Der Kampf ums Wohnen in Paris | Karambolage | ARTE
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- Опубликовано: 15 окт 2024
- Unsere Journalistin Katharina Kloss sucht eine Wohnung. Und zwar in Paris. Kein einfaches Unterfangen, wie sie uns berichtet.
Autorin: Katharina Kloss; Regie: Philippe Massonnet
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Man hat das Gefühl, dass es überall in Europa (auch Russland) so zugeht. Wohnen wird zum Luxusgut, weit haben wir es gebracht.
Dann müssen wir scnell etwas mehr Prvatisieren. Das hat immer schon geholfen. Vielleicht die Atemluft?
Dafür ist Hauskauf in Deutschland Recht billig ein kleines Haus Gibt es bereits unter 100000€
Wohnen wird in den Boom-Regionen zum Luxusgut. Abseits davon wissen die Vermieter oft gar nicht, wohin mit all dem Leerstand. Ich könnte jetzt das Beispiel zweier Bekannter nennen die in der Gastronomie arbeiten und mitten in der Innenstadt in bester Lage und einer 80qm großen Wohnung leben. Ist aber eben nur Zwickau und nicht München.
@@Anime4Rose Ja, irgendwo in Brandenburg vielleicht.
Willkommen im Kali Yuga
Rousseau hat die wichtigste Frage gestellt (ich paraphrasiere):
"Wer hat eigentlich das erste Grundstück verkauft?"
Einfach eine Frechheit, was sich derzeit auf europäischen Immobilienmärkten abspielt.
Den Flüchtlingen sei dank, aber erzähl das keinem sonst bist du ein Nazi.
Nett finde ich auch das durch die CO2 Steuer alle Wohnungen teurer werden, das Geld aber nicht in Umweltschutz gesteckt wird, sondern bei den Grünen in der Tasche landet.
Wenn die Nachfrage höher ist als das Angebot, steigt natürlich auch der Preis.
@@MrMagamarc
Und wenn es regnet sind natürlich auch die Flüchtlinge Schuld.
@@glx1987 Nein, aber es gibt teilweise zum Himmel schreiende Ungerechtigkeiten!
Magamarc nope, liegt mehr an AirBnB. Da gibt's Dokus dazu, google mal. Va das Ding wo dann raus kommt, dass AirBnB per Headhunter ehemalige EU Angestellte in Brüssel sucht als Lobbyisten. Damit die auf EU Ebene gegen Gesetze Stimmung machen sollen mit denen einzelne Städte den AirBnB Wahnsinn im Zaum zu halten versuchen.
Und wer ist neben den "disruptiven" tech Firmen noch schuld? Genau, wir alle, die wegen ein paar Euro weniger Kosten im Urlaub da mitmachen und im Endeffekt das Gemeinwohl zerstören. Ist der gleiche Schas wie bei Uber. Aber das will ja keiner hören, denn da müsste man sich ja selber bei der Nase nehmen.
Ist im Grunde ein ganz klassischer tragedy of the commons Effekt mit neo liberalistischen tech Playern die das Ganze noch fest anheizen.
Es gibt so schöne Städte in Europa, da würde ich woanders suchen...
Finde so etwas nicht hinnehmbar und auch einfach dreist und kriminell derartige Preise zu verlangen.
So ist halt die Nachfrage, andere Leute nehmen das Wohnen in Paris als sehr wichtig wahr.
@@РусскийРусич Bei Paris würde ich das nicht unbedingt vermuten. Frankreich ist halt sehr zentralistisch. Und deshalb finden es viele Firmen sehr wichtig dort ihren Firmensitz zu haben. Nur muss auch irgendjemand die Arbeit erledigen. Ergo bleibt es den dort arbeitenden nichts anderes übrig als nach Paris oder in die Umgebung zu ziehen.
da ist nix dreist oder kriminell, das Angebot und die nachfrage regeln den preis (und noch ein paar andere, nachrangigere Faktoren)...
wenn der Mieter bereit ist das zu zahlen, dann bitte...
jeder sollte selber wissen was er möchte und was er bereit ist dafür zu tun!
es gibt genug alternativen!
@@bernhardammer5106 teils stimme ich dir zu, teils nicht.
denn jeder hat eine Wahl! niemand muss irgend etwas!
Paris ist ja auch ein Moloch
Schon verrückt wohin sich das ganze entwickelt, in sämtlichen Großstädten. Ich würde mir dann einfach eine andere Stadt suchen. Was bringt mir ein gutes Gehalt wenn ich dafür, vielleicht, mit gaaanz viel Glück, in einem 45 m2 Loch wohnen "darf"?
Was bringen dir 100m^2, wenn du eine halbe Stunde Autofahrt in die Zivilisation brauchst?
Außer Wien! Das rote Wien schafft es halbwegs, baut viel mit guter Anbindung, viele Gemeindebauten..
@@hundefutter8915 halbe Stunde wären köstlich in Paris. Wie wär's mit 2 Stunden.
@@hundefutter8915 Wie wäre es mit einer mittelgroßen Stadt? Auch in Kehl, Saarbrücken, Metz, Nancy etc. gibt es Arbeit. Dort verdiene ich wahrscheinlich weniger, zahle dafür aber auch nur die Hälfte der Miete und habe doppelt soviel Wohnraum. Das "Flair" einer Metropole fehlt natürlich dann, aber ehrlich? Je älter man wird desto weniger interessiert es einen. Ich wohne z.b. nur 20 Minuten von einer Landeshauptstadt entfernt und war das letzte mal vor vielen Jahren dort. Es ist teuer, laut, der Verkehr ist gruselig...
@@pawsnpistons Tja, die jungen Leute meinen halt es müsse die Stadt sein, wo sie jeden Tag zig Veranstaltungen, Lokale etc. zur Auswahl haben. Das sie aber gar nicht die Zeit haben werden das alles wahrzunehmen, weil viel Zeit mit dem täglichen im Stau stehen etc. drauf geht, merken sie erst nach einigen Jahren.
Dito das Lärm, Hektik etc. an den Nerven zehren, wenn die Nerven mit dem älter werden weniger belastbar werden.
Ich suche in Hamburg eine Wohnung und nach diesem Video will ich immer noch weinen
Wir weinen mit dir mit, drücken dir aber vor allem ganz fest die Daumen, dass du eine Wohnung findest!
ist in münchen nicht anders.
In München verdienen die Menschen aber auch mehr Geld.
In München gibt es aber auch noch Wohnungsgenossenschaften, über die man durchaus bezahlbare Wohnungen kriegen kann (mit ein bisschen Vitamin B und Glück, versteht sich), ohne als bedürftig eingestuft zu sein. In Paris hingegen kriegt man eine geförderte Wohnung nur, wenn man bedürftig ist. Das heißt, als Angestellter hat man dort keine Chance.
@@redElim Wirklich? Dann gibt es ja in München kein Problem. Komisch, habe ich *etwas* anders erlebt, aber gut. Sie wissen's ja.
In München will eh keiner wohnen
Eine Schande für Studenten
Es gibt gründe warum ich als 22 Jähriger ernsthaft überlege auf einen Campingplatz zu ziehen... Ein guter Freund von mir hat bereits sein Auto ausgebaut und lebt dadrin und hat nur noch seine Anschrift bei seinen Eltern und das bei einer festen Ausbildungsstelle und einen eigenen Gewerbe. Bei einer Mietbelastung von mehr als 60% unserer löhne in den Städten bin ich nicht bereit diesen Betrag für eine Wohnung zu investieren in der ich mich eh nur zum Schlafen aufhalte. Und grade weil ich nicht mehr daran glaube das wir eine ausreichende Rente bekommen ist private Vorsorge um so wichtiger die bei den aktuellen Preisen für das reine Wohnen keiner mehr aufbringen kann. Was wir da ranzüchten ist eine neue Generation von "Modernen Nomaden" eine sehr traurige Entwicklung wie ich finde.
Ich würde dir einen Schrebergarten empfehlen. Offiziell darf man dort nicht Schlafen(zumindest in denen die ich kenne) aber egal
Für mich echt noch n Grund auszuwandern. Man darf nicht mehr menschenwürdig trotz Arbeit leben und in Alter geht man auch leer aus. Also warum seine kostbare Zeit in Deutschland vergeuden. Woanders bekomme ich auch keine Rente, kann aber deutlich besser vorsorgen und von seinem Geld kann man dann sogar leben.
Ich lebe in Thüringen in ländlicher Lage: Kann nur die Hände überm Kopf zusammenschlagen, wenn ich diese Dokumentation höre. Ich verdiene zusammen mit meiner Frau ca. 4000€ netto und zahle fürs 120m² Haus + 2500m² Garten ca. 1000€ pro Monat (bis 2024, dann ist es unseres). Es lebt sich also sehr sehr entspannt von unserem Standpunkt aus betrachtet.
Alles richtig gemacht! Bald haben Sie ein Haus, eine echte Altersvorsorge! Ob die Politik ihnen das Haus nicht wieder abnimmt (Vermögenssteuer) wird sich aber noch zeigen ;)
@@vicwaberub5297 wieso sollte er ausser der Grundsteuer noch was für's Haus zahlen?
@@frankvoncobbenrodt885 Hauptsache was gegen die Regierung gesagt ;)
Lieber zahl ich 1500 für 40m² als auf dem Land zu vergammeln und in meinem Garten jahrelang Zucchinis zu züchten als Sinn des Lebens
@@vomm "vergammeln" klingt so negativ. So empfinde ich mein Leben überhaupt nicht.
Mein Kommentar oben war von vor 11 Monaten, damals war von Corona noch keine Rede. Die letzten Wochen habe ich öfter gedacht: "Corona? Das Leben mit Lockdown - ist doch überhaupt nicht schlimm!" ... Dann musste ich mich aber selbst korrigieren: Ich habe freilich leicht reden, selbst zum schlimmsten Lockdown hatten meine Kinder ja ihren 'Auslauf', ihren privaten Spielplatz, die Kletterbäume, das Trampolin, den Pool uvm. auf dem Hof. Sport usw. war für mich und meine Frau auch keinerlei Problem, zum Beispiel aufs Fahrrad und ab um die Berge. Im Haus ist ein extra HomeOffice entstanden, die Internetverbindung hier ist zum Glück auch stabil und so war auch dieses kein echtes Problem. Ich habe also final eigentlich keine Vorstellung von StayHome in der Stadt mit den Kids den ganzen Tag in der Wohnung! Daher ist es irgendwie leider auch ein bisschen verständlich, dass im Moment so manche durchdrehen. Bei uns ist alles recht relaxed.
Ich hasse die Wohnungssuche 😅
Wer liebt die schon? Außer sehr privilegierte Menschen vielleicht ;)
@@artede ganz genau 😂😂
Uff so schlimm ist es hier noch nicht. Wir haben ein 3 Zimmer Wohnung 60 m² für 600 € warm. Die ist nur so günstig, weil wir schon so lange hier wohnen. Wenn man die Wohnung jetzt neu vermieten würde...müsste man bestimmt 1000 € kalt hinblättern.
Ich wohne in meiner Münchner Wohnung schon seit Jahrzehnten und meine nicht allzu große 2-Zimmer Wohnung kostet 800 Euro. Ein guter Preis für heutige Verhältnisse, an sich aber trotzdem zu teuer für das, was es ist
Das Problem ist, dass lerrstehende Wohnungen mehr Wert sind als vermietete,.. für Banken und Immobilienfonds.,die lassen Sie lieber leer und so steigen die Werte.
Ich will eine Steuer auf leerstehende Wohnungen.
Du wirst dich wundern, aber in Deutschland ist Leerstand sogar verboten. Machen dennoch viele. Wo kein Kläger, da auch keine Straftat.
@@MonaLisa-ug6wp Ich bin aus Österreich, jeder Neubau steht zu 30-50 leer gehört halt Banken, die unsere Rentenversicherung anlegen.
Robert V in Holland war das früher auch mal total extrem - die haben dann iwann in den 80ern / frühen 90ern Hausbesetzungen legalisiert. Sprich: was länger als paar Wochen leer stand durfte man legal besetzen. Da war dann ganz schnell Schluss mit lustig spekulieren.
@@TheFeldhamster coole Idee. Man sollte Hausbesetzungen in ganz Europa legalisieren, wenn das so gut klappt.
Ich würde mal gerne wissen wie diese Rechnung überhaupt aufgeht. Klar steigen die Mietpreise, wenn man das Angebot künstlich niedrig hält, aber davon hat man doch nichts solange man nicht selbst Miete einziehen kann. Selbst wenn man mehre Objekte besitzt kann ich mir nicht vorstellen, dass die Preissteigerungen die nicht vermieten Objekte überkompensieren. Die einzige Möglichkeit bei der leer stehen lassen Sinn macht ist bei Eigentumswohnungen.
Da ist Hamburg gegen ja fast ein Paradies 😳
Mittlerweile befinden wir uns anscheinend in einem real life Monopoly 😵
Micken Finden Sie? Ich sehe es leider ein bisschen anders, denn auch hier verlangen die Makler drei Monatsmieten und etliche Nachweise für dies und das. Zudem sind Sie nicht der einzige bei der Wohnungssuche, sondern stehen mit 50 anderen in der Schlange. Vielleicht ist das der einzige Unterschied zu Paris: nicht 100 sondern 50. Immerhin! Und dass Sie als jemand, mit ausländisch klingenden Namen nicht mal eingeladen werden, soll ich/darf ich nicht laut in unserer ach so offenen Gesellschaft sagen. Hier - das muss man auch sagen - geht es um schöne Altbauwohnungen in Eppendorf oder Schanze, die jeder möchte, und nicht um kleine Wohnungen in Nicht so interessanten Gegenden wie Eidelstedt oder Billstedt.
Nach 10 Wohnungen ist dieser Alptraum für mich endlich vorbei. Wir haben ein Haus auf dem Land gekauft und können nun ganz beruhigt mit den Köpfen schütteln über diesen Irrsinn.
KAUFEN ist DAS Stichwort. Aber PST!!!!
Wir bauen dieses Jahr auch und ich bin so froh darüber!
Auch wenn man auf dem Land nicht so gut verdient wie in der Stadt aber man hat ein sicheres Nest und Ruhe.
Lieber Zahl ich n tausender im Monat für den Hauskredit, als das ist es für Miete verheize. :3
aufs land zu ziehen ist gleichzusetzen mit aus dem aktiven leben austreten
@@dearseall Bloß kacke wenn man kein Geld für einen Kauf sparen kann, weil alles für die Miete draufgeht.
@@allium2718 Glauben Sie, ich wäre freiwillig bis 30 bei den Eltern wohnen geblieben?
Fragt nach 4 x Monatsmiete und bietet dafür ein umsaniertes Schimmelloch an...Frechheit!
Naja, einer muss es ja sanieren....
@@doofkos und wenn es saniert ist einfach einfach billige weiße Farbe rauf dann werden 5 Monatsmiete fällig
Das scheint ja wirklich noch viel schlimmer geworden zu sein. Habe 2003/4 für ein Jahr in Paris gewohnt im 2. Arr. Die Miete war zwar hoch für die Quadratmeter gemessen, aber machbar und ich bekam auch noch CAF dazu. Hatte die Wohnung innerhalb weniger Stunden nach meiner Ankunft in Paris. So was heftiges wie die 3fache Monatsmiete als Verdienst gab es damals nicht. Aber hier in Berlin wird es auch immer absurder mit den Mieten.
Doch, gabs schon, stand in vielen Wohnungsanzeigen. War zu einer ähnlichen Zeit (etwas früher) in Paris.
Ein wichtiger Hinweis: Wenn ein Franzose vom Nettogehalt spricht, meint er das Gehalt nach Abzug der Sozialabgaben, aber VOR Abzug der Einkommensteuer. Diese wird in Frankreich nicht automatisch abgezogen. Somit ist das Ziel der dreifachen Monatsmiete leichter zu erreichen. Günstiger macht das die Mieten jedoch auch nicht, zumal das Einkommensniveau in Paris nur geringfügig höher ist als anderswo in Frankreich.
Hier in Barcelona ist das im stadtinneren natürlich auch schon ähnlich aber in anderen Vierteln ist das im Vergleich zu Berlin, Hamburg oder Paris ein Traum. Mein spanischer Verlobter verdient 1500€ netto und ich jobbe nebenbei, ca 500€ netto. Wir bezahlen für unsere Wohnung (Bad, Küche, Balkon und großes Zimmer) 600€ kalt. Klar klingt das viel, aber wenn man das jetzt mal mit anderen Metropolen vergleicht geht das echt klar. Wir wohnen aber nicht direkt im Zentrum aber trotzdem schön hier ^^
Zumal "kalt" in Barcelona dank des fehlenden Winters ja "warm" bedeutet :D
Victor-Philipp Busch stimmt 🤔da hab ich so noch gar nicht drüber nachgedacht. Heizkosten sind echt kaum vorhanden
@@vicwaberub5297 Sagen 30cm Neuschnee
@@skibidi-bop-mm-dada Das ist aber die Ausnahme alle 10 Jahre.
Ich bin mit den Mietpreisen in meiner Stadt schon unzufrieden aber das in Paris ist ja mal ein ganz anderes Level.😱
Das ist leider nicht nur in Paris so, sondern in ganz Frankreich :/
Wird mal wieder ZEit für eine REvolution liebe Franzosen
"Wir" können ja auch damit anfangen. Aber wie soll man das sinnvoll anstellen? Revolution mit Demonstrationen (jeden Mittwoch streiken: Mietmittwoch) oder mit dem Umzug aufs Land?
Darauf kannst du in Deutschland lange warten. Man wird dich einen Nazi nennen und nach Hause schicken :)
Die einzige Leistbare Grossstadt in Westeuropa bezüglich Wohnen ist Wien. Es ist die einzige mit einem funktionierenden sozialen Wohnbau. Der größte Wohnungsbesitzer in Wien ist nicht irgend ein Hedgfond sondern die Stadt Wien. Danke an 75 Jahre Sozialdemokratie
Soviel zum Thema "Das regelt der Markt".
Da hab ich es ja noch gut .... Dresden ist spottbillig besonders Gorbitz und prohlis
Auch in Banlieues ist die Miete auch sehr teuer geworden. Z.b Sarcelle, Saint-St denis, Pierrefitte usw
Das Ende war unerwartet lustig und traurig zugleich
Bin froh, dass das in Wien nicht so extrem ist. Gemeindewohnungen sei dank.
is ja krank!
Schon verrückt, was wir Menschen uns vom Kapitalismus antun lassen.
Würde derzeit nicht diese extreme Form des Kapitalismus herrschen names „Raubtierkapitalismus“ wäre es nicht mal ansatzweise so schlimm, und hätten wir dann noch sogar Politiker mit VERSTAND und Weitsicht: PERFEKT! Kapitalismus ist nicht schlecht da er über lange Zeit hinweg funktioniert und den Wohlstand auf der ganzen Welt gefördert hat, In bestimmten Entwicklungsländern, wo praktisch nur Armut einst herrschte, haben sich Schritt für Schritt angepasst und Fortschritte gemacht. Doch Sozialismus und Kommunismus scheitern nach gewisser Zeit immer, nämlich dann wenn es kein Geld mehr gibt was man den “Reichen“ wegnehmen kann um es umverteilen zu können. Es gibt tatsächlich einige Staaten auf dieser Erde welche sich als kommunistisch bezeichnen bzw. “kommunistisch“ in ihren Namen stehen haben. Doch was ist zu erkennen? Fast nur Unrechtsstaaten welche ihre Bürger einschränken wo es nur geht!
Kapitalismus ist immer ein "Raubtier" ähnlich als würde man sagen Wasser ja gerne aber bitte nicht nass das klappt nicht.
Der Kapitalismus hat nur in der ersten Welt für Wohlstand gesorgt weil es die beiden Blöcke gab.
Jetzt ist er Alleinherrscher und kann machen was er will. Davor war er auch ein Raubtier nur eben in Ketten 😉
Meine Meinung dazu.
Alter, was labert Ihr für einen Quatsch! =D =D =D Ich werde verstehen wie Ihr 1990 immer noch so einen Blödsinn reden könnt. Aus dem Land hätte man Euch jagen sollen!
@@moostaukind2951 Kannst du auch argumentieren, oder nur pöbeln?
Und was ist deine Lösung wenn mehr Menschen in eine Stadt wollen als dort Wohnungen frei sind? Die Altstadt von Paris abreissen? Oder dürfen nur noch Parteimitglieder da wohnen?
Was nicht gesagt wurde: Bei den 3 x Loyer sind auch Asbest und Asseln inklusive.
In Deutschland gibt es noch die Schufa-Auskunft, die man beibringen muss. Neben Gehaltszetteln und Arbeitsvertrag. Zumindest in München ist es gängige Praxis...
Es wurde auch schon nach dem Facebook-Profil verlangt!!! - Deutschland halt eben.
@@IhateMTVandVIVA Krass!!! DAS habe ich noch nicht erlebt, aber kann ja noch kommen...
@@carminas2277 Japp, lass Dich niemals darauf ein, denn Dein Privatleben geht den Vermieter 'n verfickten Scheißdreck an.
Ich freue mich einfach, dass ich in Sachsen lebe, weil hier die Immobilien relativ billig sind.
ich habe sogar eine wohnung für 100 euro kaltmiete gefunden.
Und wenn ich die Mietpreise mit den Mietpreisen in anderen Städten (vor allem im Westen) vergleiche, da freue ich mich richtig tierisch.
das ist hier in Deutschland auch nicht anders. eine Wohnungsbaugesellschaft (die von meiner Heimatstadt Unterstützt wird!) verlangt auch 3x die Monatsmiete als gehalt. Und ne 2 Zimmerwohnung mit 45m² kostet hier immerhin auch an die 500-600€ (und kleinere Wohnungen gibts fast keine...) heißt wenn man alleinstehend ist, ist Wohnung suchen echt schwierig. (Und wenn man dann noch arbeitssuchend werden sollte, was ja heutzutage ja auch nicht so selten passiert, wirds noch schwieriger...)
Welche Stadt ist das denn?
Ziehe jz bald daheim aus und suche ne Wohnung in Trier. Wünscht mir Glück!
schöner Beitrag, und Paris ist sicherlich noch eine der extremsten Städte in Europa. Es ist allderings so, dass auch hier gerade in den Ballungsräumen oder in den Studentenstädten zunehmend das gleiche Bild zu sehen ist.
Vielleicht liegt es auch daran, dass sie jede Wohnung so bauen, dass man von ihr aus den Eiffelturm sehen kann.
London ist noch heftiger.
Das dürfte in Berlin bald genauso aussehen ...
Schwachsinn. Die Mietern in Berlin sind ein Witz im Vergleich zu Paris.
@@TheAltair236 man verdient in Berlin auch weniger
Lol, dann geh mal nach Hamburg, Stuttgart oder München. Da haut es dich von den Socken.
@@MonaLisa-ug6wp also mich haut berlin innenstadt schon von den socken für 80m² 3800€ kalt auf den tisch legen zu müssen
@@Ukitsu1987 ja, der Preis ist auch irrsinnig.
Ich wohne auch in Paris, habe Glück gehabt und eine vergleichsweise günstige Einzimmerwohnung für 420€ mit sehr guter Lage (4. Arrondissement). 9qm mit Toilette auf dem Gang. Freundinnen haben eine 2-Zimmer-WG für 1500€ und 40qm, wie im Video. Eine andere Freundin zahlt 700€ für ne 14qm Einzimmerwohnung im 17. Alles komplett abgefahren
sie hat vergessen zu erwähnen, dass das gleiche für die drei umliegenden Departements (92;93;94) gilt
alles zusammen ein Grossraum ungefähr so gross wie Berlin
und nur nebenbei : nur ein Bruchteil der Pariser Wohnungen (Altbau) haben mehr als 40 m² der Mittelwert liegt um die 25 m² und es ist leider immer noch erlaubt Mansardenzimmer unter den Dächern ohne Innen-WC (!!!!) zu vermieten, und das kleinste, was ich persönlich gesehen habe waren 8 m²
Liberté, Égalité, Fraternité!
Karamblage... Könnt ihr hellsehen!? Hab heute einen Besichtigungstermin😂
Wir hoffen, dass der weniger kompliziert wird!!!
Wer kam eigentlich auf die grandiose Idee, Profite mit Wohnen machen zu wollen?
Die selben Leute, die denken es ist ganz fabelhaft mit Wasser, Strom, öffentlichem Transport und Internet Profit zu machen.
@@Eckendenker Oder Gesundheit, etc. Und dann gibt es auch noch die, die das ganz normal finden.
oh mann, und ich dachte frankfurt/m wär schlimm 😵 mietendeckel mindestens eu-weit, wie wär's damit?
Dresden und Speckgürtel gehen von den Preisen ger noch. Und haben auch Kindergartenplätze bekommen. Fahrtwege zur arbeit sind auch ok. Es war die richtige Entscheidung nach dem studium nach Sachsen zu ziehen. P s leider fehlt mir die BRN
Für meine Studentenwohnung galten die gleichen Auflagen, fairerweise muss man sagen, dass diese von geldgierigen Privateigentümern Vermietet wird.
Irgendwie muss sich die Investition ja rentieren bei den Grundstückspreisen + Bauauflagen...
@@TheBlackXun Stimmt, das Geld muss man sich von Studenten zurück holen. Irgendwie muss man sich die Rolex halt verdienen.
@@TheBlackXun also nach oben buckeln und nach unten treten? ist das Faschismus?
@@franzhubertus7994 Schau dir mal die aktuell üblichen Mietrenditen für Privatinvestoren an, bei den Preisen reicht es nur für eine Omega. ^^
@@TheBlackXun Stimmt, in 2. oder 3. Generation vererbt, ohne Vermögenssteuer und kaum nennenswerte Einkommens- und Erbschaftssteuer zahlen zu müssen, meinst ohne je wirklich gearbeitet zu haben müssen, muss es sich unbedingt mit fast der gesamten Lebenszeit und -Energie der Leibeig... ähm, ich meine Mieter, rentieren.
2:10 ...immer noch billiger als ne Mietwohnung...! ;-)
Da freu ich mich aber schon auf mein Auslandssemester!
Kommunaler Wohnbau in Wien. Mehr muss ich nicht sagen. Das haben die Sozis gut hinbekommen damals. Teilweise wohnt man in Wien schon für 6 Euro/m² und was man verdient, geht den Vermieter nichts an.
In meinem Kaff kriegt man 50 m² für 250€ kalt, bei den Pariser Preisen stellen sich einem ja die Nackenhaare auf.
Ist wirklich so die Wohnungs Suche in Paris ? Das kann ich nicht glauben 😮
Wie konnte das passieren? Ich dachte, "der Markt regelt das" :o
Wie ungünstig.
Ja, der Markt regelt das. In den Stadtgrenzen von Paris können halt eben keine 10 Millionen Menschen leben. Dafür ist die Stadt flächenmäßig viel zu klein, sie ist jetzt schon dichter besiedelt, als New York. Allerdings muss auch der Staat da eingreifen und Sozialwohnungen schaffen für Personen, die wenig verdienen, aber in Berufen arbeiten, die wichtig sind. Ökonomisch betrachtet ist es eben nicht so, dass jeder wohnen kann, wo er will. Ich kann mit Hartz IV auch keinen Ferrari kaufen.
Der Markt sorgt für eine optimale Allokation von begrenzten Gütern, allerdings stellt der Markt keine Gerechtigkeit her.
Ich kann nur empfehlen wenn möglich die Großstädte zu meiden. Zieht in Städte mir unter 200.000 Einwohner, da könnte man noch etwas finden.
Und wenn es in Berlin nicht genauso werden soll, muss was getan werden. Ich bin momentan auf Wohnungssuche und immer wieder neu entsetzt. Aus Mieterperspektive kommt da der Vorschlag mit dem Mietendeckel echt gelegen...
Also wird der Preis defacto gesenkt. Das Angebot bleibt. Was passiert nun mit der Nachfrage????
@@Nambla-e Die Nachfrage wird nicht noch höher, sie ist bereits so hoch, dass nur noch besser Verdiener gut am Markt partizipieren können. Manches ist halt komplexer als 10. Klasse Wirtschaft...
@@MegaBlase1 Das sind einfach die Grundtendenzen. Entweder man verlagert die Stadt nach aussen. UNIS Verwaltung (Anreize für Arbeitgeber)und zieht so die Stadt nach aussen wo es noch nicht so voll ist oder man wird nicht drumrum kommen wieder riesige Wohnkomplexe zu bauen. Aber für beide aktionen bräuchte die Stadt Geld. Und dies könnte sie locker aufbringen wenn sie nicht die ganze Zeit solch postprogressiven Geldvernichtungsaktionen (wie 3. Toiletten) nachrennen würde.
@@Nambla-e du negierst die Realität der berliner Politik komplett, ebenso dass Berlin anders als viele Städte, kein wirkliches Zentrum besitzt, sondern durch die Teilung Mehrere. Zwei Beispiele dafür, die Humboldt Universität liegt direkt an unter den Linden (Mitte), die Freie Universität liegt in Dahlem. Dadurch ist auch das Wohnen in Dahlem relativ teuer, durch eine stetig Wachsende Studierendenschaft. Eine ähnlichen Einfluss hat die HTW auf Schöneweide, nach der Eröffnung des zweiten Campus, sind die Mieten innerhalb von einem Jahr beachtlich gestiegen, durch die Aufwertung. So werden ehemalige durchmischte Kieze auch am Stadtrand stark gentrifizert.
Ein weiteres Beispiel wären z.b. Der Alex und der Potsdamerplatz, als zwei historische Zentren, oder Ostbahnhof und Zoo. Dadurch ist in Berlin die Miete ein flächendeckendes Problem und anders als im zentralisierten Paris nicht in der Innenstadt am stärksten.
Der Preis ist nur der Indikator für Lage und Ausstattung der Wohnung, sowie der Marktsituation. An welchem der Parameter wollen sie drehen, am Indikator kann man es logischerweise nicht.
Vielleicht würde es helfen, wenn man es zulässt, dass man auch Wohnungen bauen darf, von deren Fenster aus man NICHT den Eiffelturm sehen kann. Das ist nämlich in Paris ebenfalls de facto ein Gesetz. Weiß ich aus Hollywood. Muss stimmen.
Meine Fenster gingen ausschließlich zum winzigen Innenhof. Musste also eine illegale Wohnung sein, laut Hollywood.
Da hab ich doch echt Glück, dass ich Berufsbedingt eh immer im Bereitschaftszimmer des Krankenhauses schlafe, da fällt doch glatt die Wohnung weg. ...
So geht's auch!
120.000€ für einen 12m² großen Parkplatz in einer Pariser Tiefgarage (vergleichsweise günstiges Angebot in der Nähe von Pont Neuf/ Notre Dame) Als Normalverdiener kann man sich im Zentrum also noch nicht mal einen Parkplatz leisten😏
Genau wie in Zürich 🙈
Traurig!
Das also ist die Gegenleistung für Steuern und Abgaben über die sich mittellose abhängig Buĺllshitjobbeschäftigte freuen dürfen: Ein Wohnklo an der Autobahn!
Ähnlich ist's in Schweizer Provinzstädten;-)
In unserem Dorf in Sachsen anhalt gibt es super schöne Wohnungen in einem kleinen Block, da kostet eine 400 warm. Komisch ne 😂
1500€ für 40m^2??? Wo in Paris soll das sein? In inneren der Stadt eher das doppelte.
wien beste!
schwöre ihr habts gut
In Berlin siehts im Grunde ähnlich aus...
Ich muss sagen da zahlen wir in Oberhausen (NRW) für 62qm warm + Strom 600 Euro 🙄
gut gemachtes video. mein tip vw bus kaufen!
tja wer Kapitalismus will, kriegt eben auch Kapitalismus
Is nur Scheiße wenn man den nicht will und trotzdem kriegt..
Der Kommunismus ist leider auch nicht besser, im Gegenteil. Also... welche Regierungsform schlagen sie vor? Welche alternativen gibt es ausser vlt eine wohlwollende Diktatur?
@Harambe Was will man denn am Kapitalismus noch regulieren? Das System ist von Grundauf ausbeuterisch und ungerecht, was soll es bringen da wie die letzten 50 Jahre an den Symptomen der eigentlichen Krankheit herum zu friemeln?
@Harambe "sollte"... Genau klappt alles seit Ewigkeiten nicht mehr und ist mit dem Endstadium des Kapitalismus nicht zu vereinbaren! Also raus aus der geistigen Komfortzone und weg mit dem Kapitalismus! Gibt schon genügend Leute die den Mist noch gut reden...
Ihr solltet euch mal über Wohnungsmangel in der DDR informieren....
Kann ich irgendwie nicht ganz nachvollziehen. Man zahlt doch sowieso schon eine Kaution von dreimal der Monatsmiete wieso soll man dann auch noch dreimal die Monatsmiete verdienen. Ich schätze allerdings dass sie sich das einfach aussuchen können heutzutage.
Einkommensnachweis ist hier doch auch schon lange recht üblich. Die Vermieter wollen sicher gehen, das die Mieter sich die hohen Mieten und künftigen Mieterhöhungen leisten können.
Uns hat in München auch mal ein Vermieter abgesagt, weil wir nicht das 3-fache an Netto hatten.
Seine Begründung: er hatte mal eine Mietnomadin, das ging bis vors Gericht. Der Richter hat dann beschlossen, dass er selber Schuld sei, schließlich musste die Dame 40% ihres Nettos für die Wohnung aufbringen. Er habe also fahrlässig gehandelt.
Ganz ehrlich, nach der Ansage würde ich mir die Einkommen auch genauer anschauen! Man könnte jetzt natürlich auch sagen, dass er eben nicht so viel verlangen soll, in dem Fall war das aber sogar noch eim ganz gutes Angebot: 1400€ warm für 95qm frisch sanierter Altbau in guter Lage. Aber 4200€ ist halt aber nicht als Handwerkerpärchen 🤷♀️.
Ob Irlmaier DAS meinte, als er sagte "Mieten, die keiner mehr zahlen kann" ^,^
Und ich dachte schon Freiburg wäre schlimm o__O
Wobei ein Bürge in DEbei der Wohnungssuche in FR nicht viel hilft. Französische Vermieter wissen, dass sie an diesen kaum "rankommen"
Unglaublich. Wo soll das alles noch hinführen?
Meine Cousine 2. Grades wohnt in Paris
Und die hat seeehr lange dafür gebraucht eine Wohnung zu finden
Übel. Was kann man dagegen tun?
Konsequent Links wählen. Die versuchen zumindest was dran zu ändern (siehe Berlin) oder hatten das ziemlich gut im Griff (Wien, Sozialdemokraten).
Tja wenn 1000 Personen 10 Wohnungen haben wollen bleit halt rechnerisch jemand übrig.
Echt schlimm!
Einfach nicht den Anspruch an sich haben im Zentrum oder einer angesagten Gegend zu wohnen.
man fragt sich was das bringen soll wenn man 4 x die Monatsmiete verdient. ist ja nicht mal in deutschland so und das will schon was heißen. aber Paris ist vermutlich ein ganz eigenes Biotop wie München und Hamburg
In den Kommentaren zeigt so mache/r Verständnis für das horrende Verhältnis zwischen Miete und Nettogehalt das Vermieter in Paris verlangen. Wenn man allerdings die Lohnniveaus in Paris betrachtet, diese sind deutlich geringer als in Städten wie z.B. München, wird klar wie problematisch die Situation am Wohnungsmarkt in Paris wirklich ist.
In Paris kann man sich einem Masterabschluss von einer "grande école" und einem vergleichsweise guten Einstiegsgehalt je nach Bezirk gerade ein mal ein heruntergekommenes 18 bis 20 m2 studio leisten (750€ pro Monat), zumindest wenn man nicht an einen Vermieter kommt der etwas weniger strenge Kriterien vorschreibt.
Aber selbst in diesen Fällen werden dann meist Faktoren wie Reputation der Universität, Art des Universitätsabschlusses, Größe des Arbeitgebers, Art des Berufs und mindestens ein Bürge herangezogen um Kandidaten auszusortieren.
Zusätzlich akzeptieren Vermieter in Frankreich prinzipiell keine nicht-franzözischen Bürgen. Wer also aus dem Ausland kommt hat für gewöhnlich schlechte Karten. Selbstverständlich bieten z.B. Banken solche Garantien an. Für diese verlangen die Institute dann allerdings Gebühren die sich logischerweise proportional zur Jahresmiete steigern. Für eine 20 m2 Wohnung mit einem Mietpreis von 750€ pro Monat kann das je nach Art der Bürgschaft schnell einige Tausend Euro ausmachen.
Wer in keine dieser Gruppen fällt und nicht auf die Unterstützung der Eltern bauen kann, kann sich den Markt in Paris nicht leisten und muss dementsprechend in einen der Vororte ziehen. Wobei auch hier gilt, dass die sicheren Vororte bereits ähnliche Preise aufweisen wie die Außenbezirke von Paris.
Das traurige Fazit ist, dass der Wohnungsmarkt in Paris zu einem klaren Ausschlusskriterium für sozial schwächere Gruppen geworden ist und somit Menschen in prekäre Situationen zwingt, bzw eine massive psychische Belastung darstellt.
Ich zieh ins Auto ...
Genau less cities, more moving people
Hm, die Polizeiliche Meldung?
Woow und ich dachte Berlin is schlimm O_O
Offenbar ist doch was an der Behauptung, daß die Hälfte der französischen Bevölkerung in der Hauptstadt lebt. Das würde derart inflationäre Preise erklären.
Für ein Tinyhaus bekomt man keine Genehmigung, aber dass Wohnen beinahe unbezahlbar ist, wird poitisch einfach abgesegnet. Jetzt wurde ja das Wohnged erhöht... UM LÄCHERLICHE 13 EURO!!!
Ab ins Umland!
@SFseis umland ist genau so teurer, Sie müssten schon 10-15 km raus, aber wenn sie in Paris arbeiten, dann fressen die Mehrkosten (zb Benzin) den Mietunterschied auf, und als bonus Zeitverlust und tägl Stress auf dem "Périph"
Ich habe ewig gebraucht um in Düsseldorf eine Wohnung zu finden die bezahlbar, hübsch und nicht gefühlte 50 km vom Stadzentrum entfernt ist !
Wir glauben dir sofort. Hoffentlich hast du jetzt eine gefunden, die gut gelegen und bezahlbar ist?
@Astir01 Das war die versteckte Ironie in meinem Text ;) ! Nur wenn du Düsseldorfer bist kannst du das verstehen ;P
@@artede Ja Danke ;) ! Vermutlich ist dieses Problem in allen größeren Städten „zu Hause“ ?!
@Astir01 Dein Problem, mir gehts sehr gut hier ;P
Ist in Berlin auch so...!
unverstäntlich gehe lieber auf Bagdad
Ääääh,..?
Der Kampf ums Wohnen in [Großstadt]
Immerhin keine Mietpreisbremse
Sieht auch in kleinen Städten so aus... Also nicht allzu schlimm aber kommt dem schon nahe -.-
Meine Miete verschlingt 56% meines Gehalts... Würde wohl nie in Paris leben können 😅
Ich hätte später keinen Bock mehr und würde lieber in einen Vorort ziehen.
richtige Antwort oder noch besser aufs Land, denn Frankreich ist Wunderschön bis aufs Ghetto Paris
@@Nambla-e Stimmt, nur gibt es auf dem Land kaum Jobs über 1200 € netto.
@@Birkenstock791 Firma eröffnen hast wohl auch mal eine gute Idee. Hotelerie Industrie Archidektur Jurist usw.
@@Nambla-e Das ist doch kein Tipp für Durchschnittsleute! Die Mehrheit ist doch viel zu blöd dafür, die brauchen einen Job wo sie morgens hin fahren und man ihnen sagt, was sie zu tun haben.
Ganz ehrlich?....mein Mitleid hält sich in Grenzen, zumindest mit Menschen, die "unbedingt" in die überfüllten Zentren der Welt wollen....denn wenn die Kehrseite betrachtet wird, steht für jeden Zugezogenen ein Altmieter, der verdrängt wurde.
Naja, manchmal sterben die Altmieter auch, oder sie bekommen Kinder und wollen weg.
@@hxxxkxxx1129 ja, manchmal.....
In Wien ist es ähnlich mit den 3 Monatsmieten, du wirst beinhart abgelehnt wenn du nur ein bisschen drunter bist - echt frech! Bei manchen Marklern gibt es aber eine 40/60 Regelung wobei 40% für die Wohnung ist und 60 dir bleiben soll.
Tatsächlich? Scheint mir aber eher die Ausnahme als die Regel zu sein. Ich habe bisher noch keine einzige Wohnunsanzeige mit dieser Anforderung gesehen.
@@TheCraftinator Hab ja auch nicht geschrieben das es wo steht, ist ja im Beitrag auch nicht die rede, eher mehr so wie in der letzten Sequenz, das es dir der Markler gleich mal ins Gesicht sagt .. war halt so meine Erfahrung
@@Richard_GIS Ist im Beitrag ganz klar erwähnt, dass es so gut wie in jeder Zeitungsanzeige steht.
1:00
@@TheCraftinator in Wien halt nicht, das lernst du dann Vorort wie in der letzten Sequenz
Der Markt regelt das 🥴
Wenn man sich überlegt drei Monatsmieten entsprechend also 4500 also 1 1500 so viel verdient grade mal der deutsche brutto im.monat vollzeit versteht sich
Dort würde ich nicht einmal geschenkt wohnen wollen...
Schön für dich..?
Tja, wie soll ein Polizist, Lehrer oder so sich dann leisten können in der Großstadt zu wohnen. Am besten gar nicht, zieh in der Kleinstadt und überlässt das Problem die Städte die sich aus den Markt preisen. Da fangen die an das die kein Personal finden, da sag ich, ihr bezahlt zu wenig
Wohn doch einfach in einer Stadt neben Parris.
Mal abgesehen, dass Paris riesig ist und es nebenan mal nicht einfach eine "Stadt" gibt, ist es eine absolute Qual nur in einem Randbezirk zu wohnen. Eine gute halbe Stunde bis Stunde kann man da schon für die Anfahrt ins Zentrum einberechnen. Von daher, leicht gesagt.
Bist du 12 ?
@@TheTrendkillerx Nein 15 ,aber ich habe eine Leserechtschreibschwäche
@@skytornadi3384 Ok... naja egal, deine Aussage ist jedenfalls gut gemeint aber nicht sehr zielführend. Sie werden ihre Gründe haben, wieso sie genau da wohnen müssen/wollen...
@@TheTrendkillerx ja ich weiß Journalistische tätigkeiten
Ne... da würd ich mir ne andere Stadt aussuchen.
Muss ja jeder in der Stadt wohnen....
Find das nur ich krank?
Nein, nein... glaube uns, du bist nicht allein!
Darum hab ich mir ein Haus gebaut. Niemals eine Großstadt.