Ueber was auch keiner spricht ist die Qualitaet der Fahrschulautos. Frueher war es in den meisten Faellen ein ganz normaler Golf. Heute sehe ich ID4, Audi A5, Range Rover usw.. Alles hochpreisige Autos. Da braucht man sich nicht zu wundern, dass die Kosten in die Hoehe schiessen. Und hier bringen die Fahrschulbetreiber wieder mal eine schwachsinnige Erklaerung nach der anderen. Ich habe 2010 meinen Fuehrerschein gemacht und hatte auch NULL Vorwissen. Konnte trotzdem alles wunderbar bestehen. Und wie genau ist der Verkehr denn komplexer geworden? Weil wir 2-3 Neue Schilder bekommen haben??? Hier finden einfach nur Abzocke statt und das wars.
@@REDACTED-pl6qp Doch. mein /35/ PS Käfer fuhr /140/. Ich hatte ein /75/ PS Kadett und der fuhr nach Tacho /200/ Ich nenne es ,,mit Anlauf''. Ich habe dann minimal vom Vollgas etwas minimal weggenommen und wieder Vollgas, wieder etwas weggenommen. Ich habe den Motor besser atmen lassen. Bei spezellen Wetter ging es besser. Ich hatte ein Polo, ein Derby, ein 1er Golf. Das blöde ist das man mit wenig PS sehr oft hintern Lkw klebt, wenn man die Autobahn auffährt. Dann kommen stärkere Autos und zischen an einem vorbei. Und mit schwachen autos muß man viel mehr schalten. Bei /130/ auch mal Ein Gang zurück.
@@REDACTED-pl6qp Ja lustig :-)) aber mit Tempolimit von /100/ wäre das egal. Aber heutige Motoren sind besser, sie ziehen besser. Ich hatte mal vor mir ein Seat, ich glaube Ibiza. Der hat so gezogen, konnte so gut beschleunigen, ich war völlig beeindruckend. Auch der Polo ist so einer. Der zieht richtig, der beschleunigt gut. Ich fuhr dahinter. Und wenn wenig Luftdruck reicht um mehr Leistung zu haben sollte man auf den Abgs-Turbolader verzichten, der ist viel zu Empfindlich in der Pflege. Dann lieber ein Elektrischen. Vielleicht hätte ein /50/ PS Motor dann /60/ oder /70/ PS.
Das mit dem Auto habe ich meinen Fahrlehrer auch mal gefragt. Er sagt die müssten nun mind. 10 fahr Assistentssysteme nachweisen und deswegen muss es ein neues und teureres Auto sein. Ich hab Fahrschulen gefressen mittlerweile... Die machen alles um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Hä? Der Satz am Ende. Naja wenn viele das ding nicht mehr machen können vlt sinken die Preise durch geringere nachfrage etwas aber sicher nicht so viel.
Der Führerschein ist im Vergleich zu vor 10 Jahren um 100% teurer geworden. Hier in einer Kleinstadt ( BW) kostet der Grundbetrag 500€, die Fahrstunde 45 min 70€ und die Sonderfahrt 100€, im Schnitt 3500-4000€. Die Fahrschulen verdienen sich doch dumm und dämlich , die Preiserhöhung übersteigt die anderen gestiegenen Kosten erheblich !
Ich habe vor 3 Jahren für eine Sonderfahrt auch schon 99 EUR bezahlt und für eine normale Fahrstunde 79 EUR (mittlere Stadt in BW). Allerdings war das Fahrschulauto ein Mercedes ... ein Actros 1841 😂 ... und die Grundgebühr war nur 199 EUR, was auch damals extrem wenig war (der Chef von der Fahrschule machte nur noch C/CE).
oh ein experte. warum kostet es denn so viel? gehälter der fahrlehrer, versicherungen, kraftstoff (ca 600€ pro woche und fahrzeug), mieten/nebenkosten für räumlichkeiten zum unterrichten, lehrmaterial, lizenzen für bestimmtes material... kennt man alles nicht was? ich kenn da einige fahrschulen die haben 4-5 fahrlehrer (also brutto schon mal 3,5k€ pro fachkraft (netto ausgezahlt ca 2k€)) 3-4 fahrschulfahrzeuge, ein lkw... und jetzt rechne mal was eine fahrschule einnehmen muss um die kosten zu decken. nicht mal gewinn machen einfach nur mal decken. also echt... dann noch so ein satz "die fahrschulen verdienen sich dumm und dämlich". dumm ist dein kommentar das du die ganzen laufenden posten nicht sehen willst.
@@moderntenno4349 Warum fahren dann „viele“ Fahrschulen heutzutage so dicke Karren ? Früher hat ein normaler Golf oder Audi A3 gereicht , natürlich sind die alle geleast aber warum muss es jetzt ein moderner Tesla oder ein X3 sein ? Man könnte einfach zb. die Theoriestunden online anbieten oder bei der Fahrschulapp keine 50€ auf den normalen Preis drauf schlagen .
Früher war der Grundbetrag nur 250 Euro, schon heftig. Gut die Fahrstunde war bei mir vorher auch schon so teuer, ist je nach Fahrschule anders gewesen.
@@rezo6212 ich kenn keine fahrschule mit einem tesla xD und ich kenn ne menge fahrschulen in meiner region (und kenn auch entsprechend so ziemlich jeden fahrlehrer m/w/d). aber warum so dicke karren liegt wohl daran das man vielen fahrschülern auch die ganzen assistenzsysteme näher bringen möchte. theoriestunden online ist nach corona nicht mehr so gefragt trotz das die teilweise noch (betonung liegt hier auf noch) anerkannt werden. im übrigen sorgen diese onlinetheoriestunden für die meisten durchfaller in der theorieprüfung. genauso gut könnte man online auf yt suchen und würde sogar zu den einzelnen bereichen sogar fündig werden. aber... viele fahrschulen machen das ganze lizensiert und man muss persönlich für alles da sein und unterschreiben. was einfach den hintergrund hat das es doch tatsächlich eltern geben soll die sich beschweren das ihr kind schlecht oder garnicht unterwiesen wurde.
Und je länger man mit dem Führerschein machen wartet, desto teurer wird er noch. Nach oben keine Grenze. Hat das schonmal irgendjemand erlebt, dass in Deutschland nochmal irgendwas billiger wurde?
Eine grundsätzliche Veteuerung ist normal und ergibt sich aus dem Wirtschaftswachstum. Löhne, Gehälter, Sozialleistungen und ähnliches werden auch alle paar Jahre entsprechend angehoben.
@@stefanieehrenbaum3813 Früher habe ich 20 % mehr Gehalt verdient. Und fast Alles war viel billiger, als heute. Meinen letzten IT-Job = fachlich sehr anspruchsvoll, konnte ich finanziell nur schaffen, weil ich keine Miete zahlen musste. In 2020 wurden mir überall 15,-€/Stunde als kfm. FACHkraft als "zu hoch" abgelehnt. Entweder nur Mindestlohn, oder noch weniger.
Ich habe vor kurzem ohne Probleme den Anhängerschein gemacht. Die Fahrlererin hat mir gesagt, dass die Schüler mittlerweile nicht mal mehr Lust haben, die Übungsaufgaben zu machen. Dass man da durchfällt, ist dann kein Wunder. Wenn man zu bl*d ist, wirds eben auch teurer.
@LongJohnson-rb4srnoch so einer der alle über einen kamm schert. Ich bin 34, habe letzten Monat keinen Führerschein bestanden und würde trotz Fleiß und viel Übung über den Tisch gezogen. Es muss einfach mehr ehrliche Fahrschulen geben oder regelmäßige Kontrollen gemacht werden. Wenn jeder spinner mit einer Schulung Fahrlehrer werden kann, kein Wunder das es so viele schwarze Schafe gibt.
Kostenvoranschlag Osthessen: 3500 - 4000€ und das ist ein Kostenvoranschlag mit "Pflichtstunden" etc ohne überhaupt zu wissen wie gut/schlecht der Fahrschüler ist.... Mein Kind macht gerade den Lappen. Der Verkehr ist nicht komplexer, was die Lehrer da erzählen, sondern rücksichtsloser.
Dass es auch an den Schülern liegt, kann ich aus eigener Beobachtung bestätigen. Ich habe in diesem Jahr meinen Führerschein um die Klassen C und CE erweitert, musste aber nochmal zehn Theoriestunden Grundkurs für die Klasse B machen. Da saßen dann auch zahlreiche Jugendliche, die ihre Klasse B gemacht haben. Mir fiel deutlich auf, dass viele nicht ruhig sitzen konnten, ständig abgelenkt waren, viel miteinander gesprochen haben und auf einfache Fragen vom Fahrlehrer, dessen Antwort er sogar kurz zuvor noch erklärt hatte, oft falsche Antworten gaben. Am Tag der Theorieprüfung waren dann mit mir 20 bis 30 Fahrschüler aus mehreren verschiedenen Fahrschulen im Prüfungsraum. Ich musste zwei Bögen machen (Prüfung für C und danach Prüfung für CE), für die jeweils 45 Minuten (90 Minuten insgesamt) vorgesehen sind. Die hatte ich in 30 Minuten fertig und als ich den Raum verlassen habe, war saß noch etwa die Hälfte der Schüler an den Computern und war nicht mit ihrer einen Prüfung für B fertig. Mag sein, dass es für mich, der den Führerschein schon einige Jahre hat, einfacher ist, aber trotzdem ist es auffällig, dass die Neulinge völlig lernresistent sind und sich im Unterricht nicht konzentrieren können. Diese Doku hier bestätigt mich in meiner Vermutung, dass sich mit den Schülern irgendwas verändert hat.
Teilweise liegt es wahrscheinlich daran. Jedoch ist es auch einfach verdammt teuer. Meine Fahrschule (Landkreis München) war im unteren Mittelfeld...die Kosten: eine Doppelstunde 150€, Grungebühr+Prüfungsgebühren Fahrschule + tüv macht alleine schon ca 2000€. Und das ohne übungsstunden...
Die bleiben länger sitzen, weil sie denken, dass sie dann die Antworten genauer kontrollieren können. Ist so oder so irrelevant, weil beim Führerschein die praktische Prüfung entscheidend ist. Ich war bei meiner Theorieprüfung auch nach 5 Minuten fertig mit 0 Fehlerpunkten, hat nur halt nichts genutzt, weil ich danach die praktische nicht bestanden habe
Kann man nur bestätigen. Die Leute konzentrieren sich net und haben kein Interesse daran und wenn ich ehrlich bin muss man nicht für die Theorie lernen wenn man aufpasst . Der Fahrlerer hat nur mit mir Unterricht gemacht , weil der Rest keine Lust darauf hatte. Dazu zahlen oft die Eltern den Lappen und die Kinder haben nicht das Gefühl für das Geld , dass sie pro mehr Stunde zahlen .
Die Schüler brauchen nur mehr Fahrstunden weil die Fahrschulen das so wollen! Ich habe vor einem Monat mit 34 Jahren meinen Führerschein erworben. Bin zum Theorie Unterricht und sollte direkt danach fahren. Hätte ich nach 8 Stunden nicht mal gefragt ob wir nun nicht nur Übungsfahrten machen können sondern Pflichtstunden, hätte er mich einfach weiter Übungsfahrten machen lassen und der Führerschein wäre noch teurer geworden. Auch bei der Praktischen Prüfung hat man mich das erste Mal durchfallen lassen obwohl es keinen ersichtlichen Grund hab. Der TÜV Prüfer hat erst blöd geschaut und dann dem Fahrlehrer zugestimmt. Das durchfallen hat mich übrigens weitere 500 Euro gekostet. Letztendlich habe ich 3500 Euro für einen Führerschein bezahlt und viel zuviel Übungsfahrten gemacht. Die Fahrschulen zocken bewusst ab und das mit Absprache einiger TÜV Prüfer.
Das allgemeine Verkehrsverständnis fehlt in großen bereichen. Wer als 3-jähriger bei Rot schon über die Kreuzung gezerrt wird, wird es im weiteren Lebensverlauf auch mit dem Fahrrad nicht besser machen.
Das iPhone 15 Pro Max kostet 1500 €, das ist dann plötzlich nicht mehr so teuer? Den Führerschein macht man fürs Leben, davon hat man doch viel mehr als von einem Urlaub oder Smartphone!
@@vulveric2969 Das nicht, aber teure Smartphones und andere Technik haben die meisten. Viele bekommen es auch geschenkt von Mama und Papa. Ich bin Mitte Dreißig und nutze meine Smartphones bis sie kaputt sind. Meine Generation, obwohl gar nicht sooo viel älter, ist noch ganz anders aufgewachsen. Ich bin immer wieder erstaunt was vor allem Jugendliche und sehr junge Erwachsene teilweise für Luxusartikel mit sich rumschleppen (und dann häufig nichtmal pfleglich damit umgehen).
@@marjaleena90 ne danke, ich würde zwar nie geld an apple verschwenden, aber ich gebe lieber 10.000de Euro für Technik aus, als auch nur einen Cent, dafür auszugeben, mich von einer lauten Drecksschleuder im Alltag abhängig zu machen 🙋♀Uns gibts auch und uns gehts gut, auch sehr Ländlich. Im Übrigen, Iphone pro max besitzende Jugendliche, müssen sich eher nicht zwischen Handy, oder Lappen entscheiden. Wer seinem Kind ohne Vertrag ein 1500€ Handy kaufen kann, kann auch in aller Regel und wird auch, seinem Kind den Führerschein bezahlen. Generell wirkt dein Kommentar sehr aus der Zeit gefallen, für mich, denn mittlerweile ist Medienkompetenz, samt Technik notwendig im Berufsleben junger Menschen und diese Technik kostet Geld, das gabs füher halt nicht. Ich erledige auch die hälfte meiner Arbeit an meinem Arbeitstelefon zB. Und ein Handy bekommt man in Deutschland, doch immer hauptsächlich mit seinem Mobilfunkvertrag, also auf vielen kleinen "Raten". Definitiv, die meisten laufen mit älteren und bezahlbaren Iphones und Androids rum. Es sind auch häufig die alten Telefone ihrer Geschwister oder Eltern , die bereits Kaputt waren. War in meiner Schule als teenager so und hat sich vorallen in dieser Wirtschaftslage, eher kaum geändert.
@@marjaleena90 Es gibt auch immer noch solche Menschen mich z.b. Und ja der FS ist fürs leben aber er ist schon an manchen Ecken echt unverhältnismäßig teuer. Und es ist noch gar nicht so lang her, wo man den quasi hinterher geworfen bekommen hat. Klar gestiegene Kosten aber es ist echt teuer. Zumal der FS mittlerweile oft Voraussetzung für den Beruf ist und nicht jeder Jugendliche sich so was absparen kann. Am Ende, soll doch die Jugend auch etwas leben dürfen womit jetzt nicht das neuese I Phone gemeint ist.
@@marjaleena90 Ja Jugendliche haben durchaus teure Technik, das ist aber bei weitem nicht flächendeckend das neuste iPhone. Das sich Teile keinen Führerschein mehr leisten können, zu versuchen zu entkräften damit das es reiche Jugendliche gibt, ist nicht besonders gut. Ganz nach dem Motto kann doch nicht sein, das Leute sich kein Brot leisten können, so gut wie sich der Kuchen verkauft. Wäre es dann nicht gerade ein Symptom eine Gesellschaft in der die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander geht.
Ich versteh es auch nicht. Ich hab zB damals mit meinem Vater am Sonntag mir irgendwo nen leeren Parkplatz gesucht, und da haben wir VORHER geübt, anfahren, einparken usw usw.....das nimmt so viel Druck vom Schüler und spart Kosten. Das fällt wohl keinem ein oder?
Und wenn das jeder macht, haben wir an Wochenenden auf Parkplätzen (die immer jemandem gehören) Totschlag und Anarchie. Bis einer blutet. Macht euere illegale Dinge geheim und lasst euch nicht erwischen.
Wenn wie der Fahrlehrer schon sagt einige nicht mal Fahrrad fahren können, dann haben die gar keine Ahnung vom Straßenverkehr. Da hilft dann Kupplung/Anfahren üben nicht viel, wenn man nicht weiß wie an sich an einer Ampel verhält oder was Vorfahrt ist.
Das ist aber verboten! Ohne Führerschein einfach so auf einem öffentlichen Parkplatz rumzufahren!!! Wenn das der Anzeigenhauptmeister erfährt, puhhh, dann gibt's richtig Ärger!!!
joa gibt alles aber mindestens 1.5k kann auch gut sein dass das den eltern gehört und das in der familie benutzt wird wenn die größe halbwegs passt wobei son auto selbst wenn man es für kasten bier bekommt aber auch ordentlich geld jedes jahr kostet (wenn man sich bei den eltern mit versichern lässt steigt deren beitrag um ne gute ecke, wenn man es wagen sollte als fahranfänger selbst sich was zu versichern ist allein die haftpflicht bei 1k/jahr für günstige modelle)
Es gibt richtig billige discounterebikes auf dem Gebrauchtmarkt. Natürlich schlechter aber geht wenn man wenig Geld hat und über bergige Landschaft durch muss.
So mal zur Realität mein Schein (2005) kostete 1050€, meine Frau (2022) 3818,05€ wir beide waren absolut identische was versaute Prüfungen und Stundenanzahl angeht.
Fahrrad fahren zukönnen, ist die Vorstufe für einen Führerschein. Überhaupt sollte das Rad fahren lernen schon in der Schule, oder schon in der Vorschule beginnen. Dann können die Kinder spätestens wenn sie zur Schule alleine mit dem Rad fahren und müßen nicht mit einem Verbrenner-Fahrzeug zur Schule gebrcht werden. Damit bringen wir den Kindern Nachhaltiges denken bei, eben nicht alles mit Auto zu machen
Uns wurde das in der Grundschule beigebracht, wir hatten sogar eine kleine "Abschlussprüfung" auf einem TÜV-ähnlichem-Übungsgelände, samt "Fahrrad-Führerschein", anfang der 2000er. So ähnlich wie Kindergartenkindern "über die Straße gehen" von einem Polizisten beigebracht wird, kennt das jemand?
@@DiffuseSachverhalte Den Fahrradführerschein gabs bei mir auch (2017), an das über die Straße gehen kann ich mich nicht erinnern. Haben aber mit Lehrern das richtige Verhalten als Fußgänger geübt.
Aber wenn Kinder mit dem Rad zur Schule fahren sind sie doch sooo gefährdet. Zudem sind es dorthin ja fast 2 Km! Ausserdem könnten sie bereits beim Erlernen vom Rad fallen und sich verletzen. Am besten gefällt mir, wenn die Helikoptereltern durch die 30-er Zonen (vor der Schule; der Eingang ist in der Parallelstrasse!) brettern die sie selbst gefordert haben und alle 2 Wochen bezahlen. Wie sollen Kinder lernen wenn es die Eltern nicht kapieren?
@@DiffuseSachverhalte Bei mir war die Abschlussprüfung für den Fahrradführerschein aufgeteilt. Ein Theorieteil und einen Praxisteil. Der Praxisteil wurde auf der Straße durchgeführt, indem die ganze Klasse hinter einem Prüfer (ein Polizist) und ein Prüfling vorweg gefahren ist. Ich weiß noch, dass manche Kinder gemeckert haben, weil während der Prüfung Helmpflicht bestand.
Ich würde vorher Roller und 125er Schein empfehlen. Dann hat man das Wissen und die Übung schon, außerdem sammelt man gleich schonmal schadenfreie Jahre. (Wenn man wirklich auch mal ernsthaft vorsichtig fährt). Dann ab in den Führerschein mit begleiten Fahren. Die Kosten sind hoch ja, aber was noch mehr kostet ist ein Unfall zu bauen!
125er Schein ist absolut NICHT zu empfehlen. Kostet quasi genausoviel wie der vollwertige "A-Klasse"-Lappen, und vor knapp 20 Jahren waren die Versicherungen für ein "A1-Mopped" TEURER als die für den "A"... würde mich wundern wenn sich das geändert hätte. Bin mir auch nicht sicher wie viel man spart wenn man mit 18 den "A" macht und vorher nen "A1" hatte, kann aber eigentlich nur ne handvoll Fahrstunden sein. Also würdest du 2000-3000€ zahlen um nen Lappen zu machen der nach spätestens 2 Jahren nicht mehr befriedigend ist. Und das gleiche gilt für Mopped. Ist einfach zu schwach auf der Brust wenn man stattdessen auch was ordentliches fahren könnte. Etwas womit man auch auf die Autobahn könnte... Das DARFST du zwar auch mit ner A1, aber mit 80km/h (solange der Fahrer unter 18 ist), wirst du zwischen den LKWs kein schönes Leben haben... Und der Versicherung 20-30% mehr zu zahlen, nur um ein paar Prozente zu sammeln, rechnet sich, glaub ich, auch nicht. Und wie teuer ein potentieller Unfall ist, kommt schwer darauf an was man selbst fährt... Vielleicht sollte man als Führerschein-Neuling nicht unbedingt mit dem dicken, teuren Kombi der Eltern durch die Gegend ballern, sondern 2000-3000, für 'ne alte Möhren mit frischem TÜV raushauen. Mein Erstwagen war ein Nissan Micra K10, den ich für nichmal 2000€ gekauft hatte. Einen Auffahrunfall später war das Teil ein "wirtschaftlicher Totalschaden" und ich hab ca.1200€ von der Versicherung gekriegt, hatte aber noch TÜV und ein verbeultes aber fahrtüchtiges Auto... Halbes Jahr später, Wildunfall. Und wieder "wirtschaftlicher Totalschaden" und wieder 1100-1200€ von der Versicherung gekriegt. Aber diesmal war die Karre de facto, nicht mehr vekehrssicher. Also hatte ich knapp 2 Jahre lang ein "kostenloses" Auto, was mir sogar 200-300€ "Gewinn" eingebracht hat. Das hätte mit der Familienkutsche sicher anders ausgesehen. Und die typischen "Fahranfänger"-Beulen und -Macken, sind bei soner alten Mühle auch einfach "egal" und nicht "hunderte Euro Lakiererkosten"...
Selbst ein Moped-FS kostet schon über 1.000,- Euro in den Fahrschulen. Und damit max. 45 km/h. Schadensfreiheitsrabatt gibts da nicht, weil nur Mopedschild. Viele junge Leute ersparen sich die 125er. Weil viel teuer, als ein Motorroller mit Moped-Schild. Wir brauchen mehr Verkehrsübungsplätze. Wo dann ALLE üben können. Auch Kinder auf ihren Fahrrädern. Das spart dann auch Übungsstunden in der Fahrschule = Geld gespart. Ich bin schon froh, dass wir eine bessere Ausbildung haben, als in den USA oder Russland. Aber sie darf nicht zu teuer sein. Sonst ist selbst ein Radfahrer gefährlich für Alle.
@@МойевропейскийжидобандеровскийDer Herr redet bestimmt von den guten alten Zeiten vor 60 Jahren wo noch jeder alles fahren durfte; ist gott sei dank vorbei, die Leute schaffen es ja nicht mal Ihren Kleinwagen ohne Anhänger richtig zu bewegen...
Ich habe im Jahr 2020 meinen Führerschein gemacht. Ca. 2000€ bezahlt. Dazu sei aber auch gesagt, dass ich ein paar mehr Fahrstunden brauchte. So hätte ich den Betrag sogar bis auf 1500€ reduzieren können.
Ich finde es echt krass, wie sich die Preise beim Führerschein entwickelt haben. Meines wissens nach, war der Schein in Deutschland immer teurer als in Österreich. Aber auch bei uns hat sich der Preis um ca. 50% erhöht. Ich habe meinen schein vor 2 Jahren gemacht Normal "B" Ohne "L17" und somit auch weniger aufwand gehabt (keine 3000km mit den Eltern notwendig). Gekostet hat es mich mit einer Oster Aktion 1100€. Meine Kollegin bezahlt jetzt um die 1600€. Aber min. 3000€ finde ich echt heftig!
Habe für meinen neuen A Schein 2540€ insgesamt mit allen Gebühren gezahlt... vor 11 Jahren hab ich für meinen B noch 1400 Euro gezahlt und das waren damals sicherlich noch ein paar mehr Übungs-Fahrstunden....
Ich habe 2021 in einer Kleinstadt noch 3000€ für Auto und A2 Führerschein bezahlt, ohne A1 vorher gehabt zu haben (1800€ für Auto und 1200€ für Motorrad). Natürlich aber auch nur das Mindeste an Fahrstunden und Prüfungsversuchen gebraucht, ohne Vorkenntnisse von Auto- oder Motorradfahren. Wenn in dem Beitrag etwas von 40 Fahrstunden erzählt wird, frage ich mich, ob die Fahrschüler es denn überhaupt wirklich wollen oder ob sie es z.B. nur wegen ihren Eltern machen… Übungsplätze sind übrigens sehr gut für den Anfang und viel günstiger 🫡
Komischerweise haben sich die regeln meiner Fahrechule die letzten Jahre so geändert, dass die Prüfung in einer Großstadt gemacht werden muss weil es "keinen tüv mehr gibt" in unserer stadt. Hm frage mich echt wieso wohl.
Das hat aber Fahrschule geschickt eingefädelt und regeln so geändert, dass in ihrer Ortschaft keinen TÜV mehr gibt und die Prüfung in nächst gelegener Stadt stattfindet. Das ist aber eine fiese Fahrschule. Ich vermute da ein Komplott! Fahrschule und TÜV wollen sie nur abzocken! Seien sie bitte prinzipiell und fahren ab jetzt bitte nur ÖPNV! 😂😂😂
@@faultboy aber echt, was das denn für eine Begründung die Regeln in Fahrschule so zu ändern, dass praktische in Grossstadt gemacht werden muss? „Kein tüv mehr da“ Geht doch gar nicht! Die stecken bestimmt mit Tankstellenbetreibern unter einer decke! Wenn praktische in Grossstadt gemacht wird, dann können die noch mehr kassieren!
Weil es vorher zu billig war. 1970 kostete der Führerschein einen halben Monatslohn. Heute sind 3 mal so viele Fahrstunden nötig und dennoch kostet der Führerschein nur einen Monatslohn also doppelt so viel wie 1970 bei 3 fachem Aufwand. Da muss und wird es nochmal eine deutliche Korrektur nach oben geben. Bis 2030 werden wir sicher die 6000 Euro sehen.
Was lustig ist, ich spare seit einem Jahr für den Führerschein, aber mit der Preiserhöhung muss ich noch ein paar Monate arbeiten und nach ein paar Monaten, wenn die Preise wieder steigen, muss ich wieder sparen. Endlose Schleife
Nein, ich arbeite bei Aldi und verdiene 16€ pro Stunde. Meine Kaltmiete beträgt 520€ und die Nebenkosten 180€, also insgesamt 700€. Für das Essen gebe ich wöchentlich 150€ aus, was insgesamt 600€ im Monat macht. Um mich selbst zu verwöhnen, gehe ich ein paar Mal mit meinen Freunden aus, und das kostet monatlich etwa 100-150€. Ich habe vor einem Jahr einen Laptop gekauft und zahle dafür monatlich 95€ Raten. Und natürlich gibt es immer wieder zusätzliche Überraschungen im Zusammenhang mit Haushaltsbedarf. Letzte Woche habe ich zum Beispiel die Fenster für 110€ reparieren lassen. Ich habe auch das Deutschland-Ticket für 49€ gekauft. Ich verdiene 2200€ und meine Ausgaben betragen ca. 1700€. Da ich vorhabe zu studieren, versuche ich immer, 300€ zur Seite zu legen. Was übrig bleibt, sind mehr oder weniger 100-150€ für den Führerschein. Manchmal kann ich jedoch nicht einmal diese 100-150€ zur Seite legen. Bitte denke nicht, dass jeder mit Glück geboren wird. Ohne familiäre Unterstützung über die Runden zu kommen, ist wirklich schwierig. Bevor du das nächste Mal jemanden verspottest, denke daran.
@@hiuvhbghhug Nein, ich arbeite bei Aldi und verdiene 16€ pro Stunde. Meine Kaltmiete beträgt 520€ und die Nebenkosten 180€, also insgesamt 700€. Für das Essen gebe ich wöchentlich 150€ aus, was insgesamt 600€ im Monat macht. Um mich selbst zu verwöhnen, gehe ich ein paar Mal mit meinen Freunden aus, und das kostet monatlich etwa 100-150€. Ich habe vor einem Jahr einen Laptop gekauft und zahle dafür monatlich 95€ Raten. Und natürlich gibt es immer wieder zusätzliche Überraschungen im Zusammenhang mit Haushaltsbedarf. Letzte Woche habe ich zum Beispiel die Fenster für 110€ reparieren lassen. Ich habe auch das Deutschland-Ticket für 49€ gekauft. Ich verdiene 2200€ und meine Ausgaben betragen ca. 1700€. Da ich vorhabe zu studieren, versuche ich immer, 300€ zur Seite zu legen. Was übrig bleibt, sind mehr oder weniger 100-150€ für den Führerschein. Manchmal kann ich jedoch nicht einmal diese 100-150€ zur Seite legen. Bitte denke nicht, dass jeder mit Glück geboren wird. Ohne familiäre Unterstützung über die Runden zu kommen, ist wirklich schwierig. Bevor du das nächste Mal jemanden verspottest, denke daran.
Habe 2009 knapp 900€ gezahlt bzw meine Eltern. Die heutigen preise sind hoch, aber es ist eine Investition in das Leben. Und das sollte es wert sein. Meine eltern hatten auch nicht viel geld. Hatten aber 18 Jahre zeit zu sparen, dass sollte es den eltern wert sein. Wenn ich heute kein Führerschein hätte, würde meine Mutter viele Nachteile haben. Fahre Sie gerne über längere Strecken, da sie ungerne Autobahn fährt.
@@michisizou6732 900€ waren da wohl unterdurchschnittlich, aber ich habe für meinen im Jahre 2011 auch "nur" 1200€ gezahlt. Da kommen mir die 2000€ ein Jahr zuvor sogar schon recht hoch vor.
@@michisizou6732 Krass, das musste selbst meine Schwester nicht zahlen, die zweimal Praxis machen musste. Mein Fahrlehrer hatte bei mir paar Sonderfahrten ausfallen lassen, sonst wäre es knapp über 1k gewesen. Also 2009 rum, war am Niederrhein 1k -1,5k der normale Preis für ein Führerschein
@@KniKnaKnorke Praxis musste ich auch zweimal machen😅. Da kamen dann glaube ich noch zwei Extrafahrstunden dazu und die Prüfungsgebühr natürlich. Ich denke mal wenn das nicht gewesen wäre wären es so 1700-1800 gewesen. Aber ganz genau weiß ich es ehrlich gesagt nicht mehr aber von 900 Euro waren wir weit entfernt selbst wenn es den Fehlversuch nicht gegeben hätte.
Mache gerade, im Alter von 54 Jahren, den Motorradführerschein. Bei den Theoriestunden bin ich erschrocken, über das Verhalten der Jugendlichen. Kaum einer meldet sich und wenn sie direkt gefragt werden, wissen sie die Antwort nicht. Bremsweg oder Reaktionszeit im Kopf ausrechnen, keine Chance. Zwischendurch am Handy spielen und zu spät kommen können sie dafür aber gut. Ich wundere mich nicht über die hohe Quote, die nicht die Theorieprüfung besteht. Bei der Praxis dasselbe. Mein Fahrlehrer sagt, es wäre katastrophal, was der Großteil der Fahrschüler nach 25 Stunden in der Fahrstunde abliefert.
In unserem Betrieb spielten die zwei kfm. Azubis den ganzen Tag am Smartphone. Während ihrer Arbeitszeiten. Kein Interesse für gar nichts. Auch nicht für unsere IT-Abteilung. Außer fürs Geld ? Hält man Lohn/Gehalt heute nur noch als "Anwesenheitsprämie" ? Und so scheint es mir auch in dieser Fahrschule. Hauptsache anwesend. Und irgendwann soll man ihm den FS geben ? Weil er "anwesend" war ?
@@sunnymas2656Ach komm, das bisschen Ausbildungsgehalt, 3,50/Stunde und dann sollen sich die Azubis den A* aufreißen und am besten noch Überstunden machen? 🤣🤣🤣
@@ErnestkhalimovErnestkhalimov Ja, so ist das in unserer IT Abteilung. Der Azubi bekommt zwei Wochen Zeit und Schulung. Und dann muss er produktiv arbeiten, mit echten Aufträgen. Dafür bekommt er 1.000 €/Monat. Aber fast keine Überstunden 😁😜 Ich habe früher in allen drei Ausbildung stellen sofort arbeiten müssen . Da gab's gar keine Ausbildung.
@LongJohnson-rb4sr Ich erlebe junge Leute bei Ausbildung und Jobs., Für Viele ist es mühsam, Willen und Leistung aufzubringen. Und erwarten ihr Geld als "Anwesenheitsprämie" ? Und so ählich vermute ich das in Fahrschulen. Hauptsache anwesend. Und dann den Führerschein bekommen. Denn man hat ja bezahlt, und war anwesend.
Seit ich 14 war hab ich jeden Sommer bezahltes Praktikum gemacht und seit ich 12 war auch von meinem Taschengeld immer gespart. Als ich mit dem Führerschein anfing, vor 14 Jahren, kostete der ca. 2000 EUR. Hätt ich mir 2x leisten können. Also wenn man nicht grad aus prekären Verhältnissen kommt sind 3000€ ja wohl machbar. Aber der Scheele hat schon einen Punkt. Es kommen auch immer mehr Analphabeten aus dem Pflichtschulsystem. Die Aufnahmefähigkeit der Schüler ist einfach nicht mehr gegeben. Dieselben Pflichtschulabgänger mit denselben Schwächen hast dann auch in der Fahrschule sitzen. Mich wundert da nix.
Ich habe vor ca. 4 Jahren meinen Führerscheinkurs absolviert und kannte noch die damaligen Stundenpreise für die Fahrten. Ich muss bei heutigem Vergleich zugegebenermaßen sagen, dass wir inzwischen einen Stundenpreisanstieg von ca. mehr als 30% erlebt haben. Ich durfte noch bei ca. 18,5 Stunden und Teilnahme an allen Kursen für 1600€ bei rauskommen. Inzwischen zwingen die Fahrschulen trotz guter Fahrleistung mehr als 25 Fahrstunden und das bei erhöhten Preisen. Das hat nicht immer den Grund, dass die junge Generation vollbedepert Auto fahren. Die Fahrschulen verdienen zu wenig, im Vergleich der Inflationsanstiege und kompensieren daher mit Ausreden wie diese. Sollte man dafür die Fahrschulen hassen oder verächteln? Naja vielleicht. Lieber zahle ich 3000€ transparent auf Papier und habe meine 18,5 Stunden die vorgesehen sind, als meine Zeit für überteuerte und unnötige Stunden zu investieren.
Jeder will halt verdienen. Da kostet die Anmeldung an der staatlichen FS-Stelle schon 280,- Euro. Dann wird an drei Stellen in DE abgefragt, ob dort schon Einträge vorliegen ? Beim Kraftfahrt-Bundesamt, beim Staatsanwalt-Register, usw. Und bei Ausländern auch die Ausländer-Behörde. Nur um zu entscheiden, ob man den FS machen darf ? Die Fahrschulen begründen es auch mit gestiegenen Gehältern für Fahrlehrer. Zuwenig Fahrlehrer = deren Preis steigt. - Bezahlen, oder der Fahrlehrer arbeitet woanders.
Das ist bestimmt eine lukrative Sache für die Fahrschule. Natürlich brauchen die Fahrschüler mehr Fahrstunden. 3.000,00 € ist mittlerweile der Regelpreis (fast) gibt kaum noch Fahrschulen, die das unter 3.000,00 € anbieten. Problem ist auch, es wird viel zu wenig geübt. Wenn jemand durch den Führerschein fällt, dann hat er zu wenig Fahrstunden.
Meine Fahrschule hat halt xx Übungsstunden verlangt. Obwohl ich nicht den Eindruck hatte, dass ich Alle bräuchte. Zumal ich schon in der ersten Fahrstunde fahren konnte.
Auf deine Frage, warum man 25 Übungsstunden bräuchte. Es werden im Durchschnitt insgesamt 35-40 Fahrstunden benötigt (Übungsstunden + Sonderfahrten). Einige brauchen weniger, einige brauchen mehr. Wieviel es Schlussendlich werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann vorab unmöglich pauschal bestimmt werden. Schau dir mal bitte online eine Ausbildungsdiagrammkarte an (leicht bei Google zu finden). Da bekommt man mal eine Vorstellung davon, welcher Umfang an verschiedenen Aufgaben den Fahrschülern beigebracht werden muss.
Man wirbt mit schicken Fahrzeugen um Fahrschüler. Eine Fahrschule hätte sogar einen AMG Mercedes. Und so kann der Fahrlehrer auch privat AMG fahren - auf Firmenkosten, und steuerlich absetzbar.
@@rezo6212 Das Meiste erlernt man sowieso nicht in der Fahrschule. Sondern danach in der Fahrpraxis. Ich habe als Fahrschüler fast nie bemerkt, wenn mein Fahrlehrer mit seinen Pedalen eingegriffen hat. Ich habe halt ohne Extras fahren gelernt. Damals gab es nicht mal ABS in den Fahrzeugen. Natürlich wurde es zB im Winter brenzlig. Wenn schneebedeckte Straßen. Dann fährt man halt wesentlich langsamer, und mit Winterreifen. Bei mir brach einmal der Wagen aus, und dreht sich um die Hälfte. Obwohl nicht schnell, und auf der Straße nichts zu sehen war. Ich konnte den Wagen abfangen und anhalten. Und die Autofaher hinter mir rechtzeig abbremsen.
Vor ein paar Jahren kostete eine Stunde Fahrt zwischen 30 und 40 €. derzeit über 100 € und es fährt nicht einmal eine ganze Stunde. Auf der anderen Seite verwenden, wie ich festgestellt habe, immer mehr Schulen Elektroautos. Abgesehen davon, dass păr Fahrschule, Auto zu Hause zu einem günstigeren Preis aufladen, verfügen viele auch über Solarpaneele, um die Kosten noch weiter zu senken. Woher kommen diese Preise? Aus der Gier heraus, mit möglichst geringen Kosten so viel Geld wie möglich zu verdienen. Ich bin froh, dass ich mit 200 € in meinem Heimatland zur Schule gegangen bin
@@bastitube8694 dafür sind die deuschen Updates wenigstens getestet und der Test wird nicht auf den Fahrer abgewälzt, dann doch lieber das spätere Update aus Deutschland 😉
@@coondog7934Die Software von BMW und co ist absoluter Müll. Da bringen Updates auch nicht viel. Und da jedes Auto gefühlt unterschiedliche Entertainment Systeme hat, kann man auch nichts vernünftiges produzieren. Und die Full Self Driving Beta von Tesla ist mittlerweile ziemlich gut. Außerdem heißt es nicht umsonst "Beta".
Heute kann man üben. Man kann mit Spielzeugauto so groß wie ein Schuhkarton auf den Tisch üben. Hätte man ein Platz könnte man mit altem Auto üben mit Eintritzgeld pro Tag. Man kann mit Live Übertragung andere zugucken lassen. Würde man mit Live-Bild andere zugucken lassen könnte man Oma und Opa zugucken. Junge Leute könnte man so beabachtem Freunde wüßten wo man ist und könnte dann vorher schon bereit stehen, statt zu warten. Der Fahrlehrer hätte ne Gopro und zeigt den Film in der Gruppe. Mehr Leute lernen mehr als nur einer im Auto. Mit Holzbrett und Geländer am Holzbrett könnte man in einer Halle üben. Mit selbst gemachten Geräuschen könnte man sitzende üben wie man schaltet, überholt und blinkt. Rückwärts fahren auf dem Parkplatz. Kurz umgucken, Strategie überlegen einsteigen. Alles ohne chtes Auto. Selbst mit 4 Stühlen ginge das. Aber mit rollbaren Holzbrett wäre es echter. es muß nicht so viel Geld kosten. Solche Holzbrett Stunden in der Gruppe könnten /5/ Euro kosten und mit /20/ Leuten wären das für den Fahrlehrer /100/ Euro in einer Stunde. Aber der Schüler würde einzeln viel mehr GEld sparen können. Mit Schuhraton großen Modellauto könnte man Frauen das Einparken lernen. Es lenken immer die Räder in die Richtung die man fährt, auch die hinteren Räder die nicht lenken können. Dann mit Holzbrett üben und dann mit sehr gedrosselten ferngesteuerten Auto im Zimmer. Und dann erst im echten Auto. Man könnte wie Kinder auf dem Teppich im Raum laufen und Kreisverkehr laufend üben. Mit Fahrradweg im Zimmer ein und aussteigen üben. Aber jeder Auto und Fahrlehrer ist viel zu teuer. Manches kann man auch in der GRuppe üben Ich hatte mal Gabelstapler-Fehrerschein und der am längsten fuhr, machte die meisten Fehler. Man konnte es in der GRuppe sehen. Und beim Hallenkran-Führerschein von /10/ Leuten 5 gleiche Fehler, weil sie voneinander abschrieben. In der Gruppe lerne hat viele Vorteile.
Darauf kannste lange warten, das ist technisch so gut wie unmöglich. Ich glaube noch nicht einmal, dass YT daran arbeitet. Das ist inzwischen Aufgabe der einzelnen Kanalbetreiber.
1999 die Klasse B gemacht. 2023 dann B196. Vorher nur mal auf nem Parkplatz n Moped bewegt. In all den Jahren auch viel Fahrrad gefahren. Nach einer Fahrstunde auf dem Moped fragte der Fahrlehrer dann, was er mir noch beibringen soll, weil - eigentlich könne ich alles was man können muss - das einzige was fehle sei Übung. Seitdem sind knapp 9 Monate vergangen in denen ich über 8000 Kilometer auf meine kleine Kawa gespult habe. Bei Wind und Wetter. Soviel bewegen andere ihr Moped in 3 Jahren nicht. Das Mopedfahren eröffnet einem viele Dinge weil man sich notgedrungen mit viel offeneren Augen durch die Welt bewegt. Wenn ich da manche jüngeren Fahrer / Fahranfänger sehe, und was die so im Verkehr tun, wird mir Angst und Bange. Handy am Ohr ist schon fast Standard. Auch unabhängig vom Alter. Das sehe ich so oft dass ich mich nicht mal mehr wundere. Aber beim Fahren TikTok-Videos gucken…das war für mich neu. 😳
Corona Lockdown kann auch einen signifikanten Effekt haben auf die gebrauchten Fahrstunden. Dass die Entwicklung der Musterekennung in der weiteren Außenwelt und der Motorik unter Corona litten ist doch nachvollziehbar.
2007 für B habe ich mit mindest fahrstunden 1200€ beide prüfungen in einer woche und bestanden. 2023 habe ich den anhänger schein BE gemacht 850€ 6 fahrstunden, prüfungsgebühren mit fahrstunde ca 300 und grundbetrag 150€ und ich darf immer noch weniger fahren als die, die noch die alten klassen haben wie FS3 wo auch lkw mit drin ist sowie großer motorrad schein. aber C mit CE biste locker bei 5k und wenn dann noch bald ne SUV Klasse dazu kommt und ähnlich pures melken, und am besten fallen die leute 3x durch.
Man braucht den Führerschein doch für fast jeden Beruf oder? Um auf die Baustelle zu kommen, oder um ins Büro zu fahren. Mein Führerschein kostete damals (2003) noch 2000 Euro und das war damals schon viel Geld. Ich muss dazu sagen, dass damals meine Eltern und Großeltern meinen Schein bezahlt haben. So viel Glück hat halt nicht jeder. Leider
Sicher sind die Anforderungen des Straßenverkehres gestiegen, nur ist das nicht allein der Grund. Ein weiterer ist geiz ist geil. Was vergessen wird, dass auch die Einkommen gestiegen sind. Und derzeit dreht die Preis Kostenspierale immer schneller. Meiner Auffassung nach ist es auch eine Sache der Priorität. Viele verwenden sehr viel Aufwand auf den Aufbau und den Erhalt eines Images. Und wenn man bei einigen das Verhalten im Straßenverkehr sieht, halten die die Fahrerlaubnis nicht für wertvoll.
Ich habe meinen Führerschein nach sehr viel Kampf und Krampf 2021 endlich bestanden und habe pro 45 Minuten 30€ gezahlt. Mein Bruder hat jetzt lezztes Jahr im September angegfangen und zahlt jetzt pro 45 Minuten einfach 60€. Ich finde das so geisteskrank das sich der Preis einfach innerhalb von 2 Jahren bei uns in der Gegend verdoppelt hat. Es ist einfach so bodenlos.
Der Autoverkehr hat aktuell einen neuen Höchststand erreicht. Kein Wunder, dass Fahranfänger überfordert sind. Dichter Verkehr ist eine völlige Überforderungssituation. Ma
So ist es. Mein Fahrlehrer hat mich gefragt, ob ich schon einmal gefahren wäre. Als ich dies bestätigte, meinte er nur ich solle mich anschallen und losfahren.
Mein Fahrlehrer hat in der ersten Sunde nach ca. 500m Landstraße, auf die Bremse getreten, weil dem 100km/h wohl zuschnell war! Dann musste ich die erste Stunde mit 60km/h weiter fahren! Danach dann 100!?😄🤭
Ich bin nie vorher Auto gefahren. Hab aber schon theoretisch gelernt. Erste Fahrstunde, und ich fuhr los. Mir schien, mein Fahrlehrer glaubte mir nicht. Dass ich noch nie vorher Auto gefahren bin. Ich hatte aber schon vier Jahre Fahrpraxis auf Zweirädern. Und mit 14 J. schon mein erstes Motorrad.
Man muss halt gute Fahrschulen suchen und sich dann anstrengen. Ich habe meinen Füherschein vor paar Tagen mit 20 Fahrstunden und 2,100€ gemacht. Das ist machbar
Man sieht das Kinder selbständig in vielen Bereichen nicht am Verkehr teilnehmen können, weil es zu gefährlich ist oder mindestes so wahrgenommen wird. Hauptsächlich verursacht durch den Fokus auf den Autoverkehr. Gleichzeitig sind die Straßen immer voller mit anderen Autos. Man kann sich auch nur begrenzt am Fahrverhalten von anderen orientieren, denn die meisten würden mit dem alltäglichen Verhalten eine Prüfung nicht bestehen.
Achso, man bekommt zum Führerschein auch gleich ein Auto dabei. Dann kann man die Preise schon verstehen. Die große Frage ist jetzt aber, wenn doch Lesen und Schreiben so unpopulär geworden sind, wie machen die immer noch Gewinn, wenn man diesen gar nicht ausrechnen kann. Sehr merkwürdig.
Da hilft nur als Eltern einen ETF für den Nachwuchs zu besparen. Da kommt dann über die 18 Jahre schon ein Sümmchen zusammen was sicher beim FS hilfreich ist.
Unsere 3-Jährige hat jetzt schon über 5k im Depot (mit Sparplan), das reicht in 15 Jahren dann theoretisch für FS + gebrauchten Porsche ;) Aber deshalb das Depot aufzulösen, wäre ja völlig dämlich. FS wird den Kindern selbstverständlich bezahlt, das gehört für mich zur "Lebens-Ausbildung". Wenn ich mir das nicht leisten könnte, hätt ich keine Kinder zeugen sollen. Auch ein verkehrstüchtiges Auto (wenn für Ausbildung/Studium benötigt) wird zur Verfügung gestellt, sofern ein gewisser Eigenanteil/Verantwortungsbewusstsein zu erkennen ist.
@@coondog7934 Ich als Elternteil (alleinerziehend wohlgemerkt), halte es für meine Elternpflicht, meinem Kind einen Führerschein zu ermöglichen. Es ist nicht die Aufgabe des Kindes, neben der Schule, die hier heutzutage bis spät Nachmittags geht, auch noch arbeiten zu gehen um sich dies leisten zu können. Wenn mein Kind nebenher arbeiten gehen will, dann kann es das erarbeitete Geld auch für sich selbst (Freizeit, Klamotten, etc) verwenden. Der Führerschein jedoch, den zähle ich zur obligatorischen Ausbildung und nicht zum Freizeitvergnügen. Und für die Ausbildung sind die Eltern nunmal zuständig.
Der Bericht ist zu unkritisch. Ich wage es zu bezweifeln, dass die Führerscheinkosten aufgrund von steigenden Kraftstoffpreisen oder gestiegenden Löhnen so in die Höhe geschossen sind. Zumal Fahrschulen meist eh nur aus einer Person bestehen, die dazu die Fahrschule noch selbst besitzen. Auch sind die Fahrschulwagen immer hochmodern und mit sämtlichen schnick schnack ausgestattet. Die Mehrkosten deckt die Fahrschule natürlich durch die Schüler. Ich behaupte mal dass viele Fahrlehrer ihre Fahrschulwagen für private zwecke mit benutzen. Daher wollen sie natürlich auch den ganzen Komfot nicht missen. Spritkosten werden steuerlich mutmaßlich auch mehr angegeben weil kann ja keiner nachvollziehen. Das Argument, dass Fahrschüler weniger wissen mitbringen oder sich dümmer anstellen als früher würde ich den Fahrschulen auch nicht blind glauben. Dass ist das typische Argument welches schon seit jeher existiert: Die kommende Generation ist immer fauler, dümmer, etc... als die davor. Ein völlig subjektives Bild welcher hier einfach als Fakt dargestellt wird. Zudem werden es ohne Grund immer mehr Pflicht- und Sonderfahrtunden, dabei machen Fahranfänger nicht signifikant mehr Verkehrsunfälle als früher. Die steigende Anzahl der Unfälle hat mit der generellen Zunahme der Fahrten und mit der alternden Gesellschaft zu tun. Da zeigt die Fahrschullobby klar ihren Einfluss. Zudem kann ich mir vorstellen, dass Fahrlehrer ihre Schüler absichtlich mehr Fahrten absolvieren lassen, obwohl sie es nicht nötig hätten. Das waren nur Argumente, die mir auf anhieb eingefallen sind. Dieser Bericht ist eine Dreistigkeit
Ich würde zum Spaß Leute den /7,5/ Tonner fahren. Aber ich weiß nicht wie das mit Schuldfragen wäre. Ich habe den grauen Führerschein. Aber wie beweise ich das ich den gewissenhaft fahren könnte?
Das größte Problem ist das auch in Deutschland/ Lobby Fahrschulen Führerschein aus dem Ausland nicht anerkennen. Sprich man ist gezwungen, komplett als Anfänger anzufangen, obwohl man fahren kann. Es ist nur ein Geschäft mit Abzocke. Witzig ist das Ukrainer hier mit dem ukrainischen Führerschein länger als 6 monate fahren dürfe, ohne eine Prüfung abzulegen. Tipp den Führerschein erst nach dem Abschluss machen, sprich versuchen diesen über den Arbeitgeber zu finanzieren oder über das Arbeitsamt
Genau, weil ja die Fahrschulen entscheiden ob ein ausländischer Führerschein in Deutschland anerkannt wird. Ist dir eigentlich klar, dass genau wegen diesem dummen Scheißgelaber Leute den Beruf an den Nagel hängen und dadurch der Schein immer teuer wird? Durch euer dummes Geschwätz!!
Nicht mitbekommen? Weil viele jugendliche keine Ahnung von Verkehrsregeln haben. Und @herrtichy: nein, es ist nicht sicherer auf dem Gehweg zu fahren. Dort passieren die meisten Unfälle mit Radfahrern gegen Autos, wenn selbige abbiegen, ohne Schulterblick zu machen.
@@herrtichy Ich fahre NUR auf benutzungspflichtigen Radwegen, alle umgelabelten Schrottwege mit "Radfahrer frei" kann sich die Stadt sonstwohin stecken. Und auch Radwege werden ignoriert, wenn sie einfach nur Gängelung sind. Ich habe ein paar davon auf meinem Arbeitsweg, da müsste ich mich jeweils wegen 100 m aus- und wieder in den fließenden Verkehr einordnen, nein Danke. Ich zahle vermutlich mehr Steuern für die Straße als die meisten der Autofahrer hinter mir und hab selber 2 Autos, also dürfen sich die Geringverdiener gerne (mit 1,50 m Abstand) an mir vorbei verpissen ;)
@@herrtichyUnd ich als Fußgänger muss mich dann auf dem FUẞGÄNGERWEG umfahren lassen? Ist mir in letzter Zeit fast zweimal passiert weil irgendwelche Radfahrer meinen auf dem Gehweg einen Geschwindigkeitsrekord einzustellen.
@@herrtichy Kein Grund sarkastisch zu werden. Das ist ein ernsthaftes Thema und ich fordere ein Verbot für Radfahrer den Gehweg zu benutzen und empfindliche Strafen für jene, die sich diesem Verbot widersetzen!
@@jonxx.axxlxxbxxrt2614 wer später nicht vor hat, Schaltgetriebe zu fahren, muss nicht zwingend schalten lernen (selber schalten wird eh immer seltener) und in Zukunft braucht man überhaupt kein Fahren mehr lernen, da das Auto von selbst von A nach B fährt 😉
Woran liegt es? Meine Großmutter ist mit Großvater zur Führerscheinprüfung mitgegangen und hat mit dem Großvater den Führerschein ganz einfach mit ausgestellt bekommen. So war das früher!"Frau Windsor wollen Sie auch nen Führerschein?"
Der Mix der Aussagen dürfte stimmen. Die Fahrschüler kommen mit immer weniger Vorwissen und sie kommen zunehmend mit derEinstellung, es würde genügen bei der Theorie anwesend zu sein. In den Schulen werden die Anforderungen gesenkt damit jeder der halbwegs lesen und schreiben kann auch das Abi schafft. In den Fahrschulen werden die Anforderungen zunehmend höher und teilweise sinnloser. Verschiedene Fahrschulen "leisten" sich Schulungsfahrzeuge die von Haus aus gigantische Kosten haben und legen das auf die Fahrstundenpreise um. Viele der Pflichtfahrstunden sind ganz OK, einige bestenfalls "naja". Weshalb die "Sonderstunden" teilweise abgehoben höher zu bezahlen sind, ist mir ein Rätsel. Aber auch Generell ist jüngeren Leuten eine ordentliche Soundanlage wichtiger als der Rest am Auto. Gefahren wird zunehmend nebenbei. Die Haupttätigkeit beim Fahren ist sich mit den Kumpels zu unterhalten (life oder per Mobilfon) und coole Musik zu geniessen. Die Einstellung spiegelt sich auch in den Fahrstunden wieder. Natürlich muss sich ein Anfänger auf das Fahren konzentrieren, aber gedanklich ist er (zu) häufig bei irgendetwas Anderem. Vor nicht allzu langer Zeit hat meine Enkelin (Französin, Studentin) in DE Führerschein gemacht. Nachdem ihr Deutsch zwar zum Quasseln aber nicht für das "Fragendeutsch" der Führerscheinfragen reicht, hat sie darum gebeten die Theoriestunden aufnehmen zu dürfen und hat das zuhause immer wieder durchgeackert. Die Technik hatte ich schon seit Jahren unterstützt, sie hatte einen französischen Moppedschein und wir haben einige Stunden auf dem Verkehrsübungsplatz verbracht. Ergebnis: Theorie Null Fehler, ein weiterer Prüfling auf Anhieb bestanden, zwei beim zweiten Anlauf, einer beim zweiten durchgefallen. Ihr Kommentar "Verstehe ich nicht, das braucht man doch nur lernen! Das Meiste ist logisch und ein paar Dinge lernt man eben auswendig" Kommentar des Fahrlehrers: "Die einzige Ausländerin knallt "Null-Fehler" hin, viele der Anderen sitzen im Unterricht und daddeln auf dem Mobilfon. Die meisten sind nicht dumm, sondern faul und unkonzentriert." Ähnliches bei der Praxis. "Einige wollen das Fahren lernen, viele wollen nur einen Führerschein. Einige haben Praxis mit dem Trecker, glauben sie könnten fahren, kennen aber kaum ein Verkehrszeichen und sind (ohne es einzusehen) in der Stadt absolut überfordert. Nachdem der "Schein" häufig von den Eltern, Oma, etc bezahlt wird, ist die Motivation nicht extrem. Die "Selbstzahler" sind in der Regel erfolgreicher. Folglich: Fahrschulpreise vergleichen. Niemand braucht eine Fahrschule die auf Mercedes G oder Audi Q7 schult und sie muss auch nicht "um die Ecke" liegen. Wenn Mutti die Tochter zum Ballett, Reiten und zum Geigenunterreich fährt, dann kann sie sie auch zur Fahrschule bringen oder sie hätte ihr besser rechtzeitig das Radfahren gelernt. Nebenbei wäre es nicht falsch den Kindern zu zeigen wo der Ausschaltknopf am Mobilfon ist und wie man diesen (zuweilen) bedient.
@LongJohnson-rb4sr Das ist eine Milchmädchenrechnung. Bei einer "in-der Stadt-Herumeier-Stunde" ist der Verschleiss (Kupplung, Bremsen, Lenkung) pro km wesentlich höher als auf der Autobahn. Weshalb ist mein Verbrauch auf der Autobahn bei ca 140...150 geringer als in der Stadt? Ziemlich einfach: Weil auch im-Stau-Stehen oder herumzockeln Sprit kostet aber keine Km "bringt". Folglich sind Km Sätze für BAB und Stadt nicht vergleichbar. Aber: Abgesehen von der Anschaffung säuft ein RangeRover eben doch etwas mehr als ein Golf. Und wenn ein Kotflügel erneuert werden muss, ist der des Golf preisgünstiger. Steuer und Versicherung sind vielleicht auch unterschiedlich? Sie können ja mal die Km-Kosten eines Treckers errechnen und werden auf astronomische Werte kommen. Deshalb wird ja auch pro Arbeitsstunde gerechnet.
@LongJohnson-rb4sr Wenn das Zweimassenschwungrad aber auch bei 400000 km nicht kaputtgeht, was ist dann? Dann bin ich sehr viel Autobahn gefahren (bin ich!). Dass ich Fahrlehrer bin, habe ich nie behauptet, aber ich kann kallkulieren. Bei schnellen Mischkalkulationen kommt raus "BAB ist teuerer". Macht man das im Detail, sieht das zumindest nicht so drastisch aus wie es verrechnet wird. Macht aber niemand. Ihr Job ist es Schülern das Fahren beizubringen. Ob Sie das können oder nicht weiss ich nicht und kann/werde nicht darüber urteilen. Wenn eine Fahrschule jammert und argumentiert "unser Schulungsraum am Stachus kostet ein Vermögen an Miete", dann könnte das erste, flache Argument sein "der Stachus ist die falsche Lage". Kaum jemand mag für die Theorie vom Stachus extra nach Oberschleissheim fahren. Besser wäre zuerst zu ergründen "wie oft und lange wird der Theorieraum tatsächlich genutzt".
Die Inflation wird immer wieder gern vergessen. 1985 ist schon satte 39 Jahre her. Die Summe von 1600 DM entspricht inflationsbereinigt heute rund 2100 €. Beim Sprit verschätzen sich die meisten ebenfalls: Super kostete damals 1,42 DM, das entspricht heutige 1,90 €. Und ein Golf II in der kargen Grundsausstattung war für rund 17.000 DM erhältlich, das wären heute 23.000 €. Da waren aber nicht mal eine Uhr oder ein zweiter Außenspiegel drin, Klima, ABS, und anderes wurde gar nicht erst angeboten. Es ist kaum zu glauben, doch im Vergleich kostet ein deutlich größerer neuer Golf 8 weniger.
Sagt wer? Genz? Worklive Balance und dann wundert euch das alles teurer wird, eure ETFS Gewinne, ei, woher kommen die? Davon das ein andere schuftet! Find ich gut das alles richtig teurer wird!
@@marco1941 Das mit der Aufmerksamkeitsspanne kann ich bestätigen. Ich war dieses Jahr für die Klasse C/CE nochmal in der Fahrschule und hatte zehn Pflichtstunden vom Grundkurs Klasse B. Da saßen zahlreiche Jugendliche dabei, die ihre Klasse B gemacht haben und es fiel sehr deutlich auf, dass einige von ihnen sich schwer damit getan haben einfach nur ruhig zu sitzen, dem Unterricht zu folgen und zu lernen.
@@marco1941 die hatte ich und die anderen in meinem Alter vor 5 Jahren auch nicht, trotzdem geht die Quote immer weiter nach oben beim durchfallen und den Übungsstunden. Der Typ im Video ist genauso realitätsfremd, der würde die Quote sicherlich auch nach oben drücken😂
Alles Geldmacherei habe meinen vor 12 Jahren gemacht, habe es auch echt schleifen lassen 6 Monate gebraucht 1300€ und damals war der Verkehr wie heute, da hat sich nichts geändert. Wir durften auch keine Abstandssensoren o.Ä. benutzen. Mittlerweile braucht man auch für jeden Fahrbarenuntersatz einen anderen Führerschein, was meine Mutter noch mit Klasse B 7,5t und Anhänger fahren durfte, musste ich alles erwerben. Ich habe, um uneingeschränkt Fahren zu können, direkt Klasse CE gemacht.
Dass der Verkehr damals wie heute ist, glaube ich kaum. Was zusätzliche Technik wie Abstandssensoren betrifft: Der Fahrschüler muss in der Prüfung diesen zusätzlichen Schnickschnack beherrschen und bedienen können. Ob das dann ein Vorteil ist, ist womöglich gar nicht so einfach zu beantworten. Dass das einfach Geldmacherei der Fahrschulen ist, kann man so nicht sagen. Stichwort Inflation und Kraftstoffpreise. Trotzdem kann es natürlich Fahrschulen geben, die die Situation ausnutzen.
Ich hab bestanden in Berlin im Januar 2023 und eben nachgerechnet. Es sind 2800€, trotz dessen das ich sofort alles bestanden habe. 14 Monate hat es bei mir gedauert.
lel wurde von der Durchführung des Fahrradführerscheins damals ausgeschlossen, da ich nicht mit einer Hand abbiegen konnte. Musste dann an dem Tag mit den Türken in der Grundschule bleiben, oof.
Genau, weil die vorherigen Generationen auch nicht im Land der Träume waren mit dem LTB und einer Benjamin Blümchen Kassette, mein Gott werdet mal reif.
Ueber was auch keiner spricht ist die Qualitaet der Fahrschulautos. Frueher war es in den meisten Faellen ein ganz normaler Golf. Heute sehe ich ID4, Audi A5, Range Rover usw.. Alles hochpreisige Autos. Da braucht man sich nicht zu wundern, dass die Kosten in die Hoehe schiessen.
Und hier bringen die Fahrschulbetreiber wieder mal eine schwachsinnige Erklaerung nach der anderen. Ich habe 2010 meinen Fuehrerschein gemacht und hatte auch NULL Vorwissen. Konnte trotzdem alles wunderbar bestehen. Und wie genau ist der Verkehr denn komplexer geworden? Weil wir 2-3 Neue Schilder bekommen haben???
Hier finden einfach nur Abzocke statt und das wars.
Eigentlich sollte man Auto fahren lernen in einem Auto mit /50/ PS.
@@schreibhecht mit 50ps kannste net mal 130 fahren
@@REDACTED-pl6qp Doch. mein /35/ PS Käfer fuhr /140/.
Ich hatte ein /75/ PS Kadett und der fuhr nach Tacho /200/ Ich nenne es ,,mit Anlauf''. Ich habe dann minimal vom Vollgas etwas minimal weggenommen und wieder Vollgas, wieder etwas weggenommen. Ich habe den Motor besser atmen lassen. Bei spezellen Wetter ging es besser.
Ich hatte ein Polo, ein Derby, ein 1er Golf.
Das blöde ist das man mit wenig PS sehr oft hintern Lkw klebt, wenn man die Autobahn auffährt. Dann kommen stärkere Autos und zischen an einem vorbei.
Und mit schwachen autos muß man viel mehr schalten. Bei /130/ auch mal Ein Gang zurück.
@@REDACTED-pl6qp Ja lustig :-)) aber mit Tempolimit von /100/ wäre das egal.
Aber heutige Motoren sind besser, sie ziehen besser.
Ich hatte mal vor mir ein Seat, ich glaube Ibiza. Der hat so gezogen, konnte so gut beschleunigen, ich war völlig beeindruckend.
Auch der Polo ist so einer. Der zieht richtig, der beschleunigt gut. Ich fuhr dahinter.
Und wenn wenig Luftdruck reicht um mehr Leistung zu haben sollte man auf den Abgs-Turbolader verzichten, der ist viel zu Empfindlich in der Pflege. Dann lieber ein Elektrischen. Vielleicht hätte ein /50/ PS Motor dann /60/ oder /70/ PS.
Das mit dem Auto habe ich meinen Fahrlehrer auch mal gefragt. Er sagt die müssten nun mind. 10 fahr Assistentssysteme nachweisen und deswegen muss es ein neues und teureres Auto sein. Ich hab Fahrschulen gefressen mittlerweile... Die machen alles um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Haha. vielleicht regulieren sich die Preise🤣
Fahrschulen hassen diesen Trick
Hä? Der Satz am Ende. Naja wenn viele das ding nicht mehr machen können vlt sinken die Preise durch geringere nachfrage etwas aber sicher nicht so viel.
@@abcIamgamesnennt sich „freie Marktwirtschaft“, die bei Fahrschulen allerdings nur eingeschränkt gilt
@@mark9294 Das habe ich dann auch verstanden ich habe nur diesen Kommentar nicht verstanden.
Geht ins EU Ausland und zahlt viel weniger
Solange die Ampelregierung im Amt ist reguliert sich generell nichts, eher schlagen die noch mehr auf..
Der Führerschein ist im Vergleich zu vor 10 Jahren um 100% teurer geworden.
Hier in einer Kleinstadt ( BW) kostet der Grundbetrag 500€, die Fahrstunde 45 min 70€ und die Sonderfahrt 100€, im Schnitt 3500-4000€.
Die Fahrschulen verdienen sich doch dumm und dämlich , die Preiserhöhung übersteigt die anderen gestiegenen Kosten erheblich !
Ich habe vor 3 Jahren für eine Sonderfahrt auch schon 99 EUR bezahlt und für eine normale Fahrstunde 79 EUR (mittlere Stadt in BW). Allerdings war das Fahrschulauto ein Mercedes ... ein Actros 1841 😂 ... und die Grundgebühr war nur 199 EUR, was auch damals extrem wenig war (der Chef von der Fahrschule machte nur noch C/CE).
oh ein experte. warum kostet es denn so viel? gehälter der fahrlehrer, versicherungen, kraftstoff (ca 600€ pro woche und fahrzeug), mieten/nebenkosten für räumlichkeiten zum unterrichten, lehrmaterial, lizenzen für bestimmtes material... kennt man alles nicht was? ich kenn da einige fahrschulen die haben 4-5 fahrlehrer (also brutto schon mal 3,5k€ pro fachkraft (netto ausgezahlt ca 2k€)) 3-4 fahrschulfahrzeuge, ein lkw... und jetzt rechne mal was eine fahrschule einnehmen muss um die kosten zu decken. nicht mal gewinn machen einfach nur mal decken.
also echt... dann noch so ein satz "die fahrschulen verdienen sich dumm und dämlich". dumm ist dein kommentar das du die ganzen laufenden posten nicht sehen willst.
@@moderntenno4349 Warum fahren dann „viele“ Fahrschulen heutzutage so dicke Karren ?
Früher hat ein normaler Golf oder Audi A3 gereicht , natürlich sind die alle geleast aber warum muss es jetzt ein moderner Tesla oder ein X3 sein ?
Man könnte einfach zb. die Theoriestunden online anbieten oder bei der Fahrschulapp keine 50€ auf den normalen Preis drauf schlagen .
Früher war der Grundbetrag nur 250 Euro, schon heftig. Gut die Fahrstunde war bei mir vorher auch schon so teuer, ist je nach Fahrschule anders gewesen.
@@rezo6212 ich kenn keine fahrschule mit einem tesla xD und ich kenn ne menge fahrschulen in meiner region (und kenn auch entsprechend so ziemlich jeden fahrlehrer m/w/d).
aber warum so dicke karren liegt wohl daran das man vielen fahrschülern auch die ganzen assistenzsysteme näher bringen möchte. theoriestunden online ist nach corona nicht mehr so gefragt trotz das die teilweise noch (betonung liegt hier auf noch) anerkannt werden. im übrigen sorgen diese onlinetheoriestunden für die meisten durchfaller in der theorieprüfung. genauso gut könnte man online auf yt suchen und würde sogar zu den einzelnen bereichen sogar fündig werden. aber... viele fahrschulen machen das ganze lizensiert und man muss persönlich für alles da sein und unterschreiben. was einfach den hintergrund hat das es doch tatsächlich eltern geben soll die sich beschweren das ihr kind schlecht oder garnicht unterwiesen wurde.
Und je länger man mit dem Führerschein machen wartet, desto teurer wird er noch. Nach oben keine Grenze. Hat das schonmal irgendjemand erlebt, dass in Deutschland nochmal irgendwas billiger wurde?
Ja, die ausreden der Politiker.
Hackfleisch wurde nach der Euro Umstellung billiger.
Eine grundsätzliche Veteuerung ist normal und ergibt sich aus dem Wirtschaftswachstum.
Löhne, Gehälter, Sozialleistungen und ähnliches werden auch alle paar Jahre entsprechend angehoben.
@@stefanieehrenbaum3813 Früher habe ich 20 % mehr Gehalt verdient. Und fast Alles war viel billiger, als heute.
Meinen letzten IT-Job = fachlich sehr anspruchsvoll, konnte ich finanziell nur schaffen, weil ich keine Miete zahlen musste.
In 2020 wurden mir überall 15,-€/Stunde als kfm. FACHkraft als "zu hoch" abgelehnt.
Entweder nur Mindestlohn, oder noch weniger.
Du bist ja ein echtes Wirtschaftswunder, Zeit für einen Ministerposten! 🤡
Ich habe vor kurzem ohne Probleme den Anhängerschein gemacht. Die Fahrlererin hat mir gesagt, dass die Schüler mittlerweile nicht mal mehr Lust haben, die Übungsaufgaben zu machen. Dass man da durchfällt, ist dann kein Wunder. Wenn man zu bl*d ist, wirds eben auch teurer.
@LongJohnson-rb4srnoch so einer der alle über einen kamm schert. Ich bin 34, habe letzten Monat keinen Führerschein bestanden und würde trotz Fleiß und viel Übung über den Tisch gezogen. Es muss einfach mehr ehrliche Fahrschulen geben oder regelmäßige Kontrollen gemacht werden. Wenn jeder spinner mit einer Schulung Fahrlehrer werden kann, kein Wunder das es so viele schwarze Schafe gibt.
Kostenvoranschlag Osthessen: 3500 - 4000€ und das ist ein Kostenvoranschlag mit "Pflichtstunden" etc ohne überhaupt zu wissen wie gut/schlecht der Fahrschüler ist....
Mein Kind macht gerade den Lappen.
Der Verkehr ist nicht komplexer, was die Lehrer da erzählen, sondern rücksichtsloser.
Hab 2015 um die 1500€ in Berlin für den Schein bezahlt. Heftig wie teuer das geworden ist.
Dass es auch an den Schülern liegt, kann ich aus eigener Beobachtung bestätigen. Ich habe in diesem Jahr meinen Führerschein um die Klassen C und CE erweitert, musste aber nochmal zehn Theoriestunden Grundkurs für die Klasse B machen. Da saßen dann auch zahlreiche Jugendliche, die ihre Klasse B gemacht haben. Mir fiel deutlich auf, dass viele nicht ruhig sitzen konnten, ständig abgelenkt waren, viel miteinander gesprochen haben und auf einfache Fragen vom Fahrlehrer, dessen Antwort er sogar kurz zuvor noch erklärt hatte, oft falsche Antworten gaben. Am Tag der Theorieprüfung waren dann mit mir 20 bis 30 Fahrschüler aus mehreren verschiedenen Fahrschulen im Prüfungsraum. Ich musste zwei Bögen machen (Prüfung für C und danach Prüfung für CE), für die jeweils 45 Minuten (90 Minuten insgesamt) vorgesehen sind. Die hatte ich in 30 Minuten fertig und als ich den Raum verlassen habe, war saß noch etwa die Hälfte der Schüler an den Computern und war nicht mit ihrer einen Prüfung für B fertig. Mag sein, dass es für mich, der den Führerschein schon einige Jahre hat, einfacher ist, aber trotzdem ist es auffällig, dass die Neulinge völlig lernresistent sind und sich im Unterricht nicht konzentrieren können. Diese Doku hier bestätigt mich in meiner Vermutung, dass sich mit den Schülern irgendwas verändert hat.
Teilweise liegt es wahrscheinlich daran. Jedoch ist es auch einfach verdammt teuer. Meine Fahrschule (Landkreis München) war im unteren Mittelfeld...die Kosten: eine Doppelstunde 150€, Grungebühr+Prüfungsgebühren Fahrschule + tüv macht alleine schon ca 2000€. Und das ohne übungsstunden...
Die bleiben länger sitzen, weil sie denken, dass sie dann die Antworten genauer kontrollieren können. Ist so oder so irrelevant, weil beim Führerschein die praktische Prüfung entscheidend ist. Ich war bei meiner Theorieprüfung auch nach 5 Minuten fertig mit 0 Fehlerpunkten, hat nur halt nichts genutzt, weil ich danach die praktische nicht bestanden habe
Die Erweiterungen sind wirklich viel zu teuer.
@@B-B224 2.000 hat der Lappen bereits vor 10 Jahren gekostet, als ich den gemacht hab (Klasse B). Ebenfalls ohne Überstunden.
Kann man nur bestätigen. Die Leute konzentrieren sich net und haben kein Interesse daran und wenn ich ehrlich bin muss man nicht für die Theorie lernen wenn man aufpasst . Der Fahrlerer hat nur mit mir Unterricht gemacht , weil der Rest keine Lust darauf hatte. Dazu zahlen oft die Eltern den Lappen und die Kinder haben nicht das Gefühl für das Geld , dass sie pro mehr Stunde zahlen .
Klar wenn sich die Fahrschule unbedingt den neuesten E Auto Quatsch von VW anschafft dann sind die Preise natürlich teurer
🤦🏽🤦🏽🤦🏽
Die Schüler brauchen nur mehr Fahrstunden weil die Fahrschulen das so wollen! Ich habe vor einem Monat mit 34 Jahren meinen Führerschein erworben. Bin zum Theorie Unterricht und sollte direkt danach fahren. Hätte ich nach 8 Stunden nicht mal gefragt ob wir nun nicht nur Übungsfahrten machen können sondern Pflichtstunden, hätte er mich einfach weiter Übungsfahrten machen lassen und der Führerschein wäre noch teurer geworden. Auch bei der Praktischen Prüfung hat man mich das erste Mal durchfallen lassen obwohl es keinen ersichtlichen Grund hab. Der TÜV Prüfer hat erst blöd geschaut und dann dem Fahrlehrer zugestimmt. Das durchfallen hat mich übrigens weitere 500 Euro gekostet. Letztendlich habe ich 3500 Euro für einen Führerschein bezahlt und viel zuviel Übungsfahrten gemacht. Die Fahrschulen zocken bewusst ab und das mit Absprache einiger TÜV Prüfer.
Dann werde doch Fahrlehrer, dann kannst du auch bald Lambo fahren.
Das allgemeine Verkehrsverständnis fehlt in großen bereichen. Wer als 3-jähriger bei Rot schon über die Kreuzung gezerrt wird, wird es im weiteren Lebensverlauf auch mit dem Fahrrad nicht besser machen.
Das iPhone 15 Pro Max kostet 1500 €, das ist dann plötzlich nicht mehr so teuer?
Den Führerschein macht man fürs Leben, davon hat man doch viel mehr als von einem Urlaub oder Smartphone!
weil auch jeder 16 jährige ein 15 pro max hat , was ein Müll argument
@@vulveric2969 Das nicht, aber teure Smartphones und andere Technik haben die meisten. Viele bekommen es auch geschenkt von Mama und Papa. Ich bin Mitte Dreißig und nutze meine Smartphones bis sie kaputt sind. Meine Generation, obwohl gar nicht sooo viel älter, ist noch ganz anders aufgewachsen. Ich bin immer wieder erstaunt was vor allem Jugendliche und sehr junge Erwachsene teilweise für Luxusartikel mit sich rumschleppen (und dann häufig nichtmal pfleglich damit umgehen).
@@marjaleena90 ne danke, ich würde zwar nie geld an apple verschwenden, aber ich gebe lieber 10.000de Euro für Technik aus, als auch nur einen Cent, dafür auszugeben, mich von einer lauten Drecksschleuder im Alltag abhängig zu machen 🙋♀Uns gibts auch und uns gehts gut, auch sehr Ländlich.
Im Übrigen, Iphone pro max besitzende Jugendliche, müssen sich eher nicht zwischen Handy, oder Lappen entscheiden. Wer seinem Kind ohne Vertrag ein 1500€ Handy kaufen kann, kann auch in aller Regel und wird auch, seinem Kind den Führerschein bezahlen. Generell wirkt dein Kommentar sehr aus der Zeit gefallen, für mich, denn mittlerweile ist Medienkompetenz, samt Technik notwendig im Berufsleben junger Menschen und diese Technik kostet Geld, das gabs füher halt nicht. Ich erledige auch die hälfte meiner Arbeit an meinem Arbeitstelefon zB. Und ein Handy bekommt man in Deutschland, doch immer hauptsächlich mit seinem Mobilfunkvertrag, also auf vielen kleinen "Raten". Definitiv, die meisten laufen mit älteren und bezahlbaren Iphones und Androids rum. Es sind auch häufig die alten Telefone ihrer Geschwister oder Eltern , die bereits Kaputt waren. War in meiner Schule als teenager so und hat sich vorallen in dieser Wirtschaftslage, eher kaum geändert.
@@marjaleena90 Es gibt auch immer noch solche Menschen mich z.b.
Und ja der FS ist fürs leben aber er ist schon an manchen Ecken echt unverhältnismäßig teuer. Und es ist noch gar nicht so lang her, wo man den quasi hinterher geworfen bekommen hat. Klar gestiegene Kosten aber es ist echt teuer. Zumal der FS mittlerweile oft Voraussetzung für den Beruf ist und nicht jeder Jugendliche sich so was absparen kann. Am Ende, soll doch die Jugend auch etwas leben dürfen womit jetzt nicht das neuese I Phone gemeint ist.
@@marjaleena90 Ja Jugendliche haben durchaus teure Technik, das ist aber bei weitem nicht flächendeckend das neuste iPhone. Das sich Teile keinen Führerschein mehr leisten können, zu versuchen zu entkräften damit das es reiche Jugendliche gibt, ist nicht besonders gut.
Ganz nach dem Motto kann doch nicht sein, das Leute sich kein Brot leisten können, so gut wie sich der Kuchen verkauft. Wäre es dann nicht gerade ein Symptom eine Gesellschaft in der die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander geht.
Ich versteh es auch nicht. Ich hab zB damals mit meinem Vater am Sonntag mir irgendwo nen leeren Parkplatz gesucht, und da haben wir VORHER geübt, anfahren, einparken usw usw.....das nimmt so viel Druck vom Schüler und spart Kosten. Das fällt wohl keinem ein oder?
Haben wir auch so gemacht .
Absolut sinnvoll .
.
Und wenn das jeder macht, haben wir an Wochenenden auf Parkplätzen (die immer jemandem gehören) Totschlag und Anarchie.
Bis einer blutet.
Macht euere illegale Dinge geheim und lasst euch nicht erwischen.
Vollkommen richtig! Ich hab das mit meinen Söhnen auf geteerten Feldwegen gemacht! Hat mir min. 500,-€ pro Führerschein gespart!🙂
Wenn wie der Fahrlehrer schon sagt einige nicht mal Fahrrad fahren können, dann haben die gar keine Ahnung vom Straßenverkehr. Da hilft dann Kupplung/Anfahren üben nicht viel, wenn man nicht weiß wie an sich an einer Ampel verhält oder was Vorfahrt ist.
Das ist aber verboten! Ohne Führerschein einfach so auf einem öffentlichen Parkplatz rumzufahren!!! Wenn das der Anzeigenhauptmeister erfährt, puhhh, dann gibt's richtig Ärger!!!
0:05 So ein E-Bike kostet auch locker 3 k!
joa gibt alles aber mindestens 1.5k
kann auch gut sein dass das den eltern gehört und das in der familie benutzt wird wenn die größe halbwegs passt
wobei son auto selbst wenn man es für kasten bier bekommt aber auch ordentlich geld jedes jahr kostet
(wenn man sich bei den eltern mit versichern lässt steigt deren beitrag um ne gute ecke, wenn man es wagen sollte als fahranfänger selbst sich was zu versichern ist allein die haftpflicht bei 1k/jahr für günstige modelle)
Lieber so einen Helm, als gar keinen Helm 😊
Es gibt richtig billige discounterebikes auf dem Gebrauchtmarkt. Natürlich schlechter aber geht wenn man wenig Geld hat und über bergige Landschaft durch muss.
@@rockhard1410 Verkäufergeschichten... 🤣
gebraucht aus Polen sind sie günstiger 🙂
So mal zur Realität mein Schein (2005) kostete 1050€, meine Frau (2022) 3818,05€ wir beide waren absolut identische was versaute Prüfungen und Stundenanzahl angeht.
Und Gehalt und Preise sind seitdem gleich geblieben?
Fahrrad fahren zukönnen, ist die Vorstufe für einen Führerschein.
Überhaupt sollte das Rad fahren lernen schon in der Schule, oder schon in der Vorschule beginnen. Dann können die Kinder spätestens wenn sie zur Schule alleine mit dem Rad fahren und müßen nicht mit einem Verbrenner-Fahrzeug zur Schule gebrcht werden. Damit bringen wir den Kindern Nachhaltiges denken bei, eben nicht alles mit Auto zu machen
Uns wurde das in der Grundschule beigebracht, wir hatten sogar eine kleine "Abschlussprüfung" auf einem TÜV-ähnlichem-Übungsgelände, samt "Fahrrad-Führerschein", anfang der 2000er.
So ähnlich wie Kindergartenkindern "über die Straße gehen" von einem Polizisten beigebracht wird, kennt das jemand?
@@DiffuseSachverhalte Den Fahrradführerschein gabs bei mir auch (2017), an das über die Straße gehen kann ich mich nicht erinnern. Haben aber mit Lehrern das richtige Verhalten als Fußgänger geübt.
Aber wenn Kinder mit dem Rad zur Schule fahren sind sie doch sooo gefährdet. Zudem sind es dorthin ja fast 2 Km!
Ausserdem könnten sie bereits beim Erlernen vom Rad fallen und sich verletzen.
Am besten gefällt mir, wenn die Helikoptereltern durch die 30-er Zonen (vor der Schule; der Eingang ist in der Parallelstrasse!) brettern die sie selbst gefordert haben und alle 2 Wochen bezahlen. Wie sollen Kinder lernen wenn es die Eltern nicht kapieren?
@@DiffuseSachverhalte Bei mir war die Abschlussprüfung für den Fahrradführerschein aufgeteilt. Ein Theorieteil und einen Praxisteil. Der Praxisteil wurde auf der Straße durchgeführt, indem die ganze Klasse hinter einem Prüfer (ein Polizist) und ein Prüfling vorweg gefahren ist. Ich weiß noch, dass manche Kinder gemeckert haben, weil während der Prüfung Helmpflicht bestand.
Bei mir hat es so viel gekostet:
Mofaprüfbescheinigung in 2017: ca 120€
Klasse B in 2019: 1850€
Klasse BE in 2021: 880€
Klasse A in 2023: 1800€
Ich würde vorher Roller und 125er Schein empfehlen. Dann hat man das Wissen und die Übung schon, außerdem sammelt man gleich schonmal schadenfreie Jahre. (Wenn man wirklich auch mal ernsthaft vorsichtig fährt). Dann ab in den Führerschein mit begleiten Fahren. Die Kosten sind hoch ja, aber was noch mehr kostet ist ein Unfall zu bauen!
125er Schein ist absolut NICHT zu empfehlen. Kostet quasi genausoviel wie der vollwertige "A-Klasse"-Lappen, und vor knapp 20 Jahren waren die Versicherungen für ein "A1-Mopped" TEURER als die für den "A"... würde mich wundern wenn sich das geändert hätte.
Bin mir auch nicht sicher wie viel man spart wenn man mit 18 den "A" macht und vorher nen "A1" hatte, kann aber eigentlich nur ne handvoll Fahrstunden sein.
Also würdest du 2000-3000€ zahlen um nen Lappen zu machen der nach spätestens 2 Jahren nicht mehr befriedigend ist. Und das gleiche gilt für Mopped. Ist einfach zu schwach auf der Brust wenn man stattdessen auch was ordentliches fahren könnte. Etwas womit man auch auf die Autobahn könnte... Das DARFST du zwar auch mit ner A1, aber mit 80km/h (solange der Fahrer unter 18 ist), wirst du zwischen den LKWs kein schönes Leben haben...
Und der Versicherung 20-30% mehr zu zahlen, nur um ein paar Prozente zu sammeln, rechnet sich, glaub ich, auch nicht.
Und wie teuer ein potentieller Unfall ist, kommt schwer darauf an was man selbst fährt... Vielleicht sollte man als Führerschein-Neuling nicht unbedingt mit dem dicken, teuren Kombi der Eltern durch die Gegend ballern, sondern 2000-3000, für 'ne alte Möhren mit frischem TÜV raushauen.
Mein Erstwagen war ein Nissan Micra K10, den ich für nichmal 2000€ gekauft hatte. Einen Auffahrunfall später war das Teil ein "wirtschaftlicher Totalschaden" und ich hab ca.1200€ von der Versicherung gekriegt, hatte aber noch TÜV und ein verbeultes aber fahrtüchtiges Auto... Halbes Jahr später, Wildunfall. Und wieder "wirtschaftlicher Totalschaden" und wieder 1100-1200€ von der Versicherung gekriegt. Aber diesmal war die Karre de facto, nicht mehr vekehrssicher.
Also hatte ich knapp 2 Jahre lang ein "kostenloses" Auto, was mir sogar 200-300€ "Gewinn" eingebracht hat. Das hätte mit der Familienkutsche sicher anders ausgesehen.
Und die typischen "Fahranfänger"-Beulen und -Macken, sind bei soner alten Mühle auch einfach "egal" und nicht "hunderte Euro Lakiererkosten"...
Selbst ein Moped-FS kostet schon über 1.000,- Euro in den Fahrschulen. Und damit max. 45 km/h.
Schadensfreiheitsrabatt gibts da nicht, weil nur Mopedschild.
Viele junge Leute ersparen sich die 125er. Weil viel teuer, als ein Motorroller mit Moped-Schild.
Wir brauchen mehr Verkehrsübungsplätze. Wo dann ALLE üben können. Auch Kinder auf ihren Fahrrädern.
Das spart dann auch Übungsstunden in der Fahrschule = Geld gespart.
Ich bin schon froh, dass wir eine bessere Ausbildung haben, als in den USA oder Russland.
Aber sie darf nicht zu teuer sein. Sonst ist selbst ein Radfahrer gefährlich für Alle.
Der Lappen wird immer teurer und man darf immer weniger damit fahren (3,5t, Hänger 750kg) lächerlich.
Wie viel waren es vorher?
@@МойевропейскийжидобандеровскийDer Herr redet bestimmt von den guten alten Zeiten vor 60 Jahren wo noch jeder alles fahren durfte; ist gott sei dank vorbei, die Leute schaffen es ja nicht mal Ihren Kleinwagen ohne Anhänger richtig zu bewegen...
@@faultboy wie alles? Gab es damals keine kategorien?
Ja reicht doch oder willst du damit noch Flugzeuge bewegen
Abzocke halt wenn mehr durchfallen sahnt man mehr Kohle ab easy
Oh weh.
Da hat aber einer Ahnung.
Nicht.
Ich habe im Jahr 2020 meinen Führerschein gemacht. Ca. 2000€ bezahlt. Dazu sei aber auch gesagt, dass ich ein paar mehr Fahrstunden brauchte. So hätte ich den Betrag sogar bis auf 1500€ reduzieren können.
1900€ aber auch nur weil ich Riesen Pech in der Prüfung hatte, sonst 1600€ 😅. (Jahr 2020)
Ich habe ca. 1400 bezahlt , ohne Fehler bestanden , 2017
Ich finde es echt krass, wie sich die Preise beim Führerschein entwickelt haben. Meines wissens nach, war der Schein in Deutschland immer teurer als in Österreich. Aber auch bei uns hat sich der Preis um ca. 50% erhöht. Ich habe meinen schein vor 2 Jahren gemacht Normal "B" Ohne "L17" und somit auch weniger aufwand gehabt (keine 3000km mit den Eltern notwendig). Gekostet hat es mich mit einer Oster Aktion 1100€. Meine Kollegin bezahlt jetzt um die 1600€. Aber min. 3000€ finde ich echt heftig!
Habe für meinen neuen A Schein 2540€ insgesamt mit allen Gebühren gezahlt... vor 11 Jahren hab ich für meinen B noch 1400 Euro gezahlt und das waren damals sicherlich noch ein paar mehr Übungs-Fahrstunden....
Ich habe 2021 in einer Kleinstadt noch 3000€ für Auto und A2 Führerschein bezahlt, ohne A1 vorher gehabt zu haben (1800€ für Auto und 1200€ für Motorrad). Natürlich aber auch nur das Mindeste an Fahrstunden und Prüfungsversuchen gebraucht, ohne Vorkenntnisse von Auto- oder Motorradfahren. Wenn in dem Beitrag etwas von 40 Fahrstunden erzählt wird, frage ich mich, ob die Fahrschüler es denn überhaupt wirklich wollen oder ob sie es z.B. nur wegen ihren Eltern machen…
Übungsplätze sind übrigens sehr gut für den Anfang und viel günstiger 🫡
Komischerweise haben sich die regeln meiner Fahrechule die letzten Jahre so geändert, dass die Prüfung in einer Großstadt gemacht werden muss weil es "keinen tüv mehr gibt" in unserer stadt. Hm frage mich echt wieso wohl.
Das hat aber Fahrschule geschickt eingefädelt und regeln so geändert, dass in ihrer Ortschaft keinen TÜV mehr gibt und die Prüfung in nächst gelegener Stadt stattfindet.
Das ist aber eine fiese Fahrschule.
Ich vermute da ein Komplott!
Fahrschule und TÜV wollen sie nur abzocken!
Seien sie bitte prinzipiell und fahren ab jetzt bitte nur ÖPNV!
😂😂😂
Hmm ja wieso wohl? Bist du hier etwas großem auf der Spur?
@@faultboy aber echt, was das denn für eine Begründung die Regeln in Fahrschule so zu ändern, dass praktische in Grossstadt gemacht werden muss? „Kein tüv mehr da“
Geht doch gar nicht!
Die stecken bestimmt mit Tankstellenbetreibern unter einer decke!
Wenn praktische in Grossstadt gemacht wird, dann können die noch mehr kassieren!
2020 für unter 2k gemacht. Kann mir mal einer erklären, wieso das innerhalb von 4 Jahren 50% teurer sein soll?
Weil es vorher zu billig war. 1970 kostete der Führerschein einen halben Monatslohn. Heute sind 3 mal so viele Fahrstunden nötig und dennoch kostet der Führerschein nur einen Monatslohn also doppelt so viel wie 1970 bei 3 fachem Aufwand. Da muss und wird es nochmal eine deutliche Korrektur nach oben geben. Bis 2030 werden wir sicher die 6000 Euro sehen.
@LongJohnson-f9l Unsinn. Die Kosten sind fast komplett künstlich. Künstlich verteuert wie so vieles in diesem Land.
Was lustig ist, ich spare seit einem Jahr für den Führerschein, aber mit der Preiserhöhung muss ich noch ein paar Monate arbeiten und nach ein paar Monaten, wenn die Preise wieder steigen, muss ich wieder sparen. Endlose Schleife
Verdienst du 2€ die Stunde oder was?
Nein, ich arbeite bei Aldi und verdiene 16€ pro Stunde. Meine Kaltmiete beträgt 520€ und die Nebenkosten 180€, also insgesamt 700€. Für das Essen gebe ich wöchentlich 150€ aus, was insgesamt 600€ im Monat macht. Um mich selbst zu verwöhnen, gehe ich ein paar Mal mit meinen Freunden aus, und das kostet monatlich etwa 100-150€. Ich habe vor einem Jahr einen Laptop gekauft und zahle dafür monatlich 95€ Raten. Und natürlich gibt es immer wieder zusätzliche Überraschungen im Zusammenhang mit Haushaltsbedarf. Letzte Woche habe ich zum Beispiel die Fenster für 110€ reparieren lassen. Ich habe auch das Deutschland-Ticket für 49€ gekauft. Ich verdiene 2200€ und meine Ausgaben betragen ca. 1700€. Da ich vorhabe zu studieren, versuche ich immer, 300€ zur Seite zu legen. Was übrig bleibt, sind mehr oder weniger 100-150€ für den Führerschein. Manchmal kann ich jedoch nicht einmal diese 100-150€ zur Seite legen.
Bitte denke nicht, dass jeder mit Glück geboren wird. Ohne familiäre Unterstützung über die Runden zu kommen, ist wirklich schwierig. Bevor du das nächste Mal jemanden verspottest, denke daran.
Bei 12-13€ Stundenlohn und bei den Eltern wohnen, hat man den in 1-2 Monaten!!!
@@hiuvhbghhug Nein, ich arbeite bei Aldi und verdiene 16€ pro Stunde. Meine Kaltmiete beträgt 520€ und die Nebenkosten 180€, also insgesamt 700€. Für das Essen gebe ich wöchentlich 150€ aus, was insgesamt 600€ im Monat macht. Um mich selbst zu verwöhnen, gehe ich ein paar Mal mit meinen Freunden aus, und das kostet monatlich etwa 100-150€. Ich habe vor einem Jahr einen Laptop gekauft und zahle dafür monatlich 95€ Raten. Und natürlich gibt es immer wieder zusätzliche Überraschungen im Zusammenhang mit Haushaltsbedarf. Letzte Woche habe ich zum Beispiel die Fenster für 110€ reparieren lassen. Ich habe auch das Deutschland-Ticket für 49€ gekauft. Ich verdiene 2200€ und meine Ausgaben betragen ca. 1700€. Da ich vorhabe zu studieren, versuche ich immer, 300€ zur Seite zu legen. Was übrig bleibt, sind mehr oder weniger 100-150€ für den Führerschein. Manchmal kann ich jedoch nicht einmal diese 100-150€ zur Seite legen. Bitte denke nicht, dass jeder mit Glück geboren wird. Ohne familiäre Unterstützung über die Runden zu kommen, ist wirklich schwierig. Bevor du das nächste Mal jemanden verspottest, denke daran.
Habe 2009 knapp 900€ gezahlt bzw meine Eltern. Die heutigen preise sind hoch, aber es ist eine Investition in das Leben. Und das sollte es wert sein. Meine eltern hatten auch nicht viel geld. Hatten aber 18 Jahre zeit zu sparen, dass sollte es den eltern wert sein. Wenn ich heute kein Führerschein hätte, würde meine Mutter viele Nachteile haben. Fahre Sie gerne über längere Strecken, da sie ungerne Autobahn fährt.
900 Euro? Das ist aber extrem wenig. Hab meinen Lappen 2010 gemacht und der lag bei ca. 2000 Euro.
1986 und 850 DM, inkl. aller Nebenkosten :-)
@@michisizou6732 900€ waren da wohl unterdurchschnittlich, aber ich habe für meinen im Jahre 2011 auch "nur" 1200€ gezahlt.
Da kommen mir die 2000€ ein Jahr zuvor sogar schon recht hoch vor.
@@michisizou6732 Krass, das musste selbst meine Schwester nicht zahlen, die zweimal Praxis machen musste. Mein Fahrlehrer hatte bei mir paar Sonderfahrten ausfallen lassen, sonst wäre es knapp über 1k gewesen. Also 2009 rum, war am Niederrhein 1k -1,5k der normale Preis für ein Führerschein
@@KniKnaKnorke Praxis musste ich auch zweimal machen😅. Da kamen dann glaube ich noch zwei Extrafahrstunden dazu und die Prüfungsgebühr natürlich. Ich denke mal wenn das nicht gewesen wäre wären es so 1700-1800 gewesen. Aber ganz genau weiß ich es ehrlich gesagt nicht mehr aber von 900 Euro waren wir weit entfernt selbst wenn es den Fehlversuch nicht gegeben hätte.
Mache gerade, im Alter von 54 Jahren, den Motorradführerschein. Bei den Theoriestunden bin ich erschrocken, über das Verhalten der Jugendlichen. Kaum einer meldet sich und wenn sie direkt gefragt werden, wissen sie die Antwort nicht. Bremsweg oder Reaktionszeit im Kopf ausrechnen, keine Chance. Zwischendurch am Handy spielen und zu spät kommen können sie dafür aber gut. Ich wundere mich nicht über die hohe Quote, die nicht die Theorieprüfung besteht. Bei der Praxis dasselbe. Mein Fahrlehrer sagt, es wäre katastrophal, was der Großteil der Fahrschüler nach 25 Stunden in der Fahrstunde abliefert.
In unserem Betrieb spielten die zwei kfm. Azubis den ganzen Tag am Smartphone. Während ihrer Arbeitszeiten.
Kein Interesse für gar nichts. Auch nicht für unsere IT-Abteilung. Außer fürs Geld ?
Hält man Lohn/Gehalt heute nur noch als "Anwesenheitsprämie" ?
Und so scheint es mir auch in dieser Fahrschule. Hauptsache anwesend.
Und irgendwann soll man ihm den FS geben ? Weil er "anwesend" war ?
@@sunnymas2656Ach komm, das bisschen Ausbildungsgehalt, 3,50/Stunde und dann sollen sich die Azubis den A* aufreißen und am besten noch Überstunden machen? 🤣🤣🤣
@@ErnestkhalimovErnestkhalimov Ja, so ist das in unserer IT Abteilung.
Der Azubi bekommt zwei Wochen Zeit und Schulung. Und dann muss er produktiv arbeiten, mit echten Aufträgen.
Dafür bekommt er 1.000 €/Monat.
Aber fast keine Überstunden 😁😜
Ich habe früher in allen drei Ausbildung stellen sofort arbeiten müssen .
Da gab's gar keine Ausbildung.
@LongJohnson-rb4sr Ich erlebe junge Leute bei Ausbildung und Jobs.,
Für Viele ist es mühsam, Willen und Leistung aufzubringen.
Und erwarten ihr Geld als "Anwesenheitsprämie" ?
Und so ählich vermute ich das in Fahrschulen. Hauptsache anwesend.
Und dann den Führerschein bekommen. Denn man hat ja bezahlt, und war anwesend.
Seit ich 14 war hab ich jeden Sommer bezahltes Praktikum gemacht und seit ich 12 war auch von meinem Taschengeld immer gespart.
Als ich mit dem Führerschein anfing, vor 14 Jahren, kostete der ca. 2000 EUR. Hätt ich mir 2x leisten können.
Also wenn man nicht grad aus prekären Verhältnissen kommt sind 3000€ ja wohl machbar.
Aber der Scheele hat schon einen Punkt. Es kommen auch immer mehr Analphabeten aus dem Pflichtschulsystem. Die Aufnahmefähigkeit der Schüler ist einfach nicht mehr gegeben. Dieselben Pflichtschulabgänger mit denselben Schwächen hast dann auch in der Fahrschule sitzen.
Mich wundert da nix.
Ich habe vor ca. 4 Jahren meinen Führerscheinkurs absolviert und kannte noch die damaligen Stundenpreise für die Fahrten. Ich muss bei heutigem Vergleich zugegebenermaßen sagen, dass wir inzwischen einen Stundenpreisanstieg von ca. mehr als 30% erlebt haben. Ich durfte noch bei ca. 18,5 Stunden und Teilnahme an allen Kursen für 1600€ bei rauskommen. Inzwischen zwingen die Fahrschulen trotz guter Fahrleistung mehr als 25 Fahrstunden und das bei erhöhten Preisen. Das hat nicht immer den Grund, dass die junge Generation vollbedepert Auto fahren. Die Fahrschulen verdienen zu wenig, im Vergleich der Inflationsanstiege und kompensieren daher mit Ausreden wie diese.
Sollte man dafür die Fahrschulen hassen oder verächteln? Naja vielleicht. Lieber zahle ich 3000€ transparent auf Papier und habe meine 18,5 Stunden die vorgesehen sind,
als meine Zeit für überteuerte und unnötige Stunden zu investieren.
eine Gegenfrage was wird günstiger?
So lange die Steuern immer mehr steigen, der Staat für sein Ziel immer mehr Geld einfordert, wird nichts billiger werden. Im Gegenteil.
Grafikkarten für Computer, nur leicht günstiger aufgrund des Sommerlochs
@@bastitube8694 als Zocker sicherlich erfreulich
@@bastitube8694 welche ?
fernseher
Wenn ich schon sehe wie manche mit dem E-Scooter fahren...sollten sie lieber nicht den Führerschein machen! 😅
Das ist wirklich sehr teuer! In Österreich wo ich Wohne kostet der Führerschein all inkl. €1720.
Wie kommen die nur auf €3000 bitte?
Jeder will halt verdienen. Da kostet die Anmeldung an der staatlichen FS-Stelle schon 280,- Euro.
Dann wird an drei Stellen in DE abgefragt, ob dort schon Einträge vorliegen ?
Beim Kraftfahrt-Bundesamt, beim Staatsanwalt-Register, usw.
Und bei Ausländern auch die Ausländer-Behörde.
Nur um zu entscheiden, ob man den FS machen darf ?
Die Fahrschulen begründen es auch mit gestiegenen Gehältern für Fahrlehrer.
Zuwenig Fahrlehrer = deren Preis steigt. - Bezahlen, oder der Fahrlehrer arbeitet woanders.
Wir sind froh wenn er nur 3000 kostet...
Das ist bestimmt eine lukrative Sache für die Fahrschule. Natürlich brauchen die Fahrschüler mehr Fahrstunden. 3.000,00 € ist mittlerweile der Regelpreis (fast) gibt kaum noch Fahrschulen, die das unter 3.000,00 € anbieten. Problem ist auch, es wird viel zu wenig geübt. Wenn jemand durch den Führerschein fällt, dann hat er zu wenig Fahrstunden.
Kleinstadt NRW:
379 € Grundgebühr (Theorieuntterricht + 1. Theorieprüfung)
72 € pro Sonderfahrt bei 12 Pflichtstunden = 864 €
138 € Anmeldegebühr für praktische Prüfung
57 € pro Übrungsstunde bei durchschnittlich 25 Stunden = 1425 €
___
Gesamt: 2806 €
Wobei ich mich frage, warum man zur Hölle 25 Übungsstunden bräuchte.
Meine Fahrschule hat halt xx Übungsstunden verlangt.
Obwohl ich nicht den Eindruck hatte, dass ich Alle bräuchte.
Zumal ich schon in der ersten Fahrstunde fahren konnte.
Auf deine Frage, warum man 25 Übungsstunden bräuchte. Es werden im Durchschnitt insgesamt 35-40 Fahrstunden benötigt (Übungsstunden + Sonderfahrten). Einige brauchen weniger, einige brauchen mehr. Wieviel es Schlussendlich werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann vorab unmöglich pauschal bestimmt werden. Schau dir mal bitte online eine Ausbildungsdiagrammkarte an (leicht bei Google zu finden). Da bekommt man mal eine Vorstellung davon, welcher Umfang an verschiedenen Aufgaben den Fahrschülern beigebracht werden muss.
Die Fahrzeuge der Fahrschulen sind viel zu teuer, kein Wunder das der Führerschein dann do teuer ist!
Man wirbt mit schicken Fahrzeugen um Fahrschüler. Eine Fahrschule hätte sogar einen AMG Mercedes.
Und so kann der Fahrlehrer auch privat AMG fahren - auf Firmenkosten, und steuerlich absetzbar.
@@sunnymas2656 Wenn man dann zum ersten mal eine 70 PS Schüssel ohne technischen Schnickschnack fährt, gibt es halt ein Böses Erwachen 😂.
@@rezo6212 Das Meiste erlernt man sowieso nicht in der Fahrschule.
Sondern danach in der Fahrpraxis.
Ich habe als Fahrschüler fast nie bemerkt, wenn mein Fahrlehrer mit seinen Pedalen eingegriffen hat.
Ich habe halt ohne Extras fahren gelernt.
Damals gab es nicht mal ABS in den Fahrzeugen.
Natürlich wurde es zB im Winter brenzlig.
Wenn schneebedeckte Straßen.
Dann fährt man halt wesentlich langsamer, und mit Winterreifen.
Bei mir brach einmal der Wagen aus, und dreht sich um die Hälfte.
Obwohl nicht schnell, und auf der Straße nichts zu sehen war.
Ich konnte den Wagen abfangen und anhalten. Und die Autofaher hinter mir rechtzeig abbremsen.
Man muss nicht immer studieren. Eine Ausbildung machen reicht aus und immer mehr Betriebe zahlen dabei den Führerschein
Vor ein paar Jahren kostete eine Stunde Fahrt zwischen 30 und 40 €. derzeit über 100 € und es fährt nicht einmal eine ganze Stunde. Auf der anderen Seite verwenden, wie ich festgestellt habe, immer mehr Schulen Elektroautos. Abgesehen davon, dass păr Fahrschule, Auto zu Hause zu einem günstigeren Preis aufladen, verfügen viele auch über Solarpaneele, um die Kosten noch weiter zu senken. Woher kommen diese Preise?
Aus der Gier heraus, mit möglichst geringen Kosten so viel Geld wie möglich zu verdienen. Ich bin froh, dass ich mit 200 € in meinem Heimatland zur Schule gegangen bin
Wo kostet denn eine Stunde a 45 Minuten 100 Euro?
Und die Leute können trotzdem immer schlechter Autofahren 🤔
Aber meistens die im mittleren Alter🤔
naja, KI übernimmt ja in den nächsten Jahrzehnten einen Großteil davon, also halb so wild 😉
@coondog7934 Tesla voran.
Bei den deutschen Autobauern muss erst das Update durch die Kupferleitungen rattern 😂
@@bastitube8694 dafür sind die deuschen Updates wenigstens getestet und der Test wird nicht auf den Fahrer abgewälzt, dann doch lieber das spätere Update aus Deutschland 😉
@@coondog7934Die Software von BMW und co ist absoluter Müll. Da bringen Updates auch nicht viel. Und da jedes Auto gefühlt unterschiedliche Entertainment Systeme hat, kann man auch nichts vernünftiges produzieren. Und die Full Self Driving Beta von Tesla ist mittlerweile ziemlich gut. Außerdem heißt es nicht umsonst "Beta".
Ich bezweifle das der bei 0:04 gezeigte Weg ein gemeinsam nutzbarer Zweirichtungsgeh/Radweg ist. Und über 10 Jahre ist er auch. Ab auf die Fahrbahn.
Wie der Fahrlehrer schon sagte, manche kämen noch nicht einmal mit dem Fahrrad klar.
Deutschester Kommentar des Tages.
Ich mache gerade meinen A Schein. 45min kosten 80€, die Anmeldegebühr waren 580€.
2008 hab ich für B noch 20€ pro 45min und 100€ Anmeldung gezahlt…
Heute kann man üben. Man kann mit Spielzeugauto so groß wie ein Schuhkarton auf den Tisch üben. Hätte man ein Platz könnte man mit altem Auto üben mit Eintritzgeld pro Tag.
Man kann mit Live Übertragung andere zugucken lassen.
Würde man mit Live-Bild andere zugucken lassen könnte man Oma und Opa zugucken. Junge Leute könnte man so beabachtem Freunde wüßten wo man ist und könnte dann vorher schon bereit stehen, statt zu warten.
Der Fahrlehrer hätte ne Gopro und zeigt den Film in der Gruppe. Mehr Leute lernen mehr als nur einer im Auto.
Mit Holzbrett und Geländer am Holzbrett könnte man in einer Halle üben.
Mit selbst gemachten Geräuschen könnte man sitzende üben wie man schaltet, überholt und blinkt.
Rückwärts fahren auf dem Parkplatz. Kurz umgucken, Strategie überlegen einsteigen. Alles ohne chtes Auto. Selbst mit 4 Stühlen ginge das. Aber mit rollbaren Holzbrett wäre es echter.
es muß nicht so viel Geld kosten. Solche Holzbrett Stunden in der Gruppe könnten /5/ Euro kosten und mit /20/ Leuten wären das für den Fahrlehrer /100/ Euro in einer Stunde. Aber der Schüler würde einzeln viel mehr GEld sparen können.
Mit Schuhraton großen Modellauto könnte man Frauen das Einparken lernen. Es lenken immer die Räder in die Richtung die man fährt, auch die hinteren Räder die nicht lenken können. Dann mit Holzbrett üben und dann mit sehr gedrosselten ferngesteuerten Auto im Zimmer. Und dann erst im echten Auto.
Man könnte wie Kinder auf dem Teppich im Raum laufen und Kreisverkehr laufend üben. Mit Fahrradweg im Zimmer ein und aussteigen üben. Aber jeder Auto und Fahrlehrer ist viel zu teuer. Manches kann man auch in der GRuppe üben
Ich hatte mal Gabelstapler-Fehrerschein und der am längsten fuhr, machte die meisten Fehler. Man konnte es in der GRuppe sehen.
Und beim Hallenkran-Führerschein von /10/ Leuten 5 gleiche Fehler, weil sie voneinander abschrieben.
In der Gruppe lerne hat viele Vorteile.
finde es lustig das youtube anscheinend die popo Bots immer noch nicht in den griff bekommt 🤣
Darauf kannste lange warten, das ist technisch so gut wie unmöglich. Ich glaube noch nicht einmal, dass YT daran arbeitet. Das ist inzwischen Aufgabe der einzelnen Kanalbetreiber.
1999 die Klasse B gemacht. 2023 dann B196. Vorher nur mal auf nem Parkplatz n Moped bewegt. In all den Jahren auch viel Fahrrad gefahren. Nach einer Fahrstunde auf dem Moped fragte der Fahrlehrer dann, was er mir noch beibringen soll, weil - eigentlich könne ich alles was man können muss - das einzige was fehle sei Übung. Seitdem sind knapp 9 Monate vergangen in denen ich über 8000 Kilometer auf meine kleine Kawa gespult habe. Bei Wind und Wetter. Soviel bewegen andere ihr Moped in 3 Jahren nicht. Das Mopedfahren eröffnet einem viele Dinge weil man sich notgedrungen mit viel offeneren Augen durch die Welt bewegt.
Wenn ich da manche jüngeren Fahrer / Fahranfänger sehe, und was die so im Verkehr tun, wird mir Angst und Bange. Handy am Ohr ist schon fast Standard. Auch unabhängig vom Alter. Das sehe ich so oft dass ich mich nicht mal mehr wundere. Aber beim Fahren TikTok-Videos gucken…das war für mich neu. 😳
Corona Lockdown kann auch einen signifikanten Effekt haben auf die gebrauchten Fahrstunden.
Dass die Entwicklung der Musterekennung in der weiteren Außenwelt und der Motorik unter Corona litten ist doch nachvollziehbar.
2007 für B habe ich mit mindest fahrstunden 1200€ beide prüfungen in einer woche und bestanden.
2023 habe ich den anhänger schein BE gemacht 850€ 6 fahrstunden, prüfungsgebühren mit fahrstunde ca 300 und grundbetrag 150€ und ich darf immer noch weniger fahren als die, die noch die alten klassen haben wie FS3 wo auch lkw mit drin ist sowie großer motorrad schein. aber C mit CE biste locker bei 5k und wenn dann noch bald ne SUV Klasse dazu kommt und ähnlich pures melken, und am besten fallen die leute 3x durch.
Man braucht den Führerschein doch für fast jeden Beruf oder? Um auf die Baustelle zu kommen, oder um ins Büro zu fahren. Mein Führerschein kostete damals (2003) noch 2000 Euro und das war damals schon viel Geld. Ich muss dazu sagen, dass damals meine Eltern und Großeltern meinen Schein bezahlt haben. So viel Glück hat halt nicht jeder. Leider
Mein Sohn hat 2019 den Autoführerschein gemacht, der hat mit allem drum und dran knapp 1600,-€ gekostet!
Sicher sind die Anforderungen des Straßenverkehres gestiegen, nur ist das nicht allein der Grund. Ein weiterer ist geiz ist geil. Was vergessen wird, dass auch die Einkommen gestiegen sind. Und derzeit dreht die Preis Kostenspierale immer schneller. Meiner Auffassung nach ist es auch eine Sache der Priorität. Viele verwenden sehr viel Aufwand auf den Aufbau und den Erhalt eines Images. Und wenn man bei einigen das Verhalten im Straßenverkehr sieht, halten die die Fahrerlaubnis nicht für wertvoll.
Ich habe meinen Führerschein nach sehr viel Kampf und Krampf 2021 endlich bestanden und habe pro 45 Minuten 30€ gezahlt. Mein Bruder hat jetzt lezztes Jahr im September angegfangen und zahlt jetzt pro 45 Minuten einfach 60€. Ich finde das so geisteskrank das sich der Preis einfach innerhalb von 2 Jahren bei uns in der Gegend verdoppelt hat. Es ist einfach so bodenlos.
ich bezahl leider auch so viel mittlerweile und für Automatik bezahl ich für 45 min 65
Der Autoverkehr hat aktuell einen neuen Höchststand erreicht. Kein Wunder, dass Fahranfänger überfordert sind.
Dichter Verkehr ist eine völlige Überforderungssituation. Ma
Die älteren sind früher schon vor der ersten Fahrstunde schwarz gefahren.
Ist das so?
Klar
So ist es.
Mein Fahrlehrer hat mich gefragt, ob ich schon einmal gefahren wäre.
Als ich dies bestätigte, meinte er nur ich solle mich anschallen und losfahren.
Mein Fahrlehrer hat in der ersten Sunde nach ca. 500m Landstraße, auf die Bremse getreten, weil dem 100km/h wohl zuschnell war! Dann musste ich die erste Stunde mit 60km/h weiter fahren! Danach dann 100!?😄🤭
Ich bin nie vorher Auto gefahren. Hab aber schon theoretisch gelernt.
Erste Fahrstunde, und ich fuhr los.
Mir schien, mein Fahrlehrer glaubte mir nicht. Dass ich noch nie vorher Auto gefahren bin.
Ich hatte aber schon vier Jahre Fahrpraxis auf Zweirädern. Und mit 14 J. schon mein erstes Motorrad.
Man muss halt gute Fahrschulen suchen und sich dann anstrengen. Ich habe meinen Füherschein vor paar Tagen mit 20 Fahrstunden und 2,100€ gemacht. Das ist machbar
Man sieht das Kinder selbständig in vielen Bereichen nicht am Verkehr teilnehmen können, weil es zu gefährlich ist oder mindestes so wahrgenommen wird. Hauptsächlich verursacht durch den Fokus auf den Autoverkehr. Gleichzeitig sind die Straßen immer voller mit anderen Autos. Man kann sich auch nur begrenzt am Fahrverhalten von anderen orientieren, denn die meisten würden mit dem alltäglichen Verhalten eine Prüfung nicht bestehen.
Achso, man bekommt zum Führerschein auch gleich ein Auto dabei. Dann kann man die Preise schon verstehen.
Die große Frage ist jetzt aber, wenn doch Lesen und Schreiben so unpopulär geworden sind, wie machen die immer noch Gewinn, wenn man diesen gar nicht ausrechnen kann. Sehr merkwürdig.
Vor 10 Jahren gemacht, da musste man mal ein paar Monate viel Lernen und den Schulter blick machen, da hatte der PKW 1K € gekostet.
Da hilft nur als Eltern einen ETF für den Nachwuchs zu besparen. Da kommt dann über die 18 Jahre schon ein Sümmchen zusammen was sicher beim FS hilfreich ist.
hätten einfach vor 15 Jahren Bitcoin kaufen sollen
Unsere 3-Jährige hat jetzt schon über 5k im Depot (mit Sparplan), das reicht in 15 Jahren dann theoretisch für FS + gebrauchten Porsche ;)
Aber deshalb das Depot aufzulösen, wäre ja völlig dämlich. FS wird den Kindern selbstverständlich bezahlt, das gehört für mich zur "Lebens-Ausbildung". Wenn ich mir das nicht leisten könnte, hätt ich keine Kinder zeugen sollen.
Auch ein verkehrstüchtiges Auto (wenn für Ausbildung/Studium benötigt) wird zur Verfügung gestellt, sofern ein gewisser Eigenanteil/Verantwortungsbewusstsein zu erkennen ist.
also ich hab mir den Lappen damals über Ferienjobs in einem Sommer selbst zusammen gespart, man muss nicht alles den Eltern überlassen 😉
@@coondog7934 Ich als Elternteil (alleinerziehend wohlgemerkt), halte es für meine Elternpflicht, meinem Kind einen Führerschein zu ermöglichen. Es ist nicht die Aufgabe des Kindes, neben der Schule, die hier heutzutage bis spät Nachmittags geht, auch noch arbeiten zu gehen um sich dies leisten zu können.
Wenn mein Kind nebenher arbeiten gehen will, dann kann es das erarbeitete Geld auch für sich selbst (Freizeit, Klamotten, etc) verwenden.
Der Führerschein jedoch, den zähle ich zur obligatorischen Ausbildung und nicht zum Freizeitvergnügen.
Und für die Ausbildung sind die Eltern nunmal zuständig.
@@VornameNachname-hi8or hat nicht jeder so reiche eltern
Reicht halt nur noch zum auf die Strasse kleben.😢
Der Bericht ist zu unkritisch. Ich wage es zu bezweifeln, dass die Führerscheinkosten aufgrund von steigenden Kraftstoffpreisen oder gestiegenden Löhnen so in die Höhe geschossen sind. Zumal Fahrschulen meist eh nur aus einer Person bestehen, die dazu die Fahrschule noch selbst besitzen. Auch sind die Fahrschulwagen immer hochmodern und mit sämtlichen schnick schnack ausgestattet. Die Mehrkosten deckt die Fahrschule natürlich durch die Schüler. Ich behaupte mal dass viele Fahrlehrer ihre Fahrschulwagen für private zwecke mit benutzen. Daher wollen sie natürlich auch den ganzen Komfot nicht missen. Spritkosten werden steuerlich mutmaßlich auch mehr angegeben weil kann ja keiner nachvollziehen.
Das Argument, dass Fahrschüler weniger wissen mitbringen oder sich dümmer anstellen als früher würde ich den Fahrschulen auch nicht blind glauben. Dass ist das typische Argument welches schon seit jeher existiert: Die kommende Generation ist immer fauler, dümmer, etc... als die davor. Ein völlig subjektives Bild welcher hier einfach als Fakt dargestellt wird.
Zudem werden es ohne Grund immer mehr Pflicht- und Sonderfahrtunden, dabei machen Fahranfänger nicht signifikant mehr Verkehrsunfälle als früher. Die steigende Anzahl der Unfälle hat mit der generellen Zunahme der Fahrten und mit der alternden Gesellschaft zu tun. Da zeigt die Fahrschullobby klar ihren Einfluss. Zudem kann ich mir vorstellen, dass Fahrlehrer ihre Schüler absichtlich mehr Fahrten absolvieren lassen, obwohl sie es nicht nötig hätten. Das waren nur Argumente, die mir auf anhieb eingefallen sind. Dieser Bericht ist eine Dreistigkeit
theorieprüfung direkt bestanden, praktische direkt bestanden, 4 übungsstunden mehr als verpflichtend: 3200€ in 2023
Schon viel und viele müssen eine Wiederholung machen.
Zuviel Geld für so wenige Fahrstunden.
@@sunnymas2656 mit fahrerlaubnis, bürokratie usw war das der preis was soll ich dir sagen.
Ich würde zum Spaß Leute den /7,5/ Tonner fahren. Aber ich weiß nicht wie das mit Schuldfragen wäre. Ich habe den grauen Führerschein.
Aber wie beweise ich das ich den gewissenhaft fahren könnte?
Hat bei meinen Söhnen fünktioniert! 1500,- ,plus Sehtest und Erstehilfekurs, das muss man ja an anderer Stelle bezahlen!
Das größte Problem ist das auch in Deutschland/ Lobby Fahrschulen Führerschein aus dem Ausland nicht anerkennen. Sprich man ist gezwungen, komplett als Anfänger anzufangen, obwohl man fahren kann. Es ist nur ein Geschäft mit Abzocke. Witzig ist das Ukrainer hier mit dem ukrainischen Führerschein länger als 6 monate fahren dürfe, ohne eine Prüfung abzulegen. Tipp den Führerschein erst nach dem Abschluss machen, sprich versuchen diesen über den Arbeitgeber zu finanzieren oder über das Arbeitsamt
Genau, weil ja die Fahrschulen entscheiden ob ein ausländischer Führerschein in Deutschland anerkannt wird. Ist dir eigentlich klar, dass genau wegen diesem dummen Scheißgelaber Leute den Beruf an den Nagel hängen und dadurch der Schein immer teuer wird? Durch euer dummes Geschwätz!!
es wird noch teurer, also ranhalten.
Warum fährt er mit dem Rad auf dem Gehweg?
weil er keinen Führerschein hat.
Nicht mitbekommen? Weil viele jugendliche keine Ahnung von Verkehrsregeln haben.
Und @herrtichy: nein, es ist nicht sicherer auf dem Gehweg zu fahren. Dort passieren die meisten Unfälle mit Radfahrern gegen Autos, wenn selbige abbiegen, ohne Schulterblick zu machen.
@@herrtichy Ich fahre NUR auf benutzungspflichtigen Radwegen, alle umgelabelten Schrottwege mit "Radfahrer frei" kann sich die Stadt sonstwohin stecken. Und auch Radwege werden ignoriert, wenn sie einfach nur Gängelung sind. Ich habe ein paar davon auf meinem Arbeitsweg, da müsste ich mich jeweils wegen 100 m aus- und wieder in den fließenden Verkehr einordnen, nein Danke.
Ich zahle vermutlich mehr Steuern für die Straße als die meisten der Autofahrer hinter mir und hab selber 2 Autos, also dürfen sich die Geringverdiener gerne (mit 1,50 m Abstand) an mir vorbei verpissen ;)
@@herrtichyUnd ich als Fußgänger muss mich dann auf dem FUẞGÄNGERWEG umfahren lassen? Ist mir in letzter Zeit fast zweimal passiert weil irgendwelche Radfahrer meinen auf dem Gehweg einen Geschwindigkeitsrekord einzustellen.
@@herrtichy Kein Grund sarkastisch zu werden. Das ist ein ernsthaftes Thema und ich fordere ein Verbot für Radfahrer den Gehweg zu benutzen und empfindliche Strafen für jene, die sich diesem Verbot widersetzen!
Wenn ich mir Sprit und Auto nicht mehr leisten kann bringt mir der Führerschein nichts
1400€ für Klasse B, keine zusätzlichen Stunden, im Jahr 2003.
Für das Jahr 2003 und ohne Zusatzstunden nicht gerade günstig.
knapp 2.000€ für Klasse B, keine zusätzlichen Stunden, im Jahr 2013
@@dave6671 Finde ich auch!
Spritkosten sind gestiegen und dann fahren die mit nem e-Auto los…
Das macht sowieso absolut keinen Sinn auf einem E-Auto Führerschein zu machen.
@@jonxx.axxlxxbxxrt2614 Wieso?
@@herrtichywurde das nicht vor ganz kurzen gestrichen?
@@jonxx.axxlxxbxxrt2614 wer später nicht vor hat, Schaltgetriebe zu fahren, muss nicht zwingend schalten lernen (selber schalten wird eh immer seltener) und in Zukunft braucht man überhaupt kein Fahren mehr lernen, da das Auto von selbst von A nach B fährt 😉
Ha-Ha-Ha-Ha...Fahrstunden im ID3!!....Man könnte jetzt meinen, der FS würde dadurch billiger.....🤣🤣🤣
Woran liegt es? Meine Großmutter ist mit Großvater zur Führerscheinprüfung mitgegangen und hat mit dem Großvater den Führerschein ganz einfach mit ausgestellt bekommen. So war das früher!"Frau Windsor wollen Sie auch nen Führerschein?"
Tja.
verrückt
@@marvin2678 sie ist 70 Jahre (noch mit 91 Jahren) unfallfrei gefahren. Noch verrückter.
Hab 2022 rund 1800 bezahlt. Das ging mit etwas Vorwissen und etwas lernen
Der typische Ü50-jährige würde heutzutage auch niemals den Führerschein nochmals schaffen.
Der Mix der Aussagen dürfte stimmen.
Die Fahrschüler kommen mit immer weniger Vorwissen und
sie kommen zunehmend mit derEinstellung, es würde genügen bei der Theorie anwesend zu sein.
In den Schulen werden die Anforderungen gesenkt damit jeder der halbwegs lesen und schreiben kann auch das Abi schafft. In den Fahrschulen werden die Anforderungen zunehmend höher und teilweise sinnloser.
Verschiedene Fahrschulen "leisten" sich Schulungsfahrzeuge die von Haus aus gigantische Kosten haben und legen das auf die Fahrstundenpreise um.
Viele der Pflichtfahrstunden sind ganz OK, einige bestenfalls "naja".
Weshalb die "Sonderstunden" teilweise abgehoben höher zu bezahlen sind, ist mir ein Rätsel.
Aber auch
Generell ist jüngeren Leuten eine ordentliche Soundanlage wichtiger als der Rest am Auto. Gefahren wird zunehmend nebenbei. Die Haupttätigkeit beim Fahren ist sich mit den Kumpels zu unterhalten (life oder per Mobilfon) und coole Musik zu geniessen. Die Einstellung spiegelt sich auch in den Fahrstunden wieder. Natürlich muss sich ein Anfänger auf das Fahren konzentrieren, aber gedanklich ist er (zu) häufig bei irgendetwas Anderem.
Vor nicht allzu langer Zeit hat meine Enkelin (Französin, Studentin) in DE Führerschein gemacht. Nachdem ihr Deutsch zwar zum Quasseln aber nicht für das "Fragendeutsch" der Führerscheinfragen reicht, hat sie darum gebeten die Theoriestunden aufnehmen zu dürfen und hat das zuhause immer wieder durchgeackert. Die Technik hatte ich schon seit Jahren unterstützt, sie hatte einen französischen Moppedschein und wir haben einige Stunden auf dem Verkehrsübungsplatz verbracht.
Ergebnis:
Theorie Null Fehler, ein weiterer Prüfling auf Anhieb bestanden, zwei beim zweiten Anlauf, einer beim zweiten durchgefallen. Ihr Kommentar "Verstehe ich nicht, das braucht man doch nur lernen! Das Meiste ist logisch und ein paar Dinge lernt man eben auswendig"
Kommentar des Fahrlehrers: "Die einzige Ausländerin knallt "Null-Fehler" hin, viele der Anderen sitzen im Unterricht und daddeln auf dem Mobilfon. Die meisten sind nicht dumm, sondern faul und unkonzentriert."
Ähnliches bei der Praxis. "Einige wollen das Fahren lernen, viele wollen nur einen Führerschein. Einige haben Praxis mit dem Trecker, glauben sie könnten fahren, kennen aber kaum ein Verkehrszeichen und sind (ohne es einzusehen) in der Stadt absolut überfordert.
Nachdem der "Schein" häufig von den Eltern, Oma, etc bezahlt wird, ist die Motivation nicht extrem. Die "Selbstzahler" sind in der Regel erfolgreicher.
Folglich:
Fahrschulpreise vergleichen. Niemand braucht eine Fahrschule die auf Mercedes G oder Audi Q7 schult und sie muss auch nicht "um die Ecke" liegen. Wenn Mutti die Tochter zum Ballett, Reiten und zum Geigenunterreich fährt, dann kann sie sie auch zur Fahrschule bringen oder sie hätte ihr besser rechtzeitig das Radfahren gelernt.
Nebenbei wäre es nicht falsch den Kindern zu zeigen wo der Ausschaltknopf am Mobilfon ist und wie man diesen (zuweilen) bedient.
@LongJohnson-rb4sr Das ist eine Milchmädchenrechnung. Bei einer "in-der Stadt-Herumeier-Stunde" ist der Verschleiss (Kupplung, Bremsen, Lenkung) pro km wesentlich höher als auf der Autobahn.
Weshalb ist mein Verbrauch auf der Autobahn bei ca 140...150 geringer als in der Stadt? Ziemlich einfach: Weil auch im-Stau-Stehen oder herumzockeln Sprit kostet aber keine Km "bringt".
Folglich sind Km Sätze für BAB und Stadt nicht vergleichbar.
Aber: Abgesehen von der Anschaffung säuft ein RangeRover eben doch etwas mehr als ein Golf. Und wenn ein Kotflügel erneuert werden muss, ist der des Golf preisgünstiger. Steuer und Versicherung sind vielleicht auch unterschiedlich?
Sie können ja mal die Km-Kosten eines Treckers errechnen und werden auf astronomische Werte kommen. Deshalb wird ja auch pro Arbeitsstunde gerechnet.
@LongJohnson-rb4sr Um Ahnung von Kalkulation zu haben muss man nicht Fahrlehrer sein.
@LongJohnson-rb4sr Wenn das Zweimassenschwungrad aber auch bei 400000 km nicht kaputtgeht, was ist dann? Dann bin ich sehr viel Autobahn gefahren (bin ich!).
Dass ich Fahrlehrer bin, habe ich nie behauptet, aber ich kann kallkulieren. Bei schnellen Mischkalkulationen kommt raus "BAB ist teuerer". Macht man das im Detail, sieht das zumindest nicht so drastisch aus wie es verrechnet wird. Macht aber niemand.
Ihr Job ist es Schülern das Fahren beizubringen. Ob Sie das können oder nicht weiss ich nicht und kann/werde nicht darüber urteilen.
Wenn eine Fahrschule jammert und argumentiert "unser Schulungsraum am Stachus kostet ein Vermögen an Miete", dann könnte das erste, flache Argument sein "der Stachus ist die falsche Lage". Kaum jemand mag für die Theorie vom Stachus extra nach Oberschleissheim fahren.
Besser wäre zuerst zu ergründen "wie oft und lange wird der Theorieraum tatsächlich genutzt".
1985 hat der Führerschein 1.600 DM (800 €) gekostet - ein Investition für´s Leben.
1985 ist von 2002 zu weit weg, um das 1:2 umzurechnen. 1:1 stimmt wohl eher.
Die Inflation wird immer wieder gern vergessen. 1985 ist schon satte 39 Jahre her. Die Summe von 1600 DM entspricht inflationsbereinigt heute rund 2100 €.
Beim Sprit verschätzen sich die meisten ebenfalls: Super kostete damals 1,42 DM, das entspricht heutige 1,90 €. Und ein Golf II in der kargen Grundsausstattung war für rund 17.000 DM erhältlich, das wären heute 23.000 €. Da waren aber nicht mal eine Uhr oder ein zweiter Außenspiegel drin, Klima, ABS, und anderes wurde gar nicht erst angeboten. Es ist kaum zu glauben, doch im Vergleich kostet ein deutlich größerer neuer Golf 8 weniger.
Mich würde es interessieren, wie viele Leute (in Prozent) nur den Automatikführerschein machen, anstatt den mit Kupplung.
Wer macht sowas, ist doch ziemlich bescheuert. Wenn man schon so viele Kohle ausgibt will man doch zumindest jedes Auto fahren dürfen.
Die meisten machen den B197
Sprit ist teurer geworden.
Fahranfänger brauchen mehr stunden.
Gibt es da einen Zusanmenhang? 😂
Spritkosten - knattert aber mit der E-Mühle durch die Stadt - OKKKKKK
Pure Abzocke!
Sagt wer? Genz? Worklive Balance und dann wundert euch das alles teurer wird, eure ETFS Gewinne, ei, woher kommen die? Davon das ein andere schuftet! Find ich gut das alles richtig teurer wird!
Da freut sich aber der Staat mit den zusätzlichen Steuereinnahmen
am meisten schlagen hier die extrem hohen steuern durch....so ist ein auto immer mehr zum luxusgut geworden und das gilt auch für den fahrschulwagen!
Richtig so!
Am meisten schlagen hier die extrem hohlen Fahrschüler durch….die immer mehr Stunden benötigen und mehr Stunden als die prlichtstunden machen.
@@Thebrickforcelp1 Aufmerksamkeitsspanne. Würde mich echt interessieren, ob es da Korrelationen gibt.
@@marco1941 Das mit der Aufmerksamkeitsspanne kann ich bestätigen. Ich war dieses Jahr für die Klasse C/CE nochmal in der Fahrschule und hatte zehn Pflichtstunden vom Grundkurs Klasse B. Da saßen zahlreiche Jugendliche dabei, die ihre Klasse B gemacht haben und es fiel sehr deutlich auf, dass einige von ihnen sich schwer damit getan haben einfach nur ruhig zu sitzen, dem Unterricht zu folgen und zu lernen.
@@marco1941 die hatte ich und die anderen in meinem Alter vor 5 Jahren auch nicht, trotzdem geht die Quote immer weiter nach oben beim durchfallen und den Übungsstunden. Der Typ im Video ist genauso realitätsfremd, der würde die Quote sicherlich auch nach oben drücken😂
Weniger Schwarzfahren als früher?
Naja, also mit 16 machen und dann beim Land mobil sein ist ein falscher Gedanke...
(geht nur begleitet, bei A1 wäre das Argument richtig).
Alles Geldmacherei habe meinen vor 12 Jahren gemacht, habe es auch echt schleifen lassen 6 Monate gebraucht 1300€ und damals war der Verkehr wie heute, da hat sich nichts geändert. Wir durften auch keine Abstandssensoren o.Ä. benutzen.
Mittlerweile braucht man auch für jeden Fahrbarenuntersatz einen anderen Führerschein, was meine Mutter noch mit Klasse B 7,5t und Anhänger fahren durfte, musste ich alles erwerben. Ich habe, um uneingeschränkt Fahren zu können, direkt Klasse CE gemacht.
Dass der Verkehr damals wie heute ist, glaube ich kaum. Was zusätzliche Technik wie Abstandssensoren betrifft: Der Fahrschüler muss in der Prüfung diesen zusätzlichen Schnickschnack beherrschen und bedienen können. Ob das dann ein Vorteil ist, ist womöglich gar nicht so einfach zu beantworten. Dass das einfach Geldmacherei der Fahrschulen ist, kann man so nicht sagen. Stichwort Inflation und Kraftstoffpreise. Trotzdem kann es natürlich Fahrschulen geben, die die Situation ausnutzen.
Ich hab bestanden in Berlin im Januar 2023 und eben nachgerechnet. Es sind 2800€, trotz dessen das ich sofort alles bestanden habe. 14 Monate hat es bei mir gedauert.
1380 € hatte ich damals für meinen gezahlt ^^ was waren das noch Zeiten ^^
Ich habe meinen Führerschein mit 10 gemacht! Fahrradführerschein.
lel wurde von der Durchführung des Fahrradführerscheins damals ausgeschlossen, da ich nicht mit einer Hand abbiegen konnte. Musste dann an dem Tag mit den Türken in der Grundschule bleiben, oof.
@@herrtichy Aber nicht einfädeln auf der Autobahn :D
@@herrtichy jo, die meisten Verehrsregeln kenne ich in der Tat.
Kleines Dorf hier kostet die Stunde 85€. Irre
Die Genz will Worklive Balance, bitte, dann zahlt auch die Kosten die damit verbunden sind!
Ich habe knapp 2.000,00 DM für den FS bezahlt (Theorie & Praxis gleich beim 1x bestanden) 😃
Ich habe meinen FS in der MCS T gefunden
1.200 DM 1984 (pkw und motorrad )
€ 700 für Motorrad, PKW, LKW + Anhänger! Locker als Lehrling zu schaffen!
in der bahn wird man zusammengeschlagen. Sobald ich ein auto hab fahr ich nie wieder bahn
Ich habe 2013 ca. 1600€ bezahlt
Brauchen mehr Fahrstunden?
Ich mein, schau dir doch die Jugend mal an 😅😅😅
E auto als Fahrschulen auto?
Ich habe 42 Fahrstunden genommen 😎.
einfach in anderes eu land gehen da machen wenn man der sprach mächtig ist haha oder wenn man den Führerschein gemacht hat
hab 1800€ gezahlt 2017
3000€ 😂 vor 10 Jahren waren es 1400€ creazy
kommt davon wenn man eher am Handy spielt anstatt mal dem Papa zuzuschauen wie der denn Auto fährt
Genau, weil die vorherigen Generationen auch nicht im Land der Träume waren mit dem LTB und einer Benjamin Blümchen Kassette, mein Gott werdet mal reif.
Pisa lässt grüssen.....