Analyse: 2. Platz von Sebastian beim Race across Germany (800 km) I Was braucht es für's Podium?
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- Опубликовано: 22 июн 2024
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Vor 3 Jahren mit dem Rennrad fahren begonnen und jetzt ist unser Athlet Sebastian bei seinem ersten Ultra cycling Rennen auf's Podium gefahren!
Laurin nimmt dich mit in eine spannende Analyse und zeigt dir, was es für ein Podium bei Race across Germany braucht.
Sebastian ist einer unser treuesten und besten Athleten (vor allem derjenige mit dem größten Sitzfleisch) und wird erst bei den ganz langen Rennen warm.
Laktat - kennt der Körper nicht mehr! Ruhetage - Fehlanzeige!
Wie sah das Training davor aus? Gab es Besonderheiten? Welche Strapazen muss der Körper während so einem Rennen aushalten?
All diese Fragen werden im heutigen Video beantwortet!
Viel Spaß mit dem neuen Video und lasst gern ein Kommentar oder Frage da.
Sportliche Grüße,
Laurin und Kenny
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Danke für die super Analyse🤝 #bestercoach
Immer gerne! #besterathlet
Bin gespannt was noch von Sebastian kommt :) schöne Abwechselung zum Jedermannzirkus. Was man nicht außeracht lassen darf bei solch längeren Geschichten ist der Kopf mit den highs-lows klar kommen und hinterher mit dem Schlafmangel ist nicht für jeden/e.
Da darfst du auch gespannt sein! Klare Sache, der mentale Aspekt ist nicht zu vernachlässigen und wesentlich für den Erfolg in dem Ultra cycling Bereich.
Geil das erste wichtige die Versorgung in der Nacht. Kontext ich bin letztes Jahr um mir den Stress mit der Bahn zu sparen ohne Trainning mal 380km am Stück nach hause gefahren mit meinem 500€ Trekking Rad die Strecke wäre 460km bis ganz nach Hause gewesen in der Nacht habe ich um 1Uhr das letzte mal was getrunken und dann war alle um 3Uhr fing dann das kotzen an und um 5Uhr saß ich dann trozdem in der Bahn. 4Stunden nachdem ich zuhause war habe ich wieder was Getrunken gegessen und bin noch 80km im Kreis gefahren trozdem fühllt sich das wie eine Niederlage an und nach einer Aufgabe die ich im Urlaub mit dem neuen Rad nochmal angehen muss.
Hört sich bei dir nach einem wilden Ritt an!