@@JSC9 Ja richtig. Kommt auf die Wasserqualität an und ob der Saugkorb auf Grund liegt. Ein Auftriebskörper, der den konvenitionellen A-Saugkorb nahe der Wasseroberfläche hält, ist sinnvoll und beugt Verstopfungen vor. Oder besser gleich die bewährten Mehrzweckstrahlrohre benutzen. Beim HSF, wo sowieso nahe der Wasseroberfläche gesaugt wird, ist es genau so. Oder öfter mal das Hohlstrahlrohr auf _Spülen_ stellen.
Löschwasserversorgung kann unterschiedlich von sich gehen. Man unterscheidet zwischen abhängiger und unabhängiger Löschwasserversorgung. Abhängig ist eine Löschwasserversorgung dann, wenn die Bereitstellung durch Wasserversorger sicher gestellt wird. Unabhängig ist die Löschwasserversorgung dann, wenn die Entnahme aus Bächen, Flüssen, Zisternen,Brunnen ujnd Teichen erfolgt. Dabei ungterscheidet man noch einmal in erschöpfliche(Brunnen,Zisternen,Teiche) und unerschöpfliche(Flüsse und Bäche) Löschwassderversorgung. Und bei einem Hydrantennetz muss man zwischen Stichleitung und Ringleitung unterscheiden. Bei der Stichleitung bekommen die Hydranten nur von einer Seite Wasser. Bei einer Ringleitung von 2 Seiten. deswegen ist der Druckrückgang bei einer Ringleitung weitaus geringer als bei einer Stichleitung.
@@nicolasdossinger4890 , Brunnen sind nur dann unerschöpflich, wernn die entnommene Wassermenge unter der zufliesenden Wassermenge liegt. Bei einer Pumpe mit 1600 Liter/Minute, wage ich das allerdings zu bezweifeln.
Du hast im Prinzip recht, Brunnen gelten als erschöpflich und 1600 Liter/min geben auch die wenigsten Brunnen her, allerdings nimmt man selbst bei einem sehr großen Brand kaum 1600 Liter/min aber da kann man eher von 4-600 Liter/min ausgehen...
@@altermann7280 mit 2 C-Mehrzweckstrahlrohre mit Mundstück hast du bei 5 Bar Druck schon 200 l/min. Setzt du 2 B-Mehrzweckstrahlrohre mit Mundstück ein, hast du schon 800 l/min. Und ich glaube nicht, dass es z.B. bei einem Bauernhofbrand bei nur 2 Strahlrohren bleiben wird.
@@altermann7280 2 B-Strahlrohre haben schon einen Durchfluss von 800 l/min. 2 C-Strahlrohre 200l/min. Bei einem Grossbrand hast du mehr als 2 Strahlrohre im Einsatz.
Als ich (Jahrgang '72) in die JFw eingetreten bin hatten wir im Ort gar keine Hydranten. Die bekamen wir erst drei Jahre Später als unser Dorf an die Ringleitung des örtlichen Wasserversorgers angeschlossen wurde. Bis dahin war unser Trinkwasserverein für die Unterhaltung der Wasserleitungen, der Pumpenstation und des Brunnens verantwortlich. Das Wassergeld berechnete sich damals nach Personen und Viehbestand und lag bei 50,- DM pro Person im Jahr.
Erinnert mich an meine Zeit bei der JF. Bei Übungen haben wir sehr oft die Saugschläuche genutzt und Wasser direkt aus der Havel oder Tegeler See gezogen, weil wir am Ufer direkt am Wald geübt haben. Die wenigen Hydranten hätten unsere Übungen nicht allzu lange unterstützt, maximal 30 Minuten. Für große Brandübungen konnten wir damals noch auf das Löschboot zurückgreifen. Es gab eigentlich keinen, der nicht nass zur Wache zurück gekommen ist. War eine geile Zeit, weil unsere Jugendarbeiter und der Jugendleiter richtig viel Aufwand für uns betrieben haben. Leider konnte ich nach meinem Umzug bei der JF am neuen Wohnort keine Zeit mehr finden.
Macht in meinen Augen auch Sinn, Oberflächenwasser zu nehmen, statt dem wertvollen Trinkwasser. Wenn man noch irgendwelche technischen Vorrichtungen hat, dass dabei nicht allzu viel Leben eingesaugt wird, passt das schon.
Und einer Schwimmblase damit die Ansaugung nicht im Dreck liegt. Wir haben ein TSF-W mit 600L, bei Bränden nutzen wir bevorzugt den Schnellangriff da dieser ein Hohlstrahlrohr hat und wir auf 60L/min reduzieren können was bisher prima reicht für die meisten Einsätze bzw eine Kübelspritze voll aufs Feuer schütten. Bei uns werden überall die Wasserleitungen auch erneuert aber dann haben wir nur 60er Anschlüsse am Hydranten, bei den alten Leitungen sind es noch 100er-120er. Letzter Dachstuhlbrand hing ein Tanker noch zwischen Hydrant und Drehleiter da bei den 60er nicht genügend Wasser nachkommt. Die Stellen zur offenen Wasser Entnahme sind bei uns sehr schwer zugänglich gemacht oder zu schwer erreichbar, das Schloss für den einen Deckel haben wir beim Teich z.B. entfernt da wir A keinen Schlüssel bekommen haben, B dies unser Übungsteich ist. Bei einer anderen Stelle welche modernisiert wurde bräuchten wir mehr Saugschläuche als wir auf dem Auto haben und senkrecht 6m alleine das Wasser anzusaugen wäre schon schwer für unsere TS8 laut Maschinist, die 3. Stelle muss man 100m rückwärts anfahren oder wegfahren da ein paar große Steine dort platziert wurden bei der Wendestelle welche auch klein gehalten wurden und am Hang liegt. Unser Wehrleiter hat also noch etwas Redebedarf mit dem Bürgermeister
Wird so n Fisch angesaugt, fliegt durch das offene Fenster in die Flammen, kommt auf der anderen Seite als Fischstäbchen wieder raus und landet bei Oma Brigitte auf dem Mittagstisch.
Die Feuerwehr greift nicht auf öffentliche Gewässer zurück, sondern auf offene Gewässer... Die können auch gerne privat sein. Die Leistung pro Hydrant sinkt nur wenn der Druck abfällt, ist der Versorger in Lage den Druck stabil zu halten, dann ist die Anzahl der offenen Hydranten egal.
Solche Wasserentnahmestellen sind Goldwert. Wie oft kann es passieren, daß bei Hydranten die Wasserversorgung zusammen bricht. Hatten wir auch schon. Wir haben für unseren Dorfbach ein Staubrett anfertigen lassen.
Dabei muss man auf das Richtige Strahlrohr achten da manche durch feinste verunreinigunen im Wasser leicht verstopfen und das probleme für die Löschtrupps geben kann, daher ist es auch wichtig bei Hydranten zuerst Schmutziges Wasser Vorlaufen zu lassen oder?
Ich kann mich noch erinnern als vor 60J die Feuerwehr Frankenthal eine Wasserversorgung aus dem neckar bei rainbach bis nach dilsberg ca 150 m Höhenunterschied und 2 km Distanz mit ca 4 verstärkerpumpen aus unimog vorbau und VW motor stationär pumpen, super Leistung für die damalige Zeit!
Noch ein Hinweis: In der Regel findet die Entnahme des Löschwassers über den Hydranten aus dem Trinkwassernetz statt. Dies ist meinst nicht dafür ausgelegt die ausschließliche Versorgung im Brandfall abzudecken.
Das Problem bei Hydranten ist, daß die da nicht saugen dürfen wenn nicht von alleine genug kommt. Vermutlich weil das Wasserwerk Angst um den Druck im System hat. Durch Unterdruck könnte Wasser, oder Luft zurück in die Leitung fließen und diese kontaminieren. Deswegen saugen die gerne aus einem See, oder Teich das Wasser.
Nun am Hydrant kommt ja des Entnahmerohr mit einen Wasserzähler und so will sich die Feuerwehr die Wasserrechnung Sparen da die ja doch immer einen Hohen Verbrauch haben xD Hydrant können auch mal Defekt sein oder wegen Bauarbeiten ne Linie nicht in Betrieb sein... Zudem aus nen Bach ect können die ihre Entnahmeleistung zusätzlich erhöhen was beim Hydrant ja nicht geht wenn der Einsatz größere Wassermenge erfordert.
Allerdings habe ich gesehen, dass die feuerwehr in der aktuellen feuer und flamme serie keine tragkraftpumpe auf den autos hatte, und das im hafengebiet. (Brand im hafengebiet, dort musste extra ein spezialfahrzeug anfahren um das wasser zu bekommen.) Bei uns in südtirol (it) hat (fast) jede noch so kleine ff eine solche pumpe auf einem ihrer autos. Müsste bei uns erst die bf mit spezialfahrzeugen anrücken, wäre man schneller mit den hydranten, auch wenn sie nur eine geringe wassermenge bieten. (Zu mir hätte die bf eine anfahrtszeit von ca. ½h, weil wir nur eine bf haben, aber dafür 306 ff)
@@feuerwehrleben allerdings wurde das in der folge nicht gemacht!? Warum? Ich weiß es nicht, vielleicht hat die eingebaute pumpe zu wenig leistung? Und mehr als ca. 10 höhenmeter kann man dann nicht ansaugen, da das wasser dann wegen unterdruck verdampft. Ich habe halt auch bei vielen bränden gesehen, dass die tragkraftpumpen gute arbeit leisten. (Brand der Alpitronic in Bozen, dort war der fluss direkt daneben und es konnte über 3 oder sogar mehr pumpen die mithilfe eines kranes an das flussufer abgelassen wurden wasser gefördert werden.)
Das Spezialfahrzeug ist extra dafür gemacht extrem viel Löschwasser zu fördern. Warum sollte ich also erst Personen damit beauftragen eine kleine Pumpe ans Wasser zu tragen (was gefährlich ist) wenn ich auch einfach auf die ganz große pumpe warten kann?
@@fs22onlaptop Nein, es ist nicht das Problem dass das Wasser verdampft. Sondern der Luftdruck der auf das Wasser drückt entspricht ca. 9,81 m Wassersäule. Das heißt das Wasser steigt in einer Vakuumröhre nur 9,81 m
@@georgiusII jain: durch den dadurch entstehenden Niederdruck sinkt der siedepunkt vom wasser und dadurch verdampft es. Es gibt hunderte Videos davon auf yt
Brandstelle blockhaus wasserentnahme offenes gewässer verteiler zwei b schläuche von pumpe angriffstrupp mit erstem rohr über linke seite des platzes vor Wer weiß der weiß
Leuchtet mir alles ein, ist auch bei uns überall Usus. Was mich allerdings interessieren würde ist, bei offenen Gewässern, die genug "Schmutz" (Treibholz, Müll, Getier) mitführen, wie kann man dabei sicherstellen, dass NUR Wasser gepumpt wird ?!?
Das Problem bei Hydranten ist, daß die da nicht saugen dürfen wenn der nicht von alleine genug hergibt. Vermutlich weil der Druck sonst in der Leitung sinkt. Deswegen saugen die gerne aus einem See, oder Teich.
In unserer Feuerwehr haben wir ein LF 10/6 (ein Löschgruppenfahrzeug mit 600 Litern Wasser und 1000 Liter Durchfluss Menge der Pumpe in einer Minute) ich habe mal ausgerechnet wie lange dass bei vollem Druck reicht und hin suf 38 Sekunden gekommen 😅
@@kirbys-gaming5606 Ist ja nicht das einzige Haus das hier steht. Falls das Wassernetz hier auf dem Berg zusammenbricht wird zwar regelmäßig geübt eine Strecke zum Löschteich weiter unten - mit Zwischenpumpen - aufzubauen, aber die Zisterne machts einfacher. Die FfW weiß auch Bescheid das die hier ist.
Am Ende des Saugschlauches is ein Gitterkorb der das meiste filtert und Verstopfungen verhindert. Kann trotzdem was ins System kommen, daher ist Wartung extrem wichtig
@@Woodwalker_26 ich hab noch nie gehört, das während eines Einsatzes mal eines verstopft war... Ich bin aber selbst nicht bei der Feuerwehr... Darf leider nicht. Denke aber sollte das tatsächlich mal passieren, reicht ein umpositionieren
@@Woodwalker_26die Pumpen müssen Anschließend gereinigt werden. Lässt der Maschinist das ganze über den Tank laufen kann man 'ne Menge Dreck sammeln was viel Wartung bedeutet. Aber bei ca 800 L / Min auf ca 100mm müsste man erstmal verstopfen.
Ich hab in einer alten Stadt neben der Donau fix verlegte Edelstahl Rohre die in die Donau führten gesehen. Da braucht die Feuerwehr nur noch andocken und saugen 😮😂
Wer einmal Feuer und Flamme in der ARD Mediathek durchgesuchtet hat weiß warum 😂 Löschwasser kannste nie genug haben. Hydranten sind zwar schön und gut aber wenns hart auf hart kommt saugen die jungs die Trinkwasserleitung auf 0 Bar 😂
Hab schon Aktionen wo das Wasserwerk die Feuerwehr anriefen das deren Druck zusammenbricht und die der Feuerwehr verboten haben weiterhin Wasser zu entnehmen. 😂
1000 bis 2000l Wasser Das war vor 20 bis 30 Jahren aktuell Realistischer sind heutzutage 2000-4000l 8000 bis 12000l in einem GTLF und auch nicht jeder tank hat saugleitungen mit
So a schmarn... Wenn nur ein 80mm Unterflurhydrant auf der Leitung sitzt ist es egal das dort ne 200er Leitung liegt, der Hydrant und das Standrohr sind dann der "Flaschenhals"
Sind da eigentlich Filter in der Ansaugeinrichtung verbaut, damit Grober Dreck nicht die Pumpen beschädigen kann, oder ist da alles so robust ausgelegt, das es der Pumpe nichts ausmacht?
Wohnungbrände löscht man i.d.R. mit weniger als 1000 L.... Hydranten bringen nur 700- 1500L äh nö... 'ne 200er Leitung sollte durchaus locker 2000L/ min bringen... Für Laien ok, aber inhaltlich echt verbesserungswürdiges Video.
Ich versuche mich natürlich zu verbessern. Welche Faustregeln für Hydranten werden denn bei Euch so für Überflur- und Unterflurhydranten gelehrt? Ich kenne dir von mir genannten Regeln.
@@feuerwehrleben als Faustregel: an den Rohrdurchmesser eine 0 anhängen. (Hier) gibt es ja nicht nur 80er oder 100er Leitungen, auch 200er sind vertreten. Allerdings gibt es auch einen Hydranten der bringt so wenig den braucht man nicht aufmachen. Überflurhydranten kann man hier aus dem kopf kennen, die sind selten, mit Fallmantel haben wir einen.
Naja... Die Strahlrohre für paar Minuten versorgen... Ein TLF 4000 ist in weniger als 1 Minute leer, weil gefühlt die Hälfte zum Füllen der Schläuche draufgeht
Meinst du ein TSF-W? Wenn die Kameraden ordentlich an den strahlrohren spielen wackelt die Pumpe wie sau. Das hält weder der Auszug von nem TSF noch von nem LF16 TS aus. Als VK0 in einer offenen schaltreihe vlt. Aber bei meinem Fahrzeug würde ich die Pumpe immer auf den Boden stellen oder einfahren. Mal ganz davon abgesehen, dass die Abgase so nicht schön abgeleitet werden.
Bei unserem TSF darf die TS nicht im Schlitten betrieben werden. Es gibt aber Schlitten die dafür zugelassen sind. Immer besonders "fair" bei den Leistungsvergleichen in Niedersachsen.
Offenes Gewässer ist prima ergiebig und liefert zuverlässig H²O.
Dann noch ein HSF System einsetzen und die Sache läuft.
Die HFS gibts jetzt aber auch nicht gerade an jeder Hausecke 😁
@@feuerwehrleben Das stimmt. Wir haben eines. Verteilt auf 2 Wechsellader.
@@inesvonkohlenreibach866 Problem sehe ich nur in Verbindung mit der Benutzung von Hohlstrahlrohren.
@@JSC9 Ja richtig. Kommt auf die Wasserqualität an und ob der Saugkorb auf Grund liegt. Ein Auftriebskörper, der den konvenitionellen A-Saugkorb nahe der Wasseroberfläche hält, ist sinnvoll und beugt Verstopfungen vor. Oder besser gleich die bewährten Mehrzweckstrahlrohre benutzen.
Beim HSF, wo sowieso nahe der Wasseroberfläche gesaugt wird, ist es genau so. Oder öfter mal das Hohlstrahlrohr auf _Spülen_ stellen.
Jo, HFS System für den ozeanischen Löschangriff 😅
Und wenn man einen Fisch ansaugt und durch den Schlauch ins Feuer ballert hat man nachher gleich Mittagessen
Genau mein Gedanke 😂
Dafür gibt's doch den Saugkorb, damit nix außer Wasser in die Pumpe kommt
@@chrizzly4663macht auch Sinn, wer blöd wenn die Pumpe kaputt geht
Das geht ned da man ein gitter vorm schlauch machz aber eine gute idde😅😂😂😂
🤦@@Joeschmoe777
Löschwasserversorgung kann unterschiedlich von sich gehen. Man unterscheidet zwischen abhängiger und unabhängiger Löschwasserversorgung. Abhängig ist eine Löschwasserversorgung dann, wenn die Bereitstellung durch Wasserversorger sicher gestellt wird. Unabhängig ist die Löschwasserversorgung dann, wenn die Entnahme aus Bächen, Flüssen, Zisternen,Brunnen ujnd Teichen erfolgt. Dabei ungterscheidet man noch einmal in erschöpfliche(Brunnen,Zisternen,Teiche) und unerschöpfliche(Flüsse und Bäche) Löschwassderversorgung. Und bei einem Hydrantennetz muss man zwischen Stichleitung und Ringleitung unterscheiden. Bei der Stichleitung bekommen die Hydranten nur von einer Seite Wasser. Bei einer Ringleitung von 2 Seiten. deswegen ist der Druckrückgang bei einer Ringleitung weitaus geringer als bei einer Stichleitung.
Brunnen sind meist unerschöpflich😅
@@nicolasdossinger4890 , Brunnen sind nur dann unerschöpflich, wernn die entnommene Wassermenge unter der zufliesenden Wassermenge liegt. Bei einer Pumpe mit 1600 Liter/Minute, wage ich das allerdings zu bezweifeln.
Du hast im Prinzip recht, Brunnen gelten als erschöpflich und 1600 Liter/min geben auch die wenigsten Brunnen her, allerdings nimmt man selbst bei einem sehr großen Brand kaum 1600 Liter/min aber da kann man eher von 4-600 Liter/min ausgehen...
@@altermann7280 mit 2 C-Mehrzweckstrahlrohre mit Mundstück hast du bei 5 Bar Druck schon 200 l/min. Setzt du 2 B-Mehrzweckstrahlrohre mit Mundstück ein, hast du schon 800 l/min. Und ich glaube nicht, dass es z.B. bei einem Bauernhofbrand bei nur 2 Strahlrohren bleiben wird.
@@altermann7280 2 B-Strahlrohre haben schon einen Durchfluss von 800 l/min. 2 C-Strahlrohre 200l/min. Bei einem Grossbrand hast du mehr als 2 Strahlrohre im Einsatz.
Als ich (Jahrgang '72) in die JFw eingetreten bin hatten wir im Ort gar keine Hydranten. Die bekamen wir erst drei Jahre Später als unser Dorf an die Ringleitung des örtlichen Wasserversorgers angeschlossen wurde. Bis dahin war unser Trinkwasserverein für die Unterhaltung der Wasserleitungen, der Pumpenstation und des Brunnens verantwortlich. Das Wassergeld berechnete sich damals nach Personen und Viehbestand und lag bei 50,- DM pro Person im Jahr.
Danke für die Erklärung
Hach ja...Feuerwehrdienstvorschrift 3 und der gute alte Löschangriff...😂
😂😂😂
Erinnert mich an meine Zeit bei der JF. Bei Übungen haben wir sehr oft die Saugschläuche genutzt und Wasser direkt aus der Havel oder Tegeler See gezogen, weil wir am Ufer direkt am Wald geübt haben. Die wenigen Hydranten hätten unsere Übungen nicht allzu lange unterstützt, maximal 30 Minuten.
Für große Brandübungen konnten wir damals noch auf das Löschboot zurückgreifen. Es gab eigentlich keinen, der nicht nass zur Wache zurück gekommen ist.
War eine geile Zeit, weil unsere Jugendarbeiter und der Jugendleiter richtig viel Aufwand für uns betrieben haben. Leider konnte ich nach meinem Umzug bei der JF am neuen Wohnort keine Zeit mehr finden.
Macht in meinen Augen auch Sinn, Oberflächenwasser zu nehmen, statt dem wertvollen Trinkwasser. Wenn man noch irgendwelche technischen Vorrichtungen hat, dass dabei nicht allzu viel Leben eingesaugt wird, passt das schon.
Ja, gibt es.
Da hängt nicht nur ein Schlauchende ins Wasser sondern auch ein sogenannter Saugkorb, oft nochmal mit einem Drahtnetz geschützt.
Und einer Schwimmblase damit die Ansaugung nicht im Dreck liegt.
Wir haben ein TSF-W mit 600L, bei Bränden nutzen wir bevorzugt den Schnellangriff da dieser ein Hohlstrahlrohr hat und wir auf 60L/min reduzieren können was bisher prima reicht für die meisten Einsätze bzw eine Kübelspritze voll aufs Feuer schütten.
Bei uns werden überall die Wasserleitungen auch erneuert aber dann haben wir nur 60er Anschlüsse am Hydranten, bei den alten Leitungen sind es noch 100er-120er. Letzter Dachstuhlbrand hing ein Tanker noch zwischen Hydrant und Drehleiter da bei den 60er nicht genügend Wasser nachkommt.
Die Stellen zur offenen Wasser Entnahme sind bei uns sehr schwer zugänglich gemacht oder zu schwer erreichbar, das Schloss für den einen Deckel haben wir beim Teich z.B. entfernt da wir A keinen Schlüssel bekommen haben, B dies unser Übungsteich ist. Bei einer anderen Stelle welche modernisiert wurde bräuchten wir mehr Saugschläuche als wir auf dem Auto haben und senkrecht 6m alleine das Wasser anzusaugen wäre schon schwer für unsere TS8 laut Maschinist, die 3. Stelle muss man 100m rückwärts anfahren oder wegfahren da ein paar große Steine dort platziert wurden bei der Wendestelle welche auch klein gehalten wurden und am Hang liegt.
Unser Wehrleiter hat also noch etwas Redebedarf mit dem Bürgermeister
Ja, der Saugkorb. Der Pumpe tut es nämlich nicht so gut wenn Holz oder Fische eingesaugt werden.
Im Notfall gehen auch Teiche,Pools oder Seen zur Löschwasser Versorgung und wenn nicht langewegstrecke oder Tanker die pendeln.😊
Wird so n Fisch angesaugt, fliegt durch das offene Fenster in die Flammen, kommt auf der anderen Seite als Fischstäbchen wieder raus und landet bei Oma Brigitte auf dem Mittagstisch.
Ja, die werden genau so gemacht 😂
Erleben wir ständig
Wäre schön lustig aber dann geht die Pumpe kaputt und deswegen gibt's saugkörbe So wie in diesem Video zu vermuten ist.
Wäre da nicht der Saugkorb😂
@@frederikhein4195 Habe ich doch schon erwähnt?
Die Feuerwehr greift nicht auf öffentliche Gewässer zurück, sondern auf offene Gewässer... Die können auch gerne privat sein. Die Leistung pro Hydrant sinkt nur wenn der Druck abfällt, ist der Versorger in Lage den Druck stabil zu halten, dann ist die Anzahl der offenen Hydranten egal.
Solche Wasserentnahmestellen sind Goldwert. Wie oft kann es passieren, daß bei Hydranten die Wasserversorgung zusammen bricht. Hatten wir auch schon. Wir haben für unseren Dorfbach ein Staubrett anfertigen lassen.
Wir haben auch noch die Möglichkeit vom THW, die uns über lange Wegstrecke mit Wasser versorgen können.
Danke für die Informationen.
Bei uns in der Wehr hat sich die Nutzung von Flachspiegelbrunnen etabliert da das öffentliche Netz einfach zu schwach ist
Dabei muss man auf das Richtige Strahlrohr achten da manche durch feinste verunreinigunen im Wasser leicht verstopfen und das probleme für die Löschtrupps geben kann, daher ist es auch wichtig bei Hydranten zuerst Schmutziges Wasser Vorlaufen zu lassen oder?
Gut zu wissen. Danke!
Bei uns kannste sogut wie garnicht an die hydranten gehen da dort sofort der Druck abfällt also müssen wir zwangsläufig an öffentliche Gewässer
Wenn ihr den Wasserversorger anruft können die den Druck erhöhen.
@@Vor10min. ne nicht möglich sind hochbehälter die nur durch Schwerkraft funktionieren
In einem TSF-W sind auch nur 500 Liter Wasser drauf. Manch ein Fahrzeug hat auch gar kein Wasser dabei!
Ja das stimmt
Wie im Video
Bei uns ruft die Feuerwehr den Wasserversorger an. Diese erhöht dann den Leitungsdruck.
X mal in der JF durchexerziert: "Wasserentnahmestelle Offenes Gewässer, Verteiler eine B-Schlauch-Länge richtig Einsatzstelle..."
Wir haben seit Jahren keine Saugschläuche mehr auf unseren Löschfahrzeugen. Wir haben die nur noch auf dem Rollcontainer TS und im Lager.
Ich kann mich noch erinnern als vor 60J die Feuerwehr Frankenthal eine Wasserversorgung aus dem neckar bei rainbach bis nach dilsberg ca 150 m Höhenunterschied und 2 km Distanz mit ca 4 verstärkerpumpen aus unimog vorbau und VW motor stationär pumpen, super Leistung für die damalige Zeit!
Noch ein Hinweis: In der Regel findet die Entnahme des Löschwassers über den Hydranten aus dem Trinkwassernetz statt.
Dies ist meinst nicht dafür ausgelegt die ausschließliche Versorgung im Brandfall abzudecken.
Danke!
Hi, wow vielen Dank für die Super-Thanks, habe es erst jetzt gesehen 👍
@@feuerwehrleben gern geschehen!
Das Problem bei Hydranten ist, daß die da nicht saugen dürfen wenn nicht von alleine genug kommt. Vermutlich weil das Wasserwerk Angst um den Druck im System hat. Durch Unterdruck könnte Wasser, oder Luft zurück in die Leitung fließen und diese kontaminieren. Deswegen saugen die gerne aus einem See, oder Teich das Wasser.
Nun am Hydrant kommt ja des Entnahmerohr mit einen Wasserzähler und so will sich die Feuerwehr die Wasserrechnung Sparen da die ja doch immer einen Hohen Verbrauch haben xD
Hydrant können auch mal Defekt sein oder wegen Bauarbeiten ne Linie nicht in Betrieb sein...
Zudem aus nen Bach ect können die ihre Entnahmeleistung zusätzlich erhöhen was beim Hydrant ja nicht geht wenn der Einsatz größere Wassermenge erfordert.
Allerdings habe ich gesehen, dass die feuerwehr in der aktuellen feuer und flamme serie keine tragkraftpumpe auf den autos hatte, und das im hafengebiet. (Brand im hafengebiet, dort musste extra ein spezialfahrzeug anfahren um das wasser zu bekommen.) Bei uns in südtirol (it) hat (fast) jede noch so kleine ff eine solche pumpe auf einem ihrer autos. Müsste bei uns erst die bf mit spezialfahrzeugen anrücken, wäre man schneller mit den hydranten, auch wenn sie nur eine geringe wassermenge bieten. (Zu mir hätte die bf eine anfahrtszeit von ca. ½h, weil wir nur eine bf haben, aber dafür 306 ff)
Die brauchst Du auch nicht, weil ein Fahrzeug mit der eingebauten Pumpe ebenfalls Wasser ansaugen kann.
@@feuerwehrleben allerdings wurde das in der folge nicht gemacht!? Warum? Ich weiß es nicht, vielleicht hat die eingebaute pumpe zu wenig leistung? Und mehr als ca. 10 höhenmeter kann man dann nicht ansaugen, da das wasser dann wegen unterdruck verdampft. Ich habe halt auch bei vielen bränden gesehen, dass die tragkraftpumpen gute arbeit leisten. (Brand der Alpitronic in Bozen, dort war der fluss direkt daneben und es konnte über 3 oder sogar mehr pumpen die mithilfe eines kranes an das flussufer abgelassen wurden wasser gefördert werden.)
Das Spezialfahrzeug ist extra dafür gemacht extrem viel Löschwasser zu fördern. Warum sollte ich also erst Personen damit beauftragen eine kleine Pumpe ans Wasser zu tragen (was gefährlich ist) wenn ich auch einfach auf die ganz große pumpe warten kann?
@@fs22onlaptop Nein, es ist nicht das Problem dass das Wasser verdampft. Sondern der Luftdruck der auf das Wasser drückt entspricht ca. 9,81 m Wassersäule. Das heißt das Wasser steigt in einer Vakuumröhre nur 9,81 m
@@georgiusII jain: durch den dadurch entstehenden Niederdruck sinkt der siedepunkt vom wasser und dadurch verdampft es. Es gibt hunderte Videos davon auf yt
Unser Löschwasserteich ist eine schlammige Pfütze, liegt 50 m tiefer und ist vom ersten Haus 500 m entfernt.
Sehr interessant
Woher weiß man ob die Hydranten im selben System sind ?
Brandstelle blockhaus wasserentnahme offenes gewässer verteiler zwei b schläuche von pumpe angriffstrupp mit erstem rohr über linke seite des platzes vor
Wer weiß der weiß
Wieviel L pro min bringt den die Pumpe also aus dem fluss
Leuchtet mir alles ein, ist auch bei uns überall Usus.
Was mich allerdings interessieren würde ist, bei offenen Gewässern, die genug "Schmutz" (Treibholz, Müll, Getier) mitführen, wie kann man dabei sicherstellen, dass NUR Wasser gepumpt wird ?!?
Hab offenes Gewässer bei der Jugend Feuerwehr geübt
Pumpleistung wär interessant
ein paar Minuten mit 3000l? wenn ich will sind die 3000l in 20 sekunden weg😂
Das Problem bei Hydranten ist, daß die da nicht saugen dürfen wenn der nicht von alleine genug hergibt. Vermutlich weil der Druck sonst in der Leitung sinkt. Deswegen saugen die gerne aus einem See, oder Teich.
In unserer Feuerwehr haben wir ein LF 10/6 (ein Löschgruppenfahrzeug mit 600 Litern Wasser und 1000 Liter Durchfluss Menge der Pumpe in einer Minute) ich habe mal ausgerechnet wie lange dass bei vollem Druck reicht und hin suf 38 Sekunden gekommen 😅
Drum hat die Zisterne in meiner Einfahrt statt der ursprünglich geplanten 6m³ direkt 24m³ bekommen. Reicht zwar auch nicht ewig, aber immerhin ...
Wohnungbrände löscht man i.d.R. mit weniger als 1000L 😉
@@kirbys-gaming5606 Ist ja nicht das einzige Haus das hier steht. Falls das Wassernetz hier auf dem Berg zusammenbricht wird zwar regelmäßig geübt eine Strecke zum Löschteich weiter unten - mit Zwischenpumpen - aufzubauen, aber die Zisterne machts einfacher. Die FfW weiß auch Bescheid das die hier ist.
Bei dem einsatz war ich dabei 😅
Was ist aber wenn da Algen und so sind verstopft das dann nicht?
Am Ende des Saugschlauches is ein Gitterkorb der das meiste filtert und Verstopfungen verhindert.
Kann trotzdem was ins System kommen, daher ist Wartung extrem wichtig
@@vadimblin ah ok und wenn das sich am Gitter absetzt oder so?
@@Woodwalker_26 ich hab noch nie gehört, das während eines Einsatzes mal eines verstopft war...
Ich bin aber selbst nicht bei der Feuerwehr... Darf leider nicht.
Denke aber sollte das tatsächlich mal passieren, reicht ein umpositionieren
@@vadimblin OK danke weil hab mich halt immer gefragt was ist wenn da halt schmutz und so reinkommt
@@Woodwalker_26die Pumpen müssen Anschließend gereinigt werden. Lässt der Maschinist das ganze über den Tank laufen kann man 'ne Menge Dreck sammeln was viel Wartung bedeutet.
Aber bei ca 800 L / Min auf ca 100mm müsste man erstmal verstopfen.
Man hat schnell mehr Wasser als das gesamte Hydrantensystem eines Ortes oder gar einer Kleinstadt.
Interessanter wird es dann, wenn sie Militärhelikopter anfordern, die dann gleich ganze Tanks voll Wasser über dem Feuer ablassen.
Wenn man das Trinkwassernetz nicht komplett leer haben will muss man auf andere Quellen zugreifen. Und da sind Flüsse genau das richtige.
Deswegen gibt's löschteiche die sind extra dafür angelegt
Einfache Antwort, weil sie Wasser braucht 😂
Ein hübsches TSF ist das. Ich finde die TSF von Iveco Magirus sind die schönsten unter den TSF
Das sieht mir persönlich eher nach einem TSF-W aus
@@tommyfeuer8923 ja kann schon sein aber von außen erkennen man es nicht immer gleich ob es ein TSF oder TSF-W ist
Zwischen 1.000 und 2.000 l? Wir haben in unserem HLF 4 einen 4500l Wassertank
Die nutzen Leinbeutel, das ist gut aber sollte man nicht auch in besten Falle eine Blase haben?
Und die Stadt/ Gemeinde freut sich, dass kein Trinkwasser gebraucht wird
Löschhubschrauber dürfen auch von ein privaten Swimmingpool "ausschöpfen"
Das beste was dir als Wehr passieren kann. Eine ergiebige unerschöpfliche Wasserquelle.
Bei uns ziehen sie da Wasser aus Kläranlagen😅
Wenn es gereinigt ist, geht das ja noch 😊
Ich hab in einer alten Stadt neben der Donau fix verlegte Edelstahl Rohre die in die Donau führten gesehen. Da braucht die Feuerwehr nur noch andocken und saugen 😮😂
Wasser ist auch ein Lebensmittel. Wieso sollte man ein streng kontrolliertes Lebensmittel auf ein Feuer schmeißen, wenns auch anders geht?
wer kennts nicht "4 längen" ^^
Denkt an den System trenner sonst Anzeige 😂
Das ist einer der dinge die absolut sinn machen, aber niemand weiß der es nicht gesehen oder bei der Feuerwehr ist
Wer einmal Feuer und Flamme in der ARD Mediathek durchgesuchtet hat weiß warum 😂
Löschwasser kannste nie genug haben.
Hydranten sind zwar schön und gut aber wenns hart auf hart kommt saugen die jungs die Trinkwasserleitung auf 0 Bar 😂
Im einen nachbarort meiner wehr hat einen tlf 4000
Löschtank mit 1000 Liter. Wir haben 400 auf dem tsfw😅
Es kommt aufs Fahrzeug an. Ein modernes LF 20 hat idr 2000 l, ein kleineres Fahrzeug natürlich weniger.
Hab schon Aktionen wo das Wasserwerk die Feuerwehr anriefen das deren Druck zusammenbricht und die der Feuerwehr verboten haben weiterhin Wasser zu entnehmen. 😂
Rechtlich hätte das Wasserwerk da riesige Probleme 😉 so viele derartige Fälle wird es also nicht geben 😘
Auch MLFs haben extra dafür eine pumpe
😮😮😮😮
Oftmals liefert der Hydrant nicht genug Wasser.
Wasser ist nicht in rauen Mengen verfügbar.
hm, damit ma nach dem Löschangriff nicht knietief im Wohnzimmer waten muss.
Kommt auf das Gebäude an, wenn das im Vollbrand steht, ist viel Wasser sinnvoll, um in engen Gassen den Flammenüberschlag zu verhindern
Der Fischurin aus dem Fluss ermöglicht einen bis zu 3 mal schnelleren Löschvorgang....Quelle unbekannt
Interessante Erfahrungen die Du so sammelst 😀
Was für eine bescheuerte Frage...🤦♂️
R.I.P
1000 bis 2000l Wasser
Das war vor 20 bis 30 Jahren aktuell
Realistischer sind heutzutage 2000-4000l
8000 bis 12000l in einem GTLF und auch nicht jeder tank hat saugleitungen mit
Welche Faustregel findet bei Euch Anwendung?
Und mit HFS läuft das ganze noch besser
Ist doch eigentlich logisch, was für eine Frage?!
das Schlimmste ist der Radfahrer mit dem schwarzen T-Shirt, der am Anfang vorbeifährt und schließlich zurückkommt um zu gaffen....
So a schmarrn. Kommt auf die Größe der Leitung an. Wenn da ne 200er Leitung Drin ist, kann man auch mit mehr weggehen.
So a schmarn...
Wenn nur ein 80mm Unterflurhydrant auf der Leitung sitzt ist es egal das dort ne 200er Leitung liegt, der Hydrant und das Standrohr sind dann der "Flaschenhals"
Es wäre ja auch dumm eine natürliche Wasserquelle nicht zu nutzen.
Leuchtet ein 😂
Teenager aufm Schulhof?
Skibidi Ohio Rizz Talahon!!!
Wylde?
Auf Lock!!
Darf er so?
Nee, ist cringe.
So klingt das.
Nicht jedes LF. Unseres nicht mehr
Das heißt A Saugschlauche
Ich bin bie der jugenfeuerwehr
Lol bei uns 4000
Wir haben 4000l
Sind da eigentlich Filter in der Ansaugeinrichtung verbaut, damit Grober Dreck nicht die Pumpen beschädigen kann, oder ist da alles so robust ausgelegt, das es der Pumpe nichts ausmacht?
Am Ende des saugschlauches werden Saugkörbe befestigt. Die verhindern das Dreck durch die Pumpe gezogen wird.
Kann da nen Fisch reinkommen und ins Feuer geschossen werden
😢?????
Wohnungbrände löscht man i.d.R. mit weniger als 1000 L.... Hydranten bringen nur 700- 1500L äh nö... 'ne 200er Leitung sollte durchaus locker 2000L/ min bringen...
Für Laien ok, aber inhaltlich echt verbesserungswürdiges Video.
Ich versuche mich natürlich zu verbessern. Welche Faustregeln für Hydranten werden denn bei Euch so für Überflur- und Unterflurhydranten gelehrt? Ich kenne dir von mir genannten Regeln.
@@feuerwehrleben als Faustregel: an den Rohrdurchmesser eine 0 anhängen. (Hier) gibt es ja nicht nur 80er oder 100er Leitungen, auch 200er sind vertreten. Allerdings gibt es auch einen Hydranten der bringt so wenig den braucht man nicht aufmachen. Überflurhydranten kann man hier aus dem kopf kennen, die sind selten, mit Fallmantel haben wir einen.
@@feuerwehrleben ich sehe gerade, in meinem ersten Kommentar ist der letzte Satz etwas daneben. Entschuldigung
Wir hatten Mal die Situation dass die beiden nächsten Hydranten gar kein Wasser geliefert haben.
Wie kann man so übertrieben dumm sein???
Diese Saugschleuche werden auch A Schlauch genannt
Nö....
Naja... Die Strahlrohre für paar Minuten versorgen... Ein TLF 4000 ist in weniger als 1 Minute leer, weil gefühlt die Hälfte zum Füllen der Schläuche draufgeht
Dann musst Du die Taktik anpassen. Ist dann halt erstmal nur ein Strahlrohr zum Schutz der Nebengebäude.
TS mit den saugschläuchen ausgefahren laufen lassen...das macht der schiebeschlitten nicht lange mit!
Kommt drauf an, bei einen TFW geht das in der Regel.
Meinst du ein TSF-W?
Wenn die Kameraden ordentlich an den strahlrohren spielen wackelt die Pumpe wie sau. Das hält weder der Auszug von nem TSF noch von nem LF16 TS aus. Als VK0 in einer offenen schaltreihe vlt. Aber bei meinem Fahrzeug würde ich die Pumpe immer auf den Boden stellen oder einfahren. Mal ganz davon abgesehen, dass die Abgase so nicht schön abgeleitet werden.
Natürlich hält der Schlitten das aus, ist er doch so konzipiert das man die TS rausziehen, aber nicht herausnehmen musst.
Bei unserem TSF darf die TS nicht im Schlitten betrieben werden. Es gibt aber Schlitten die dafür zugelassen sind. Immer besonders "fair" bei den Leistungsvergleichen in Niedersachsen.