Wenn ich das höre: Gesundheitskarte kommt später - unfassbar wie man inzwischen sogar mit Menschen als eine Ware für die Pharmaindustrie umgeht - erschreckend und alles andere als noch HUMAN !
Der Arzt hier scheint sehr mitfühlend zu sein.Aber ich würde ihm genauso einfühlsam sagen, dass ich die Polizei in die Klinik rufe,wenn er diese Frage mehr als einmal stellt und mich nicht in Ruhe lässt nach einem nein.
Mir tut das unendlich leid... Wenn ich sterbe, möchte ich, dass ich in Ruhe gehen kann und nicht auf einem OP-Tisch ausgeschlachtet werde. Diese Menschen sind im Sterbeprozess und benötigen Ruhe und Fürsorge auf dem letzten Weg.
Ja, der Hirntote ist im Sterbeprozess. Nur ist das nicht der springende Punkt. Die Frage ist, ob er noch zur Selbstintegration fähig ist. Das ist nicht mehr der Fall. Und es ist auch kein "Mensch", der sich im Sterbeprozess befindet, sondern ein Hirntoter oder Organspender.
@@ockham2456 Moment mal, in welchem Gesetz steht, dass ein "Sterbender" kein "Mensch" mehr ist? Bitte bringen Sie dafür juristische Belege. Vermutlich werden Sie sich da sehr schwer tun.
@@ockham2456 Nein, ganz gewiss nicht. Offenbar meinen Sie, es reiche statt Juristen , vor allem Verfassungsrechtlern, Sie, Ockham zu fragen. Ihre naiven Wahrheitsgewissheiten in Punkto Hirntod und Organentnahme neigen zu Paradoxien.
@@ockham2456, Wen soll man denn Ihrer Meinung nach fragen, wenn es um Grundrechte geht? Die Lobby? Oder ausschließlich Transplantationsmediziner, Transplantationsbeauftragte oder Koordinatoren?
@@ockham2456 "Nein, "Bildungsferne" sollte Unwort des Jahre werden 🤪 " Und du sollstest weiterhin in der ersten Reihe hängen bleiben, als andere Personen zu diffamieren. Aber ist ja stetes Handeln von Leuten, die sonst keine Argumente haben.
"Hirntod" - das Unwort des Jahres? Genau das war Anfang der 2000der Jahre schon einmal bei dem Gremium, das das Unwort des Jahres festsetzt, im Gespräch.
An einem Tag 2x den Hirntot feststellen zu wollen, ist für mich einfach krank... Simone hätte vlt eher einfach die Hand eines Angehörigen in ihren letzten Minuten gebraucht.
@@justiciaparamarina6392Erst einmal habe ich eine Frage gestellt. Sie haben daraus eine Feststellung mit manipulativer Intention gemacht. Sprich, Sie unterstellen einen Strohmann, um mir "Stuss" vorwerfen zu können. Wenn das mal nicht manipulativ ist 🤔, Mensch Matthies! 🤦
Gott hat den Menschen erschaffen und den Körper. Die Leute die das machen sind teuer erkauft. Hirntod ist nicht Leiche. Bei Hirntod funktioniert immer noch alles, in diesem Menschen ist noch ein Leben. Leute hört euch mal das Video von Peter Beck an. Organspende.
Ich hab seit Jahren auch einen " Nicht- Organspender- Ausweis" genau aus diesem Grund. Ich mache momentan die Ausbildung zur Hebamme und wir hatten einen Anästhesisten als Lehrer der früher bei Organentnahmen dabei war und gesagt hat das es furchtbar war was er alles erlebte hat. Er hat Menschen gesehen wo man schon über Organentnahme gesprochen hat die jetzt gesund sind und rumlaufen...Er hat sich geschworen nie wieder in diesem Bereich zu arbeiten. Er selbst ist absoluter Gegner von Organspende.....das sagt doch alles!!!
na klar, irgendein Vollidiot mit erfundenen Geschichten die er bei esoterischen Schwachsinnsausbildungen von "medizinischem" Personal zum Besten gibt. Du hast bestimmt auch ganz viele tolle Geschichten zu Impfungen gehört.
Puckelmuckel Dann soll er doch Gegner sein aber hört auf da andere mit reinzuziehen die das neunmal für eine gute sache halten. lasst dass jeden für sich entscheidenen!!
@@tessaliebtkekse Es darf doch jeder selbst entscheiden. Aber bitte keine Widerspruchslösung, wo entnommen wird, wenn nicht ausdrücklich widersprochen wurde.
14.30minute ...... Was sind das für Eltern .... Da wird mir schlecht. Ich habe nach einem Motorradunfall einen doppelten Schädelbasisbruch inklusive Schädelhirntrauma, lag fast 5 Monate im Koma. Die Ärzte haben immer zu meinen Eltern gesagt, sie brauchen sich keine Hoffnung mehr machen. Meine Eltern haben nie aufgegeben. Heute lebe ich (bis auf zwei große Narben am Kopf) ohne irgendwelche Einschränkungen, habe eine tolle Familie, tollen Mann und zwei wunderbare Kinder. Ich danke meinen Eltern und würde selber immer kämpfen, anstatt gleich den Körper "aufschnippeln" zu lassen. ......
Dennoch solltest du bedenken, was zig mal in diesem Bericht gesagt worden ist: In solchen Situationen ist man nicht bei klarem Verstand und es ist unglaublich schwer, sich da zu informieren. Ich würde nicht behaupten, dass deine Eltern generell das richtige getan haben.. dass wirklich noch was aus dir wurde, wusste (von Wissen) keiner.. die Hoffnung deiner Eltern war einfach stärker. Ich würde die Eltern jedoch nicht auf diese Art verurteilen, so wie es hier getan wird. Erst recht nicht, wenn man nicht mal im Ansatz in einer ähnlichen Situation war.
Hoffen wir, dass du echt bist und Dir dass nicht nur ausgedacht hast, weil du strickt gegen Organspende bist! Solche kranken Menschen gibt es hier nämlich auch zur Genüge!
Was einen Menschen in den Selbstmord treibt , das kann viele Ursachen haben : Verzweiflung über den Tod eines Menschen , einer Freundin , über den man nicht drüber weg kommt , Stress , Mobbing ( wie bei mir der Fall ) , arbeitslos , depressive Menschen wählen auch den Ausweg , oder so schwer und unheilbar krank sein , unsagbare Schmerzen haben ( wie Patienten mit schwerer Polyarthritis / unheilbar , wie meine Mutter , sie bat den Arzt , streben zu dürfen , doch bei uns ist Sterbehilfe verboten , sie starb später im Krankenhaus ) , das sind alles Gründe , warum ein Mensch Selbstmord begeht , auch ein Verbrechen , was einer begangen hat und uhm ein schlechtes Gewissen bereitet , kann so enden .
Es können ganz "einfache" Dinge sein, wie "Freundin hat schluss gemacht".. ein Kumpel musste wegziehen und dann fühlte er sich alleine.. bis hin zu wirklich schlimmen Depressionen und sehr geringen Selbstwertgefühlen..
Aber sie kennen doch die Abläufe und wissen, dass die Explantation mehrere Stunden unter künstlicher Beatmung dauert. Deshalb ist es schon interessant, wie Ärzte sich entscheiden, wenn es z. B. um eines ihrer Kinder geht.
Wie kommen Sie nur zu dieser Aussage? Und warum bitte soll man Ihnen das glauben? Unsere Erfahrungen mit involvierten Fachärzten sagen etwas anderes. Viele sehen sehen die Explantation von Organen vom noch lebenden Organismus sehr kritisch. Auch die DIVI-Studie von 2012 sagt etwas anderes.
Es ist insbesondere eine Zumutung der Ärzte, Angehörige in solch einer extremen Ausnahmesituation nach den Organen zu fragen! Aber das ist denen ja egal, denn Transplantationsärzte und -kliniken verdienen Milliarden an diesem Geschäft Organtransplantation!
Ja, das ist ein Drahtseilakt. Nur müssten Ärzte nicht nach dem mutmaßlichen Willen des Verstorbenen fragen, wenn dieser "seine Hausaufgaben" gemacht hätte, also sich bezüglich Organspende positioniert hätte.
@n.d.6241 Ja, es ist ein Wachstumsmarkt mit Wachstumsstrategien. Das sage nicht ich, sondern prominente Transplantationsmediziner. In: Der Internist 2016-57:7-14
@@silviamatthies7068 Das steht in der von Ihnen angegebenen Literatur, die irgendwo im Regal steht. 🤪 Ob eine solche Interpretation sinnvoll ist, ist eine ganz andere Frage. Es ist eher Ihrer propagandistischen Sicht auf die Transplantationsmedizin geschuldet.
@@ockham2456 Lesen Sie doch einfach den Fachartikel. Dann wissen Sie genau, was in dem Fachartikel steht, den zwei prominente Transplantationsmediziner verfasst haben. Und keine "no names" wie Sie.
@@ockham2456 wahrscheinlich eher das Gegenteil! Ich nehme an es würde sich hier ausführlich damit auseinander gesetzt! Wie kommen sie auf Verschwörungstheorien wenn Ärzte selbst Videos einstellen wie vorgegangen wird bei einer Organspende!
@NordWest Kind wuerde ich an deiner Stelle sein lassen .Keiner hat ein Recht auf ein organ eines anderen gott hat uns nicht als ersatzteillager anderer geschaffen. Also tu es nicht
@@katharinavandewinkel7506 du hast recht aber es gibt kein gott und wenn du deine argumentation auf gott aufbaust bricht die zusammen wie ein kartenhaus weil es ihn nicht gibt!
Mein Vater und ich haben schon öfter darüber geredet und jeder hat für sich in einer Patientenverfügung dargelegt das Organe gespendet werden können. Ich weiß manche können das nicht verstehen, aber wenn ich tot bin und die Ärzte können von meinen Organen zb einem Kind oder wen auch immer retten dann sollen sie es machen. Weil wenn ich in der "Kiste" liege ist es mir egal ob meine Lunge etc noch in meinem Körper ist. Kann ich doch eh nichts mehr mit anfangen.
Dem Konzept Hirntod liegt ein sehr biologistisches Menschenbild zugrunde. Wer spirituell denkt und fühlt hat mit dem Konzept durchaus Schwierigkeiten. Und der Umgang mancher Mediziner mit Angehörigen und der moralische Druck der aufgebaut wird ist teils unterirdisch. Und im Endeffekt gehts uns Geld. Um sehr viel Geld. Ist allgemein in der Medizin ein Problem, wenn sie gewinnorientiert sein soll. Das geht immer auf Kosten der Menschlichkeit. Von daher lehne ich das Konzept der Organtransplantation ab. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Spirituell denkende Menschen haben vielleicht eher ein Problem mit dem unumgehbaren Tod. Sie klammern sich an das, was Ihnen Hoffnung gibt. Die Hauptursache darin dürfte kulturelle Evolution sein.
Ich finde es auch extrem bedenklich, dass der Test bei der Frau sagt, dass sie nicht Hirntod ist, dann wird der Test am nächsten Tag gemacht und dann ist sie es auf einmal völlig Zweifelsfrei und selbstverständlich. Ich frage mich wie sie bei dem Test abgeschnitten hätte, wenn man ihn die darauf folgende Tage noch ein paar mal wiederholt hätte.
@Tanisa 7814 Die Zeitverschiebung macht durchaus Sinn.. Der Schaden im Gehirn breitet sich aus... 2 Stunden können den Unterschied zwischen "hat noch Spontanatmung" und das Hirn ist so weit angeschwollen, dass es sich jedwede Blutversorgung selbst abgedrückt hat und aufhört zu funktionieren....
@Tanisa 7814 Das hatte was Gestelltes, so, als ob man szenarisch unbedingt mit einbauen wollte - zur Beruhigung -, dass es eben auch "Dagegenentscheidungen" durchaus gibt.
Das hab ich mich auch gefragt! Und man hat festgestellt, die Frau hätte noch Athemreflexe, war also nicht hirntot- also wurde die Situation falsch eingeschätzt!? UND WAS HAT MAN DANN GEMACHT UM IHR ZU HELFEN??? Hat man dann überhaupt noch irgendwie versucht sie zu behandeln, oder hat man einfach noch ein paar Stunden gewartet bis der Test das gewünschte Ergebnis brachte???? Und was wenn man den Test am nächsten Tag wiederholt hätte? oder am übernächsten Tag? Die Enttäuschung und Verwunderung des Arztes war doch offensichtlich, als die Frau nicht hirntot war!? Außerdem wirkt es etwas eigenartig dass im Beisein der Kamera der Hirntot nicht festgestellt werden konnte, aber später als die Kamera nicht dabei war, lief alles wie erwartet???!!?? Man versucht den Arzt so zu präsentieren, als würde nicht er auf die Organspende drängen, sondern die Familie würde es unbedingt wollen....
andi_ vienna Mein Gott die Ärzte können auch nicht zaubern, sonst wären wir ja unsterblich. Ich bin mir sicher die haben ihr bestes gegeben und ich bitte um mehr Respekt für die Ärzte denn ohne sie wären wir verdammt aufgeschmissen
@@cassija5887 verlangt ja Keiner dass sie ihr Zaubermedizin geben und sie dann rausspaziert als wär nix gewesen.... Aber was man schon verlangen kann, ist dass man die Patientin nicht gleich komplett abschreibt bevor man überhaupt eine Hirntoddiagnostik durchgeführt hat!? Immerhin kommt es immer wieder mal vor dass Patienten mit sehr negativer Prognose sich wieder erholen, und umgekehrt... Darum gibt man den Patienten normalerweise auch ein paar Tage, und wartet wie sich der Zustand entwickelt... Unď wenn sich dann bei der Hirntoddiagnostik herausstellt dass die Patientin nicht hirntot ist, könnte man sie zumindest noch als lebendigen Menschen behandeln! nicht nur für sie, sondern auch für die Angehörigen!! Solange der Hirntod nicht festgestellt ist, lebt sie immerhin noch, oder befindet sich gerade im STERBEPROZESS!! was meinst du wie das für die Familie ist wenn sie mitbekommen dass nichts für sie getan wird, ausser auf den Hirntod zu warten!? Es geht immerhin um ihr Leben/ bzw um ihr Sterben/ bzw um die Familie, die zurückbleibt und damit leben muss was in den letzten Tagen passiert. Die sollen sich nicht ewig fragen: "wurde alles getan um ihr zu helfen? haben wir zu früh aufgegeben?" da ist es wohl nicht zu viel verlangt, dass man den Verwandten und dem Patienten ein bis zwei Tage Zeit gibt.... ruclips.net/video/dpMZAYdfGWw/видео.html ruclips.net/video/d7eAEtEJl30/видео.html
@@n.d.6241Gut informiert ist für Ockham nur jemand, der die Organspende- Werbeslogans der PR-Agenturen verinnerlicht hat. Nur die Lektüre der Fachliteratur kann ein differenzierteres Bild ermöglichen. Oder Beiträge, die auf Fachliteratur basieren. Wie z. B. die arte -Dokumentation "Streit um den Hirntod", die eine medizinische Fachgesellschaft unter eigenem Logo veröffentlicht hat (RUclips).
@@silviamatthies7068 Ockham verteidigt die Transplantationsmedizin (Industrie) wie ein weiblicher Teenager seinen Boybandstar, wenn diesem unterstellt wird, er könne nicht singen.
@@ockham2456Der Blutdruck schnellt in die Höhe und wenn man anfängt zu sägen spritzt das Blut ohne Ende. Bei uns kommt das nicht in Frage. Es ist unmenschlich
@@birgitdrubig8184 Dass der Blutdruck hochschnellt, ist auf Reflexe zurückzuführen. Ansonsten ist Ihr Kommentar unqualifiziert, wohl zu viele Splatter-Filme gesehen? 👎
Ich habe mir mal auf youtube folgendes angesehen. Warum musste Marina sterben? Ich befasse mich schon 15 Jahre damit und bin zu dem Schluss gekommen, niemals Organe zu spenden.
Soll ich mal sagen was ich an dieser ganzen Geschichte so traurig und beängstigend finde?! Als ich damals in der Schule war vielleicht vor über 10 Jahren. Da kam jemand in unsere Klasse und hat uns angeblich über die Organspende aufgeklärt. Da wurde dann gesagt wie toll das doch ist und was für eine gute Tat man vollbracht und was für ein guter Mensch man dann ist wenn man seine Organe spendet. Dann wurden ein Bündel Organspendeausweise verteilt und nimmt euch auch was für die Familie mit. So! Das wars! Keiner hat sich dahin gestellt und gesagt: es hat aber vielleicht auch Nachteile und man weiß nicht alles zu 100 % über Organspende und vielleicht spüren die Patienten noch was oder was auch immer es noch Einwendungen dagegen gibt. Jetzt nach vielleicht über 10 Jahren informiert man sich selbständig und schaut sich Dokus an und liest Erfahrungen und andere Berichte und man weiß garnicht mehr genau wie gut das ist und ob es so ist wie es die Ärzte immer erzählen und bekommt einen anderen Blickwinkel zu der ganzen Sache. Damals hätte ich den Ausweis einfach so ausgefüllt heute überlege ich es mir mehrmals. Und das finde ich sehr traurig und beängstigend das die Unwissenheit und Naivität der Jugendliche einfach ausgenutzt werden und nicht richtig und ausgiebig und umfangreich mit allen pros und Contras aufgeklärt werden. Man sollte das Thema Organspende meiner Meinung nach nicht so sehr auf die leichte Schulter nehmen und sich wirklich viele Gedanken darüber machen und sich dessen auch bewusst sein. Sonst kann jeder tun was er möchte aber mit mehr Bewusstsein für jede Entscheidung. 😌 lg
Ihr Zitat: "es hat aber vielleicht auch Nachteile und man weiß nicht alles zu 100 % über Organspende und vielleicht spüren die Patienten noch was oder was auch immer es noch Einwendungen dagegen gibt." Unter dem Titel: „Schlimmer als der Tod - Die fruchtbaren Scherzen der Organspender“ wurde entrüstet der Vorwurf erhoben, die im Rahmen der Feststellung des Hirntodes unter anderem durchgeführte Schmerzreaktionsprüfung füge dem Untersuchten Schmerzen zu. Deshalb wurde gefordert, den Patienten vor Durchführung der Schmerzprüfung zu narkotisieren, um das Zufügen des Schmerzes zu vermeiden. Vorwurf und Forderung zeugen von einer grotesken Unkenntnis der Notwendigkeiten bei jeder Untersuchung eines Bewusstlosen. Bei jedem höhergradig bewusstseinsgestörten, eindeutig noch lebenden Patienten muss eine Schmerzprüfung durchgeführt werden, weil anderes der Schweregrad der Bewusstseinsstörung nicht einzuschätzen ist. Kein Patient, der nicht irrtümlich für bewusstlos gehalten w möglicorden wäre, kann sich an die Schmerzprüfung während eines Komas oder einer soporösen Bewusstseinslage erinnern. Eine Wahrnehmung findet in einem Koma nicht statt (vielleicht episodenweise in einem Sopor oder im postapallischen Remissions-Syndrom, daher begründen sich die Behauptungen wie in 20). Selbst wenn man im Gegensatz zu der hier vertretenen Überzeugung bei einem hirntoten, noch überlebenden Körper noch eine Lebendigkeit des Menschen annehmen wollte, ist bei ausgefallener Hirnfunktion eine Wahrnehmung des Schmerzes nicht mehr möglich. Die Wahrnehmung eines Schmerzes findet nun einmal nicht in der Fingerspitze statt, an der ein Schmerzreiz ausgeübt wird, sondern im Gehirn. In der Hirntodesfeststellung würde die Schmerzprüfung unter einer Narkose vollends ihren Sinn verlieren, weil Grundprinzip der Untersuchung nun einmal ihre unbedingte Verlässlichkeit, d. h. die maximal mögliche Wirksamkeit des Schmerzreizes sein muss. Gleichwohl ist der Vorwurf furchtbarer Schmerzen bei der Untersuchung zur Feststellung des Hirntodes mit vehementer Entrüstung vorgebracht worden, und wird unter sinnentstellender Wiedergabe der wahrheitsmäßigen Auskunft der prinzipiellen Unbeweisbarkeit in journalistisch maliziöser Weise weiterkolportiert (Quelle: Gehirn, Tod und Menschenbild; Johann Friedrich Spittler, 2003, S. 133).
In den Schulen wird oft von Mitarbeitern der DSO, von sog. Koordinatoren aufgeklärt. Sie kommen nicht selten ursprünglich aus völlig anderen Berufen, Makler, Versicherungsvertreter etc. und sind darauf gedrillt, werbewirksam nur die unproblematischen Seiten der Organspende anzusprechen und Organspenderausweise auszuteilen. Ich kenne Eltern, die verlangen, bei solchen Aufklärungsgesprächen dabeizusein, was in einem mir bekannten Fall dazu geführt hat, dass der Termin abgesagt wurde.
@@justiciaparamarina6392 Die Art und Weise wie die "Aufklärung" in den Schulen erfolgt, hat schon etwas von moralischer Erpressung. Vor allem dann, wenn auch noch Transplantierte in die Schule kommen und die Vorträge halten, mit anschließender Verteilung von Spenderausweisen und der mehr oder weniger direkten Aufforderung "ja" anzukreuzen. Und der mehr oder , weniger direkten Unterstellung, man wäre moralisch zur Spende verpflichtet, bzw. für den Tod anderer Menschen verantwortlich, wenn man die Spende verweigert. Die Kontraseite wird nur kurz am Rande abgehandelt, in etwa: "Kritiker der Organspende meinen.... aber die Ängste sind unbegründet. Schon die Tatsache, daß Sechzehnjährige der Spende mit ihrer Unterschrift verbindlich zustimmen können, ist äußerst problematisch. Hätte ich ein sechzehnjähriges "Kind" das für hintot erklärt wird, und einen Spenderausweis hatte auf dem ein "Ja" angekreuzt ist, würde ich Einspruch einlegen und die Anwälte bemühen um die Spende zu verhindern. Teenager sind in der Regel nicht dumm, aber in dem Alter hat man noch keinen Sinn für so hochkomplizierte ethische Fragen (abgesehen davon, daß man sich in dem Alter ohnehin nur selten mit dem Tod und den damit verbundenen ethischen Fragen beschäftigt), und ist auch leichter empfänglich für die sehr schlichte, auf Emotionen zielende Werbung der DSO. Überhaupt wird die Reklame für die Organspende immer aufdringlicher. In einem anderen Film auf RUclips ist zu sehen, wie ein Stand auf der Straße aufgebaut ist, und ein Transplantierter auf recht aufdringliche Art auf Passanten zu geht und Rechtfertigungen verlangt, wenn ihm jemand sagt, er wäre nicht zur Spende bereit. In Berlin gab es kürzlich eine sehr aufdringliche Werbekampagne in den BVB, mit Durchsagen in den Zügen die zur Organspende auffordern.
Wie kann man Angehörige überhaupt in solch einer Situation fragen? Mir ist schlecht. Und von der Politik, lass ich mir bestimmt nichts in dieser Richtung vorschreiben. Geht's noch?
Genauso könnte man auch wie folgt argumentieren: Würde sich jeder Gedanken machen, ob er Organe spenden will oder nicht, hätte jeder seinen Willen bekundet und seine Angehörigen darüber informiert, müsste man die Angehörigen auch nicht mit solch einer schweren Entscheidung konfrontieren.
A.K. du hast absolut recht. man sollte erstmal ein jahr bis nach der beerdigung warten und etwas ruhe einkehren lassen. wann soll man denn sonst fragen???? solche argumente sind total fürn allerwertesten. und niemand zwingt dich selbst zu spenden. aber dann sollte keiner der sich weigert zu speneden, anrcht auf ein organ haben wenn er eins braucht.
Auf gar keinen Fall würde ich spenden oder mein Kind ausschlachten lassen.Wir wollten auch keine Organe.Wenn unsere Zeit gekommen ist dann ist es halt so.
Vom Schlachten spricht ja auch nur, wer an die Emotionen appellieren will. Bei den Möglichkeiten der modernen Medizin kann man eben nicht mehr davon sprechen, dass jetzt unsere Zeit gekommen wäre.
@@karim8516 doch .Denn jeder sollte lernen sich mit seinen eigenen Tod auseinander zu setzen und nicht auf Kosten eines anderen leben zu wollen das ist auch nicht normal
@@katharinavandewinkel7506 Sie alte Hexe waren bestimmt nie Krank.Währenddessen liege ich mit 19 im Krankenhaus und wurde transplantiert.Wenn der Tod die Möglichkeit gibt einen anderen Leben zu lassen,dann sollte man es nutzen,weil 2 Tode dann keinen Sinn machen.Außerdem,warum sollte man seine Organe nach dem Tod behalten,wenn sie dann nur vergammeln und man hätte damit andere leben lassen können. Sie sind egoistisch.
@@katharinavandewinkel7506 Außerdem ist es nicht auf Kosten anderer,wenn diese es wollten,weil sie zu Lebzeiten gute Menschen waren im Gegensatz zu Abschaum wie sie
Wo auch immer du ihn beantragt hast, informiere die dort, dass du dich umentschieden hast. Am ende können die wahrscheinlich im register nachschauen auch ohne ein papier ausweis
@ockham2456 das ist die Wahrheit. Unterhalte dich mal mit Müttern , deren Kinder ausgeschlachtet wurden. Alle bereuen die Organspende. Es gibt keine ehrliche Diskussion darüber. Ein Arzt hat mal gesagt : wenn die Menschen alles wüssten über die Organspende , würde keiner mehr spenden.
Was mich interessieren würde und in dem Beitrag nur ganz kurz in einem Nebensatz fiel, ist das Thema Schmerzen bei der Organentnahme. Ich habe das Gerücht aufgeschnappt, das Menschen die für die Organentnahme aufgeschnitten wurden, schmerzverzerte Gesichter gemacht haben sollen, also folglich noch starke Schmerzen erlitten haben. Laut dem Protokoll hier wird ein Schmerztest an der Naseninnenwand vorgenommen - dürfte also nicht passieren - widerspricht dem Gerücht. Allerdings - und das wurde hier eben in einem Nebensatz angedeutet: Es wurde bei Patienten die Steigung des Blutdrucks - Stress/bzw. Schmerzsymtome beobachtet - Medizinier fordern eine verpflichtene Narkose. Das heißt also das es bisher wohl nicht gemacht wird - oder vielleicht davon abhängig als wie wichtig es der behandelnde Arzt empfindet - und die Kontroversen gibt es ja bei dem Medizinern. Ich möchte gerne spenden aber nicht mehr leiden... wie kann es sein das hier eine Narkose keine Pflicht ist trotz stark bedenklicher und bekannter Reaktionen von Patienten. Vielleicht schädigt die Narkose ja die vorhandenen Organe - wobei ich mir das eigentlich nicht vorstellen kann. Aber wieso ist das hier kein Thema in dem Beitrag... vermutlich weil dann keiner mehr Spenden würde... Das müsste geklärt und erklärt werden...
Da ein Hirntod vorliegt ist auch keine Hirnfunktion mehr vorhanden. Leichte Reaktionen können im Rückenmark hervorgerufen werden und diese resultieren aus den Impulsen der gereizten Nerven - es erfolgt jedoch keine "Wahrnehmung" davon da das Gehirn ja (leider) nicht mehr funktionsfähig ist.
@@mikerumpeltin435 das weiß sicher nur der, den es betrifft. Und der kann es anschließend nicht mehr erzählen. Wie erklären Sie sich, dass in der Schweiz eine Narkose und Schmerzmittel vorgeschrieben sind?
@@mikerumpeltin435 und die Erde war auch mal eine Scheibe und Fische hatten angeblich kein Schmerzempfinden. Wer meint alle Fakten zu kennen, kennt nur den momentanen Stand der Wissenschaft.
Ja, das haben Sie ganz gut erkannt! Dieser Aspekt wurde bewusst nicht eingehend angesprochen. Hirntote sind KEINE Leichen, da der restliche Körper warm und gut durchblutet ist. Es gibt eine Aussage eines Transplantationsmediziners Prof. Dr. Pichelmayer (od wie man das auch immer schreibt): "Würde man die Bevölkerung richtig aufklären, gäbe es keine Organe mehr". Es gibt genug Material Dokus/Videos, speziell von KAO- Kritische Aufklärung Organspende, in der Frau Greinert darüber berichtet. Der Moment des wirklichen Todes ist die Organentnahme, mit der der Patient/Spender letztendlich getötet wird. Eine würdevolle Sterbebegleitung ist bei der Organspende nicht möglich,- der Patient ist sich selbst überlassen und in Händen der verschiedenen Explantationsteams, die sich an dem sterbenden Menschen zu schaffen machen, den Körper vom Kinn bis zum Schambein aufsägen, in diesem Moment schnellt der Blutdruck in die Höhe, der Spender kann auch dabei schwitzen. -- Soll DAS denn "tot" sein??- ....wenn ja auf dem O.-spendeausweis steht "NACH meinem Tod .... " ????? Von einem Toten, einer Leiche, sind keine Organe mehr brauchbar,- die müssen noch warm und durchblutet sein. - Bei einer Organspende muss der Spender beatmet werden. Einen Toten kann man nicht mehr beatmen, nur aufblasen. Merken Sie was ?! (....)
Habe mich vor einigen Jahren intensiv mit Organspende befasst und mich auch direkt in das Widerspruchsregister eintragen lassen. Meine ganze Familie und einige Freunde haben sich anschließend ebenfalls eintragen lassen, denn keiner will als Ersatzteillager dienen. Könnte meinen eigenen Kinders so etwas niemals antun, was für Eltern einfach unfassbar.
Bei uns in Deutschland gibt es noch gar kein Widerspruchsregister, Juli 2022 haben wir immer noch die erweiterte Entscheidungslösung, nicht die Widerspruchslösung!
@@ockham2456 Schlimm, dass es 4 Jahre nach der Verabschiedung des Gesetzes 2020 noch immer kein Register gibt. Dieses Register, in dem man auch eintragen lassen kann, dass man keine Organe spenden will, würde klarere Verhältnisse schaffen.
@@silviamatthies7068 Es verstärkt sich der Eindruck, dass die Transplantationsmedizin gar nicht an dem Organspenderegister interessiert ist. Im Januar 2020 wurde das Register vom Bundestag abgesegnet, 2022, zwei Jahre später ist das Gesetz in Kraft getreten. Jetzt soll es wieder bis 2024 dauern, bis es- vielleicht- installiert wird. Da kommt man schon schwer ins Nachdenken, ob das Register wirklich gewollt ist. Sieht nicht so aus, als hätte man es eilig.
@@titokccaa9498 Tot gehört zum Leben...... Organspender ist lange nicht leben retten weil das unmöglich ist. Von Toten könnten keine organe genommen werden. Warum retten wir nicht Kinder die aus hunger sterben?? Weil das kein Geld bringt!!
ARD-Doku in der Mediathek lügt ja wohl nicht, wenn die da zeigt, dass es 30% falsche Hirntod-Diagnosen gibt, wo es vermutlich sogar jeder Zweite sein kann, der lebendig dabei ist. Eine Doku lügt nicht, wenn dort gesagt wird, dass es keine Ausbildung zur Hirntod-Feststellung gibt, egal ob 2 oder 100 Ärzte das feststellen wollen! Der grausame Apnoe-Test, Kneifzangentest wird sogar in anderen Dokus verpixelt, um nicht abzuchrecken. Und Transplantations-Mediziner sind wohl die Ausnahme, weil die wissen was sie tun, denn die konnten mir noch nie einen Ausweis vorzeigen und hatten x Ausreden deswegen. Urologen verschweigen auch, dass 80% Nierenspender, mit nur noch 1 Niere Blut im Urin , als Folgeschaden haben werden, sowie Fatigue und bald selbst zur Dialyse müssen. Urologen verteidigen sich damit, dass der Nierenspender sicher nicht jedes Detail verstünde, im Vorgespräch und daher nicht auf solche Folgen hingewiesen würde. Es geht nur um Spendebereitschaft und nicht um die Spender selbst und deren Schicksal.! Traurig!
VMann: Das ist noch Leben genug! ARD-Doku in der Mediathek lügt ja wohl nicht, wenn die da zeigt, dass es 30% falsche Hirntod-Diagnosen gibt, wo es vermutlich sogar jeder Zweite sein kann, der lebendig dabei ist. Eine Doku lügt nicht, wenn dort gesagt wird, dass es keine Ausbildung zur Hirntod-Feststellung gibt, egal ob 2 oder 100 Ärzte das feststellen wollen! Der grausame Apnoe-Test, Kneifzangentest wird sogar in anderen Dokus verpixelt, um nicht abzuchrecken. Und Transplantations-Mediziner sind wohl die Ausnahme, weil die wissen was sie tun, denn die konnten mir noch nie einen Ausweis vorzeigen und hatten x Ausreden deswegen. Urologen verschweigen auch, dass 80% Nierenspender, mit nur noch 1 Niere Blut im Urin , als Folgeschaden haben werden, sowie Fatigue und bald selbst zur Dialyse müssen. Urologen verteidigen sich damit, dass der Nierenspender sicher nicht jedes Detail verstünde, im Vorgespräch und daher nicht auf solche Folgen hingewiesen würde. Es geht nur um Spendebereitschaft und nicht um die Spender selbst und deren Schicksal.! Traurig!
Das hat der Arzt aber auch nur gesagt, weil der Reporter gefragt hat, ob die Geräte sie noch am Leben halten. Daraufhin meinte der Oberarzt, dass das ja kein Leben mehr ist. Und damit hat er völlig Recht. Also bitte den Zusammenhang verstehen 🙂
31:15 Irgendwie schon krass: da das Zeitfenster für einen echten Tot (Herz Kreislauf Zusammenbruch) ZU KURZ ist- war es nötig den ''Tod'' FRÜHER fest zu stellen. Also zack kam der Hirntot her... das klingt etwas übel. Vertrauen ins System sieht anders aus
Der Hirntod ist das sicherste Kennzeichen des menschlichen Todes (Quelle: Hirntod, Dag Moskopp, 2015, S. 17). Der Hirntod ist die bestdefinierte medizinische Diagnose (ICD-10: G93.8) (Quelle: Hirntod, Dag Moskopp, 2015, S. 125).
Eine sehr interessante Frage! Ich habe tatsächlich bisher nicht darüber nachgedacht, aber es wäre sehr interessant zu wissen, ob Ärzte, Pfleger, Krankenschwestern und auch Politiker ihre Organe spenden würden.
Ich bin Pflegekraft und besitze seit meinem 15 Lebensjahr einen Organspendeausweis. Ich schüttle über die Kommentare hier nur den Kopf. Jeder hier würde anders denken wenn er ein Organ bräuchte, dann wäre es für jeden ok. nur weil man selbst Angst vor dem Tod hatte,sollte man anderen Menschen nicht ihre letzte Chance nehmen, sondern eine Spende als eine unglaubliches Geschenk der Nächstenliebe betrachten.
@nanni774 , dann wünsche ich ihnen, wenn sie als spenderin ausgeschlachtet werden, daß sie betäubt werden, sie tun mir wirklich leid! Nach eigener aussage kommen sie aus dem pflegebereich und keine haben ahnung von dem wirklichen geschehen. Ich komme übrigens auch aus den medizinischen bereich und habe mich viel mit diesem thema beschäftigt. Weder mir noch meinem übelsten feind würde ich ein spenderschicksal wünschen:)
Das ist einfach lächerlich. Ich arbeite auf einer Intensivstation und habe jeden Tag mit Patienten und Angehörigen in einer sehr schlimmen Zeit zu tun. Da ist bei keinem der erste Gedanke organspender, man tut alles um diese Menschen zu retten, nur irgendwann erreicht man den Punkt an dem es nur noch würdelos ist einen Menschen am leben zu erhalten. Damit meine ich alle Patienten die Hirntot sind, nicht nur die Oraganspender. Der endgültige Tod dieser Menschen ist unausweichlich, warum sollten nicht andere die Chance auf ein längeres Leben aus diesem unausweichlichen Verlust bekommen. Ich möchte mal erleben wie sie darüber denken, sobald sie auf eine Spende angewiesen sind, dann sind sie bestimmt anderer Meinung.
Zum Organhandel steht im Transplantationsgesetz: § 18 Organ- und Gewebehandel (1) Wer entgegen § 17 Abs. 1 Satz 1 mit einem Organ oder Gewebe Handel treibt oder entgegen § 17 Abs. 2 ein Organ oder Gewebe entnimmt, überträgt oder sich übertragen lässt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Handelt der Täter in den Fällen des Absatzes 1 gewerbsmäßig, ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu fünf Jahren. (3) Der Versuch ist strafbar.
Naja, nur früher mit dem unfairen Charakter des Lebens konfrontiert, die Einen werden mit AIDS geboren und sterben vor Ihrem fünften Geburtstag die Anderen haben lebenslang Diabetes (Typ 1) und eine Andere ist vielleicht als Frau im Männerkörper geboren. Ist halt so, Jeder der mit einem unfairen Schicksal konfrontiert ist, wird irgendwann einsehen, das es ungerecht ist, aber Biologie hat auch nie behauptet gerecht zu sein. Und Niemand "will nicht mehr leben", aber Viele "so nicht mehr leben".
@ Benni Kohl So ganz falsch ist das nicht. Es können in der Tat bei der apparativen Diagnostik die Methoden gewechselt werden, wenn eine nicht das gewünschte Ergebnis bringt. Eine Tatsache, die im Publikationsorgan der Leitenden Krankenhausärzte scharf kritisiert wurde. Artz und Krankenhaus 7/2015, S. 229 ff
Ich selbst war schon einmal fast tot. Hätte man mich eine halbe Stunde später gefunden wäre ich tot. Als endlich die Rettungshelfer bei mir waren, hatte ich solche Panik das sie mich allein lassen, weil ich nicht allein sterben wollte. Obwohl ich mich nicht äußern konnte, aber ich kann ich noch an meine irrationale große Angst erinnern das ich nicht allein sein wollte. Als meine Mama im Sterben lag, wollte ich sie nicht allein lassen. Und ich bleib und hielt ihre Hand bis ich merkte wie die Seele den Körper verließ, bis sie den letzten Atemzug machte, bis sie kalt wurde. Später bei meiner Trauerverarbeitung hatte ich dennoch oft Zweifel ob sie tot sei, weil das so unbegreiflich war. Ich würde aus diesen persönlichen Gründen bei jeden meiner Verwandten keiner Organspende zustimmen. Ich selbst würde lieber sterben als ein Organ von einem Sterbenden in mir zu haben. Wie ich bei meinen Kindern entscheiden würde, das weiß ich nicht. Tut mir leid für alle die solche Entscheidungen treffen müssen. LG Linda
Linda K ich denke das kann man nicht so klar sagen. Ein Mensch der eine neue Niere braucht um weiter leben zukönnen. Der heult sich die Augen aus,weil ein Mensch starb,aber er jetzt die möglichkeit hat,am Leben zubleiben. Was wenn dein Kind auf ein fremdes,neues Organ anngewiesen ist um weiter zuleben? Du wärst traurig,aber auch dankbar,das Dein Kind jetzt weiter leben kann. Das ist alles eine schwere Entscheidung.
Mein Name ist NATACHA und ich bin seit fast 20 Jahren ein Importeur von Kakao in Frankreich Du kennst mich wirklich nicht und ich kenne dich nicht, aber ich möchte dir etwas Geld geben, damit es sehr seltsam und misstrauisch aussieht, weil es mehrere Idioten gibt, die betrügen und betrügen ... natürlich habe ich Gehirnkrebs Ich habe eine unheilbare Krankheit, nur mein Arzt teilt mir mit, dass meine Tage gezählt sind, weil sich meine Gesundheit verschlechtert ... Wie der Arzt rechtfertigt, habe ich Hirntumor und derzeit befindet sich ein Knoten in meinem Gehirn Ich habe diese Krankheit seit über 4 Jahren. Lass mich dir auch sagen ... Ich habe keine Chance, ein eigenes Kind zu bekommen, ich bin eine Witwe! Aus diesem Grund werde ich im Folgenden mein gesamtes Vermögen spenden. Ich habe mein Unternehmen verkauft, einschließlich eines Holzexportunternehmens in Frankreich, in dem ich seit fast 21 Jahren lebe. In welchem Bereich arbeiten Sie? Im Moment habe ich eine Summe von 80.000 Euro auf meinem Konto. dass ich bei einem Bauprojekt sparen musste. Ich bin mir sicher, dass dieses Geld Ihnen in Ihrem Geschäft helfen kann. Nehmen Sie es an, da es ein Geschenk ist, das ich Ihnen geben möchte, und ich habe nichts dafür zu erhalten. Wenn Sie also wirklich interessiert sind, wenden Sie sich an meinen Anwalt auf WhatsApp: +33 7 52 15 16 64 weil ich alles anvertraut habe
Es gibt nur eine Person, für die meine Organe angelegt sind - und das bin Ich! - wenn die Zeit um ist, ist sie um. Man muss auch bedenken, dass die Spenderorgane mitunter auch keine gute Qualität haben, es gab einen Fall von Lungenkrebs durch Rauchen einer transplantierten Lunge. Und auch über die Langzeitschäden die die Immunsuppressiva an anderen Organen anrichten, sollte man sich auch bewusst sein. Und auch die Vorstellung das der explantierte Patient evtl. Schmerzen hat und sich nicht äußern kann - absolute Horror!! Den Menschen als Ersatzteillager zu sehen, auf den Tod eines anderen Menschen zu warten, damit ich weiterleben Kann, sind so etwas von pervers und ethisch und moralisch höchstverwerflich.
Ich bin zu 100 Prozent deiner Meinung. Jeder Mensch muss mal sterben. Der Eine früher der Andere später. Wichtig ist, dass man jederzeit bereit ist, um in Frieden mit sich und seinen Mitmenschen zu gehen. Man stirbt, wie man gelebt hat...
Meiner Meinung nach ist das eine sehr egoistische Einstellung, Ihnen bringen ihre Organe nach dem Tod nichts mehr, anderen Menschen können sie das Leben retten. Würden sie in jungen Jahren an einer schweren Krankheit erkranken würden sie sich ebenfalls nach nichts mehr sehnen als nach einem normalen Leben, auch wenn ein Spendeorgan dies nicht zu 100% bieten kann ist es eine sehr gute und häufig auch die einzige Option um solchen Menschen ein stückweit Normalität zu bescheren.
Hirntod, ich habe da meine Zweifel, welcher Arzt kann das einschätzen? Man wird ausgeschlachtet wie ein Autowrack. Und wer sagt uns, dass sie es nicht tun, auch ohne Spenderausweis.
Und wenn Du einen Ausweis hast mit markiertem "Nein" - wer gibt einem die Garantie, daß man diesen Ausweis nicht mal eben verschwinden läßt...? Ausweis verschwinden lassen und die Angehörigen unter Druck setzen - und schon hat man neues Schlachtvieh!
@@stefand.4053 Mal langsam. Natürlich wird es in der Geschichte der Medizin schon leider solche Fälle gegeben haben das Dokumente einfach verschwunden sind. Pauschal aber Ärzten oder Pflegern zu unterstellen das sie einfach mal Dokumente verschwinden lassen ist eine schlimme Unterstellung. Ich zweifle daran, dass einfach der Ausweis verschwindet in so einer Situation nur um an die Orange zu kommen. Vor allem weil nicht der Hirntot von zwei Ärzten festgestellt wird um potentielle Organspender zu ermitteln sondern um die weitere Therapie festzulegen. ("Gibt es noch eine Chance auf Heilung/Besserung?" ) Erst wenn der Hirntod feststeht wenden sich die Ärzte an die Angehörigen bzgl. Organspende wenn der Wille mittels Ausweises nicht gekennzeichnet ist. Man darf also den Sinn der Hirntod Diagnose nicht also Selektionsverfahren für Organspender sehen!
Zwei Fachärzte mit langjähriger Erfahrung die unabhängig voneinander und ohne das einer der beiden im Zusammenhang mit der Organspende oder Entnahme steht müssen den unumkehrbaren Ausfall der gesamten Hirnfunktion feststellen und mehrfach dokumentieren in einem Hirntodprotokoll (Richtlinie der Bundesärztekammer) Und jetzt kommt das entscheidende! Die Diagnose "Hirntod" wird nicht gestellt damit geprüfte werden kann ob ein Patient als Spender in Frage kommt SONDERN um das Therapieziel festzulegen ("Gibt es noch eine Chance auf Heilung/Besserung?") Erst wenn der Hirntod festgestellt wird wird geprüft ob der Hirntote als Spender infrage kommt, vorher ist Organspende gar kein Thema.
@@stefand.4053 Sie produzieren hier eine nicht wirklich stringente Verschwörungstheorie. Wenn Sie sich einmal vergegenwärtigen, wie wenig lukrativ eine Organspende ist - nämlich gerade kostendeckend bzw. ein Minusgeschäft -, dann würden Sie feststellen, dass Ihre Verschwörungstheorie gar keinen Sinn macht. ruclips.net/video/fJbLtYIEzyI/видео.html
Der IHA (irreversibler Hirnfunktionsausfall) ist ein sicheres Todeszeichen des Menschen. Es ist kein Fall bekannt, bei dem trotz korrekter Anwendung der Richtlinie gemäß § 16 Transplantationsgesetz die Feststellung des IHA unzutreffend gewesen wäre. In § 3 des Transplantationsgesetzes (TPG) wird der IHA beschrieben als „der endgültige, nicht behebbare Ausfall der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms“. www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/pdf-Ordner/RL/
Auch die Angehörigen sollten das Recht haben beim Angehörigen sterbenden zu sein im moment wo die Beatmung abgestellt wird, und der Sterbende in ruhe und Würde im beisein seiner Angehörigen ganz stirbt.
@erakunz969 Organspende und Spendermanagement stehen immer im krassen Gegensatz zu einem Sterben unter den Bedingungen der Palliativmedizin. Das Problem ist, dass das den meisten Menschen wegen der vernebelnden Aufklärungsstrategien nicht bewusst ist.
@@ockham2456 Nicht verallgemeinert, aber wenn sie den Wunsch äußern haben sie durchaus das Recht dazu, falls es nicht durch Patientenverfügung untersagt wurde.
Es ist keine Beleidigung an die deutsche Kultur. Aber es ist irgendwie seltsam in der deutschen Kultur (nicht bei allen) , dass man kurz traurig über den Tod des Angehörigen ist , aber dann wieder normal wird. Sofort wird dann über Organspende gesprochen am selben Tag des Todes oder des Sterbens
Die Angehörigen werden von den Ärzten explizit darauf angesprochen (oder überrumpelt). In der Praxis kommt es äußerst selten vor, daß die Angehörigen von selbst auf das Thema zu sprechen kommen.
In verschiedenen anderen Ländern gilt die Widerspruchslösung. D.h. zu Lebzeiten muss sich jeder gegen eine Organentnahme in ein Register eintragen lassen, wenn man kein Organspender sein möchte. Da entfällt das rhetorisch geschickte Arztgespräch mit den Angehörigen des Hirn“toten“. Aber du checkst nicht wie so etwas abläuft. Hauptsache gegen Deutsche und Deutschland hetzen 🤦♀️
KAO Kritische Aufklärung über Organtransplantation Danke, gut zu wissen. Würde es mir am liebsten tätowieren lassen, obwohl ich das auch hässlich finde. Kann man sich dieser Mafia entziehen?
Dann seh zu dass du so nicht ins Ausland fährst. Zb in Österreich gilt die Widerrufspflicht, auch als Ausländer! Wenn du keine Widerspruchserklärung dabei hast und verunglückst im Skiurlaub wirst du auseinandergebaut.
Ich finde es persönlich erschreckend das die Mutter, die das Buch geschrieben hat davon spricht das ihr Sohn "ausgweidet" und "geopfert" wurde. Klar ist es sehr traurig und traumatisierend wenn der Sohn plötzlich stirbt aber ein kleines Tröpfchen Logik sollte nach der vergangenen Zeit eigentlich bei ihr aufgekommen sein. Stattdessen dämonisiert sie ohne jegliche Grundlage. Aber wenn man sich die Kommentare hier ansieht haben ja die "Richtigen" hierher gefunden...
Von einer Leiche kann man keine Organe entnehmen, weil sie sich zersetzen! Aber die herausgeschnitten Organe verwesen nicht, wenn sie stundenlang verpackt von einem Land ins Andere kommen!
Ich bin gegen die Organspende. Habe mich sehr intensiv mit den Thema beschäftigt und muss sagen, dass die Organspende eine große Schweinerei für den Spender ist. Aber es soll jeder selbst entscheiden👍
Die einzige Schweinerei bei der Organspende ist, dass man vorher sterben muss - und das möchte natürlich niemand. Aber man kann dem Tot damit ein Schnippchen schlagen: Mit der Organspende muss man nicht ganz sterben!
@@customgarage9287 nein, weil sie wir ein normaler Patient behandelt werden und diese spüren während einer op auch nichts. Hinzu kommt das der Schmerz im Hirn verarbeitet wird und wenn man Hirntod ist, ist man auch nicht mehr in der Lage diesen Schmerz zu verarbeiten
@@customgarage9287 sie kriegen eine normale Anästhesie wie jeder andere auch. Dies dient zur Beruhigung der Nerven und sorgt dafür dass die Organe keiner hohen Belastung ausgesetzt sind. Bei hirntoten hat sie anästhesie nur die Aufgabe die unbeschädigten Organe zu schützen
Das stimmt nicht! Das soll einem so eingeredet werden. Gott würde es niemals gutheißen, dass dafür ein Mensch ermordet wird. Und das geschieht in dem Moment, wo ihm die Organe entnommen werden. Er wird geopfert, damit ein anderer leben kann. Ich würde ein solches Opfer für mich nicht wollen.
@@labohemienne5560 1. Momentan 2.Sognalfilter 3.du hörst dir die Lüftergerausche des Hirns als Obenflächenpotenziale .Tiefere Hirnschichten sind so nicht darstellbar .
ja ziemlich scheisse diese ausssage von einem Arzt , bei dem du dann demnächst vielleicht auf die Station kommst , und der sagt es dann über dich , ……. borniert bis zum geht nicht mehr , diese typen.
@@uterie2115 arroganz ist ein gift das die ärzte schon lange heimsucht aber in deutschland gibt es leider auch kaum gesetze mit dennen man arzt fehler auswerten kann
Diese Thema hat mehr zu diskutieren, ich habe mehrere Videos angeschaut und so einfach es ist nicht. Und nicht vergessen, moderne Medizin will einfach sein, schnell und viel Geld machen . Die sieht uns nicht als Menschen sondern als Geld Maschine
@ Ockham Unsinn, wie so oft. Es handelt sich laut der Aussage von prominenten Transplantationsmedizinern um einen "Wachtumsmarkt" und ist "ökonomisch interessant" für die Krankenhausträger. Einer der Mediziner ist momentan in vielen Zeitungen verewigt. Hochinteressant. Vielleicht auch für Sie, der sich für die Rubrik "Heiligenscheine" für Tx-Mediziner zuständig fühlt.
@@ockham2456 von wegen die pharma gewinnt ebenso dabei .Dadurch weil der Patient der die Organe gespendet bekommt haufenweise Medikamente gegen abstoßen des Organs bekommen muss
Hirntot - diese Definition gehört verboten! Fehlende Hirnfunktionen wäre die sinnvolle Bezeichnung für diesen Zustand. Und der ist einigen Fällen ein Übergang in den Tot - oder in seltenen Fällen, aber es gibt sie, ein Prozess der Regeneration. Wie der Arzt sagt in der Doku sagt: - ein Prozess.. Ein Prozess ist aber noch nicht das Ende. Die Vorgehensweise die passiert in den Kliniken ist ein Interessenskonflikt und der darf nicht an den Eltern oder dem Patienten ausgelassen werden. Wenn jemand tot ist ist er tot, was dann mit einem Körper passiert das ist mir egal! Es ist nur noch die leere Hülle. Solange aber das Herz schlägt ist keiner TOT! Und den dann evtl. folgenden Sterbeprozess durch Organversagen usw abzukürzen ist nichts anders als legalisierter MORD! Bezüglich der EMpfängerseite sollte man mehr dafür tun auch den Totkranken Patienten den Sterbeprozess, der bei IHnen schon begonnen hat zu erklären, ihn zu belgeiten anstatt ihnen klar zu machen das er ne Chance hat und dann wartet er wenn er pech hat bis zum letzten Atemzug das noch eines kommt anstatt sich mit seinem Sterben und auch seinem Leben auseinanderzusetzen um friedlich gehen zu können und nicht verzweifelt weil doch kein ANruf kam.
Ihr Zitat: "Und den dann evtl. folgenden Sterbeprozess durch Organversagen usw abzukürzen ist nichts anders als legalisierter MORD!" Haben Sie eigentlich einmal überlegt, dass sich Ärzte dann nicht mehr vor Prozessen retten könnten, wenn es Mord wäre? Ein Lebender darf unter keinen Umständen, auch nicht als Sterbender, aus fremdnützigen Gründen getötet werden. Das widerspricht dem verfassungsrechtlich gebotenen Lebensschutz und verletzt die durch Art. 1 Abs. 1 GG geschützte Menschenwürde, die unantastbar ist (Quelle1 : Hirntod und Entscheidung zur Organspende, Stellungnahme, Deutscher Ethikrat, 2015, S. 105). Mit der Diagnose „Hirntod“ ist der Befund verknüpft, dass der betreffende Mensch über keinerlei Wahrnehmungs- und Empfindungsvermögen mehr verfügt. Mit dieser Diagnose verbindet sich zugleich ein weitreichender Konsens darüber, dass die Weiterbehandlung des Betroffenen in seinem eigenen Interesse nicht mehr sinnvoll ist. In dieser Situation erscheint es unangemessen, die auf der Grundlage einer informierten Einwilligung erfolgende Organentnahme als Tötung im Sinne einer verwerflichen Integritätsverletzung zu qualifizieren (Quelle 1, S. 162)!
RUclips Peter Beck: "Ein Hirntoter ist keine Leiche. Ein Hirntoter ist keine Leiche. Ein Hirntoter ist keine Leiche. Ein Hirntoter ist ein Sterbender."
Vielen Dank für die interessante Doku! Mich würde interessieren, wieviele Organempfänger direkt bei der Transplantation versterben. Keine Doku, die ich je über dieses Thema gesehen habe, beantwortet diese Frage.
Für Transplantation der Augen Lunge Nieren Leber kriegt die Klinik über 1 Mio. Euro . Es darf heute nicht mehr normal gestorben werden -- alles wird zu einem Business gemacht. 😢
Wie soll eine Seele, von der wir nicht einmal wissen, was das genau sein soll, etwas spüren? Das Leib-Seele-Problem ist noch immer ungelöst. Um etwas spüren zu können müssen Reize über Nerven ins Gehirn geschickt werden und dort adäquat verarbeitet werden. Hirntote spüren nichts mehr. Das wird durch Reizung des Trigeminusnerv in der Nasenscheidewand kontrolliert. Wenn auf diesen Reiz keine Reaktion mehr erfolgt und damit ein völlig Reaktionsloses Koma eingetreten ist, wird eine Hirntoddiagnostik eingeleitet.
@@ockham2456 Vielen Dank für ihre Antwort. Wenn das Leib-Seele Problem nicht gelöst ist, können wir es folglich auch nicht wissen, dann bleibt uns nur der Glaube ! Viele Grüße
@@ockham2456 brauche nicht, du bist ja krankhaft unter jedem Video zu Organspende 😆😆 und schreibst fleissig von anderen ab. Du bist krank im Kopf. Wenn du deine Organe spendest rettest die anderen.. Also los los, spende dich.
Der Staat lann niemanden verpflichten, das ist nicht dessen Aufgabe. Er hat andere Aufgaben, um die er sich zu kümmern hat und das tut er völlig ungenügend. Diese Entscheidung hat den Staat nichts anzugehen.
Jeder, der sich einverstanden erklärt,seine Organe zu " spenden", gibt seine Erlaubnis sich bei Bedarf ausplündern zu lassen. Bei lebendigem Leibe.....
@@ockham2456 Der Hirntod wurde 1968 , ein Jahr nach der ersten Organverpflanzung von Christian Bernard , sozusagen erfunden und ist das Produkt der Organtransplantation. Davor war man tot , wenn das Herz aufgehört hat zu schlagen. Zeigt das Gehirn keine Reaktion mehr, ist der Mensch allenfalls im Sterbeprozess. Es sind aber auch schon Menschen nach Jahren wieder aufgewacht.
@@guntherviktorin6591 Nein, der Hirntod ist keine Erfindung, er ist eine Entdeckung! Wenn, dann ist der Körper im Sterbeprozess. Mensch ist man nur mit einem funktionsfähigen Gehirn, das "Ich" ist eine Gehirnfunktion. Im Hirntod gibt es für die Person kein Zurück mehr ins Leben. Es ist noch nie jemand wieder aus dem Hirntod wieder aufgewacht - wenn dann handelte es sich um eine fälschliche Annahme eines Hirntodes. Aus dem Hirntod gibt es kein Erwachen mehr.
Interessant finde ich in diesem Kontext, dass es Patienten gibt, die sich nach einer heftigen Diagnose wie zB. eine Glomerulonephritis Stadium 5 sehr wohl als Organempfänger sehen, aber selbst aktiv nie eine Organspende zulassen würden. Wie verfährt man da ? Organempfänger nur, wenn man sich auch selbst zur Spende verpflichtet ? Wer wollte das entscheiden ?
ich habe eine Nephritis in dem Stadium (also Dialysepflichtiges Stadium 5 - momentan ca 3-5% eigenleistung) und denke viel über Organspende nach und finde es trotzdem immernoch absolut nicht selbstverständlich. Ich habe allerdings einen Organspendeausweis ca 4 Wochen vor meiner Diagnose bekommen (bin mitte 20 ) Durch meine Vorerkrankung wird aber niemand meine Organe haben wollen ... denn mit dialyse kann man jahrzehnte weiterleben und dann werden andere organe auch geschädigt sein , dh ein geben und nehmen ist schwer weil die die nehmen müssen wie ich dürfen garnicht mehr geben (zumindest was die großen dinge wie herz leber lunge angeht)
@@johannapaulastecher3572 da kenne ich jemanden der körperlich durch Geistheilung geheilt wurde aber seither starke psychische Probleme hat. Woher kommt das?
Hallo, das weis ich nicht. Normalerweise ist er dann auch geistig gesund. "Gesunder Geist im gesunden Koerper!". Wenn ein Geistheiler eine Heilung macht, gilt das fuer den aktuellen Status. Der Mensch erschafft ja weiterhin mit seinen Gedanken und Gefuehlen neu seinen Zustand, fuer den er ja auch selbst verantwortlich ist. Jeder muss lernen, dass sein aktueller Zustand nur von sich selber erschaffen worden ist, man darf dankbar sein, wenn Jemand mit welcher Art auch immer wirklich hilft. Der Weg geht weiter bis man erleuchtet ist oder man einen Koerper ablegt und in einer neuen Inkarnation sich mit den gleichen Umstaenden weiterentwickelt.
Ich finde man sollte auch mal offen und ehrlich ein Video der Op bei der Organentnahme zeigen. Das bekommt niemand zu sehen. Wie soll man sich entscheiden wenn man sich nicht wirklich vorstellen kann wie das abläuft! Mein Kreuzchen auf dem Organspendeausweis ist bei "nein"
Violetta Zajac das ist absoluter Unsinn. Die Branche hat den höchsten Anteil an Organspendern. Informier dich bevor du unqualifizierte Äußerungen von dir giebst.
@@josturbanke569 " Die Branche hat den höchsten Anteil an Organspendern. Informier dich bevor du unqualifizierte Äußerungen von dir giebst." Geben Sie doch einmal eine Quelle für diesen Unsinn an!
Ich plädiere für einen ehrlichen Umgang mit allen Details (!) einer Organspende. UNABHÄNGIG davon, ob dann viele Leute nicht mehr spenden wollen..... EHRLICHKEIT ist hier wichtiger!!!!
1.Warum wird hauptsächlich abends operiert 2. Die Käufer aus Russland, Arabien müssen in Bar an der Kasse bezahlen 3. Warum bekommen Sie eine Giftspritze, damit alles auf Offline arbeiten 4. Warum muss der Mensch leben,um die Organe zu rauben 5. Der Mensch ist nicht tod ,wenn Herz schlägt und atmet 6. Warum werden die Menschen fest gebunden, beim lebendigen skalpieren 7. Warum sehen Sie im Gesicht nicht aus wie eingeschlafen, sondern so ob Sie gekämpft haben. 8. Merken die Menschen: Das Sie von Hals bis Schambein aufgeschnitten werden: JA 9.Gibt es Hirntod =NEIN 10. Wird zu schnell entschieden-dieser ist fällig zur Schlachtung =Ja 11. Sind Menschen kurz vor OP aufgestanden =Ja Jedoch bekommen die meisten sofort eine höhere Spritze
Woher wollen Sie denn wissen, dass hauptsächlich abends operiert wird? Ihr Zitat: "Warum bekommen Sie eine Giftspritze, damit alles auf Offline arbeiten" Was für eine Verschwörungstheorie, Sie scheinen ja eine lebhafte Fantasie zu haben. Ihr Zitat: "Der Mensch ist nicht tod ,wenn Herz schlägt und atmet" Unter maschineller Beatmung und Sauerstoffversorgung schlägt auch das menschliche Herz automatisch weiter und kann die Durchblutung der übrigen Körperorgane gewährleisten, auch dann, wenn Kreislauf-Regulationszentren im Hirnstamm in einem eingetretenen dissoziierten Hirntod ausgefallen sind (Quelle: Gehirn, Tod und Menschenbild, Johann Friedrich Spittler, 2003, S. 5). Ihr Zitat: "Warum werden die Menschen fest gebunden, beim lebendigen skalpieren" Ich weiss es nicht, ob man fixiert wird. Wenn ja, liegt es an den Reflexen, siehe "Lazarus-Phänomen". Ihr Zitat: "Warum sehen Sie im Gesicht nicht aus wie eingeschlafen, sondern so ob Sie gekämpft haben." Das mit dem schmerzverzerrten Gesicht ist ein Märchen. Damit ein schmerzverzerrtes Gesicht möglich ist, muss das Gehirn Impulse über die Nervenbahnen schicken, die den Gesichtsmuskeln den Kontraktionsbefehl geben. Ist der Gesamthirntod eingetroffen, fehlen diese Impulse. Es kommt nicht von ungefähr, dass Leichen Urin und Kot verlieren. Warum? Weil die Schließmuskulatur nicht mehr innerviert wird. So ist es mit allen Muskeln im Körper. Einige Hinterbliebene von Organspender geben an, dass ihr Angehöriger nach der Organentnahme ein schmerzverzerrtes Gesicht gehabt hätte. Dies ist Interpretation. Hirntote können keine Schmerzen empfinden. Bei jeder HTD wird der Trigeminus gereizt. Eine noch so kleine Reaktion hätte gezeigt, dass Hirntod (noch) nicht vorliegt (Quelle: Hirntod verstehen, Klaus Schäfer, Freies E-Book, 2017). Ihr Zitat: "Sind Menschen kurz vor OP aufgestanden =Ja" Nein. Bei korrekter Durchführung der Hirntodfeststellung gibt es keine Fehldiagnosen. Das ist eine sehr wichtige Aussage. Es gibt keine Fehldiagnosen, es sind keine publiziert worden. Die Hirntodgegner sagen: „Klar, ihr hört ja dann auf mit der Therapie, das ist eine self-fulfilling prophecy.“ Herr Shewmon hat Ihnen berichtet, er hat 175 Fälle gesammelt, keiner ist wieder wach geworden, keiner hat sich gebessert. Man hat nie eine Fehldiagnose festgestellt bei den Patienten, die Organe spenden und die deswegen aus organisatorischen Gründen nach der Hirntodfeststellung noch für einige Stunden, manchmal einen Tag auf der Intensivstation weiterbehandelt werden, bis die Organentnahme stattfinden kann. Diese Patienten sind länger beobachtet worden. Und Sie dürfen mir glauben, das Thema ist so sensibel, das wäre bekannt geworden. Angst vor Fehldiagnosen - die gab es immer, auch beim Herztod. Ich bin nicht so vermessen zu sagen, dass Ärzte nie Fehler machen könnten. Aber die Hirntodfeststellung ist so standardisiert und so ausgeklügelt, das machen zwei Ärzte unabhängig voneinander, und da ist die Wahrscheinlichkeit, dass man einen Fehler macht, äußerst gering. Das geht gegen null, und es sind keine Fehler publiziert. Und die Definition des Hirntodes ist ja: Wir wissen, dass es noch Teile des Nervensystems gibt. Aber die Frage ist: Machen die wirklich ein hochentwickeltes menschliches Lebewesen aus? Ich denke nicht. Ich weiß nicht, was jemand gewinnen sollte, der nach Feststellung des Hirntodes über Monate oder gar Jahre weiter beatmet wird und da in einem Bett liegt - der ist kopflos. Ich weiß wirklich nicht, was es demjenigen bringen soll. Quelle: www.ethikrat.org/fileadmin/PDF-Dateien/Veranstaltungen/forum-
@peaceathomepeaceintheworld9575 Dass hauptsächlich Abends/Nachts operiert wird, stimmt sogar! Dafür gibt es folgenden Grund: Da Explantationen häufig in der Nacht und praktisch immer aufgrund ihrer mangelnden Planbarkeit außerhalb der gewöhnlichen Dienstpläne erfolgen müssen, stellen sie insbesondere kleinere und mittlere Häuser vor organisatorische Probleme. In Kliniken, die keinen „rund um die Uhr“-Dienst vorhalten, muss nach zusätzlichen Arbeitsbelastungen in der Nacht- (S. 69) zeit das Personal am nächsten Tag Freizeitausgleich nehmen und steht deshalb für ein reguläres OP-Programm nicht mehr zur Verfügung. Der Ausfall von Personal führt nicht nur zum Leerstand von OP-Sälen, was direkte finanzielle Verluste beinhaltet, sondern auch zum Imageschaden, da Operationen verschoben werden und Patienten deshalb einen längeren Krankenausaufenthalt hinnehmen müssen. Angesichts der mit Operationen für den durchschnittlichen Patienten ohnehin verbundenen psychischen Belastungen sind das keineswegs untergeordnete Gesichtspunkte für die Patienten und Angehörigen (Quelle: Organmangel; Ist der Tod auf der Warteliste unvermeidbar?; Friedrich Breyer et. al.; Springer-Verlag 2006; S. 70).
Dann würde ich wirklich unter einer Stelle mal nachdenken wenn du schon Blut im Knochenmarkspender bist kannst du auch deine Organe hergeben ich habe mich direkt nach den Geburten entschieden sollte meinen Kindern was passieren mich braucht man nicht fragen sag mir zwei Ärzte es ist nichts zu machen sage ich bitte stell die Maschinen aus auch wenn es schwer ist entnimmt man Kindern die Organe damit andere weiter leben können und genau das selbe würde ich für mich entscheiden aber da ich selber fast Ärztin bin sozusagen in angelesen habe ich mich schon mit 18 mit dem Thema befasst Und weiß wie wichtig das ganze ist
Wenn die Frage bei dir ansteht, wirst du die Organe nicht mehr brauchen, so kann wer anders weiterleben… damit es keine unvorbereitete Entscheidung in einer absoluten Stressituation wird, ist es umso wichtiger die Frage vorher für seinen Körper zu klären. Diese Entscheidung seinen Angehörigen abzunehmen, ist ne wichtige Sache.
@@nadinebruns8990 "Stellt die Maschinen aus und entnehmt die Organe" - so läuft das aber nicht. Die Maschinen laufen weiter, während dein Kind ausgeweidet wird und es stirbt auf dem OP-Tisch - ohne dein Beisein.
Nichts gegen Knochenmarkspende durch Punktuon...ohne Gabe von Wachstumshormonen.. aber die Wachstumshormone, die der Spender üblicher Weise vor einer Entnahme bekommt, können dafür sorgen, dass sich auch unerwünschte und fehlerhafte Zellen vermehren. Es kommt also vor, dass der Spender dadurch selbst schwer erkrankt.. weil sich zu viele kranke Zellen durch diese Hormone leider eben auch vermehren.. Und ja.. dazu kenne ich Namen von einem schwer erkrankten und einem bereits verstorbenen Spender..
Leben im klassischen Sinne ist es nicht mehr. Biologisch lebt der Körper nach dem Hirntod zwar noch, aber das ist landläufig nicht unter "Leben" zu verstehen.
Das nervöse Gefummel (Desinfektion) mit den Händen zeigt mir, dass der Arzt nicht ganz mit der ganzen Sache einverstanden ist. Er macht einen guten, empathischen Eindruck.
Ich kenne die Doku zwar aber es entsetzt mich jedes Mal aufs Neue wie die Frau im Film jede Menschlichkeit verliert und für die Ärzte nur noch ein Ersatzteillager ist. Das widerspricht doch jeder Menschenwürde.
***** Stell dir bitte mal folgende Situation vor: 2 Gleise, ein Zug. Auf einem Gleis steht eine Frau mit Krebs im Endstadium, auf dem anderen 8 gesunde Menschen. Du entscheidest, auf welchem Gleis der Zug entlang fährt. Wer auch immer auf diesem Gleis steht, stirbt. Vor dieser Entscheidung stehen die Ärzte auch. Arzt ist nicht der Titel für einen gewissenlosen Menschen. Die tun das, was ihre Aufgabe ist. Menschen gesund machen, die sind Ärzte geworden, weil sie helfen wollen. Die Schwierigkeiten, die auf sie zukommen, sind nicht grade Zuckerwatte. Ärzte haben ein verdammt hartes Leben, also beurteile sie nicht zu vorschnell. Das ist unfair!
Neyjina Und stell du dir vor, dass auch der Krebspatient in deinem Beispiel sein Leben schätzt und nicht sterben will. Vor der Sterbenden zu stehen und so zu tun, als wäre es bedauerlich, dass sie noch selbst zu atmen versucht tut mir jedenfalls beim Zusehen weh.
***** Wenn sie einen Atemtrieb hat, ist sie ja nicht hirntot. Wenn ich Krebs im Endstadium hätte, vielleicht noch 4 Monate zu leben und vor der Wahl stehen würde, ich entweder selbst oder 8 andere retten zu können... Ich würde nicht mich selbst nehmen. Ich könnte nicht damit leben, die Menschen auf dem Gewissen zu haben, auch keine 4 Monate. Und genau so halte ich es mit der Organspende. Ein Hirntoter ist nicht mehr zurückzuholen. Ich bin davon überzeugt, das die "Seele" oder was es auch immer ist, den Körper schon verlassen hat. Der Körper wird auch sterben, nun ist aber die Frage, ob man dabei noch acht anderen Menschen die Chance, das Recht auf Leben nimmt nur um seine Organe verbuddeln zu lassen oder ob man ihnen gibt, was man selbst nicht mehr braucht. Wenn man im Tod noch so viel tun kann, dann ist das für mich ein wahrer Heldentod, ein würdigerer Tod als ein bloßes Abschalten der Maschinen.
Neyjina Da wären wir ja am Punkt, du kannst in der Situation für dich eine Entscheidung treffen, das kann der Komapatient nicht und dass ein immernoch vorhandener Mensch hier schon als Ersatzteillager gesehen wird, ist das womit ich ein Problem habe. Jemand der sich gegen Organspende entscheidet nimmt niemandem das Recht auf Leben, das ist eine völlige falsche Argumentationsweise. Die Leute mit Organversagen sterben weil sie krank sind, nicht weil ein anderer keinen Organspendeausweis in der Tasche hat. Den schwarzen Peter kann man den Spendenverweigerern einfach nicht zuschieben.
***** Abgesehen davon, dass der Hirntod kein Koma ist. Wo wir beide uns hier wahrscheinlich uneinig sind, ist wo wir die Grenze zum Tod setzen. Meine Grenze ist der spirituelle, kognitive Tod, deine ist der biologische Tod. Ich denke, wer sich bewusst und nach eingehendem Informieren gegen eine Organspende entscheidet, tötet zwar niemanden selbst, aber nimmt den Tod in Kauf. Man hätte ihn eventuell verhindern können, und wenn es schon im Leben eine unterlassene Hilfeleistung ist, empfinde ich es zumindest auch so im Tod. Wenn ich die Gelegenheit habe ohne weitere große Nachtteile viele Leben zu retten, fühle ich mich moralisch dazu verpflichtet, diese auch zu nutzen. Also will ich, dass man sich nicht ohne gute Gründe gegen eine Organspende entscheidet. Und selbst wenn was an den Zweifeln am Hirntod dran sein sollte, wenn ich eine Hirnblutung hatte und weite Teile meines Hirns zerstört sind, dann wäre mein Leben auch nicht mehr Lebenswert. Ich sterbe lieber und gebe anderen Menschen die Gelegenheit, noch weiterzuleben als den Rest meines Lebens sabbernd in deinem Rollstuhl zuzubringen.
Und manchmal kommen auch Tränen.Der Blutdruck schießt in die Höhe.Man nennt das bewegen Dr Arme Latzerussyndrom.Manche Ärzte steigen aus der Tranplarion aus.
Die Organentnahme ist das schlachten eines Menschens. Ein Mensch ist medizinisch erst durch den Herztot verstorben. Dann sind die Organe aber nutzlos. Man tötet seinen Angehörigen durch die Zustimmung zur Entnahme.
Ein Mensch ist erst tot, wenn das Herz nicht mehr schlägt und dann kann die Silberschnur der Seele noch am Körper hängen. Wenn die Seele Pech hat, erlebt sie das Ausweiden mit. Wer kann das verantworten?
Die „geistig-seelischen“ Fähigkeiten werden als Funktions-Aspekt des Organs Gehirn angesehen, wie die Bewegung eines Fingers als Funktions-Aspekt der Muskel-Knochen-Gelenk-Verbindung im Arm. Die Funktion des Gehirns ist im Gegensatz zu der Funktion eines Fingers oder Arms nicht mechanisch, sondern informationell. Von Philosophen und auch von Neurophysiologen ist die Frage fast endlos diskutiert worden, ob es eine geistige Einwirkung auf die Zellen des Gehirns geben könne, die diese erst zu ihrer Funktion anregt. Diese Anschauung vermag ich nur als unsinnig anzusehen, denn jeder geistige Vorgang läuft in strikter Bindung an Nervenzellen des Gehirns ab. Die im Mikroskop sichtbaren Nervenzellen sind der Struktur-Aspekt, die geistig-seelischen Vorgänge sind der Funktions-Aspekt, die Einwirkung der Hirnzellen untereinander geschieht auf chemischem und elektrischem Wege, welche ebenfalls Funktions-Aspekte der Nervenzellen sind und ebenfalls dem geistigen Funktionsaspekt minutiös entsprechen. Nun zum springenden Punkt: Die von Philosophen diskutierte Inkommensurabilität der Gehirn-Geist-Dualität ist ein theoretischer Artefakt, der nur durch die Kategorialität der Trennung der Materie- und Funktions-Aspekte von Gehirn und Geist aufgeworfen worden ist. In diesem Sinne können wir also das Gehirn-Geist-Problem oder das Leib-Seele-Problem unter einen Substanz-Aspekt (Gehirn) und unter verschiedenen Funktions-Aspekten (elektrochemisch, geistig-seelisch oder physiologisch) betrachten und über die Entsprechung dieser Aspekte untereinander nachdenken. Auf dem heutigen Stand unseres Wissens ist es unabsehbar, dass jemals eine vollständige Entsprechung dieser Aspekte formuliert werden könnte. Das scheint unmöglich, aber auch in jeder Hinsicht unsinnig. Fazit: Hier bleibt wesentlich, dass wir aus allen neurophysiologischen bzw. Neuropsychologischen Untersuchungen zum Gehirn und zu dem geistig-seelischen Vermögen des Menschen eine unendlich detaillierte Entsprechung ablesen können, die mit dem Organtod des Gehirns auf beiden Seiten erlischt (Quelle: Gehirn, Tod und Menschenbild; Johann Friedrich Spittler, 2003, S. 36 f.).
Ich selbst war in jungen Jahren in der Pflege auf KinderStationen und erlebte, wie selbst junge Patienten vergeblich auf eine Spenderniere warteten. Einige Jahre danach erlebte ich den Fall einer Frau, deren Bruder Mediziner war und die innerhalb kuerzester Zeit ein neues Organ hatte. An Zufall kann ich da nicht glauben.
wenn man keine Ahnung hat, dann kann man nur glauben. Alternativ könnte man sich mal belesen, über Spender-Empfänger-Mismatch und wie viel Glück es braucht, einen geeigneten Spender zu finden. Noch dazu gibt es die Option der Lebendspende im Bekanntenkreis. Eurotransplant ist eine riesige, europaweite, halbstaatliche Organisation. Da ist nichts mit Organhandel. Man kann sicherlich bei der Prioritätenliste tricksen, aber auch dann muss man hoffen, dass irgendwo ein Mensch mit einem ähnlichen genetischen Profil stirbt. Die chancen sind gering
Sehr gute Frage. Die Empathie liegt in den Aufklärungskampagnen eindeutig beim Empfänger. Über die Abläufe bei der Spende wird mit den immer gleichen, spärlichen und damit verharmlosenden Fakten informiert. Dabei ist die "informierte Zustimmung" im Gesetz verankert.
Jeder ist eigentlich fuer seine Organe verantwortlich und wenn er aus einem anderem Leben schwache Organe mitbringt sollte er sich ganz besonders darum kuemmern dass diese sich gut entwickeln.
wo bekomm ich infos her die mir versichern das meine organe nicht aus meinem körper genommen werden? was muss ich tun damit mein körper nicht ausgeschlachtet wird? ich hab schiss, das wenn ich einen unfall habe und in einer klinik lande, die meinen körper dann aufschnippeln und ausschlachten.
@ Nadine L Leider ist die umfassende, die unangenehmen Seiten nicht aussparende Information schwer zu haben. Sie steht fast nur in den Fachzeitschriften. Wenn die Angehörigen nicht genau die Stolpersteine bei der Hirntoddiagnostik kennen, nutzt es auch nichts, wenn sie bei der klinischen Diagnostik dabei sind oder in die Akten schauen.Denn woher können Sie als Laien wissen, ob Sedativa/Schmerzmittel oder Muskelrelaxanzien soweit abgebaut sind, dass sie die Hirntoddiagnose (Reflexe, Apnoe-Test, EEG) nicht verfälschen? Woher sollen sie wissen, dass der Apnoetest potentiell gefährdend ist, vor allem dann, wenn ein Arzt ihn zu selten durchführt? Woher erfahren sie von möglichen schweren Komplikationen beim Apnoetest, für die es eindeutige Studien gibt? All diese Tücken werden in der Aufklärung für Laien nicht thematisiert, in der Fachpresse schon. Es ist doch klar, dass Angehörige im Nachhinein aus allen Wolken fallen, wenn sie erfahren, dass die Hirntoddiagnose komplex, schwierig und nicht immer so hunderprozentig sicher ist, wie sie dargestellt wird. Eine faire , juristisch einwandfreie Aufklärung verlangt, auch die möglicherweise negativen Aspekte zu benennen. Das geschieht bisher nicht.
... genau das wurde vom Professor für Transplantationen der MHH mit einem Überraschungsangriff an meinem Lebensgefährten geäußert u gefordert, der zukünftiger Organempfänger war u vor 2 Tagen transplantiert wurde. Da wird man wirklich genau so schnell überrumpelt, wie die Angehörigen eines Verunglückten! Aber Empfänger sollten wenn sie etwas nehmen / empfangen im Ernstfall auch etwas zurück geben. Da bin ich voll bei dir. 👍
Es werden überwiegend potentielle Organempfänger gezeigt. Warum nicht die, welche bereits ein Organ bekommen haben!!! 🤔 Wie lange lebt jemand durchschnittlich bzw max. nach einer Transplantation!!!
Petra Seiferth ..... der Apnoe-Test z. B. wird dafür eingesetzt, um irreversibel erzeugte Schäden zu provozieren. Das wiederum ist die „Freigabe Hirntod“ . Dann werden Angehörige (mit Lügen ) dermaßen beeinflusst, um „das Schlachtfest“ durchführen zu können. Das nur als kleine Randnotiz . Gottes Segen
@@gummidrops-1016 Was für eine Verschwörungstheorie! Das ist kein wirklich bodenständiges Argument. Beim Atemstillstand-Test (Apnoe-Test) wird überprüft, ob ein erhöhter Druck von Kohlendioxid im Blut die Eigenatmung auslöst. Der Atemstillstand gilt als nachgewiesen, wenn bei einem Partialdruck von CO2 größer oder gleich 60 mmHg keine Eigenatmung einsetzt. Um eine Gefährdung oder Schädigung des Patienten durch den erhöhten Partialdruck von CO2 zu vermeiden, wird der Apnoe-Test als letzte klinische Untersuchung durchgeführt (Quelle: Hirntod und Entscheidung zur Organspende, Stellungnahme, Deutscher Ethikrat, 2015, S. 20).
Wollte ja auch nur klarstellen,das ich für Menschen die ich sehr mag ,bereit bin zu helfen.Aber nicht mit Ausweis,da ich nicht an Jeden spenden würde!Weil ich mir dann vorstelle,das womöglich ein Tierquäler ein Organ von mir bekommt und ich bin Tierschützerin.Wenn ich aber selber entscheiden kann,wem ich helfe,dann ist es für mich völlig ok.L.G.🙋@@ockham2456
Leute, eines verstehe ich beim besten Willen nicht: Wie kommt ein 13-Jähriger auf den Gedanken, sich das Leben zu nehmen? Liegt völlig außerhalb meines Vorstellungsvermögens. Er war ja sogar eher noch ein Kind, als ein Jugendlicher.
Wenn man seine Organe spenden will, trägt man odet hat man ein Organspenderausweis.. Das wars dann aber auch, wie wollen sie dann die Menschen dazu bewegen.. Die sich dafür "bewegt" haben, haben schon ein Ausweis..
Niemals werde ich so lange ich lebe eine Organentnahme meiner Kinder zustimmen.. Grade in der heutigen Situation.. Das ist für mich eine Ausweidung..Und verabscheue ohne Zustimmung der Patienten die nun alle durch die Politik entweidet werden..Ich widerspreche dieser Praxis Außerdem geht es nicht um Menschen sondern nur um den Kommerz..Außerdem denke ich wenn die Zeit des Lebens abgelaufen ist dann sollte man es akzeptieren.. Meine persönliche Meinung..
Das heißt nach deiner Logik, dass jegliche Krankheit nicht behandelt werden darf, weil die Zeit abgelaufen ist. Dann wären Medikamente ja auch verboten. Oder ab wann gilt das Ablaufen des Lebens? Wenn das Herz nicht mehr schlägt? Organempfänger haben ein schlagendes Herz. Wären Blutspenden auch Tabu? Immerhin ist es ein Teil eines anderen Menschen, eigentlich mehrerer Hunderte. Inwiefern geht es um Kommerz? Es ist höchst unwahrscheinlich, dass man sich mit Geld in die Warteliste nach oben setzen kann. Immerhin entscheidet eine unabhängige Kommission darüber, wer es am dringlichsten brauch. Natürlich kann man mit Geld vieles anstellen, aber das gilt für alles im Leben. Diese Geschichten von Organhandel findet man aber eher in Schwellen- bzw Entwicklungsländern, und nicht in Deutschland.
Da sieht man wieder, wie wichtig es ist einen Organspendeausweis oder eine Patientenverfügung zu haben. Das macht den Angehörigen die Entscheidung im Ernstfall so viel leichter
Das ist Blödsinn,denn die Organe von Kindern und jungen Leuten sind" gern gesehen!"Ein Kind kann nicht wirklich entscheiden im Vorfeld,ob es seine Organe spenden will‼️
@@karingroszeibl8426 In den meisten Fällen nicht, weil in den Patientenverfügungen meist eine Therapiebegrenzung gewünscht wird, die bei einer geplanten Organentnahme nicht möglich ist. Da werden oft selbst Patienten, die schon aufgegeben wurden, noch einmal reanimiert, wenn ihr Organismus droht, zusammenzubrechen.
Diese Entscheidung bitte nicht dem Staat überlassen. Mein Körper.....meine Entscheidungen.
Wenn ich das höre: Gesundheitskarte kommt später - unfassbar wie man inzwischen sogar mit Menschen als eine Ware für die Pharmaindustrie umgeht - erschreckend und alles andere als noch HUMAN !
@@petrafrintz8268 stimmt
Wenn mich nicht alles täuscht ist dies in der Schweiz automatisch der Fall.
Bitte KEIN bitte,sondern NEIN,Punkt!
@@umardar4461 in Österreich auch!
Ich spende nichts und will auch nichts
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Das sehe ich auch so
Der Arzt hier scheint sehr mitfühlend zu sein.Aber ich würde ihm genauso einfühlsam sagen, dass ich die Polizei in die Klinik rufe,wenn er diese Frage mehr als einmal stellt und mich nicht in Ruhe lässt nach einem nein.
Sie unterstellen, ein "Nein" würde nicht akzeptiert. Vage Behauptung!
Mir tut das unendlich leid... Wenn ich sterbe, möchte ich, dass ich in Ruhe gehen kann und nicht auf einem OP-Tisch ausgeschlachtet werde. Diese Menschen sind im Sterbeprozess und benötigen Ruhe und Fürsorge auf dem letzten Weg.
Ja, der Hirntote ist im Sterbeprozess. Nur ist das nicht der springende Punkt. Die Frage ist, ob er noch zur Selbstintegration fähig ist. Das ist nicht mehr der Fall. Und es ist auch kein "Mensch", der sich im Sterbeprozess befindet, sondern ein Hirntoter oder Organspender.
@@ockham2456 Moment mal, in welchem Gesetz steht, dass ein "Sterbender" kein "Mensch" mehr ist? Bitte bringen Sie dafür juristische Belege. Vermutlich werden Sie sich da sehr schwer tun.
@@justiciaparamarina6392 Wenn Sie zu dieser Frage Juristen fragen, fragen Sie falsch.
@@ockham2456 Nein, ganz gewiss nicht. Offenbar meinen Sie, es reiche statt Juristen , vor allem Verfassungsrechtlern, Sie, Ockham zu fragen. Ihre naiven Wahrheitsgewissheiten in Punkto Hirntod und Organentnahme neigen zu Paradoxien.
@@ockham2456, Wen soll man denn Ihrer Meinung nach fragen, wenn es um Grundrechte geht? Die Lobby? Oder ausschließlich Transplantationsmediziner, Transplantationsbeauftragte oder Koordinatoren?
"Hirntod" sollte Unwort des Jahres werden....
Nein, "Bildungsferne" sollte Unwort des Jahre werden 🤪
@@ockham2456
"Nein, "Bildungsferne" sollte Unwort des Jahre werden 🤪 "
Und du sollstest weiterhin in der ersten Reihe hängen bleiben, als andere Personen zu diffamieren.
Aber ist ja stetes Handeln von Leuten, die sonst keine Argumente haben.
@@imoshag4401 Ich habe keine Argumente? Dann haben Sie versäumt, im Verlauf/bei ähnlichen Themen meine Kommentare zu lesen, kann passieren. 😉
@@ockham2456Sie meinen Ihre PR-Kommentare, die fast alle nur aus der Ecke der Transplantationsmedizin kommen?
"Hirntod" - das Unwort des Jahres? Genau das war Anfang der 2000der Jahre schon einmal bei dem Gremium, das das Unwort des Jahres festsetzt, im Gespräch.
An einem Tag 2x den Hirntot feststellen zu wollen, ist für mich einfach krank... Simone hätte vlt eher einfach die Hand eines Angehörigen in ihren letzten Minuten gebraucht.
Die Hand eines Angehörigen zu halten, entscheidet für Sie über das empfangene Glück des Menschen bemessen auf seine Lebenszeit???
@@ockham2456Selten so einen maipulativen Stuss gelesen.
Der Typ macht sich hier unter sämtlichen Videos zu dem Thema wichtig. Der hat sonst keine Hobbys. @@justiciaparamarina6392
@@justiciaparamarina6392Erst einmal habe ich eine Frage gestellt. Sie haben daraus eine Feststellung mit manipulativer Intention gemacht. Sprich, Sie unterstellen einen Strohmann, um mir "Stuss" vorwerfen zu können. Wenn das mal nicht manipulativ ist 🤔, Mensch Matthies! 🤦
Gott hat den Menschen erschaffen und den Körper. Die Leute die das machen sind teuer erkauft. Hirntod ist nicht Leiche. Bei Hirntod funktioniert immer noch alles, in diesem Menschen ist noch ein Leben. Leute hört euch mal das Video von Peter Beck an. Organspende.
Ich hab seit Jahren auch einen " Nicht- Organspender- Ausweis" genau aus diesem Grund. Ich mache momentan die Ausbildung zur Hebamme und wir hatten einen Anästhesisten als Lehrer der früher bei Organentnahmen dabei war und gesagt hat das es furchtbar war was er alles erlebte hat. Er hat Menschen gesehen wo man schon über Organentnahme gesprochen hat die jetzt gesund sind und rumlaufen...Er hat sich geschworen nie wieder in diesem Bereich zu arbeiten. Er selbst ist absoluter Gegner von Organspende.....das sagt doch alles!!!
na klar, irgendein Vollidiot mit erfundenen Geschichten die er bei esoterischen Schwachsinnsausbildungen von "medizinischem" Personal zum Besten gibt.
Du hast bestimmt auch ganz viele tolle Geschichten zu Impfungen gehört.
Organspende kann Leben retten! Und es ist nicht überall gleich
@@kagswho Sie dürfen doch Leben retten, aber zwingen Sie nicht andere dazu.
Puckelmuckel Dann soll er doch Gegner sein aber hört auf da andere mit reinzuziehen die das neunmal für eine gute sache halten. lasst dass jeden für sich entscheidenen!!
@@tessaliebtkekse Es darf doch jeder selbst entscheiden. Aber bitte keine Widerspruchslösung, wo entnommen wird, wenn nicht ausdrücklich widersprochen wurde.
14.30minute ...... Was sind das für Eltern .... Da wird mir schlecht. Ich habe nach einem Motorradunfall einen doppelten Schädelbasisbruch inklusive Schädelhirntrauma, lag fast 5 Monate im Koma. Die Ärzte haben immer zu meinen Eltern gesagt, sie brauchen sich keine Hoffnung mehr machen. Meine Eltern haben nie aufgegeben. Heute lebe ich (bis auf zwei große Narben am Kopf) ohne irgendwelche Einschränkungen, habe eine tolle Familie, tollen Mann und zwei wunderbare Kinder. Ich danke meinen Eltern und würde selber immer kämpfen, anstatt gleich den Körper "aufschnippeln" zu lassen. ......
wow, das hätte auch anders ausgehen können; Deine Eltern haben das Richtige gemacht.
Genau, das sind keine Eltern. Pfui doibel...
Wenn du "echt" bist - gratuliere! Du bist kein Opfer der Organ/Pharma Mafia geworden.
Dennoch solltest du bedenken, was zig mal in diesem Bericht gesagt worden ist: In solchen Situationen ist man nicht bei klarem Verstand und es ist unglaublich schwer, sich da zu informieren.
Ich würde nicht behaupten, dass deine Eltern generell das richtige getan haben.. dass wirklich noch was aus dir wurde, wusste (von Wissen) keiner.. die Hoffnung deiner Eltern war einfach stärker.
Ich würde die Eltern jedoch nicht auf diese Art verurteilen, so wie es hier getan wird. Erst recht nicht, wenn man nicht mal im Ansatz in einer ähnlichen Situation war.
Hoffen wir, dass du echt bist und Dir dass nicht nur ausgedacht hast, weil du strickt gegen Organspende bist! Solche kranken Menschen gibt es hier nämlich auch zur Genüge!
Selbstmordversuch mit 13 Jahren? Omg! Was hatte der Junge bloss, dass er keinen Ausweg mehr sah. In diesen jungen Jahren! Unfassbar traurig!
Ja 😔😓
Habe ich! Und jetzt? Was soll mir das Medikament sagen?
Was einen Menschen in den Selbstmord treibt , das kann viele Ursachen haben : Verzweiflung über den Tod eines Menschen , einer Freundin , über den man nicht drüber weg kommt , Stress , Mobbing ( wie bei mir der Fall ) , arbeitslos , depressive Menschen wählen auch den Ausweg , oder so schwer und unheilbar krank sein , unsagbare Schmerzen haben ( wie Patienten mit schwerer Polyarthritis / unheilbar , wie meine Mutter , sie bat den Arzt , streben zu dürfen , doch bei uns ist Sterbehilfe verboten , sie starb später im Krankenhaus ) , das sind alles Gründe , warum ein Mensch Selbstmord begeht , auch ein Verbrechen , was einer begangen hat und uhm ein schlechtes Gewissen bereitet , kann so enden .
Es können ganz "einfache" Dinge sein, wie "Freundin hat schluss gemacht".. ein Kumpel musste wegziehen und dann fühlte er sich alleine.. bis hin zu wirklich schlimmen Depressionen und sehr geringen Selbstwertgefühlen..
@@robertrubberduck9744 Selbstmord hilft leider auch nicht, die Seele kommt wieder zurueck und dann unter sehr viel schlimmeren Umstaenden.
Ich spende nicht. Möchte auch keine Spende.
Wäre interessant zu wissen, wie Ärzte in einem Fall reagieren, in dem ihr Sohn bzw. ein Familienangehöriger, der hirntot ist, auf dem Op-Tisch liegt.
Da dürfen die nicht operieren
Aber sie kennen doch die Abläufe und wissen, dass die Explantation mehrere Stunden unter künstlicher Beatmung dauert. Deshalb ist es schon interessant, wie Ärzte sich entscheiden, wenn es z. B. um eines ihrer Kinder geht.
Tyler Durden glaub mir die werden die richtige Entscheidung treffen und zwar organe spenden
Wie kommen Sie nur zu dieser Aussage? Und warum bitte soll man Ihnen das glauben? Unsere Erfahrungen mit involvierten Fachärzten sagen etwas anderes. Viele sehen sehen die Explantation von Organen vom noch lebenden Organismus sehr kritisch. Auch die DIVI-Studie von 2012 sagt etwas anderes.
Vian vio werden sie nicht.
Es ist insbesondere eine Zumutung der Ärzte, Angehörige in solch einer extremen Ausnahmesituation nach den Organen zu fragen! Aber das ist denen ja egal, denn Transplantationsärzte und -kliniken verdienen Milliarden an diesem Geschäft Organtransplantation!
Ja, das ist ein Drahtseilakt. Nur müssten Ärzte nicht nach dem mutmaßlichen Willen des Verstorbenen fragen, wenn dieser "seine Hausaufgaben" gemacht hätte, also sich bezüglich Organspende positioniert hätte.
@n.d.6241 Ja, es ist ein Wachstumsmarkt mit Wachstumsstrategien. Das sage nicht ich, sondern prominente Transplantationsmediziner. In: Der Internist 2016-57:7-14
@@silviamatthies7068 Das steht in der von Ihnen angegebenen Literatur, die irgendwo im Regal steht. 🤪 Ob eine solche Interpretation sinnvoll ist, ist eine ganz andere Frage. Es ist eher Ihrer propagandistischen Sicht auf die Transplantationsmedizin geschuldet.
@@ockham2456 Lesen Sie doch einfach den Fachartikel. Dann wissen Sie genau, was in dem Fachartikel steht, den zwei prominente Transplantationsmediziner verfasst haben. Und keine "no names" wie Sie.
Sie verdienen daran
Niemals werde ich einer Organentnahme zustimmen.🙏🙏🙏
Da Sie höchstwahrscheinlich einigen Verschwörungen aufliegen und sich fachlich nicht auskennen.
@@ockham2456 wahrscheinlich eher das Gegenteil! Ich nehme an es würde sich hier ausführlich damit auseinander gesetzt! Wie kommen sie auf Verschwörungstheorien wenn Ärzte selbst Videos einstellen wie vorgegangen wird bei einer Organspende!
@@SaaLee-hx6kh Von welchem Video sprechen Sie? Solange Sie nicht konkret werden, sind das bloße Behauptungen.
befassen sie sich mal mit der KAO....wer ist hier wohl nicht informiert, das ist unverschämt ihr Aussage@@ockham2456
@@ockham2456 ZWISCHENSTOPP »Organspende und der neue Tod« mit Dr. med. Peter Beck
BZL Löbau
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Deshalb ist es wichtig in der Familie ganz offen darüber zu sprechen, was im schlimmsten Fall passieren soll.
@NordWest Kind wuerde ich an deiner Stelle sein lassen .Keiner hat ein Recht auf ein organ eines anderen gott hat uns nicht als ersatzteillager anderer geschaffen. Also tu es nicht
@@katharinavandewinkel7506 du hast recht aber es gibt kein gott und wenn du deine argumentation auf gott aufbaust bricht die zusammen wie ein kartenhaus weil es ihn nicht gibt!
@@katharinavandewinkel7506 Gott gibt es nicht, wurde von stephen hawking bewiesen damals
Mein Vater und ich haben schon öfter darüber geredet und jeder hat für sich in einer Patientenverfügung dargelegt das Organe gespendet werden können. Ich weiß manche können das nicht verstehen, aber wenn ich tot bin und die Ärzte können von meinen Organen zb einem Kind oder wen auch immer retten dann sollen sie es machen. Weil wenn ich in der "Kiste" liege ist es mir egal ob meine Lunge etc noch in meinem Körper ist. Kann ich doch eh nichts mehr mit anfangen.
@@Gothic_Crowdas heißt du würdest lieber sterben als mit einem Spenderorgan weiterleben zu können? Könnte ich nicht!
Niemals lasse ich mich ausweiden.
Dem Konzept Hirntod liegt ein sehr biologistisches Menschenbild zugrunde. Wer spirituell denkt und fühlt hat mit dem Konzept durchaus Schwierigkeiten. Und der Umgang mancher Mediziner mit Angehörigen und der moralische Druck der aufgebaut wird ist teils unterirdisch.
Und im Endeffekt gehts uns Geld. Um sehr viel Geld. Ist allgemein in der Medizin ein Problem, wenn sie gewinnorientiert sein soll. Das geht immer auf Kosten der Menschlichkeit.
Von daher lehne ich das Konzept der Organtransplantation ab. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Spirituell denkende Menschen haben vielleicht eher ein Problem mit dem unumgehbaren Tod. Sie klammern sich an das, was Ihnen Hoffnung gibt. Die Hauptursache darin dürfte kulturelle Evolution sein.
Es wird einfach nicht mehr die Chance gegeben, zu heilen.
Schwer Hirngeschädigt, nicht Tod!
Mein Kind hätte ich nicht lebendig ausschlachten lassen. 😢
Als könnten Sie als blutiger Laie entscheiden, das "schwer Hirngeschädigt" nicht tot ist.
@@ockham2456 Ein schwer hirngeschädigter wird aber vorsorglich routinemäßig schon einmal der Dt. Stiftung Organtransplantation gemeldet.
Eine mir bekannte Person benötigt ein Spenderorgan und meinte, sie hoffe auf den Frühling und Motorradtote. Es ist unglaublich verstörend.
Ist das widerlich.
Abartig
Die Organentnahme ist in meinen Augen nichts als Mord! 😠
Diese Einstellung habe ich auch schon gehört. Kontakt abgebrochen
@@fluffiemama9941 ist es
Ich finde es auch extrem bedenklich, dass der Test bei der Frau sagt, dass sie nicht Hirntod ist, dann wird der Test am nächsten Tag gemacht und dann ist sie es auf einmal völlig Zweifelsfrei und selbstverständlich. Ich frage mich wie sie bei dem Test abgeschnitten hätte, wenn man ihn die darauf folgende Tage noch ein paar mal wiederholt hätte.
@Tanisa 7814
Die Zeitverschiebung macht durchaus Sinn..
Der Schaden im Gehirn breitet sich aus... 2 Stunden können den Unterschied zwischen "hat noch Spontanatmung" und das Hirn ist so weit angeschwollen, dass es sich jedwede Blutversorgung selbst abgedrückt hat und aufhört zu funktionieren....
@Tanisa 7814 Das hatte was Gestelltes, so, als ob man szenarisch unbedingt mit einbauen wollte - zur Beruhigung -, dass es eben auch "Dagegenentscheidungen" durchaus gibt.
Das hab ich mich auch gefragt!
Und man hat festgestellt, die Frau hätte noch Athemreflexe, war also nicht hirntot- also wurde die Situation falsch eingeschätzt!? UND WAS HAT MAN DANN GEMACHT UM IHR ZU HELFEN???
Hat man dann überhaupt noch irgendwie versucht sie zu behandeln, oder hat man einfach noch ein paar Stunden gewartet bis der Test das gewünschte Ergebnis brachte????
Und was wenn man den Test am nächsten Tag wiederholt hätte? oder am übernächsten Tag?
Die Enttäuschung und Verwunderung des Arztes war doch offensichtlich, als die Frau nicht hirntot war!?
Außerdem wirkt es etwas eigenartig dass im Beisein der Kamera der Hirntot nicht festgestellt werden konnte, aber später als die Kamera nicht dabei war, lief alles wie erwartet???!!??
Man versucht den Arzt so zu präsentieren, als würde nicht er auf die Organspende drängen, sondern die Familie würde es unbedingt wollen....
andi_ vienna Mein Gott die Ärzte können auch nicht zaubern, sonst wären wir ja unsterblich. Ich bin mir sicher die haben ihr bestes gegeben und ich bitte um mehr Respekt für die Ärzte denn ohne sie wären wir verdammt aufgeschmissen
@@cassija5887 verlangt ja Keiner dass sie ihr Zaubermedizin geben und sie dann rausspaziert als wär nix gewesen....
Aber was man schon verlangen kann, ist dass man die Patientin nicht gleich komplett abschreibt bevor man überhaupt eine Hirntoddiagnostik durchgeführt hat!?
Immerhin kommt es immer wieder mal vor dass Patienten mit sehr negativer Prognose sich wieder erholen, und umgekehrt...
Darum gibt man den Patienten normalerweise auch ein paar Tage, und wartet wie sich der Zustand entwickelt...
Unď wenn sich dann bei der Hirntoddiagnostik herausstellt dass die Patientin nicht hirntot ist, könnte man sie zumindest noch als lebendigen Menschen behandeln! nicht nur für sie, sondern auch für die Angehörigen!! Solange der Hirntod nicht festgestellt ist, lebt sie immerhin noch, oder befindet sich gerade im STERBEPROZESS!! was meinst du wie das für die Familie ist wenn sie mitbekommen dass nichts für sie getan wird, ausser auf den Hirntod zu warten!?
Es geht immerhin um ihr Leben/ bzw um ihr Sterben/ bzw
um die Familie, die zurückbleibt und damit leben muss was in den letzten Tagen passiert. Die sollen sich nicht ewig fragen: "wurde alles getan um ihr zu helfen? haben wir zu früh aufgegeben?" da ist es wohl nicht zu viel verlangt, dass man den Verwandten und dem Patienten ein bis zwei Tage Zeit gibt....
ruclips.net/video/dpMZAYdfGWw/видео.html
ruclips.net/video/d7eAEtEJl30/видео.html
Ich glaube ich möchte das nicht.
Das ist meine Entscheidung.
NEIN
Nachdem ich begonnen habe, mich mal richtig zu informieren, was Organspende bedeutet, habe ich meinen Ausweis vernichtet!
Ich sehe doch an Ihren Kommentar, dass Sie nicht umfassend informiert sind.
@@ockham2456 bin ich!!!
@@n.d.6241Gut informiert ist für Ockham nur jemand, der die Organspende- Werbeslogans der PR-Agenturen verinnerlicht hat. Nur die Lektüre der Fachliteratur kann ein differenzierteres Bild ermöglichen. Oder Beiträge, die auf Fachliteratur basieren. Wie z. B. die arte -Dokumentation "Streit um den Hirntod", die eine medizinische Fachgesellschaft unter eigenem Logo veröffentlicht hat (RUclips).
@@silviamatthies7068 Ockham verteidigt die Transplantationsmedizin (Industrie) wie ein weiblicher Teenager seinen Boybandstar, wenn diesem unterstellt wird, er könne nicht singen.
@@ockham2456er ist bedeutend besser informiert als Sie!
Bei Organspende bekommst du es mit. Du wirst künstlich am Leben erhalten. Und für mich ist das unmenschlich.
Für uns kommt das nicht in Frage.
Wie kommen Sie eigentlich darauf, dass man dann noch was mitbekommen würde?
@@ockham2456 weil man noch lebt
@@brillhanna188 Wo steht das? Der Körper lebt noch, von "man" kann nicht die Rede sein.
@@ockham2456Der Blutdruck schnellt in die Höhe und wenn man anfängt zu sägen spritzt das Blut ohne Ende. Bei uns kommt das nicht in Frage. Es ist unmenschlich
@@birgitdrubig8184 Dass der Blutdruck hochschnellt, ist auf Reflexe zurückzuführen. Ansonsten ist Ihr Kommentar unqualifiziert, wohl zu viele Splatter-Filme gesehen? 👎
Einfühlsam fragen die Ärzte nicht, dass Gegenteil ist der Fall
Wollen Sie mit diesem Beispiel alle Ärzte in einen Topf werfen? Das ist dann wohl eine Verallgemeinerung und falsch.
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Das stimmt absolut.
Es hat absolut nichts mehr mit Würde und Respekt zu tun
Ich habe mir mal auf youtube folgendes angesehen. Warum musste Marina sterben? Ich befasse mich schon 15 Jahre damit und bin zu dem Schluss gekommen, niemals Organe zu spenden.
Soll ich mal sagen was ich an dieser ganzen Geschichte so traurig und beängstigend finde?! Als ich damals in der Schule war vielleicht vor über 10 Jahren. Da kam jemand in unsere Klasse und hat uns angeblich über die Organspende aufgeklärt. Da wurde dann gesagt wie toll das doch ist und was für eine gute Tat man vollbracht und was für ein guter Mensch man dann ist wenn man seine Organe spendet. Dann wurden ein Bündel Organspendeausweise verteilt und nimmt
euch auch was für die Familie mit. So! Das wars! Keiner hat sich dahin gestellt und gesagt: es hat aber vielleicht auch Nachteile und man weiß nicht alles zu 100 % über Organspende und vielleicht spüren die Patienten noch was oder was auch immer es noch Einwendungen dagegen gibt. Jetzt nach vielleicht über 10 Jahren informiert man sich selbständig und schaut sich Dokus an und liest Erfahrungen und andere Berichte und man weiß garnicht mehr genau wie gut das ist und ob es so ist wie es die Ärzte immer erzählen und bekommt einen anderen Blickwinkel zu der ganzen Sache. Damals hätte ich den Ausweis einfach so ausgefüllt heute überlege ich es mir mehrmals. Und das finde ich sehr traurig und beängstigend das die Unwissenheit und Naivität der Jugendliche einfach ausgenutzt werden und nicht richtig und ausgiebig und umfangreich mit allen pros und Contras aufgeklärt werden. Man sollte das Thema Organspende meiner Meinung nach nicht so sehr auf die leichte Schulter nehmen und sich wirklich viele Gedanken darüber machen und sich dessen auch bewusst sein. Sonst kann jeder tun was er möchte aber mit mehr Bewusstsein für jede Entscheidung. 😌 lg
Ihr Zitat: "es hat aber vielleicht auch Nachteile und man weiß nicht alles zu 100 % über Organspende und vielleicht spüren die Patienten noch was oder was auch immer es noch Einwendungen dagegen gibt."
Unter dem Titel: „Schlimmer als der Tod - Die fruchtbaren Scherzen der Organspender“ wurde entrüstet der Vorwurf erhoben, die im Rahmen der Feststellung des Hirntodes unter anderem durchgeführte Schmerzreaktionsprüfung füge dem Untersuchten Schmerzen zu. Deshalb wurde gefordert, den Patienten vor Durchführung der Schmerzprüfung zu narkotisieren, um das Zufügen des Schmerzes zu vermeiden. Vorwurf und Forderung zeugen von einer grotesken Unkenntnis der Notwendigkeiten bei jeder Untersuchung eines Bewusstlosen. Bei jedem höhergradig bewusstseinsgestörten, eindeutig noch lebenden Patienten muss eine Schmerzprüfung durchgeführt werden, weil anderes der Schweregrad der Bewusstseinsstörung nicht einzuschätzen ist. Kein Patient, der nicht irrtümlich für bewusstlos gehalten w möglicorden wäre, kann sich an die Schmerzprüfung während eines Komas oder einer soporösen Bewusstseinslage erinnern. Eine Wahrnehmung findet in einem Koma nicht statt (vielleicht episodenweise in einem Sopor oder im postapallischen Remissions-Syndrom, daher begründen sich die Behauptungen wie in 20). Selbst wenn man im Gegensatz zu der hier vertretenen Überzeugung bei einem hirntoten, noch überlebenden Körper noch eine Lebendigkeit des Menschen annehmen wollte, ist bei ausgefallener Hirnfunktion eine Wahrnehmung des Schmerzes nicht mehr möglich. Die Wahrnehmung eines Schmerzes findet nun einmal nicht in der Fingerspitze statt, an der ein Schmerzreiz ausgeübt wird, sondern im Gehirn. In der Hirntodesfeststellung würde die Schmerzprüfung unter einer Narkose vollends ihren Sinn verlieren, weil Grundprinzip der Untersuchung nun einmal ihre unbedingte Verlässlichkeit, d. h. die maximal mögliche Wirksamkeit des Schmerzreizes sein muss. Gleichwohl ist der Vorwurf furchtbarer Schmerzen bei der Untersuchung zur Feststellung des Hirntodes mit vehementer Entrüstung vorgebracht worden, und wird unter sinnentstellender Wiedergabe der wahrheitsmäßigen Auskunft der prinzipiellen Unbeweisbarkeit in journalistisch maliziöser Weise weiterkolportiert (Quelle: Gehirn, Tod und Menschenbild; Johann Friedrich Spittler, 2003, S. 133).
Mir stellt sich nur eine Frage : Möchte ich in meinem Sterbeprozess gestört werden ? Und ich habe nur eine Antwort darauf.
@@ritahorvath8207 Genau, darum geht es. Organspende bedeutet immer eine Verlängerung des Sterbens unter intensivmedizinischer Maximaltherapie.
In den Schulen wird oft von Mitarbeitern der DSO, von sog. Koordinatoren aufgeklärt. Sie kommen nicht selten ursprünglich aus völlig anderen Berufen, Makler, Versicherungsvertreter etc. und sind darauf gedrillt, werbewirksam nur die unproblematischen Seiten der Organspende anzusprechen und Organspenderausweise auszuteilen. Ich kenne Eltern, die verlangen, bei solchen Aufklärungsgesprächen dabeizusein, was in einem mir bekannten Fall dazu geführt hat, dass der Termin abgesagt wurde.
@@justiciaparamarina6392 Die Art und Weise wie die "Aufklärung" in den Schulen erfolgt, hat schon etwas von moralischer Erpressung. Vor allem dann, wenn auch noch Transplantierte in die Schule kommen und die Vorträge halten, mit anschließender Verteilung von Spenderausweisen und der mehr oder weniger direkten Aufforderung "ja" anzukreuzen. Und der mehr oder , weniger direkten Unterstellung, man wäre moralisch zur Spende verpflichtet, bzw. für den Tod anderer Menschen verantwortlich, wenn man die Spende verweigert. Die Kontraseite wird nur kurz am Rande abgehandelt, in etwa: "Kritiker der Organspende meinen.... aber die Ängste sind unbegründet. Schon die Tatsache, daß Sechzehnjährige der Spende mit ihrer Unterschrift verbindlich zustimmen können, ist äußerst problematisch. Hätte ich ein sechzehnjähriges "Kind" das für hintot erklärt wird, und einen Spenderausweis hatte auf dem ein "Ja" angekreuzt ist, würde ich Einspruch einlegen und die Anwälte bemühen um die Spende zu verhindern. Teenager sind in der Regel nicht dumm, aber in dem Alter hat man noch keinen Sinn für so hochkomplizierte ethische Fragen (abgesehen davon, daß man sich in dem Alter ohnehin nur selten mit dem Tod und den damit verbundenen ethischen Fragen beschäftigt), und ist auch leichter empfänglich für die sehr schlichte, auf Emotionen zielende Werbung der DSO.
Überhaupt wird die Reklame für die Organspende immer aufdringlicher. In einem anderen Film auf RUclips ist zu sehen, wie ein Stand auf der Straße aufgebaut ist, und ein Transplantierter auf recht aufdringliche Art auf Passanten zu geht und Rechtfertigungen verlangt, wenn ihm jemand sagt, er wäre nicht zur Spende bereit. In Berlin gab es kürzlich eine sehr aufdringliche Werbekampagne in den BVB, mit Durchsagen in den Zügen die zur Organspende auffordern.
Wie kann man Angehörige überhaupt in solch einer Situation fragen? Mir ist schlecht. Und von der Politik, lass ich mir bestimmt nichts in dieser Richtung vorschreiben. Geht's noch?
Genauso könnte man auch wie folgt argumentieren: Würde sich jeder Gedanken machen, ob er Organe spenden will oder nicht, hätte jeder seinen Willen bekundet und seine Angehörigen darüber informiert, müsste man die Angehörigen auch nicht mit solch einer schweren Entscheidung konfrontieren.
@@ockham2456 Ganz einfach: liegt die Zustimmung vor, wird entnommen, ansonsten bleiben die Organe im Körper.
A.K. du hast absolut recht. man sollte erstmal ein jahr bis nach der beerdigung warten und etwas ruhe einkehren lassen. wann soll man denn sonst fragen???? solche argumente sind total fürn allerwertesten. und niemand zwingt dich selbst zu spenden. aber dann sollte keiner der sich weigert zu speneden, anrcht auf ein organ haben wenn er eins braucht.
Ich würde auch kein Organ wollen, wenn meine Zeit gekommen ist , ist das einfach so. Alles andere, ist gottlos und nicht zu akzeptieren.
Ich finde das auch absolut anstößig und respektlos
Auf gar keinen Fall würde ich spenden oder mein Kind ausschlachten lassen.Wir wollten auch keine Organe.Wenn unsere Zeit gekommen ist dann ist es halt so.
Vom Schlachten spricht ja auch nur, wer an die Emotionen appellieren will. Bei den Möglichkeiten der modernen Medizin kann man eben nicht mehr davon sprechen, dass jetzt unsere Zeit gekommen wäre.
@@ockham2456 genau moderne Medizin.
@@ingeguckes5200 Dann ist Ihr erster Post aber falsch.
@@ockham2456 Hast falsch verstanden!!!!
Sehe ich auch so
Meine Überzeugung. KEIN Mensch sollte als Ersatzteillager benutzt werden.
Richtig!
Es sollte auch keiner sterben, der gerettet werden kann.
@@karim8516 doch .Denn jeder sollte lernen sich mit seinen eigenen Tod auseinander zu setzen und nicht auf Kosten eines anderen leben zu wollen das ist auch nicht normal
@@katharinavandewinkel7506 Sie alte Hexe waren bestimmt nie Krank.Währenddessen liege ich mit 19 im Krankenhaus und wurde transplantiert.Wenn der Tod die Möglichkeit gibt einen anderen Leben zu lassen,dann sollte man es nutzen,weil 2 Tode dann keinen Sinn machen.Außerdem,warum sollte man seine Organe nach dem Tod behalten,wenn sie dann nur vergammeln und man hätte damit andere leben lassen können. Sie sind egoistisch.
@@katharinavandewinkel7506 Außerdem ist es nicht auf Kosten anderer,wenn diese es wollten,weil sie zu Lebzeiten gute Menschen waren im Gegensatz zu Abschaum wie sie
Hirntod hin und her ich würde niemals erlauben dass mein Mann oder meine Tochter ausschlachten lassen und Ich selbst behalte Ich meine Organe selbst
Dann aber auch nichts nehmen.
Ich habe meinen Organspendeausweis schon lange zerrissen und weggeworfen….
Warum? War er schmutzig und unleserlich?
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Wo auch immer du ihn beantragt hast, informiere die dort, dass du dich umentschieden hast. Am ende können die wahrscheinlich im register nachschauen auch ohne ein papier ausweis
Der potentielle Organspender wird solange untersucht , bis es passt. Die DSO wird schon dafür sorgen , dass die Organe gespendet werden.
Wie bildungsfern, Ihr Kommentar.
@ockham2456 das ist die Wahrheit.
Unterhalte dich mal mit Müttern , deren Kinder ausgeschlachtet wurden. Alle bereuen die Organspende. Es gibt keine ehrliche Diskussion darüber. Ein Arzt hat mal gesagt : wenn die Menschen alles wüssten über die Organspende , würde keiner mehr spenden.
Was mich interessieren würde und in dem Beitrag nur ganz kurz in einem Nebensatz fiel, ist das Thema Schmerzen bei der Organentnahme. Ich habe das Gerücht aufgeschnappt, das Menschen die für die Organentnahme aufgeschnitten wurden, schmerzverzerte Gesichter gemacht haben sollen, also folglich noch starke Schmerzen erlitten haben. Laut dem Protokoll hier wird ein Schmerztest an der Naseninnenwand vorgenommen - dürfte also nicht passieren - widerspricht dem Gerücht. Allerdings - und das wurde hier eben in einem Nebensatz angedeutet: Es wurde bei Patienten die Steigung des Blutdrucks - Stress/bzw. Schmerzsymtome beobachtet - Medizinier fordern eine verpflichtene Narkose. Das heißt also das es bisher wohl nicht gemacht wird - oder vielleicht davon abhängig als wie wichtig es der behandelnde Arzt empfindet - und die Kontroversen gibt es ja bei dem Medizinern. Ich möchte gerne spenden aber nicht mehr leiden... wie kann es sein das hier eine Narkose keine Pflicht ist trotz stark bedenklicher und bekannter Reaktionen von Patienten. Vielleicht schädigt die Narkose ja die vorhandenen Organe - wobei ich mir das eigentlich nicht vorstellen kann. Aber wieso ist das hier kein Thema in dem Beitrag... vermutlich weil dann keiner mehr Spenden würde... Das müsste geklärt und erklärt werden...
Da ein Hirntod vorliegt ist auch keine Hirnfunktion mehr vorhanden. Leichte Reaktionen können im Rückenmark hervorgerufen werden und diese resultieren aus den Impulsen der gereizten Nerven - es erfolgt jedoch keine "Wahrnehmung" davon da das Gehirn ja (leider) nicht mehr funktionsfähig ist.
@@mikerumpeltin435 das weiß sicher nur der, den es betrifft. Und der kann es anschließend nicht mehr erzählen. Wie erklären Sie sich, dass in der Schweiz eine Narkose und Schmerzmittel vorgeschrieben sind?
@@dany-vt9xy9jy6w Es dient dazu Faktenresistente zu beruhigen...
@@mikerumpeltin435 und die Erde war auch mal eine Scheibe und Fische hatten angeblich kein Schmerzempfinden. Wer meint alle Fakten zu kennen, kennt nur den momentanen Stand der Wissenschaft.
Ja, das haben Sie ganz gut erkannt! Dieser Aspekt wurde bewusst nicht eingehend angesprochen. Hirntote sind KEINE Leichen, da der restliche Körper warm und gut durchblutet ist. Es gibt eine Aussage eines Transplantationsmediziners Prof. Dr. Pichelmayer (od wie man das auch immer schreibt): "Würde man die Bevölkerung richtig aufklären, gäbe es keine Organe mehr".
Es gibt genug Material Dokus/Videos, speziell von KAO- Kritische Aufklärung Organspende, in der Frau Greinert darüber berichtet. Der Moment des wirklichen Todes ist die Organentnahme, mit der der Patient/Spender letztendlich getötet wird.
Eine würdevolle Sterbebegleitung ist bei der Organspende nicht möglich,- der Patient ist sich selbst überlassen und in Händen der verschiedenen Explantationsteams, die sich an dem sterbenden Menschen zu schaffen machen, den Körper vom Kinn bis zum Schambein aufsägen, in diesem Moment schnellt der Blutdruck in die Höhe, der Spender kann auch dabei schwitzen. --
Soll DAS denn "tot" sein??- ....wenn ja auf dem O.-spendeausweis steht "NACH meinem Tod .... " ?????
Von einem Toten, einer Leiche, sind keine Organe mehr brauchbar,- die müssen noch warm und durchblutet sein.
- Bei einer Organspende muss der Spender beatmet werden. Einen Toten kann man nicht mehr beatmen, nur aufblasen.
Merken Sie was ?! (....)
Habe mich vor einigen Jahren intensiv mit Organspende befasst und mich auch direkt in das Widerspruchsregister eintragen lassen. Meine ganze Familie und einige Freunde haben sich anschließend ebenfalls eintragen lassen, denn keiner will als Ersatzteillager dienen. Könnte meinen eigenen Kinders so etwas niemals antun, was für Eltern einfach unfassbar.
Bei uns in Deutschland gibt es noch gar kein Widerspruchsregister, Juli 2022 haben wir immer noch die erweiterte Entscheidungslösung, nicht die Widerspruchslösung!
@@ockham2456 Was wollen Sie damit beweisen? Viellecht ist die Kommentatorin Oesterreicherin und da gilt die Widerspruchslösung..
@@InitiativekaoDe Das ist möglich, aber das sollte man eben berücksichtigen!
@@ockham2456 Schlimm, dass es 4 Jahre nach der Verabschiedung des Gesetzes 2020 noch immer kein Register gibt. Dieses Register, in dem man auch eintragen lassen kann, dass man keine Organe spenden will, würde klarere Verhältnisse schaffen.
@@silviamatthies7068 Es verstärkt sich der Eindruck, dass die Transplantationsmedizin gar nicht an dem Organspenderegister interessiert ist. Im Januar 2020 wurde das Register vom Bundestag abgesegnet, 2022, zwei Jahre später ist das Gesetz in Kraft getreten. Jetzt soll es wieder bis 2024 dauern, bis es- vielleicht- installiert wird.
Da kommt man schon schwer ins Nachdenken, ob das Register wirklich gewollt ist. Sieht nicht so aus, als hätte man es eilig.
Hab mich kritisch damit auseinandergesetzt und nein auf keinen Fall organspende.
Das alles geschieht nicht wie viele meinen, aus Menschenliebe. Das ist ein Geschäft geworden, von dem viele gut leben.
Wer Organe spendet rettet Leben...womöglich sogar mehrere...oder mit 2 Nieren =2 Mal Lebensqualität !!!
Zwei Seiten der Medaille...
@@titokccaa9498
Tot gehört zum Leben......
Organspender ist lange nicht leben retten weil das unmöglich ist.
Von Toten könnten keine organe genommen werden.
Warum retten wir nicht Kinder die aus hunger sterben?? Weil das kein Geld bringt!!
Organtransplantation ist nach folgender Quelle maximal kostendeckend bzw. ein Minusgeschäft:
ruclips.net/video/fJbLtYIEzyI/видео.html
@@ockham2456 Für den Spender ist es immer ein Minusgeschäft.
@@ewakobior3454 Der Spender spürt nichts mehr, für ihn ist es also völlig ohne Belang.
„Ein Leben ist es ja jetzt nicht mehr ne“
„ Wir haben sie ja jetzt für tot erklärt“
Aha
ARD-Doku in der Mediathek lügt ja wohl nicht, wenn die da zeigt, dass es 30% falsche Hirntod-Diagnosen gibt, wo es vermutlich sogar jeder Zweite sein kann, der lebendig dabei ist.
Eine Doku lügt nicht, wenn dort gesagt wird, dass es keine Ausbildung zur Hirntod-Feststellung gibt, egal ob 2 oder 100 Ärzte das feststellen wollen!
Der grausame Apnoe-Test, Kneifzangentest wird sogar in anderen Dokus verpixelt, um nicht abzuchrecken.
Und Transplantations-Mediziner sind wohl die Ausnahme, weil die wissen was sie tun, denn die konnten mir noch nie einen Ausweis vorzeigen und hatten x Ausreden deswegen.
Urologen verschweigen auch, dass 80% Nierenspender, mit nur noch 1 Niere Blut im Urin , als Folgeschaden haben werden, sowie Fatigue und bald selbst zur Dialyse müssen.
Urologen verteidigen sich damit, dass der Nierenspender sicher nicht jedes Detail verstünde, im Vorgespräch und daher nicht auf solche Folgen hingewiesen würde.
Es geht nur um Spendebereitschaft und nicht um die Spender selbst und deren Schicksal.! Traurig!
VMann: Das ist noch Leben genug! ARD-Doku in der Mediathek lügt ja wohl nicht, wenn die da zeigt, dass es 30% falsche Hirntod-Diagnosen gibt, wo es vermutlich sogar jeder Zweite sein kann, der lebendig dabei ist.
Eine Doku lügt nicht, wenn dort gesagt wird, dass es keine Ausbildung zur Hirntod-Feststellung gibt, egal ob 2 oder 100 Ärzte das feststellen wollen!
Der grausame Apnoe-Test, Kneifzangentest wird sogar in anderen Dokus verpixelt, um nicht abzuchrecken.
Und Transplantations-Mediziner sind wohl die Ausnahme, weil die wissen was sie tun, denn die konnten mir noch nie einen Ausweis vorzeigen und hatten x Ausreden deswegen.
Urologen verschweigen auch, dass 80% Nierenspender, mit nur noch 1 Niere Blut im Urin , als Folgeschaden haben werden, sowie Fatigue und bald selbst zur Dialyse müssen.
Urologen verteidigen sich damit, dass der Nierenspender sicher nicht jedes Detail verstünde, im Vorgespräch und daher nicht auf solche Folgen hingewiesen würde.
Es geht nur um Spendebereitschaft und nicht um die Spender selbst und deren Schicksal.! Traurig!
Das ist die Aussage, über die jeder mal gründlich nachdenken sollte:
" Wir haben sie ja jetzt für tot erklärt."
@@gabitunschel690 Jeder wird für tot erklärt. Ommi Gertrude kann schon komisch reden, trotzdem muss rechtlich gesehen zuerst jemand sagen "tot".
Das hat der Arzt aber auch nur gesagt, weil der Reporter gefragt hat, ob die Geräte sie noch am Leben halten. Daraufhin meinte der Oberarzt, dass das ja kein Leben mehr ist. Und damit hat er völlig Recht. Also bitte den Zusammenhang verstehen 🙂
31:15 Irgendwie schon krass: da das Zeitfenster für einen echten Tot (Herz Kreislauf Zusammenbruch) ZU KURZ ist- war es nötig den ''Tod'' FRÜHER fest zu stellen. Also zack kam der Hirntot her... das klingt etwas übel. Vertrauen ins System sieht anders aus
ich spende auch nichts und glaube auch nicht den Aussagen der Mediziner von Simone! Für mich war das alles inszeniert!!! Die arme Familie!!!
"Die Ärzte fragen umsichtig und einfühlsam..." - d.h., sie wissen sehr genau, wie sie sich verhalten müssen, um ihr Ziel zu erreichen.
organe werden immer von lebenden genommen, es ist ein großes geschäft, medizinmafia!!!!!!!!!
👍👍👍👍👍👍👍👍
Ich würde niemals Organ spenden, es ist sehr umstritten dieses Thema.Hirntod ist nicht bewiesen!
Der Hirntod ist das sicherste Kennzeichen des menschlichen Todes (Quelle: Hirntod, Dag Moskopp, 2015, S. 17). Der Hirntod ist die bestdefinierte medizinische Diagnose (ICD-10: G93.8) (Quelle: Hirntod, Dag Moskopp, 2015, S. 125).
Welcher Politiker hat wirklich einen Organspender-Ausweis?
Und welcher Arzt/Pfleger oder seine Angehörigen spendet Organe?
Eine sehr interessante Frage! Ich habe tatsächlich bisher nicht darüber nachgedacht, aber es wäre sehr interessant zu wissen, ob Ärzte, Pfleger, Krankenschwestern und auch Politiker ihre Organe spenden würden.
Ich bin Pflegekraft und besitze seit meinem 15 Lebensjahr einen Organspendeausweis. Ich schüttle über die Kommentare hier nur den Kopf. Jeder hier würde anders denken wenn er ein Organ bräuchte, dann wäre es für jeden ok. nur weil man selbst Angst vor dem Tod hatte,sollte man anderen Menschen nicht ihre letzte Chance nehmen, sondern eine Spende als eine unglaubliches Geschenk der Nächstenliebe betrachten.
@nanni774 , dann wünsche ich ihnen, wenn sie als spenderin ausgeschlachtet werden, daß sie betäubt werden, sie tun mir wirklich leid! Nach eigener aussage kommen sie aus dem pflegebereich und keine haben ahnung von dem wirklichen geschehen. Ich komme übrigens auch aus den medizinischen bereich und habe mich viel mit diesem thema beschäftigt. Weder mir noch meinem übelsten feind würde ich ein spenderschicksal wünschen:)
Das ist einfach lächerlich. Ich arbeite auf einer Intensivstation und habe jeden Tag mit Patienten und Angehörigen in einer sehr schlimmen Zeit zu tun. Da ist bei keinem der erste Gedanke organspender, man tut alles um diese Menschen zu retten, nur irgendwann erreicht man den Punkt an dem es nur noch würdelos ist einen Menschen am leben zu erhalten. Damit meine ich alle Patienten die Hirntot sind, nicht nur die Oraganspender. Der endgültige Tod dieser Menschen ist unausweichlich, warum sollten nicht andere die Chance auf ein längeres Leben aus diesem unausweichlichen Verlust bekommen. Ich möchte mal erleben wie sie darüber denken, sobald sie auf eine Spende angewiesen sind, dann sind sie bestimmt anderer Meinung.
das ist nichts anderes als staatl. legalisierter Organhandel. Ich selber bin strikt dagegen.
Zum Organhandel steht im Transplantationsgesetz:
§ 18 Organ- und Gewebehandel
(1) Wer entgegen § 17 Abs. 1 Satz 1 mit einem Organ oder Gewebe Handel treibt oder entgegen § 17 Abs. 2 ein Organ oder Gewebe entnimmt, überträgt oder sich übertragen lässt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Handelt der Täter in den Fällen des Absatzes 1 gewerbsmäßig, ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu fünf Jahren.
(3) Der Versuch ist strafbar.
Was muss ein Kind erleben, damit man mit 13 nicht mehr leben will?? :-(
Naja, nur früher mit dem unfairen Charakter des Lebens konfrontiert, die Einen werden mit AIDS geboren und sterben vor Ihrem fünften Geburtstag die Anderen haben lebenslang Diabetes (Typ 1) und eine Andere ist vielleicht als Frau im Männerkörper geboren. Ist halt so, Jeder der mit einem unfairen Schicksal konfrontiert ist, wird irgendwann einsehen, das es ungerecht ist, aber Biologie hat auch nie behauptet gerecht zu sein. Und Niemand "will nicht mehr leben", aber Viele "so nicht mehr leben".
eismaschine bei mcdonalds kaputt
TS 🤣🤣🤣🤣👌🏻
Mobbing, eine der Hauptursachen bei Suizid Jugendlicher
Mobbinf wie bei mir😢😔
Wenn es nicht auf Anhieb klappt,wird eben so lange getestet,bis man die gewünschten Ergebnisse hat.
@ Benni Kohl So ganz falsch ist das nicht. Es können in der Tat bei der apparativen Diagnostik die Methoden gewechselt werden, wenn eine nicht das gewünschte Ergebnis bringt. Eine Tatsache, die im Publikationsorgan der Leitenden Krankenhausärzte scharf kritisiert wurde.
Artz und Krankenhaus 7/2015, S. 229 ff
Ich selbst war schon einmal fast tot. Hätte man mich eine halbe Stunde später gefunden wäre ich tot. Als endlich die Rettungshelfer bei mir waren, hatte ich solche Panik das sie mich allein lassen, weil ich nicht allein sterben wollte. Obwohl ich mich nicht äußern konnte, aber ich kann ich noch an meine irrationale große Angst erinnern das ich nicht allein sein wollte.
Als meine Mama im Sterben lag, wollte ich sie nicht allein lassen. Und ich bleib und hielt ihre Hand bis ich merkte wie die Seele den Körper verließ, bis sie den letzten Atemzug machte, bis sie kalt wurde. Später bei meiner Trauerverarbeitung hatte ich dennoch oft Zweifel ob sie tot sei, weil das so unbegreiflich war. Ich würde aus diesen persönlichen Gründen bei jeden meiner Verwandten keiner Organspende zustimmen.
Ich selbst würde lieber sterben als ein Organ von einem Sterbenden in mir zu haben. Wie ich bei meinen Kindern entscheiden würde, das weiß ich nicht.
Tut mir leid für alle die solche Entscheidungen treffen müssen.
LG Linda
Linda K ich denke das kann man nicht so klar sagen. Ein Mensch der eine neue Niere braucht um weiter leben zukönnen. Der heult sich die Augen aus,weil ein Mensch starb,aber er jetzt die möglichkeit hat,am Leben zubleiben. Was wenn dein Kind auf ein fremdes,neues Organ anngewiesen ist um weiter zuleben? Du wärst traurig,aber auch dankbar,das Dein Kind jetzt weiter leben kann. Das ist alles eine schwere Entscheidung.
bianca bianca der Tod gehört zum Leben dazu und warum sollte man künstlich am Leben erhalten werden?
Mein Name ist NATACHA und ich bin seit fast 20 Jahren ein Importeur von Kakao in Frankreich
Du kennst mich wirklich nicht und ich kenne dich nicht, aber ich möchte dir etwas Geld geben, damit es sehr seltsam und misstrauisch aussieht, weil es mehrere Idioten gibt, die betrügen und betrügen ... natürlich habe ich Gehirnkrebs Ich habe eine unheilbare Krankheit, nur mein Arzt teilt mir mit, dass meine Tage gezählt sind, weil sich meine Gesundheit verschlechtert ...
Wie der Arzt rechtfertigt, habe ich Hirntumor und derzeit befindet sich ein Knoten in meinem Gehirn
Ich habe diese Krankheit seit über 4 Jahren. Lass mich dir auch sagen ... Ich habe keine Chance, ein eigenes Kind zu bekommen, ich bin eine Witwe!
Aus diesem Grund werde ich im Folgenden mein gesamtes Vermögen spenden. Ich habe mein Unternehmen verkauft, einschließlich eines Holzexportunternehmens in Frankreich, in dem ich seit fast 21 Jahren lebe. In welchem Bereich arbeiten Sie? Im Moment habe ich eine Summe von 80.000 Euro auf meinem Konto. dass ich bei einem Bauprojekt sparen musste. Ich bin mir sicher, dass dieses Geld Ihnen in Ihrem Geschäft helfen kann. Nehmen Sie es an, da es ein Geschenk ist, das ich Ihnen geben möchte, und ich habe nichts dafür zu erhalten. Wenn Sie also wirklich interessiert sind, wenden Sie sich an meinen Anwalt auf WhatsApp: +33 7 52 15 16
64 weil ich alles anvertraut habe
@@gabyekezie9027 dann gibt es keine (Möglichkeit) Organe mehr für eine Transplantation wenn man danach geht?
Genau. Die Seele muss den Körper verlassen dürfen.
Meine Organe bleiben bei mir!!!
Meine auch 😊
Genau. Ich will auch keine!!!! Noch nicht mal Blut
Mein Blut und meine Organe bleiben bei mir!
@@HK-dy5ui 👍🙂🙂🙂🙂🙂💪
Ihr wünscht also anderen Menschen, dass sie sterben. Herzlichen Glückwunsch!
Es gibt nur eine Person, für die meine Organe angelegt sind - und das bin Ich! - wenn die Zeit um ist, ist sie um.
Man muss auch bedenken, dass die Spenderorgane mitunter auch keine gute Qualität haben, es gab einen Fall von Lungenkrebs durch Rauchen einer transplantierten Lunge.
Und auch über die Langzeitschäden die die Immunsuppressiva an anderen Organen anrichten, sollte man sich auch bewusst sein.
Und auch die Vorstellung das der explantierte Patient evtl. Schmerzen hat und sich nicht äußern kann - absolute Horror!!
Den Menschen als Ersatzteillager zu sehen, auf den Tod eines anderen Menschen zu warten, damit ich weiterleben Kann, sind so etwas von pervers und ethisch und moralisch höchstverwerflich.
Ich bin zu 100 Prozent deiner Meinung. Jeder Mensch muss mal sterben. Der Eine früher der Andere später. Wichtig ist, dass man jederzeit bereit ist, um in Frieden mit sich und seinen Mitmenschen zu gehen. Man stirbt, wie man gelebt hat...
„Wenn die Zeit um ist ist sie um“ *laughs in brauchte Organspende mit 14*
Deine Meinung und das ist okay. Nur stell dann auch sicher, dass deine Angehörigen im Falle des Falles darüber Bescheid wissen.
@@mangotv3317 danke für den Hinweis, als wenn ich das nicht schon längst getan hätte...
Meiner Meinung nach ist das eine sehr egoistische Einstellung, Ihnen bringen ihre Organe nach dem Tod nichts mehr, anderen Menschen können sie das Leben retten. Würden sie in jungen Jahren an einer schweren Krankheit erkranken würden sie sich ebenfalls nach nichts mehr sehnen als nach einem normalen Leben, auch wenn ein Spendeorgan dies nicht zu 100% bieten kann ist es eine sehr gute und häufig auch die einzige Option um solchen Menschen ein stückweit Normalität zu bescheren.
Hirntod, ich habe da meine Zweifel, welcher Arzt kann das einschätzen? Man wird ausgeschlachtet wie ein Autowrack. Und wer sagt uns, dass sie es nicht tun, auch ohne Spenderausweis.
Und wenn Du einen Ausweis hast mit markiertem "Nein" - wer gibt einem die Garantie, daß man diesen Ausweis nicht mal eben verschwinden läßt...?
Ausweis verschwinden lassen und die Angehörigen unter Druck setzen - und schon hat man neues Schlachtvieh!
@@stefand.4053 Mal langsam. Natürlich wird es in der Geschichte der Medizin schon leider solche Fälle gegeben haben das Dokumente einfach verschwunden sind. Pauschal aber Ärzten oder Pflegern zu unterstellen das sie einfach mal Dokumente verschwinden lassen ist eine schlimme Unterstellung. Ich zweifle daran, dass einfach der Ausweis verschwindet in so einer Situation nur um an die Orange zu kommen. Vor allem weil nicht der Hirntot von zwei Ärzten festgestellt wird um potentielle Organspender zu ermitteln sondern um die weitere Therapie festzulegen. ("Gibt es noch eine Chance auf Heilung/Besserung?" )
Erst wenn der Hirntod feststeht wenden sich die Ärzte an die Angehörigen bzgl. Organspende wenn der Wille mittels Ausweises nicht gekennzeichnet ist. Man darf also den Sinn der Hirntod Diagnose nicht also Selektionsverfahren für Organspender sehen!
Zwei Fachärzte mit langjähriger Erfahrung die unabhängig voneinander und ohne das einer der beiden im Zusammenhang mit der Organspende oder Entnahme steht müssen den unumkehrbaren Ausfall der gesamten Hirnfunktion feststellen und mehrfach dokumentieren in einem Hirntodprotokoll (Richtlinie der Bundesärztekammer)
Und jetzt kommt das entscheidende! Die Diagnose "Hirntod" wird nicht gestellt damit geprüfte werden kann ob ein Patient als Spender in Frage kommt SONDERN um das Therapieziel festzulegen ("Gibt es noch eine Chance auf Heilung/Besserung?")
Erst wenn der Hirntod festgestellt wird wird geprüft ob der Hirntote als Spender infrage kommt, vorher ist Organspende gar kein Thema.
@@stefand.4053 Sie produzieren hier eine nicht wirklich stringente Verschwörungstheorie. Wenn Sie sich einmal vergegenwärtigen, wie wenig lukrativ eine Organspende ist - nämlich gerade kostendeckend bzw. ein Minusgeschäft -, dann würden Sie feststellen, dass Ihre Verschwörungstheorie gar keinen Sinn macht.
ruclips.net/video/fJbLtYIEzyI/видео.html
Der IHA (irreversibler Hirnfunktionsausfall) ist ein sicheres Todeszeichen des Menschen. Es ist kein Fall bekannt, bei dem trotz korrekter Anwendung der Richtlinie gemäß § 16 Transplantationsgesetz die Feststellung des IHA unzutreffend gewesen wäre.
In § 3 des Transplantationsgesetzes (TPG) wird der IHA beschrieben als „der endgültige, nicht behebbare Ausfall der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms“.
www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/pdf-Ordner/RL/
Auch die Angehörigen sollten das Recht haben beim Angehörigen sterbenden zu sein im moment wo die Beatmung abgestellt wird, und der Sterbende in ruhe und Würde im beisein seiner Angehörigen ganz stirbt.
Warum sollte diese Forderung Verallgemeinert werden?
@erakunz969 Organspende und Spendermanagement stehen immer im krassen Gegensatz zu einem Sterben unter den Bedingungen der Palliativmedizin. Das Problem ist, dass das den meisten Menschen wegen der vernebelnden Aufklärungsstrategien nicht bewusst ist.
@@justiciaparamarina6392 Ja das stimmt wohl
@@ockham2456 Nicht verallgemeinert, aber wenn sie den Wunsch äußern haben sie durchaus das Recht dazu, falls es nicht durch Patientenverfügung untersagt wurde.
Es ist keine Beleidigung an die deutsche Kultur. Aber es ist irgendwie seltsam in der deutschen Kultur (nicht bei allen) , dass man kurz traurig über den Tod des Angehörigen ist , aber dann wieder normal wird. Sofort wird dann über Organspende gesprochen am selben Tag des Todes oder des Sterbens
Die Angehörigen werden von den Ärzten explizit darauf angesprochen (oder überrumpelt). In der Praxis kommt es äußerst selten vor, daß die Angehörigen von selbst auf das Thema zu sprechen kommen.
In verschiedenen anderen Ländern gilt die Widerspruchslösung. D.h. zu Lebzeiten muss sich jeder gegen eine Organentnahme in ein Register eintragen lassen, wenn man kein Organspender sein möchte. Da entfällt das rhetorisch geschickte Arztgespräch mit den Angehörigen des Hirn“toten“.
Aber du checkst nicht wie so etwas abläuft. Hauptsache gegen Deutsche und Deutschland hetzen 🤦♀️
"Für jedes Organ, das wir verteilen". Das hört sich an...
Kein Organspendeausweis, keine Organentnahme! Fertig!
So einfach ist es nicht. Man muss schon dezidiert widersprechen. Oder die Angehörigen tun es.
KAO Kritische Aufklärung über Organtransplantation Danke, gut zu wissen. Würde es mir am liebsten tätowieren lassen, obwohl ich das auch hässlich finde. Kann man sich dieser Mafia entziehen?
Die Welt wäre ein besserer Ort ohne Menschen wie dich
Dann seh zu dass du so nicht ins Ausland fährst. Zb in Österreich gilt die Widerrufspflicht, auch als Ausländer! Wenn du keine Widerspruchserklärung dabei hast und verunglückst im Skiurlaub wirst du auseinandergebaut.
Tobias Wittenmeier unfassbar
Ich finde es persönlich erschreckend das die Mutter, die das Buch geschrieben hat davon spricht das ihr Sohn "ausgweidet" und "geopfert" wurde.
Klar ist es sehr traurig und traumatisierend wenn der Sohn plötzlich stirbt aber ein kleines Tröpfchen Logik sollte nach der vergangenen Zeit eigentlich bei ihr aufgekommen sein.
Stattdessen dämonisiert sie ohne jegliche Grundlage.
Aber wenn man sich die Kommentare hier ansieht haben ja die "Richtigen" hierher gefunden...
Von einer Leiche kann man keine Organe entnehmen, weil sie sich zersetzen! Aber die herausgeschnitten Organe verwesen nicht, wenn sie stundenlang verpackt von einem Land ins Andere kommen!
Und was soll uns diese Aussage nun sagen?
Verdirbt denn dein Essen, wenn du es in die Tiefkühltruhe liegt?
Ich bin gegen die Organspende. Habe mich sehr intensiv mit den Thema beschäftigt und muss sagen, dass die Organspende eine große Schweinerei für den Spender ist.
Aber es soll jeder selbst entscheiden👍
Die einzige Schweinerei bei der Organspende ist, dass man vorher sterben muss - und das möchte natürlich niemand. Aber man kann dem Tot damit ein Schnippchen schlagen: Mit der Organspende muss man nicht ganz sterben!
ich habe diese Dokumentation noch nicht angeschaut, aber ich hoffe man redet auch über die Schattenseiten der Organtransplantation!
Nein hat man nicht getan.
Also ich werde keine Organspende zustimmen , weder bei mir noch bei meinem Kind
Wieso? Was nützen einen die Organe denn wenn man tot ist?
@@justin-iq2od "Hirntote" erleiden starke Schmerzen bei der OP
@@customgarage9287 nein, weil sie wir ein normaler Patient behandelt werden und diese spüren während einer op auch nichts. Hinzu kommt das der Schmerz im Hirn verarbeitet wird und wenn man Hirntod ist, ist man auch nicht mehr in der Lage diesen Schmerz zu verarbeiten
@@justin-iq2od Äh nein! "Hirntote" kriegen kein Schmerzmittel. Und dass würde dem Hirntod wiedersprechen,wenn sie doch "keine" Schmerzen empfinden.
@@customgarage9287 sie kriegen eine normale Anästhesie wie jeder andere auch. Dies dient zur Beruhigung der Nerven und sorgt dafür dass die Organe keiner hohen Belastung ausgesetzt sind. Bei hirntoten hat sie anästhesie nur die Aufgabe die unbeschädigten Organe zu schützen
Es ist kein Akt der Nächstenliebe.
ruclips.net/video/sQHyXqN1bcA/видео.html
Das stimmt nicht! Das soll einem so eingeredet werden. Gott würde es niemals gutheißen, dass dafür ein Mensch ermordet wird. Und das geschieht in dem Moment, wo ihm die Organe entnommen werden. Er wird geopfert, damit ein anderer leben kann. Ich würde ein solches Opfer für mich nicht wollen.
Einfach ekelhaft. ..
"Es ist 9.30h die Patientin ist JETZT tot"......"Das ist jetzt der Todeszeitpunkt"....aha
Sibylle S. das heisst, das eeg (also die hirnströhme) bewegt sich nicht mehr
es darf keiner qualvoll sterben um anderen ein Organ zu spenden. Hirntod ist nicht tot.
@@labohemienne5560 1. Momentan 2.Sognalfilter 3.du hörst dir die Lüftergerausche des Hirns als Obenflächenpotenziale .Tiefere Hirnschichten sind so nicht darstellbar .
ja ziemlich scheisse diese ausssage von einem Arzt , bei dem du dann demnächst vielleicht auf die Station kommst , und der sagt es dann über dich , ……. borniert bis zum geht nicht mehr , diese typen.
@@uterie2115 arroganz ist ein gift das die ärzte schon lange heimsucht aber in deutschland gibt es leider auch kaum gesetze mit dennen man arzt fehler auswerten kann
Diese Thema hat mehr zu diskutieren, ich habe mehrere Videos angeschaut und so einfach es ist nicht.
Und nicht vergessen, moderne Medizin will einfach sein, schnell und viel Geld machen . Die sieht uns nicht als Menschen sondern als Geld Maschine
Unmöglich diese Diskussion 😣Aus Leid wird Geld gemacht. Es kotzt einen nur noch an, mit was man sich noch auseinander setzen muss.
Organtransplantation ist nach folgender Quelle maximal kostendeckend bzw. ein Minusgeschäft:
ruclips.net/video/fJbLtYIEzyI/видео.html
@@ockham2456 Für die Angehörigen ja
@ Ockham Unsinn, wie so oft. Es handelt sich laut der Aussage von prominenten Transplantationsmedizinern um einen "Wachtumsmarkt" und ist "ökonomisch interessant" für die Krankenhausträger. Einer der Mediziner ist momentan in vielen Zeitungen verewigt. Hochinteressant. Vielleicht auch für Sie, der sich für die Rubrik "Heiligenscheine" für Tx-Mediziner zuständig fühlt.
@@ockham2456 von wegen die pharma gewinnt ebenso dabei .Dadurch weil der Patient der die Organe gespendet bekommt haufenweise Medikamente gegen abstoßen des Organs bekommen muss
Bei uns fließt kein Geld für die Spender.
Hirntot - diese Definition gehört verboten! Fehlende Hirnfunktionen wäre die sinnvolle Bezeichnung für diesen Zustand. Und der ist einigen Fällen ein Übergang in den Tot - oder in seltenen Fällen, aber es gibt sie, ein Prozess der Regeneration.
Wie der Arzt sagt in der Doku sagt: - ein Prozess.. Ein Prozess ist aber noch nicht das Ende.
Die Vorgehensweise die passiert in den Kliniken ist ein Interessenskonflikt und der darf nicht an den Eltern oder dem Patienten ausgelassen werden. Wenn jemand tot ist ist er tot, was dann mit einem Körper passiert das ist mir egal! Es ist nur noch die leere Hülle.
Solange aber das Herz schlägt ist keiner TOT! Und den dann evtl. folgenden Sterbeprozess durch Organversagen usw abzukürzen ist nichts anders als legalisierter MORD!
Bezüglich der EMpfängerseite sollte man mehr dafür tun auch den Totkranken Patienten den Sterbeprozess, der bei IHnen schon begonnen hat zu erklären, ihn zu belgeiten anstatt ihnen klar zu machen das er ne Chance hat und dann wartet er wenn er pech hat bis zum letzten Atemzug das noch eines kommt anstatt sich mit seinem Sterben und auch seinem Leben auseinanderzusetzen um friedlich gehen zu können und nicht verzweifelt weil doch kein ANruf kam.
Ihr Zitat: "Und den dann evtl. folgenden Sterbeprozess durch Organversagen usw abzukürzen ist nichts anders als legalisierter MORD!"
Haben Sie eigentlich einmal überlegt, dass sich Ärzte dann nicht mehr vor Prozessen retten könnten, wenn es Mord wäre? Ein Lebender darf unter keinen Umständen, auch nicht als Sterbender, aus fremdnützigen Gründen getötet werden. Das widerspricht dem verfassungsrechtlich gebotenen Lebensschutz und verletzt die durch Art. 1 Abs. 1 GG geschützte Menschenwürde, die unantastbar ist (Quelle1 : Hirntod und Entscheidung zur Organspende, Stellungnahme, Deutscher Ethikrat, 2015, S. 105).
Mit der Diagnose „Hirntod“ ist der Befund verknüpft, dass der betreffende Mensch über keinerlei Wahrnehmungs- und Empfindungsvermögen mehr verfügt. Mit dieser Diagnose verbindet sich zugleich ein weitreichender Konsens darüber, dass die Weiterbehandlung des Betroffenen in seinem eigenen Interesse nicht mehr sinnvoll ist. In dieser Situation erscheint es unangemessen, die auf der Grundlage einer informierten Einwilligung erfolgende Organentnahme als Tötung im Sinne einer verwerflichen Integritätsverletzung zu qualifizieren (Quelle 1, S. 162)!
RUclips Peter Beck: "Ein Hirntoter ist keine Leiche. Ein Hirntoter ist keine Leiche.
Ein Hirntoter ist keine Leiche.
Ein Hirntoter ist ein Sterbender."
Vielen Dank für die interessante Doku! Mich würde interessieren, wieviele Organempfänger direkt bei der Transplantation versterben. Keine Doku, die ich je über dieses Thema gesehen habe, beantwortet diese Frage.
Sie meinen, wie viele Organempfänger sterben, weil das Organ, welches ihnen frisch eingepflanzt wurde, abgestossen wird?
Einfach nur ekelhaft, dieses Geschäft
Für Transplantation der Augen Lunge Nieren Leber kriegt die Klinik über 1 Mio. Euro . Es darf heute nicht mehr normal gestorben werden -- alles wird zu einem Business gemacht. 😢
Trotz aller medizinischer Erkenntnisse, wissen wir wirklich, ob der Sterbende nicht doch noch etwas spürt, seine Seele !
Wie soll eine Seele, von der wir nicht einmal wissen, was das genau sein soll, etwas spüren? Das Leib-Seele-Problem ist noch immer ungelöst. Um etwas spüren zu können müssen Reize über Nerven ins Gehirn geschickt werden und dort adäquat verarbeitet werden. Hirntote spüren nichts mehr. Das wird durch Reizung des Trigeminusnerv in der Nasenscheidewand kontrolliert. Wenn auf diesen Reiz keine Reaktion mehr erfolgt und damit ein völlig Reaktionsloses Koma eingetreten ist, wird eine Hirntoddiagnostik eingeleitet.
@@ockham2456 Vielen Dank für ihre Antwort.
Wenn das Leib-Seele Problem nicht gelöst ist,
können wir es folglich auch nicht wissen, dann bleibt uns nur der Glaube !
Viele Grüße
@@ockham2456 Spende dich 😎😎
@@ichprivat Spenden Sie lieber einen themenbezogenen Beitrag.
@@ockham2456 brauche nicht, du bist ja krankhaft unter jedem Video zu Organspende 😆😆 und schreibst fleissig von anderen ab. Du bist krank im Kopf. Wenn du deine Organe spendest rettest die anderen.. Also los los, spende dich.
Der Staat lann niemanden verpflichten, das ist nicht dessen Aufgabe. Er hat andere Aufgaben, um die er sich zu kümmern hat und das tut er völlig ungenügend. Diese Entscheidung hat den Staat nichts anzugehen.
Jeder, der sich einverstanden erklärt,seine Organe zu " spenden",
gibt seine Erlaubnis sich bei Bedarf
ausplündern zu lassen. Bei lebendigem Leibe.....
Ja und? Der Leib ist lebendig. Das, was die Persönlichkeit ausgemacht, hatte seinen Sitzt im Gehirn. Das "Ich" ist im Hirntod irreversibel erloschen.
@@ockham2456 Der Hirntod wurde 1968 , ein Jahr nach der ersten Organverpflanzung von Christian Bernard , sozusagen erfunden und ist das Produkt der Organtransplantation. Davor war man tot , wenn das Herz aufgehört hat zu schlagen. Zeigt das Gehirn keine Reaktion mehr, ist der Mensch allenfalls im Sterbeprozess.
Es sind aber auch schon Menschen nach Jahren wieder aufgewacht.
@@guntherviktorin6591 Nein, der Hirntod ist keine Erfindung, er ist eine Entdeckung! Wenn, dann ist der Körper im Sterbeprozess. Mensch ist man nur mit einem funktionsfähigen Gehirn, das "Ich" ist eine Gehirnfunktion. Im Hirntod gibt es für die Person kein Zurück mehr ins Leben.
Es ist noch nie jemand wieder aus dem Hirntod wieder aufgewacht - wenn dann handelte es sich um eine fälschliche Annahme eines Hirntodes. Aus dem Hirntod gibt es kein Erwachen mehr.
@@ockham2456 WENN du meinst....😳
@@guntherviktorin6591 Es handelt sich hier um keine Meinung, sondern Wissen. 😉
"Ein Leben ist das ja nicht mehr weil wir den Tod jetzt festgestellt haben. ".
Was?
Es wird wieder über lebenswertes und nicht lebenswertes Leben geurteilt, mit fatalen Auswirkungen.
Das ist absurd!
Interessant finde ich in diesem Kontext, dass es Patienten gibt, die sich nach einer heftigen Diagnose wie zB. eine Glomerulonephritis Stadium 5 sehr wohl als Organempfänger sehen, aber selbst aktiv nie eine Organspende zulassen würden. Wie verfährt man da ? Organempfänger nur, wenn man sich auch selbst zur Spende verpflichtet ? Wer wollte das entscheiden ?
Torsten Wollersen m
ich habe eine Nephritis in dem Stadium (also Dialysepflichtiges Stadium 5 - momentan ca 3-5% eigenleistung) und denke viel über Organspende nach und finde es trotzdem immernoch absolut nicht selbstverständlich. Ich habe allerdings einen Organspendeausweis ca 4 Wochen vor meiner Diagnose bekommen (bin mitte 20 )
Durch meine Vorerkrankung wird aber niemand meine Organe haben wollen ... denn mit dialyse kann man jahrzehnte weiterleben und dann werden andere organe auch geschädigt sein , dh ein geben und nehmen ist schwer weil die die nehmen müssen wie ich dürfen garnicht mehr geben (zumindest was die großen dinge wie herz leber lunge angeht)
@@jochenschweizer4599 Sie sollten sich von Geistheilern behandeln lassen!
@@johannapaulastecher3572 da kenne ich jemanden der körperlich durch Geistheilung geheilt wurde aber seither starke psychische Probleme hat. Woher kommt das?
Hallo, das weis ich nicht. Normalerweise ist er dann auch geistig gesund. "Gesunder Geist im gesunden Koerper!". Wenn ein Geistheiler eine Heilung macht, gilt das fuer den aktuellen Status. Der Mensch erschafft ja weiterhin mit seinen Gedanken und Gefuehlen neu seinen Zustand, fuer den er ja auch selbst verantwortlich ist. Jeder muss lernen, dass sein aktueller Zustand nur von sich selber erschaffen worden ist, man darf dankbar sein, wenn Jemand mit welcher Art auch immer wirklich hilft. Der Weg geht weiter bis man erleuchtet ist oder man einen Koerper ablegt und in einer neuen Inkarnation sich mit den gleichen Umstaenden weiterentwickelt.
Ich finde man sollte auch mal offen und ehrlich ein Video der Op bei der Organentnahme zeigen.
Das bekommt niemand zu sehen.
Wie soll man sich entscheiden wenn man sich nicht wirklich vorstellen kann wie das abläuft!
Mein Kreuzchen auf dem Organspendeausweis ist bei "nein"
Vera DK
gloria.tv/video/4pYsDNCXfNbRDBNTJQikvVns7
🎥 Hirntod - Tod bei lebendigem Leib - Autor Silvia Matthies - gloria.tv
Organspende ?
Niemals !!!
Meinungen sollten auch begründet werden.
Ich wette kein Arzt hat einen Organspendeausweis..
Violetta Zajac das ist absoluter Unsinn. Die Branche hat den höchsten Anteil an Organspendern.
Informier dich bevor du unqualifizierte Äußerungen von dir giebst.
Violetta Zajac es gibt hier ein Video wo ein Chirurg sagt, bitte alle den Spender Ausweis zerreissen
Violetta Zajac haben sie auch nicht !
Jost Urbanke fresse
@@josturbanke569 " Die Branche hat den höchsten Anteil an Organspendern.
Informier dich bevor du unqualifizierte Äußerungen von dir giebst."
Geben Sie doch einmal eine Quelle für diesen Unsinn an!
Wir haben uns in der Familie besprochen, und sind uns alle einig!!! Wir werden nicht spenden.
Warum werden Sie nicht spenden?
Es wäre interessant, warum genau sie keine Organe spenden wollen.
Ich plädiere für einen ehrlichen Umgang mit allen Details (!) einer Organspende. UNABHÄNGIG davon, ob dann viele Leute nicht mehr spenden wollen..... EHRLICHKEIT ist hier wichtiger!!!!
1.Warum wird hauptsächlich abends operiert
2. Die Käufer aus Russland, Arabien müssen in Bar an der Kasse bezahlen
3. Warum bekommen Sie eine Giftspritze, damit alles auf Offline arbeiten
4. Warum muss der Mensch leben,um die Organe zu rauben
5. Der Mensch ist nicht tod ,wenn Herz schlägt und atmet
6. Warum werden die Menschen fest gebunden, beim lebendigen skalpieren
7. Warum sehen Sie im Gesicht nicht aus wie eingeschlafen,
sondern so ob Sie gekämpft haben.
8. Merken die Menschen: Das Sie von Hals bis Schambein aufgeschnitten werden: JA
9.Gibt es Hirntod =NEIN
10. Wird zu schnell entschieden-dieser ist fällig zur Schlachtung =Ja
11. Sind Menschen kurz vor OP aufgestanden =Ja
Jedoch bekommen die meisten sofort eine höhere Spritze
Ich stimme dir voll zu
Woher wollen Sie denn wissen, dass hauptsächlich abends operiert wird?
Ihr Zitat: "Warum bekommen Sie eine Giftspritze, damit alles auf Offline arbeiten"
Was für eine Verschwörungstheorie, Sie scheinen ja eine lebhafte Fantasie zu haben.
Ihr Zitat: "Der Mensch ist nicht tod ,wenn Herz schlägt und atmet"
Unter maschineller Beatmung und Sauerstoffversorgung schlägt auch das menschliche Herz automatisch weiter und kann die Durchblutung der übrigen Körperorgane gewährleisten, auch dann, wenn Kreislauf-Regulationszentren im Hirnstamm in einem eingetretenen dissoziierten Hirntod ausgefallen sind (Quelle: Gehirn, Tod und Menschenbild, Johann Friedrich Spittler, 2003, S. 5).
Ihr Zitat: "Warum werden die Menschen fest gebunden, beim lebendigen skalpieren"
Ich weiss es nicht, ob man fixiert wird. Wenn ja, liegt es an den Reflexen, siehe "Lazarus-Phänomen".
Ihr Zitat: "Warum sehen Sie im Gesicht nicht aus wie eingeschlafen, sondern so ob Sie gekämpft haben."
Das mit dem schmerzverzerrten Gesicht ist ein Märchen. Damit ein schmerzverzerrtes Gesicht möglich ist, muss das Gehirn Impulse über die Nervenbahnen schicken, die den Gesichtsmuskeln den Kontraktionsbefehl geben. Ist der Gesamthirntod eingetroffen, fehlen diese Impulse. Es kommt nicht von ungefähr, dass Leichen Urin und Kot verlieren. Warum? Weil die Schließmuskulatur nicht mehr innerviert wird. So ist es mit allen Muskeln im Körper.
Einige Hinterbliebene von Organspender geben an, dass ihr Angehöriger nach der Organentnahme ein schmerzverzerrtes Gesicht gehabt hätte. Dies ist Interpretation. Hirntote können keine Schmerzen empfinden. Bei jeder HTD wird der Trigeminus gereizt. Eine noch so kleine Reaktion hätte gezeigt, dass Hirntod (noch) nicht vorliegt (Quelle: Hirntod verstehen, Klaus Schäfer, Freies E-Book, 2017).
Ihr Zitat: "Sind Menschen kurz vor OP aufgestanden =Ja"
Nein. Bei korrekter Durchführung der Hirntodfeststellung gibt es keine Fehldiagnosen. Das ist eine sehr wichtige Aussage. Es gibt keine Fehldiagnosen, es sind keine publiziert worden. Die Hirntodgegner sagen: „Klar, ihr hört ja dann auf mit der Therapie, das ist eine self-fulfilling prophecy.“ Herr Shewmon hat Ihnen berichtet, er hat 175 Fälle gesammelt, keiner ist wieder wach geworden, keiner hat sich gebessert. Man hat nie eine Fehldiagnose festgestellt bei den Patienten, die Organe spenden und die deswegen aus organisatorischen Gründen nach der Hirntodfeststellung noch für einige Stunden, manchmal einen Tag auf der Intensivstation weiterbehandelt werden, bis die Organentnahme stattfinden kann. Diese Patienten sind länger beobachtet worden. Und Sie dürfen mir glauben, das Thema ist so sensibel, das wäre bekannt geworden.
Angst vor Fehldiagnosen - die gab es immer, auch beim Herztod. Ich bin nicht so vermessen zu sagen, dass Ärzte nie Fehler machen könnten. Aber die Hirntodfeststellung ist so standardisiert und so ausgeklügelt, das machen zwei Ärzte unabhängig voneinander, und da ist die Wahrscheinlichkeit, dass man einen Fehler macht, äußerst gering. Das geht gegen null, und es sind keine Fehler publiziert. Und die Definition des Hirntodes ist ja: Wir wissen, dass es noch Teile des Nervensystems gibt. Aber die Frage ist: Machen die wirklich ein hochentwickeltes menschliches Lebewesen aus? Ich denke nicht. Ich weiß nicht, was jemand gewinnen sollte, der nach Feststellung des Hirntodes über Monate oder gar Jahre weiter beatmet wird und da in einem Bett liegt - der ist kopflos. Ich weiß wirklich nicht, was es demjenigen bringen soll.
Quelle:
www.ethikrat.org/fileadmin/PDF-Dateien/Veranstaltungen/forum-
@@ockham2456wer bezahlt dich für diese propaganda ?
@@N0N4M30 Geht's auch konkreter? Was soll denn Propaganda sein? Ich glaube eher, dass Sie nicht wissen, was Propaganda ist. 😉
@peaceathomepeaceintheworld9575 Dass hauptsächlich Abends/Nachts operiert wird, stimmt sogar! Dafür gibt es folgenden Grund:
Da Explantationen häufig in der Nacht und praktisch immer aufgrund ihrer mangelnden Planbarkeit außerhalb der gewöhnlichen Dienstpläne erfolgen müssen, stellen sie insbesondere kleinere und mittlere Häuser vor organisatorische Probleme. In Kliniken, die keinen „rund um die Uhr“-Dienst vorhalten, muss nach zusätzlichen Arbeitsbelastungen in der Nacht- (S. 69) zeit das Personal am nächsten Tag Freizeitausgleich nehmen und steht deshalb für ein reguläres OP-Programm nicht mehr zur Verfügung. Der Ausfall von Personal führt nicht nur zum Leerstand von OP-Sälen, was direkte finanzielle Verluste beinhaltet, sondern auch zum Imageschaden, da Operationen verschoben werden und Patienten deshalb einen längeren Krankenausaufenthalt hinnehmen müssen. Angesichts der mit Operationen für den durchschnittlichen Patienten ohnehin verbundenen psychischen Belastungen sind das keineswegs untergeordnete Gesichtspunkte für die Patienten und Angehörigen (Quelle: Organmangel; Ist der Tod auf der Warteliste unvermeidbar?; Friedrich Breyer et. al.; Springer-Verlag 2006; S. 70).
Organspende weiß ich nicht so recht, aber Blut und Knochenmark spende jederzeit.
Interessantes Emblem...
Dann würde ich wirklich unter einer Stelle mal nachdenken wenn du schon Blut im Knochenmarkspender bist kannst du auch deine Organe hergeben ich habe mich direkt nach den Geburten entschieden sollte meinen Kindern was passieren mich braucht man nicht fragen sag mir zwei Ärzte es ist nichts zu machen sage ich bitte stell die Maschinen aus auch wenn es schwer ist entnimmt man Kindern die Organe damit andere weiter leben können und genau das selbe würde ich für mich entscheiden aber da ich selber fast Ärztin bin sozusagen in angelesen habe ich mich schon mit 18 mit dem Thema befasst Und weiß wie wichtig das ganze ist
Wenn die Frage bei dir ansteht, wirst du die Organe nicht mehr brauchen, so kann wer anders weiterleben… damit es keine unvorbereitete Entscheidung in einer absoluten Stressituation wird, ist es umso wichtiger die Frage vorher für seinen Körper zu klären. Diese Entscheidung seinen Angehörigen abzunehmen, ist ne wichtige Sache.
@@nadinebruns8990
"Stellt die Maschinen aus und entnehmt die Organe" - so läuft das aber nicht. Die Maschinen laufen weiter, während dein Kind ausgeweidet wird und es stirbt auf dem OP-Tisch - ohne dein Beisein.
Nichts gegen Knochenmarkspende durch Punktuon...ohne Gabe von Wachstumshormonen..
aber die Wachstumshormone, die der Spender üblicher Weise vor einer Entnahme bekommt, können dafür sorgen, dass sich auch unerwünschte und fehlerhafte Zellen vermehren.
Es kommt also vor, dass der Spender dadurch selbst schwer erkrankt.. weil sich zu viele kranke Zellen durch diese Hormone leider eben auch vermehren..
Und ja.. dazu kenne ich Namen von einem schwer erkrankten und einem bereits verstorbenen Spender..
27:32 "Leben ist das nicht mehr weil wir jetzt den Tod festgestellt haben" ..wie bitte?!
Leben im klassischen Sinne ist es nicht mehr. Biologisch lebt der Körper nach dem Hirntod zwar noch, aber das ist landläufig nicht unter "Leben" zu verstehen.
Der Körper wäre vor Allem ohne volle medizinische Unterstützung dauerhaft nicht mehr lebensfähig...
@@mikerumpeltin435 Ganz richtig!
@@ockham2456 seit wann haben sie das Recht zu definieren was Leben ist oder nicht
Das nervöse Gefummel (Desinfektion) mit den Händen zeigt mir, dass der Arzt nicht ganz mit der ganzen Sache einverstanden ist. Er macht einen guten, empathischen Eindruck.
NIEMALS WERDE ICH MEINE ORGANE SPENDEN,DEN DER BESTE ARZT KANN NICHT SAGEN DAS MAN ETWAS MITBEKOMMT,KEINER KANN SAGEN OB MAN NOCH WAS SPÜRT.
Das ist nur ne Definition Hirntot....kreuzbandtot...ginge vl auch
Ich kenne die Doku zwar aber es entsetzt mich jedes Mal aufs Neue wie die Frau im Film jede Menschlichkeit verliert und für die Ärzte nur noch ein Ersatzteillager ist. Das widerspricht doch jeder Menschenwürde.
***** Stell dir bitte mal folgende Situation vor: 2 Gleise, ein Zug. Auf einem Gleis steht eine Frau mit Krebs im Endstadium, auf dem anderen 8 gesunde Menschen. Du entscheidest, auf welchem Gleis der Zug entlang fährt. Wer auch immer auf diesem Gleis steht, stirbt.
Vor dieser Entscheidung stehen die Ärzte auch. Arzt ist nicht der Titel für einen gewissenlosen Menschen. Die tun das, was ihre Aufgabe ist. Menschen gesund machen, die sind Ärzte geworden, weil sie helfen wollen. Die Schwierigkeiten, die auf sie zukommen, sind nicht grade Zuckerwatte.
Ärzte haben ein verdammt hartes Leben, also beurteile sie nicht zu vorschnell. Das ist unfair!
Neyjina
Und stell du dir vor, dass auch der Krebspatient in deinem Beispiel sein Leben schätzt und nicht sterben will. Vor der Sterbenden zu stehen und so zu tun, als wäre es bedauerlich, dass sie noch selbst zu atmen versucht tut mir jedenfalls beim Zusehen weh.
***** Wenn sie einen Atemtrieb hat, ist sie ja nicht hirntot.
Wenn ich Krebs im Endstadium hätte, vielleicht noch 4 Monate zu leben und vor der Wahl stehen würde, ich entweder selbst oder 8 andere retten zu können... Ich würde nicht mich selbst nehmen. Ich könnte nicht damit leben, die Menschen auf dem Gewissen zu haben, auch keine 4 Monate.
Und genau so halte ich es mit der Organspende. Ein Hirntoter ist nicht mehr zurückzuholen. Ich bin davon überzeugt, das die "Seele" oder was es auch immer ist, den Körper schon verlassen hat. Der Körper wird auch sterben, nun ist aber die Frage, ob man dabei noch acht anderen Menschen die Chance, das Recht auf Leben nimmt nur um seine Organe verbuddeln zu lassen oder ob man ihnen gibt, was man selbst nicht mehr braucht.
Wenn man im Tod noch so viel tun kann, dann ist das für mich ein wahrer Heldentod, ein würdigerer Tod als ein bloßes Abschalten der Maschinen.
Neyjina
Da wären wir ja am Punkt, du kannst in der Situation für dich eine Entscheidung treffen, das kann der Komapatient nicht und dass ein immernoch vorhandener Mensch hier schon als Ersatzteillager gesehen wird, ist das womit ich ein Problem habe.
Jemand der sich gegen Organspende entscheidet nimmt niemandem das Recht auf Leben, das ist eine völlige falsche Argumentationsweise. Die Leute mit Organversagen sterben weil sie krank sind, nicht weil ein anderer keinen Organspendeausweis in der Tasche hat. Den schwarzen Peter kann man den Spendenverweigerern einfach nicht zuschieben.
***** Abgesehen davon, dass der Hirntod kein Koma ist.
Wo wir beide uns hier wahrscheinlich uneinig sind, ist wo wir die Grenze zum Tod setzen. Meine Grenze ist der spirituelle, kognitive Tod, deine ist der biologische Tod.
Ich denke, wer sich bewusst und nach eingehendem Informieren gegen eine Organspende entscheidet, tötet zwar niemanden selbst, aber nimmt den Tod in Kauf. Man hätte ihn eventuell verhindern können, und wenn es schon im Leben eine unterlassene Hilfeleistung ist, empfinde ich es zumindest auch so im Tod.
Wenn ich die Gelegenheit habe ohne weitere große Nachtteile viele Leben zu retten, fühle ich mich moralisch dazu verpflichtet, diese auch zu nutzen. Also will ich, dass man sich nicht ohne gute Gründe gegen eine Organspende entscheidet.
Und selbst wenn was an den Zweifeln am Hirntod dran sein sollte, wenn ich eine Hirnblutung hatte und weite Teile meines Hirns zerstört sind, dann wäre mein Leben auch nicht mehr Lebenswert. Ich sterbe lieber und gebe anderen Menschen die Gelegenheit, noch weiterzuleben als den Rest meines Lebens sabbernd in deinem Rollstuhl zuzubringen.
Es bewegen sich Arme und Beine....und das bei einem Toten....
Und manchmal kommen auch Tränen.Der Blutdruck schießt in die Höhe.Man nennt das bewegen Dr Arme Latzerussyndrom.Manche Ärzte steigen aus der Tranplarion aus.
Sterbenden.
@@corinabock aber Bundesärztekammer und alle Ärzte die mit Transplantationsmedizin zutun haben sagen der ist tot
Die Organentnahme ist das schlachten eines Menschens. Ein Mensch ist medizinisch erst durch den Herztot verstorben. Dann sind die Organe aber nutzlos. Man tötet seinen Angehörigen durch die Zustimmung zur Entnahme.
Ich bin mir sicher das für einen Organspender nicht alles getan wird. Mann will ihn schnellstens ausschlachten.
"Götter in Weiss", müssen den Angehörigen erklären, wie sie jemanden für tot halten😢😢😢.
Ich habe schon gehört, das wenn man Hirntod ist, der Körper noch Schmerzen hat.
Nein, Hirntote können keine Schmerzen mehr empfinden.
@@ockham2456 Spende dich endlich 😉
Ein Mensch ist erst tot, wenn das Herz nicht mehr schlägt und dann kann die Silberschnur der Seele noch am Körper hängen. Wenn die Seele Pech hat, erlebt sie das Ausweiden mit. Wer kann das verantworten?
Die „geistig-seelischen“ Fähigkeiten werden als Funktions-Aspekt des Organs Gehirn angesehen, wie die Bewegung eines Fingers als Funktions-Aspekt der Muskel-Knochen-Gelenk-Verbindung im Arm. Die Funktion des Gehirns ist im Gegensatz zu der Funktion eines Fingers oder Arms nicht mechanisch, sondern informationell. Von Philosophen und auch von Neurophysiologen ist die Frage fast endlos diskutiert worden, ob es eine geistige Einwirkung auf die Zellen des Gehirns geben könne, die diese erst zu ihrer Funktion anregt. Diese Anschauung vermag ich nur als unsinnig anzusehen, denn jeder geistige Vorgang läuft in strikter Bindung an Nervenzellen des Gehirns ab. Die im Mikroskop sichtbaren Nervenzellen sind der Struktur-Aspekt, die geistig-seelischen Vorgänge sind der Funktions-Aspekt, die Einwirkung der Hirnzellen untereinander geschieht auf chemischem und elektrischem Wege, welche ebenfalls Funktions-Aspekte der Nervenzellen sind und ebenfalls dem geistigen Funktionsaspekt minutiös entsprechen.
Nun zum springenden Punkt:
Die von Philosophen diskutierte Inkommensurabilität der Gehirn-Geist-Dualität ist ein theoretischer Artefakt, der nur durch die Kategorialität der Trennung der Materie- und Funktions-Aspekte von Gehirn und Geist aufgeworfen worden ist. In diesem Sinne können wir also das Gehirn-Geist-Problem oder das Leib-Seele-Problem unter einen Substanz-Aspekt (Gehirn) und unter verschiedenen Funktions-Aspekten (elektrochemisch, geistig-seelisch oder physiologisch) betrachten und über die Entsprechung dieser Aspekte untereinander nachdenken. Auf dem heutigen Stand unseres Wissens ist es unabsehbar, dass jemals eine vollständige Entsprechung dieser Aspekte formuliert werden könnte. Das scheint unmöglich, aber auch in jeder Hinsicht unsinnig.
Fazit:
Hier bleibt wesentlich, dass wir aus allen neurophysiologischen bzw. Neuropsychologischen Untersuchungen zum Gehirn und zu dem geistig-seelischen Vermögen des Menschen eine unendlich detaillierte Entsprechung ablesen können, die mit dem Organtod des Gehirns auf beiden Seiten erlischt (Quelle: Gehirn, Tod und Menschenbild; Johann Friedrich Spittler, 2003, S. 36 f.).
So lange das Herz schlägt! Ist man nicht tot!
Den Herzkreislauftod abzuwarten würde die Organe unnötig belasten, das wäre ein unnötig vorsichtiges Vorgehen.
Doch!
Ansonsten würde ich Ihnen vorschlagen sich den Kopf abzuschlagen und schauen was passiert...
@@mikerumpeltin435 Das wird schwierig, mir selbst den Kopf abzuschlagen.
Wenn dein Hirn Tot ist bist du Tot egal ob herz schlägt oder nich
Ich selbst war in jungen Jahren in der Pflege auf KinderStationen und erlebte, wie selbst junge Patienten vergeblich auf eine Spenderniere warteten. Einige Jahre danach erlebte ich den Fall einer Frau, deren Bruder Mediziner war und die innerhalb kuerzester Zeit ein neues Organ hatte. An Zufall kann ich da nicht glauben.
Eine Einzelfall-Geschichte, die von der Regel abweicht..
wenn man keine Ahnung hat, dann kann man nur glauben. Alternativ könnte man sich mal belesen, über Spender-Empfänger-Mismatch und wie viel Glück es braucht, einen geeigneten Spender zu finden. Noch dazu gibt es die Option der Lebendspende im Bekanntenkreis.
Eurotransplant ist eine riesige, europaweite, halbstaatliche Organisation. Da ist nichts mit Organhandel. Man kann sicherlich bei der Prioritätenliste tricksen, aber auch dann muss man hoffen, dass irgendwo ein Mensch mit einem ähnlichen genetischen Profil stirbt. Die chancen sind gering
@@umadbro3361 verschwörungstheorien!! 1! Es givt keine Organisationen. Organe werden von Laien heraus geschnitten und neu verpflanzt
@@XxNanamyxX wie kann es dann sein dass manche mehrere Organe bekommen?
Die Würde des Menschen ist unantastbar. - Aber welche Würde ist unantastbarer die des Spenders oder die des Empfängers.
Sehr gute Frage. Die Empathie liegt in den Aufklärungskampagnen eindeutig beim Empfänger. Über die Abläufe bei der Spende wird mit den immer gleichen, spärlichen und damit verharmlosenden Fakten informiert. Dabei ist die "informierte Zustimmung" im Gesetz verankert.
Jeder ist eigentlich fuer seine Organe verantwortlich und wenn er aus einem anderem Leben schwache Organe mitbringt sollte er sich ganz besonders darum kuemmern dass diese sich gut entwickeln.
@@johannapaulastecher3572 aus einem anderen Leben??
Nicht oder - die Würde von beiden!
Der Sterbeprozess ist unantastbar.
wo bekomm ich infos her die mir versichern das meine organe nicht aus meinem körper genommen werden? was muss ich tun damit mein körper nicht ausgeschlachtet wird? ich hab schiss, das wenn ich einen unfall habe und in einer klinik lande, die meinen körper dann aufschnippeln und ausschlachten.
Mit Hand geschrieben, ins Krankenhaus, Eltern, Kinder, Geschwister.
Mit 13 jahren ein Suizid begehen...mir kommen fast die Tränen.
@ Nadine L
Leider ist die umfassende, die unangenehmen Seiten nicht aussparende Information schwer zu haben. Sie steht fast nur in den Fachzeitschriften. Wenn die Angehörigen nicht genau die Stolpersteine bei der Hirntoddiagnostik kennen, nutzt es auch nichts, wenn sie bei der klinischen Diagnostik dabei sind oder in die Akten schauen.Denn woher können Sie als Laien wissen, ob Sedativa/Schmerzmittel oder Muskelrelaxanzien soweit abgebaut sind, dass sie die Hirntoddiagnose (Reflexe, Apnoe-Test, EEG) nicht verfälschen? Woher sollen sie wissen, dass der Apnoetest potentiell gefährdend ist, vor allem dann, wenn ein Arzt ihn zu selten durchführt? Woher erfahren sie von möglichen schweren Komplikationen beim Apnoetest, für die es eindeutige Studien gibt?
All diese Tücken werden in der Aufklärung für Laien nicht thematisiert, in der Fachpresse schon. Es ist doch klar, dass Angehörige im Nachhinein aus allen Wolken fallen, wenn sie erfahren, dass die Hirntoddiagnose komplex, schwierig und nicht immer so hunderprozentig sicher ist, wie sie dargestellt wird.
Eine faire , juristisch einwandfreie Aufklärung verlangt, auch die möglicherweise negativen Aspekte zu benennen. Das geschieht bisher nicht.
Jeder der ein fremdes Organ für sich in Anspruch nehmen würde, sollte auch Organspender sein.
... genau das wurde vom Professor für Transplantationen der MHH mit einem Überraschungsangriff an meinem Lebensgefährten geäußert u gefordert, der zukünftiger Organempfänger war u vor 2 Tagen transplantiert wurde. Da wird man wirklich genau so schnell überrumpelt, wie die Angehörigen eines Verunglückten! Aber Empfänger sollten wenn sie etwas nehmen / empfangen im Ernstfall auch etwas zurück geben. Da bin ich voll bei dir. 👍
@@freethinking3731 ich würde keine Organe an nehmen.
Es werden überwiegend potentielle Organempfänger gezeigt. Warum nicht die, welche bereits ein Organ bekommen haben!!! 🤔
Wie lange lebt jemand durchschnittlich bzw max. nach einer Transplantation!!!
Das kommt ganz darauf an. Bei einigen nur 3 bis 5 Jahre. In selteneren Fällen kann das Organ über 30 Jahre arbeiten.
Man kann auch Medikamente verabreichen, dosieren, dass Patienten dann im Protokoll als Hirntod gelten. Und wenn nicht heute, dann morgen!
Petra Seiferth ..... der Apnoe-Test z. B. wird dafür eingesetzt, um irreversibel erzeugte Schäden zu provozieren. Das wiederum ist die „Freigabe Hirntod“ . Dann werden Angehörige (mit Lügen ) dermaßen beeinflusst, um „das Schlachtfest“ durchführen zu können. Das nur als kleine Randnotiz . Gottes Segen
@@gummidrops-1016 Was für eine Verschwörungstheorie! Das ist kein wirklich bodenständiges Argument. Beim Atemstillstand-Test (Apnoe-Test) wird überprüft, ob ein erhöhter Druck von Kohlendioxid im Blut die Eigenatmung auslöst. Der Atemstillstand gilt als nachgewiesen, wenn bei einem Partialdruck von CO2 größer oder gleich 60 mmHg keine Eigenatmung einsetzt. Um eine Gefährdung oder Schädigung des Patienten durch den erhöhten Partialdruck von CO2 zu vermeiden, wird der Apnoe-Test als letzte klinische Untersuchung durchgeführt (Quelle: Hirntod und Entscheidung zur Organspende, Stellungnahme, Deutscher Ethikrat, 2015, S. 20).
Ich bin zur Lebendspende bereit,bei guten Freunden.Aber einen Ausweis,nein!Entscheidungen überlasse ich nicht den Ärzten.
Nur ist die Lebendspende aus ethischen Gründen die allerletzte Option.
Wollte ja auch nur klarstellen,das ich für Menschen die ich sehr mag ,bereit bin zu helfen.Aber nicht mit Ausweis,da ich nicht an Jeden spenden würde!Weil ich mir dann vorstelle,das womöglich ein Tierquäler ein Organ von mir bekommt und ich bin Tierschützerin.Wenn ich aber selber entscheiden kann,wem ich helfe,dann ist es für mich völlig ok.L.G.🙋@@ockham2456
Wie kann man seinem Kind das zusätzlich noch antun??? Hat sich die Mutter nicht erkundigt was sie ihrem Kind antut???????
viele wissen es leider nicht besser. Es herscht soviel Desinformation darüber.
Leute, eines verstehe ich beim besten Willen nicht: Wie kommt ein 13-Jähriger auf den Gedanken, sich das Leben zu nehmen? Liegt völlig außerhalb meines Vorstellungsvermögens. Er war ja sogar eher noch ein Kind, als ein Jugendlicher.
Depression vermutlich.
Mobbing tötet Menschen.... es ist einfach so ...😢
Wenn man seine Organe spenden will, trägt man odet hat man ein Organspenderausweis.. Das wars dann aber auch, wie wollen sie dann die Menschen dazu bewegen.. Die sich dafür "bewegt" haben, haben schon ein Ausweis..
Niemals werde ich so lange ich lebe eine Organentnahme meiner Kinder zustimmen.. Grade in der heutigen Situation.. Das ist für mich eine Ausweidung..Und verabscheue ohne Zustimmung der Patienten die nun alle durch die Politik entweidet werden..Ich widerspreche dieser Praxis
Außerdem geht es nicht um Menschen sondern nur um den Kommerz..Außerdem denke ich wenn die Zeit des Lebens abgelaufen ist dann sollte man es akzeptieren.. Meine persönliche Meinung..
Das heißt nach deiner Logik, dass jegliche Krankheit nicht behandelt werden darf, weil die Zeit abgelaufen ist. Dann wären Medikamente ja auch verboten. Oder ab wann gilt das Ablaufen des Lebens? Wenn das Herz nicht mehr schlägt? Organempfänger haben ein schlagendes Herz.
Wären Blutspenden auch Tabu? Immerhin ist es ein Teil eines anderen Menschen, eigentlich mehrerer Hunderte.
Inwiefern geht es um Kommerz? Es ist höchst unwahrscheinlich, dass man sich mit Geld in die Warteliste nach oben setzen kann. Immerhin entscheidet eine unabhängige Kommission darüber, wer es am dringlichsten brauch. Natürlich kann man mit Geld vieles anstellen, aber das gilt für alles im Leben. Diese Geschichten von Organhandel findet man aber eher in Schwellen- bzw Entwicklungsländern, und nicht in Deutschland.
Da sieht man wieder, wie wichtig es ist einen Organspendeausweis oder eine Patientenverfügung zu haben. Das macht den Angehörigen die Entscheidung im Ernstfall so viel leichter
Das ist Blödsinn,denn die Organe von Kindern und jungen Leuten sind" gern gesehen!"Ein Kind kann nicht wirklich entscheiden im Vorfeld,ob es seine Organe spenden will‼️
Eine Patientenverfügung ist mit einer Organspende nicht zu vereinbaren!
@@karingroszeibl8426 In den meisten Fällen nicht, weil in den Patientenverfügungen meist eine Therapiebegrenzung gewünscht wird, die bei einer geplanten Organentnahme nicht möglich ist. Da werden oft selbst Patienten, die schon aufgegeben wurden, noch einmal reanimiert, wenn ihr Organismus droht, zusammenzubrechen.