Hallo Chris 👋 😊 Generell fasziniert mich bei Uwe Rosenberg die Vielfalt in seinen einzelnen Mechaniken. Die nackten Grundmechanismen findet man oft wieder, sei es zum Beispiel das Workerplacement, anbauen, ernten & einsetzen (verkaufen, verbauen usw), man sieht aber auch Entwicklungschronologisch (!) in Bohnanza -> Loyang -> Agricola -> Le Havre -> Ora et Labora wie er bewährtes weiter entwickelt (ohne jetzt tief in's Detail gehen zu wollen) & dabei auch neue Ideen entwickelt sowie einbindet & dabei mit einfachen Tricks einen hohen Wiederspielreiz schafft (Kartenvielfalt, verschiedene Decks zBsp), was auch dadurch gefördert wird dass man sich während der einzelnen Partien selbst weiterentwickelt (Strategie, sprich andere Wege ausprobiert oder den eigenen optimiert). Im Grunde ist jedes Spiel, für mich gesprochen, genial & hat mich zu einem großen Fan gemacht. Lediglich Merkator spricht mich/uns überhaupt nicht an. Leider! Das Rad aus Ora et Labora finden wir auch weiterentwickelt in Glasstraße & Oranienburger Kanal wieder. Im Grunde sind die Spiele miteinander vergleichbar, aber dann doch wiederum nicht. Man kann & sollte jedes für sich nehmen aber wenn man mich fragen würde, welche ganz besonders heraus stechen dann wären es für mich Nusfjord, Glasstraße & Atiwa da diese Spiele wirklich einzigartige Mechanismen haben welche so nicht wieder aufgetaucht sind. Vielleicht würde ich noch Ora et Labora nennen durch die Mechanik des Gebäude auslegens. Es ist halt echt schwer, da sie zwar spürbar zueinander gehören aber doch anders sind. Daher haben wir bis auf Merkator & Arler Erde (vorbestellt) jeden Rosenberg der bisher erschien. Darüber hinaus sind seine Spiele auch sehr thematisch & wundervoll recherchiert mit einer für die Themen jeweils angemessen Härte. Man kann sich schon gut in die im Spiel thematischen Rollen hineinversetzen & bekommt einiges mit. Lediglich Caverna ist da etwas Fantasylastig & steht somit (aber nicht schlecht) nochmal abseits. Das neue Atiwa finde ich übrigens gut gelungen & ich finde hier überhaupt nichts was man ihm (auch) anhand seiner Argumentation negativ auslegen kann. Man sieht wo es statt findet, welche Kultur im Mittelpunkt steht & warum die Fauna so wichtig für das gesamte Wachstum ist. Es ist aber auch erkennbar was Unwissenheit mit der Landschaft macht. Ausgezeichnet reflektiert & umgesetzt! Ähnlich sehe ich das auch mit den Lege - & Puzzlespielen, hier bekommt man viel Varianz in einer Grundmechanik. Ich erlaube mir mal einen Exkurs in den Bereich der Legespiele um einfach mal die Vielfalt in einer Mechanik seiner Spiele besser zu verdeutlichen. Nova Luna: Es ist im Vergleich zu Framework komplexer, die Plättchen bekommt man hier schon mal anders (Rundlauf mit begrenzter Option, siehe Patchwork/Puzzlespiel), es gibt eine Bezahlmechanik (Zeit, was sich auf Zugreihenfolge & Auswahl auswirkt), es gewinnt wer als erstes alle Steine verbraucht hat. Die Anlegeregeln sind im Vergleich zu Sagani anders, es muss ohne Unterbrechung angrenzend liegen & es ist von der Zugreihenfolge her viel taktischer. Framework: Das Einstiegsspiel mit Familie, Freunde & Bekannte. Nova Luna ist hier für mich die nächste Stufe. Lediglich hier sehe ich das "entweder, oder". Sagani: Es spielt sich im Direktvergleich vollkommen anders. Beim anlegen muss nur die Richtung eines Plättchens der Aufgabe stimmen um es zu werten. Die Intermezzophase hat hier auch nochmal ein Alleinstellungsmerkmal. Das Spiel ist spannender & für mich heftiger, da man hier mit seinen Steinen haushalten muss da es sonst bestrafend ist. Hier geht es um Siegpunkte & nicht darum wer schneller ist. Applejack: Hier vereint Uwe Rosenberg das Enginebuilding (die Apfelsorten) mit dem Legeprinzip. Es gibt Einkommen über die Apfelsorten die man angrenzend ausgelegt hat abzüglich der gespielten Runde (1-3) & man muss eine Auge drauf haben wie sich die Kanten berühren um ein +/- Null zu erreichen oder den Verlust möglichst gering zu halten. Eine dritte Möglichkeit sind die Blüten. Sprich was man legt wirkt sich auf den gesamten Spielverlauf aus, Du legst nicht nur eben an, erfüllst die Aufgabe & fertig. Sagani ist für mich das Agricola (wegen der potentiellen Bestrafung) der Plättchenlegespiele, Nova Luna das Hallertau (da auch Hallertau nichts bestrafendes hat) - bei jeweils ähnlichen Thema. Zwischen Nova Luna, Sagani & Applejack gibt es die größten Unterschiede. Ich weiß allerdings nicht ob ich von der Schwierigkeit her Sagani & Nova Luna voneinander trennen würde, ich tendiere eher zu Nein. Nicht nur die Mechanik entscheidet über die Einstufung der Komplexität, sondern auch die Entscheidungen die ich als Spiele treffen muss. Bei Sagani hab ich im Blick, dass ich die Aufgaben erfüllen & die Steine im Auge behalten muss. Ich würde eher beide auf eine Stufe stellen & Framework darunter ansiedeln. Applejack schätze ich stand heute (5 Partien bisher) eine Stufe höher ein als die beiden, obwohl es weniger Kopfschmerzen bereitet. Aus Vielspielersicht wären Nova Luna, Sagani & Applejack berechtigt alle in der Sammlung durch die Vielfalt der Grundmechanik (das Plättchen legen), Framework dagegen braucht man meiner Meinung nach nur um Wenig/Nichtspielern & Kindern was anbieten zu können was weder frustriert noch überfordert. Nova Luna hat da schon das gewisse Etwas mehr, mal vollkommen abgesehen vom Thema. Genauso sehe ich das bei den großen Rosenberg's, man kann durchaus berechtigt alle haben. Die selbe Argumentation im Grundsatz würde ich auch bei Patchwork, Cottage Garden, Indien Summer, Spring Meadow & New York Zoo in ihrem Mechanismus (puzzlen) vorbringen.
Eher durch Zufall kam ich an das Spiel vor vier Jahren als das Hobby erst richtig Fahrt aufnahm. Nun würde ich behaupte, dass ich einen guten Überblick habe und schon viel Verschiedenes gespielt habe. Nusjord ist aber immer noch eines meiner liebsten Spiele und vermutlich sogar das beste Worker Placement Spiel, das ich bisher gesehen habe.
Tolle Rezi Chris! Es war uns eine Ehre, dieses Spiel mit Euch als erstes zu Spielen. Es wurde eigentlich alles gesagt, bis auf die Größe der Münzen. Diese sind schon sehr klein. Wir mögen dieses Spiel und für einen Rosenberg Fan gehört dieses Spiel natürlich auch in die Sammlung. Es kommt aber an "Ora et Labora" und an "Ein Fest für Odin" nicht dran! Für uns immer noch die vesten Rosenberg Spiele. LG Tanja & Marcus
Danke für die Blumen ;-) Uns war es aber ebenfalls eine große Ehre die ersten Messeneuheiten des Jahres mit Euch im Marathon auf dem Tisch zu haben. Und mit Wendake ist da noch immer unser derzeitiger Top Favorit dabei, was den Herbst angeht. Sehe Nusfjord jetzt natürlich auch nicht als das beste Rosenberg Spiel an, da gehen immer noch einige drüber. Aber es gehört zu den guten.
Das Spiel wurde neu in unserer monatlichen Runde angespielt und ich muss sagen es ist sehr leicht zu verstehen. Es läuft für mich sehr gut und flüssig durch und es passt alles zusammen. Wir hatten eine 4er Runde und Endstand war für die anderen 25-31 Punkte und ich hatte 34 mit luft nach oben :D
Ich mag Spiele von Uwe Rosenberg und außer Caverna steht auch alles im Regal...... Hier habe ich gezögert, genau aus dem Gedanken heraus brauche ich wirklich noch mehr. Hat sich nach dieser Rezension geändert, ich werde auch hier wieder zugreifen :-) Man kann eigentlich nicht sagen, dass die Spiele wirklich thematisch sind, aber trotzdem mag ich die Atmosphäre, die sie auf den Tisch bringen und die fühlt sich schon unterschiedlich an. Außerdem Spiele ich ja auch wirklich gerne solo, und da kommt man mE nicht an Rosenberg vorbei. Schöne Rezi danke
Das stimmt. Die Spiele haben schon eine eigene Atmosphäre, die schwer erklärbar aber nicht vergleichbar ist. Aber dafür muss man wahrscheinlich auch Fan sein. Ganz unthematisch finde ich vieles aber nicht. Bei Agricola wird, meiner Meinung nach z.B. eine kleine Geschichte erzählt, und es fühlt sich, zumindest etwas, thematischer an, als so manch anderes Euro.
Sehe ich das richtg, das die Zweier Pättchen einen Deckfwhler haben. Also 1/3/5/7 und auf der anderen Seite 1/4/5 anstatt 1/4/6??? Oder sieht das auf dem Video nur so verpixelt aus???
Für mich definitiv kein Kauf habe selber 2 Rosenberg Titel und einige andere von Ihm gespielt. Sind dann doch sehr ähnlich und mir zu mechanisch, so wie du sagst vom Selben nur mehr. Dann spiel ich lieber Cuba Libre :)
Hallöchen, auch das kann ich verstehen. Es ist ähnlich aber wie ich finde ist Rosenberg auch nicht rein mechanisch. Das Thema ist oftmals ganz gut eingebunden. Cuba Libre ist natürlich eine andere Kante, da gebe ich dir recht und müsste dass eigentlich auch bald mal wieder spielen. Jetzt kommt aber erstmal Colonial Twilight.
Moin Jens, sorry, wenn du dir da auf die Stiefel getreten fühlst. Wir sind ja auch nicht allwissend. Du hast da auf jeden Fall einen Super Rosenberg. In meinen Augen nur eben nicht seinen besten. Ich kann da auch nur subjektiv rangehen und natürlich drängen sich Vergleiche mit anderen Spielen von ihm auf, das kann ich mir nicht wegdenken, wenn ich die Spiele nun mal kenne. Aber wenn du total begeistert bist, dann ist doch alles gut! Ich mag es auch gern.
![BLACK BAG - Official Trailer [HD] - Only in Theaters March 14](http://i.ytimg.com/vi/Du0Xp8WX_7I/mqdefault.jpg)
Hallo Chris 👋 😊
Generell fasziniert mich bei Uwe Rosenberg die Vielfalt in seinen einzelnen Mechaniken. Die nackten Grundmechanismen findet man oft wieder, sei es zum Beispiel das Workerplacement, anbauen, ernten & einsetzen (verkaufen, verbauen usw), man sieht aber auch Entwicklungschronologisch (!) in Bohnanza -> Loyang -> Agricola -> Le Havre -> Ora et Labora wie er bewährtes weiter entwickelt (ohne jetzt tief in's Detail gehen zu wollen) & dabei auch neue Ideen entwickelt sowie einbindet & dabei mit einfachen Tricks einen hohen Wiederspielreiz schafft (Kartenvielfalt, verschiedene Decks zBsp), was auch dadurch gefördert wird dass man sich während der einzelnen Partien selbst weiterentwickelt (Strategie, sprich andere Wege ausprobiert oder den eigenen optimiert). Im Grunde ist jedes Spiel, für mich gesprochen, genial & hat mich zu einem großen Fan gemacht. Lediglich Merkator spricht mich/uns überhaupt nicht an. Leider! Das Rad aus Ora et Labora finden wir auch weiterentwickelt in Glasstraße & Oranienburger Kanal wieder. Im Grunde sind die Spiele miteinander vergleichbar, aber dann doch wiederum nicht. Man kann & sollte jedes für sich nehmen aber wenn man mich fragen würde, welche ganz besonders heraus stechen dann wären es für mich Nusfjord, Glasstraße & Atiwa da diese Spiele wirklich einzigartige Mechanismen haben welche so nicht wieder aufgetaucht sind. Vielleicht würde ich noch Ora et Labora nennen durch die Mechanik des Gebäude auslegens. Es ist halt echt schwer, da sie zwar spürbar zueinander gehören aber doch anders sind. Daher haben wir bis auf Merkator & Arler Erde (vorbestellt) jeden Rosenberg der bisher erschien.
Darüber hinaus sind seine Spiele auch sehr thematisch & wundervoll recherchiert mit einer für die Themen jeweils angemessen Härte. Man kann sich schon gut in die im Spiel thematischen Rollen hineinversetzen & bekommt einiges mit. Lediglich Caverna ist da etwas Fantasylastig & steht somit (aber nicht schlecht) nochmal abseits.
Das neue Atiwa finde ich übrigens gut gelungen & ich finde hier überhaupt nichts was man ihm (auch) anhand seiner Argumentation negativ auslegen kann. Man sieht wo es statt findet, welche Kultur im Mittelpunkt steht & warum die Fauna so wichtig für das gesamte Wachstum ist. Es ist aber auch erkennbar was Unwissenheit mit der Landschaft macht. Ausgezeichnet reflektiert & umgesetzt!
Ähnlich sehe ich das auch mit den Lege - & Puzzlespielen, hier bekommt man viel Varianz in einer Grundmechanik.
Ich erlaube mir mal einen Exkurs in den Bereich der Legespiele um einfach mal die Vielfalt in einer Mechanik seiner Spiele besser zu verdeutlichen.
Nova Luna: Es ist im Vergleich zu Framework komplexer, die Plättchen bekommt man hier schon mal anders (Rundlauf mit begrenzter Option, siehe Patchwork/Puzzlespiel), es gibt eine Bezahlmechanik (Zeit, was sich auf Zugreihenfolge & Auswahl auswirkt), es gewinnt wer als erstes alle Steine verbraucht hat. Die Anlegeregeln sind im Vergleich zu Sagani anders, es muss ohne Unterbrechung angrenzend liegen & es ist von der Zugreihenfolge her viel taktischer.
Framework: Das Einstiegsspiel mit Familie, Freunde & Bekannte. Nova Luna ist hier für mich die nächste Stufe. Lediglich hier sehe ich das "entweder, oder".
Sagani: Es spielt sich im Direktvergleich vollkommen anders. Beim anlegen muss nur die Richtung eines Plättchens der Aufgabe stimmen um es zu werten. Die Intermezzophase hat hier auch nochmal ein Alleinstellungsmerkmal. Das Spiel ist spannender & für mich heftiger, da man hier mit seinen Steinen haushalten muss da es sonst bestrafend ist. Hier geht es um Siegpunkte & nicht darum wer schneller ist.
Applejack: Hier vereint Uwe Rosenberg das Enginebuilding (die Apfelsorten) mit dem Legeprinzip. Es gibt Einkommen über die Apfelsorten die man angrenzend ausgelegt hat abzüglich der gespielten Runde (1-3) & man muss eine Auge drauf haben wie sich die Kanten berühren um ein +/- Null zu erreichen oder den Verlust möglichst gering zu halten. Eine dritte Möglichkeit sind die Blüten. Sprich was man legt wirkt sich auf den gesamten Spielverlauf aus, Du legst nicht nur eben an, erfüllst die Aufgabe & fertig.
Sagani ist für mich das Agricola (wegen der potentiellen Bestrafung) der Plättchenlegespiele, Nova Luna das Hallertau (da auch Hallertau nichts bestrafendes hat) - bei jeweils ähnlichen Thema. Zwischen Nova Luna, Sagani & Applejack gibt es die größten Unterschiede. Ich weiß allerdings nicht ob ich von der Schwierigkeit her Sagani & Nova Luna voneinander trennen würde, ich tendiere eher zu Nein. Nicht nur die Mechanik entscheidet über die Einstufung der Komplexität, sondern auch die Entscheidungen die ich als Spiele treffen muss. Bei Sagani hab ich im Blick, dass ich die Aufgaben erfüllen & die Steine im Auge behalten muss. Ich würde eher beide auf eine Stufe stellen & Framework darunter ansiedeln. Applejack schätze ich stand heute (5 Partien bisher) eine Stufe höher ein als die beiden, obwohl es weniger Kopfschmerzen bereitet.
Aus Vielspielersicht wären Nova Luna, Sagani & Applejack berechtigt alle in der Sammlung durch die Vielfalt der Grundmechanik (das Plättchen legen), Framework dagegen braucht man meiner Meinung nach nur um Wenig/Nichtspielern & Kindern was anbieten zu können was weder frustriert noch überfordert. Nova Luna hat da schon das gewisse Etwas mehr, mal vollkommen abgesehen vom Thema.
Genauso sehe ich das bei den großen Rosenberg's, man kann durchaus berechtigt alle haben.
Die selbe Argumentation im Grundsatz würde ich auch bei Patchwork, Cottage Garden, Indien Summer, Spring Meadow & New York Zoo in ihrem Mechanismus (puzzlen) vorbringen.
Eher durch Zufall kam ich an das Spiel vor vier Jahren als das Hobby erst richtig Fahrt aufnahm. Nun würde ich behaupte, dass ich einen guten Überblick habe und schon viel Verschiedenes gespielt habe. Nusjord ist aber immer noch eines meiner liebsten Spiele und vermutlich sogar das beste Worker Placement Spiel, das ich bisher gesehen habe.
Tolle Rezi Chris!
Es war uns eine Ehre, dieses Spiel mit Euch als erstes zu Spielen.
Es wurde eigentlich alles gesagt, bis auf die Größe der Münzen. Diese sind schon sehr klein.
Wir mögen dieses Spiel und für einen Rosenberg Fan gehört dieses Spiel natürlich auch in die Sammlung.
Es kommt aber an "Ora et Labora" und an "Ein Fest für Odin" nicht dran! Für uns immer noch die vesten Rosenberg Spiele.
LG
Tanja & Marcus
Danke für die Blumen ;-) Uns war es aber ebenfalls eine große Ehre die ersten Messeneuheiten des Jahres mit Euch im Marathon auf dem Tisch zu haben. Und mit Wendake ist da noch immer unser derzeitiger Top Favorit dabei, was den Herbst angeht. Sehe Nusfjord jetzt natürlich auch nicht als das beste Rosenberg Spiel an, da gehen immer noch einige drüber. Aber es gehört zu den guten.
Na ja, man muss Rosenberg mögen! Rosenberg bedeuten: mehr vom selben mit Verfeinerungen! Ich gehöre zu der Rosenberg Fan Fraktion 👍
Ich auch!
Das Spiel wurde neu in unserer monatlichen Runde angespielt und ich muss sagen es ist sehr leicht zu verstehen. Es läuft für mich sehr gut und flüssig durch und es passt alles zusammen. Wir hatten eine 4er Runde und Endstand war für die anderen 25-31 Punkte und ich hatte 34 mit luft nach oben :D
Da bin ich deiner Meinung. Dabei sehr viel Tiefe und viele Optionen. Fast ein bisschen schnell zu Ende aber sehr gelungen alles.
Ich finde eigentlich alle Rosenberg spiele super von den einfachen ( bohnanza) bis hin zu den komplizierten (caverna) wobei der schönste odin ist.
Ich bin auch Fan. Glasstraße war, wie gesagt nicht meins, aber der Rest... Ein, zwei liegen noch auf dem Pile, aber das hat sich auch bald erledigt.
@@Vp-spieleDe Arler Erde liegt da immer noch, wenn ich mich recht entsinne. 😉
Toll erklärt👍 Vielen Dank 😃
Ich mag Spiele von Uwe Rosenberg und außer Caverna steht auch alles im Regal...... Hier habe ich gezögert, genau aus dem Gedanken heraus brauche ich wirklich noch mehr. Hat sich nach dieser Rezension geändert, ich werde auch hier wieder zugreifen :-) Man kann eigentlich nicht sagen, dass die Spiele wirklich thematisch sind, aber trotzdem mag ich die Atmosphäre, die sie auf den Tisch bringen und die fühlt sich schon unterschiedlich an. Außerdem Spiele ich ja auch wirklich gerne solo, und da kommt man mE nicht an Rosenberg vorbei. Schöne Rezi danke
Das stimmt. Die Spiele haben schon eine eigene Atmosphäre, die schwer erklärbar aber nicht vergleichbar ist. Aber dafür muss man wahrscheinlich auch Fan sein. Ganz unthematisch finde ich vieles aber nicht. Bei Agricola wird, meiner Meinung nach z.B. eine kleine Geschichte erzählt, und es fühlt sich, zumindest etwas, thematischer an, als so manch anderes Euro.
Sehe ich das richtg, das die Zweier Pättchen einen Deckfwhler haben. Also 1/3/5/7 und auf der anderen Seite 1/4/5 anstatt 1/4/6??? Oder sieht das auf dem Video nur so verpixelt aus???
Eagle Eye! Das ist uns in unseren 2er Partien gar nicht aufgefallen. Haben wir nicht sooo drauf geachtet.
Es ist ein Druckfehler. Die letzte "5" muss eine "6" sein.
Für mich definitiv kein Kauf habe selber 2 Rosenberg Titel und einige andere von Ihm gespielt.
Sind dann doch sehr ähnlich und mir zu mechanisch, so wie du sagst vom Selben nur mehr.
Dann spiel ich lieber Cuba Libre :)
Hallöchen, auch das kann ich verstehen. Es ist ähnlich aber wie ich finde ist Rosenberg auch nicht rein mechanisch. Das Thema ist oftmals ganz gut eingebunden.
Cuba Libre ist natürlich eine andere Kante, da gebe ich dir recht und müsste dass eigentlich auch bald mal wieder spielen. Jetzt kommt aber erstmal Colonial Twilight.
Colonial Twilight ist natürlich auch ein Brett, freue mich auch auf Imperial Struggle u. Pendragon !
nein kennt man nicht,man sollte nicht von der Masse ausgehen. Es ist mein erstes Rosenberg u ich bin begeistert.. weil... es was neues FÜR MICH ist.
Moin Jens,
sorry, wenn du dir da auf die Stiefel getreten fühlst. Wir sind ja auch nicht allwissend. Du hast da auf jeden Fall einen Super Rosenberg. In meinen Augen nur eben nicht seinen besten. Ich kann da auch nur subjektiv rangehen und natürlich drängen sich Vergleiche mit anderen Spielen von ihm auf, das kann ich mir nicht wegdenken, wenn ich die Spiele nun mal kenne. Aber wenn du total begeistert bist, dann ist doch alles gut! Ich mag es auch gern.