Beim Umgang dürfen die Eltern ihre Kinder "auf Empfehlung" des Jugendamt nicht umarmen. Die Eltern dürfen ihre Kinder nicht mal fragen wie es ihnen dort geht. Die Eltern müssen ihrem Kinder sagen dass es im Heim besser aufgehoben ist. Wenn es dem Kind im Heim angeblich besser geht wäre jeder Elternteil froh, weil ja das Kind zb auf das Gymnasium geht und Abitur machen kann um dann später zu studieren. Oder das Kind macht Sport im Verein so wie man es ja auch in Freiheit macht und Pokale gewinnt. Was gewinnen die Kinder im Heim? Garnix gewinnen die Kinder im Heim. Die Kinder werden im Heim strenger isoliert als verurteilte Schwerverbrecher. Wenn es doch im Heim so super ist für das Kind dann würde doch kein Kind vom Heim weg wollen. Lernen die Kinder im Heim fremde Sprachen? Man müsste ja vermuten den Kinder geht es (angeblich) im Heim besser als zuhause bei den Eltern? Jeder Mensch spürt wenn er gefangen ist, und kleine Kinder spüren ganz schnell die Willkür denen sie ausgesetzt sind unter staatlicher Obhut. Beim Besuch darf das Kind nicht auf seine Eltern zugehen bevor sein Herrchen, der Erzieher ihm die Erlaubnis erteilt hat. Nichtmal im Gefängnis sind die Rechte der verurteilten so massiv eingeschränkt wie bei Kindern im Heim. Die Kinder im Heim sollen die Repression spüren. Kein Kind akzeptiert diese Willkür wirklich. Deshalb sind ja auch die meisten ehemaligen Heimkinder seelisch kaputt. Den Heimkindern wird von Anfang an der eigene Wille gebrochen. Das Jugendamt beantragt meistens von Anfang an für die Eltern ein 1 jähriges Umgangsverbot damit das Kind sich erstmal an sein neues Zuhause gewöhnt. Würde wirklich eine Kindswohlgefahr vorliegen gäbe es eine strafrechtlich relevante Anzeige gegen die Eltern. In über 90 prozent der Inobhutnahmen liegt überhaupt keine Kindswohlgefahr vor. Das Jugendamt nimmt die Kinder einfach weg aufgrund von fadenscheinigen Anschuldigungen. Das Jugendamt behauptet einfach es liegen angeblich akute Verdächtigungen vor. Es kann sein die Eltern wollen ihr Kind nicht in die Sonderschule schicken. Schon heißt es das Kind ist vermutlich gestört. Die Berichte vom Kinderarzt und die guten Schulnoten sind dem Jugendamt egal. Kinder werden im Heim schlimmer als Verbrecher behandelt, ansonsten müssten die Kinder dort nicht gefangen gehalten werden. Wenn ich weiß, jemand gefällt es bei mir mehr,dann muss ich ihn nicht total isolieren. Die Kinder wissen sehr genau was mit ihnen passiert im Heim. Kinder die raus sind aus dem Heim haben auch erzählt wie sie von ihren Erzieher erpresst werden. Sagen oder machen die Kinder nicht was die Erzieher wollen, dann haben die Kinder keine Freizeit. Die Kinder im Heim müssen genau dass machen was ihre Erzieher wollen, sonst dürfen die Kinder ihr Zimmer nicht verlassen. Erstaunlich ist, das Jugendamt wirft den Eltern oft genau dass vor was im Heim mit den Kinder gemacht wird. Ihr Kind war gut in der Schule? Dann ist ihr Kind im Heim und hat schlechte Noten? Das ist dann das Problem der Eltern weil sie keinen guten Einfluss haben auf ihr Kind.
Kindern in Pflegefamilien geht es vergleichsweise besser. Dort kann ein Kind gut auch nicht so "betreut" werden, wie es im Kinderheim möglich ist. In Pflegefamilien sind die Methoden und Mittel auch subtiler. Der springende Punkt ist, dass die Kinder dem Einfluss und der Sphäre der leiblichen Eltern entzogen sind, und das Pflegekind nach den Vorstellungen und Wünschen der Pflegeeltern moduliert werden können, die das Kind richtig einwickeln und manipulieren können. Die leiblichen Eltern drängt man aus dem Leben des Kindes weitgehend heraus. Man denkt sich auch Allerlei aus, um das Kind regelrecht abzuschirmen: ein Besuch der Eltern in der Pflegefamilie wird nicht zugelassen und man argumentiert ständig, dass das Kind nicht überfordert werden dürfe und es Ruhe brauche. Manchmal wird das flankiert - von Jugendamt und Pflegeeltern - indem man dem Kind eine psychiatrisch Diagnose stellt. Dafür kann das Jugendamt bzw. dazu können Pflegeeltern sich auf bereitwillige Ärzte verlassen, die entsprechende Diagnose ausstellen. (Psychiater sind so ziemlich das Gefährlichste, was es auf der Welt, und besonders in Deutschland gibt!)
Das kann man pauschal nicht so sagen. Es kommt immer auf die Situation an, ich kenne viele bei denen das besser läuft wo sie nicht mehr bei den Eltern leben. Hatte auch auf dem Gymmi Freunde die in einer betreuten Wohngruppe gelebt haben anstatt bei den Eltern und die war damit sehr glücklich. Und ich kenn ein paar kids mit behinderung die irgendwann in betreute wohngruppen gegangen sind und seitdem auch ein viel besseres Verhältnis zu den Eltern haben. Klar ich kann mir vorstellen dass es auch immer Fälle gibt die trotzdem in den Familien besser aufgebracht worden wären, aber es gibt auch die die viel zu lange in den Herkunftsfamilien bleiben und darunter leiden. Man kann das nie so 100% sagen vonwegen Eltern ist immer besser oder Heim/Pflegefamilie ist immer besser. Es kommt immer auf den Fall drauf an.
@@AJJesko das Jugendamt pauschalisiert. Wirklich helfen tut das Jugendamt Kindern nicht. Die Statistik yer Jugendhilfe zeigt deutlich, wie schlecht sich Kinder unter staatlicher Obhut entwickeln.
Kann ich ALLES, ALLES 1:1 voll bestätigen. Die laden ELTERN im HPG getrennt ein, so dass keine gemeinsame Absprachen mehr statt finden können. wenn alle Beteiligten sich im HPG auf eine Rückführung einigen, dann wird im HPG Protokoll eines erstellt. Da die Treffen separat mit Kid und den Eltern auch getrennt statt finden, spielt das jugendamt komplett seine Macht,/wissen gegen die komplette Familie aus. Es gibt 2 Jahres Verträge zwischen Jugendamt und Drittanbietern... Also Wohngruppen usw.
Der Film ist mit Mühe gemacht. Da ich entkinderte Eltern (ehrenamtlich) zu begleiten versuche - in ihrer "Dauerkrise" - sehe ich hier zwischen den Zeilen bzw. in den Gesichtern. ...
Schönrede-Geschwafel... . Promotion für Pflegeeltern - kritisch zu betrachten. Und klar - das Thema ist echt schwer und komplex. Die Herkunftseltern sind "um ihr Kind amputiert" sozusagen... . Grundgesetz Art. 6. Manche tun es "freiwillig" - bei nicht wenigen ist es so, dass sie LIEBEND GERN für ihr leibliches Kind sorgen würden.. .
Nicht alle Kinder schaffen es ihr Trauma zu Bearbeiten,besonders wenn sie Behindert sind.Ich Weiß von was ich Spreche,habe 1986 selbst ein Kind in Pflege genommen.Wo herauskam das ihre Leibliche Mutter auch während der Schwangerschaft Alkohol getrunken hat, leider dadurch Geistig Behindert und Autistisch Veranlagt
Die Traumatisierungen, die das jugendamt absichtlich zugefügt hat. Denn die Fallsachbearbeiter sollten niedrigschwellige Angebote an die ELTERN empfehlen und das tut kaum ein jung, weil man mit kindesentnahme langfristig im Boot ist. Also das Jugendamt macht Familien kaputt. Und das Gequatsche von den Kids ist das von Entführungsopfern.. stockholm Syndrom.. das Opfer Muss sich mit den neuen Eltern/Wohngruppe einlassen, sonst kann es ja nicht überlegen.. Absprachen heißt, das die vom jugdamt einfach über den Kopf der ELTERN entscheidet, wie es ihr passt. Also masst sich das jugendamt an, die rechte und Pflichten nach Art 6 GG ab zu sprechen. Das Jugendamt traumatisiert die ELTERN und die Kinder! 😢😮
Nicht immer, aber häufig ja. Deutschland lässt die Kinder ja auch konstant in Limbo, Rückführung in die Familie ist immer das Ziel, egal wie schlimm die Herkunftseltern waren oder wielange es sich schon in die Pflegefamilie eingelebt hat. Man sollte da etwas konsequenter sein und auch relativ schnell den Kindern wirklich Stabilität zu geben und dass die wissen sie sind sicher wo sie dann sind. Und Kontakte zu Familie, vorallem wenn das Kind mishandelt wurde ist auch immer wieder ein neues Trauma. Es kommt immer auf den Fall drauf an.
Also wenn ich hier die Kommentare lese könnte ich weinen . Nicht jeder macht es nur wegen dem sch...Geld . Ich kenne etliche die so denken wie eir die einfach nur Kinder etwas gutes tuen möchten . Ich weiss da echt nicht für was das arme Deutschland steht
"Im Vordergrund muss immer das Kind stehen!" - Was das bedeutet, das definieren Jugendamt, Familiengericht, Verfahrensbeistand und Pflegepersonen bzw. die Träger, zu deren Netzwerk Pflegepersonen gehören, also alle Personen, die unter einer Decke stecken und dafür sorgen, dass die Elternrechte missachtet werden.
Ein drei Monate altes Kind wollte sich binden! An die Pflegeeltern, sagt die "Pflegemutter". - Was für ein Geschwafel! In dem Alter hat ein Kind kein Willen, es wächst und lebt in die Situation hinein, und seine Bedürfnisse sind ganz elementarer Art: Schlafen, Essen, Körperkontakt, und zwar egal mit wem, usw.
Beim Umgang dürfen die Eltern ihre Kinder "auf Empfehlung" des Jugendamt nicht umarmen.
Die Eltern dürfen ihre Kinder nicht mal fragen wie es ihnen dort geht.
Die Eltern müssen ihrem Kinder sagen dass es im Heim besser aufgehoben ist.
Wenn es dem Kind im Heim angeblich besser geht wäre jeder Elternteil froh, weil ja das Kind zb auf das Gymnasium geht und Abitur machen kann um dann später zu studieren. Oder das Kind macht Sport im Verein so wie man es ja auch in Freiheit macht und Pokale gewinnt.
Was gewinnen die Kinder im Heim? Garnix gewinnen die Kinder im Heim. Die Kinder werden im Heim strenger isoliert als verurteilte Schwerverbrecher.
Wenn es doch im Heim so super ist für das Kind dann würde doch kein Kind vom Heim weg wollen.
Lernen die Kinder im Heim fremde Sprachen? Man müsste ja vermuten den Kinder geht es (angeblich) im Heim besser als zuhause bei den Eltern? Jeder Mensch spürt wenn er gefangen ist, und kleine Kinder spüren ganz schnell die Willkür denen sie ausgesetzt sind unter staatlicher Obhut.
Beim Besuch darf das Kind nicht auf seine Eltern zugehen bevor sein Herrchen, der Erzieher ihm die Erlaubnis erteilt hat. Nichtmal im Gefängnis sind die Rechte der verurteilten so massiv eingeschränkt wie bei Kindern im Heim.
Die Kinder im Heim sollen die Repression spüren. Kein Kind akzeptiert diese Willkür wirklich. Deshalb sind ja auch die meisten ehemaligen Heimkinder seelisch kaputt. Den Heimkindern wird von Anfang an der eigene Wille gebrochen.
Das Jugendamt beantragt meistens von Anfang an für die Eltern ein 1 jähriges Umgangsverbot damit das Kind sich erstmal an sein neues Zuhause gewöhnt.
Würde wirklich eine Kindswohlgefahr vorliegen gäbe es eine strafrechtlich relevante Anzeige gegen die Eltern. In über 90 prozent der Inobhutnahmen liegt überhaupt keine Kindswohlgefahr vor. Das Jugendamt nimmt die Kinder einfach weg aufgrund von fadenscheinigen Anschuldigungen.
Das Jugendamt behauptet einfach es liegen angeblich akute Verdächtigungen vor.
Es kann sein die Eltern wollen ihr Kind nicht in die Sonderschule schicken. Schon heißt es das Kind ist vermutlich gestört. Die Berichte vom Kinderarzt und die guten Schulnoten sind dem Jugendamt egal.
Kinder werden im Heim schlimmer als Verbrecher behandelt, ansonsten müssten die Kinder dort nicht gefangen gehalten werden. Wenn ich weiß, jemand gefällt es bei mir mehr,dann muss ich ihn nicht total isolieren. Die Kinder wissen sehr genau was mit ihnen passiert im Heim.
Kinder die raus sind aus dem Heim haben auch erzählt wie sie von ihren Erzieher erpresst werden. Sagen oder machen die Kinder nicht was die Erzieher wollen, dann haben die Kinder keine Freizeit. Die Kinder im Heim müssen genau dass machen was ihre Erzieher wollen, sonst dürfen die Kinder ihr Zimmer nicht verlassen.
Erstaunlich ist, das Jugendamt wirft den Eltern oft genau dass vor was im Heim mit den Kinder gemacht wird.
Ihr Kind war gut in der Schule? Dann ist ihr Kind im Heim und hat schlechte Noten? Das ist dann das Problem der Eltern weil sie keinen guten Einfluss haben auf ihr Kind.
Kindern in Pflegefamilien geht es vergleichsweise besser. Dort kann ein Kind gut auch nicht so "betreut" werden, wie es im Kinderheim möglich ist. In Pflegefamilien sind die Methoden und Mittel auch subtiler. Der springende Punkt ist, dass die Kinder dem Einfluss und der Sphäre der leiblichen Eltern entzogen sind, und das Pflegekind nach den Vorstellungen und Wünschen der Pflegeeltern moduliert werden können, die das Kind richtig einwickeln und manipulieren können. Die leiblichen Eltern drängt man aus dem Leben des Kindes weitgehend heraus. Man denkt sich auch Allerlei aus, um das Kind regelrecht abzuschirmen: ein Besuch der Eltern in der Pflegefamilie wird nicht zugelassen und man argumentiert ständig, dass das Kind nicht überfordert werden dürfe und es Ruhe brauche. Manchmal wird das flankiert - von Jugendamt und Pflegeeltern - indem man dem Kind eine psychiatrisch Diagnose stellt. Dafür kann das Jugendamt bzw. dazu können Pflegeeltern sich auf bereitwillige Ärzte verlassen, die entsprechende Diagnose ausstellen. (Psychiater sind so ziemlich das Gefährlichste, was es auf der Welt, und besonders in Deutschland gibt!)
Das kann man pauschal nicht so sagen. Es kommt immer auf die Situation an, ich kenne viele bei denen das besser läuft wo sie nicht mehr bei den Eltern leben. Hatte auch auf dem Gymmi Freunde die in einer betreuten Wohngruppe gelebt haben anstatt bei den Eltern und die war damit sehr glücklich. Und ich kenn ein paar kids mit behinderung die irgendwann in betreute wohngruppen gegangen sind und seitdem auch ein viel besseres Verhältnis zu den Eltern haben.
Klar ich kann mir vorstellen dass es auch immer Fälle gibt die trotzdem in den Familien besser aufgebracht worden wären, aber es gibt auch die die viel zu lange in den Herkunftsfamilien bleiben und darunter leiden.
Man kann das nie so 100% sagen vonwegen Eltern ist immer besser oder Heim/Pflegefamilie ist immer besser. Es kommt immer auf den Fall drauf an.
@@AJJesko das Jugendamt pauschalisiert. Wirklich helfen tut das Jugendamt Kindern nicht. Die Statistik yer Jugendhilfe zeigt deutlich, wie schlecht sich Kinder unter staatlicher Obhut entwickeln.
Kann ich ALLES, ALLES 1:1 voll bestätigen. Die laden ELTERN im HPG getrennt ein, so dass keine gemeinsame Absprachen mehr statt finden können. wenn alle Beteiligten sich im HPG auf eine Rückführung einigen, dann wird im HPG Protokoll eines erstellt. Da die Treffen separat mit Kid und den Eltern auch getrennt statt finden, spielt das jugendamt komplett seine Macht,/wissen gegen die komplette Familie aus. Es gibt 2 Jahres Verträge zwischen Jugendamt und Drittanbietern... Also Wohngruppen usw.
Der Film ist mit Mühe gemacht. Da ich entkinderte Eltern (ehrenamtlich) zu begleiten versuche - in ihrer "Dauerkrise" - sehe ich hier zwischen den Zeilen bzw. in den Gesichtern. ...
Schönrede-Geschwafel... . Promotion für Pflegeeltern - kritisch zu betrachten.
Und klar - das Thema ist echt schwer und komplex. Die Herkunftseltern sind "um ihr Kind amputiert" sozusagen... .
Grundgesetz Art. 6. Manche tun es "freiwillig" - bei nicht wenigen ist es so, dass sie LIEBEND GERN für ihr leibliches Kind sorgen würden.. .
Die Pflegekinder müssen zuerst ihre Traumatha verarbeiten
Nicht alle Kinder schaffen es ihr Trauma zu Bearbeiten,besonders wenn sie Behindert sind.Ich Weiß von was ich Spreche,habe 1986 selbst ein Kind in Pflege genommen.Wo herauskam das ihre Leibliche Mutter auch während der Schwangerschaft Alkohol getrunken hat, leider dadurch Geistig Behindert und Autistisch Veranlagt
Die Traumatisierungen, die das jugendamt absichtlich zugefügt hat. Denn die Fallsachbearbeiter sollten niedrigschwellige Angebote an die ELTERN empfehlen und das tut kaum ein jung, weil man mit kindesentnahme langfristig im Boot ist. Also das Jugendamt macht Familien kaputt. Und das Gequatsche von den Kids ist das von Entführungsopfern.. stockholm Syndrom.. das Opfer Muss sich mit den neuen Eltern/Wohngruppe einlassen, sonst kann es ja nicht überlegen.. Absprachen heißt, das die vom jugdamt einfach über den Kopf der ELTERN entscheidet, wie es ihr passt. Also masst sich das jugendamt an, die rechte und Pflichten nach Art 6 GG ab zu sprechen. Das Jugendamt traumatisiert die ELTERN und die Kinder! 😢😮
Wie süß
Besuchskontakte zu der herkunftsfamilie sind total kontraproduktiv
ruclips.net/video/O_8cFVg1Qqk/видео.html&feature=share
Nicht immer, aber häufig ja. Deutschland lässt die Kinder ja auch konstant in Limbo, Rückführung in die Familie ist immer das Ziel, egal wie schlimm die Herkunftseltern waren oder wielange es sich schon in die Pflegefamilie eingelebt hat. Man sollte da etwas konsequenter sein und auch relativ schnell den Kindern wirklich Stabilität zu geben und dass die wissen sie sind sicher wo sie dann sind. Und Kontakte zu Familie, vorallem wenn das Kind mishandelt wurde ist auch immer wieder ein neues Trauma. Es kommt immer auf den Fall drauf an.
Also wenn ich hier die Kommentare lese könnte ich weinen . Nicht jeder macht es nur wegen dem sch...Geld . Ich kenne etliche die so denken wie eir die einfach nur Kinder etwas gutes tuen möchten . Ich weiss da echt nicht für was das arme Deutschland steht
ruclips.net/video/O_8cFVg1Qqk/видео.html&feature=share
Haben Sie mal von dem Menschenhandel gehört in Deutschland?
😅😅
"Im Vordergrund muss immer das Kind stehen!" - Was das bedeutet, das definieren Jugendamt, Familiengericht, Verfahrensbeistand und Pflegepersonen bzw. die Träger, zu deren Netzwerk Pflegepersonen gehören, also alle Personen, die unter einer Decke stecken und dafür sorgen, dass die Elternrechte missachtet werden.
Ein drei Monate altes Kind wollte sich binden! An die Pflegeeltern, sagt die "Pflegemutter". - Was für ein Geschwafel! In dem Alter hat ein Kind kein Willen, es wächst und lebt in die Situation hinein, und seine Bedürfnisse sind ganz elementarer Art: Schlafen, Essen, Körperkontakt, und zwar egal mit wem, usw.