DAS behindert mich - kein Mindestlohn in Behindertenwerkstätten | hessenschau

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  • Опубликовано: 11 сен 2024

Комментарии • 55

  • @6357G
    @6357G Год назад +4

    Möchte Mal den Politiker sehen der statt einer kräftigen Diäten -Erhöhung...42 Cent mehr bekommt...😂

  • @douglasholly9576
    @douglasholly9576 2 года назад +8

    As an American learning German, Patric spoke clearly and it was easy to understand him, specifically as one who is not a native speaker. Would it be possible for him to help teach those that are learning Basic german? I know if i could choose, i would pick a specific course that was taught by him or another with disabilities to support them. Plus i think he would be very patient, which is necessary in any teaching position!

    • @Unizock
      @Unizock Год назад +1

      Yes i wish Oatric all the best for the future

  • @24std
    @24std 2 года назад +6

    Dicker 💪🏽💪🏽💪🏽💪🏽
    Da könnt ihr mal sehen !
    Dann soll er mehr bekommen !
    Ich sag mal so diese Menschen haben mehr verdient als normale !
    Wer mir lieber so als das Geld an chronische Arbeitslose zu zahlen !
    Wir haben hier auch so eine Werkstatt, alter Flughafen Hannover
    Ich finde das der Regelbedarf ein Minimum ist !
    Ich finde nicht jetzt das die weniger wert sind !
    Der Witz ist die arbeiten , normale rauchen

  • @erduan9516
    @erduan9516 2 года назад +9

    Das ist purre Ausnutzung.

  • @youtuberinmitnullideen1695
    @youtuberinmitnullideen1695 2 года назад +5

    Inklusive Arbeitsplätze in Unternehmen wären nicht schlecht.

  • @kaller.9440
    @kaller.9440 2 года назад +15

    Natürlich haben auch diese Menschen ein Recht auf denn Mindestlohn.
    Mit welchem Recht bekommen Sie weniger?
    Sie Arbeiten genau so wie ”Normale Menschen” 40 Stunden in der Woche.
    Ich persönlich finde es eine große Sauerei.

    • @ryomahino3307
      @ryomahino3307 2 года назад +1

      Arbeitslose haben nun mal kein Recht auf den Mindestlohn... weil sie eben keinen Lohn erhalten.

    • @kaller.9440
      @kaller.9440 2 года назад +2

      @@ryomahino3307
      😂😂😂
      Es sind ja keine Arbeitslosen, sondern Menschen die einzigartig sind.
      Und nur weil die Menschen, denken das behinderte sind und deswegen kein Mindestlohn bekommen sollten, die haben einfach nur einen an der Klatsche.
      Vielleicht sind ja die Menschen, die denken das sie normal sind, die Menschen die wirklich einen Geistigen Schaden haben.

    • @ryomahino3307
      @ryomahino3307 2 года назад +4

      Leute die Maßnahmen vom Arbeitsamt machen, erhalten auch keinen Mindestlohn.

    • @Haalo596
      @Haalo596 2 года назад +1

      @Retro Mania 22 immer leicht gesagt wen man nicht betroffen ist

    • @Haalo596
      @Haalo596 2 года назад

      @Retro Mania 22 und ich kenne es selber. Es sind die Abzüge die einen das genug brechen.

  • @MrSweetkaetzchen
    @MrSweetkaetzchen 2 года назад +6

    Die Werkstätten machen Sinn wenn man es richtig macht. Der Mindestlohn für Werkstätten ist längst fällig

    • @Weaxer_Xane
      @Weaxer_Xane 2 года назад +3

      Wfbm müssen komplett reformiert werden !!!! eine komplette Umstrukturierung aller Wfbm´s !!!

    • @silkyregina
      @silkyregina Месяц назад

      Warum sollten die Werkstätten Behinderten mit niedriger Arbeitsleistung den Mindestlohn zahlen, wenn sie für dasselbe Geld einen Gesunden mit hoher Arbeitsleistung beschäftigen könnten?

  • @unizock764
    @unizock764 Год назад +3

    Alles Gute dem Mann

  • @Jinkazama886
    @Jinkazama886 Год назад +4

    Ich bin auch in Werkstatt und ich wurde auch immer wieder ausgegrenzt. Ich wünsche mir auch ein vernünftiges Lohn. Wie soll ich das überleben ich weiß nicht mehr..

    • @unizock764
      @unizock764 Год назад +1

      Alles Gute dir du schaffst das

    • @Jinkazama886
      @Jinkazama886 Год назад

      ​@@unizock764ich habe da gekündigt bin nicht mehr dort das ist ja keine richtige arbeit total langweilig Ausbeutung und man hat nur schlechte erfahrung gesammelt. Bin froh das ich da weg bin. Das lohnt sich nicht auch für das Geld

    • @user-te1vg3br2d
      @user-te1vg3br2d 9 дней назад

      Was arbeitest du jetzt? ​@@Jinkazama886

  • @Sascha969
    @Sascha969 2 года назад +3

    Kann mir jemand erklären wie viel ein gehbehinderter im Monat an Leistungen bekommt? Also Staat bezahlt wie Wohnung, die pflege und erhöhte ärztliche betreuung (die müssen ja sich häufiger checken lassen) dann gibts noch ein persönliches budget von 200 bis 800 euro (mehr konnte ich nocht finden). So also nehmen wir an die Miete ist so um die 500 euro und alles in allem 1500 euro monatlich staatliche Finanzierung seines Lebens. Was natürlich völlig ok ist wir leben ja in einem sozialstaat, kein thema. So jetzt arbeitet er, was gut ist und bekommt noch ein "taschengeld" oben drauf. Wenn er für die selbe arbeit mindestlohn haben möchte wird alles was er verdient so angepasst werden dass er weiterhin am minimum bleibt, zB miete selber zahlen statt Staat weil er hat ja arbeit... also im endeffekt ändert es nichts am Ende bleibt genau so viel geld im Monat übrig wie vorher, alles andere wäre vevorzugung all die leistungen plus mindestlohn gehalt ohne nebenkosten monatlich zur verfügung

    • @Jinkazama886
      @Jinkazama886 2 года назад +1

      Das kommt immer drauf an, welche Behinderung vorbringst. Hat der Betroffene einen behinderten Ausweis mit besonderen Merkmale dann hat man natürlich gewisse Ansprüche und Hilfeleistungen. Der Staat überprüft auch wieviel da Einkommen aktuell ist ob du Grundsicherung bekommst oder auch noch Rente usw.. Dazu rechnen die auch die Mietkosten, Nebenkosten wie du gesagt hast. Der Staat überprüft auch ob du alleine wohnst oder mit mehrere Personen. Auch andere Personenbezüglich überprüfen die im Haushalt wieviel Einkommen die erhalten. Es wird grundsätzlich alles überprüft, wenn es ums Geld geht. Hast du zum Beispiel was geerbt oder sparkonten usw.. Dann ist auch fraglich ob man auch diese Versorgung auf Staatskosten Recht hat Einspruch zu erhalten. Der Staat kann auch ablehnen. Jobcenter zieht auch meistens von den Bürgern im Land das geld aus dem konto. Die geben sich leere Versprechen.
      Der Staat kann auch Abstriche machen und die Leistungen was du bekommst, bekommt man eventuell nicht wie es auf schwarz weiß, wie es auf dem Papier drin steht. Meisten sind es Heuchler.
      Es herrschen nicht nur kriege auf dieser Erde. Sondern du musst auch mit Ungerechtigkeiten kämpfen.
      Da wird selbst der behinderte Mensch auf Erden nicht jeden Anspruch auf Staat erhalten.
      Es kommt immer auf die Situation drauf an. Und leider ist das die Realität.

    • @cubytischer
      @cubytischer 2 года назад

      seid dann bezahlt das Amt eine Miete von 500 € 😂😂 LÜGE !

    • @schlotter-d4u
      @schlotter-d4u Год назад

      @@cubytischer Ich selbst bin Langzeitarbeitslos und bekomme Alg II (Hartz 4) und meine Miete kostet seit etwa 1 Jahr 510 € und wird vom Jobcenter voll übernommen!
      Des weiteren bewohne ich eine 2 1/2 Zimmer Wohnung mit 67 m².
      Nicht alles ist immer gleich eine Lüge nur weil man es sich selbst nicht vorstellen kann!

  • @unizock764
    @unizock764 Год назад +3

    Der Mann tut mir leid.

  • @alieralp798
    @alieralp798 2 года назад +4

    Mindestlohn wird schwer, die Gehältern werden ja aus regionalen Firmenaufträge und zum teil von der stadt finanziert aber mehr geld sollten die leute meiner meinung nach schon bekommen, sie verdienen das.

    • @suran6863
      @suran6863 2 года назад +4

      sehe ich ähnlich

  • @raimundbarkam6924
    @raimundbarkam6924 Месяц назад

    Seit Anfang März 2001 arbeite ich als Mensch mit körperlicher Behinderung (GdB50) in einer W(erkstatt) f(ür) b(ehinderte) M(enschen).
    Zuvor war ich jahrelang, in der Zeit vom 02.11.1994 bis Januar 2000 (Kündigungsschutzverfahren vorm Arbeitsgericht) als kaufmännischer Angestellter auf dem 1., freien und sozialen Arbeitsmarkt im Bürobereich einer Baumaschinenhandlung als kaufmännischer Angestellter tätig.
    Die Firma erhielt damals vom Arbeitsamt über einen Zeitraum von 2 Jahren monatlich jedesmal 2.100 DM an Einarbeitungs- und Fördergelder.
    Durch private und berufliche Erkebnisse erkrankte ich so schwer an Depressionen, dass ich eine 1jährige stationäre Therapie im Landeskrankenhaus des LWL belegte.
    Ich nahm 3 x täglich die Antidepressiva "SEPRAM" und "HALDOL" ein.
    Meine Behinderung erhielt ich durch eine Zangengeburt (*1966). Später erfuhr ich von meiner Mutter, dass Sie während meiner Geburt einen Kreislaufkollaps erlitten hatte.
    Die Grundschule und eine bischhöfliche Gesamtschule konnte ich als übliche Regelschulen besuchen.
    Im Sommer 1985 verließ ich die Grsamtschule mit einem Realschulabschluß.
    Da ein Eignungstest beim Arbeitsamt, im Rahmen einer Berufsfindung ergeben hatte, dass für mich eher ein kaufmännischer, denn handwerklicher Beruf in Frage kam, besuchte ich von Sommer 1987 - Sommer 1990 das Berugsbildungswerk "Josefsheim Bigge" in (5787) Olsberg - Bigge.
    Die Ausbildung schloss ich als gelernter Bürokaufmann ab.
    Nach etwa 4jähriger Arbeitslosigkeit konnte ich ab dem 02.11.1994 bei einer Baumaschinenhandlung, als Niederlassung in Münster geführt, als kaufmännischer Angestellter anfangen.
    Noch während der halbjährigen Probezeit, in der man jederzeit ohne Angaben von Gründen gekündigt werden kann, übertrug mir die Geschäftsführerin durch Überreichen der entsprechenden Unterlagen den Arbeitsbereich des "Einleitens gerichtlicher Mahnverfahren".
    Nach den alten Gerichtsunterlagen meines Vorgängers konnte ich mir selber das "Einleiten gerichtlicher Mahnverfahren" beibringen.
    Bis zur Ablösung des alten Konkursrechts durch das neue Insolvenzrecht konnte ich 36.000 DM an berechtigten und begründeten Ansprüchen aufgrund von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen zwangsweise beitreiben lassen.
    Ab Herbst 2014 wechselte ich von einer WfbM mit Stech-/Stempeluhr für WfbM-Beschäftigte auf die gegenüberliegende Straßenseite zu einer konkurrierenden WfbM, geführt als Caritas-WfbM.
    Nach vorheriger Rücksprache mit meinem Gruppenleiter, erlaubte er mir im Rahmen eines Weblayouts, mit der guten, optimalen und professionellen Onlineunterstützung meiner Co-Autoren im Rahmen eines Weblayouts der WfbM, ein Onlinebuch mit dem Titel "Musterentwürfe zum gerichtlichen Mahnverfahren" zu entwickeln und zu schreiben.
    Daher mochte ich seiner Bitte, als NOTLÖSUNG für eine im Amt der Protokollführung des Werkstattrates erkrankte Person als Notlösung, ab Anfabf 2015 tätig werden zu können auch nicht abschlagen.
    Aktuell, seit Herbst 2023 erlernen ich mit den Kollegen der WfbM als WfbM-Beschäftigter mit Arbeitnehmerähnlichem Tätigkeitsverhältnis den neuen Arbeitsbereich des "3D-Drucks" kennen.
    Mit CAD(*)-Programmen wie "Tinkercad" (nur online nutzbar) und "Fusion/Fusion 360" (online wie offline nutzbar) werden 3D-Körper/3D-Objekte erstellt und mit einem "Schichteneinteilungsprogramm" mit einem Slicer(*)-Programm wie z.B. "C.u.r.a 5.7.0" in ausdruckbare Schichten geschnitten.
    Es können aktuell, durch Verwendung von Filamenten(*) 2farbige 3D-Körper/3D-Objekte ausgedruckt werden.
    (*CAD = Computer Added Design)
    (Filamente sind auf Rollen spulenförmig angebrachte, Plastikähnliche (bestehend aus Maisstärke anstelle von richtigem Plastik) aufgewickelte Plastikschnüre.
    An Apple Computern arbeiten Wir mit Standartindustrieprogrammen für die Grafikerstellung und -verarbeitung.
    Nach Paragraph 223 (SGB) IX (Anrechnungsmöglichkeit auf Ausgleichsabgaben) arbeiten Wir indirekt als Menschen mit Behinderungen und WfbM-Beschäftigte mit Arbeitnehmerähnlichem Tätigkeitsverhältnis für Behörden und Werkstätten des ersten, freien und sozialen Arbeitsmarktes aus der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland.
    Wenn ich mir den Gesetzestext hierzu genauer ansehe und feststellen, wie die WfbM demnach Werbung für sich machen, dann frage ich mich, ob und inwieweit dieser Paragraph (§ 223, SGB, IX), nicht eher eine "Exklusion" als Ausgrenzung Behinderter vom Leben" befördern könnte, anstelle einer "Inklusion" als "Teilhabe Behinderter am Leben Nichtbehinderter"?!
    Seit September 1995 bin ich in einer Gewerkschaft (erst HBV, dann Ver.di).
    Inwieweit könnte der Gesetzgeber (aktuell die Ampelkoalitionsregierung), gesetzliche Regelungen dahingehend schaffen, dass die Gewerkschaften als Arbeitnehmerverbände auch "Arbeitnehmerähnlich Werktätige" in den WfbM, beraten, informieren und unterstützen könnten.
    Derzeit wird wohl in den WfbM das Schreckgespenst des "vollwertigen Arbeitnehmerstatus" verbreitet, oder oft gar hiervor, als eine Art "Stimmungsmache"(?), gewarnt.
    In den WfbM in den Niederlanden, wie ich von Teilnehmern in den jeweiligen Facebookgruppen erfuhr, werden die WfbM-Beschäftigte in den WfbM von den Gewerkschaftern unterstützt.
    Diese sollen schon vom Weiten an ihren roten Westen erkennbar sein.
    Ebenso sind in den Niederlanden in den WfbM Werkstattlöhne von 1.500 € als Überweisungsbetrag üblich, während man in Deutschland neben einer EU-/EM-RENTE z.B. zusätzlich auf Wohngeld angewiesen ist, bei geringen Werkstattlöhnen von unter 300 € (netto) oder gar unter 200 € (netto) Lohn pro Monat.
    Von der Gruppe "Werkstatträte Deutschland e.V.", mit Sitz in Berlin, gibt es eine Broschüre "Basisgeld" aus dem Jahre 2019. Hier wird ein "Basisgeld" über 1.450 € netto zzgl. Werkstattlohn vorgeschlagen.
    Ohne die Unterstützung der Gewerkschaften als Arbeitnehmerverbände auch für Uns WfbM-Beschäftigte mit Arbeitnehmerähnlichem Tätigkeitsverhältnis dürfte Lohnerhöhungen aufgrund gestiegener Lebenshaltungskosten nicht so leicht durchsetzbar sein.

  • @leonnicolai6006
    @leonnicolai6006 Год назад +1

    Die Mutter von mein besten Freund sagte dazu das sie es rechtig findet das solchen Menschen weniger Geld bekommen weil sie angeblich nicht so eine anstrengende Arbeit abliefern wie auf dem ersten Arbeitsmarkt 😢😡

    • @leonnicolai6006
      @leonnicolai6006 Год назад

      Schreibt mal wie ihr diese Aussage findet

    • @shadowmystery5613
      @shadowmystery5613 Год назад

      @@leonnicolai6006 Typisches Muster - weils mir beschissen geht wieso soll es jemand besser haben.
      Und jetzt meine persönliche Meinung: Sehr viele Dinge in unserem Leben hängen von einem Einkommen in ausreichender Höhe ab - z.B. digitale Teilhabe mit Endgerät und Internettarif z.B. um bestimmte Dienste nutzen zu können. Wer denkt das wäre mit einem Billigstgerät oder einem gebrauchten Smartphone z.B. machbar der ist naiv, Akkus unterliegen einem natürlichen Verschleiß und Betriebssysteme werden nicht mehr unterstützt wenn sie zu alt werden. Die Digitalisierung wird immer mehr an Fahrt aufnehmen und mit beschissener Bezahlung werden Betroffene im Prinzip irgendwann fast komplett ausgeschlossen wenn z.B. Tickets für was auch immer nur noch überwiegend digital erhältlich sind und/oder immer mehr Firmen Online-Dienste für Rechnungen usw. anbieten um "Papier und CO2" zu sparen.
      Und jetzt sollen sich andere Menschen mal vorstellen wie das ist wenn man quasi angehalten oder sogar fast gezwungen ist DEN REST SEINES LEBENS für fast gar nix zu arbeiten, klatscht dein Telefon doch mal runter ist die Fahrkarte weg und ein Ersatzgerät ist nicht bezahlbar, kannst dann z.B. keine Stromrechnungen mehr einsehen, kein Online Banking machen - und Zusatzgeräte wie Festplatten zur Datensicherung wären auch nicht verkehrt.
      Dann bist du nicht nur lokal ausgegrenzt, sondern sogar global - Teilhabe sieht für mich anders aus.
      Behindert sein heißt auch nicht minderbemittelt oder bescheuert zu sein, wenn du psychisch gesund bist aber halt bloß dein Körper nicht mehr mit macht - stellt euch mal vor wie schlimm sich dann diese ganze Diskriminierungsscheiße anfühlt.
      Kein Mensch, der noch halbwegs alle Latten am Zaun hat wird sich je einreden, er hätte nix verdient weil er ja weniger leistet während die Nachbarn und Angehörigen über Dinge reden die DU DIR selber nie leisten können wirst, wer sowas macht ist geistig definitiv nicht mehr gesund - aber genau das erwarten Sozialarbeiter, Psychologen, Psychiater, Ärzte - immer schön den Leuten einreden sie wären nix wert weil sie nix leisten - sorry aber mein Selbstwert, der ohnehin schon niedrig ist kann das nicht mehr schlucken ohne zu kotzen.

    • @cesces1817
      @cesces1817 6 месяцев назад

      Das ist diskriminierend.

    • @leonnicolai6006
      @leonnicolai6006 6 месяцев назад

      @@cesces1817 auf jeden Fall

    • @silkyregina
      @silkyregina Месяц назад

      Diese Aussage ist richtig. 1. ist die Arbeit leichter 2. stehen die Behinderten nicht jeden Tag 8h unter permanentem stressigen Zeitdruck 3. ist ihre Arbeitsleistung sehr viel geringer als von Gesunden 4. sind sie nur für wenige Arbeiten einsetzbar.

  • @THUNDERBOLT-rv7fs
    @THUNDERBOLT-rv7fs 2 года назад +4

    Das ist überall in Deutschland so

  • @Haalo596
    @Haalo596 2 года назад

    wie wäre es einfach die abzüge sein zu lassen