Vanessa: „Ich Bin Adoptiert“

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  • Опубликовано: 7 сен 2024
  • ich bin back mit nem neuen gast🤓🤓
    heute wird es etwas ernster..
    vanessa hat ihre karriere mit germanys next topmodel gestartet und ist mittlerweile im influencer game drin. wir sprechen heute darüber dass sie adoptiert ist und wie das damals so für sie war. sie spricht von ihrer zeit in welcher sie gemobbt wurde und wie es ihr als ausgeschlossenes kind erging. nachdem wir darüber gesprochen haben und sie für euch auch aufbauende worte hat, sprechen wir über ihre zeit bei gntm. wie war es für sie, als sie türkise haare bekommen hat? was hat sie sich danach gedacht? mochte sie es? wie war sie hinter der kamera? was ist eine sache die man von gntm nicht denken würde?
    das und SOOOO viel mehr besprechen wir heute hihi
    ich lieb euch dolle und ich wünsche euch den besten tag überhaupt ;)
    #yanaclare #clareonair #podcast
    yanaclare
    www.tiktok.com/@yanaclare

Комментарии • 49

  • @joefayec
    @joefayec Месяц назад +164

    Hätte Lust auf eine Folge mit Kim und Stachel

    • @angelina-gh4kh
      @angelina-gh4kh Месяц назад +8

      Absolut nicht, yana ist dafür eine viel zu reflektierte Person.
      Der vibe von kim und Stachel ist anders & sehr oberflächlich.

    • @angiblolo-nw8kd
      @angiblolo-nw8kd Месяц назад +1

      jaaa

    • @angiblolo-nw8kd
      @angiblolo-nw8kd Месяц назад +1

      @@angelina-gh4kh😂 wtf

    • @nessaslove
      @nessaslove Месяц назад +3

      @@angelina-gh4khwas hat das mit reflektiert zutun??😭 du kennst legit alle 3 nicht, du kennst nur deren internet persönlichkeit

    • @juliaens
      @juliaens Месяц назад +1

      JAAAAA

  • @anaxmra
    @anaxmra Месяц назад +32

    vanessa die liebe seele 🫂
    kenne sie schon super lange und finde es echt krass, wie stark sie trotz allem geblieben ist und ihren Weg für sich gefunden hat💖

  • @gertiprettenhofer9497
    @gertiprettenhofer9497 Месяц назад +18

    Wie schön zu sehen, daß aus ihr, nach so einer Vergangenheit, eine so starke Frau geworden ist, die voller Zuversicht in ihre Zukunft schaut. Alles alles Gute!!!❤

  • @emilia333-X
    @emilia333-X Месяц назад +34

    Mach mal bitte eine Folge mit Kim das wär so funny

  • @user-wf3og2yl4c
    @user-wf3og2yl4c Месяц назад +29

    „So mäßig“ 😂

    • @vanessalealia732
      @vanessalealia732 Месяц назад +1

      😅😅😅 ist mir danach erst aufgefallen

    • @holly_lth
      @holly_lth Месяц назад +4

      Ich bin zwischendrin fast ausgerastet😅

  • @Patricia_713
    @Patricia_713 Месяц назад +23

    Kannst du eine folge mit stachel machen??

  • @Helin556
    @Helin556 Месяц назад +46

    Kannst du eine Folge mir Stachel machen?

  • @carlastrau
    @carlastrau Месяц назад +11

    Vanessa ist so krass sympathisch und süß 💞

  • @Lenafsn
    @Lenafsn Месяц назад +10

    Jemand muss einen “so mäßig” count machen

  • @user-xh7db3sl5y
    @user-xh7db3sl5y Месяц назад

    YANA diese folge ist so theraputic und interessant, nimm bitte öfters so menschen in deinen podcast

  • @MissCordiafaise
    @MissCordiafaise Месяц назад +6

    So krass und interessant ❤

  • @twuanks222
    @twuanks222 Месяц назад +5

    Bitte eine Folge mit Hannah und nasty, Nona, finn

  • @xsrte1554
    @xsrte1554 Месяц назад +11

    so mäßig

  • @charlotte.2266
    @charlotte.2266 Месяц назад +8

    Finde es leider super anstrengend ihr zuzuhören. Nicht nur „so mäßig”, auch die ständigen Grammatik Fehler.

  • @kjara0212
    @kjara0212 Месяц назад +1

    Ich dachte sie hat mit 22 erfahren dass sie adoptiert ist? Hab ich was falsch verstanden?

    • @MeriadaRoula
      @MeriadaRoula Месяц назад

      Ja, ich hab das genauso verstanden. Und dann plötzlich schon als Kleinkind

    • @lena6012
      @lena6012 Месяц назад +2

      Sie dachte von frühauf, dass sie richtig adoptiert wurde aber mit 22 hat sie erfahren, dass sie als Pflegekind nur aufgenommen und somit nicht wirklich adoptiert wurde

  • @hannahleaa
    @hannahleaa 23 дня назад

    So leid mir ihre Geschichte tut und so wichtig das Thema auch ist, ist es leider sehr anstrengend ihr zuzuhören. Grammatikalisch katastrophal..

  • @LuluSautter
    @LuluSautter Месяц назад +6

    Vanessa du wurdest nie gemobbt oder ausgegrenzt in der Rea weil du adoptiert bist😂 sondern weil du 2 Gesichter hast, ich kann dir mehrere Namen aufzählen welche du kennst, die genau das bestätigen können. Du stellst dich lieber da als du bist, da habe ich auch Chats als Beweise😂😂😂 also stell dich nicht in die Opferrolle😂😂😂

    • @LuluSautter
      @LuluSautter Месяц назад

      Du selbst Judget genau so heul leise

    • @user-ul7de8co5m
      @user-ul7de8co5m Месяц назад +17

      Der Fakt dass du dir extra für diesen Kommentar ein Account erstellt hast, sagt soviel😭😂

    • @twuanks222
      @twuanks222 Месяц назад +4

      Sie hat doch gesagt sie hat das alles aufgearbeitet? Krass wie sehr du noch in der Vergangenheit zu hängen scheinst.

    • @user-xh7db3sl5y
      @user-xh7db3sl5y Месяц назад +2

      bruh ich hoffe ich werde niemals so lost sein

  • @lara-r6j
    @lara-r6j Месяц назад +3

    ERSTER KOMMENTAR

  • @rosmarinundmeersalz
    @rosmarinundmeersalz Месяц назад +9

    Gefühlt jeder 2. hat eine “schicksalshafte” Kindheit. Kommt mir ehrlich gesagt bissi pick me rüber.

    • @EnolaSchmidt
      @EnolaSchmidt Месяц назад

      Ich verstehe, dass es den Anschein hat, als ob gefühlt jeder Zweite eine schicksalhafte Kindheit erlebt hat. Es gibt jedoch mehrere Gründe, warum dieser Eindruck entstehen könnte, obwohl die Realität differenzierter ist.
      Erstens zeigt die statistische Perspektive, dass zwar viele Menschen schwierige Kindheitserfahrungen machen, aber empirische Daten und Studien belegen, dass dies nicht für die Mehrheit gilt. Beispielsweise haben laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts in Deutschland etwa 28% der Erwachsenen angegeben, mindestens eine Form von Misshandlung in der Kindheit erlebt zu haben. Das ist zwar signifikant, aber weit entfernt von ‘jeder Zweite’.
      Zweitens spielt die psychologische Perspektive eine Rolle: Wir Menschen neigen zu selektiver Wahrnehmung und einem Bestätigungsfehler. Wir schenken dramatischen Geschichten mehr Aufmerksamkeit und behalten sie besser im Gedächtnis. Wenn wir glauben, dass viele Menschen eine schwierige Kindheit hatten, suchen wir unbewusst nach Bestätigungen dafür und übersehen gegenteilige Informationen.
      Drittens verstärken mediale und soziokulturelle Faktoren diesen Eindruck. Medien und soziale Netzwerke betonen dramatische und außergewöhnliche Geschichten, weil sie mehr Aufmerksamkeit und Klicks generieren. Dadurch entsteht ein verzerrtes Bild der Häufigkeit solcher Erlebnisse. Alltägliche, weniger dramatische Kindheiten finden seltener Erwähnung, was zu einer weiteren Verzerrung der Wahrnehmung beiträgt.
      Darüber hinaus variiert die subjektive Interpretation von Erlebnissen stark. Was für den einen als schicksalhaft empfunden wird, kann für den anderen weniger bedeutend sein. Individuelle Unterschiede in der Resilienz und der Art, wie Menschen Erlebnisse verarbeiten, spielen ebenfalls eine Rolle. Manche Menschen neigen dazu, ihre schwierigen Erfahrungen als prägend und bedeutend darzustellen, während andere ähnliche Erfahrungen weniger dramatisch empfinden.
      Abschließend ist es wichtig, die Erfahrungen anderer nicht zu trivialisieren. Gleichzeitig sollten wir uns bewusst sein, dass die Häufigkeit solcher Erzählungen durch verschiedene Faktoren verzerrt sein kann. Es gibt einen Unterschied zwischen der realen Häufigkeit traumatischer Kindheitserfahrungen und dem Eindruck, der durch selektive Wahrnehmung, mediale Berichterstattung und individuelle Erzählweisen entsteht.

    • @EnolaSchmidt
      @EnolaSchmidt Месяц назад

      Ich verstehe, dass es den Anschein hat, als ob gefühlt jeder Zweite eine schicksalhafte Kindheit erlebt hat. Es gibt jedoch mehrere Gründe, warum dieser Eindruck entstehen könnte, obwohl die Realität differenzierter ist.
      Erstens zeigt die statistische Perspektive, dass zwar viele Menschen schwierige Kindheitserfahrungen machen, aber empirische Daten und Studien belegen, dass dies nicht für die Mehrheit gilt. Beispielsweise haben laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts in Deutschland etwa 28% der Erwachsenen angegeben, mindestens eine Form von Misshandlung in der Kindheit erlebt zu haben. Das ist zwar signifikant, aber weit entfernt von ‘jeder Zweite’.
      Zweitens spielt die psychologische Perspektive eine Rolle: Wir Menschen neigen zu selektiver Wahrnehmung und einem Bestätigungsfehler. Wir schenken dramatischen Geschichten mehr Aufmerksamkeit und behalten sie besser im Gedächtnis. Wenn wir glauben, dass viele Menschen eine schwierige Kindheit hatten, suchen wir unbewusst nach Bestätigungen dafür und übersehen gegenteilige Informationen.
      Drittens verstärken mediale und soziokulturelle Faktoren diesen Eindruck. Medien und soziale Netzwerke betonen dramatische und außergewöhnliche Geschichten, weil sie mehr Aufmerksamkeit und Klicks generieren. Dadurch entsteht ein verzerrtes Bild der Häufigkeit solcher Erlebnisse. Alltägliche, weniger dramatische Kindheiten finden seltener Erwähnung, was zu einer weiteren Verzerrung der Wahrnehmung beiträgt.
      Darüber hinaus variiert die subjektive Interpretation von Erlebnissen stark. Was für den einen als schicksalhaft empfunden wird, kann für den anderen weniger bedeutend sein. Individuelle Unterschiede in der Resilienz und der Art, wie Menschen Erlebnisse verarbeiten, spielen ebenfalls eine Rolle. Manche Menschen neigen dazu, ihre schwierigen Erfahrungen als prägend und bedeutend darzustellen, während andere ähnliche Erfahrungen weniger dramatisch empfinden.
      Abschließend ist es wichtig, die Erfahrungen anderer nicht zu trivialisieren. Gleichzeitig sollten wir uns bewusst sein, dass die Häufigkeit solcher Erzählungen durch verschiedene Faktoren verzerrt sein kann. Es gibt einen Unterschied zwischen der realen Häufigkeit traumatischer Kindheitserfahrungen und dem Eindruck, der durch selektive Wahrnehmung, mediale Berichterstattung und individuelle Erzählweisen entsteht.

    • @lyn.458
      @lyn.458 Месяц назад +54

      Dein Kommentar ist so unsensibel und respektlos 😦

    • @EnolaSchmidt
      @EnolaSchmidt Месяц назад

      Ich verstehe, dass es den Anschein hat, als ob gefühlt jeder Zweite eine schicksalhafte Kindheit erlebt hat. Es gibt jedoch mehrere Gründe, warum dieser Eindruck entstehen könnte, obwohl die Realität differenzierter ist.
      Erstens zeigt die statistische Perspektive, dass zwar viele Menschen schwierige Kindheitserfahrungen machen, aber empirische Daten und Studien belegen, dass dies nicht für die Mehrheit gilt. Beispielsweise haben laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts in Deutschland etwa 28% der Erwachsenen angegeben, mindestens eine Form von Misshandlung in der Kindheit erlebt zu haben. Das ist zwar signifikant, aber weit entfernt von ‘jeder Zweite’.
      Zweitens spielt die psychologische Perspektive eine Rolle: Wir Menschen neigen zu selektiver Wahrnehmung und einem Bestätigungsfehler. Wir schenken dramatischen Geschichten mehr Aufmerksamkeit und behalten sie besser im Gedächtnis. Wenn wir glauben, dass viele Menschen eine schwierige Kindheit hatten, suchen wir unbewusst nach Bestätigungen dafür und übersehen gegenteilige Informationen.
      Drittens verstärken mediale und soziokulturelle Faktoren diesen Eindruck. Medien und soziale Netzwerke betonen dramatische und außergewöhnliche Geschichten, weil sie mehr Aufmerksamkeit und Klicks generieren. Dadurch entsteht ein verzerrtes Bild der Häufigkeit solcher Erlebnisse. Alltägliche, weniger dramatische Kindheiten finden seltener Erwähnung, was zu einer weiteren Verzerrung der Wahrnehmung beiträgt.
      Darüber hinaus variiert die subjektive Interpretation von Erlebnissen stark. Was für den einen als schicksalhaft empfunden wird, kann für den anderen weniger bedeutend sein. Individuelle Unterschiede in der Resilienz und der Art, wie Menschen Erlebnisse verarbeiten, spielen ebenfalls eine Rolle. Manche Menschen neigen dazu, ihre schwierigen Erfahrungen als prägend und bedeutend darzustellen, während andere ähnliche Erfahrungen weniger dramatisch empfinden.
      Abschließend ist es wichtig, die Erfahrungen anderer nicht zu trivialisieren. Gleichzeitig sollten wir uns bewusst sein, dass die Häufigkeit solcher Erzählungen durch verschiedene Faktoren verzerrt sein kann. Es gibt einen Unterschied zwischen der realen Häufigkeit traumatischer Kindheitserfahrungen und dem Eindruck, der durch selektive Wahrnehmung, mediale Berichterstattung und individuelle Erzählweisen entsteht.

    • @user-zj5pw2xk5j
      @user-zj5pw2xk5j Месяц назад

      WTF versuch mal ein Mensch zu sein

  • @SophieErnst-r9e
    @SophieErnst-r9e Месяц назад

    Dritter

  • @ibtisamalheed8290
    @ibtisamalheed8290 Месяц назад

    Zweiter Kommentar