Hallo lieber Thoralf herzlichen Dank für dieses Video. Es ist mir eine Ehre, dass Du (!) mir sogar ein eigenes Video (über 37 Minuten) gewidmet hast. Bei meinen Genos-Keyboards (1/2) habe ich festgestellt, dass es teilweise unschöne Effekte gibt, wenn ich die OTS umschalte. Das passiert beim KORG nicht. Bei meinem Beispiel mit dem Pa5X hatte ich übrigens neben 3 (!) System-Effekten auch alle PARTS mit Insert-'Effekten belegt. Trotzdem bin ich mit meinen beiden Genos (1/2) sehr zufrieden, habe aber festgestellt, dass das KORG Pa5X im Gegensatz zu YAMAHA 3 (!) System-Effekte zur Verfügung stellt. Zusätzlich hat die Begleitsektion (Styles) eigene 3 (!) System-Effekte. Auch kann man zu jedem PART - gleich ob Tastatur oder Style - jeweils 3 (!) Insert-Effekte je PART schalten. Und zu allem Luxus hat der Mikro-/Gitarren-Eingang nochmal eine eigene Effekt-Sektion. KORG daher als "LOW TECH" (Thumbnai zu Deinem Video) zu bezeichnen ist nicht unbedingt nett, gehört aber zur Meinungsfreiheit. Herzliche Grüße
Hallo Alois, natürlich hat JEDES Yamaha Instrument auch mindestens 3 System-Effekte, das schreibt sogar die 30 Jahre alte XG Implementation vor. Der 3. DSP kann (wie die meisten DSPs auch) wahlweise als System- oder Insert-FX verschaltet werden. Wie ich hier schon mehrfach betont habe, ist das Ganze ohnehin ein tontechnisches Problem und die Erklärung für die OTS ist im Film erklärt ab 32:00 («vorauseilender Gehorsam»). Lösung wäre hier «Freeze» oder «Parameter Lock» für Voice Set. Wer sich näher mit dem Thema DSPs beschäftigst, kommt zwangsläufig zu dem Schluss, dass dies beim PA5x doch eher Lowtech ist. Übrigens sage ich das als Korg-User. In diesem Film kommt sogar ein Gerät von Korg zum Einsatz (und ist zu sehen), «Pitchclip 2», das Stimmgerät an meiner Pacifica - ein sehr guter Tuner :-) Will damit sagen, dass es mir nicht um die Hersteller geht.
@@Keyboardhugo Eine offene und sachliche Diskussion ist doch kein Streit. Ich gehe eher davon aus, dass mich Alois auf einen Aperol einlädt und wir gemeinsam auf die Wahrheit anstossen :-)
@@Keyboardseminare Sorry aber Korg als „LOW TECH“ zu bezeichnen, ist schon arrogant. Genau dieses Arroganz der einigen bekannten Yamaha User/Vorführer törnt mich und einige Musiker von der Yamaha Produkten ab, obwohl die Produkte schon sehr Interessant sind. Alois ist sympathisch, sehr kompetent und ist nicht nur auf eine Marke fixiert sondern spielt und macht Videos auch mit anderen Marken als „KORG“ (Yamaha, Sempra,Ketron usw..).
❤❤❤hallo ihr lieben für uns ist doch klasse das es so gezeigt und erklärt wird . Tolles Video lieber Thoralf , ich frage mich bloß geht dass auch bei den Kleinen sx 900 oder 920 und so weiter ? Lg. Bärbel/ zwergenbass ⚓️🎸🎹
Thoralf, das ist ein hervorragend Vortrag! Bin begeistert! Vor allem sehr verständlich erklärt und demonstriert! Ich spiele SX 700 und bin sehr zufrieden. Auch nutze ich Effekte, jedoch lange nicht so speziell wie hier gezeigt. Vielen, vielen Dank! liebe Grüße aus Berlin🎹🙋♀
Ich bin ein Fan von ihnen beiden und wie Alois immer betont : Im Vergleich zwischen Yamaha und Korg, gibt es kein besser oder schlechter, sondern nur Unterschiede. Ich danke ihnen für diesen informativen Beitrag.
Hallo zusammen! Ich möchte mein großen Respekt an Alois und an Thoralf geben. Ihr Beide habt uns so viel beim Umgang mit Keyboards geholfen! Ohne euch hätten wir viel länger gebraucht, um all das Standard Wissen zu erreichen. Deswegen, ein großes DANKESCHÖN,von mir und nur das!!!
Eines vorweg, ich schätze sowohl den Thoralf als auch den Alois sowohl menschlich und auch musikalisch sehr. Den "Unterton" des Videos hier kommentiere ich jetzt mal lieber nicht. Zur eigentlichen Sache "SSS" bzw. "SST". Die wenigsten Nutzer können da technisch mithalten. Die meisten schalten ein Keyboard ein und wollen damit "spielen". Gerade auch die Treffen ( Musicando, Tambach etc. ) zeigen, daß sehr viele User weder SA / SA2+ ( DNC bei Korg ) auch nur annähernd nutzen geschweige denn wissen ( wollen ? ) was ein DSP ( Master / Insert ) ist. Denen ist auch egal, ob der Hall von Steinberg oder aus "Schwäbisch Hall" kommt und ob die DSPs High- oder Low-Tech sind. Einschalten, spielen und das muß "gut klingen" ( sehr subjektiv, ich weiß ). Und "Soundartefakte / - Abbrüche" ) haben dort absolut nichts verloren. Es kann und darf nicht sein, daß man bei einem ( ehemals ) 5.000€ Keyboard technische Kniffe anwenden muß, um selbige Artefakte zu verhindern. Das Thoralf als studierter Physiker hier eine andere Sichtweise hat ist klar, aber ( meine Schätzung ) mindestens 90% der User haben diese nicht, einige, weil es sie schlichtweg überfordert, andere, weil es sie einfach nicht interessiert. ( Nicht nur ) ich kenne einige Personen, die auf einem PSR9000 weitaus "besser(e) (klingende) Musik" machen als die Meisten mit einem Genos2 / PA5X / Event. Nochmal : Einschalten => ohne technische Kniffe und DSP-Wissen spielen, mehr wollen die Besitzer nicht. Korg bekommt seit über 2 Jahren zugesicherte Eigenschaften nicht in die PA5er Reihe ( Stichwort Sequenzer etc. ) und Yamaha schafft es ( selbst bei einigen werksmäßigen OTS ) nicht, Aussetzer bei Umschalten von Sounds ohne "Technikstudium" zu vermeiden. Beides traurig. Und alle 3 ( G2 / PA5X und Event ) sind sehr gute Instrumente, wenn auch im Prinzip mit Technik im Inneren aus dem letzten Jahrtausend !
Sachlich? ;-) Lieber Thoralf, ein Video mit so einer Vorstellung von Alois aus der Zeitschrift OKEY zu bringen hat für mich mit sachlich nix zu tun, das ist sehr persönlich und ich denke auch so gemeint. Finde ich schade aber wie hat mal ein Bekannter Mensch gesagt "Allzumenschliches" ;-) Habe nach 40 Jahren wieder mit Klavier/ Keyboard angefangen und von euch beiden über die Videos so tolle Hilfen bekommen, da brauche ich sowas nicht. Ihr seid für mich beides tolle Musiker und soweit ich aus den Videos das beurteilen kann auch echt nette Menschen. Ich kenn das selbst von mir in den Sachen wo ich mich als Experte ;-) sehe, da trifft schon mal ein Kommentar eines Kollegen ;-) im Laufe der Jahre habe ich gelernt nicht gleich nach Aussen zu reagieren, sondern die Energie erstmal für mich zu nutzen. Ansonsten wie immer gute Erklärung und viel gelernt. Auch wenn ich als Anfänger ganz andere Herausforderungen zu meistern habe :-)))
Falls die Darstellung von «Okey» nicht sachlich ist (was ich nicht so sehe), sollten Sie sich bitte an die Zeitschrift wenden. Im Film wurde lediglich daraus zitiert. Ich persönlich habe nachweislich Herrn Alois Müller mehrfach meinen Respekt gezollt - sowohl persönlich als auch schriftlich. Wie gesagt, respektiere ich auch Meinungsfreiheit, aber wenn es um die Wahrheit geht, sind harte Fakten gefragt.
@@Keyboardseminare Mit Vorstellung ist deine Vorstellung gemeint und mit unsachlich nicht der Artikel! und ich denke das hast du auch verstanden. Ich denke ich habe an dieser Stelle einfach deine Art liebevoll einen Musikerkollegen und Experten vorzustellen falsch verstanden ;-) Ganz klar wenn so viele Experten über die Wahrheit und so viele Fakten streiten hilft nur noch CORRECTIV!! :-)))
Nicht nur Oberlehrerhaft, sondern leider auch respektlos. Fehlt nur noch ein Beamtenwitz. Das hat hier nichts verloren und trägt nicht zur Sache bei. Alois kümmert sich in seinen Videos wenigstens um Korg UND Yamaha, ebenso wie in den Okey Beiträgen.
@@1601turner Ich dachte schon ich bin der Einzige dem das aufgefallen ist. Bei Alois merkt man, dass er kein Yamaha Vertreter ist ;-) wurde auch schon öfters aber netter von Anderen angemacht, da er nicht auf den AI Zug springt. Ich sehe da auch eher nur Nachteile und finde Fngered on Bass auch besser zu spielen, OK bin noch Anfänger :-) Komme aus der IT Branche und da dient das AI/KI hauptsächlich als Cash Cow :-)) da sag ich natürlich danke Bill!!
«Okey» gilt als renommierte Fachzeitschrift, aus der hier zitiert wurde. Was soll denn daran persönlich sein? Die beleidigten Reaktionen sagen allerdings tatsächlich viel aus.
Hallo Thoralf! Es ging bei Yamaha etc. sehr lange, bis diese das „seamless Transition“-Technik Einzug in deren Keyboards hielt. Ich habe neben dem Genos noch ein ca. 25Jahre altes Technics Piano PR903, welches diese « Features » damals bereits genial bereitstellte. Korg (zb. Kronos) bot dieses Leistungsmerkmal auch schon seit längerer Zeit. Yamaha bietet dies erst seit neuerer Zeit wie du gut erklärst. Yamaha Keyboards waren deshalb lange Zeit für mich nie eine Option. Immer noch unschön (nicht-) gelöst ist bei vielen Orgelsounds das unvermittelte Umschalten des Leslie-Rotationslautsprechereffekts von langsam auf schnell und umgekehrt. Trotz der fantastischen Sounds des Genos gibt es doch immer wieder diverse Unschönheiten, welche durch den Benutzer nur mit viel Programmieraufwand wegzupolieren sind - falls man für ein bestimmtes Stück eben genau diese Transitions braucht. Musikalisch herzlichen Gruss.
Hallo, das würde bedeuten, dass Alois seine gezeigten KeyboardSets OHNE Insert-Effekte auf den einzelnen Sounds eingestellt hatte, vermutlich. Oder !? Viele Grüße Bernd
Klingt so, als ob das Delay stehen bleibt, also er hat schon Effekte, aber kein VoiceSet. Der bestehende Effekt Bleibt drin, wenn er auf den neuen Sound wechselt.
@@Aikkiang Also hat er vermutlich "nur" die Systemeffekte genutzt, welche für alle Parts identisch sind, aber individuell je Part in der Intensität eingestellt werden können.
PA5X wechselt den Sound inkl. DSP Effekte mit dem anschlagen des ersten Tones. Der alte Sound inkl. DSP Effekt bleibt, so lange die alte Taste gedrückt blebt. PA5X kann 3 verschiedene DSP's gleichzeitig ansteuern, ohne diese zu vermischen. Also wie wenn er 3 einzelne Multi-Effektgeräte hätte. Gruss Timo Zürich
Seems very interesting, but only in German ?!... I don't understand anything, I must deduct what you say by seeing what you do. It would have been nice to add an English subtitle, at least. Regards.
@@MichaelWitek Thank you very much... I din't know about existence of that option in automatic caption! Every day we learn something 😁Best regards, Vali
Ja: Zudem werden einige Performances (mit sss gekennzeichnet) dynamisch verwaltet und diese können sowieso seamless geswitched werden. Nan kann aber die hier vorgestellte Strategie auch beim MODX anwenden und in «Scenes» einsetzen. Allerdings: Das «smart mute», welches ich hier zeige, funktioniert dort nicht, es ist ein «hard mute», d.h. der Sound verstummt, sobald er gemutet wird.
@@Keyboardseminare Da muss ich dir widersprechen, Thoralf. Es ist kein «hard mute» beim MODX! Sprich, wenn ich einen Sound (Part) mit der Tastatur spiele, die Taste(n) gedrückt halte und dann per Scene Schalter Kbd Ctrl für diesen Part ausschalte (und für einen anderen Part einschalte), erklingt dieser weiter. Wenn du willst, kannst du mit einem passenden Sound und dem Sustenuto Pedal einen Drone-Sound bis in alle Ewigkeit halten, die Tastatur beliebig auf einen andere Parts schalten, und mit allen Tasten die anderen Sounds dazu spielen.
@@Dromeusikes geht halt beides beim Modx. Über den Mute Button würde es hart abbrechen. So wie du schreibst mit Keyboard Control eben nicht. Finde ich auch sehr gut das man beide Varianten ohne Probleme nutzen kann. Wobei mute den Nachteil hat, dass nich stimmen Verbrauch werden.
Hallo Thoralf, eines deiner besten Videos bisher. Denn ich als alter "Crack" seit T1-Zeiten kann deine Ausführungen zu 100% nachvollziehen und viel besser kann man es nicht erklären. Ein sehr umfassendes und aufwändiges Video von dir. Top!
Lieber Thoralf, letztendlich spielen die technischen Leistungsmerkmale doch nur die untergeordnete Rolle. Entscheidend ist, was man aus seinem Keyboard rausholt. Und da ist Alois doch einmalig! Ich verfolge Alois laufen mit wachsender Bewunderung. Ich folge auch deinem Kanal mit großem Interesse, weil du die Details für Yamaha-Spieler so toll erklärst. Aber daraus einen Wettstreit zu machen, und dabei auf Lebensläufe hinzuweisen ist doch wirklich nicht zweckdienlich.
Meine volle Zustimmung. Im Film wurde lediglich aus Okay zitiert. Wo ist das Problem? Ich bin weit davon entfernt, einen Wettstreit anzufangen, darf aber schon einmal darauf hinweisen, dass Herr Müller damit begonnen («Korg hat das besser gelöst» usw.) und dabei die Sachverhalte verdreht hat. Darauf musste ich antworten. Bitte nochmal mein erstes Video anschauen: Dort habe ich betont, dass dieses ganze Thema ein konzeptionelles und tontechnisches Problem ist.
@@Keyboardseminare bitte bei der Wahrheit bleiben: Mein letzter Satz im Video (Zitat) "Meine Meinung: Das hat KORG klasse gelöst". Ich habe keine Wertung vorgenommen. Zudem bin ich nur darauf eingegangen, wie das bei den KORG-Keyboards funktioniert.
@@AloisMueller Das entscheidende Zitat ist: «Über Umgehungslösungen müssen wir uns beim PA5x keine Gedanken machen. Korg bietet Smooth Sound Transition» (ab 3:50). Und die weitere Frage ist: Die Korg-User, die sich darüber keine Gedanken machen müssen, fragen aber «ob man das auch auf dem Korg Musikant umsetzen kann.» Der Widerspruch enttarnt sich zu Kenntlichkeit, denn weshalb fragen die Korg Musikanten denn, wenn das alles ohnehin automatisch funktioniert? Die im ersten Tutorial vorgeschlagene Lösung ist erst einmal elementare Tontechnik und wenn Du schon auf die 'Fragen' antwortest, dann wäre die richtige Antwort ein klares NEIN gewesen, weil das PA5x den Sound hart abschaltet, wenn ein Part ausgeschaltet wird. Ich war aber so nett und habe dies zunächst NICHT erwähnt. Alle nachfolgenden Rechtfertigungen von Deiner Seite sind wenig überzeugend und ebenfalls zur Kenntlichkeit enttarnt: 3 DSPs für 4 Parts???? Das Ausgangs-Thema war doch, dass sämtliche Parts «seamless» umgeschaltet werden sollten, oder? Und das sind nun einmal 4. Ohne inserierte DSPs ist das wahrlich kein Kunst. Diplomatisch korrekt habe ich Vergleichbares an einem 35 Jahre alten CVP gezeigt. Ich hätte es auch an einem PA5x Baujahr 2024 zeigen können, aber das habe ich aus Rücksichtnahme Befindlichkeiten nicht getan. Und warum geht das überhaupt auf den alten Kisten? Weil sie keine insertierbaren DSPs haben. Ich hoffe, wir sind uns wenigstens in dem Punkt einig, dass die DSP-Ausstattung - freundlich formuliert - beim PA5x vergleichsweise schwach ist. Von der Qualität (Revelation, VCM...) gar nicht erst zu sprechen. Voice Set ist bei Yamaha ein sehr altes, aber zugleich wichtiges Feature und hat natürlich mit den DSPs zu tun. Wer kein Voice Set hat (und bitte jetzt nicht noch eine Diskussion über evtl mögliches Voice edit oder programmierbare Keyboard-Sets beginnen, es geht allein um Voice Set), wer also kein Voice Set und kaum DSPs und/oder Routings kennt, der hat das «Problem» natürlich auch nicht. Meiner Meinung nach ist das ziemlich «Basic», daher meine Aussage «LowTech». Vor der Veröffentlichung meines Beitrags habe ich mit mehreren Usern, Verkäufern und sogar mit einem DSP-Entwickler gesprochen, um zu argumentieren, denn ich kenne das Gerät nicht ausreichend gut. Nachdem ich aber die Bedienungsanleitung gelesen habe, war ich aber über die dürftige DSP-Ausstattung - sagen wir mal - überrascht. Abschließend noch eine Bemerkung: Dies ist kein persönlicher Angriff. Ich habe schon oft genug gelobt, und das auch mehrfach schriftlich. Hier geht es allein um harte Fakten. Mein Ziel besteht NICHT darin, einen Hersteller herauszustellen und einen anderen niederzumachen. Es geht darum, für gewisse Aufgaben des Alltags Wege aufzuzeigen. Ich habe gezeigt, wie man bei den Yamaha-Instrumenten die Sounds geschmeidig wechseln kann, wenn man das braucht. Viele denken, das geht nicht. Aber es geht. Ich habe gezeigt, dass das mit Part-Wechseln hervorragend und sogar überlappend realisierbar ist, weil es das geniale «smart mute» gibt (die Bezeichnung habe ich jetzt selbst vergeben). Yamaha selbst vermarktet dieses tolle Feature leider nicht. Ich habe auch gezeigt, dass es möglich ist, sämtliche 4 Parts geschmeidig zu wechseln, wenn z.B. Voice Set ausgeschaltet wird oder die Effekte nicht brutal von Ambience auf Distortion gewechselt werden oder man gar keine Insert Effekte braucht. Insert Effekte wie Amp Simulation, Leslie, Distortion usw. werden z.B. bei Bläsern, Streichern, Piano oder Percussion selten bis nie gebraucht. Bei diesen Konstellationen sind ohnehin eher System-Effekte (bei Korg heissen diese offenbar Master-Effekte) gefragt. Und ohne inserierte Effekte geht «seamless» immer. Am Ende des Tages halten wir fest: Für jede musikalische Anwendung gibt es für die Yamaha Instruments eine «geschmeidige» Lösung. Beim PA5x sehe ich diese nicht oder zumindest nicht immer gegeben. Ich wüsste z.B. nicht, wie ein Stack aus Rock-Gitarre mit AmpSimulation für den Lower Bereich und eine Kombination aus 2 Gitarren und jeweils 2 unterschiedlichen insertierten Effekten plus Orgel mit insertiertem Leslie für den UPPER Bereich zu realisieren wäre. Dazu braucht es nunmal 4 insertierbare DSPs. Das heisst: Die Frage, so etwas «geschmeidig umzuschalten», stellt sich gar nicht erst. Und noch ein letzter Punkt: Wir haben hier ausführlich über die Effekte diskutiert. Was passiert eigentlich mit den Levels? Auch in diesem Aspekt scheint meine zuerst vorgeschlagene Part-Lösung klar im Vorteil zu sein, weil sie immer «musikalisch» funktioniert und nicht «technisch» und dazu sogar Überlappungen ermöglicht.
Lieber Herr Abgarjan, ich finde Ihren Ton im Video absolut nicht angebracht. Irren kann sich jeder einmal und das kann man auch so sagen. Ali Müller kennt in der Szene jeder, den braucht man nicht in Manier eines Oberlehrers vorzustellen. Die Thematik ist auch so speziell, ich weiß nicht, wieviele User das wirklich verwenden. Und es bleibt dabei: Ali Müller ist Spitze, 24500 Abonennten können nicht irren und mehr als 20 Millionen Zugriffe haben auch ihre Berechtigung!
Sie bekommen hier kostenlos wertvolle Informationen und es geht nicht um Herrn Müller, sondern um das Thema geschmeidiger Soundwechsel, falls das nicht klar geworden sein sollte. Die Kontroverse ging auch nicht von mir aus. Sich jetzt in eine Opferrolle zu begeben und beleidigt zu sein, sagt ebenfalls viel aus.
@@Keyboardseminare Es geht überhaupt nicht um mich, es geht um den Ton in Ihrem Video. Ein Anruf bei Ali Müller, den Sie von vielen Veranstaltungen gut kennen, hätte gereicht und er hätte den Irrtum sofort klargestellt. Er ist ja ein sehr korrekter Mann und erfolgreich bei RUclips. Bei 3000 Videos nur einmal einen Fehler zu machen, ist sowieso eine Leistung. Diesen einen Fehler aber öffentlich auszukosten, ist einfach unanständig.
Auch mir gefällt dieser überhebliche Unterton überhaupt nicht. Alois betont immer, dass es kein besser oder schlechter gibt, sondern lediglich anders. Und mit dieser Arroganz die Okey zu zitieren zeugt nicht von Feingefühl. Da ist mir der Alois deutlich sympathischer. Daher werde ich den Kanal von Keyboardseminare löschen. Auf so etwas habe ich in meiner Freizeit keine Lust.
@@peterg.1418 Das ist nicht der einzige Fehler. Zu den ominösen Korg-Yamaha-Vergleichen sollte man sich auch mal äußern, aber ich will hier nicht den «Robin Hood» für Yamaha spielen, darum sollte sich Yamaha schon selber kümmern. Mir geht es allein um Wahrheit und Aufklärung und das Zitat aus Okay sollte übrigens illustrieren, dass er kein Profi ist. Ich respektiere Alois Müller, aber ein wenig Kritik sollte man vertragen, wenn man in der Öffentlichkeit agiert. Außerdem hat er mit der Sache begonnen.
Also: Alois und Thoralf sollten meiner Meinung nach klar darlegen, wann sie Insert-Effekte in den Sounds haben und wann nur Master-Effekte. Das Wichtige am Yamaha Voice-Set ist ja der Insert-Effekt, der individuell ist. Wenn jetzt Alois sein smooth sound transition vorführt und beim Klavier nur Master-Effekte (?)(langes Delay) eingestellt hat und bei der Euro-Orgel dann sehr wahrscheinlich Leslie als Insert, dann ist das natürlich gemogelt. Weil dann nicht zwei Insert-Effekte seamless umgeschaltet werden, sondern zu einem Master einfach nur der Insert neu hinzukommt. Fakt ist denke ich, dass Yamaha pro Voice einen einzigen Insert-DSP-Effekt bereitstellt und fertig. Der ist aber hervorragend im Sound ... und auch noch sehr detailliert veränderbar, quasi ein komplettes Effekt-Pedal. Was Korg da macht bleibt weiterhin im Dunkeln. Sind es echte DSP-Effekte, d.h. unabhängig dazugerechnete DSPs, oder sind die Effekte teilweise im Sample verschmolzen(?). Lustig fand ich die Spitze am Anfang, wo Thoralf erklärt, wo Alois eigentlich herkommt und schön sein späteres Statement "als glühender Vertreter der Meinungsfreiheit", was ja heutzutage eine wichtige Aussage ist.
Man kann mehr als einen Effekt inserieren, sonst wären ja 30 DSPs völlig überdimensioniert. Das habe ich in diesem Video aber nicht gezeigt. Vielleicht mache ich darüber nochmal was. Danke für den Kommentar!
@@Keyboardseminare Ja, das wäre eine persönliche Frage an dich gewesen: Wo verbrät denn Yamaha seine ganzen DSPs, wenn eigentlich (oberflächlich) nur ein Insert pro Voice sichtbar ist. Aber sehr wahrscheinlich ist dieser "eine" Insert schon aus mehreren DSPs zusammengesetzt. Es wäre schön, wenn du da noch tiefer eintauchen könntest. Danke schon im voraus.
@@bakerman3039 Da gibst einen Trick, auch wenn etwas umständlich. Derjenige Effekt, der gerade bearbeitet werden soll, ist dann sichtbar, wenn man diesen kurz einer anderen Voice zuordnet und gleich wieder der entsprechend richtigen Voice. Ob sich dadurch die Reihenfolge der Effekte ändert und ob das signifikante Auswirkungen auf die gesamte Signalkette hat, kann ich allerdings nicht sagen. Bei mir hab ich da in einzelnen Voices noch keine großen Unterschiede hören können. Aber das kann Thoralf bestimmt besser beantworten....😉
«Verbraten» ist gut :-). In Wirklichkeit sind es immer noch zu wenig DSPs, denn - wie in der Tontechnik üblich - bräuchte jeder Kanalzug mindestens einen insertierbaren Effekt. Eine einfache Rechnung zeigt: 4 Spiel-Parts 8 Parts für Styles 16 Parts für Songs 3 für System Effekte (Hall, Chorus, VAR) 2 für Mic-In sind schon eimal 33 DSP-Blöcke. Die Multi-Pads (4 Parts) haben zum Beispiel leider keine eigenen Inserts. Kurz gesagt, da gibt es noch ganz viel «Luft nach oben».
Hallo @bakerman3039, da das auch mein Musikfreund Timo hinterfragt hat, habe ich noch ein Video nachgeschoben. Bei diesen Beispielen kamen jeweils 2 unterschiedliche Master und 2 unterschiedliche Insert-Effekte zum Einsatz. Herzliche Grüße
Vielen Dank für das Video. Ich glaube da wird, wie schon hier, beim Musicando noch das ganze Wochenende darüber diskutiert. Was ja sehr gut ist. Der Punkt System- oder Insert-Effekt ist hier ja ganz wichtig und das muss man auch auseinanderhalten, wie von @bakerman3039 unten schon beschrieben. Dennoch will man ja, wenn man drei Parts ON hat, und auf 3 andere wechselt, auch die entsprechenden Effekte mitnehmen, die Yamaha da 'mitgegeben' hat. Und das ist halt dann doch irgendwo ein (kleines) Problem.
Hallo,Herr Abdarjan (Schritt für Schritt Anleitung für Genos) Das sind wirklich Probleme auf ganz hohem Niveau. Ich glaube,das diese Sache von 100 Musikern keine 5 interessiert.Der Korg Spiele schwört auf sein Korg und Yamaha seinYamaha.Ich spiele seit dem Jahr 2000 nur Solton(MS50-MS100)dann hat Ketron das übernommen den X1 und zuletzt den Audya,der mich dann im rechte Hand bereich seht enttäuschte. Aber egal,wenn Arbeit für ihn anlag und auch kurzfristig etwas neues vor Ort(Karneval,Hochzeitztanz egal),wenn ich das harmonisiert hatte,war das Ding nach 5 min fertig zum Spielen. Jetzt als Rentner habe ich mir ein Genos gekauft und möchte auch schön spiele,also für mich,und alles das beherschen,über was in den Videos so gesprochen wird.Mein Problem ist,das ich den Genis vielleicht zu 3-5% behersche und das hat schon die meiste Zeit gekostet. Deshalb wäre für mich und bestimmt auch viele Kollegen eine Schritt für Schritt Anleitung für den Genos das wichtigste.Die alternative für den 920 hat schon das Problem,das ich schon bein Genos immer die richtige Taste suchen muss.Vielleicht,Herr Abgarjan, bekommen sie das zeitlich noch irgendwie umgesetzt Danke für die worklich gute Arbeit auf Ihrem Kanal
Absolute Zustimmung! Man sollte das Thema auch keinesfalls überbewerten. Aber komischerweise ruft es sehr viele Emotionen hervor. Andererseits muss ich aus eigener Erfahrung sagen, dass ich diese Strategie schon recht häufig anwende und auch tatsächlich brauche. Für Genos 2 Schritt für Schritt bin ich voll motiviert. SX900 kommt gut an und spornt mich an, auch was für G2 zu machen. Wenn ich aber immer wieder neue «Reaction Videos» machen muss, könnte es schwierig werden :-)
Danke für die Antwort,wird man den Stick für den G2 auch in den Genos stecken können? Das mit den Emotionen der Lesergemeinde ist so eine Sache.Ich könnte das schon sicher beantworten,aber ich habe für mich entschieden,das ich mich bei allem,was ich nicht selbst verändern kann,einfach heraushalte.In meinen Alter muß mir niemand die Welt erklären. Es gibt zu viele Mitmenschen,die den ganzen Tag reden und nichts sagen,noch schlimmer ist,das sie den ganzen Tag reden und wirklich glauben,sie ändern irgendetwas. Sorry,einen schönen Abend
Ja, und auch ich «predige» das seit PSR-8000. Hier ist offenbar viel Psychologie im Spiel. Irgendwie fängt man immer mit Right 1 an und wechselt dann auch zu Right 1. Die Welt ist viel einfacher, wenn man alle Parts nutzt. Aber so unbeachtet ist Dein Video mit über 800 Besuchern ja auch wieder nicht. Man stelle sich nur eine Halle mit 800 Leuten vor! Da kenne ich aus eigener Erfahrung aber wesentlich schlimmere Fälle :-)
Das Argumentieren gegen die Person ist unangebracht. Entscheidend ist der Inhalt und da muss sich Alois vor niemanden verstecken. Ihn persönlich anzugehen, verfehlt das Thema
Also halten wir mal fest.. Alois Müller ist Alles nur kein Keyboard-Guru ! Er weiß nicht welche Tonart er spielt, er hat absolut keinen Plan von der Technik, absolut keine Ahnung vom Soundsystem von Yamaha und meine Eindruck ist, er wird von Korg bezahlt und hat nen Werbedeal mit O-Key. Das erklärt einiges !!!! Trotzdem ist er vom spielerischen schon ein wirklich Guter, man muss halt nur aufpassen, ob Alles so stimmt, was er erklärt !
Dass er von Korg bezahlt wird, denke ich nicht. Vielleicht ist er «wohlwollend unterstützt». Ich halte es für absolut glaubwürdig und legitim, dass er ein überzeugter Korg-Fan ist. Das ist auch absolut legitim. Problematisch wird es, wenn Meinungen und Fakten verdreht werden, was hier offenbar geschehen ist.
@Wilfried-q9o Neid ? Worauf denn ? Auf nen klasse Keyboarder und Orgelspieler der aber eine Tonart sagt,die er garnicht spielt und der halt etwas hervorhebt als Vorteil von Korg, was aber garnicht so ist und Yamaha halt die bessere Technik verbaut hat ? Und der erst dieses Video hier braucht um später den Einfall zu haben, das das Korg ja auch Smooth Sound Transition kann ! Und wenn O-Key Ihn als Keyboard-Guru bezeichnet.... also bitte... Soweit geht keine anderes Medium, wenn da nicht irgendwas mit O-Key als Deal läuft, weiß ich es auch nicht ! Sei Ihm ja alles gegönnt, aber er macht das schon echt geschickt die O-Key immer gut zu präsentieren ! Herr Alois Müller sollte einfach bei dem bleiben was er kann und das ist richtig gut Keyboard und Orgel und paar andere Instrument spielen !
![Seungmin "그렇게, 천천히, 우리(As we are)" | [Stray Kids : SKZ-PLAYER]](http://i.ytimg.com/vi/kAzmhLHePqU/mqdefault.jpg)
Klasse Video, Thoralf, bin auch sehr glücklich mit meinem Genos 2 und danke für deine Videos
Vielen Dank und gerne weiterempfehlen!
Hallo lieber Thoralf herzlichen Dank für dieses Video. Es ist mir eine Ehre, dass Du (!) mir sogar ein eigenes Video (über 37 Minuten) gewidmet hast. Bei meinen Genos-Keyboards (1/2) habe ich festgestellt, dass es teilweise unschöne Effekte gibt, wenn ich die OTS umschalte. Das passiert beim KORG nicht. Bei meinem Beispiel mit dem Pa5X hatte ich übrigens neben 3 (!) System-Effekten auch alle PARTS mit Insert-'Effekten belegt. Trotzdem bin ich mit meinen beiden Genos (1/2) sehr zufrieden, habe aber festgestellt, dass das KORG Pa5X im Gegensatz zu YAMAHA 3 (!) System-Effekte zur Verfügung stellt. Zusätzlich hat die Begleitsektion (Styles) eigene 3 (!) System-Effekte. Auch kann man zu jedem PART - gleich ob Tastatur oder Style - jeweils 3 (!) Insert-Effekte je PART schalten. Und zu allem Luxus hat der Mikro-/Gitarren-Eingang nochmal eine eigene Effekt-Sektion. KORG daher als "LOW TECH" (Thumbnai zu Deinem Video) zu bezeichnen ist nicht unbedingt nett, gehört aber zur Meinungsfreiheit. Herzliche Grüße
Hallo Alois, natürlich hat JEDES Yamaha Instrument auch mindestens 3 System-Effekte, das schreibt sogar die 30 Jahre alte XG Implementation vor. Der 3. DSP kann (wie die meisten DSPs auch) wahlweise als System- oder Insert-FX verschaltet werden. Wie ich hier schon mehrfach betont habe, ist das Ganze ohnehin ein tontechnisches Problem und die Erklärung für die OTS ist im Film erklärt ab 32:00 («vorauseilender Gehorsam»). Lösung wäre hier «Freeze» oder «Parameter Lock» für Voice Set. Wer sich näher mit dem Thema DSPs beschäftigst, kommt zwangsläufig zu dem Schluss, dass dies beim PA5x doch eher Lowtech ist. Übrigens sage ich das als Korg-User. In diesem Film kommt sogar ein Gerät von Korg zum Einsatz (und ist zu sehen), «Pitchclip 2», das Stimmgerät an meiner Pacifica - ein sehr guter Tuner :-) Will damit sagen, dass es mir nicht um die Hersteller geht.
Ui....nicht, dass es beim Musicando zum Streit zwischen euch beiden kommt!! 😂
@@Keyboardhugo Eine offene und sachliche Diskussion ist doch kein Streit. Ich gehe eher davon aus, dass mich Alois auf einen Aperol einlädt und wir gemeinsam auf die Wahrheit anstossen :-)
@@Keyboardseminare Sorry aber Korg als „LOW TECH“ zu bezeichnen, ist schon arrogant. Genau dieses Arroganz der einigen bekannten Yamaha User/Vorführer törnt mich und einige Musiker von der Yamaha Produkten ab, obwohl die Produkte schon sehr Interessant sind. Alois ist sympathisch, sehr kompetent und ist nicht nur auf eine Marke fixiert sondern spielt und macht Videos auch mit anderen Marken als „KORG“ (Yamaha, Sempra,Ketron usw..).
❤❤❤hallo ihr lieben für uns ist doch klasse das es so gezeigt und erklärt wird .
Tolles Video lieber Thoralf , ich frage mich bloß geht dass auch bei den
Kleinen sx 900 oder 920 und so weiter ? Lg. Bärbel/ zwergenbass ⚓️🎸🎹
Danke für das Video. Super interessant. Das Thema System- vs. Insert-Effekte mal gesondert zu behandeln, fände ich genial.
Danke, ich denke auch, dass dies ist notwendig ist.
Super erklärt ! Pädagogisch wertvoll - hab wieder was dazugelernt und … muss nach der Arbeit unbedingt ans Key zurück 😊
Danke und gern weiterempfehlen!
Thoralf, das ist ein hervorragend Vortrag! Bin begeistert! Vor allem sehr verständlich erklärt und demonstriert! Ich spiele SX 700 und bin sehr zufrieden. Auch nutze ich Effekte, jedoch lange nicht so speziell wie hier gezeigt. Vielen, vielen Dank! liebe Grüße aus Berlin🎹🙋♀
Vielen Dank! Das freut mich sehr!
Ich bin ein Fan von ihnen beiden und wie Alois immer betont : Im Vergleich zwischen Yamaha und Korg, gibt es kein besser oder schlechter, sondern nur Unterschiede. Ich danke ihnen für diesen informativen Beitrag.
So ist es: Wichtig ist immer, was man daraus macht!
Tolles Video von dir👍👍👍👍👍
DANKE!
Hallo zusammen! Ich möchte mein großen Respekt an Alois und an Thoralf geben. Ihr Beide habt uns so viel beim Umgang mit Keyboards geholfen! Ohne euch hätten wir viel länger gebraucht, um all das Standard Wissen zu erreichen. Deswegen, ein großes DANKESCHÖN,von mir und nur das!!!
Vielen Dank und gerne weiterempfehlen!!!
Super, da merkt man halt den langjährigen Yamaha-Experten. Weiter so. Viele Grüße
Danke, aber wie erwähnt spreche ich hier nicht für Yamaha, sondern für die Wahrheit :-)
Eines vorweg, ich schätze sowohl den Thoralf als auch den Alois sowohl menschlich und auch musikalisch sehr.
Den "Unterton" des Videos hier kommentiere ich jetzt mal lieber nicht.
Zur eigentlichen Sache "SSS" bzw. "SST".
Die wenigsten Nutzer können da technisch mithalten.
Die meisten schalten ein Keyboard ein und wollen damit "spielen".
Gerade auch die Treffen ( Musicando, Tambach etc. ) zeigen, daß sehr viele User weder SA / SA2+ ( DNC bei Korg ) auch nur annähernd nutzen geschweige denn wissen ( wollen ? ) was ein DSP ( Master / Insert ) ist.
Denen ist auch egal, ob der Hall von Steinberg oder aus "Schwäbisch Hall" kommt und ob die DSPs High- oder Low-Tech sind.
Einschalten, spielen und das muß "gut klingen" ( sehr subjektiv, ich weiß ). Und "Soundartefakte / - Abbrüche" ) haben dort absolut nichts verloren.
Es kann und darf nicht sein, daß man bei einem ( ehemals ) 5.000€ Keyboard technische Kniffe anwenden muß, um selbige Artefakte zu verhindern.
Das Thoralf als studierter Physiker hier eine andere Sichtweise hat ist klar, aber ( meine Schätzung ) mindestens 90% der User haben diese nicht, einige, weil es sie schlichtweg überfordert, andere, weil es sie einfach nicht interessiert.
( Nicht nur ) ich kenne einige Personen, die auf einem PSR9000 weitaus "besser(e) (klingende) Musik" machen als die Meisten mit einem Genos2 / PA5X / Event.
Nochmal : Einschalten => ohne technische Kniffe und DSP-Wissen spielen, mehr wollen die Besitzer nicht.
Korg bekommt seit über 2 Jahren zugesicherte Eigenschaften nicht in die PA5er Reihe ( Stichwort Sequenzer etc. ) und Yamaha schafft es ( selbst bei einigen werksmäßigen OTS ) nicht, Aussetzer bei Umschalten von Sounds ohne "Technikstudium" zu vermeiden.
Beides traurig.
Und alle 3 ( G2 / PA5X und Event ) sind sehr gute Instrumente, wenn auch im Prinzip mit Technik im Inneren aus dem letzten Jahrtausend !
100 % RICHTIG !!!
Schön vorgeführt, Thoralf!👍Das liegt "im Auge des Betrachters"! 👍😃👌
(Du weisst, was ich meine!😉)
Whatever works :-)
Sachlich? ;-) Lieber Thoralf, ein Video mit so einer Vorstellung von Alois aus der Zeitschrift OKEY zu bringen hat für mich mit sachlich nix zu tun, das ist sehr persönlich und ich denke auch so gemeint.
Finde ich schade aber wie hat mal ein Bekannter Mensch gesagt "Allzumenschliches" ;-)
Habe nach 40 Jahren wieder mit Klavier/ Keyboard angefangen und von euch beiden über die Videos so tolle Hilfen bekommen, da brauche ich sowas nicht. Ihr seid für mich beides tolle Musiker und soweit ich aus den Videos das beurteilen kann auch echt nette Menschen.
Ich kenn das selbst von mir in den Sachen wo ich mich als Experte ;-) sehe, da trifft schon mal ein Kommentar eines Kollegen ;-) im Laufe der Jahre habe ich gelernt nicht gleich nach Aussen zu reagieren, sondern die Energie erstmal für mich zu nutzen.
Ansonsten wie immer gute Erklärung und viel gelernt. Auch wenn ich als Anfänger ganz andere Herausforderungen zu meistern habe :-)))
Falls die Darstellung von «Okey» nicht sachlich ist (was ich nicht so sehe), sollten Sie sich bitte an die Zeitschrift wenden. Im Film wurde lediglich daraus zitiert. Ich persönlich habe nachweislich Herrn Alois Müller mehrfach meinen Respekt gezollt - sowohl persönlich als auch schriftlich. Wie gesagt, respektiere ich auch Meinungsfreiheit, aber wenn es um die Wahrheit geht, sind harte Fakten gefragt.
@@Keyboardseminare Mit Vorstellung ist deine Vorstellung gemeint und mit unsachlich nicht der Artikel! und ich denke das hast du auch verstanden. Ich denke ich habe an dieser Stelle einfach deine Art liebevoll einen Musikerkollegen und Experten vorzustellen falsch verstanden ;-)
Ganz klar wenn so viele Experten über die Wahrheit und so viele Fakten streiten hilft nur noch CORRECTIV!! :-)))
Nicht nur Oberlehrerhaft, sondern leider auch respektlos. Fehlt nur noch ein Beamtenwitz. Das hat hier nichts verloren und trägt nicht zur Sache bei.
Alois kümmert sich in seinen Videos wenigstens um Korg UND Yamaha, ebenso wie in den Okey Beiträgen.
@@1601turner Ich dachte schon ich bin der Einzige dem das aufgefallen ist. Bei Alois merkt man, dass er kein Yamaha Vertreter ist ;-) wurde auch schon öfters aber netter von Anderen angemacht, da er nicht auf den AI Zug springt. Ich sehe da auch eher nur Nachteile und finde Fngered on Bass auch besser zu spielen, OK bin noch Anfänger :-) Komme aus der IT Branche und da dient das AI/KI hauptsächlich als Cash Cow :-)) da sag ich natürlich danke Bill!!
«Okey» gilt als renommierte Fachzeitschrift, aus der hier zitiert wurde. Was soll denn daran persönlich sein? Die beleidigten Reaktionen sagen allerdings tatsächlich viel aus.
super klasse .😇
Danke fürs Zuschauen!
@@Keyboardseminare gern .🙃
Hallo Thoralf! Es ging bei Yamaha etc. sehr lange, bis diese das „seamless Transition“-Technik Einzug in deren Keyboards hielt. Ich habe neben dem Genos noch ein ca. 25Jahre altes Technics Piano PR903, welches diese « Features » damals bereits genial bereitstellte. Korg (zb. Kronos) bot dieses Leistungsmerkmal auch schon seit längerer Zeit. Yamaha bietet dies erst seit neuerer Zeit wie du gut erklärst. Yamaha Keyboards waren deshalb lange Zeit für mich nie eine Option. Immer noch unschön (nicht-) gelöst ist bei vielen Orgelsounds das unvermittelte Umschalten des Leslie-Rotationslautsprechereffekts von langsam auf schnell und umgekehrt. Trotz der fantastischen Sounds des Genos gibt es doch immer wieder diverse Unschönheiten, welche durch den Benutzer nur mit viel Programmieraufwand wegzupolieren sind - falls man für ein bestimmtes Stück eben genau diese Transitions braucht.
Musikalisch herzlichen Gruss.
Hallo,
das würde bedeuten, dass Alois seine gezeigten KeyboardSets OHNE Insert-Effekte auf den einzelnen Sounds eingestellt hatte, vermutlich. Oder !?
Viele Grüße Bernd
Klingt so, als ob das Delay stehen bleibt, also er hat schon Effekte, aber kein VoiceSet. Der bestehende Effekt
Bleibt drin, wenn er auf den neuen Sound wechselt.
@@Aikkiang
Also hat er vermutlich "nur" die Systemeffekte genutzt, welche für alle Parts identisch sind, aber individuell je Part in der Intensität eingestellt werden können.
PA5X wechselt den Sound inkl. DSP Effekte mit dem anschlagen des ersten Tones. Der alte Sound inkl. DSP Effekt bleibt, so lange die alte Taste gedrückt blebt. PA5X kann 3 verschiedene DSP's gleichzeitig ansteuern, ohne diese zu vermischen. Also wie wenn er 3 einzelne Multi-Effektgeräte hätte. Gruss Timo Zürich
@@berndsawatzki6574 nein Bernd, ich habe System- und Insert-Effekte genutzt. Herzliche Grüße
Nein. Ich glaube schon er hat Systemeffekte und Insertion Effekte genutzt. Genau wie Thoralf in seinen Beispiel, als er VoiceSet ausgeschaltet hat.
Seems very interesting, but only in German ?!... I don't understand anything, I must deduct what you say by seeing what you do. It would have been nice to add an English subtitle, at least. Regards.
So sorry, this is a «reaction video» about a video in German. Did you already try the function «automatic captions» (button cc) for subtitles?
Why don't you use the automaticly translated subtitles? You can choose from a variety of language in the settings menu of the video.
@@MichaelWitek Thank you very much... I din't know about existence of that option in automatic caption! Every day we learn something 😁Best regards, Vali
Gibt's so etwas wie dieses "seamless Sound switching" auch bei MODX Keyboards beim Wechsel von Szenen?
Ja: Zudem werden einige Performances (mit sss gekennzeichnet) dynamisch verwaltet und diese können sowieso seamless geswitched werden. Nan kann aber die hier vorgestellte Strategie auch beim MODX anwenden und in «Scenes» einsetzen. Allerdings: Das «smart mute», welches ich hier zeige, funktioniert dort nicht, es ist ein «hard mute», d.h. der Sound verstummt, sobald er gemutet wird.
@@Keyboardseminare Da muss ich dir widersprechen, Thoralf. Es ist kein «hard mute» beim MODX! Sprich, wenn ich einen Sound (Part) mit der Tastatur spiele, die Taste(n) gedrückt halte und dann per Scene Schalter Kbd Ctrl für diesen Part ausschalte (und für einen anderen Part einschalte), erklingt dieser weiter. Wenn du willst, kannst du mit einem passenden Sound und dem Sustenuto Pedal einen Drone-Sound bis in alle Ewigkeit halten, die Tastatur beliebig auf einen andere Parts schalten, und mit allen Tasten die anderen Sounds dazu spielen.
@@Dromeusikes geht halt beides beim Modx. Über den Mute Button würde es hart abbrechen. So wie du schreibst mit Keyboard Control eben nicht.
Finde ich auch sehr gut das man beide Varianten ohne Probleme nutzen kann. Wobei mute den Nachteil hat, dass nich stimmen Verbrauch werden.
@@thkeyboardsounds Ganz genau!
Hola puede introducir traducción en español en el video.Gracias
Lamentablemente, la función de traducción automática sólo está disponible para inglés. ¿Has probado eso?
Si lo que pasa que el idioma que se mejor es italiano y español. Gracias
Hallo Thoralf, eines deiner besten Videos bisher. Denn ich als alter "Crack" seit T1-Zeiten kann deine Ausführungen zu 100% nachvollziehen und viel besser kann man es nicht erklären. Ein sehr umfassendes und aufwändiges Video von dir. Top!
Das von Dir zu hören, freut und ehrt mich besonders. DANKE!
Lieber Thoralf,
letztendlich spielen die technischen Leistungsmerkmale doch nur die untergeordnete Rolle. Entscheidend ist, was man aus seinem Keyboard rausholt. Und da ist Alois doch einmalig!
Ich verfolge Alois laufen mit wachsender Bewunderung. Ich folge auch deinem Kanal mit großem Interesse, weil du die Details für Yamaha-Spieler so toll erklärst. Aber daraus einen Wettstreit zu machen, und dabei auf Lebensläufe hinzuweisen ist doch wirklich nicht zweckdienlich.
Meine volle Zustimmung. Im Film wurde lediglich aus Okay zitiert. Wo ist das Problem? Ich bin weit davon entfernt, einen Wettstreit anzufangen, darf aber schon einmal darauf hinweisen, dass Herr Müller damit begonnen («Korg hat das besser gelöst» usw.) und dabei die Sachverhalte verdreht hat. Darauf musste ich antworten. Bitte nochmal mein erstes Video anschauen: Dort habe ich betont, dass dieses ganze Thema ein konzeptionelles und tontechnisches Problem ist.
@@Keyboardseminare bitte bei der Wahrheit bleiben: Mein letzter Satz im Video (Zitat) "Meine Meinung: Das hat KORG klasse gelöst". Ich habe keine Wertung vorgenommen. Zudem bin ich nur darauf eingegangen, wie das bei den KORG-Keyboards funktioniert.
@@AloisMueller Das entscheidende Zitat ist: «Über Umgehungslösungen müssen wir uns beim PA5x keine Gedanken machen. Korg bietet Smooth Sound Transition» (ab 3:50). Und die weitere Frage ist: Die Korg-User, die sich darüber keine Gedanken machen müssen, fragen aber «ob man das auch auf dem Korg Musikant umsetzen kann.» Der Widerspruch enttarnt sich zu Kenntlichkeit, denn weshalb fragen die Korg Musikanten denn, wenn das alles ohnehin automatisch funktioniert?
Die im ersten Tutorial vorgeschlagene Lösung ist erst einmal elementare Tontechnik und wenn Du schon auf die 'Fragen' antwortest, dann wäre die richtige Antwort ein klares NEIN gewesen, weil das PA5x den Sound hart abschaltet, wenn ein Part ausgeschaltet wird. Ich war aber so nett und habe dies zunächst NICHT erwähnt.
Alle nachfolgenden Rechtfertigungen von Deiner Seite sind wenig überzeugend und ebenfalls zur Kenntlichkeit enttarnt: 3 DSPs für 4 Parts???? Das Ausgangs-Thema war doch, dass sämtliche Parts «seamless» umgeschaltet werden sollten, oder? Und das sind nun einmal 4. Ohne inserierte DSPs ist das wahrlich kein Kunst. Diplomatisch korrekt habe ich Vergleichbares an einem 35 Jahre alten CVP gezeigt. Ich hätte es auch an einem PA5x Baujahr 2024 zeigen können, aber das habe ich aus Rücksichtnahme Befindlichkeiten nicht getan. Und warum geht das überhaupt auf den alten Kisten? Weil sie keine insertierbaren DSPs haben. Ich hoffe, wir sind uns wenigstens in dem Punkt einig, dass die DSP-Ausstattung - freundlich formuliert - beim PA5x vergleichsweise schwach ist. Von der Qualität (Revelation, VCM...) gar nicht erst zu sprechen.
Voice Set ist bei Yamaha ein sehr altes, aber zugleich wichtiges Feature und hat natürlich mit den DSPs zu tun. Wer kein Voice Set hat (und bitte jetzt nicht noch eine Diskussion über evtl mögliches Voice edit oder programmierbare Keyboard-Sets beginnen, es geht allein um Voice Set), wer also kein Voice Set und kaum DSPs und/oder Routings kennt, der hat das «Problem» natürlich auch nicht. Meiner Meinung nach ist das ziemlich «Basic», daher meine Aussage «LowTech».
Vor der Veröffentlichung meines Beitrags habe ich mit mehreren Usern, Verkäufern und sogar mit einem DSP-Entwickler gesprochen, um zu argumentieren, denn ich kenne das Gerät nicht ausreichend gut. Nachdem ich aber die Bedienungsanleitung gelesen habe, war ich aber über die dürftige DSP-Ausstattung - sagen wir mal - überrascht.
Abschließend noch eine Bemerkung: Dies ist kein persönlicher Angriff. Ich habe schon oft genug gelobt, und das auch mehrfach schriftlich. Hier geht es allein um harte Fakten. Mein Ziel besteht NICHT darin, einen Hersteller herauszustellen und einen anderen niederzumachen. Es geht darum, für gewisse Aufgaben des Alltags Wege aufzuzeigen. Ich habe gezeigt, wie man bei den Yamaha-Instrumenten die Sounds geschmeidig wechseln kann, wenn man das braucht. Viele denken, das geht nicht. Aber es geht. Ich habe gezeigt, dass das mit Part-Wechseln hervorragend und sogar überlappend realisierbar ist, weil es das geniale «smart mute» gibt (die Bezeichnung habe ich jetzt selbst vergeben). Yamaha selbst vermarktet dieses tolle Feature leider nicht. Ich habe auch gezeigt, dass es möglich ist, sämtliche 4 Parts geschmeidig zu wechseln, wenn z.B. Voice Set ausgeschaltet wird oder die Effekte nicht brutal von Ambience auf Distortion gewechselt werden oder man gar keine Insert Effekte braucht. Insert Effekte wie Amp Simulation, Leslie, Distortion usw. werden z.B. bei Bläsern, Streichern, Piano oder Percussion selten bis nie gebraucht. Bei diesen Konstellationen sind ohnehin eher System-Effekte (bei Korg heissen diese offenbar Master-Effekte) gefragt. Und ohne inserierte Effekte geht «seamless» immer. Am Ende des Tages halten wir fest: Für jede musikalische Anwendung gibt es für die Yamaha Instruments eine «geschmeidige» Lösung.
Beim PA5x sehe ich diese nicht oder zumindest nicht immer gegeben. Ich wüsste z.B. nicht, wie ein Stack aus Rock-Gitarre mit AmpSimulation für den Lower Bereich und eine Kombination aus 2 Gitarren und jeweils 2 unterschiedlichen insertierten Effekten plus Orgel mit insertiertem Leslie für den UPPER Bereich zu realisieren wäre. Dazu braucht es nunmal 4 insertierbare DSPs. Das heisst: Die Frage, so etwas «geschmeidig umzuschalten», stellt sich gar nicht erst.
Und noch ein letzter Punkt: Wir haben hier ausführlich über die Effekte diskutiert. Was passiert eigentlich mit den Levels? Auch in diesem Aspekt scheint meine zuerst vorgeschlagene Part-Lösung klar im Vorteil zu sein, weil sie immer «musikalisch» funktioniert und nicht «technisch» und dazu sogar Überlappungen ermöglicht.
Lieber Herr Abgarjan, ich finde Ihren Ton im Video absolut nicht angebracht. Irren kann sich jeder einmal und das kann man auch so sagen. Ali Müller kennt in der Szene jeder, den braucht man nicht in Manier eines Oberlehrers vorzustellen. Die Thematik ist auch so speziell, ich weiß nicht, wieviele User das wirklich verwenden. Und es bleibt dabei: Ali Müller ist Spitze, 24500 Abonennten können nicht irren und mehr als 20 Millionen Zugriffe haben auch ihre Berechtigung!
Sie bekommen hier kostenlos wertvolle Informationen und es geht nicht um Herrn Müller, sondern um das Thema geschmeidiger Soundwechsel, falls das nicht klar geworden sein sollte. Die Kontroverse ging auch nicht von mir aus. Sich jetzt in eine Opferrolle zu begeben und beleidigt zu sein, sagt ebenfalls viel aus.
@@Keyboardseminare Es geht überhaupt nicht um mich, es geht um den Ton in Ihrem Video. Ein Anruf bei Ali Müller, den Sie von vielen Veranstaltungen gut kennen, hätte gereicht und er hätte den Irrtum sofort klargestellt. Er ist ja ein sehr korrekter Mann und erfolgreich bei RUclips. Bei 3000 Videos nur einmal einen Fehler zu machen, ist sowieso eine Leistung. Diesen einen Fehler aber öffentlich auszukosten, ist einfach unanständig.
Auch mir gefällt dieser überhebliche Unterton überhaupt nicht. Alois betont immer, dass es kein besser oder schlechter gibt, sondern lediglich anders. Und mit dieser Arroganz die Okey zu zitieren zeugt nicht von Feingefühl. Da ist mir der Alois deutlich sympathischer.
Daher werde ich den Kanal von Keyboardseminare löschen. Auf so etwas habe ich in meiner Freizeit keine Lust.
@@peterg.1418 Das ist nicht der einzige Fehler. Zu den ominösen Korg-Yamaha-Vergleichen sollte man sich auch mal äußern, aber ich will hier nicht den «Robin Hood» für Yamaha spielen, darum sollte sich Yamaha schon selber kümmern. Mir geht es allein um Wahrheit und Aufklärung und das Zitat aus Okay sollte übrigens illustrieren, dass er kein Profi ist. Ich respektiere Alois Müller, aber ein wenig Kritik sollte man vertragen, wenn man in der Öffentlichkeit agiert. Außerdem hat er mit der Sache begonnen.
Super Video,
vielen Dank👍
Vielen Dank und bitte gerne weiterempfehlen :-)
Also: Alois und Thoralf sollten meiner Meinung nach klar darlegen, wann sie Insert-Effekte in den Sounds haben und wann nur Master-Effekte. Das Wichtige am Yamaha Voice-Set ist ja der Insert-Effekt, der individuell ist. Wenn jetzt Alois sein smooth sound transition vorführt und beim Klavier nur Master-Effekte (?)(langes Delay) eingestellt hat und bei der Euro-Orgel dann sehr wahrscheinlich Leslie als Insert, dann ist das natürlich gemogelt. Weil dann nicht zwei Insert-Effekte seamless umgeschaltet werden, sondern zu einem Master einfach nur der Insert neu hinzukommt.
Fakt ist denke ich, dass Yamaha pro Voice einen einzigen Insert-DSP-Effekt bereitstellt und fertig. Der ist aber hervorragend im Sound ... und auch noch sehr detailliert veränderbar, quasi ein komplettes Effekt-Pedal. Was Korg da macht bleibt weiterhin im Dunkeln. Sind es echte DSP-Effekte, d.h. unabhängig dazugerechnete DSPs, oder sind die Effekte teilweise im Sample verschmolzen(?).
Lustig fand ich die Spitze am Anfang, wo Thoralf erklärt, wo Alois eigentlich herkommt und schön sein späteres Statement "als glühender Vertreter der Meinungsfreiheit", was ja heutzutage eine wichtige Aussage ist.
Man kann mehr als einen Effekt inserieren, sonst wären ja 30 DSPs völlig überdimensioniert. Das habe ich in diesem Video aber nicht gezeigt. Vielleicht mache ich darüber nochmal was. Danke für den Kommentar!
@@Keyboardseminare Ja, das wäre eine persönliche Frage an dich gewesen: Wo verbrät denn Yamaha seine ganzen DSPs, wenn eigentlich (oberflächlich) nur ein Insert pro Voice sichtbar ist. Aber sehr wahrscheinlich ist dieser "eine" Insert schon aus mehreren DSPs zusammengesetzt. Es wäre schön, wenn du da noch tiefer eintauchen könntest. Danke schon im voraus.
@@bakerman3039 Da gibst einen Trick, auch wenn etwas umständlich. Derjenige Effekt, der gerade bearbeitet werden soll, ist dann sichtbar, wenn man diesen kurz einer anderen Voice zuordnet und gleich wieder der entsprechend richtigen Voice. Ob sich dadurch die Reihenfolge der Effekte ändert und ob das signifikante Auswirkungen auf die gesamte Signalkette hat, kann ich allerdings nicht sagen. Bei mir hab ich da in einzelnen Voices noch keine großen Unterschiede hören können. Aber das kann Thoralf bestimmt besser beantworten....😉
«Verbraten» ist gut :-). In Wirklichkeit sind es immer noch zu wenig DSPs, denn - wie in der Tontechnik üblich - bräuchte jeder Kanalzug mindestens einen insertierbaren Effekt. Eine einfache Rechnung zeigt:
4 Spiel-Parts
8 Parts für Styles
16 Parts für Songs
3 für System Effekte (Hall, Chorus, VAR)
2 für Mic-In
sind schon eimal 33 DSP-Blöcke. Die Multi-Pads (4 Parts) haben zum Beispiel leider keine eigenen Inserts. Kurz gesagt, da gibt es noch ganz viel «Luft nach oben».
Hallo @bakerman3039, da das auch mein Musikfreund Timo hinterfragt hat, habe ich noch ein Video nachgeschoben. Bei diesen Beispielen kamen jeweils 2 unterschiedliche Master und 2 unterschiedliche Insert-Effekte zum Einsatz. Herzliche Grüße
Vielen Dank für das Video. Ich glaube da wird, wie schon hier, beim Musicando noch das ganze Wochenende darüber diskutiert. Was ja sehr gut ist. Der Punkt System- oder Insert-Effekt ist hier ja ganz wichtig und das muss man auch auseinanderhalten, wie von @bakerman3039 unten schon beschrieben. Dennoch will man ja, wenn man drei Parts ON hat, und auf 3 andere wechselt, auch die entsprechenden Effekte mitnehmen, die Yamaha da 'mitgegeben' hat. Und das ist halt dann doch irgendwo ein (kleines) Problem.
Ja, es ist und bleibt ein tontechnisches Problem. Danke fürs Anschauen!
Hallo,Herr Abdarjan
(Schritt für Schritt Anleitung für Genos)
Das sind wirklich Probleme auf ganz hohem Niveau.
Ich glaube,das diese Sache von 100 Musikern keine 5 interessiert.Der Korg Spiele schwört auf sein Korg und Yamaha seinYamaha.Ich spiele seit dem Jahr 2000 nur Solton(MS50-MS100)dann hat Ketron das übernommen den X1 und zuletzt den Audya,der mich dann im rechte Hand bereich seht enttäuschte.
Aber egal,wenn Arbeit für ihn anlag und auch kurzfristig etwas neues vor Ort(Karneval,Hochzeitztanz egal),wenn ich das harmonisiert hatte,war das Ding nach 5 min fertig zum Spielen.
Jetzt als Rentner habe ich mir ein Genos gekauft und möchte auch schön spiele,also für mich,und alles das beherschen,über was in den Videos so gesprochen wird.Mein Problem ist,das ich den Genis vielleicht zu 3-5% behersche und das hat schon die meiste Zeit gekostet.
Deshalb wäre für mich und bestimmt auch viele Kollegen eine Schritt für Schritt Anleitung für den Genos das wichtigste.Die alternative für den 920 hat schon das Problem,das ich schon bein Genos immer die richtige Taste suchen muss.Vielleicht,Herr Abgarjan,
bekommen sie das zeitlich noch irgendwie umgesetzt
Danke für die worklich gute Arbeit auf Ihrem Kanal
Absolute Zustimmung! Man sollte das Thema auch keinesfalls überbewerten. Aber komischerweise ruft es sehr viele Emotionen hervor. Andererseits muss ich aus eigener Erfahrung sagen, dass ich diese Strategie schon recht häufig anwende und auch tatsächlich brauche. Für Genos 2 Schritt für Schritt bin ich voll motiviert. SX900 kommt gut an und spornt mich an, auch was für G2 zu machen. Wenn ich aber immer wieder neue «Reaction Videos» machen muss, könnte es schwierig werden :-)
Danke für die Antwort,wird man den Stick für den G2 auch in den Genos stecken können?
Das mit den Emotionen der Lesergemeinde ist so eine Sache.Ich könnte das schon sicher beantworten,aber ich habe für mich entschieden,das ich mich bei allem,was ich nicht selbst verändern kann,einfach heraushalte.In meinen Alter muß mir niemand die Welt erklären.
Es gibt zu viele Mitmenschen,die den ganzen Tag reden und nichts sagen,noch schlimmer ist,das sie den ganzen Tag reden und wirklich glauben,sie ändern irgendetwas.
Sorry,einen schönen Abend
Zu genau dem Thema hab ich selber vor langer Zeit ein eher unbeachtetes Video gemacht ..
ruclips.net/video/94SB1rijzeE/видео.htmlsi=WDoN_iI07GS71bc0
Ja, und auch ich «predige» das seit PSR-8000. Hier ist offenbar viel Psychologie im Spiel. Irgendwie fängt man immer mit Right 1 an und wechselt dann auch zu Right 1. Die Welt ist viel einfacher, wenn man alle Parts nutzt. Aber so unbeachtet ist Dein Video mit über 800 Besuchern ja auch wieder nicht. Man stelle sich nur eine Halle mit 800 Leuten vor! Da kenne ich aus eigener Erfahrung aber wesentlich schlimmere Fälle :-)
Das Argumentieren gegen die Person ist unangebracht. Entscheidend ist der Inhalt und da muss sich Alois vor niemanden verstecken. Ihn persönlich anzugehen, verfehlt das Thema
Hier geht es allein um Inhalte, nicht um Personen. Alois Müller hat mit der Kontroverse begonnen, nicht ich.
Also halten wir mal fest.. Alois Müller ist Alles nur kein Keyboard-Guru ! Er weiß nicht welche Tonart er spielt, er hat absolut keinen Plan von der Technik, absolut keine Ahnung vom Soundsystem von Yamaha und meine Eindruck ist, er wird von Korg bezahlt und hat nen Werbedeal mit O-Key. Das erklärt einiges !!!! Trotzdem ist er vom spielerischen schon ein wirklich Guter, man muss halt nur aufpassen, ob Alles so stimmt, was er erklärt !
Neid im Vordergrund ?
Ein ernst zu nehmender fachlich orientierter Beitrag ist das nicht!
Dass er von Korg bezahlt wird, denke ich nicht. Vielleicht ist er «wohlwollend unterstützt». Ich halte es für absolut glaubwürdig und legitim, dass er ein überzeugter Korg-Fan ist. Das ist auch absolut legitim. Problematisch wird es, wenn Meinungen und Fakten verdreht werden, was hier offenbar geschehen ist.
@Wilfried-q9o Neid ? Worauf denn ? Auf nen klasse Keyboarder und Orgelspieler der aber eine Tonart sagt,die er garnicht spielt und der halt etwas hervorhebt als Vorteil von Korg, was aber garnicht so ist und Yamaha halt die bessere Technik verbaut hat ? Und der erst dieses Video hier braucht um später den Einfall zu haben, das das Korg ja auch Smooth Sound Transition kann ! Und wenn O-Key Ihn als Keyboard-Guru bezeichnet.... also bitte... Soweit geht keine anderes Medium, wenn da nicht irgendwas mit O-Key als Deal läuft, weiß ich es auch nicht ! Sei Ihm ja alles gegönnt, aber er macht das schon echt geschickt die O-Key immer gut zu präsentieren ! Herr Alois Müller sollte einfach bei dem bleiben was er kann und das ist richtig gut Keyboard und Orgel und paar andere Instrument spielen !