Der Weg zur neuen Tapferkeit

Früher war Tapferkeit stark mit militärischen oder stoischen Konzepten verbunden, wie das Ignorieren von Schmerzen oder Ängsten. Heute sehe ich Tapferkeit anders: als die Fähigkeit, trotz Krisen und Herausforderungen in seiner Kraft und Hoffnung zu bleiben, ohne dabei hart oder unbarmherzig zu sich selbst zu sein. Es geht darum, Schwächen zu akzeptieren, sich berühren zu lassen, aber nicht dauerhaft zu verzagen. Diese moderne Form von Tapferkeit beinhaltet, sich den Schwierigkeiten des Lebens mutig zu stellen und dabei Menschlichkeit und Würde zu bewahren.
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[@petrasteiger6332]

Lieber David, ich kann noch etwas mit der Tapferkeit anfangen. Ich kenne sie ebenfalls aus der Kindheit. Etwas mit Würde ertragen und tragen, finde ich besonders schön. Der ganze Körper richtet sich beim Wort "Würde" regelrecht auf. Danke ☕!

[@helgaklinge2040]

Ja, ich kann etwas damit anfangen...Tapfer zu sein bedeutet fpr mich, überzeugt von etwas zu handeln , auch wenn ich alleine mit meiner Meinung bin und wenn ich mich möglichst nicht erschrecken lasse, sondern bei Schwierigkeiten und Hindernissen Stärke zeige.
Jemanden zu unterstützen oder mich für ihn/sie bei Belästigungen oder Ungerechtigkeiten einzusetzen, ist für mich ebenfalls eine Form von Tapferkeit.