Hallo ihr zwei, ihr macht wirklich tolle Videos, auch wenn sie wohl nicht das live coaching ersetzten aber dennoch geben sie tolle Hinweise und Tipps...vielen Dank schon einmal dafür.....könntet ihr mal ein Video über folgende Themen machen: 1. Wie behalte ich eine enge Skiführung (vor allem im Kurzschwung) während den Schwüngen bei? Hier trügt mich mein Gefühl viel zu stark, tendenziell je mehr Schwünge ich mache 2. Wie fahre ich unter erschwerten Bedingungen, bspw. im Sulz, im letzten Jahr hat es glaube ich meinen Ski in einem Schwung "gefressen" sodass ich wie von einem Judo-Wurf auf die Schulter warf....die war wochenlang ganz schön beleidigt... :-) ) aber was tatsächlich passiert ist und wie ich das vermeiden hätte können (außer vielleicht langsamer fahren, wobei ich gar nicht so schnell gefahren bin :-) ) , weiß ich bis heute noch nicht.... Aber egal welche Themen ihr noch behandelt, ich freue mich auf euer nächstes Video. Viele Grüße Thomas PS: Schade, dass ich aus dem Salzburger Land komme, sonst hätte ich mich wohl schon längst für ein Coaching angemeldet... :-)
Servus Dominic, habe jetzt alle Videos von dir durch. Vielen Dank dafür! Wirklich sehr lehrreich und ich habe gemerkt in welchen manchmal nur kleinen Nuancen ich Fehler mache und welche Auswirkungen sie haben. Eine Frage/Videoidee hätte ich noch: Wie kommt man gut durch etwas zerfahrenen Tiefschnee? Also dann, wenn es eben nicht so schön unberührt ist. Da habe ich noch Probleme. Ansonsten: Weiter so!
Hallo Dominic! Ist es nicht auch so, dass man im Tiefschnee nicht wie auf der Piste vorrangig den Außenski belastet, sondern beide Ski gleichmäßig, damit der Außenski nicht "absäuft" (untergeht)? Mit normalen Pistenski ist das - glaube ich - noch wichtiger als mit solchen Latten, wie Du sie hier im Clip hast.
hi Peter, nicht zwangsläufig. auch im Tiefschnee bleibt der aussenski der dominante Ski. viel wichtiger ist eben Be- und Entlastung, Timing zum drehen und eine stabile Position. lg Dominic
Danke Dominic für die schnelle Antwort! Aber scheinbar gibt es hier unterschiedliche Ansätze und Meinungen, die man wohl erst selbst probieren muss. Schau einmal, was hier in Sekunde 00:48 gesagt wird: ruclips.net/video/PK7gYs0pYFc/видео.html Gleiches wird hier in 01:50 gesagt: ruclips.net/video/4zPYx1Q1Y0k/видео.html Mir selber ging es mal so, dass ich in der Kurve - genauso wie auf der Piste - den Außenski etwas mehr belastet habe und dann jämmerlich über diesen eingesunken war. Das sah für alle Zuschauer sehr lustig aus. Ich konnte da aber nicht mehr lachen - weil: Ski war weg. Dass die Dolphinturns im Tiefschnee elementar wichtig sind, ist vollkommen einsichtig und unstrittig. Man kommt ja sonst nicht aus dem Schnee raus und kann nicht drehen . Ich werde mal beide Varianten versuchen und meine Erfahrungen sammeln. Ich habe leider wegen der negativen Erfahrungen im Tiefschnee zu viel Angst davor bekommen. Es scheint aber richtig Spass zu machen, wenn man es kann. LG zurück Peter
Natürlich gibt es verschiedene Ansätze. Grundsätzlich ist es aber so dass man mittiger draufsteht...der aussenski der aussenski bleibt, die Verteilung von 80:20 aber auf 65:35 geht...wenn man es ganz genau nimmt. Ich thematisiere das Thema aber nicht so weil es meiner Meinung nach nicht der springende Punkt und der Lösungsansatz ist für Leute die Tiefschnee fahren lernen. Viel wichtiger ist eine stabile Position und die Bewegung aus den Beinen. ;)
@@SchischuleGlungezer Ich denke, wenn man die Haxn zusammenhält, balanciert sich die Belastungsdifferenz zw. Tal- und Bergski bzw. zw. Außen- und Innenski ganz von selber aus. Also die Direktive: "Gleichmäßig belasten!" korrespondiert mit: "Haxn eng führen!" Denn bei eng parallel geführten Ski kannst du gar nicht 80:20 belasten, sondern switchst automatisch auf 60:40 wie beim BMW X-Drive... 😄
@@Eimberg Wenn es steiler ist und du mit mehr Speed große Radien fährst, hältst du die Brettln nicht mehr ganz so eng zusammen und belastest den Außenki stärker. Je langsamer du fährst, je tiefer der Powder, je kürzer die Schwünge - desto enger die Skiführung und desto gleichmäßiger die Belastung.
Also der Auftrieb wird von der Fläche Deiner Ski bestimmt und kein bisserl größer, wenn man die Ski enger führt. Er ist nur dann geringer, wenn man einen Ski anhebt (so wie beim Umsteigeschwung). Genau um das zu vermeiden fährt man im Tiefschnee besser eng und mit beiden Ski mit selber Belastung. Ansonsten fährt der eine Ski eine andere Linie als der andere und man liegt bald im Schnee.
Lieber Bernd, stimmt leider nicht ganz, denn EIN Ski hat weniger Auftrieb als zwei eng nebeneinander gefuehrte. Und Aussenski bleibt Aussenski....auch im Tiefschnee und Gelaende. :)
Na ja bei 15cm gleichmäßigem Neuschneeebelag kannste mit den Powerlatten brauchste keine spezielle Tiefschneetechnik. Ich bräuchte mal ein paar Fahrtipps für Fahren im Tiefschnee mit wechselnden Bedingungen.
Wie dominic sagt, sicher draufstehen hilft. Bei wechselnden Verhältnissen sieht man das oft am Schnee bzw der Umgebung weil einfach so wechselt eher selten etwas. Bäume werfen Schatten (mehr Pulver) dem Wind ausgesetzt stellen sind verdichteter...Aber sicher stehen und aktiv fahren hilf m.m. am meisten.
Servus - gibt's auch ein Video über fahren in NASSEM Tiefschnee - ich bin jetzt schon ein paarmal in diese Situation geraten und bin ziemlich ratlos, wie in diesem Schneezustand gefahren werden kann...Danke
Servus zusammen, ich hab mir dieses Jahr vorgenommen die ersten Schritte in der Buckelpisten und Tiefschneefahren (neben der Piste :-) zu machen. Zum Tiefschneefahren hätte ich eine Frage: Wenn die Skier gleichmäßig belastet werden, heißt das auch dass in der Kurve der Außenski NICHT der Chef ist, also auch möglichst in der Kurveneinleitung beide Ski gleichmäßig belastet sind? Ich habe das heute versucht so umzusetzen, aber das ist schon ein ziemlich Umstellung... Im Übrigen haben sich meine Ski einmal überkreuzt...der Sturz war zum Glück weich...und es hat keiner gesehen, was ja auch wichtig ist.........grins........ Herzliche Grüße und bleibt gesund Tom
Hallo Dominik Ist es wichtiger das der Ski breit ist oder das es ein richtiger Rocker ist? Natürlich klar das beides zusammen perfekt wäre 😇😎 LG Roland
Servus Dominic! I hob do ah mol a Froge: Wie verhält es sich, wenn am Ende eines Skitages, die Piste nicht mehr optimal präpariert ist? Es schiebt sich ja über den Tag hin, teilweise Schnee zusammen und es bilden sich ja kleinere Hügel, welche Technik wende ich an, wenn ich auf so eine Situation zukomme. Bisher hats mich immer nur auf die Pfeiffm glegt 😅 LG Manuel
Powder Skier ich bin leider seit gestern in Kitzbühel...weiss leider nicht genau wie es Grad ist. Aber da der glungezer Recht hoch ist kann's gut sein dass es noch sehr gut ist. Morgen ist der kritische Tag weil's bisschen wärmer wird...aber das müsste es aushalten
da geht man dann aber nicht so stark mit der Vorlage auf den Vorfuß, sondern eher auf den Mittelfuß, oder ? Vor Jahrzehnten sind wir mit den langen Latten ja in starker Rückenlage gefahren und sehr eng, damit die Schaufeln oben blieben ......
Sandro zu Gumppental kommt viel auf Gelände an, wie steil es ist, wie viel Schnee ist usw. Teilweise fährt man auch "tiefentlaster" was bedeutet dass ich sogar aktiv die Fersen anziehe...aber grundsätzlich fährt man nicht mit Rückenlage...das bedeutet sowohl auf der Piste als auch im Gelände Kontrollverlust
So einen schönen Schnee gibt es halt nur ganz selten,
Klasse Video! Sehr schön, dass das Thema Sicherheit auch beleuchtet wird.
LG
..super Video...danke dafür..und eine schöne Zeit..auch gut die Tipps bei abseits der Piste..
Ganz prima Darstellung des Tiefschneefahrens, danke!
Top Job! Sehr cool erklärt, sogar mit an Lacher zur "Micro" Thematik :D Weiter so Burschen!
Richtig stark Dominic. Hammer Video!
Habe ich also doch nicht das Mikrofon zu gehalten :D
Danke! für das lehrreiche Video!!!
Kann nur sagen : Super erklärt
Schön gemacht, motivierend
Hallo ihr zwei, ihr macht wirklich tolle Videos, auch wenn sie wohl nicht das live coaching ersetzten aber dennoch geben sie tolle Hinweise und Tipps...vielen Dank schon einmal dafür.....könntet ihr mal ein Video über folgende Themen machen:
1. Wie behalte ich eine enge Skiführung (vor allem im Kurzschwung) während den Schwüngen bei? Hier trügt mich mein Gefühl viel zu stark, tendenziell je mehr Schwünge ich mache
2. Wie fahre ich unter erschwerten Bedingungen, bspw. im Sulz, im letzten Jahr hat es glaube ich meinen Ski in einem Schwung "gefressen" sodass ich wie von einem Judo-Wurf auf die Schulter warf....die war wochenlang ganz schön beleidigt... :-) ) aber was tatsächlich passiert ist und wie ich das vermeiden hätte können (außer vielleicht langsamer fahren, wobei ich gar nicht so schnell gefahren bin :-) ) , weiß ich bis heute noch nicht....
Aber egal welche Themen ihr noch behandelt, ich freue mich auf euer nächstes Video.
Viele Grüße
Thomas
PS: Schade, dass ich aus dem Salzburger Land komme, sonst hätte ich mich wohl schon längst für ein Coaching angemeldet... :-)
Hallo zusammen… super Videos... spannend wäre ein Video zum Tiefschneefahren bei Bruchharsch.
Danke, super Beitrag!
Servus Dominic, habe jetzt alle Videos von dir durch. Vielen Dank dafür! Wirklich sehr lehrreich und ich habe gemerkt in welchen manchmal nur kleinen Nuancen ich Fehler mache und welche Auswirkungen sie haben. Eine Frage/Videoidee hätte ich noch: Wie kommt man gut durch etwas zerfahrenen Tiefschnee? Also dann, wenn es eben nicht so schön unberührt ist. Da habe ich noch Probleme.
Ansonsten: Weiter so!
Leicht nach hinten lehnen und versuchen nicht quer in die gefahrene Spur zu kommen
Richtig gutes video💪💪
Super Video danke!
Hallo Dominic!
Ist es nicht auch so, dass man im Tiefschnee nicht wie auf der Piste vorrangig den Außenski belastet, sondern beide Ski gleichmäßig, damit der Außenski nicht "absäuft" (untergeht)? Mit normalen Pistenski ist das - glaube ich - noch wichtiger als mit solchen Latten, wie Du sie hier im Clip hast.
hi Peter,
nicht zwangsläufig. auch im Tiefschnee bleibt der aussenski der dominante Ski. viel wichtiger ist eben Be- und Entlastung, Timing zum drehen und eine stabile Position.
lg
Dominic
Danke Dominic für die schnelle Antwort!
Aber scheinbar gibt es hier unterschiedliche Ansätze und Meinungen, die man wohl erst selbst probieren muss.
Schau einmal, was hier in Sekunde 00:48 gesagt wird: ruclips.net/video/PK7gYs0pYFc/видео.html
Gleiches wird hier in 01:50 gesagt: ruclips.net/video/4zPYx1Q1Y0k/видео.html
Mir selber ging es mal so, dass ich in der Kurve - genauso wie auf der Piste - den Außenski etwas mehr belastet habe und dann jämmerlich über diesen eingesunken war. Das sah für alle Zuschauer sehr lustig aus. Ich konnte da aber nicht mehr lachen - weil: Ski war weg.
Dass die Dolphinturns im Tiefschnee elementar wichtig sind, ist vollkommen einsichtig und unstrittig. Man kommt ja sonst nicht aus dem Schnee raus und kann nicht drehen . Ich werde mal beide Varianten versuchen und meine Erfahrungen sammeln. Ich habe leider wegen der negativen Erfahrungen im Tiefschnee zu viel Angst davor bekommen. Es scheint aber richtig Spass zu machen, wenn man es kann.
LG zurück
Peter
Natürlich gibt es verschiedene Ansätze. Grundsätzlich ist es aber so dass man mittiger draufsteht...der aussenski der aussenski bleibt, die Verteilung von 80:20 aber auf 65:35 geht...wenn man es ganz genau nimmt. Ich thematisiere das Thema aber nicht so weil es meiner Meinung nach nicht der springende Punkt und der Lösungsansatz ist für Leute die Tiefschnee fahren lernen. Viel wichtiger ist eine stabile Position und die Bewegung aus den Beinen. ;)
@@SchischuleGlungezer Ich denke, wenn man die Haxn zusammenhält, balanciert sich die Belastungsdifferenz zw. Tal- und Bergski bzw. zw. Außen- und Innenski ganz von selber aus.
Also die Direktive: "Gleichmäßig belasten!" korrespondiert mit: "Haxn eng führen!" Denn bei eng parallel geführten Ski kannst du gar nicht 80:20 belasten, sondern switchst automatisch auf 60:40 wie beim BMW X-Drive... 😄
@@Eimberg Wenn es steiler ist und du mit mehr Speed große Radien fährst, hältst du die Brettln nicht mehr ganz so eng zusammen und belastest den Außenki stärker.
Je langsamer du fährst, je tiefer der Powder, je kürzer die Schwünge - desto enger die Skiführung und desto gleichmäßiger die Belastung.
Also der Auftrieb wird von der Fläche Deiner Ski bestimmt und kein bisserl größer, wenn man die Ski enger führt. Er ist nur dann geringer, wenn man einen Ski anhebt (so wie beim Umsteigeschwung). Genau um das zu vermeiden fährt man im Tiefschnee besser eng und mit beiden Ski mit selber Belastung. Ansonsten fährt der eine Ski eine andere Linie als der andere und man liegt bald im Schnee.
Lieber Bernd, stimmt leider nicht ganz, denn EIN Ski hat weniger Auftrieb als zwei eng nebeneinander gefuehrte. Und Aussenski bleibt Aussenski....auch im Tiefschnee und Gelaende. :)
Na ja bei 15cm gleichmäßigem Neuschneeebelag kannste mit den Powerlatten brauchste keine spezielle Tiefschneetechnik. Ich bräuchte mal ein paar Fahrtipps für Fahren im Tiefschnee mit wechselnden Bedingungen.
Wie dominic sagt, sicher draufstehen hilft. Bei wechselnden Verhältnissen sieht man das oft am Schnee bzw der Umgebung weil einfach so wechselt eher selten etwas. Bäume werfen Schatten (mehr Pulver) dem Wind ausgesetzt stellen sind verdichteter...Aber sicher stehen und aktiv fahren hilf m.m. am meisten.
Servus - gibt's auch ein Video über fahren in NASSEM Tiefschnee - ich bin jetzt schon ein paarmal in diese Situation geraten und bin ziemlich ratlos, wie in diesem Schneezustand gefahren werden kann...Danke
Servus zusammen,
ich hab mir dieses Jahr vorgenommen die ersten Schritte in der Buckelpisten und Tiefschneefahren (neben der Piste :-) zu machen. Zum Tiefschneefahren hätte ich eine Frage: Wenn die Skier gleichmäßig belastet werden, heißt das auch dass in der Kurve der Außenski NICHT der Chef ist, also auch möglichst in der Kurveneinleitung beide Ski gleichmäßig belastet sind? Ich habe das heute versucht so umzusetzen, aber das ist schon ein ziemlich Umstellung...
Im Übrigen haben sich meine Ski einmal überkreuzt...der Sturz war zum Glück weich...und es hat keiner gesehen, was ja auch wichtig ist.........grins........
Herzliche Grüße und bleibt gesund
Tom
hy
Wird die Schaufel weniger stark belastet als auf einer harten Piste?
liebe grüße
Hallo Dominik
Ist es wichtiger das der Ski breit ist oder das es ein richtiger Rocker ist? Natürlich klar das beides zusammen perfekt wäre 😇😎
LG Roland
Die meisten breiten sind gerockt... Deshalb ist das eher unüblich dass ein fetter flat ist
@@SchischuleGlungezer Danke danke
Servus Dominic!
I hob do ah mol a Froge:
Wie verhält es sich, wenn am Ende eines Skitages, die Piste nicht mehr optimal präpariert ist?
Es schiebt sich ja über den Tag hin, teilweise Schnee zusammen und es bilden sich ja kleinere Hügel, welche Technik wende ich an, wenn ich auf so eine Situation zukomme. Bisher hats mich immer nur auf die Pfeiffm glegt 😅
LG Manuel
hi manuel,
das video kommt bald...bisschen Geduld und einen helm auf die pfeiffn setzen :)
Schischule Glungezer Danke jo hob i eh imma! 🤓🎿
Buaschi Alla Cooka
Du musst den hügel abfedern mit den knien heißt dass du wenn ein hügel vor dir ist du "aufstehst" damit es dich nicht aushebt
Hallo Dominic,
Da ich am Samstag mit einem Kumpel auf den Glungezer Powdern fahre wollte ich fragen wie di verhältnisse sind
Powder Skier ich bin leider seit gestern in Kitzbühel...weiss leider nicht genau wie es Grad ist. Aber da der glungezer Recht hoch ist kann's gut sein dass es noch sehr gut ist. Morgen ist der kritische Tag weil's bisschen wärmer wird...aber das müsste es aushalten
Schischule Glungezer ok danke. Viel spaß in Kitzbühl. Lg aus Hall
Kannst du mal ein Video über Rückwärtsfahren machen
Muss mer sich eigentlich im Tiefschnee nach hinten lehnen für mehr Auftrieb? Denn mach ich das immer. Ist das richtig?
Absolut nicht
Nö, bisschen zentraler, aber du solltest dich nicht nach hinten lehnen
top!
da geht man dann aber nicht so stark mit der Vorlage auf den Vorfuß, sondern eher auf den Mittelfuß, oder ? Vor Jahrzehnten sind wir mit den langen Latten ja in starker Rückenlage gefahren und sehr eng, damit die Schaufeln oben blieben ......
Sandro zu Gumppental kommt viel auf Gelände an, wie steil es ist, wie viel Schnee ist usw. Teilweise fährt man auch "tiefentlaster" was bedeutet dass ich sogar aktiv die Fersen anziehe...aber grundsätzlich fährt man nicht mit Rückenlage...das bedeutet sowohl auf der Piste als auch im Gelände Kontrollverlust
Rücklage um vermeintlich die Skispitzen aus dem Schnee zu bringen ist der häufigste Fehler. Das kostet nur Kraft und Kontrolle. Never!
richtig ! Vor 50 Jahren konnten wir nicht anders fahren mit den langen, schmalen Brettern und den Lederschnürschuhen .....
Schön Wetter kann jeder ;-)
Das " Tiefentlasten" wurde nicht erklärt!
am falschen Video gepostet
Nein nein. Dazu mach ich ein extra Video 😉