Der Erste Weltkrieg in Osteuropa - 1. Vorlesung

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 6 фев 2025

Комментарии • 17

  • @wate8730
    @wate8730 4 месяца назад +6

    Vielen Dank für das Hochladen der Reihe. Sehr informativ und verständlich, auch für "Laienhistoriker"wie mich.

    • @michaelhesz7728
      @michaelhesz7728 4 месяца назад

      Dem schließe ich mich vollumfänglich an

  • @thomaspixberg
    @thomaspixberg 4 месяца назад +3

    Danke für die sehr interessante Einführung zum Thema.
    Der lockere Vortragston, das gekonnte und zielführende kurze Abstreifen zu Randgebieten verspricht eine mehr als unterhaltsame Vorlesungsreihe. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil.

  • @murdock5537
    @murdock5537 4 месяца назад +1

    Danke für diese sehr gute Einführung, die viele offene Fragen schon einmal beantwortet. Bin gespannt auf die weiteren Vorlesungen.

  • @Autumn-qj7rb
    @Autumn-qj7rb 4 месяца назад

    Gibt es die Vortragsreihe auch über den 2. Weltkrieg?

  • @Lucale100
    @Lucale100 4 месяца назад +1

    klasse

  • @EK-gr9gd
    @EK-gr9gd 4 месяца назад

    Interessantes Thema, nur was macht der Herr, an dem Gerät links im Bild?

    • @TimoBeilAC
      @TimoBeilAC 4 месяца назад

      Das kommt in den Bemerkungen ab 19:50 zu organisatorischen und formalen Fragen. Bei 20:55 wird Herr Jordanov vorgestellt.

  • @mrpokefan8369
    @mrpokefan8369 4 месяца назад

    Bezüglich zur Frage über Napoleon: das hängt wiederum davon ab, wo man die Grenzen des Balkans ziehen möchte. Immerhin schuf Napoleon die Provinz Illyrien, die ja Koratien bis nach Ragusa (Dubrovnik) umfasste, und an das Osmanische Reich grenzte.

  • @EK-gr9gd
    @EK-gr9gd 4 месяца назад +1

    (47:414) Die Lebensdaten Cs werden mit 1865 - 1911 angegeben. Also da kann dann was nicht stimmen.

    • @vratyadeleon1928
      @vratyadeleon1928 4 месяца назад +1

      Wikipedia : "Jovan Cvijić (* 29. September (jul.) / 11. Oktober 1865 (greg.) in Loznica; † 16. Januar 1927 in Belgrad) "

  • @Ulrich-kg1pe
    @Ulrich-kg1pe 4 месяца назад +1

    Schön diese Form der kondizionierung

  • @ИгорьСмит-ъ8р
    @ИгорьСмит-ъ8р 3 месяца назад +1

    Nicht Rumänien, sondern Japan profitierte in diesem Krieg am meisten. Einnahme aller deutschen Kolonien

    • @Ted52
      @Ted52 3 месяца назад +1

      Die deutschen Kolonien in Ostasien und im Nordpazifik waren fiskal praktisch wertlos. Die Japaner mussten zudem diejenige deutsche Kolonie, die sie am allermeisten haben wollten - Kiautschou an der chinesischen Küste - auf Druck der Alliierten nach Kriegsende an China zurückgeben. Dazu kommt, dass die Japaner, anders als du sagst, nicht "alle deutsche Kolonien" im Pazifik erhielten. Papua-Neuguinea wurde etwa in ein Völkerbundsmandat unter australischer Aufsicht umgewandelt, Westsamoa wurde von Amerikanern und Neuseeländern verwaltet.
      Das ist bei Siebenbürgen/Transylvanien aus rumänischer Sicht ganz anders. Territorium verdoppelt, viele Rohstoffe eingenommen, mehrere Millionen ethnische Rumänen (zzgl. weitere Millionen nicht-Rumänen) ins Land eingegliedert.
      Und wenn man bedenkt, dass Rumänien verspätet in den Krieg eingetreten, dann durch die Mittelmächte besiegt wieder ausgetreten und letztlich opportun wieder eingetreten ist, können die Rumänen schon sehr zufrieden mit dem Gewinn ihrer Länder sein.

  • @antonfaust6685
    @antonfaust6685 4 месяца назад

    53:00
    "..dann stellte sich die Frage: wie sollten diese "befreiten Gebiete" (befreit von den Osmanen) politisch eingeteilt werden?"
    "...Eine Möglichkeit war, dass diese Gebiete von aussen befreit wurden.."Also von den beiden europäischen Großmächten, die sich auf dem Balkan vorschoben, also von Österreich und Russland...." "...Wenn sie heute Ungarn, Slowenen oder Kroaten sagen, dass ihre Länder am Balkan liegen, können sie froh sein, wenn sie mit dem Leben davon kommen..."

  • @axeleisenhardt3155
    @axeleisenhardt3155 4 месяца назад

    Hallo
    Na ja "2014 -Jubileum" .
    Ehr 100 Jährung.