Verstehe hier das Problem nicht. Die Kosten stehen doch fest, die sind gebucht. Und diese werden nach den Umlageschlüsseln auf die Mieter umgelegt. Wenn hier falsch gebucht wurde, oder die Umlageschlüssel nicht stimmen, dann handelt es sich um einen Fehler. Der sollte nicht vorkommen, aber wir sind alle nur Menschen. Versuchter Betrug wäre Kostenpositionen zu generieren, die es gar nicht gibt. Oder absichtlich Kosten umzulegen und zu verstecken, die gar nicht umlagefähig sind. Aber man sollte darüber nachdenken, was da eine Hausverwaltung davon haben sollte. Die zahlen doch diese Kosten nicht, was nicht umlagefähig ist muss doch der Vermieter/Eigentümer übernehmen. Dem werden diese Kosten doch weitergegeben.
@@frankstrunz5400 Kenne hunderte Geschichten aus dem Bekanntenkreis, wo ständig die Nebenkostenabrechnungen zu hoch waren. Sowohl bei Hausverwaltungen als auch bei Privatvermietern. Wo die überschüssigen Euros hingehen? Keine Ahnung! Bei meiner alten Wohnung waren wir 18 Parteien mit monatlicher Abrechnung - jeden Monat ca. 8-12€ zu teuer, seltsame Rundungsfehler etc. Mag daran gelegen haben, dass die HV mit Excel überfordert war. Kommen im Jahr halt gut 2000€ Taschengeld zusammen. Aber einen Anwalt nimmt man sich wegen 10€/Monat in der Regel nicht.
Wer nicht in der Lage ist, vermietete Wohnungen adäquat zu verwalten, der sollte überlegen, ob die Vermietung von Wohnraum das Richtige für ihn ist. Die einen können es, die anderen nicht.
Eigentlich sollten auch Strafen rausgehen an die Vermieter. Nötigungen ohne Ende zur Selbstverteidigung gezwungen,ältere sind da komplett hilflos.Und das geht mittlerweile überall so.
@@DanTom72 im Vergleich zu wem? ich bin jünger.....ich hab keine Ahnung von NK Rechnungen. ich würd auch nicht drum rum kommen zu ner Fachperson zu gehen.
Ich verstehe einfach nicht, dass es in Deutschland möglich ist so dermaßen herum zu stümpern. Meine Abrechnung ist klar strukuriert. Die Verbrauchskosten werden von Drittfirmen aufgeschlüsselt und der Rest muss eben verteilt werden, so wie man es schon seit jahren macht. Warum können diese Firmen tun und lassen was sie wollen, ohne jegliche Konsequenz?
das ist halt weird. Sollte eine klares Schema geben wie das auszusehen hat, und wenn sich eine Hausverwaltung/Vermieter nicht daran hält kann er sich die Abrechnung in die Haare schmieren bis er eine förmlich richtige schickt.
Das wird auch so gehandhabt, zumindest von "regulären Hausverwaltungen", denn diese lassen die Abrechnungen von Abrechnungs- Ablesefirmen erstellen und pflegen dann die bis dahin eventuell noch nicht erfassten Kosten wie Grundsteuer etc. ein. Probleme gibt es in der Regel nur bei Häusern oder Wohnungen, welche von privaten Eigentümern selbst verwaltet werden und diese auch die BKA selber erstellen... Der gewerkschaftsgestütze "Berater" erweist seinen Mietern mit der Verweigerung der BKA-Vorrauzahlung für zwei Monate unter Umständen einen Bärendienst, denn gezahlt werden muss zum Schluss trotzdem, dann halt nur in größeren Chargen.
Bei mir gibt´s ebenfalls eine ordentlich aufgeschlüsselte Auflistung inkl. Abrechnung einer Drittfirma. Davon ab hat sich mein Vermieter aber auch schon 2x "vertippt" und mir z.B. eine Rückzahlung als Nachzahlung angegeben. Zum Prüfen ist man also auf jeden Fall angehalten, auch wenn´s ein versehentlicher Fehler ist. Eine allgemeine Grundlage oder Vorlage, wie die Abrechnung auszusehen hat, wäre aber auf jeden Fall ein erster Schritt.
Das problem hatte ich nun jetzt mehr mals, immer musste ich die FALSCHE Abrechnung anmerken, obwohl nachweislich der Fehler beim Vermieter lag. Was bedeutet es wenn ich es nicht überprüfe? Diebstahl? Darf man dann einfach summen würfeln? Vermieter sollten gezwungen werden SÄMTLICHE rechnung 1:1 an die betroffenen weiterzuleiten. Zu viel aufwand? Sucht euch dann ein anderen job. Man stelle sich vor, man soll etwas zahlen wofür man nichtmal nachweise bekommt.
Wir haben jahrelang zur Miete bei einer städtischen Wohnungsgesellschaft gewohnt. Die Verwaltung und NBK-Abrechnung erfolgte durch eigene Mitarbeiter der Stadt. Die Abrechnungen waren intransparent, ohne Nachweise, teilweise wurden Vorauszahlungen zu niedrig ausgewiesen. Jemanden telefonisch oder persönlich zu erreichen war schwer. Auf E-Mails kamen nur verzögert Antworten. Mittlerweile wohnen wir bei einer kleinen privaten Gesellschaft und die NBK ist bis auf den letzten Cent transparent und mit Belegen dokumentiert. Und niedriger, weil die Gesellschaft darauf achtet die Nebenkosten für ihre Mieter gering zu halten. 😊
@@notyourdamnbusiness8795 Ist dann halt wie mit der DB. Das gehört zwar faktisch dem Staat, aber betrieben wird es von den typischen Managern. Doppelt schlecht. Deshalb alles bitte wieder komplett zurück in staatliche Hände.
bin selbst hausverwalter. eine übersichtliche und korrekte Bk-abrechnung ist eine selbstverständlichkeit. der staat verkompliziert allerdings mit ständigerm bürokratischen irrsinn das verfahren. somit ist es extrem schwer, bzw. fast unmöglich neue mitarbeiter einzuarbeiten. das problem ist der staat !!!
Ich finde es gut, wenn sich die Mieter zur Wehr setzen. Transparenz bei einer Abrechnung ist wohl das Geringste was man als zahlender Mieter erwarten darf.
Mir wurde neulich eine Nachzahlung für die ersten 3 Monate 23 zugestellt, für Warmwasser, über 142 € 😂 wobei ich im März schon nicht mehr in der Wohnung war! Daraufhin habe ich von der Vermieterin einen Einzelnachweis verlangt, wegen berechtigter Zweifel. Hab bis heute nichts mehr von ihr gehört.
Ich bin froh selbst entscheiden zu können welchen Energieanbieter ich auswähle. Die Überforderung der Verwaltung ist denke ich kein Einzelfall und gibt es auch nicht erst seit der Kostenexplosion. Ein Kumpel von mir sollte unabhängig von der Energienachzahlung Sanierungsbeiträge übernehmen von mehreren tausend Euro, weil die Verwaltung festgestellt hat (das die Vorherige Verwaltung), schlampig gearbeitet hat und ein Mieter jahrelang keine Beiträge zahlen musste.
Hallo, mein Vermieter ist auch die BVK, nicht in München. Meine Heizung habe ich nie umgestellt, weil 1. warm genug ist, 2. die alte Anlage lässt sich nicht umstellen. Durch Fernablesen bekomme ich Werte in Tausenden kWh-Bereich, in einem Miniappartment. Auf meine Nachfrage kam die schwerverständliche Antwort, dass diese Werte bei der Abrechnung NICHT berücksichtigt werden," sondern der "reale Verbrauch".. wozu dann diese Quatschaktion mit Bekanntgabe per Post ( auf meine Kosten), oder neulich per Mail? Bürokratischer Schlag in die Luft, oder was? Meine Nachbarn trauen sich nicht den Mund aufzumachen. Ich habe ihnen diesen Bericht per Whatsapp weitergeleitet,...tote Stille..Kann mir jemand verständlich erklären, wie die Heizkosten bei der BVK gerechnet werden, danke.
Der Quatsch nennt sich unterjährige Verbrauchsinformation und wird sicher von einer der großen Heizkostenabrechnungsfirmen zur Verfügung gestellt. Dies an die Mieter weiterzuleiten ist gesetzlich vorgeschrieben und macht viel Arbeit und kostet viel Geld - was die Mieter wieder über die Heizkostenabrechnung umgelegt bekommen. Die Sinnhaftigkeit davon darf bezweifelt werden. Jeder Mieter kann seine Heizkostenverteiler oder Wasserzähler selbst ablesen und kann sich damit einen Überblick über seine verbrauchten Einheiten verschaffen. Diese Leistung traut man aber anscheinend den Mietern nicht zu. Die echten Heizkosten werden erst mit der Jahresabrechnung, nach vorliegen der Brennstoffrechnungen und der Jahresablesung, ermittelt. Aber Hauptsache es kostet Geld und trägt zur allgemeinen Verwirrung bei, dann hat diese gesetzliche Vorgabe ihren Zweck erfüllt. Da können weder Hausverwaltung, noch Vermieter etwas dafür, die haben damit auch nur Aufwand.
Toller Beitrag. Es wird nichts konkretes gezeigt oder gesagt. Es wäre vllt. interessant gewesen was genau laut Mietern / Verbrauchenzentrale denn zu hoch ist? Wo ist das passende Interview oder Stellungnahme von Ackermann. Ich sehe hier keine Journalistische Qualität.
Im Sinne einer seriösen Berichterstattung wäre es meiner Meinung nach besser gewesen, eine Stellungnahme des Vermieters in gleicher Gewichtung zu präsentieren.
Wozu? Passt doch erst einmal alles. Nichts zahlen, bis auf die Einsprüche sowie Forderungen nach Nachweisen eingegangen wird, fertig. Da muss man nicht gleich einen Anwalt einschalten, gerade wenn da nichts passiert.
@@gotnoname3956 im Nachhinein aber nicht heulen, wenn die Kündigung kommt, weil die Abrechnung rechtlich korrekt war, auch wenn paar Laien das anders sehen
@@gotnoname3956Gerade, wenn offensichtlich Unzulänglichkeiten seitens der Eigentümer das Problem sind, dann macht ein Anwalt eventuell schon Sinn. Um mit juristischen Profis auf Augenhöhe reden zu können, braucht man ebenfalls einen solchen Profi auf seiner Seite. Das ganze Mietrecht ist kompliziert und von einem Laien nicht zu überblicken, da sollte man seine Grenzen erkennen. Es sei denn, man will sich am Ende darüber begklagen, dass die anderen so unfair sind.
Zuerst mal einfach fragen. Der Vermieter soll dir die Unterlagen senden, dann kannst du kontrollieren, was da lief. Sollten es einfach die höheren Kosten sein, kann er auch nichts dafür.
Bin Profi aus dem Bereich. Sie riskieren da alle eine Kündigung. Außerdem wird der Energieversorger kündigen und dann ist es ein riesen Theater. Ziehen Sie einfach aus, oder gehen sie noch Teilzeit arbeiten so wie andere auch. Vorsorge ist besser als Nachsorge..
Erst schön einheizen und dann nicht zahlen wollen, wo kommen wa da denn hin? Als Vermieter würde ich mir erstmal die Mietverträge und Laufzeiten genau anschauen.
Vermieter müssen auch von ihren Mieteinnahmen leben können, Mieter müssen sich halt selbst Wohnraum kaufen wenn Sie die Mieten nicht zahlen wollen/können. Leider sind alle Seiten von der gestiegenen Inflation betroffen.
Bitte informieren Sie sich was die Unterschiede zwischen (Kalt-)Miete und Nebenkosten sind. Oder schauen sie sich den Beitrag nochmal in Ruhe an. Hier geht es um die wohlmöglich falschen und intransparenten Nebenkosten 🙄
mich würde ja mal interessieren wo die Grenze zwischen "Fehler gemacht" und "versuchtem Betrug" liegt.
Das ist der größte Witz überhaupt: im schlimmsten Fall funktioniert's nicht - wirklich befürchten müssen betrügerische Vermieter in der Regel nichts.
@@ffwrd001 was ich an dem Beitrag auch ein bisschen vermisse ist ein vergleich mit NK Abrechnungen aus den Vorjahren.
Verstehe hier das Problem nicht. Die Kosten stehen doch fest, die sind gebucht. Und diese werden nach den Umlageschlüsseln auf die Mieter umgelegt. Wenn hier falsch gebucht wurde, oder die Umlageschlüssel nicht stimmen, dann handelt es sich um einen Fehler. Der sollte nicht vorkommen, aber wir sind alle nur Menschen. Versuchter Betrug wäre Kostenpositionen zu generieren, die es gar nicht gibt. Oder absichtlich Kosten umzulegen und zu verstecken, die gar nicht umlagefähig sind. Aber man sollte darüber nachdenken, was da eine Hausverwaltung davon haben sollte. Die zahlen doch diese Kosten nicht, was nicht umlagefähig ist muss doch der Vermieter/Eigentümer übernehmen. Dem werden diese Kosten doch weitergegeben.
Das ist alles Vorsatz Absicht Ziel Plan Betrug. Das ist kein versehen.
@@frankstrunz5400 Kenne hunderte Geschichten aus dem Bekanntenkreis, wo ständig die Nebenkostenabrechnungen zu hoch waren. Sowohl bei Hausverwaltungen als auch bei Privatvermietern. Wo die überschüssigen Euros hingehen? Keine Ahnung!
Bei meiner alten Wohnung waren wir 18 Parteien mit monatlicher Abrechnung - jeden Monat ca. 8-12€ zu teuer, seltsame Rundungsfehler etc. Mag daran gelegen haben, dass die HV mit Excel überfordert war. Kommen im Jahr halt gut 2000€ Taschengeld zusammen.
Aber einen Anwalt nimmt man sich wegen 10€/Monat in der Regel nicht.
Wer nicht in der Lage ist, vermietete Wohnungen adäquat zu verwalten, der sollte überlegen, ob die Vermietung von Wohnraum das Richtige für ihn ist. Die einen können es, die anderen nicht.
Das war Absicht!
Es geht nur ums Abkassieren.
Und wie so immer wird einfach einmal davon ausgegangen, dass der Vermieter ein ganz, ganz böser Mensch ist. War ja schon immer so. Sagen ja alle.
Die wohlen nichts verwalten, die wollen nur Geld einnehmen!
@@adrianwipf3804 nicht jeder,dass ist schon klar. Doch die die ihre Altmieter rausekeln um teuer zu sanieren für Besserbetuchte, definitiv!
Eigentlich sollten auch Strafen rausgehen an die Vermieter. Nötigungen ohne Ende zur Selbstverteidigung gezwungen,ältere sind da komplett hilflos.Und das geht mittlerweile überall so.
Zuerst musst du abklären, ob das eine Schuld des Vermieters ist. Für höhere Kosten kann er nichts.
Ältere Damen und Herren sind einfach alt......nicht komplett bescheuert.
@@notyourdamnbusiness8795Ich sag mal so: Im Alter wird man komisch... Kann ich nur bestätigen
@@notyourdamnbusiness8795 hat auch niemand gesagt,doch überfordert ohne fremder Hilfe auf jeden Fall .
@@DanTom72 im Vergleich zu wem?
ich bin jünger.....ich hab keine Ahnung von NK Rechnungen.
ich würd auch nicht drum rum kommen zu ner Fachperson zu gehen.
Diese sittenwidrigkeiten der unfähigen Hausverwalter stinkt zum Himmel!😢😮
Ja wenn die Fische mitbekommen, dass sie zusammen stärker gegen einem Hai sind..
.....oder irgendwann auf dem trockenen sitzen....man wird es sehen
Ich verstehe einfach nicht, dass es in Deutschland möglich ist so dermaßen herum zu stümpern.
Meine Abrechnung ist klar strukuriert. Die Verbrauchskosten werden von Drittfirmen aufgeschlüsselt und der Rest muss eben verteilt werden, so wie man es schon seit jahren macht.
Warum können diese Firmen tun und lassen was sie wollen, ohne jegliche Konsequenz?
das ist halt weird. Sollte eine klares Schema geben wie das auszusehen hat, und wenn sich eine Hausverwaltung/Vermieter nicht daran hält kann er sich die Abrechnung in die Haare schmieren bis er eine förmlich richtige schickt.
Das wird auch so gehandhabt, zumindest von "regulären Hausverwaltungen", denn diese lassen die Abrechnungen von Abrechnungs- Ablesefirmen erstellen und pflegen dann die bis dahin eventuell noch nicht erfassten Kosten wie Grundsteuer etc. ein. Probleme gibt es in der Regel nur bei Häusern oder Wohnungen, welche von privaten Eigentümern selbst verwaltet werden und diese auch die BKA selber erstellen... Der gewerkschaftsgestütze "Berater" erweist seinen Mietern mit der Verweigerung der BKA-Vorrauzahlung für zwei Monate unter Umständen einen Bärendienst, denn gezahlt werden muss zum Schluss trotzdem, dann halt nur in größeren Chargen.
Bei mir gibt´s ebenfalls eine ordentlich aufgeschlüsselte Auflistung inkl. Abrechnung einer Drittfirma. Davon ab hat sich mein Vermieter aber auch schon 2x "vertippt" und mir z.B. eine Rückzahlung als Nachzahlung angegeben. Zum Prüfen ist man also auf jeden Fall angehalten, auch wenn´s ein versehentlicher Fehler ist.
Eine allgemeine Grundlage oder Vorlage, wie die Abrechnung auszusehen hat, wäre aber auf jeden Fall ein erster Schritt.
Ja nee is klar. Was darf Satire?
Überall wo Grüne und Linke an den Hebeln sitzen wird getrümpert. Das ist leider die Warheit.
Zusätzlich würde ich noch eine Anzeige wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Betrugs erstatten.
Das problem hatte ich nun jetzt mehr mals, immer musste ich die FALSCHE Abrechnung anmerken, obwohl nachweislich der Fehler beim Vermieter lag.
Was bedeutet es wenn ich es nicht überprüfe? Diebstahl? Darf man dann einfach summen würfeln? Vermieter sollten gezwungen werden SÄMTLICHE rechnung 1:1 an die betroffenen weiterzuleiten. Zu viel aufwand? Sucht euch dann ein anderen job. Man stelle sich vor, man soll etwas zahlen wofür man nichtmal nachweise bekommt.
Mietshaussyndikate sind ne stabile Möglichkeit geringere Mieten in Selbstorganisation umzusetzen 👍
Wir haben jahrelang zur Miete bei einer städtischen Wohnungsgesellschaft gewohnt. Die Verwaltung und NBK-Abrechnung erfolgte durch eigene Mitarbeiter der Stadt. Die Abrechnungen waren intransparent, ohne Nachweise, teilweise wurden Vorauszahlungen zu niedrig ausgewiesen. Jemanden telefonisch oder persönlich zu erreichen war schwer. Auf E-Mails kamen nur verzögert Antworten.
Mittlerweile wohnen wir bei einer kleinen privaten Gesellschaft und die NBK ist bis auf den letzten Cent transparent und mit Belegen dokumentiert. Und niedriger, weil die Gesellschaft darauf achtet die Nebenkosten für ihre Mieter gering zu halten. 😊
Danke Für das gute Video bitte mehr zum Thema Mietrecht - Mieter.
Grund 2598 warum Wohnungen nicht in Konzernhände gehören:
sind sie ja nicht. Die Wohnungen sind in Staatshänden, ein Konzern übernimmt die Verwaltung.
@@notyourdamnbusiness8795 Ist dann halt wie mit der DB. Das gehört zwar faktisch dem Staat, aber betrieben wird es von den typischen Managern. Doppelt schlecht. Deshalb alles bitte wieder komplett zurück in staatliche Hände.
bin selbst hausverwalter. eine übersichtliche und korrekte Bk-abrechnung ist eine selbstverständlichkeit. der staat verkompliziert allerdings mit ständigerm bürokratischen irrsinn das verfahren. somit ist es extrem schwer, bzw. fast unmöglich neue mitarbeiter einzuarbeiten. das problem ist der staat !!!
Ich finde es gut, wenn sich die Mieter zur Wehr setzen.
Transparenz bei einer Abrechnung ist wohl das Geringste was man als zahlender Mieter erwarten darf.
Das sind die Folgen falscher Einsparungen.
Sich zu vereinen ist immer die bessere Wahl. Allein machen sie dich ein... oder du wirst gar nicht erst gehört.
Den 400+ mietern viel erfolg.
Bei uns in Wiener Neustadt (AT) gabs vor kurzem genauso einen Fall. Das ging bis zum Bürgermeister von Wiener Neustadt.
@@HartmutMoller-bm5gf er hat einen Spritzer getrunken und gesagt das er es sich ansehen wird, wenn er dazu kommt..
Schon merkwürdig das es bundesweit ist, wie bei Vonovia. Ist das gewollt, vielleicht kommt man ja durch, falls sich niemand wehrt🤔
Mir wurde neulich eine Nachzahlung für die ersten 3 Monate 23 zugestellt, für Warmwasser, über 142 € 😂 wobei ich im März schon nicht mehr in der Wohnung war! Daraufhin habe ich von der Vermieterin einen Einzelnachweis verlangt, wegen berechtigter Zweifel. Hab bis heute nichts mehr von ihr gehört.
Wie gewählt, so geliefert. Hört auf zu heulen.
Woher willst Du wissen, wer was gewählt hat? Diese Unterstellung ist eine Unverschämtheit 🤮🤯🤡
@@ursulaprochnow6735 was wählen mit einer Firma zu tun hat die Unfähig erschließt sich mir auch nicht ...hauptsache irgendwas mt böse Politiker.
was ist mit entschädigungszahlungen für psychische belastungen und mehraufwand für die mieter?
Sehr stark und weiter so 👍✨👍✨👍✨👍✨👍✨👍✨👍✨👍✨👍✨👍
Erlebe das Grüne Wirtschaftswunder.
NK Abrechnungen sind auch viel zu kompliziert bei uns,wie alles wieder viel zu bürokratisch.
Wert euch❤❤
Wieso das "vermeintlich" im Videotitel. Suggeriert ja, dass sie unrecht haben und passt nicht zum Inhalt der Reportage
Wenn Sie Miete nicht leisten können, kaufen Sie Eigenheim! So wie früher, wenn Sie kein Brot mehr haben, sollen Sie dann Kuchen essen
Ich bin froh selbst entscheiden zu können welchen Energieanbieter ich auswähle. Die Überforderung der Verwaltung ist denke ich kein Einzelfall und gibt es auch nicht erst seit der Kostenexplosion. Ein Kumpel von mir sollte unabhängig von der Energienachzahlung Sanierungsbeiträge übernehmen von mehreren tausend Euro, weil die Verwaltung festgestellt hat (das die Vorherige Verwaltung), schlampig gearbeitet hat und ein Mieter jahrelang keine Beiträge zahlen musste.
kann man sich als Mieter nicht immer seinen Energieanbieter selber aussuchen?
@@notyourdamnbusiness8795 seit wann suchst du dir aus bei wem dein Vermieter das Gas Öl für die Heizung kauft.?
Hallo, mein Vermieter ist auch die BVK, nicht in München. Meine Heizung habe ich nie umgestellt, weil 1. warm genug ist, 2. die alte Anlage lässt sich nicht umstellen. Durch Fernablesen bekomme ich Werte in Tausenden kWh-Bereich, in einem Miniappartment. Auf meine Nachfrage kam die schwerverständliche Antwort, dass diese Werte bei der Abrechnung NICHT berücksichtigt werden," sondern der "reale Verbrauch"..
wozu dann diese Quatschaktion mit Bekanntgabe per Post ( auf meine Kosten), oder neulich per Mail? Bürokratischer Schlag in die Luft, oder was? Meine Nachbarn trauen sich nicht den Mund aufzumachen. Ich habe ihnen diesen Bericht per Whatsapp weitergeleitet,...tote Stille..Kann mir jemand verständlich erklären, wie die Heizkosten bei der BVK gerechnet werden, danke.
Der Quatsch nennt sich unterjährige Verbrauchsinformation und wird sicher von einer der großen Heizkostenabrechnungsfirmen zur Verfügung gestellt. Dies an die Mieter weiterzuleiten ist gesetzlich vorgeschrieben und macht viel Arbeit und kostet viel Geld - was die Mieter wieder über die Heizkostenabrechnung umgelegt bekommen. Die Sinnhaftigkeit davon darf bezweifelt werden. Jeder Mieter kann seine Heizkostenverteiler oder Wasserzähler selbst ablesen und kann sich damit einen Überblick über seine verbrauchten Einheiten verschaffen. Diese Leistung traut man aber anscheinend den Mietern nicht zu. Die echten Heizkosten werden erst mit der Jahresabrechnung, nach vorliegen der Brennstoffrechnungen und der Jahresablesung, ermittelt. Aber Hauptsache es kostet Geld und trägt zur allgemeinen Verwirrung bei, dann hat diese gesetzliche Vorgabe ihren Zweck erfüllt. Da können weder Hausverwaltung, noch Vermieter etwas dafür, die haben damit auch nur Aufwand.
Wir hatten 4K Nachzahlung..
Oha. Was denkt man da?
Ich würde die Mieter direkt rausschmeissen und mit 20% Aufschlag + NK Pauschale neu vermieten.
Toller Beitrag. Es wird nichts konkretes gezeigt oder gesagt. Es wäre vllt. interessant gewesen was genau laut Mietern / Verbrauchenzentrale denn zu hoch ist? Wo ist das passende Interview oder Stellungnahme von Ackermann. Ich sehe hier keine Journalistische Qualität.
2:57 alle trinken, bis auf Maxi…..
Richtig so.
sehr gut
Also entweder war's schlicht ein Fehler, und dann wird sich das schnell klären. Oder aber: Willkommen im neuen Deutschland! ☹
adrian brudi
Der Vermieter soll den Menschen jetzt erklären, dass Sie durch Inflation und zu wenig private Vorsorge in ein Loch fallen..
Im Sinne einer seriösen Berichterstattung wäre es meiner Meinung nach besser gewesen, eine Stellungnahme des Vermieters in gleicher Gewichtung zu präsentieren.
Aber die Hausverwaltung ist doch das Problem und nicht der Vermieter.
Es gibt für so was einen Rechtsanwalt 😅
Wozu? Passt doch erst einmal alles. Nichts zahlen, bis auf die Einsprüche sowie Forderungen nach Nachweisen eingegangen wird, fertig. Da muss man nicht gleich einen Anwalt einschalten, gerade wenn da nichts passiert.
@@gotnoname3956 im Nachhinein aber nicht heulen, wenn die Kündigung kommt, weil die Abrechnung rechtlich korrekt war, auch wenn paar Laien das anders sehen
@@gotnoname3956Gerade, wenn offensichtlich Unzulänglichkeiten seitens der Eigentümer das Problem sind, dann macht ein Anwalt eventuell schon Sinn. Um mit juristischen Profis auf Augenhöhe reden zu können, braucht man ebenfalls einen solchen Profi auf seiner Seite. Das ganze Mietrecht ist kompliziert und von einem Laien nicht zu überblicken, da sollte man seine Grenzen erkennen. Es sei denn, man will sich am Ende darüber begklagen, dass die anderen so unfair sind.
Ich frage mich dennoch: Lieber Rechtsanwalt oder Mitgliedschaft beim Mieterbund? Für letzteres habe ich manchmal nicht so gutes gehört.
Zuerst mal einfach fragen. Der Vermieter soll dir die Unterlagen senden, dann kannst du kontrollieren, was da lief. Sollten es einfach die höheren Kosten sein, kann er auch nichts dafür.
Das kommt davon, wenn man dem Vermieter kein Trinkgeld gibt.
Wer als Rentner in D lebt ,will das so !
Ich lebe als Rentner in Deutschland und will das nicht so. SCHACHMATT
Das ist eine böswillige Unterstellung!
Wegen „vermeintlich“zu höher Nachzahlung.. Ja klar
Bin Profi aus dem Bereich. Sie riskieren da alle eine Kündigung. Außerdem wird der Energieversorger kündigen und dann ist es ein riesen Theater. Ziehen Sie einfach aus, oder gehen sie noch Teilzeit arbeiten so wie andere auch. Vorsorge ist besser als Nachsorge..
#MEHRDEMOKRATIE denn #KLASSISMUSistKeineKunstepoche und #GLEICHBERECHTIGUNG für #ALLE fällt nicht einfach vom Himmel
Ich glaube der Bericht entspricht nicht der Wahrheit
deswegen vermiete ich nur noch an flüchtlinge. das amt zahlt jede mondpreis miete und die zicken nicht rum.
Ja kann nur sein, das dass deutsche Volk sich das merkt
@@Peterderbrecher es gibt kein volk
hoffentlich
Super jetzt darf man sich als Deutscher nicht wehren?
Erst schön einheizen und dann nicht zahlen wollen, wo kommen wa da denn hin? Als Vermieter würde ich mir erstmal die Mietverträge und Laufzeiten genau anschauen.
Wenn es für den Vermieter nicht so ohne weiteres möglich ist, die Posten zu belegen, dann stimmt etwas grundsätzlich bei der Abrechnung nicht.
Sie kennen sich ja aus.
@@DeusMogon Määhh mähh der böse Vermieter, der Kapitalist hat schuld.
Wenn meine Mieter nicht zahlen würden dann würde ich einfach Strom Gas und Wasser abstellen
Dann stehst du direkt im knast weil das grundsätzlich verboten ist, da kannst du so viel diskutieren wie du möchtest 😄
Sie sind sicher FDP Wähler.
@@hassassin726 nö. Das machen alle Vermieter so
Zahlen schon, aber sich nicht vom Vermieter/Hausverwaltung über den Tisch ziehen lassen.
@@Grandaddy17 wenn kein Geld da ist um die Gas oder die Wasserrechnung zu bezahlen dann wird alles eben abgestellt
Vermieter müssen auch von ihren Mieteinnahmen leben können, Mieter müssen sich halt selbst Wohnraum kaufen wenn Sie die Mieten nicht zahlen wollen/können. Leider sind alle Seiten von der gestiegenen Inflation betroffen.
Bitte informieren Sie sich was die Unterschiede zwischen (Kalt-)Miete und Nebenkosten sind. Oder schauen sie sich den Beitrag nochmal in Ruhe an. Hier geht es um die wohlmöglich falschen und intransparenten Nebenkosten 🙄
Gut, aber das ist nicht das Thema vom Video. Sondern intransparente NK-Abrechnungen und eine überforderte Hausverwaltung.
sehr gut