Bei der Vorstellung des EU-Migrationspakts im September hatte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen einen "frischen Start" versprochen. Die EU will damit zum Beispiel schnellere Verfahren und gerechtere Entscheidungen erreichen. Wie realistisch ist das? Mehr dazu in unserem Film von Oktober. >>> ruclips.net/video/h30Xi8ipAXQ/видео.html
@@j.k.4158 Wer kommt denn wegen Freiheit und Demokratie zu uns? Wenn es ihnen darum gehen würde dann wären sie nicht zum Großteil so superkriminell. Dann würden sie ihre Töchter nicht abschlachten weil die westliche Freiheit leben wollen und dann hätten nicht 2/3 (in Österreich 3/4) der Türken hier für Erdogans Ermächtigungsgesetz gestimmt.
Warum zeigt man nicht den Menschen die Elendsviertel In Europas Städten wo sie hin migrieren .Und für viele dort ist Endstation für einige Jahre inklusiv ALDI-Fraß .....
@@monitor_ard Stimmt sehr wohl, und wenn nicht 18 von 20, dann 16 von 20, ändert aber nicht viel. Nach ca. 4 Monitor Reportagen über Asylrecht, Flüchtlinge, Rückkehr nach Afghanistan und Schicksal der Flüchtlinge nach der Rückkehr, eine Reportage dazwischen über Deutschland stürzt ab. Wow. Immer hin...
. *Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen* Abgeschlossen in New York am 10. Dezember 1982 Art. 98 Pflicht zur Hilfeleistung 1. Jeder Staat verpflichtet den Kapitän eines seine Flagge führenden Schiffes, soweit der Kapitän ohne ernste Gefährdung des Schiffes, der Besatzung oder der Fahrgäste dazu imstande ist: a) jeder Person, die auf See in Lebensgefahr angetroffen wird, Hilfe zu leisten; b) so schnell wie möglich Personen in Seenot zu Hilfe zu eilen, wenn er von ihrem Hilfsbedürfnis Kenntnis erhält, soweit diese Handlung vernünftigerweise von ihm erwartet werden kann; c) nach einem Zusammenstoss dem anderen Schiff, dessen Besatzung und dessen Fahrgästen Hilfe zu leisten und diesem Schiff nach Möglichkeit den Namen seines eigenen Schiffes, den Registerhafen und den nächsten Anlaufhafen mitzuteilen. 2. Alle Küstenstaaten fördern die Errichtung, den Einsatz und die Unterhaltung eines angemessenen und wirksamen Such- und Rettungsdienstes, um die Sicherheit auf und über der See zu gewährleisten; sie arbeiten erforderlichenfalls zu diesem Zweck mit den Nachbarstaaten mittels regionaler Übereinkünfte zusammen. . *Internationales Übereinkommen von 1974* *zum Schutz des menschlichen Lebens auf See (SOLAS)* Art. III Gesetze und sonstige Vorschriften Jede Vertragsregierung verpflichtet sich, dem Generalsekretär der Zwischenstaatlichen Beratenden Seeschiffahrts-Organisation (im folgenden als «Organisation» bezeichnet) folgendes zu übermitteln und bei ihm zu hinterlegen: a) eine Liste der nichtstaatlichen Stellen, die befugt sind im Namen der Vertragsregierung Massnahmen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See zu treffen; diese Liste ist zur Weitergabe an die Vertragsregierungen zur Unterrichtung ihrer Bediensteten bestimmt; b) den Wortlaut der Gesetze, Verordnungen, Ausführungsbestimmungen und sonstigen Vorschriften, die auf den verschiedenen durch dieses Übereinkommen betroffenen Gebieten erlassen worden sind; c) eine ausreichende Anzahl von Mustern der nach den Bestimmungen dieses Übereinkommens von der Vertragsregierung ausgestellten Zeugnisse; diese Muster sind zur Weitergabe an die Vertragsregierungen zur Unterrichtung ihrer Bediensteten bestimmt. Art. IV Fälle höherer Gewalt a) Ein Schiff, das bei Antritt einer Fahrt nicht den Bestimmungen dieses Übereinkommens unterliegt, ist ihnen auch dann nicht zu unterstellen, wenn es wegen Schlechtwetters oder sonstiger höherer Gewalt vom vorgesehenen Weg abweicht. b) Personen, die sich wegen höherer Gewalt oder an Bord befinden, weil der Kapitän verpflichtet ist, Schiffbrüchige oder andere Personen aufzunehmen, bleiben bei der Feststellung, ob eine Bestimmung dieses Übereinkommens auf ein Schiff anzuwenden ist, ausser Betracht. Art. V Beförderung von Personen in Notfällen a) Um die Evakuierung von Personen zu sichern, die aus einer Lebensgefahr gerettet werden sollen, kann eine Vertragsregierung die Beförderung einer grösseren Anzahl von Personen auf ihren Schiffen gestatten, als sonst nach diesem Übereinkommen zulässig ist. b) Eine solche Erlaubnis entzieht den anderen Vertragsregierungen kein Kontrollrecht, das ihnen nach diesem Übereinkommen für Schiffe zusteht, die ihre Häfen anlaufen. c) Hat eine Vertragsregierung eine solche Erlaubnis erteilt, so teilt sie dies dem Generalsekretär der Organisation mit und fügt einen Bericht über den Sachverhalt bei. Sonst gibt es da keinen weiteren Artikel zur Seenotrettung! Auch nicht im: SOLAS, Protocol of 1988 relating to the International Convention for the Safety of life at Sea, 1974 Oder den mir bekannten Änderungsverordnungen. (In der 25. Änderungsverordnung von 2014 gibt es nur noch etwas über Freifall-Rettungsboote und dass schiffsspezifische Verfahrensvorschriften zur Rettung von Personen aus dem Wasser vorhanden sein müssen.) Seenotretter??? - Das ist alles was es im Seerecht über Seenot gibt. Wobei die Verfasser nicht berücksichtigt haben dass es Leute gibt die sich gezielt und in voller Absicht in eine vorgeschobene Seenot begeben um "gerettet" zu werden. So einen Schwachsinn konnten die sich einfach nicht vorstellen.
*Gegen eine Rettung hat ja auch niemand etwas. Rettet sie 25 Meilen vor der Küste und bringt sie in den NÄCHSTEN Hafen. Wenn ihr sie in einen Hafen auf einen Anderen Kontinent hunderte Meilen weiter bringt hat das mit Rettung nichts mehr zu tun! Erst recht nicht wenn Marokko und Tunesien die Einfahrt erlauben und versichern sich um die Passagiere zu kümmern*
@@a2thelex341 Bevor das geklärt ist ab nach Libyen. Leute lassen sich nur fast ersaufen, weil sie so geredet werden. Hört das Schleppen nach Europa auf, hört auch das Ersaufen auf.
Bevor das geklärt ist läßt man keinen ersaufen. Bevor die "Flüchtlingskrise" so richtig ins Rollen gekommen ist sind die Menschen schon im Mittelmeer zu hunderten ersoffen. Das Leute sich nur "fast ersaufen lassen" ist ein schein Argument. Ich vermute mal von Mensch in die Welt gesetzt die eine irrationale Angst haben ihren Wohlstand zu verlieren.
@@a2thelex341 Die Leute werden tun was notwendig ist, um nach Europa zu kommen. Anreiz wegnehmen und sie werden nicht mehr kommen. Für irrational halte ich diese Angst nicht. Diese Flüchtlinge sind keine nettoSteuerzahler. Sicherheit muss vorher geklärt werden.
Klar, noch schlimmer wären aber 2 Milliarden. Oder 4. Oder 20. Gut, dass das alles völlig groteske Zahlen sind die so viel mit der Realität zu tun haben, wie du mit guten Argumenten.
@@asinopatza nein.Das war sehr viel Inhalt.Du siehst ihn nur nicht und prolst nur rum😂! Als kleiner Anfang empfehle ich mich mal mit Geopolitik und Kapitalismuskritik auseinander zu setzen! Die Anstalt ist ein leichter Anfang 😚!
Es vergessen nicht nur die Europäer, wie sehen ,das Thema ,die Herkunftsländer und generell die Africanische Fraction ?? Wird egal sein ,wenn sich eh die Europäer dafür annehmen.....
@@brigittaholzhauer6969 Es gibt vielzählige Faktoren, durch die die EU dazu beigetragen hat, dass Menschen aus ihren Heimatländern flüchten müssen. Ein Beispiel ist die Klimakrise. Sie wird zum großen Teil von reichen Industrienationen, auch den EU-Ländern, verursacht. Jedoch müssen die Länder des globalen Südens, die sehr häufig nur einen geringen Anteil daran haben, die größten Schäden tragen. Nicht zu vergessen sind außerdem die sehr tiefgreifenden Folgen des Kolonialismus, die bis heute mitverantwortlich für eine Destabilisierung der ausgebeuteten Länder sind. In jedem Fall kommt der EU also eine moralische Verantwortung zu. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Rechtsgrundlagen (u.a. Art. 18 EU-Grundrechtecharta, Art. 3 EMRK, Art. 1A und 33 GFK), aus denen sich z.B. ein Recht auf ein rechtsstaatliches Asylverfahren ergibt, in dem das Bestehen eines Schutzanspruchs geprüft wird. Das erfordert natürlich zwingend, dass die Menschen auch einen Asylantrag stellen können. Indem man sie gar nicht erst an Land kommen lässt, hebelt man dieses Recht aus.
Allerdings spielen auch antisemitische,religiöse und rassistische Überzeugungen innerhalb der afrikanischen Völker eine Rolle.Warlords,hochkorrupte Regierungen und religiöse Würdenträger mischen kräftig mit.Was Ausbeutung angeht stehen China und Russland den anderen Geißeln(EU und USA) in nichts nach.
@Thomas.mit.Tomaten: Genau so ist es! Ich bin entsetzt darüber, wie manche Leute sich ereifern, dass man das Asylrecht nicht gleich auf halb Afrika ausdehnen kann - rechtlich betrachtet.
es bricht mir das Herz...danke an alle Helfer, die Leben retten.Die Würde des Menschen ist unantastbar...ich wünsche mir eine Politik, die Leben rettet, denn alles andere ist unterlassene Hilfeleistung.
@@dirkbernhauser1495 Ich glaube, er oder sie meinte das ironisch. Unsere Politiker sind ja schon so weit, dass sie Migranten auf Kreuzfahrtschiffen und 3-Sterne Hotels einquartieren.
Bei der Vorstellung des EU-Migrationspakts im September hatte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen einen "frischen Start" versprochen. Die EU will damit zum Beispiel schnellere Verfahren und gerechtere Entscheidungen erreichen. Wie realistisch ist das? Mehr dazu in unserem Film von Oktober. >>> ruclips.net/video/h30Xi8ipAXQ/видео.html
... ich sehe da kein Problem. Australien macht es vor.
Mein Beileid hält sich in Grenzen..
Wenn klar wird, dass es keiner schafft, dann wird es auch kein Ertrinken geben!
Meins auch.
... es wird keiner gezwungen, steigen alle freiwillig in die völlig überfüllten Boote ...
Mensch, bleibt doch endlich zu Hause.
Zu Hause bleiben, Leute nicht mit leeren Versprechungen nach Europa locken und die Kosten auf die Bürger aufzwingen, Problem gelöst.
Freiheit, Demokratie und die Chance seinen Kindern vielleicht ein besseres Leben zu ermöglichen sind keine leeren Versprechungen.
@@j.k.4158 naja lies mal das Asylrecht. armutsmigration ist keine anerkannter Grund . Illegale Migration ist eine Straftat.
Hi, Lady!
Wo ist das eine Straftat?
@@monitor_ard illegaler Grenzübergang
@@j.k.4158 Wer kommt denn wegen Freiheit und Demokratie zu uns?
Wenn es ihnen darum gehen würde dann wären sie nicht zum Großteil so superkriminell. Dann würden sie ihre Töchter nicht abschlachten weil die westliche Freiheit leben wollen und dann hätten nicht 2/3 (in Österreich 3/4) der Türken hier für Erdogans Ermächtigungsgesetz gestimmt.
Wie kann man sich mit Babys in ein wackliges Schlauchboot setzen?
Wo ist Dönitz mit seinen U-Booten...wenn das der Führer wüsste!
Monitor ist ungefähr so objektiv wie das DDR Fernsehen
Gut ernährte Flüchtlinge flüchten in ein Land, das zugrunde geht⁉ Unbelievable.
Nepper, Schlepper, Bauernfänger..
Ich bin aus der Kirche ausgetreten
Furchtbar! 😥 Diese armen Menschen tun mir sehr Leid, das ist wirklich herzzerreißend! 😢 So viel Leid, Tod, Krieg in der Welt...einfach schlimm! 😢
Niemand der nicht schwimmen kann setzt sich in ein boot
Trotzdem Müssen sie weiter fahren
Wenn man lebensmüde ist macht man das. Wäre so als ob ich mit 180km/h frontal gegen einen Baum fahre um zu gucken, ob ich das überlebe 🤦♀.
Wer muss ???
@heidio.k8670: Volle Zustimmung! Und dann noch Säuglinge bei der Aktion mitschleppen...
doch, machen die massenhaft.
Warum zeigt man nicht den Menschen die Elendsviertel In Europas Städten wo sie hin migrieren .Und für viele dort ist Endstation für einige Jahre inklusiv ALDI-Fraß .....
Das ist im Gegensatz zu dem wo sie her kommen luxus
Warum europäische? Hat Europa die Leute eingeladen und unterwegs vergessen ?
Also ich und familie haben keinen eingeladen !!!
Bei 20 Beiträgen von Monitor, sind 18 über Flüchtlinge. Das nennt man neutrales Journalismus....?
@LEI Georgieva Das stimmt schlichtweg nicht.
@@monitor_ard Stimmt sehr wohl, und wenn nicht 18 von 20, dann 16 von 20, ändert aber nicht viel. Nach ca. 4 Monitor Reportagen über Asylrecht, Flüchtlinge, Rückkehr nach Afghanistan und Schicksal der Flüchtlinge nach der Rückkehr, eine Reportage dazwischen über Deutschland stürzt ab. Wow. Immer hin...
@@leigeorgieva1716 Wahrscheinlich auch im Sold der Elite !
So wertvoll ist das Leben für Europas Politiker........ traurig
Fuer linkgruene Heuchler.
. *Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen*
Abgeschlossen in New York am 10. Dezember 1982
Art. 98 Pflicht zur Hilfeleistung
1. Jeder Staat verpflichtet den Kapitän eines seine Flagge führenden Schiffes, soweit der Kapitän ohne ernste Gefährdung des Schiffes, der Besatzung oder der Fahrgäste dazu imstande ist:
a) jeder Person, die auf See in Lebensgefahr angetroffen wird, Hilfe zu leisten;
b) so schnell wie möglich Personen in Seenot zu Hilfe zu eilen, wenn er von ihrem Hilfsbedürfnis Kenntnis erhält, soweit diese Handlung vernünftigerweise von ihm erwartet werden kann;
c) nach einem Zusammenstoss dem anderen Schiff, dessen Besatzung und dessen Fahrgästen Hilfe zu leisten und diesem Schiff nach Möglichkeit den Namen seines eigenen Schiffes, den Registerhafen und den nächsten Anlaufhafen mitzuteilen.
2. Alle Küstenstaaten fördern die Errichtung, den Einsatz und die Unterhaltung eines angemessenen und wirksamen Such- und Rettungsdienstes, um die Sicherheit auf und über der See zu gewährleisten; sie arbeiten erforderlichenfalls zu diesem Zweck mit den Nachbarstaaten mittels regionaler Übereinkünfte zusammen.
. *Internationales Übereinkommen von 1974*
*zum Schutz des menschlichen Lebens auf See (SOLAS)*
Art. III Gesetze und sonstige Vorschriften
Jede Vertragsregierung verpflichtet sich, dem Generalsekretär der Zwischenstaatlichen Beratenden Seeschiffahrts-Organisation (im folgenden als «Organisation» bezeichnet) folgendes zu übermitteln und bei ihm zu hinterlegen:
a) eine Liste der nichtstaatlichen Stellen, die befugt sind im Namen der Vertragsregierung Massnahmen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See zu treffen; diese Liste ist zur Weitergabe an die Vertragsregierungen zur Unterrichtung ihrer Bediensteten bestimmt;
b) den Wortlaut der Gesetze, Verordnungen, Ausführungsbestimmungen und sonstigen Vorschriften, die auf den verschiedenen durch dieses Übereinkommen betroffenen Gebieten erlassen worden sind;
c) eine ausreichende Anzahl von Mustern der nach den Bestimmungen dieses Übereinkommens von der Vertragsregierung ausgestellten Zeugnisse; diese Muster sind zur Weitergabe an die Vertragsregierungen zur Unterrichtung ihrer Bediensteten bestimmt.
Art. IV Fälle höherer Gewalt
a) Ein Schiff, das bei Antritt einer Fahrt nicht den Bestimmungen dieses Übereinkommens unterliegt, ist ihnen auch dann nicht zu unterstellen, wenn es wegen Schlechtwetters oder sonstiger höherer Gewalt vom vorgesehenen Weg abweicht.
b) Personen, die sich wegen höherer Gewalt oder an Bord befinden, weil der Kapitän verpflichtet ist, Schiffbrüchige oder andere Personen aufzunehmen, bleiben bei der Feststellung, ob eine Bestimmung dieses Übereinkommens auf ein Schiff anzuwenden ist, ausser Betracht.
Art. V Beförderung von Personen in Notfällen
a) Um die Evakuierung von Personen zu sichern, die aus einer Lebensgefahr gerettet werden sollen, kann eine Vertragsregierung die Beförderung einer grösseren Anzahl von Personen auf ihren Schiffen gestatten, als sonst nach diesem Übereinkommen zulässig ist.
b) Eine solche Erlaubnis entzieht den anderen Vertragsregierungen kein Kontrollrecht, das ihnen nach diesem Übereinkommen für Schiffe zusteht, die ihre Häfen anlaufen.
c) Hat eine Vertragsregierung eine solche Erlaubnis erteilt, so teilt sie dies dem Generalsekretär der Organisation mit und fügt einen Bericht über den Sachverhalt bei.
Sonst gibt es da keinen weiteren Artikel zur Seenotrettung!
Auch nicht im: SOLAS, Protocol of 1988 relating to the International Convention for the Safety of life at Sea, 1974
Oder den mir bekannten Änderungsverordnungen. (In der 25. Änderungsverordnung von 2014 gibt es nur noch etwas über Freifall-Rettungsboote und dass schiffsspezifische Verfahrensvorschriften zur Rettung von Personen aus dem Wasser vorhanden sein müssen.)
Seenotretter??? - Das ist alles was es im Seerecht über Seenot gibt. Wobei die Verfasser nicht berücksichtigt haben dass es Leute gibt die sich gezielt und in voller Absicht in eine vorgeschobene Seenot begeben um "gerettet" zu werden. So einen Schwachsinn konnten die sich einfach nicht vorstellen.
*Gegen eine Rettung hat ja auch niemand etwas. Rettet sie 25 Meilen vor der Küste und bringt sie in den NÄCHSTEN Hafen. Wenn ihr sie in einen Hafen auf einen Anderen Kontinent hunderte Meilen weiter bringt hat das mit Rettung nichts mehr zu tun! Erst recht nicht wenn Marokko und Tunesien die Einfahrt erlauben und versichern sich um die Passagiere zu kümmern*
Mich betrifft es ja auch, aber wenn wir 1 Milliarde Menschen hier in Deutschland aufnehmen sollen. Naja
Ob das so wäre und ob das geht oder nicht darüber kann man streiten aber was nicht geht ist Menschen ersaufen zulassen.
@@a2thelex341 Bevor das geklärt ist ab nach Libyen. Leute lassen sich nur fast ersaufen, weil sie so geredet werden. Hört das Schleppen nach Europa auf, hört auch das Ersaufen auf.
Bevor das geklärt ist läßt man keinen ersaufen. Bevor die "Flüchtlingskrise" so richtig ins Rollen gekommen ist sind die Menschen schon im Mittelmeer zu hunderten ersoffen. Das Leute sich nur "fast ersaufen lassen" ist ein schein Argument. Ich vermute mal von Mensch in die Welt gesetzt die eine irrationale Angst haben ihren Wohlstand zu verlieren.
@@a2thelex341 Die Leute werden tun was notwendig ist, um nach Europa zu kommen. Anreiz wegnehmen und sie werden nicht mehr kommen.
Für irrational halte ich diese Angst nicht. Diese Flüchtlinge sind keine nettoSteuerzahler.
Sicherheit muss vorher geklärt werden.
Klar, noch schlimmer wären aber 2 Milliarden. Oder 4. Oder 20. Gut, dass das alles völlig groteske Zahlen sind die so viel mit der Realität zu tun haben, wie du mit guten Argumenten.
Sucht und benennt die Ursachen und dann startet ein Themen Jahr!
Nur die Probleme zu nennen,bringt garnichts voran.
@@asinopatza nein.Das war sehr viel Inhalt.Du siehst ihn nur nicht und prolst nur rum😂!
Als kleiner Anfang empfehle ich mich mal mit Geopolitik und Kapitalismuskritik auseinander zu setzen!
Die Anstalt ist ein leichter Anfang 😚!
@Anti-Zensur Konto Absolut ☺!
@@papageijimtom8905 zuerst muß vermittelt werden,wie Flüchtlinge entstehen.Geschieht das Medial wirksam?Nein.
Es vergessen nicht nur die Europäer, wie sehen ,das Thema ,die Herkunftsländer und generell die Africanische Fraction ?? Wird egal sein ,wenn sich eh die Europäer dafür annehmen.....
Uschi nimm sie dir mit nach hause
Wieso sind wir in der Verantwortung? Die Leute sollen ihr Land aufbauen ,um so zu leben wie sie es wollen.
@@brigittaholzhauer6969 Es gibt vielzählige Faktoren, durch die die EU dazu beigetragen hat, dass Menschen aus ihren Heimatländern flüchten müssen. Ein Beispiel ist die Klimakrise. Sie wird zum großen Teil von reichen Industrienationen, auch den EU-Ländern, verursacht. Jedoch müssen die Länder des globalen Südens, die sehr häufig nur einen geringen Anteil daran haben, die größten Schäden tragen. Nicht zu vergessen sind außerdem die sehr tiefgreifenden Folgen des Kolonialismus, die bis heute mitverantwortlich für eine Destabilisierung der ausgebeuteten Länder sind. In jedem Fall kommt der EU also eine moralische Verantwortung zu. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Rechtsgrundlagen (u.a. Art. 18 EU-Grundrechtecharta, Art. 3 EMRK, Art. 1A und 33 GFK), aus denen sich z.B. ein Recht auf ein rechtsstaatliches Asylverfahren ergibt, in dem das Bestehen eines Schutzanspruchs geprüft wird. Das erfordert natürlich zwingend, dass die Menschen auch einen Asylantrag stellen können. Indem man sie gar nicht erst an Land kommen lässt, hebelt man dieses Recht aus.
Allerdings spielen auch antisemitische,religiöse und rassistische Überzeugungen innerhalb der afrikanischen Völker eine Rolle.Warlords,hochkorrupte Regierungen und religiöse Würdenträger mischen kräftig mit.Was Ausbeutung angeht stehen China und Russland den anderen Geißeln(EU und USA) in nichts nach.
Na ja, wer sich in die höhle des löwen begibt, kann daran zu Grunde gehen......
Who said to you cross the sea ?
Schöne Gran Canaria...das war ein mal...
zuruk sowesu beser als ferseken
1:40 "....die Reise nur eingetreten um ein besseres Leben für ihren Sohn..."
Dafür ist das Asylrecht NICHT gemacht worden
@Thomas.mit.Tomaten: Genau so ist es! Ich bin entsetzt darüber, wie manche Leute sich ereifern, dass man das Asylrecht nicht gleich auf halb Afrika ausdehnen kann - rechtlich betrachtet.
Es sind ja auch legale Flüchtlinge dann kann man sie ja auch elegal festhalten 😅
Triggerwarnung
Algoritmus
Und wieder AFD
🤮
🤪
Algoritmussssss
Algorithmus
es bricht mir das Herz...danke an alle Helfer, die Leben retten.Die Würde des Menschen ist unantastbar...ich wünsche mir eine Politik, die Leben rettet, denn alles andere ist unterlassene Hilfeleistung.
😂
Ist ein haftgrung
Gähn
Gott sei Dank hat die EU scheinbar aus den letzten 5 Jahren gelernt. Top!!!
👍👍👍👍👍
Die EU und viele Staaten lernen daraus, ja. Aber Deutschland leider nicht :(
Auch Ö nicht !!
Kein Mensch ist illegal.
,nein nur die Art der Einreise
Sollen in IHRER Heimat bleiben.
1.
Congrats
@Quadratschädelhersteller im Urlaub was? habe es akustisch nicht verstanden
charles darwin "kampf ums dasein"....
dein kommentar macht keinen sinn, da es um geographische Gegebenheiten und geschichtliche Hinter- und Abgründe geht, die hier allein einspielen.
Im Urlaub muss ich für bananaboot bezahlen 😢 die bekommen es umsonst😅
Mein Mitgefühl hält sich in grenzen😅
Meines auch.
Oh Gott, dieses Leid, hätte man sie doch eingeflogen.
Na sicher ! Vielleicht auch noch 1. Klasse mit Vip flieger !!! Gehts noch ??
@@dirkbernhauser1495 Ich glaube, er oder sie meinte das ironisch. Unsere Politiker sind ja schon so weit, dass sie Migranten auf Kreuzfahrtschiffen und 3-Sterne Hotels einquartieren.
Oh mein Gott die armen Menschen😢
Die sind tot. Die bekommen von ihrer Armut doch gar nichts mehr mit.
(So würde ein AfD Idiot antworten. Du hast Recht, echt traurig so was.)
Ja die arme bevölkerung in DE und Ö
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