Die Mär vom schweren Pfeil. Warum schwere Pfeile nicht zwangsläufig besser sind.

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  • Опубликовано: 21 окт 2024

Комментарии • 10

  • @Intuitivbogen
    @Intuitivbogen  2 года назад

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  • @SPACE_GEKKO
    @SPACE_GEKKO 2 года назад +1

    Ein Blick auf die präzisesten Schützen offenbart dass die fast ausnahmslos Easton X10 schießen.
    Der ist mit 7GPI als 600er eher auf der schweren Seite, und ist dünner als der 3D Standard, somit weniger windanfällig auf 90m.

  • @riccoratzo
    @riccoratzo 2 года назад +2

    Ich bin mit mittlerem Pfeilgewicht um 8,5 GPP sehr zufrieden, das ganze mit einem der haltbarsten Pfeile überhaupt, Easton Axis.

  • @wendmann6061
    @wendmann6061 2 года назад +2

    Vielen Dank, wichtiges und immer wieder unnötig kontrovers diskutiertes Thema. Physikalisch aber doch eindeutig und messbar: Schwerer Pfeil (z.B. 9-11 gpp), geringere Abschussgeschwindigkeit, steigt weniger hoch (anfangs geringeres gap) und sinkt schneller ab (auf große Weiten größeres gap). Leichter Pfeil (z.B. 6-8 gpp), höhere Abschussgeschwindigkeit, steigt höher (anfangs größeres gap) und sinkt später ab (auf große Weiten geringeres gap). Was ist in dem Sinne besser? Das hängt von den Schussdistanzen laut Wettkampfordnungen (IFAA, WA usw.) und der Technik (systemisch/gap oder rein intuitiv) ab. Eigentlich ganz einfach, oder?

  • @haraldhuber3528
    @haraldhuber3528 6 месяцев назад

    Ganz einfach E=1/2 m v2 für die kinetische Energie des Pfeils geht die Geschwindigkeit quadratisch ein das Gewicht aber linear.

  • @klickklack5580
    @klickklack5580 2 года назад

    Das Programm Archer's Advantage berechnet da genau die Flugkurve und die Geschwindigkeit für einen vorher definierten Pfeil. Für Compound macht er sogar eine Entfernungs-Skala fürs Visier. Mein Pfeil hat 410 grain bei 57 Pfund Zuggewicht. Also weder besonders schwer, noch besonders leicht. Die Mitte vereint die Vor- u. Nachteile wie so oft am besten.

  • @ralfgrosser4443
    @ralfgrosser4443 Год назад

    Bogenschiessen ist das was funktioniert. Man muß einfach probieren was geht. Meine Erfahrung ist, ein etwas zu schwerer Pfeil schießt sich immer noch besser als einer der zu leicht ist. Ich schieße ohne die mittlerweile in mode gekommenen "Puscheln" an der Sehne. Angeblich schießt der Bogen dann leiser und präziser. Das stimmt sogar, wenn der Pfeil viel zu leicht ist, und die Puscheln das fehlende Gewicht des Pfeils durch Gewicht und Luftwiderstand kompensieren müssen. Doch was soll es, einen Bogen zu schiessen, dessen Zuggewicht nachträglich mit Puscheln runtergebremst werden muß, damit der Pfeil nicht taumelt, und die Wurfarme nicht knallen.

  • @billgeiz5520
    @billgeiz5520 7 месяцев назад

    Das ist in erster Linie mal eine Definitionsfrage.
    1) Sprechen wir hier vom reinen Sportschießen (inkl. das auf Tierattrappen) oder vom historischen Bogenschießen? (Krieg, Jagd)
    2) Was ist leicht und was ist schwer? (Unterschied nur im µ-Bereich / hist. Vollholzpfeile wogen ca. 52g)
    3) Welche Bögen mit welcher Zugkraft werden diesbezüglich berücksichtigt? (hist. Bögen hatten 100...185 lbs)

    • @Intuitivbogen
      @Intuitivbogen  7 месяцев назад

      Wir reden natürlich nur vom Sportschießen. Jagd/Krieg ist wieder ganz was anderes :-) Schwer würde mich mal so ab 8 grain pro Pfund Zuggewicht aufwärts definieren.

  • @hessentaucher
    @hessentaucher Год назад

    Ich war auch überrascht als ich zum ersten Mal leichte 5,7 mm / 1200er Schäfte mit 100er Spitzen ausprobiert habe. Vorab gab es auch Diskussionen mit meinen Leuten. Das übliche hin und her, aber ohne wirklich neutrale Tests gemacht zu haben. Ich schiesse einen alten Greyling Fread Bear Kodiak Magnum mit 50 lbs. Mit den leichten "Fita Nadeln", wie meine Freunde (ich bis vor kurzem auch) die Pfeile nennen, werden die Gruppen deutlich dichter aufs Ziel gesetzt und die Ballistik ist auf große Entfernung spürbar kleiner.