Frage zu Varta bzw StaRUG: aus meiner Sicht ist das beste was ich mir noch erhoffen kann die Verluste mit das Varta Aktie steuerlich mit Gewinnen anderer Aktien verrechnen zu können. Weiß jemand ob es dann einen Unterschied macht ob ich jetzt mit sehr hohem Verlust verkaufe oder ob ich weiter drinnen bleibe bis es ggf zur Entwignung nach StaRUG kommt. Der Restwert zum heutigen Zeitpunkt ist vernachlässigbar. Oder mit anderen worten - kann man auch wenn man bis zum bitteren StaRUG Ende drin bleibt den Verlust dennoch steuerlich verrechnen ? Für Feedback danke im Voraus
Verkaufen sonnst, muss man später in schlimmsten Fall, sich selbst kümmern das die Aktie aus dem Depo ausgebucht werden. Zu dem warum wollen Sie warten bis der wert 0 ist? Letztendlich Müssen sie aber selbst wissen was Sie tun. Tode Pferde soll man nicht reiten.
jetzt mit großen Verlust verkaufen und direkt in 5 Monaten gegen rechnen und gut ist. Sonst zieht sich das über Jahre. Aber an Verlustverrechnungsverbot von 20k maximal denken!!
Den Verlustvortrag bekommst du nur, wenn Du einen Verkaufserlös hast. Bei der Enteignung durch StaRUG wird das Aktienkapital auf Null gesetzt und Varta vermutlich nicht mehr mit der gleichen WKN A0TGJ5 gehandelt. Deine Anteile werden somit ausgebucht. Also: vorher verkaufen, auch wenn´s nur noch einen Cent ergibt.
@@gareonconley1956 vielen Dank für das Feedback und die Info. Die Verrechnungsgeschichte macht natürlich einen sehr großen Unterschied in der Situation.
@@gerrymuller4681 vielen Dank für das Feedback und diese für mich sehr entscheidende Info. Die Verrechnungsgeschichte macht natürlich einen sehr großen Unterschied in der Situation für mich.
leider heute auch mit großen Verlusten verkauft. Die Meldung mit Porsche gab Hoffnung und der kurzzeitige Trend klar erkennbar. Nun kam es anders als erhofft.
Danke nochmal Maydorn
Da sind die Tausender weg- Danke Maydorn! Teure Empfehlungen- für mich, nicht für Maydorn!
Ich denke bei 0 Euro werde ich wohl Mal reingehen. Da sollte der Boden drin sein.
So beklaut man legal die Masse 😂
Was wäre wenn wir ein Varta Short Squeeze machen?😂
Frage zu Varta bzw StaRUG:
aus meiner Sicht ist das beste was ich mir noch erhoffen kann die Verluste mit das Varta Aktie steuerlich mit Gewinnen anderer Aktien verrechnen zu können.
Weiß jemand ob es dann einen Unterschied macht ob ich jetzt mit sehr hohem Verlust verkaufe oder ob ich weiter drinnen bleibe bis es ggf zur Entwignung nach StaRUG kommt. Der Restwert zum heutigen Zeitpunkt ist vernachlässigbar. Oder mit anderen worten - kann man auch wenn man bis zum bitteren StaRUG Ende drin bleibt den Verlust dennoch steuerlich verrechnen ?
Für Feedback danke im Voraus
Verkaufen sonnst, muss man später in schlimmsten Fall, sich selbst kümmern das die Aktie aus dem Depo ausgebucht werden. Zu dem warum wollen Sie warten bis der wert 0 ist? Letztendlich Müssen sie aber selbst wissen was Sie tun. Tode Pferde soll man nicht reiten.
jetzt mit großen Verlust verkaufen und direkt in 5 Monaten gegen rechnen und gut ist. Sonst zieht sich das über Jahre. Aber an Verlustverrechnungsverbot von 20k maximal denken!!
Den Verlustvortrag bekommst du nur, wenn Du einen Verkaufserlös hast. Bei der Enteignung durch StaRUG wird das Aktienkapital auf Null gesetzt und Varta vermutlich nicht mehr mit der gleichen WKN A0TGJ5 gehandelt. Deine Anteile werden somit ausgebucht.
Also: vorher verkaufen, auch wenn´s nur noch einen Cent ergibt.
@@gareonconley1956 vielen Dank für das Feedback und die Info. Die Verrechnungsgeschichte macht natürlich einen sehr großen Unterschied in der Situation.
@@gerrymuller4681 vielen Dank für das Feedback und diese für mich sehr entscheidende Info. Die Verrechnungsgeschichte macht natürlich einen sehr großen Unterschied in der Situation für mich.
Also jetzt einen Put verkaufen auf 2028 und hoffen das die Aktie bis dahin vielleicht wieder gestiegen ist?
leider heute auch mit großen Verlusten verkauft. Die Meldung mit Porsche gab Hoffnung und der kurzzeitige Trend klar erkennbar. Nun kam es anders als erhofft.