". Geschenkt ist noch zu teuer, nicht nir im laufendenden Betrieb, sondern auch wenn man die Folgekosten betrachtet.
Man muss sich nur mal informieren, was Bau und Unterhalt eines Endlagers kosten. Rechnet man diese Kosten beim Strompreis mit ein, ist der AKW Strom auf einmal gar nicht mehr so billig.
Abgesehen davon sollte man sich daran erinnern, dass kein einziges AKW der Welt versichert ist, weil kein Versicherer der Welt bereit ist so etwas zu tun. Jeder WKA-Betreiber muss sich versichern und jeder Autofahrer muss das tun, aber bei AKW nö. Noch einmal zur Erinnerung, falls etwas passiert, haften die Bürger für die Kosten.
Diese wichtige Information bekomme ich heute das erste Mal; In den Hauptnachrichten fehlte diese!!!!! Ich empfehle alle Verantwortlichen auf 3:59 unbestimmte Zeit einzukerkern!!!! Es ist alles unglaublich und ich hätte noch weitläufige Abertausende Aspekte zu diesem Thema zu sagen!!!! Falls jemand meint, dass ich übertreibe!
@@imtheeastgermanguy5431 Der Dünger enthält genug Uran. Uran ist giftig und ein radioaktiver Alpahstrahler. Hätte man einen Bedarf für das Uran im Dünger, z.B. wenn man noch Kernkraftwerke hätte, dann könnte man das Uran aus dem Dünger extrahieren bevor man es auf die Felder schüttet. Da diese Extraktion aber Energie und somit Geld kostet und nun der Bedarf fehlt, macht man das nicht und schüttet den Dünger mitsamt Uran auf die Felder.
Herzlichen Glückwunsch, soviel zum Thema Kernkraft ist sicher und in Deutschland haben wir die besten Kraftwerke. Gar nicht auszumahlen, wie es aussehen würde, wenn das Kraftwerk noch in Betrieb wäre. Man kann nur hoffen, dass die (zwangsweise) stümperhafte Aufbewahrung von hochradioaktivem Abfall nicht zur Katastrophe führt, ob nun diesesmal oder nächstesmal. Mit der Nutzung der Kernkraft in naivem Fortschrittsglauben hat man damals die Büchse der Pandorra geöffnet. Von den Kosten der verzweifelten Atommüllschieberei, weil es halt keine Lösung der sicheren Aufbewahrung geben kann, gar nicht zu sprechen. Die astronomischen Kosten für den Irrsinn inklusive des Lagerrisikos tragen die folgenden Generationen, soviel zum Thema "billiger Atomstrom" und Verantwortung gegenüber unseren Kindern.
Ich habs noch nicht ganz verstanden: Ist das Problem, dass die Felder durch das AKW überflutet wurden (und ohne AKW wäre keine Überflutung vorhanden)? Oder liegt das Problem darin, dass durch die Überschwemmungen auf dem AKW-Gelände eventuell radioaktiv verseuchtes Wasser in die Umwelt gelangt? Oder ist es eine Mischung aus 1) und 2)?
1. ist auf jeden Fall so. Des wegen möchte der Landwirt auch Schafen ersatz haben, von RWE. Ob 2. ist, kann man noch nicht Sagen. Die Hauptradioaktiven Stoffe (Castoren Lager), sind auf ein erhöhte Position und so mit erstmal nicht betroffen. Wenn jetzt nicht noch mehr Wasser kommt z.B. durch ein Deichbruch. (Des wegen hat der Bürgermeister dort, auch ein Freiwillige Deich Überwachung veranstaltet, über die Nacht.) Aber das neben Ratioaktivitäte Stoffe in das Feld gekommen sind, ist schon warscheinlich. Aber das kann man nur nachträglich schauen.
Es gibt eine Zuführung von Rheinwasser auf das Gelände des AKW. Dort drückt es jetzt zusätzlich raus. Radioaktivität ist kein Thema da nur die Ebene des Kühlturmes betroffen ist. Radioaktivität findet man nur in bedeutend höheren Lagen.
@@chriss.2634 endlich mal einer der beim Beitrag zugehört hat und da ich in Worm wohne habe ich natürlich einen Geigerzähler und war gleich mal rausgefahren zum messen (und ich war nicht der Einzige). Das Gelände ums AKW ist kalt. Klar ich war nicht überall und kenne das AKW-Innere nicht aber so ein wenig Vertrauen kann man schon in RWE haben.
@@chriss.2634 Völlig richtig. Allerdings sollte das Radioaktivität nur in abgeschlossenen Bereichen, sprich im Containment und in den Lagereinrichtungen vorkommen.
Ist jetzt aber auch etwas übertrieben zu sagen, dass das Erntejahr verloren ist. Klar, ein Teil der Flächen ist überflutet und ggf. gibt es hier Ernteeinbußen. Das aber die gesamte Ernte ausfällt, ist fernab der Realität. Je nach betroffener Fläche dürfe sich der Schaden im vier oder niedrlgen fünfstelligen Bereich bewegen.
Hallo @gaswirt, in einer Pressemitteilung des Landkreises wurde mitgeteilt, dass eine Verunreinigung des Wassers ausgeschlossen sei. Liebe Grüße aus der Social Media Redaktion!
Das ist Unfug. Das System existiert schon seit der Rheinbegradigung durch Tulla. Das ist auch Sinn und zweck eines Deiches, das dahinter liegende Land vor Überschwemmung zu schützen, heißt das Land dahinter liegt immer unterhalb der Deichkrone, sonst bräuchte man den deich nicht.
ich, denn zum einen haben wir heute ganz andere Möglichkeiten als 1969 zu Projektbeginn von Biblis und zum anderen ist AKW-Strom nach wie vor unschlagbar günstig.
Wenn das nicht alles geplant war. Hier droht ein massiver Ernteausfall ,somit eine enorme Verknappung der Lebensmittel im nächsten Jahr,mit all den Folgen.
Habe ich richtig verstanden: Das AKW muss als Bauernopfer herhalten, damit die Bäuerchen eine Entschädigung wegen hoher Grundwasserstände, verursacht durch die jüngsten starken Niederschläge und Hochwasserabfluss, bekommen?
Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es vom Fluss eine Leitung zu den Kühltürmen, die während das AKW noch in Betrieb war genutzt wurde um den Kühlwasserkreislauf aufzufüllen. Das ist notwendig, weil in den Kühltürmen Wasser verdunstet. Während das AKW noch in Betrieb war, wurde also gesteuert wie viel Wasser durch diese Leitung kommen kann. Als die Kühltürme abgerissen wurden ist diese Steuereinrichtung mit zerstört worden und laut dem Landwirt ist die Leitung vom Fluss nicht verschlossen worden. Jetzt kann also Wasser vom Fluss auf das Gelände fließen.
@@splattermaidenh.6903 der Komentar hat nichts mit der vorrangegangenden Aussage zu tun. Ansonsten waren im Beitrag nicht Fakten genannt. Ein Pressesprecher, der nichts sagen will und ein Landwirt mit Meinung ist leider nicht ausreichend. Auch mit noch vorhandenem Rohr sollte man einmal die Skalen klären. Hunderte Meter Damm und riesige Grabensystem zu EINEM vielleicht DN800. Ich würde 95% Durchlfluss in der Landschaft und max 5% für das Rohr schätzen.
Das ist alles rund um ein KKW sicherer als bei anderen Industrieanlagen. Ich wohne in der Nähe einer großen Raffinerie. Deren Gefahrenpotential ist wesentlich höher, allein schon wegen der großen Mengen an Fluorwasserstoff.
Nein. Da gibt´s auch keinen Zusammenhang. Kernbrennstoff ist in Castoren, die sind hermetisch dicht und kontaminierte Bauteile können auch nicht mit Wasser in Berührung kommen.
Wäre das Kraftwerk noch in Betrieb, hätten die betreiber vermutlich die sache genauer beobachtet, und es wäre nichts passiert. Sicher hätte man sogar eine große menge wasser in den kühltürmen verdampfen können, und somit für entlastung sorgen können
Kuehltuerme verdampfen nicht, die verdunsten und zwar warmes Wasser um die Kondensation im Kreislauf zu gewaehren. Entlasten wuerden die gar nichts, die muessen bei einem laufenden Kraftwrk fuer Kuehlung sorgen und nicht Hochwasser wegschaffen. Jede Pumpe macht das effizienter, schneller und in deutlich groesseren Mengen als das ein Vedunstungskuehlturm jemals koennte. Ca. 2% des im Kuehlkreislauf gepumpen Wassers wird verdunstet und muesste ersetzt werden.
@@OpenGL4everich bin zwar kein Experte aber das denke funktioniert nicht so wie du denkst. Wir reden hier nicht über Papier oder so was man easy wiederverwenden kann. Kernkraft hat keine Zukunft mehr und das ist auch mehr als gut so
Hey selbst ein abgeschaltetes KKW ist eine Gefahr... Wer hätte damit Rechnen können. Wieviel Strahlung wohl austritt wenn man eine Solar-, Windkraft- oder Biogasanlage unter Wasser setzt?
Bioagsss gar nicht Mal so wenig.... Wie lange ist die Halbwertzeit.... Zum Glück sind die Atome von organischen Lebewesen selten aus Uran...und der Zerfall beim Zersetzungsprozess daher auch weniger intensiv... Aber wenn du neben jemandem schläfst bekommst du mehr Strahlung ab als wie als Single
Die Hessenschau hat vergessen, tiefschwarzen Rauch in die Bilder über den Kühltürmen zur Steigerung der Dramatik zu montieren. Sie hätten auch einfach fertig montierte Bilder aus den Beständen des ÖRR nehmen können, da gibt es genug.
@@gerbre1 Da sollen die AKWs nicht abgeschaltet werden. O-Ton Habeck: "Sie sind nun einmal da, dann können sie auch in Betrieb bleiben." Viel Spaß in der Zukunft! Denn diesmal müssen die Bratzen die Suppe selbst auslöffeln, die sie eingebrockt haben. Das nennt man auch Erziehung durch Konsequenz, funktioniert immer noch am besten, da Ursache und Wirkung aufeinanderfolgen. 😆
@@mrfloppy1908 In Atlantis kommt jeder dran. Ist nur eine Frage der Zeit. Aber es macht den Zuschauern mehr Spaß, wenn auch noch die höchsten Berge erklommen werden, um der Flut zu entkommen. 😆
1. Wäre bestimmt eine Katastrophe, wenn an die 45 bis 70 Grad warmen Castor Behälter, etwas von dem Hochwasser ran kommt. 2. Wenn ich als Kernkraft Experte / Landwirt neben einem stillgelegtem AKW Ackerbau betreibe, und ich schon weiß, daß das halbe Grundwasser anscheinend erstmal durch das gesamte Kraftwerks Gelände gepumpt und " filtriert" wird, baue ich lieber nicht an
@@fipskirchinger319 die gibt es immer bei AKWS, früher in den 70er dagegen demonstriert. Vielleicht sind Sie zu jung um die Gefahr einschätzen zu können
@@gabyschreiber6889 Das war schon in der 70ern häufig von mangelndem Kenntnisstand geprägt und hat sich seither eher verschlechtert als verbessert. Ich beschäftige mich seit gut 4 Jahrzehnten mit den technischen Aspekten von Nuklearanlagen und würde behaupten mittlerweile ein ziemlich fundiertes Fachwissen erlangt zu haben. Das hilft diese Technologie abseits von Ideologie und Polemik rational einzuschätzen können und differenziert zu betrachten - das findet man ja heutzutage eher selten. Aber bitte, wenn sie ihren Kommentar etwas spezifizieren wollen, bin ich gerne bereit, darauf einzugehen und das von der technischen Seite entsprechend zurechtzurücken.
@@gabyschreiber6889 Belegt halt in keiner Weise, dass Kernkraft grundsätzlich, bzw. die DWRs in Biblis, unsicher sind. Du zählst halt nur potenzielle Risiken auf, belegst deinen Kommentar damit aber nicht.
Wozu auch? Der Strom kommt ja aus der Steckdose und wird bekanntlich nach dem physikalischen Prinzip erzeugt: Je geringer der Arbeitsaufwand, desto größer die Leistung. Frag' Baerbock, die weiß das. 🤣
Wären die Anlagen noch in Betrieb, könnte man das Wasser leicht verdampfen. Dann "schwebt" es einfach als Wolken auf und davon... aber da ja alles abgerissen wurde... Pech mit großem P!
@@chriss.2634 stimmt. aber gaaaaanz woanders und nicht im krisengebiet. denjk mal an die millionen tonnen wasserdampfwolken die diese kühltürme dennoch ausgestoßen haben. jeden tag. und nun? nix. alles stillgelegt.
Betreiben direkt neben einem Atomkraftwerk bzw. Castorlager Landwirtschaft. Sollen sie das angebaute Zeug bitte selber fressen! Wie wenig Ehre kann man haben?!
Die Betriebe dort sind deutlich älter als das AKW. Ich Wohne dort und das schon länger als das AKW und habe noch nicht angefangen zu strahlen, auch ist die Krebsrate in der Umgebung niedrig. Seit 2011 ist das Ding stillgelegt, also was ist dein Problem?
habeck? verantwortlich für ein kraftwerk, das 2011 vom netz genommen wurde und seit 2017 offiziell stillgelegt ist? vom netz genommen, aufgrund des beschlusses einer schwarz gelben regierung, wohlgemerkt! was verzapfst du denn für ein dummes blech?
Es besteht keine Chance auf Kontamination. Dazu müssten erst die Dämme Überflutet werden. Dazu wurde das Kraftwerk 2011 stillgelegt. Die Brennstäbe sind bereits in Kastoren Wasserdicht verschlossen gelagert bzw. schon abtransportiert.
informiere dich bitte. Das AKW ist seit 13 Jahren stillgelegt. Die Castoren stehen nicht nur auf der Deichkrone (also deutlich höher), sie stehen in einem Raum aus Schwerbeton und sind selbst Wasser- und Druckdicht.
Wow, du hast ja mal so gar kein Ahnung. Die Reaktoren in Fukushima wurden durch ein Erdbeben beschädigt, nicht durch Wasser. Bzw. durch nicht den Ausfall von Not- und Nachkühlung und den Druckentlastungssystemen. Die Generatoren für die Notkühlsysteme, die die Reaktoren stabilisiert hätten, wurden durch das Wasser unbrauchbar gemacht, da sie zu tief auf dem Gelände und ohne Überflutungsschutz gebaut wurden.
Das sieht der Rest der Welt offensichtlich anders. Wäre Fukushima in Deutschland, dann wäre ganz Deutschland heute radioaktives Sperrgebiet. 😆 Die Kinder der Deutschen werden sich nochmal wünschen, dass ihre Eltern krepiert wären, bevor sie sie in die Welt gesetzt hatten. Ein Ende mit Schrecken ist immer noch besser als ein Schrecken ohne Ende, und in dem Erzeugen von gesellschaftlichen Missständen, die dazu führen, dass die Gesellschaft nach jedem Strohhalm greift, weil alles besser erscheint als der Status Quo, sind die Deutschen schon immer Weltmeister gewesen. Der NS war nicht die Ursache, sondern die Folge von Missständen! Aber dass ein Land mit funktionierender Infrastruktur und einem Sozialsystem, das es so noch niemals vorher gab, aus grenzenenloser Ignoranz gegen die Wand gefahren und die Arbeit von Generationen mit einem Schlag zunichte gemacht wird, weil größenwahnsinnige Kinder das Klima retten wollen, während sie gleichzeitig die ganze Welt über das Internet zum Plündern einladen, während deren Eltern Abwrackprämien für die größten Chaoten zahlen, das war noch nie da.
Der Landwirt aus Groß-Rohrheim dürfte recht haben. Das Kühlwasser, für den inzwischen abgerissenen Kühlturm, kam direkt aus dem Fluß. Wer die Zu- und Abflussrohre nicht verschließt riskiert Flutungen hinter dem Deich. Ist im Video auch gut zu sehen wie es raussprudelt neben dem Schuttbergen der abgerissenen Kühltürmen.
Aber der Bereich hat keine radioaktive Belastung und verstärkt somit nur das Problem durch den Grundwasserspiegel
Das meint er ja damit@@emmata98
@@emmata98 Das Feld steht unter Wasser, die Ernte ist hinueber, das ist ein finanzielles Desaster fuer die Bauern, darum geht es.
Der Bereich zwischen Groß- Rohrheim und dem Akw rückseitig des eingezeichnet Damms nennt man die Lochwiesen. Es gehört zu einem Deich und Grabensystem aus mehr als 1 nem Damm. Die Lochwiesen sind laut den Plänen des GVB Teil einer Flutzone direkt am AkW Es gibt dort ausschließlich Rohre die das Weschnitz Pumpwehr der einer Seits vom Mörschgraben wie auch dem Halbmaasgraben gespeißt wird mit einander verbindet... Das Pumpwerk läuft aktuell mit 1 ner von 3 Pumpen daher kann der Wassereinbruch nicht so schlimm sein. Das Ried war mal ein einziges großes Sumpfgebiet. Solange der Bauer nicht in seiner Güllegrube ersäuft sollte er sich glücklich schätzen. Immerhin wirds die nächsten Jahre bestimmt nicht besser ;). Generell drückt sich das Grundwasser auch an der Bergstraße auf die Felder das ist Normal bei einem derartig hohen Wasserstand. Bauer Ulli Wollte bestimmt einfach mal Ins Fernsehen
Bei 0:15 sieht man das Wasser von unten hochgedrückt wird.
Ich wohne in Wattenheim Biblis, und ja es liegt wirklich am AKW, vorher hatten wir diese Probleme nicht mit Hochwasser. Nur dieses Mal ist es anders..
Stimmt, selbst 2013 als der Pegel über sieben Meter erreichte, waren die Felder nicht überflutet
Tja, die Rache der Techniker. "Macht euern shiet doch aleene." Keiner ist mehr verantwortlich, und die Politik hat ihre Sabotagearbeit erfolgreich durchgezogen.
Als das gebäude stand hat der überflutungsschutz funkinioniert , jetzt wo es abgerissen ist nicht mehr ? .....bitte was ???
hast doch gehört, wahrscheinlich pfusch beim Rückbau
@@edefuchs7085 jup dumme ideologen hauptsache Fakten ohne hirn
@@edefuchs7085was noch lange nicht bedeutet das es im Betrieb besser funktioniert hätte
@@edefuchs7085
Die Wörter wahrscheinlich, vielleicht, eigentlich oder vermutlich sagen nichts aus!
Von Spekulationen halte ich überhaupt nichts, denn ich brauche Fakten und mehr Details!
Ist viel Spekulation. Eine Idee wäre, dass die Türme bei Hochwasser sich mit dem Wasser gefüllt haben und so ein Gegengewicht gebildet haben, so wie bei einer Teekanne der Tee im Ausguss und im Kessel die gleiche Höhe hat. Ohne den Turm müsste der Verschluss dieses Gegengewicht liefern.
Es wird wahrscheinlich eine Untersuchung geben zur Verantwortung. Da will natürlich niemand jetzt vor der Kamera voreilige Schlüsse ziehen.
Naja, wenn man dem Pressesprecher so zuhört:
Er sagt, im Kontext einer akuten Hochwassersituation wurden alle Vorgaben beachtet
Von dem Vorgaben WÄHREND des Rückbaus spricht er interessanterweise nicht...
Da würde ich hier nicht zu viel reininterpretieren. RWE hat aktuell mit Sicherheit effektiv nur Akten um das zu beurteilen - und die werden auf jeden Fall sagen alles ist gut, egal wie die Realität ist. Um hier Klarheit zu schaffen müsste der ist Zustand geprüft werden. Selbiger ist ja aber gerade abgesoffen.
Ergo kann eine Seriöse Aussage sich dazu aktuell wohl eher nicht äußern.
😅
Gibt es denn gesonderte vorgaben für die zeit des rückbaus? Und der rückbauzustand verändert sich ja kontinuierlich...
@@konstantinbellmann5305erst während des Rückbaus werden Haarrisse erkannt, wobei Radioaktivität ins Mauerwerk gelangt ist, dies wird dann gemessen und dementsprechend entschieden, wie der Schutt zu lagern ist. Daher ist es zeitlich nicht planbar.
@@bartsches6447wenn es Vorgaben gibt, dass die Rohre verschlossen werden müssen, dann muss man wissen wo sie liegen und und sie müssen zugänglich sein. Auch sollte dokumentiert sein, wer, wann diese Arbeit ausgeführt hat. Zumindest der Werksführung sollte wissen ob er ein Auftrag zum Verschließen erteilt hat.
Chef habe Situation
Warte es gibt keine Hochwasser schutzsysteme damit das AKW nicht überschwemmt wird bro was haben die bitte bei der Planung geraucht
Vieles. Deshalb wurde von Anfang an dagegen demonstriert.
Die haben nichts geraucht. Das sind einfach nur CDU/CSU und FDP Wähler. So lang Konzerne Profit machen und Steuern sparen, ist die Welt bei denen in Ordnung.
Fukushima lässt grüßen
Das Zwischenlager und Reaktor liegen höher auf höhe des Deiches. Das ist der Schutz.
Bei der Planung und Bau zwischen 69 bis Fertigstellung 75(Block A) sowie 76 (Block B), dachte damals noch niemand daran, denn Sicherheit war Irrelevant. Man wollte einfach schnell viel Energie, das die mal irgendwie gefährlich werden könnten, wusste bis dahin niemand, denn die Denkweise und das Marketing war in etwa Vergleichbar wie bei der Titanic, Unsinkbar/Unzerstörbar.
Erst 1986 mit Tschernobyl wurde es allen erst klar, wie gefährlich ein Atomkraftwerk sein kann.
Hier ein gutes Beispiel: Genau so gut wenn es irgendwo brennt, eine Chemiefabrik oder so, dann wird im Radio immer gesagt es besteht keine Gefahr. ABER halten Sie Türen und Fenster geschlossen. Wen wollt Ihr eigentlich verarschen?😂
Um es zu vereinfachen:
Wäre das Kraftwerk noch in Betrieb gewesen, hätte es also kein Problem gegeben...Oder?
Oder, diejenigen, die das Kraftwerk betreut hatten, waren Echte Fachleute, aber die am Abriss beteiligt sind, arbeiten stur nach Vorgaben.
Aber wäre das AKW noch in Betrieb, würden wir ständig in Todesgefahr durch die Hochrisikotechnologie leben. So sagt es das Bündnis ÖRR / die Grünen.
@@reberl65 Wirr ist das Volk.
@@reberl65 Wir manipulieren das Klima durch das emittieren von CO², Lachgas, Methan usw. .
@@reberl65In Deutschland wird also das Wetter manipuliert, aha. 😂
Tiefsten Respekt an unsere Landwirte, jetzt wissen sie schon wie man Kernkraftwerke rückbaut.
Je geringer die Bildung, desto mehr bildet man sich ein.
Das demonstrieren unsere Bauern in den letzten Monaten immer wieder eindrucksvoll.
@@RalfRolli Sie behaupten also, dass in Deutschland ein Landwirt nur über eine geringe Bildung verfügt? Steile These, die ich anzweifeln würde. Landwirte sind in der Regel pragmatisch veranlagt, aber das sind ebenso Unternehmer und u.a. auch Kraftwerksbetreiber (Biogasanlagen, ggf. als Störfallanlage nach TRAS 120). Im Bereich der Agrarwirtschaft wird Sie ein Landwirt mehrmals überholen, ohne dass Sie überhaupt merken wovon der Landwirt überhaupt redet.
@stefan5784 Du musst wohl ein anderer Beitrag meinen, ich habe nichts gehört, wo ein Landwirt sagt wie man ein AKW rückbaut
@@RalfRolli "Oh wie sxhön ist Panama" die Arroganz des Kleingeistigen Ewiggestrigen Pöbels. Landwirte weden von den Behörden beim Bau von güllelagern BGAs und anderen Baumaßnahmen immer mit den neuesten Auflagen bezüglich Gewässer- und Umweltschutz gegängelt so daß die sich vermutlich besser als so mancher Bamtendulli in Gesetz und rRecht auskennen. Nur daß das bei den Konzernen ohne Konsequenzen durchgewunken wird . wobei die Bestimmungen in Hessen auf sehr geringem Niveau für die Landwirtschaft sind bzw nicht kontrolliert wird. In BW sind die Auflagen strenger und ich spreche Aus Erfahrung von Bauwerken in Hessenmund BW.
@@3pwned ja Landwirte habe keine Bildung. Wenn sie Bildung hätten würden sie sich nicht selbst ständig vergiften🤦
Wer aus der Region kommt sollte sich daran erinnern das es schon immer Probleme mit dem Grundwasserspiegel gab. Selbiger wurde vor vielen Jahren zusätzlich angehoben, aber eben zu weit.
Dazu kommt, der aktuelle Stand liegt nur unwesentlich über den 10jährigen Höchststand. Das kommt also alles immer mal wieder vor. Es ist nur diesmal geringfügig schlimmer.
Ich komme aus Worms und kann mich erinnern, dass wir in den 80ern jeden Sommer die Keller leer gepumpt haben, jetzt ist es halt mal wieder (seit langer Zeit) etwas heftiger. Damals wäre niemand auf die Idee gekommen in Hysterie auszubrechen. Ja, man muss jetzt überlegen was zur Prävention zu tun ist aber nicht in Panik verfallen.
Alles Profis in den Kommentaren 😅
Freilich 😂
Und du ganz vorne weg
Gegenüber der Berliner Laienspielschar, JA, absolut!
@@ben-c5t der größte Schauspieler bist du hier
@@RaffiFuryt2024 kann ja nicht jeder so super klug sein wie du
Es geht um die Äcker und nicht um die AKW Ruine
Und werden die Verluste auch wieder über Steuern vergesellschaftet , da man den RWE Profiteuren die Gewinne nicht wegnehmen möchte ?
So Funktionieren nun mal Aktiengesellschaften! Aktionäre erhalten Gewinne und der Steuerzahler zahlt sie. Und sollte der Aktionär doch noch Verluste erleiden kann er sie wenigstens Steuerlich geltend machen. Win Win in jeder Beziehung.
@@Elektriker_John_Doe du hast keine Ahnung, aber jede Menge Meinung.
Hundert pro ist doch immer so in neoliberalen Gesellschaften ...seit der Antike wie Prof Hudson wunderbar in seinem Buch erklärt....
Die armen hängt man die reichen werden gerettet so funktioniert das seit dem alten Rom..... Banken Rettung Schulden Schnitte, usw alles alt bekannt
@@Tube73-qk1jd ganz deiner Meinung 😂 der Mörschgraben führt vom AKW Biblis direkt zum Weschnitz Pumpwehr. Daher wird das Feld vom Staat / Gewässer Verband aktuell Bereits Entwässert. Oder wie andere sagen würden Unsere Steuern werden Verschwendet.
@@Tube73-qk1jd
ein 》du Troll《 auf Negativkontaktsuche um sich määäähchtig zu fühlen 😂
Laut CDU/CSU, FDP und AFD ist Atomkraft doch "Grüne-Energie". Was soll also die Aufregung? Ich verstehe das alles nicht. 😅
Laut Frankreichs Regierung ist Atomstrom auch Grün, die haben inzwischen die ehemaligen Deutschen Kraftwerkssparten übernommen...
@@bieneulm1982 Der französische Staat hat EDF übernommen.schlappe 60 Mrd. Euro an Schulden und 40Mrd Euro Sanierungskosten nur für französische AKW ohne Neubau. Die übernehmen nix in Deutschland.
@@bieneulm1982 Deren Mailer sind auch so modern, dass sie unter Denkmalschutz stehen. Die werden unsere Urenkel noch mit strahlenden Augen betrachten. 😅
Ich verstehe deine Frage nicht, es geht hier um Hochwasser und nicht um Atom-Müll oder Grüne Energie. Das Kraftwerk wurde 2011 stillgelegt. So What?
@@edefuchs7085Das ist halt ein kleines Beispiel das Atomkraft (die manche ja als Allheilsbringer sehen) immer dann nicht mehr toll ist wenn Strahlung austritt. Oder eben die Sorge davor besteht.
Das Castor Behälter irgendwo rumstehen mangels Endlager kann einem auch zumindest zu Denken geben.
Meine Gedanken: Würde man den Wegfall der Kohle mit Atom kompensieren beauchen wir etwa 50 neue Atommailer.
Das kann man wollen aber es kostet Unsummen, erhöht die Gefahren bei Wetterereignissen und Landschaftlich sind die Dinger halt auch eher so mittelschön.
Ich glaube vielleicht sind Wind, Solar, Geothermie & Speicher ja doch auch ne Lösung. Da hat man nicht bei jedem Hochwasser Angst.
Na gott sei dank ist das nicht mehr im Betrieb
Nur so verseucht man die Welt ist sehr gut für unsren Klim🎉
" Nur so verseucht man die Welt ist sehr gut für unsren Klim "
Meinst du mit den Feldern da? Da stimme ich zu.
Diese ganze Pflanzenfresserei zerstört das Klima!
Die Lebensmittel werden teurer
Um das hier mal klarzustellen: Fukushima macht als Vergleich so gar keinen Sinn!
Die Reaktoren wurden durch das Erdbeben beschädigt, bzw. in die Reaktorschnellabschaltung geschickt. Reaktoren sind für solche Situationen ausgelegt.
Das Problem war, dass keine externe Stromversorgung durch das Netz mehr stattfand und die Anlagen somit auf ihre Notstromsysteme angewiesen waren. Das sind normalerweise Batteriesysteme, sowie Dieselgeneratoren. Mit dieser Energie wird die Nachzerfallswärme abgeführt und Notkühlsysteme betrieben (ausser HPCI) und die Druckentlastung gewährleistet. Da diese Notstromgeneratoren sehr tief auf dem Gelände untergebracht waren und nicht ausreichend gegen Wasser abgesichert waren, ist diese letzte Möglichkeit zur Energieversorgung ausgefallen und die Reaktoren konnten nicht stabilisiert werden. Hochwasser ist generell für Reaktoren, deren Stromversorgung (extern und Notstrom) und sicherheitsrelevanten Einrichtungen entsprechend abgesichert untergebracht sind, NICHT gefährlich. Da Kernkraftwerke wegen ihres hohen Kühlwasserbedarfs immer an Gewässern gebaut werden, sind sie auch für Hochwasserlagen ausgelegt. Bei Fukushima haben die Planer die Möglichkeit eines Tsunamis in dieser Größenordnung schlicht nicht mit eingeplant und die Anlagen nicht entsprechend konzipiert.
Hochwasserschutz bei allen Kraftwerken, auch Kernkraftwerken, richtet sich, wie bei den Tsunamis in Japan, nach dem bisherigen, bekannten Rekordereignis. In Japan war das der Tsunami im 18 Jahrhundert, die Tsunamimauer und die Flutmauern waren in Japan auf diesen Tsunamie ausgelegt. Dann wurde der Rekordtsunamie in 2011 mit einem neuen Rekord in den Schatten gestellt und die Katastrophe hat Ihren Lauf genommen. Wird der bisherige Flutrekord an den Deutschen Kuesten oder Fluessen gebrochen ist das Betriebsgelaende mitsamt der Netzanbindung und Notstromsysteme ebenso akkut gefaehrdet und kann ganz schnell absaufen. Hochwassersichere Umspannwerken ist das dieser Tage uebrigens passiert, einzige Folge waren Stromausfaelle fuer ein paar Tage, aber keine Katastrophe. Allerdings, in D ist die Kernkraft Geschichte, insofern macht der Vergleich mit Fukushima heute wirklich keinen Sinn mehr, zumindest nicht in D.
Da hat einer Atom Lobby Filmchen auswendig gelernt
@@RaffiFuryt2024 Poste bitte mal welche Filme du genau meinst. Wenn die sich mit der technischen Seite beschäftigen, würde ich die gerne anschauen. Du hast sicherlich zwischen den Zeilen herauslesen können, dass mich das Thema interessiert. Wär dir wirklich dankbar.
@@fipskirchinger319 dunkel kurz erklärt hat da erst vor kurzem ein Lobby bewerbungs Video gemacht
@@fipskirchinger319 ich empfehle dir aber lieber berichte über die Realität
Aha, wer sich nicht um das Abwassersytem kümmert, reißt eben das weg was drauf steht.
Was für Abwasser? Die Wiesen, welche zu klimaschädlichen Feldern gemacht wurden, wurden im natürlichen Zustand regelmässig überschwemmt.
Ich verstehe nicht, was die Bauern wieder meckern!
Atomkraft ist um einen US-Begriff zu verwenden "an endless money pit". Geschenkt ist noch zu teuer, nicht nir im laufendenden Betrieb, sondern auch wenn man die Folgekosten betrachtet.
Man muss sich nur mal informieren, was Bau und Unterhalt eines Endlagers kosten. Rechnet man diese Kosten beim Strompreis mit ein, ist der AKW Strom auf einmal gar nicht mehr so billig.
Abgesehen davon sollte man sich daran erinnern, dass kein einziges AKW der Welt versichert ist, weil kein Versicherer der Welt bereit ist so etwas zu tun. Jeder WKA-Betreiber muss sich versichern und jeder Autofahrer muss das tun, aber bei AKW nö. Noch einmal zur Erinnerung, falls etwas passiert, haften die Bürger für die Kosten.
Aber alle Konserativen wollen doch neue AKW‘S
@@mogmichi300 Menschen aus der Mittelschicht mit Privatflugzeugen, so wie Friedrich Merz, können sich das wohl auch leisten.
@@mogmichi300wer sagt das konservative inteligentz besitzen...Polemik Floskeln ...Union halt
Diese wichtige Information bekomme ich heute das erste Mal;
In den Hauptnachrichten fehlte diese!!!!!
Ich empfehle alle Verantwortlichen auf 3:59 unbestimmte Zeit einzukerkern!!!!
Es ist alles unglaublich und ich hätte noch weitläufige Abertausende Aspekte zu diesem Thema zu sagen!!!!
Falls jemand meint, dass ich übertreibe!
so kann man auch die Radioktive abfälle entsorgen.
Haben die dort die Strahlung gemessen?
Mach dir um die Castoren keine Sorgen, die wird das Wasser nicht wegschwemmen. Dafür sind die viel zu schwer.
Strahlung hast die schon genug an jedem Feld. Da gibts genug Gift was ständig einatmest
@@MarcusKopschgift und Strahlung sind aber was unterschiedliches
@@imtheeastgermanguy5431 Der Dünger enthält genug Uran. Uran ist giftig und ein radioaktiver Alpahstrahler.
Hätte man einen Bedarf für das Uran im Dünger, z.B. wenn man noch Kernkraftwerke hätte, dann könnte man das Uran aus dem Dünger extrahieren bevor man es auf die Felder schüttet. Da diese Extraktion aber Energie und somit Geld kostet und nun der Bedarf fehlt, macht man das nicht und schüttet den Dünger mitsamt Uran auf die Felder.
@@OpenGL4ever Du schreibst vielleicht eine Scheiße zusammen. Uran aus Dünger extrahieren wenn man noch AKW hätte...
Kann man das ganze auch ohne dramatische Musik bekommen?
Herzlichen Glückwunsch, soviel zum Thema Kernkraft ist sicher und in Deutschland haben wir die besten Kraftwerke. Gar nicht auszumahlen, wie es aussehen würde, wenn das Kraftwerk noch in Betrieb wäre. Man kann nur hoffen, dass die (zwangsweise) stümperhafte Aufbewahrung von hochradioaktivem Abfall nicht zur Katastrophe führt, ob nun diesesmal oder nächstesmal. Mit der Nutzung der Kernkraft in naivem Fortschrittsglauben hat man damals die Büchse der Pandorra geöffnet. Von den Kosten der verzweifelten Atommüllschieberei, weil es halt keine Lösung der sicheren Aufbewahrung geben kann, gar nicht zu sprechen. Die astronomischen Kosten für den Irrsinn inklusive des Lagerrisikos tragen die folgenden Generationen, soviel zum Thema "billiger Atomstrom" und Verantwortung gegenüber unseren Kindern.
Ich war immer gegen Atomkraftwerke, auch gegen neue Ideen, auf keinen Fall...
Ich habs noch nicht ganz verstanden: Ist das Problem, dass die Felder durch das AKW überflutet wurden (und ohne AKW wäre keine Überflutung vorhanden)? Oder liegt das Problem darin, dass durch die Überschwemmungen auf dem AKW-Gelände eventuell radioaktiv verseuchtes Wasser in die Umwelt gelangt? Oder ist es eine Mischung aus 1) und 2)?
Denke beides
1. ist auf jeden Fall so.
Des wegen möchte der Landwirt auch Schafen ersatz haben, von RWE.
Ob 2. ist, kann man noch nicht Sagen.
Die Hauptradioaktiven Stoffe (Castoren Lager), sind auf ein erhöhte Position und so mit erstmal nicht betroffen.
Wenn jetzt nicht noch mehr Wasser kommt z.B. durch ein Deichbruch. (Des wegen hat der Bürgermeister dort, auch ein Freiwillige Deich Überwachung veranstaltet, über die Nacht.)
Aber das neben Ratioaktivitäte Stoffe in das Feld gekommen sind, ist schon warscheinlich.
Aber das kann man nur nachträglich schauen.
Es gibt eine Zuführung von Rheinwasser auf das Gelände des AKW. Dort drückt es jetzt zusätzlich raus.
Radioaktivität ist kein Thema da nur die Ebene des Kühlturmes betroffen ist. Radioaktivität findet man nur in bedeutend höheren Lagen.
@@chriss.2634 endlich mal einer der beim Beitrag zugehört hat und da ich in Worm wohne habe ich natürlich einen Geigerzähler und war gleich mal rausgefahren zum messen (und ich war nicht der Einzige). Das Gelände ums AKW ist kalt. Klar ich war nicht überall und kenne das AKW-Innere nicht aber so ein wenig Vertrauen kann man schon in RWE haben.
@@chriss.2634 Völlig richtig. Allerdings sollte das Radioaktivität nur in abgeschlossenen Bereichen, sprich im Containment und in den Lagereinrichtungen vorkommen.
Ich arbeite da und so schlimm ist es nicht und das kraftwerk ist auf der deichkrone das wasser fließt schon weg
Ja, das Wasser fliesst ab vom Kraftwerksgelaende, ueber die Drainagegraeben direkt in die benachbarten Felder.
@@wiralle4039 ja irgendwer muss das ding ja zurückbauen
Flüchtlinge Sollen helfen.,die sind doch alle fach Kräfte!?!?
Ist jetzt aber auch etwas übertrieben zu sagen, dass das Erntejahr verloren ist. Klar, ein Teil der Flächen ist überflutet und ggf. gibt es hier Ernteeinbußen. Das aber die gesamte Ernte ausfällt, ist fernab der Realität.
Je nach betroffener Fläche dürfe sich der Schaden im vier oder niedrlgen fünfstelligen Bereich bewegen.
Ist der Rhein jetzt kontaminiert?
Hallo @gaswirt, in einer Pressemitteilung des Landkreises wurde mitgeteilt, dass eine Verunreinigung des Wassers ausgeschlossen sei.
Liebe Grüße aus der Social Media Redaktion!
Danke. Hoffentlich stimmt es auch.
Japan hatte auch Probleme mit dem Wasser?
@bettinaj6920Aber klar doch dann iss du doch den Fisch von dort, der unverkäuflich ist.
Deich. Man sollte wissen, dass man nicht unter dem Deich baut oder anbaut.
Das ist Unfug. Das System existiert schon seit der Rheinbegradigung durch Tulla. Das ist auch Sinn und zweck eines Deiches, das dahinter liegende Land vor Überschwemmung zu schützen, heißt das Land dahinter liegt immer unterhalb der Deichkrone, sonst bräuchte man den deich nicht.
Ist das Blödheit oder Sabotage ?
" Ist das Blödheit oder Sabotage ? "
Der Pflanzenanbau ist beides...
Na, wer möchte jetzt noch mehr Kraftwerke, die den teuersten Strom produzieten bauen?
Die ganze Welt baut weiter Kraftwerke außer Deutschland.... wie erklären sie das?
Hacking, terroristische Anschläge, Flugzeugabstürze, Erdbeben ... ist schön, wenn alles normal läuft.
Ach was. Ist doch die sicherste Art Energie zu erzeugen.......wie man sieht...🤪😉
ich, denn zum einen haben wir heute ganz andere Möglichkeiten als 1969 zu Projektbeginn von Biblis und zum anderen ist AKW-Strom nach wie vor unschlagbar günstig.
@@edefuchs7085 Ähm, nein. Postfaktische Argumentation....
Wenn das nicht alles geplant war. Hier droht ein massiver Ernteausfall ,somit eine enorme Verknappung der Lebensmittel im nächsten Jahr,mit all den Folgen.
Die paar Hektar werden da nicht großartig ins Gewicht fallen.
Die Landwirte die neulich noch gegen Klimaschutz demonstriert haben?
Landwirte demonstrierten gegen den Abbau von Steuervergünstigungen - Nicht gegen Klimaschutz.
Habe noch nie einen Landwirt gegen Klimaschutz demonstrieren sehen, aber gut. Bin mal gespannt, wie du diese Anschuldigung belegen willst
ein stillgelegtes AKW hat genau was mit klimaschutz zu tun ? ihre wissenschaftliche ausarbeitung diesbezüglich interessiert uns alle .christoph.s
Wir brauchen kein Klimaschutz. Dem Klima geht es gut, die Grünen sind das Problem, da müssen weitere Proteste staatfinden.
Das wärs ja😂. Das sind die Schlimmsten Umwelt vergifter🤣🤦
Die sollen ihre Arbeiten machen und keine Hektik!
Muss man einen schuldigen finden. Dabei muss man aber sehr aufpassen, Klimawandel nicht zu erwähnen.
❤
Die Musik LOL so nach dem Motto OMG was da passiert.... junge junge FRAMING vom Feinsten !
Nukular
Nukular. Das Wort heisst Nu-ku-lar 😂😂😂😂😂
War Hochwasser auch vorher bei Betrieb eine Gefahr
Ja immer schlecht AKW
Ich werde NIE WIEDER die Grünen wählen!!! (Seit ca. 10 Jahren wähle ich die ohnehin nicht mehr, weil ich einmal Joschka Fischer getroffen habe.)
.
Überflutet ist es bei einem Pegel von 8,50 m.
Da steht Wasser am Land.
Fachkräftemangel, 💁🏿♂️
Natürlich normal 😂😂😂😂
Vor den Dammbau waren die Äcker/Flächen immer schon bei Hochwasser überschwemmt. Eben das Ried.
Warten auf den Tsunami.
Hat schon mal eine Windkraftanlage Überschwemmungen ausgelöst? Oder eine PV-Anlage?
🤦
Habe ich richtig verstanden: Das AKW muss als Bauernopfer herhalten, damit die Bäuerchen eine Entschädigung wegen hoher Grundwasserstände, verursacht durch die jüngsten starken Niederschläge und Hochwasserabfluss, bekommen?
Nein
Wenn sie ihre Rohre nicht verschlossen haben, sind sie natürlich die Verantwortlich dafür du.
Darmstadt. In meinen Darmtrakt passt ein ganzes Fahrrad
Dann ist der windbetriebene Generator ja bereits an Bord. Kann nochmal nützlich werden in der energiefreien Zone Deutschland. 🤣
Gott sei Dank haben cdu und fdp den Atomausstieg beschlossen. 😅
🤡🤡🤡🤡 sie suchen Freiwillige........ aber verdienen selbst eine Stange Geld !!!!!
Bei der Erklärung der Sprecherin ergibt das ganze keinen Sinn wieso soll es mit dem Gebäude funktioniert haben und ohne nicht mehr ?
Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es vom Fluss eine Leitung zu den Kühltürmen, die während das AKW noch in Betrieb war genutzt wurde um den Kühlwasserkreislauf aufzufüllen. Das ist notwendig, weil in den Kühltürmen Wasser verdunstet. Während das AKW noch in Betrieb war, wurde also gesteuert wie viel Wasser durch diese Leitung kommen kann. Als die Kühltürme abgerissen wurden ist diese Steuereinrichtung mit zerstört worden und laut dem Landwirt ist die Leitung vom Fluss nicht verschlossen worden. Jetzt kann also Wasser vom Fluss auf das Gelände fließen.
@@mathewcherrystone9479 na das ist ja dann schon grob fahrlässig. Da kann ich den Landwirt dann durchaus verstehen !
Erbarmen, die Hessen regieren ...
Schön geredet🤡🤡🤡
Bestes Beispiel dafür, daß die Rechtschreibdeform ein Griff ins Klo war... schön geredet oder schöngeredet.
Zum Glück alle AKW sind schon stillgelegt.
Aha, wer sich nicht um das Abwassersytem kümmert, reißt eben das weg was drauf steht.
@@splattermaidenh.6903 der Komentar hat nichts mit der vorrangegangenden Aussage zu tun.
Ansonsten waren im Beitrag nicht Fakten genannt. Ein Pressesprecher, der nichts sagen will und ein Landwirt mit Meinung ist leider nicht ausreichend.
Auch mit noch vorhandenem Rohr sollte man einmal die Skalen klären. Hunderte Meter Damm und riesige Grabensystem zu EINEM vielleicht DN800. Ich würde 95% Durchlfluss in der Landschaft und max 5% für das Rohr schätzen.
@@MaH-r8l das dauert aber auch bis die Reaktoren aus sind und alles zurück gebaut werden.
@@imtheeastgermanguy5431 Stillegung war 2011.
War das 1993 auch so ein Theater😅
ist die frage wenn es noch im betrieb wewesen wäre, allein so ein standort, alles fraglich, selbst gemüse daneben anzubauen
Das ist alles rund um ein KKW sicherer als bei anderen Industrieanlagen. Ich wohne in der Nähe einer großen Raffinerie. Deren Gefahrenpotential ist wesentlich höher, allein schon wegen der großen Mengen an Fluorwasserstoff.
Dss wäre auch überschwemmt, wenn es noch aktiv gewesen wäre. Nun leuchtet der Rhein eben.
Ist das jetzt nuclear verseucht?
Nein. Da gibt´s auch keinen Zusammenhang. Kernbrennstoff ist in Castoren, die sind hermetisch dicht und kontaminierte Bauteile können auch nicht mit Wasser in Berührung kommen.
Nein! Das ist nur Dünger. Es werden Dinge wachsen von denen man heute nicht mal wusste das es sie gibt.
Nein es gibt keine Radioaktivität.
Aber ausgeschaltet 😢und weiter egal 😡grüne 😢 grün e😢😢😢😭
und, wer hat's abgeschaltet? weißte nicht? macht nix, erzähl' irgend was, was in deine ideologie passt........
Wäre das Kraftwerk noch in Betrieb, hätten die betreiber vermutlich die sache genauer beobachtet, und es wäre nichts passiert. Sicher hätte man sogar eine große menge wasser in den kühltürmen verdampfen können, und somit für entlastung sorgen können
Kuehltuerme verdampfen nicht, die verdunsten und zwar warmes Wasser um die Kondensation im Kreislauf zu gewaehren. Entlasten wuerden die gar nichts, die muessen bei einem laufenden Kraftwrk fuer Kuehlung sorgen und nicht Hochwasser wegschaffen. Jede Pumpe macht das effizienter, schneller und in deutlich groesseren Mengen als das ein Vedunstungskuehlturm jemals koennte. Ca. 2% des im Kuehlkreislauf gepumpen Wassers wird verdunstet und muesste ersetzt werden.
Regen gab es schon immer 🤡
(Ironie)
Probleme die es ohne den Atomausstieg nicht gäbe.
Korrekt.
Ohne den Einstieg, oder willst behaupten der Miat hält ewig.
So ein Blödsinn, solche Probleme gäbe es auch ohne Atomausstieg. xD
Endlager in deine Gemeinde!
wir brauchen mehr Kernkraft in Deutschland! Eure CDU! Immer daran denken, bei den nächsten Wahlen!
Wir brauchen zuerst ein Endlager.
@@heinimuller8256 Ach, was Du nicht sagst! Das da noch keiner drauf gekommen ist!?
@@heinimuller8256 Nein, wir brauchen Reaktoren der nächsten Generation, damit wir die Lagerzeit des Atommülls drastisch reduzieren können.
@@OpenGL4everich bin zwar kein Experte aber das denke funktioniert nicht so wie du denkst. Wir reden hier nicht über Papier oder so was man easy wiederverwenden kann. Kernkraft hat keine Zukunft mehr und das ist auch mehr als gut so
@@mw3367wir brauchen keine Kernkraft in Deutschland und auch in anderen Ländern nicht. Das ist teuer und gefährlich.
Hey selbst ein abgeschaltetes KKW ist eine Gefahr... Wer hätte damit Rechnen können.
Wieviel Strahlung wohl austritt wenn man eine Solar-, Windkraft- oder Biogasanlage unter Wasser setzt?
Bioagsss gar nicht Mal so wenig....
Wie lange ist die Halbwertzeit.... Zum Glück sind die Atome von organischen Lebewesen selten aus Uran...und der Zerfall beim Zersetzungsprozess daher auch weniger intensiv...
Aber wenn du neben jemandem schläfst bekommst du mehr Strahlung ab als wie als Single
Halbleitermaterialien sind Silizium, Cadmiumtellurid und Kupfer-Indium-Gallium-Selenid
Na wer das Zeug im Boden haben will, guten Appetit.
Die Erosion der Rotorblätter von Windkraftanlagen sind auch real.
Da kann man rund 100-150kg Microplastik pro WKA und Jahr einplanen.
@@tennisball2139 Mal davon abgesehen das Mikroplastik gerade nicht das Thema ist... auf welchen Untersuchungen basieren ihre Angaben?
@@tennisball2139 nur ein Ding auf Plastik zu verzichten und Alu zu nutzen
Die Hessenschau hat vergessen, tiefschwarzen Rauch in die Bilder über den Kühltürmen zur Steigerung der Dramatik zu montieren. Sie hätten auch einfach fertig montierte Bilder aus den Beständen des ÖRR nehmen können, da gibt es genug.
Oh je, gibt's ne konkrete Kritik oder reicht's diesmal nur für allgemeines ÖRR-Bashing ohne Anlass?
@@hessenschau Ohne Anlass? Der war gut! xD Einen Humor haben die beim ÖRR, köstlich. Außerdem zahlen wir die Gehälter mit unseren ZWANGSABGABEN!
@@hessenschau gut gekontert 👍😀
@@hessenschau die Kritik geht aus meinem Beitrag hervor. Ggf. einfach nochmal lesen. Und dann nochmal. Solange, bis ihr ihn verstanden habt.
Das währe nicht passiert wenn es weiter betrieben würde 😂😂😂
Der Landwirt hat wohl recht...CASTORbehälter sind wasserdicht..
Ich gehe weiter, Gasdicht. Da passiert nichts, selbst bei vollständiger Überflutung.
Deich vor dem akw oder Fahrrad weg in Peru?
Am Fahrrad weg in Peru verdienen wir Geld.
Durch die Zinsen.
Deutschland geht dem bach unter hauptsache der Ukraine geht es gut 😂😂
Dann mach doch Urlaub dort, am besten weiter im Osten.
Weshalb, es gibt keinen Klimawandel.
Schließe mich aber an, fahr in Osten.
@@gerbre1 Ich lebe schon lange nicht mehr in Deutschland. Zum Glück das Land ist so kaputt.😂😂
@@gerbre1 Da sollen die AKWs nicht abgeschaltet werden. O-Ton Habeck: "Sie sind nun einmal da, dann können sie auch in Betrieb bleiben." Viel Spaß in der Zukunft! Denn diesmal müssen die Bratzen die Suppe selbst auslöffeln, die sie eingebrockt haben. Das nennt man auch Erziehung durch Konsequenz, funktioniert immer noch am besten, da Ursache und Wirkung aufeinanderfolgen. 😆
@@mrfloppy1908 In Atlantis kommt jeder dran. Ist nur eine Frage der Zeit. Aber es macht den Zuschauern mehr Spaß, wenn auch noch die höchsten Berge erklommen werden, um der Flut zu entkommen. 😆
1. Wäre bestimmt eine Katastrophe, wenn an die 45 bis 70 Grad warmen Castor Behälter, etwas von dem Hochwasser ran kommt.
2. Wenn ich als Kernkraft Experte / Landwirt neben einem stillgelegtem AKW Ackerbau betreibe, und ich schon weiß, daß das halbe Grundwasser anscheinend erstmal durch das gesamte Kraftwerks Gelände gepumpt und " filtriert" wird, baue ich lieber nicht an
Der Felder waren dort schon vieeeel früher als diese Kraftwerk!
@@Marco-fc5kr Aber, der Schule wo es die Deutsch Unterrichten gäbe, waren zu nah weg, richtig????
@@robertkoleczko3987Die Behälter sind Wasserdicht etc sogar ein Güterzug voll drauf bringt nichts.
Aber AKW sind ja so sicher 😂😂😂😂😂😂😂
Wo bitte soll hier eine sicherheitsrelevante Thematik sein? 🤔
@@fipskirchinger319 die gibt es immer bei AKWS, früher in den 70er dagegen demonstriert. Vielleicht sind Sie zu jung um die Gefahr einschätzen zu können
@@gabyschreiber6889 Das war schon in der 70ern häufig von mangelndem Kenntnisstand geprägt und hat sich seither eher verschlechtert als verbessert. Ich beschäftige mich seit gut 4 Jahrzehnten mit den technischen Aspekten von Nuklearanlagen und würde behaupten mittlerweile ein ziemlich fundiertes Fachwissen erlangt zu haben. Das hilft diese Technologie abseits von Ideologie und Polemik rational einzuschätzen können und differenziert zu betrachten - das findet man ja heutzutage eher selten. Aber bitte, wenn sie ihren Kommentar etwas spezifizieren wollen, bin ich gerne bereit, darauf einzugehen und das von der technischen Seite entsprechend zurechtzurücken.
Langzeitwert, Endlagerung, Störungen usw und usw ,Strahlung ,Verseuchung
@@gabyschreiber6889 Belegt halt in keiner Weise, dass Kernkraft grundsätzlich, bzw. die DWRs in Biblis, unsicher sind. Du zählst halt nur potenzielle Risiken auf, belegst deinen Kommentar damit aber nicht.
Gut, dass das AKW nicht mehr läuft.
Aber hab ja gelesen, es gäbe gar keine Katastrophen die möglich sind 😂
Es gibt Fema-Camps und bald 15 Minutenstädte
horror
Noch ein Grund niemals ein Atomkraft zu bauen
Nur gut, dass Windräder nicht von selbst abfackeln 🤣
Wozu auch? Der Strom kommt ja aus der Steckdose und wird bekanntlich nach dem physikalischen Prinzip erzeugt: Je geringer der Arbeitsaufwand, desto größer die Leistung. Frag' Baerbock, die weiß das. 🤣
Wären die Anlagen noch in Betrieb, könnte man das Wasser leicht verdampfen. Dann "schwebt" es einfach als Wolken auf und davon... aber da ja alles abgerissen wurde... Pech mit großem P!
Diese Wassermengen bekommst du nicht verdampft und selbst wenn regnen sie wieder ab bei Abkühlung...
@@chriss.2634 stimmt. aber gaaaaanz woanders und nicht im krisengebiet. denjk mal an die millionen tonnen wasserdampfwolken die diese kühltürme dennoch ausgestoßen haben. jeden tag. und nun? nix. alles stillgelegt.
Wäre es nicht schlauer gewesen einfach das AKW stehen zu lassen und nur die Radioaktiven Brennelemente zu entsorgen?
Nein, da die Strahlung und damit die Gefahr nicht nur von den Brennelementen selbst ausgeht
Wohin?
Kernkraftwerke
GRUNDWASSER?ICH LACHE MICH SCHLAPP😁
Viele ""jobs/Arbeiten""/ just für Industrie und Geld gehört Lange schon verweigert... Was Alles dran hängt..
Betreiben direkt neben einem Atomkraftwerk bzw. Castorlager Landwirtschaft. Sollen sie das angebaute Zeug bitte selber fressen!
Wie wenig Ehre kann man haben?!
🤣🤣🤣 Und was soll jetzt daran schlecht sein ?
Physik ist nicht Deine Stärke, oder?
Keinen Plan, aber reden.
Die Betriebe dort sind deutlich älter als das AKW. Ich Wohne dort und das schon länger als das AKW und habe noch nicht angefangen zu strahlen, auch ist die Krebsrate in der Umgebung niedrig. Seit 2011 ist das Ding stillgelegt, also was ist dein Problem?
@@edefuchs7085 wozu grüne Jahrzehntelange Verblendung geführt hat, sieht man an seinem Kommentar.
Und verantwortlich ist die Ampel vornehmlich der Habeck 😢
habeck? verantwortlich für ein kraftwerk, das 2011 vom netz genommen wurde und seit 2017 offiziell stillgelegt ist?
vom netz genommen, aufgrund des beschlusses einer schwarz gelben regierung, wohlgemerkt!
was verzapfst du denn für ein dummes blech?
Gut das dies Kraftwerg stillgelegt ist.
so toll, wir haben unseren eigenen fukushima! bitte lasst das abwasser bei den AKW befürwortern abfließen!
Es besteht keine Chance auf Kontamination. Dazu müssten erst die Dämme Überflutet werden. Dazu wurde das Kraftwerk 2011 stillgelegt. Die Brennstäbe sind bereits in Kastoren Wasserdicht verschlossen gelagert bzw. schon abtransportiert.
informiere dich bitte. Das AKW ist seit 13 Jahren stillgelegt. Die Castoren stehen nicht nur auf der Deichkrone (also deutlich höher), sie stehen in einem Raum aus Schwerbeton und sind selbst Wasser- und Druckdicht.
Wow, du hast ja mal so gar kein Ahnung. Die Reaktoren in Fukushima wurden durch ein Erdbeben beschädigt, nicht durch Wasser. Bzw. durch nicht den Ausfall von Not- und Nachkühlung und den Druckentlastungssystemen. Die Generatoren für die Notkühlsysteme, die die Reaktoren stabilisiert hätten, wurden durch das Wasser unbrauchbar gemacht, da sie zu tief auf dem Gelände und ohne Überflutungsschutz gebaut wurden.
Das sieht der Rest der Welt offensichtlich anders. Wäre Fukushima in Deutschland, dann wäre ganz Deutschland heute radioaktives Sperrgebiet. 😆 Die Kinder der Deutschen werden sich nochmal wünschen, dass ihre Eltern krepiert wären, bevor sie sie in die Welt gesetzt hatten. Ein Ende mit Schrecken ist immer noch besser als ein Schrecken ohne Ende, und in dem Erzeugen von gesellschaftlichen Missständen, die dazu führen, dass die Gesellschaft nach jedem Strohhalm greift, weil alles besser erscheint als der Status Quo, sind die Deutschen schon immer Weltmeister gewesen. Der NS war nicht die Ursache, sondern die Folge von Missständen! Aber dass ein Land mit funktionierender Infrastruktur und einem Sozialsystem, das es so noch niemals vorher gab, aus grenzenenloser Ignoranz gegen die Wand gefahren und die Arbeit von Generationen mit einem Schlag zunichte gemacht wird, weil größenwahnsinnige Kinder das Klima retten wollen, während sie gleichzeitig die ganze Welt über das Internet zum Plündern einladen, während deren Eltern Abwrackprämien für die größten Chaoten zahlen, das war noch nie da.