Marco Risch's Meinung ist konsequent, gefällt mir (also das Bloopers und Schauspieler-Referenzen nicht in den Film gehören), aber da geht die Meinung zwischen ihm und mir auseinander; ich frage an der Stelle: Warum dürfen nicht BTS zu einem Film dazu gehören; auch im Film selbst? Ein ähnliches Beispiel ist Justice League (Der Snyder Cut) mit der Schrift vor dem Abspann ,for autumn'. Es darf doch sogar der Fall sein, das Realität und Fiktion Hand in Hand gehen; wenn man das nicht dem Publikum zeigen würde(/möchte); man würde die Fans noch für viel dümmer halten, wenn man ihnen nicht aufzeigt, wieso so viel liebe, aber auch Geschichte in solch einem Projekt steckt. Andererseits kann ich sogar noch ein Beispiel nennen, was mir als Fan es leichter macht, dadurch Figuren zu unterscheiden: Ich unterteile die 3 Spider-Men zu den Schauspielernamen; - den Tobey Spider-Man - den Andrew Spider-Man - den Tom Holland Spider-Man Anstelle von den offiziellen Bezeichnungen: - Friendly neighbourhood Spider-Man - The Amazing Spider-Man - Marvel Cinematic Universe Spider-Man. Hoffentlich erklärt sich mein Gedankengang von selbst
Da dieser Film wahrscheinlich die Milliarde Grenze knacken wird. Ich hab so die Befürchtung das dieser Film Fehlanreize für Zukünftige Filme setzen wird. Das könnte Marvel teuer zustehen kommen.
Ich glaube dass Ryan Reynolds eine Vertrauensperson für Feige ist; die 2 scheinen sich hervorragend zu verstehen. Zudem Shawn Levy und seit dem Wochenende die Rückkehr von den Russo-Brüdern und RDJ... Ich glaube Marvel geht wieder zu seinen Wurzeln zurück! Wollen wir nur hoffen, dass auch Wolverine (Hugh Jackman) und Spider-Man (Tobey Maguire) wieder mehr von Bedeutung sein werden
Ich glaube, ihr habt den falschen Anspruch an den Film. Deadpool kann nicht das MCU retten oder eine andere Richtung vorgeben. Das müssen schon die "normalen" MCU-Filme machen. Die müssen wieder interessanter werden, bessere Storys haben und wieder deutlich liebevoller produziert werden. Deadpool kann das nicht. Deadpool ist ja nicht einmal ein richtiger Film. Deadpool ist Stand-up-Comedy mit Kostümen. Der Film kann kommentieren, was derzeit abgeht und den Finger in die Wunde legen. Der Film kann aber nicht mehr als das.
Doch... etwa nicht gesehen? (Spoiler) Alleinschon die Szene wo Deadpool und Wolverine sich gemeinsam beim Chorgesang von Madonna opfern oder zumindest so bereit dafür sind. Ich sag aber nur Abspannszene (und nein, ich mein nicht die End Credit Szene sondern das Material was man während des Abspanns sieht). Deadpool 3 baut mehr auf als er angeblich zerstört und hat was das Thema Multiversum betrifft mehr herausgeholt, als Dr Strange 2 und No Way Home zusammen. Nicht das ich die andern beiden Filme schlecht reden will; ich liebe alle drei davon
In welchem Moment im Film weiß bitte das Wolverine Hugh Jackman ist? Er wirkt mehr wie Spongebob in seiner eigenen Serie; der einzige, der keine Ahnung hat, das alle um ihn herum wissen, dass es Fiktion ist. Und wo wissen Figuren wie... ...Spoiler... ... Blade und Johnny Storm, dass sie in einer filtiven Welt spielen? Dem einzigen, den ich vielleicht noch so was zu trauen könnte, wäre Gambit, aber er ist im Film damit beschäftigt, perverse Jokes zu bringen
Ich habe Deadpool 1 und 2 sowie alle XMen und Wolverine filme gesehen und mochte diese sehr gern. Deadpool und Wolverine hat mich gut unterhalten, weite Teile habe ich aber nicht verstanden (was zB ist "der wahre Zeitstrahl"??). Ungeachtet dessen habe ich den Film auch eher als eine Aneinanderreihung von Referenzen und Fan Service erlebt, eine stringente Geschichte konnte ich da nicht erkennen. Aus meiner Sicht schade!
(Fabian) Ja, sehe ich ähnlich! "Der wahre Zeitstrahl" ist ein Konzept aus der Disney+-Serie "Loki". Haben wir in diesem Video erklärt: ruclips.net/video/glOgfOI83NQ/видео.html Hoffentlich hilft dir das weiter 🙂
@@GigaTVMag Das schau ich mir an, danke! Nachtrag: Zur nicht vorhandenen eigenen Erzählung des Films passt mE auch die Musikauswahl alt(-bewährter) Nsync und Madonna Hits. Referenz statt Originalität, konsequent.
@@GigaTVMag wenn man eher sowas fragen würde wie LieblingsStarWarsFilm oder LieblingsAvengersFilm, würde sich die Frage eher lohnen lohnen, weil das Sachen wären, wo von es mehr Filme zur Auswahl gäbe. Man hätte stattdessen villeicht fragen können, welche Deadpool-Geschichte einem besser gefallen hat, egal ob Comic, Film oder Videospiel
Mein erster Gedanke nach dem Film war echt: Das ist kein guter Film, es fühlt sich an wie eine überlange Rick und Morty Episode, aber es ist ein hammer Kinoerlebniss für alle Marvelfans. Es funktioniert einmal richtig gut und danach vermutlich immer schlecher.
Rick und Morty ist aber wesentlich kreativer. Einfach nur ganz viele alte Stars zurück zu holen ist nicht kreativ. The Acolyte zum Beispiel ist objektiv betrachtet in fast jeder Hinsicht deutlich schlechter. Aber die hatten wenigstens etwas zu erzählen, weswegen ich aktuell The Acolyte besser finde als Deadpool 3. So absurd das auch klingt. Ich wäre mehrfach beinah im Kino eingeschlafen, was ich lange nicht mehr hatte.
@@ben-asinus Rick und Morty ist natürlich kreativer aber ich meinte damit auch eher den randomness Faktor den z.B. die Interdimensionales Fernsehn Folgen haben. Eigentlich eine Aneinandereihung von Improwitzen aber man fühlt sich trotzdem unterhalten. The Acolyte hab ich tatsächlich nach Folge 3 nicht mehr weiter geschaut. Die Serie ist absolut unnachvollziehbar geschrieben und nimmt sich dafür viel zu Ernst.
Marco Riesch kann ich die ganze Zeit nur zuhören von morgens bis nachts
Ich fand den film super, hab durchgehend gelacht
Marco Risch's Meinung ist konsequent, gefällt mir (also das Bloopers und Schauspieler-Referenzen nicht in den Film gehören), aber da geht die Meinung zwischen ihm und mir auseinander; ich frage an der Stelle: Warum dürfen nicht BTS zu einem Film dazu gehören; auch im Film selbst?
Ein ähnliches Beispiel ist Justice League (Der Snyder Cut) mit der Schrift vor dem Abspann ,for autumn'. Es darf doch sogar der Fall sein, das Realität und Fiktion Hand in Hand gehen; wenn man das nicht dem Publikum zeigen würde(/möchte); man würde die Fans noch für viel dümmer halten, wenn man ihnen nicht aufzeigt, wieso so viel liebe, aber auch Geschichte in solch einem Projekt steckt.
Andererseits kann ich sogar noch ein Beispiel nennen, was mir als Fan es leichter macht, dadurch Figuren zu unterscheiden:
Ich unterteile die 3 Spider-Men zu den Schauspielernamen;
- den Tobey Spider-Man
- den Andrew Spider-Man
- den Tom Holland Spider-Man
Anstelle von den offiziellen Bezeichnungen:
- Friendly neighbourhood Spider-Man
- The Amazing Spider-Man
- Marvel Cinematic Universe Spider-Man.
Hoffentlich erklärt sich mein Gedankengang von selbst
Da dieser Film wahrscheinlich die Milliarde Grenze knacken wird. Ich hab so die Befürchtung das dieser Film Fehlanreize für Zukünftige Filme setzen wird. Das könnte Marvel teuer zustehen kommen.
Ich glaube dass Ryan Reynolds eine Vertrauensperson für Feige ist; die 2 scheinen sich hervorragend zu verstehen. Zudem Shawn Levy und seit dem Wochenende die Rückkehr von den Russo-Brüdern und RDJ... Ich glaube Marvel geht wieder zu seinen Wurzeln zurück! Wollen wir nur hoffen, dass auch Wolverine (Hugh Jackman) und Spider-Man (Tobey Maguire) wieder mehr von Bedeutung sein werden
Ihr habt da was missvertanden; Deadpool 3 ist das Ende der Fox-Era, nicht des MCU's. Dass MCU wird bald mit RDJ und den Russo-Brüdern weiter machen
Yeah, Dogpool im Podcast ^^
Ich glaube, ihr habt den falschen Anspruch an den Film. Deadpool kann nicht das MCU retten oder eine andere Richtung vorgeben. Das müssen schon die "normalen" MCU-Filme machen. Die müssen wieder interessanter werden, bessere Storys haben und wieder deutlich liebevoller produziert werden.
Deadpool kann das nicht. Deadpool ist ja nicht einmal ein richtiger Film. Deadpool ist Stand-up-Comedy mit Kostümen.
Der Film kann kommentieren, was derzeit abgeht und den Finger in die Wunde legen. Der Film kann aber nicht mehr als das.
Doch... etwa nicht gesehen?
(Spoiler)
Alleinschon die Szene wo Deadpool und Wolverine sich gemeinsam beim Chorgesang von Madonna opfern oder zumindest so bereit dafür sind. Ich sag aber nur Abspannszene (und nein, ich mein nicht die End Credit Szene sondern das Material was man während des Abspanns sieht). Deadpool 3 baut mehr auf als er angeblich zerstört und hat was das Thema Multiversum betrifft mehr herausgeholt, als Dr Strange 2 und No Way Home zusammen. Nicht das ich die andern beiden Filme schlecht reden will; ich liebe alle drei davon
In welchem Moment im Film weiß bitte das Wolverine Hugh Jackman ist? Er wirkt mehr wie Spongebob in seiner eigenen Serie; der einzige, der keine Ahnung hat, das alle um ihn herum wissen, dass es Fiktion ist. Und wo wissen Figuren wie...
...Spoiler...
...
Blade und Johnny Storm, dass sie in einer filtiven Welt spielen? Dem einzigen, den ich vielleicht noch so was zu trauen könnte, wäre Gambit, aber er ist im Film damit beschäftigt, perverse Jokes zu bringen
Secret Invasion war nicht wichtig? Im Normalfall wird diese Serie die nächsten Marvelprojekte beeinflussen. Das selbe betrifft auch Eternals
Ich fand den Film nicht gut. Der erste war wirklich erfrischend, aber der hier? Aber ich war vermutlich nicht die Zielgruppe.
Ich habe Deadpool 1 und 2 sowie alle XMen und Wolverine filme gesehen und mochte diese sehr gern. Deadpool und Wolverine hat mich gut unterhalten, weite Teile habe ich aber nicht verstanden (was zB ist "der wahre Zeitstrahl"??). Ungeachtet dessen habe ich den Film auch eher als eine Aneinanderreihung von Referenzen und Fan Service erlebt, eine stringente Geschichte konnte ich da nicht erkennen. Aus meiner Sicht schade!
(Fabian) Ja, sehe ich ähnlich! "Der wahre Zeitstrahl" ist ein Konzept aus der Disney+-Serie "Loki". Haben wir in diesem Video erklärt: ruclips.net/video/glOgfOI83NQ/видео.html Hoffentlich hilft dir das weiter 🙂
@@GigaTVMag Das schau ich mir an, danke! Nachtrag: Zur nicht vorhandenen eigenen Erzählung des Films passt mE auch die Musikauswahl alt(-bewährter) Nsync und Madonna Hits. Referenz statt Originalität, konsequent.
Lieblingsdeadpoolfilm... es gibt nur 2 Teile... es sei denn ihr habt Deadpool und Wolverine mit der Frage eingeschlossen
(Fabian) Klar, es ist nicht "Deadpool 3", aber auch ein Film mit Deadpool.
@@GigaTVMag wenn man eher sowas fragen würde wie LieblingsStarWarsFilm oder LieblingsAvengersFilm, würde sich die Frage eher lohnen lohnen, weil das Sachen wären, wo von es mehr Filme zur Auswahl gäbe. Man hätte stattdessen villeicht fragen können, welche Deadpool-Geschichte einem besser gefallen hat, egal ob Comic, Film oder Videospiel
Die Leute sind einfach keine Marvelfans 😒...
Mein erster Gedanke nach dem Film war echt: Das ist kein guter Film, es fühlt sich an wie eine überlange Rick und Morty Episode, aber es ist ein hammer Kinoerlebniss für alle Marvelfans. Es funktioniert einmal richtig gut und danach vermutlich immer schlecher.
Rick und Morty ist aber wesentlich kreativer. Einfach nur ganz viele alte Stars zurück zu holen ist nicht kreativ.
The Acolyte zum Beispiel ist objektiv betrachtet in fast jeder Hinsicht deutlich schlechter. Aber die hatten wenigstens etwas zu erzählen, weswegen ich aktuell The Acolyte besser finde als Deadpool 3. So absurd das auch klingt. Ich wäre mehrfach beinah im Kino eingeschlafen, was ich lange nicht mehr hatte.
@@ben-asinus Rick und Morty ist natürlich kreativer aber ich meinte damit auch eher den randomness Faktor den z.B. die Interdimensionales Fernsehn Folgen haben. Eigentlich eine Aneinandereihung von Improwitzen aber man fühlt sich trotzdem unterhalten. The Acolyte hab ich tatsächlich nach Folge 3 nicht mehr weiter geschaut. Die Serie ist absolut unnachvollziehbar geschrieben und nimmt sich dafür viel zu Ernst.
Digga, wie kann man bei Deadpool einschlafen?
Ich muss ehrlich sagen dass dieser Deadpool & Wolverine Film mich extreme gelangweilt hat 🤔😒😏
😂😂😂 Dann musst du was falsches gesehen haben... Dune extendet Cut Part 3 deluxe 9 Stunden?