Kind wird zum Umgang abgeholt und will nicht mit - anonymisiertes Beispiel und Lösungsansätze.
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- Опубликовано: 15 сен 2024
- #familie #trennung #kinder #scheidung #PAS #EKE
Sie holen Ihr Kind zum Umgang ab und dann passiert es: Ihr Kind beginnt zu weinen, will nicht ins Auto steigen. Der andere Elternteil (m/w/d ) Ihres Kindes "versucht alles, um das Kind zu beruhigen und es zum Umgang zu motivieren" - zumindest nach eigener Angabe - und erreicht damit ziemlich genau das Gegenteil.
Dieses anonymisierter Beispiel zeigt, wie dramatisch eine solche Situation enden kann und gibt einige Impulse, wie Sie vorbeugen oder die Lage entschärfen können.
Sie und Ihr Kind sind betroffen?
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Vielen Dank für Ihre Podcast!
Sehr gute Beschreibung. Ich habe so eine ähnliche Szene in Bildsprache beschrieben. Ich schreibe Tagebuch und zeichne auch. Irgendwann werde ich es an der Richtigen Stelle weitergeben.
Umgangszeit = Elternzeit Mama/Papa Zeit.
Umgang = Betreuung
Ein Clip zur Situation der betreuten Betreuung (des betreuten/begleiteten Umgangs) in einem „neutralen Raum“ nach Monaten des Kontraktbruchs aus Sicht des Kindes und Tipps für die bestmögliche Kontaktaufnahme und den bestmöglichen Umgang mit dem über Monate/Jahre manipulierten und entfremdeten Kind wäre mal toll.
Danke :)
Eine sehr gute Idee für einen neuen Beitrag, danke. Zumal, dass ich bereits einen solchen "Aus-der-Sicht-des-Kindes" Beitrag gepostet habe, der auf sehr viel Resonanz stoß.
Danke auch für die alternative Bezeichnung. Ja, Betreuung passt sehr gut.
@@AnnaPelzElterncoaching Ebenfalls vielen Dank! Das ist sogar der Richterin aufgefallen, sodass sie es explizit erwähnt hat, dass ich immer von Betreuung anstatt Umgang gesprochen habe.
Mit Betreuung verbinde ich Kita Schulen usw.. weil da eine dritte Fremde Person auf das Kind/er aufpasst.
@@AnnaPelzElterncoaching bei uns heißt es mittlererweile: sollte man das kind zum (durch die KM entfremdeten) vater geben, wäre das eine traumatisierende erfahrung für das kind und eine "fremdunterbringung" und ausserdem hat das kind jetzt e schon einen "neuen sozialen vater".
Es wäre schon hilfreich, wenn "Übergaben" in solchen Fällen an neutralen Orten abgemacht werden würden oder, wenn der betreuende Elternteil das Kind mal aktiv zum umgangsberechtigten Elternteil bringen würde. Aber man bekommt dann zu oft zu hören "Es liegt nicht an der Übergabe", "Es ist nicht meine Aufgabe", "Das Kind will einfach nicht". Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Ausreden. Und schadet dem Kind.
Erlebe ich genauso. Deshalb so in etwa die Botschaft des Beitrags. Auch der Tipp des neutralen Übergabeortes findet sich darin, da der Heimvorteil das manipulierende Verhalten nur stärken kann.
@@AnnaPelzElterncoaching Auch hier sollte die Rechtssprechung ein bisschen Umdenken. Momentan ist es leider so, dass grundsätzlich der umgangsberechtigte Elternteil die Aufgabe der Abholung und der Abgabe übernehmen muss. Leider. Das ist natürlich der Freifahrtschein für Entfremder, da sie ja nicht "müssen". Dabei wäre es nur ein klitzekleiner Schritt für den Entfremder und ein großer für das Kindeswohl. Aber das ist natürlich auch der Grund, um es nicht zu tun.
@@bumblebuzz16 Sehr gutes Argument!
Umgang = Papazeit/Mamazeit
Besuchskontakt sagen wir .... weil das Kind ist ja nur 2 Tage zu Besuch ...
Übergabe hört sich echt an als ob ein Kind ein Gegenstand ist vielleicht wäre es besser wenn sich in solchen Fragen kein Gesetz einmischen würde und die Eltern oder Jugendliche es selbst klären zwang mit jemandem Kontakt zu haben ist immer falsch .
Übergabe, Umgang, Herausgabe des Kindes, Streitwert... Alles Begriffe, die unser Familienrecht entmenshlichen.
Ich kann über die miterlebte/beobachtete Umgangspflege nichts gutes sagen, sie war von der entfrendenden Person instrumentalisiert und nicht neutral pro Kind Jurist*in mit "Zusatzausbildung" für Umgangspflege.
Es gab vor Gericht auch keine Auswahl, weil in der Gegend die Umgangspflege rar gesät ist. Die Website war toll, aber nichts vom dort versprochenen wurde eingehalten.
Klar, es gibt auch schwarze Schafe, die sich einlullen lassen. Und wenn es im der Umgebung nur wenige Platzhirsche gibt, kann es auch nach hinten losgehen.
Machiavellismus ist eine im 16. Jahrhundert aufgekommene Bezeichnung für eine Niccolò Machiavelli (1469-1527) zugesprochene politische Theorie, nach der zur Erlangung oder Erhaltung politischer Macht jedes Mittel unabhängig von Recht und Moral erlaubt ist.
Scheint in der Politik bis heute zu funktionieren, wenn man sich so umschaut. Auch ohne Fernglas.
@@AnnaPelzElterncoaching im großen (politik) wie im kleinen (eltern-kind entfremdung)
Umgang = Kontakt
Nochmals danke für das Gespräch heute😃
kinderübergabe
Übergabe, Rückgabe, Ausgabe... Als wäre es ein Gegenstand. Allein die Begriffe finde ich bedenklich. Das Kind hat auch einen "Streitwert".