Sternengeschichten Folge 617: Metriken der Raumzeit

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  • Опубликовано: 3 окт 2024
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Комментарии • 12

  • @berndkroll364
    @berndkroll364 14 дней назад +3

    Danke für den gelungenen Versuch!-)
    Diesen Grad an Abstraktion brauche ich nicht jede Woche, aber es hilft mir, Begriffe zu ordnen und eine Vorstellung zu entwicken

  • @flachermars4831
    @flachermars4831 14 дней назад +4

    Ohne Tafel oder Papier, gibt´s trotzdem kompliziertes Wissen hier 😄

  • @michaeldawn5116
    @michaeldawn5116 14 дней назад +4

    Danke. Wär toll wenn ich mit einem klick alle Folgen auf einmal liken und kommentieren könnte

    • @danypapa1487
      @danypapa1487 14 дней назад +2

      Zwischen jeder Folge bleibt genug Zeit dafür....

    • @dbbdw13
      @dbbdw13 14 дней назад +1

      Am besten alle nach der Reihe anhören.

  • @TimElsner1
    @TimElsner1 14 дней назад +1

    "Nachdem die mathematiker mit meiner Theorie fertig waren, habe ich sie selbst nicht mehr verstanden." - Albert Einstein
    Aber immerhin habe ich jetzt verstanden was eine Matrix/was Matrizen sind. Leider 25 Jahre nachdem ich es im Grundstudium Informatik für Mathematik hätte gebrauchen können, es damals eiskalt vorausgesetzt wurde und mein Leistungskurs Mathematik sich da sehr diskret zurückgehalten hatte! :(

    • @gregor-samsa
      @gregor-samsa 13 дней назад

      Du hast im.Leistungskurs Mathe nicht gelernt was eine Matrix ist? Ich dachte, mein Mathelehrer war schlecht.

  • @danypapa1487
    @danypapa1487 14 дней назад +2

    Lieber Florian Freistetter, ist ihnen während des Vortrags nicht selbst schwindlig geworden?

  • @AT-if8bj
    @AT-if8bj 11 дней назад +1

    Das war aber an ein paar Stellen weniger gut als leicht möglich gewesen. Etwa bei Vektor, wo die einfache Begriffsdefinition zugunsten eines nächsten Erklärungsschritts übergangen wird. Außerdem empfinde ich es seit Ewigkeiten unerträglich, wenn von den drei Raumdimensionen gesprochen wird, als wären das physikalische Entitäten und in ihrer Lage eindeutig bestimmt. Nur als Zusatz würde ich hier sogar anmerken, dass nicht der Raum drei Dimensionen hat - dem ist das nämlich ziemlich egal - sondern unsere mathematische Beschreibung drei Dimensionen verlangt (und dies auch nicht bedeutet, dass mehr nötig sein könnten, um alles exakt zu erfassen). Insbesondere gilt dies, wenn von Raumkrümmung die Rede ist, es also eigentlich um eine Theorie um eine vierdimensionale Raumzeit geht, in der die Idee von Systemachsen so was von lächerlich erscheint und höchstens noch lokal zu nützlichen Festlegungen führen kann.
    Das Spielen mit Metriken ist immer fasziniernd. Doch zumeist erfüllt mich, mehr oder weniger rasch, ein ungutes Gefühl jedes Mal. Es erscheint mir dann jedes Mal als eine unnütze Spinnerei, weil die gemachten Annahmen stets von etwas (für uns) sehr Wesentlichem abstrahieren. Das Ergebnis kann einfach nie stimmen. Ich empfinde es dann vergleichsweise wie eine Rechnung, bei der an irgend einer Stelle beispielsweise durch Null dividiert wurde, um anschließend über die Beliebigkeit unseres Rechenergebnisses die Köpfe zu verlieren. Meine Behauptung ist deshalb schon lange, dass eigentlich niemand Einsteins Theorien und Feldgleichungen in ihrer Bedeutung wirklich verstanden hat. Sonst würde man sie als an sich nutzlose Zusammenfassung aller Möglichkeiten erkennen. Statt über verschiedene Metriken zu streiten, sollte man lieber zum Anfang zurückkehren und eine bessere Basis als die ART finden. Denn welche Metrik und so manch Anderes richtig ist, können wir nie durch Berechnung von Feldgleichungen in Anwendung auf das Universum herausfinden und uns fehlt zusätzlich jede Perspektive, das Objekt Universum von außen beurteilen zu können.

    • @ralfpaul4244
      @ralfpaul4244 10 дней назад

      Erst Mal muss man zwischen Mathe und Physik unterscheiden.
      Vektoren sind Längeneinheiten (km) welche ja nicht vom Baum fallen.
      Gleiche Kräfte m+m+m werden addiert und erst durch eine Zusatzfunktion wie hoch breit und tief zum Multiplikator m*m*m.
      Auch in der Physik müssen die Länge irgendwo herkommen, wie aus der Bewegung (km/h oder m/s²).
      Damit die Bewegung die Funktion eines Vektors übernehmen kann, müssen sich auch die Bewegungsformen unterscheiden, wie Geradeaus oder Umlauf, Rotation, Gravitation oder Schwingung damit die Vektoren zum Multiplikator und nicht addiert werden, z.B. Masse (m) * Umlauf^2 (c1)² * Rotation^2 (c2)² * Gravitation^2 (c3)² = Masse (m) * Raum (V) * Zeit (t) oder
      m (kg) * c1² (km/h) * c2² (km/h) * c3² (km/h²) = m (kg) * V (km³) * t (h⁴) und zurück.
      Damit sind wir auch schon bei den Fehlern, Raum ensteht aus dem Zusammenwirken von Masse und Bewegung und ist somit Energie und umwandelbar.
      Um Raum (km³ = 3 Multiplikatoren) "verformen" ist eine höhere Energie von mindestens 4 Multiplikatoren notwendig.
      Da Raum (km³) und Zeit (h⁴) ihre Energie aus der gleichen Quelle, der Bewegung (km/h oder m/s²) beziehen, agieren sie auch gemeinsam weshalb die beschworene 4D Raumzeit genaugenommen 7 Multiplikatoren hat, weshalb Gravitation oder LG auch keine Einfluss darauf haben können, da sie mit km/h oder m/s² nur über zwei Multiplikatoren verfügen.
      Das gehört zum physikalischen Grundwissen um nicht durch zufallen in diesem Fach und es ist mir schleierhaft, weshalb man glaubt, sich daran nicht mehr halten zu müssen wenn man einen akademischen Titel hat.
      Damit sind wir bei Einstein und Deiner durchaus berechtigten Bemerkung zu Einstein.
      "Die Betrachtung eines 3D Universums, verlangt auch eine 3D Betrachtung der Energie und Einsteins!" (Hawking)
      "Wenn wir uns die Längen aus der Bewegung leihen, um den Raum zu beschreiben, muss das was "übrig" bleibt, zwangsläufig die Zeit definieren!" (Hawking)
      E=mc² bei c

    • @AT-if8bj
      @AT-if8bj 10 дней назад

      @@ralfpaul4244 Ouch...