Moin, ja von General Wenck hab ich auch schon gehört. Er soll auf dem Rückzug so viele wie möglich gerettet hab, was halt noch möglich war. Das zeigt für mich ein Offizier mit Verantwortung für seine Männer und auch der Bevölkerung. Hat nicht bis zum Ende sinnlos gewordene Befehle befolgt. Gab es leider zu weniger davon. Guter Bericht Daumen hoch👍😊
So konnten sich auch viele deutsche Soldaten retten und den Truppen des US Generals Patton ergeben. Ein im Gegnsatz zu Eisenhower wahrer Gentleman, der noch heute in Ostbayern hoch geachtet wird, da viele Panzerleute von hier stammten. Leider kam er bald darauf bei einem Autounfall ums Leben. Es trifft halt zu oft die Falschen.
Schöner Bericht, gut und verständlich erklärt. Ich bin aus Niedersachsen und war erst letzte Woche in der Gegend um Halbe mit dem Fahrrad unterwegs. Wenn man vom Forsthaus Hammer Richtung Halbe fährt liegen teilweise noch Blechteile von Fahrzeugen in den Wäldern. Irgendwie gruselig und erdrückend die ganzen Wege. Aber sonst ist alles weg und vergessen, die Autos fahren in Halbe über den Bahnübergang ohne zu wissen was sich damals dort abgespielt hat.
Hätten sich sehr viele sehr viel früher geweigert zu kämpfen, hätten sehr viel mehr überleben können! Und Deutschland wäre nicht so vor die Hunde gegangen! Gleiches gilt heute für die russischen Soldaten!
Das mag sozusagen eine interne Logik haben, aber das fand auch alles zu einem Zeitpunkt statt, an dem der Krieg eindeutig verloren war. Der einzige Grund warum überhaupt noch so vehement, eben auch bei den Soldaten selbst, gekämpft wurde war ja, dass man noch möglichst viele Zivilisten und Soldaten nach Westen kriegt. Aber gleichzeitig hat man weder die Armeen noch die Zivilisten vor der allerletzten Sekunde abziehen lassen. Beeskow ist da, was die Zivilisten angeht, das krasseste Beispiel.
...sehr interessanter Bericht über den Kessel von Halbe ... Der ehm. Aussenminister Hans Dietrich Genscher soll als junger Soldat auch dort gekämpft haben...
Als 15jähriger war ich 1959 v0n Westberlin aus bei Verwandten in Teupitz zu Besuch. Für uns Berliner kam die Erlaubnis dazu schon fast einem Gnadenakt der SED gleich, denn wir mussten vor dem Mauerbau zu einem Ostberliner Passierscheinbüro fahren und dort betteln. Mit viel Glück bekam man dann mal drei Tage Besuchserlaubnis, meistens aber gar nichts. Nach dem Bau der Mauer ging bis 1972 gar nichts mehr. Ein Besuch auf dem Soldatenfriedhof Halbe zeigte mir den ganzen Schrecken des Krieges. Unzählige Gräber deutscher Soldaten, sehr viele nur wenig älter als ich. Grausam und unvergessen.
Ich weiß nicht ob dieses Thema in deinen Kanal passen würde, aber mir ist aufgefallen, dass der Wortursprung des Worts "Deutsch" kaum bekanntheit hat. Machst du auch zu solchen Themen Videos?
@@norbertbudzinski6744 wie kommst du auf den Blödsinn? Ich glaube es gibt wesentlich mehr Gründe, daran interessiert zu sein, ohne dass es was mit Nationalsozialismus zu tun hat.
@@norbertbudzinski6744 Was gabs denn gestern Abend bei euch in der Roten Flora zu futtern? Oder müsst Ihr immer mit leerem Bäuchlein ins Körbchen, ähm Etagenbett
Unbedingt hervorzuheben ist unser unmöglich schnodderiger Beeskower Akzent! 😅😅 Bin da '74 geboren, daher mein Hinweis. Hättest schon ein wenig mehr zeigen können. Ist schon ein niedliches Städtchen. Gruß aus Frankfurt/Oder. 👍
Das alles was er erzählt STIMMT es gibt Führungen durch das gebiet und über das was hier Passiert in Halbe oder Märkisch Buchholz war es Aussichtslos zu Fliehen
Moin, ja von General Wenck hab ich auch schon gehört. Er soll auf dem Rückzug so viele wie möglich gerettet hab, was halt noch möglich war. Das zeigt für mich ein Offizier mit Verantwortung für seine Männer und auch der Bevölkerung.
Hat nicht bis zum Ende sinnlos gewordene Befehle befolgt.
Gab es leider zu weniger davon.
Guter Bericht Daumen hoch👍😊
So konnten sich auch viele deutsche Soldaten retten und den Truppen des US Generals Patton ergeben. Ein im Gegnsatz zu Eisenhower wahrer Gentleman, der noch heute in Ostbayern hoch geachtet wird, da viele Panzerleute von hier stammten. Leider kam er bald darauf bei einem Autounfall ums Leben. Es trifft halt zu oft die Falschen.
Sehr ergreifend , traurig und interessant! Gott segne unsere Ahnen!
Schöner Bericht, gut und verständlich erklärt. Ich bin aus Niedersachsen und war erst letzte Woche in der Gegend um Halbe mit dem Fahrrad unterwegs. Wenn man vom Forsthaus Hammer Richtung Halbe fährt liegen teilweise noch Blechteile von Fahrzeugen in den Wäldern. Irgendwie gruselig und erdrückend die ganzen Wege. Aber sonst ist alles weg und vergessen, die Autos fahren in Halbe über den Bahnübergang ohne zu wissen was sich damals dort abgespielt hat.
Es steckt so viel in den kleinsten Ecken
Vielen Dank für den Bericht und den Zusammenhang aus meiner Nachbarschaft.
Immer gerne!
Sie haben gekämpft damit wir leben können
Hätten sich sehr viele sehr viel früher geweigert zu kämpfen, hätten sehr viel mehr überleben können! Und Deutschland wäre nicht so vor die Hunde gegangen! Gleiches gilt heute für die russischen Soldaten!
Top, Danke, jetzt den nächsten Beitrag....
Kurz und trocken aber gut.
Danke...
Bitte sehr!
Der Punkt ist doch: Es ging militärisch darum, möglichst viele Kräfte zu binden. Das war seine Strategie. Sogesehen hatte es grundsätzlich Sinn.
Das mag sozusagen eine interne Logik haben, aber das fand auch alles zu einem Zeitpunkt statt, an dem der Krieg eindeutig verloren war. Der einzige Grund warum überhaupt noch so vehement, eben auch bei den Soldaten selbst, gekämpft wurde war ja, dass man noch möglichst viele Zivilisten und Soldaten nach Westen kriegt. Aber gleichzeitig hat man weder die Armeen noch die Zivilisten vor der allerletzten Sekunde abziehen lassen. Beeskow ist da, was die Zivilisten angeht, das krasseste Beispiel.
Zu der Zeit machte nichts mehr Sinn!
@@5MinutenDeutschland Da gebe ich Ihnen leider Recht.
...sehr interessanter Bericht über den Kessel von Halbe ... Der ehm. Aussenminister Hans Dietrich Genscher soll als junger Soldat auch dort gekämpft haben...
Als 15jähriger war ich 1959 v0n Westberlin aus bei Verwandten in Teupitz zu Besuch. Für uns Berliner kam die Erlaubnis dazu schon fast einem Gnadenakt der SED gleich, denn wir mussten vor dem Mauerbau zu einem Ostberliner Passierscheinbüro fahren und dort betteln. Mit viel Glück bekam man dann mal drei Tage Besuchserlaubnis, meistens aber gar nichts. Nach dem Bau der Mauer ging bis 1972 gar nichts mehr.
Ein Besuch auf dem Soldatenfriedhof Halbe zeigte mir den ganzen Schrecken des Krieges. Unzählige Gräber deutscher Soldaten, sehr viele nur wenig älter als ich. Grausam und unvergessen.
Es werden Selbst heute noch Reste von Soldaten geborgen! einfach Schrecklich was damals Rund um Halbe und Märkisch Buchholz Passiert ist.
Ich weiß nicht ob dieses Thema in deinen Kanal passen würde, aber mir ist aufgefallen, dass der Wortursprung des Worts "Deutsch" kaum bekanntheit hat.
Machst du auch zu solchen Themen Videos?
Das kommt auf die Liste!
Ist nur für Nazis interessant !
@@norbertbudzinski6744 wie kommst du auf den Blödsinn? Ich glaube es gibt wesentlich mehr Gründe, daran interessiert zu sein, ohne dass es was mit Nationalsozialismus zu tun hat.
@@Balu_420 Volltreffer ! Danke !
@@norbertbudzinski6744 Was gabs denn gestern Abend bei euch in der Roten Flora zu futtern? Oder müsst Ihr immer mit leerem Bäuchlein ins Körbchen, ähm Etagenbett
Find es gut was der Bursche da macht aber find es sehr unrelativiert und ich merke das er nie gekämpft hat.
Gedient hat der Bursche zumindest
Unbedingt hervorzuheben ist unser unmöglich schnodderiger Beeskower Akzent! 😅😅 Bin da '74 geboren, daher mein Hinweis. Hättest schon ein wenig mehr zeigen können. Ist schon ein niedliches Städtchen. Gruß aus Frankfurt/Oder. 👍
Definitiv eine sehr schöne kleine Stadt, aber in dem Video war sie leider nur der Aufhänger für die eigentliche Story
Ich könnte einfach nur heulen
Keine Ahnung von Nix und dann noch dicke Lippe riskieren.
Das alles was er erzählt STIMMT es gibt Führungen durch das gebiet und über das was hier Passiert in Halbe oder Märkisch Buchholz war es Aussichtslos zu Fliehen