Ich finde deine Videos wirklich klasse. Ich bin mit allem einverstanden, jetzt einige Jahre nach Abschluss des Studiums. Mit 18/19 wäre ich aber nicht in der Lage gewesen deine Warnungen zu durchblicken und wirklich zu verinnerlichen.
Die meisten BWLer arbeiten als Sachbearbeiter, kann ja nicht jeder Consultant oder Investment Banker werden. Oftmals sind die Inhalte des Studiums komplett irrelevant und man wird auf die Prozesse des Unternehmens angelernt, da hätte man auch alles andere studieren können. Nach einer Weile bekommt man das Gefühl, wie Du schon sagst, dass man eigentlich gar keine richtige Qualifikation hat, deshalb würde ich immer lieber Wirtschaftsinformatik oder etwas anderes technisches mit 'ner harten Qualifikation studieren. Als Wirtschaftsinformatiker kann man sehr viele BWL Stellen annehmen, aber als BWLer nicht so viele IT Stellen. Da ist man also mit vielen anderen Studiengängen besser dran, selbst wenn man später eine BWL Stelle annehmen möchte.
Völlig richtig. Als BWLer hat man eigentlich gar keine Qualifikation, aber man hat einfach einen Hochschulabschluss und am oftmals kommt es nur auf so ein Blatt Papier an. In jedem Job muss man sowieso neue Qualifikationen erlernen.
In der Wirtschaftsinformatik ist es auch nicht anders. Hier sind im Berufsleben relativ gesehen noch weniger Inhalte aus dem Studium tatsächlich relevant, weil das Studium noch breiter gefächert ist. Die zusätzlichen Hardskills, die ein Winfo im Vergleich zu einem BWLer hat sind rudimentäre Programmierkenntnisse - nichts was man sich nicht leicht nebenher aneignen und zertifizieren lassen könnte. Mit einem Winfo Studium ist man breiter aufgestellt, dafür ist das Kosten/Nutzen Verhältnis um einiges schlechter. Muss man halt abwiegen. Da das BWL Studium weniger Aufwand ist, kann man auch leichter mehr Praktika unterbringen und am Ende entsprechend mehr tatsächlich Praxisrelevante Qualifikationen sammeln.
David ich schätze deine Videos wirklich sehr und stimme dir in diesem Video auch zu 100% zu. Nur wenn man im Bereich betriebliche Steuern was machen will, finde ich BWL immer noch am besten. - oder so etwas wie Steuerrecht.
Tolles Video :) Will jetzt zum Sommersemester mit dem Studium anfangen und schwanke zwischen BWL und Wirtschaftsinformatik. Bei der Wirtschaftsinformatik habe ich nur etwas Angst vor der Mathematik, wobei ich auch weiß, dass man mit Ehrgeiz alles schafft.
Bei Wirtschaftsinformatik gibt es im Gegensatz zu informatik keine reine Mathe Module. Zumindest an meiner Uni. Aber das logische Denken ist schon sehr wichtig
@@edwardreturns8689 wie gesagt, ist wahrscheinlich unterschiedlich bei Unis. Ich denke mal aber das Wirtschaftsmathe nicht das selbe ist wie das Mathe in einem reinem Informatikstudium sonder um einiges leichter. An meiner Uni gibt es das Modul mathe im Informatik studium und da besucht man Analysis und Linera Algebra Vorlesungen der reinen Mathestudenten mit.
@@blair4961 Ja ist natürlich an jeder Uni anders geregelt. In WiMa haben wir auch Analysis und Algebra. Mit persönlich fällt das schwerer als der mathematische Teil in Informatik aber das ist ja auch wiederum von der Person abhängig. Naja muss man halt durch - Ich wußte ja worauf ich mich einlasse
Also ich habe Psychologie studiert und es war reines Auswendiglernen. Ich frage mich oft, ob ich "falsch studiert" habe, aber im Endeffekt war es das Auswendiglernen, das belohnt wurde mit guten Noten.
Ich habe an der TU München Wirtschaftsinformatik studiert, ca. 2 Monate lang, dann ist mir aufgefallen, dass es eher ein Informatikstudium mit ein bisschen Wirtschaft nebenbei ist. (Gewichtung ca. 75% Informatik und 25% Wirtschaft - es gab nur ein Wirtschaftsmodul im ersten Semester). Wer sich also hauptsächlich für Wirtschaft interessiert und vlt noch einige Informatikkentnisse mitnehmen will, kann ich das nicht wirklich empfehlen. Bei anderen Unis oder Hochschulen kann das Winfo-Studium natürlich wieder ganz anders gestaltet sein. Hoffe ich konnte jemandem helfen. :) PS: ich studiere jetzt BWL und bin 1000 mal glücklicher als mit Winfo.
An der TUB ist es genau dasselbe, fühlt sich an wie Informatik und BWL als Nebenfach. Ich wünschte wir hätten auch noch bisschen was an VWL an Pflichtmodulen. Klar im Wahlpflichtbereich gibt es die Möglichkeit, jedoch haben z.B. die WiIngs Makro und Mikro als Pflichtkurs, warum nicht wir?
Berufliche Inflexibilität kann ich nicht zustimmen. Ich würde eher sagen, dass gewisse Branchen eine frühe Spezialisierung bedürfen, wie beispielsweise die Wirtschaftsprüfung (WP). Wobei ich da auch als Quereinsteiger in Frankfurt (noch) hocke. In die Unternehmensberatung (UB) zu kommen, ist auch nicht das Nonplusultra, zumal "UB" als solches überhaupt nicht definiert ist. Da kann man aber wunderbar in ERP-Beratung, IT-Beratung mit Wirtschaftsbezug oder in die Strategieberatung. Als BWLer kann man bspw. auch sehr einfach in den (IT-)Vertrieb, ins HR oder ins Marketing ohne große Spezialisierung, vorausgesetzt, man hat halt überhaupt irgendwo irgendwas gemacht. Dem Punkt Klausuren kann ich zustimmen, es ist viel Auswendiglernen, allerdings ist das auch genau das, was die meisten BWLer taugen. Die meisten fallen bei den trivialsten Mathegleichungen um. Manche Unis haben dann noch richtige Analysis/Lineare Algebra, eventuell sogar mit richtigen Beweisen, die meisten Fakultäten verstehen unter Mathe jedoch Finanzmathe, ergo Formeln auswendig lernen und einsetzen. Dasselbe gilt für Statistik und wie sich da die BWLer schlagen, ist uns auch klar. Der Einsatz von Case-Studies ist mehr als sinnvoll und auch der Bezug zu E-Tools, da habt ihr halt weniger von, wenn ihr BWL (warum auch immer) an einer Universität und nicht etwa an einer Hochschule studiert. Viele Unis bieten im Master Data Science/Data Analytics an und gleichzeitig fordern sie aber keine 99 CP in Mathe-/Statistik-/Informatik-Modulen. Auch Wirtschaftsinformatik steht einem offen, beispielsweise Digital Business, was von vielen Business Schools angeboten wird. Beim Punkt Wirtschaftsinformatik im Bachelor statt BWL gebe ich dir aber recht. Wenn man von Anfang an weiß, man will Richtung Informatik, aber auch Wirtschaftsbezug, dann sollte man Wirtschaftsinformatik machen. Vor allem weil die analytischen Fähigkeiten immer gefragter werden. Auch im Hinblick auf den Jobmarkt hat man in einigen Bereichen den klassischen BWLern und Informatikern einen großen Vorteil! Da das Video deine eigene Meinung darstellt, ist das auch völlig in Ordnung. Ich habe hier einfach nur meine Ansicht geschildert und deiner kritisch gegenübergestellt. Ich hoffe aber, dass du akademisch mittlerweile an einen Punkt gekommen bist, der dich intellektuell erfüllt :)! Gutes Video.
Bin bald mit meinem bachlor in Wirtschaftsinformatik fertig und kann sagen es ist wirklich sehr interessant und flexibel. Man lernt Dinge die wirklich aktuell und anwendbar sind. Wie Business Analytics, Machine learning. Künstliche Intelligenz. Bei war der winf und info teil sehr groß. Aber fand die Wirschaftsmodule schon sehr lw und unnötig als Winf student
Macht es deiner Meinung nach einen Unterschied, ob man WiWi oder BWL studiert? Finde VWL inhaltlich sehr intersannt und überlege daher WiWi in Frankfurt zu studieren. Mein Ziel ist die Unternehmensberatung. Denkst du, ich sollte aufgrund des inhaltlichen Interesses bei WiWi mit VWL Vertiefung bleiben, oder doch eher Wing, Winfo oder so studieren. Interessiere mir persönlich viel für Politik und eher Gesellschaftliche Themen, als Technologie. Mich würde deine oder eure Meinung insbesondere im Bezug auf die Zukunftssicherheit interessieren.
Ich studiere selber Wiwi in Frankfurt und finde es mega, dass du dich so divers mit VWL und BWL beschäftigen kannst. Außerdem ist der Standort einfach nice und der Campus ebenso
WiWi und BWL macht eig. keinen wirklich Unterschied. Denke mit dem WiWi Studium in Frankfurt wirst du sehr, wenn dich die Inhalte interessieren, wie du geschriebn hast:)
Freut mich das zu hören, habe mich für das Wintersemester 22/23 auch an der TU-München für W-Informatik beworben und hoffe jetzt dass ich angenommen werde💪🏼! Hab mich zusätzlich aber auch noch für TUM-BWL beworben… Kann man sagen, dass einer dieser Studiengänge auf jeden Fall (auch hinsichtlich der Karrierechancen) besser ist und empfehlenswerter?🤔
Ich habe an der TU München Wirtschaftsinformatik studiert, ca. 2 Monate lang, dann ist mir aufgefallen, dass es eher ein Informatikstudium mit ein bisschen Wirtschaft nebenbei ist. (Gewichtung ca. 75% Informatik und 25% Wirtschaft - es gab nur ein Wirtschaftsmodul im ersten Semester). Wer sich also hauptsächlich für Wirtschaft interessiert und vlt noch einige Informatikkentnisse mitnehmen will, kann ich das nicht wirklich empfehlen. Bei anderen Unis oder Hochschulen kann das Winfo-Studium natürlich wieder ganz anders gestaltet sein. PS: ich studiere jetzt BWL und bin 1000 mal glücklicher als mit Winfo.
Falls du mehr Bock auf BWL als auf Informatik hast, würde ich dir TUM BWL empfehlen. Wenn du auch wirklich Bock hast zu coden und zu programmieren, ist Winfo sicherlich auch geil.
Ich gebe dir bei einigen Kritikpunkten Recht. Man sollte aber nicht Schwarz und Weiß mahlen. Wirtschaftsinformatik ist nur für denjenigen ein tolles Studium, der das notwengie Talent und Interesse hat. Mathe lässt grüßen. Mit einem BWL-Bachelor kann man durchaus eine Vielzahl von Masterstudiun studieren. Auch Wirtschaftsjournalismus und Wirtschaftspädagogik sind da dabei. Man sollte jedoch zu Beginn des Studiums sich anschauen, welche weiterführenden Masterstudien es gibt. Ein 0815-BWL-Studium ist heutzutage nicht mehr allzu viel wert. Für einige mag es passen, aber es gibt eben sehr viel Konkurrenz durch die sogenannten Bindestrich-Studiengänge wie Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsinformatik. Es kommt halt eben darauf an, was man will und welche Interessen und Talente man hat.
Kann das mit der Flexibilität bestätigen kommt aber auch mit Problemen. Studiere wi im Bachelor und will danach den master in Informatik oder software engineering machen. Finde es jetzt nur schade das ich viele Themengebiete der Informatik im bachelor nicht lerne da der Studiengang so breit gefächert ist. Das macht es leider schwieriger zu wissen worauf genau man sich im master spezialisieren soll.
Hey David, wie ist deine Einschätzung zum Einstieg im Consulting mit einem BA in Wirtschaftspsychologie? Ich studiere nämlich aktuell Wirtschaftspsychologie und plane einen Einstieg im Consulting. Wie ist deine Einschätzung in die Richtung? Vielleicht unterscheidet sich das auch zwischen den verschiedenen "Tiers". Danke dir vorab LG Leon
@@DavidAndrewYT Wichtig ist zunächst anzumerken, dass richtige Wirtschaftspsychologie kein Mischstudium i.S.v. Psy + WiWi/BWL ist, sondern eine Spezialisierung in der Psychologie auf den Kontext (!) „Wirtschaft“ (analog z.B. zum klinischen Kontext in der Klinischen Psychologie) - das „Wirtschaft“ in „Wirtschaftspsychologie“, beschreibt also einen Kontext, in den psychologisches Wissen transferiert wird, und hat rein gar nichts mit Wirtschaftswissenschaften wie BWL zu tun … Die Bezeichnung vieler Studiengänge (meist als Bachelor oder nicht-konsekutive Master an (privaten) FHs) mit „Wirtschaftspsychologie“ ist absolute Irreführung, weswegen sie trotz Akkreditierung (hier wird nämlich gar nicht der inhaltliche Zusammenhang zur Bezeichnung des Studiengangs geprüft) auch zu einem großen Teil nicht anerkannt sind (Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen / BDP) und Mindeststandards an Qualität nicht erfüllen (s. Qualitätssiegel der Deutschen Gesellschaft für Psychologie / DGPs) - staatliche Universitäten erfüllen mit ihren Angeboten i.d.R. die Voraussetzungen für beides. Der Königsweg in die Wirtschaftspsychologie ist nämlich ein universitärer, grundständiger (!) Psychologie-Bachelor sowie darauf aufbauend ein konsekutiver Psychologie-Master mit Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie. Alles andere ist eine Erfindung von (privaten) FHs infolge von Bologna, um von der hohen Nachfrage an Studienplätzen im Fach Psychologie (erkennbar am strengen NC) zu profitieren und Studierende zu ködern, indem sie „Psychologie“ in schwurbelige Studiengangsbezeichnungen als Buzzword packen, in denen sie dann aber billig Module aus anderen Studiengängen (wie eben BWL) recyceln.
@@fifa20gamer94 sind die anderen ehrlicherweise auch nicht: Wirtschaftsrecht ist hauptsächlich Jura mit ein bisschen BWL & VWL, Wirtschaftsingenieurwesen ist eigentlich ein Ingenieurstudium mit Wirtschaftsbezügen, Wirtschaftsinformatik versteht sich mittlerweile als eigenständige Wissenschaft!
Was hälst du von Kommunikationswissenschaft? Ich schwanke momentan noch zwischen BWL und Kommunikationswissenschaft (bzw. Kommunikationsmanagement). Würde mich bei BWL am ehesten im Marketingbereich sehen. Hab aber auch viel negatives über Berufschancen bei KoWi gehört, weiß nicht ob BWL da besser wäre
Es wird gesagt, dass es oft einfacher ist, wenn man man sich auf einen Bereich wie Marketing spezialisiert, anstatt generalistisch BWL ohne starke Schwerpunkte. Sozusagen dann nicht die sonst folgende IB, UB …
Denkst du, dass ich mir mit Physik etwas verbaue, wenn ich später eventuell in die Beratung möchte? Finde Beratung beruflich interessiert, aber BWL als Studium eher weniger… Gibt so viele technische oder naturwissenschaftliche Themen, die ich deutlich interessanter finde als Rechnungswesen, Marketing etc.
Was ist deine Meinung zum Wirtschafts und Sozialwissenschaften Studium der WU Wien, bei der man sich nach dem 2 Semester auf Wirtschaftsinformatik spezialisieren kann?
Hi David, ich wollte dich frangen ob bei ein VWL Studium grundlegend anders ist, weil dort ja viel mehr auf Theorien und Mathematik eingegangen wird, die auch akademisch wertvoll sind ?
Ist das BWL-Studium nicht mittlerweile total überlaufen? Ich glaube, so ein Studium lohnt sich eher als berufliche Weiterbildung. Diverse Unis, Hochschulen bieten ja ein berufsbegleitendes BWL-Studium an.
Hi David, danke für dein hilfreiches Video! Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen Wirtschaftsinformatik an der TU München bzw. an der KIT und Wirtschaftsinformatik an der Uni Mannheim? Warum würdest du eher TU München und KIT für diesen Studiengang präferieren?😊
TU München > KIT Die Unterschiede liegen vor allem in dem Curriculum (da musst du selber mal in das Modulhandbuch der jeweiligen Studiengänge schauen) sowie den Kommilitonen
Hab ne Frage. Ich bin in Deutschland geboren aufgewachsen, habe aber eine Staatsbürgerschaft aus einem Nicht EU Land und auch ohne Schengenabkommen. Ich habe allerdings eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland mit der ich in der EU ohne Visum reisen kann also als on ich EU Staatsbürger wäre. Könnte das ein Problem für eine Strategieberatung sein, da man ja viel reist?
Der bwl ist eine verarsche was Zeit angeht... Mach den Meister in 6 monaten.. Dann haust du noch den Betriebswirt in 6 Monaten raus... Bamm dqr7. Oder inginieur und danach Betriebswirt ihk
Nach Interesse wählen, Finance würde ich aber wählen. Management ist GLAUBE ich deutlich mehr überlaufen und gute Jobs zu finden entsprechend schwieriger. Kommt aber auch ganz auf deine Ziele an.
Möchte ab Oktober Wirtschaftswissenschaften in Jena studieren. Finde dort die Abwechslung gut. Vor allem ist man breiter aufgestellt als wenn man lediglich BWLer ist. Oder sehe ich das falsch? Da man ja auch noch VWL integriert etc.
Einkauf würde ich eher einen technischen Studiengang empfehlen, meistens eher WIng aber WIfo kann da auch helfen. Controlling ist vor allem Berufserfahrung (Praktika) am wichtigsten
@@DavidAndrewYT Danke für deine Einsicht! Wechsel gerade tatsächlich von einem Marketing bachelor nach 2 Jahren, da ich im Studium gemerkt habe Marketing wär das letzte wo ich später arbeiten wollen würde und Accounting neben Law hatte mir am meisten Spaß gemacht zumal man einen ständigen Überblick über die Zahlen und geschehen der Firma hat und und dies war doch sehr befriedigend. Ortsgebunden habe ich an der jetzigen Fachhochschule jedoch keine Option im Bwl einen Schwerpunkt im Ganzen Rechnungswesen oder Finanzen direkt zu haben sondern "nur" das controlling und als zweites z.B vwl/einkauf/internationales manag. Oder eben der Winfo Studiengang ohne wirkliche Schwerpunkte. Im anschließenden Master wäre ich vielleicht in der Lage in einer anderen Stadt zu studieren. hab vor 2 jahren schon mal deinen vergleich zwischen Winfo und Bwl gesehen wo du im nachhinein aus eigener Erfahrung lieber den Winfo gemacht hättest, hätte ich mich damals auch nach deiner Erfahrung gerichtet hätte ich jetzt nicht wechseln müssen, wäre alles besser als marketing gewesen. Bin doch nen sehr analytischer detailgetreuer und präziser Mensch. Hättest du dazu zufällig auch einen Rat welcher Weg mir da eher liegen würde oder welche Qualifikationen ich sammeln müsse um im Accounting aktiv zu sein? Würde mir im Moment sehr helfen!
Hey David, danke für dein sehr nutzvolles Video. Ich habe jetzt mein Abitur gemacht ( Baden-Württemberg) und stehe gerade vor der Entscheidung zwischen den beiden Studiengängen: 1) Finance,Accounting, controlling & taxation (bachelor) 2) Wirtschaftsinformatik Beides an der Fh Dortmund. Was würdest du mir empfehlen? Ich habe ein bisschen Angst vor den Informatik bzw. Mathe Modulen.
@@longus9671 Laut meiner Erfahrung nicht, wenn man Informatik an einer TU studiert gibt es für viele dort Grenzen im Abstraktionsvermögen, welche sie nicht kurz in einem Semester aufholen können. Ich hab an Uni und FH studiert und an der FH ist eher die Masse und nicht die Komolexität
@@DavidAndrewYT Ein vollständiges Studium besteht aus Bachelor und Master. Der Bachelor ist rechtlich der erste berufsqualifizierende Hochschulabschluss.
Hi David, danke für das super Video! Was hältst du von Wirtschaftsinformatik an der WWU Münster? Ich würde lieber nach München gehen aber kann dort bei der LMU nur BWL oder VWL studieren. Was würdest du empfehlen? :)
@@DavidAndrewYT vielen Dank! Ich fange mit dem Winfo Studium an der Uni Ma gleich an :) Ich weiß nicht, ob es möglich wäre, im 1.Semester ein Werkstudentjob zu finden🤔Oder wäre es besser im 1.Semester wenn man sich um das Studium konzentrieren…
Ich wollte Mal fragen, ist BWl und Fremdsprache wie Chinesisch überhaupt ein gute Kombination? Ich bin ein gebürtige Chinese und studiert BWL in Universität Tübingen. Ich weißt aber jetzt nicht, ob Chinesisch und BWL als Kombi viel bringt? Vielleicht können sie mir ein paar Tipps geben.
Finde das eine super Kombinitation - insbesondere, wenn du dir vorstellen kannst, in einer Management- oder Schnittstellenposition eines Unternehmens mit Geschäftsstellen in China zu arbeiten:)
Was hältst von einem WiWi-Studium? Spiele mit dem Gedanken es zu studieren, da ich VWL vor BWL bevorzuge, aber ein reines VWL Studium wäre wohl bei der Berufsfindung kontraproduktiv. Außerdem hört sich so ein "misch masch" aus BWL und VWL nicht so schlecht, sondern eher vorteilhaft. ach man keine Ahnung maaan ich kriege noch Kopfschmerzen 😄
Genau vor dem Problem stande ich auch. In der Schule und in der Freizeit mit Makro Themen sehr interessant und man möchte gerne diese Zusammenhänge besser verstehen. Da liegt das VWL Studium ja Nahe. Dachte ich. Im 1. Semster ist es noch recht interessant, doch dann hantiert man eig nur noch mit Mathe Formeln und Theoretisch abstrajten Modellen anstatt sich konkrete Case Studies anzuschauen, zumindest hauptsächlich. Die BWL Nebenfächer sind dann doch deutlich einfacherer und teilweise auch praxisnäher. Ein WiWi Studium ist ein ganz guter Kompromiss, wobei sich die meisten mit diesem "Problem" schlussendlich doch die BWL Kurse vorziehen und am Ende z.B. an der Goethe Uni praktisch doch BWL anstatt von WiWi studieren. Beachte auch, dass du die Grundlagen von VWL auch in fast jedem BWL Studium wiederfindest. Wenn du dir aber wirklich gar nicht sicher bist, dann ist ein WiWi Studium an der Goethe Uni eine sehr gute Wahl, für den VWL sowie den BWL Zweig. LG
@@paul1817 Ja teilweise schon, WiWi unterschiedet sich nur bedingt von BWL da du wie gesagt deine Kurse nach VWL oder BWL gewichten kannst. BWLer haben es oft auch einfacher auf dem Arbeitsmarkt als VWLer.
Also wenn du beides magst, dann defintiv eine gute Entscheidung vor allem, da man sich sicherlich an vielen Unis auch nochmal im WiWi-Studium spezialisieren/vertiefen kann. Bei mir an der Uni gabs einige, die sich schon vor Vorlesungsbeginn im ersten Semester sicher waren, was sie wählen werden, aber haben sich dann doch im Laufe des Studiums umentschieden.
sollte man, wenn man in jedem Fach sehr gut ist, also auch in Mathe, Physik , aber auch in deutsch usw. BWL studieren? Ist das verschenktes Potenzial? oder vielleicht gut?
Hey David ich möchte später so wie du in der Strategieberatung arbeiten. Ist es egal was ich dafür studiere? Denn ich würde am liebsten Psychologie studieren… Liebe Grüße
Du hättest Wirtschaftspädagogik studieren können, da musst zwar auch das ein oder andere auswendig lernen. Hast aber von Anfang einen Praxisbezug drin und weißt wofür du das machst. Und wenn das nix für dich gewesen wäre hättest du immer noch einen Fachmaster machen können oder nachdem ref lässt du dich für ein paar Jahre beurlauben und machst was anderes...
Naja du musst ja nicht mal bis zum Ref gehen, wenn es nichts für dich ist. Mit WiPäd kannst du genauso gut in die betriebliche Weiterbildung, Personalabteilung, etc gehen. Ich kenne viele, die auch teilweise nur deswegen diesen Master machen, obwohl sie schon wissen, dass Schule nichts für sie ist.
Wieso eher negativ? Ist Technologie nicht das einzige Mittel, dass Wohlstand für alle zukünftigen Generationen ermöglichen kann? (siehe das neueste Kurzgesagt Video) :)
Sehr subjektiv, und viel zu negativ dargestellt. Jeder hat eine andere Meinung. Ich studiere liebend gern Bwl und finde die Theorien auch sehr interessant. Es ist normal dass manche Module weniger Spaß machen als andere. Und mich würden irgendwelche Theorien in Psychologie oder Medizin auch nicht interessieren. Jeder hat andere Interessen
Junger was hättest du denn gern studiert???? Denkst du, einen Arzt lernt nichts auswendig? Es Ist alles so spannend? Soziales lernen die z.B. nichts, weil sie nicht wollen. Siehe Zustand überall.
Als BWLer wäre ich bei Prognosen bzgl. völlig anderer Fachbereiche wie bspw. Informatik lieber etwas vorsichtiger. Scheinbar hast du keine berufspraktischen Erfahrungen was in der IT-Branche während der letzten 10 Jahre alles für Veränderungen im immer weiter globalisierten Preis-/Leistungshamsterrad eingetreten sind.
Was in den nächsten 10 Jahren passieren wird, ist, dass die Anzahl an gesuchten IT Fachkräften der Anzahl an freien IT Fachkräften um ein Vielfaches übersteigen wird:)
![Seungmin "그렇게, 천천히, 우리(As we are)" | [Stray Kids : SKZ-PLAYER]](http://i.ytimg.com/vi/kAzmhLHePqU/mqdefault.jpg)
Ich finde deine Videos wirklich klasse. Ich bin mit allem einverstanden, jetzt einige Jahre nach Abschluss des Studiums. Mit 18/19 wäre ich aber nicht in der Lage gewesen deine Warnungen zu durchblicken und wirklich zu verinnerlichen.
Freut mich zu hören, dass du die Ansichten teilen kannst!:)
Die meisten BWLer arbeiten als Sachbearbeiter, kann ja nicht jeder Consultant oder Investment Banker werden. Oftmals sind die Inhalte des Studiums komplett irrelevant und man wird auf die Prozesse des Unternehmens angelernt, da hätte man auch alles andere studieren können. Nach einer Weile bekommt man das Gefühl, wie Du schon sagst, dass man eigentlich gar keine richtige Qualifikation hat, deshalb würde ich immer lieber Wirtschaftsinformatik oder etwas anderes technisches mit 'ner harten Qualifikation studieren. Als Wirtschaftsinformatiker kann man sehr viele BWL Stellen annehmen, aber als BWLer nicht so viele IT Stellen. Da ist man also mit vielen anderen Studiengängen besser dran, selbst wenn man später eine BWL Stelle annehmen möchte.
Danke für das Teilen deiner Perspektive und Erfahrungen!
Völlig richtig. Als BWLer hat man eigentlich gar keine Qualifikation, aber man hat einfach einen Hochschulabschluss und am oftmals kommt es nur auf so ein Blatt Papier an. In jedem Job muss man sowieso neue Qualifikationen erlernen.
In der Wirtschaftsinformatik ist es auch nicht anders. Hier sind im Berufsleben relativ gesehen noch weniger Inhalte aus dem Studium tatsächlich relevant, weil das Studium noch breiter gefächert ist. Die zusätzlichen Hardskills, die ein Winfo im Vergleich zu einem BWLer hat sind rudimentäre Programmierkenntnisse - nichts was man sich nicht leicht nebenher aneignen und zertifizieren lassen könnte.
Mit einem Winfo Studium ist man breiter aufgestellt, dafür ist das Kosten/Nutzen Verhältnis um einiges schlechter. Muss man halt abwiegen. Da das BWL Studium weniger Aufwand ist, kann man auch leichter mehr Praktika unterbringen und am Ende entsprechend mehr tatsächlich Praxisrelevante Qualifikationen sammeln.
David ich schätze deine Videos wirklich sehr und stimme dir in diesem Video auch zu 100% zu. Nur wenn man im Bereich betriebliche Steuern was machen will, finde ich BWL immer noch am besten. - oder so etwas wie Steuerrecht.
Da bin ich 100% bei dir! Das gilt auch für Controlling, Marketing oder andere reine BWL Funktionen:)
Tolles Video :) Will jetzt zum Sommersemester mit dem Studium anfangen und schwanke zwischen BWL und Wirtschaftsinformatik. Bei der Wirtschaftsinformatik habe ich nur etwas Angst vor der Mathematik, wobei ich auch weiß, dass man mit Ehrgeiz alles schafft.
Das wird schon klappen, wenn du bereit bist, hinreichend viel dafür zu arbeiten:)
Bei Wirtschaftsinformatik gibt es im Gegensatz zu informatik keine reine Mathe Module. Zumindest an meiner Uni. Aber das logische Denken ist schon sehr wichtig
@@blair4961 Also jetzt habe ich im 1. Semester Wirtschaftsmathematik und im 3. Semester diskrete Mathematik
@@edwardreturns8689 wie gesagt, ist wahrscheinlich unterschiedlich bei Unis. Ich denke mal aber das Wirtschaftsmathe nicht das selbe ist wie das Mathe in einem reinem Informatikstudium sonder um einiges leichter. An meiner Uni gibt es das Modul mathe im Informatik studium und da besucht man Analysis und Linera Algebra Vorlesungen der reinen Mathestudenten mit.
@@blair4961 Ja ist natürlich an jeder Uni anders geregelt. In WiMa haben wir auch Analysis und Algebra. Mit persönlich fällt das schwerer als der mathematische Teil in Informatik aber das ist ja auch wiederum von der Person abhängig. Naja muss man halt durch - Ich wußte ja worauf ich mich einlasse
Sehe ich genauso - man sollte lieber Case Study Methoden wie Harvard oder insead machen anstatt auswendig lernen
Yees!:)
Also ich habe Psychologie studiert und es war reines Auswendiglernen. Ich frage mich oft, ob ich "falsch studiert" habe, aber im Endeffekt war es das Auswendiglernen, das belohnt wurde mit guten Noten.
Jaaa, aber es ist auch eine sehr wichtige Fertigkeit, große Mengen an Lernstoff zu verarbeiten, auswendigzulernen und reproduzieren zu können
Ich habe an der TU München Wirtschaftsinformatik studiert, ca. 2 Monate lang, dann ist mir aufgefallen, dass es eher ein Informatikstudium mit ein bisschen Wirtschaft nebenbei ist. (Gewichtung ca. 75% Informatik und 25% Wirtschaft - es gab nur ein Wirtschaftsmodul im ersten Semester).
Wer sich also hauptsächlich für Wirtschaft interessiert und vlt noch einige Informatikkentnisse mitnehmen will, kann ich das nicht wirklich empfehlen. Bei anderen Unis oder Hochschulen kann das Winfo-Studium natürlich wieder ganz anders gestaltet sein.
Hoffe ich konnte jemandem helfen. :)
PS: ich studiere jetzt BWL und bin 1000 mal glücklicher als mit Winfo.
Danke vielmals für das Teilen deiner Erfahrungen!!:)
An der TUB ist es genau dasselbe, fühlt sich an wie Informatik und BWL als Nebenfach. Ich wünschte wir hätten auch noch bisschen was an VWL an Pflichtmodulen. Klar im Wahlpflichtbereich gibt es die Möglichkeit, jedoch haben z.B. die WiIngs Makro und Mikro als Pflichtkurs, warum nicht wir?
Wo studierst du BWL?
Ja weil bwl leichter ist als WI oder IT. Hattest du durchgezogen dann wärst du als WI viel besser da als bwl!
Woher weiß ich, ob BWL das richtige für mich ist?
Berufliche Inflexibilität kann ich nicht zustimmen. Ich würde eher sagen, dass gewisse Branchen eine frühe Spezialisierung bedürfen, wie beispielsweise die Wirtschaftsprüfung (WP). Wobei ich da auch als Quereinsteiger in Frankfurt (noch) hocke.
In die Unternehmensberatung (UB) zu kommen, ist auch nicht das Nonplusultra, zumal "UB" als solches überhaupt nicht definiert ist. Da kann man aber wunderbar in ERP-Beratung, IT-Beratung mit Wirtschaftsbezug oder in die Strategieberatung. Als BWLer kann man bspw. auch sehr einfach in den (IT-)Vertrieb, ins HR oder ins Marketing ohne große Spezialisierung, vorausgesetzt, man hat halt überhaupt irgendwo irgendwas gemacht.
Dem Punkt Klausuren kann ich zustimmen, es ist viel Auswendiglernen, allerdings ist das auch genau das, was die meisten BWLer taugen. Die meisten fallen bei den trivialsten Mathegleichungen um. Manche Unis haben dann noch richtige Analysis/Lineare Algebra, eventuell sogar mit richtigen Beweisen, die meisten Fakultäten verstehen unter Mathe jedoch Finanzmathe, ergo Formeln auswendig lernen und einsetzen. Dasselbe gilt für Statistik und wie sich da die BWLer schlagen, ist uns auch klar. Der Einsatz von Case-Studies ist mehr als sinnvoll und auch der Bezug zu E-Tools, da habt ihr halt weniger von, wenn ihr BWL (warum auch immer) an einer Universität und nicht etwa an einer Hochschule studiert.
Viele Unis bieten im Master Data Science/Data Analytics an und gleichzeitig fordern sie aber keine 99 CP in Mathe-/Statistik-/Informatik-Modulen. Auch Wirtschaftsinformatik steht einem offen, beispielsweise Digital Business, was von vielen Business Schools angeboten wird.
Beim Punkt Wirtschaftsinformatik im Bachelor statt BWL gebe ich dir aber recht. Wenn man von Anfang an weiß, man will Richtung Informatik, aber auch Wirtschaftsbezug, dann sollte man Wirtschaftsinformatik machen. Vor allem weil die analytischen Fähigkeiten immer gefragter werden. Auch im Hinblick auf den Jobmarkt hat man in einigen Bereichen den klassischen BWLern und Informatikern einen großen Vorteil!
Da das Video deine eigene Meinung darstellt, ist das auch völlig in Ordnung. Ich habe hier einfach nur meine Ansicht geschildert und deiner kritisch gegenübergestellt. Ich hoffe aber, dass du akademisch mittlerweile an einen Punkt gekommen bist, der dich intellektuell erfüllt :)! Gutes Video.
danke für das Teilen deiner Erfahrungen!
Bin bald mit meinem bachlor in Wirtschaftsinformatik fertig und kann sagen es ist wirklich sehr interessant und flexibel. Man lernt Dinge die wirklich aktuell und anwendbar sind. Wie Business Analytics, Machine learning. Künstliche Intelligenz. Bei war der winf und info teil sehr groß. Aber fand die Wirschaftsmodule schon sehr lw und unnötig als Winf student
Ich versuche im nächtsen Wintersemester Master Informatik zu studieren oder an der TUM winf master
Mega, schön zu hören!
Danke für das Foto🙏🏻 Mega Park war echt wild🍻
Nice, dass ihr Hallo gesagt habt :D
Macht es deiner Meinung nach einen Unterschied, ob man WiWi oder BWL studiert? Finde VWL inhaltlich sehr intersannt und überlege daher WiWi in Frankfurt zu studieren. Mein Ziel ist die Unternehmensberatung. Denkst du, ich sollte aufgrund des inhaltlichen Interesses bei WiWi mit VWL Vertiefung bleiben, oder doch eher Wing, Winfo oder so studieren. Interessiere mir persönlich viel für Politik und eher Gesellschaftliche Themen, als Technologie. Mich würde deine oder eure Meinung insbesondere im Bezug auf die Zukunftssicherheit interessieren.
Strebe auch WiWi an, da ich denke, dass man da mit BWL und VWL in einem flexibler ist. Reines VWL wäre mir nur zu trocken und zu Mathelastig.
An vielen Unis ist WiWi gleich BWL, da sind die Module teilweise 1 zu 1 identisch
Ich studiere selber Wiwi in Frankfurt und finde es mega, dass du dich so divers mit VWL und BWL beschäftigen kannst. Außerdem ist der Standort einfach nice und der Campus ebenso
die unterschiede zwischen BWL und WiWi sind wirklich so marginal, dass das, mit hinblick auf deine karriere, einfach keinen unterschied macht.
WiWi und BWL macht eig. keinen wirklich Unterschied. Denke mit dem WiWi Studium in Frankfurt wirst du sehr, wenn dich die Inhalte interessieren, wie du geschriebn hast:)
Freut mich das zu hören, habe mich für das Wintersemester 22/23 auch an der TU-München für W-Informatik beworben und hoffe jetzt dass ich angenommen werde💪🏼! Hab mich zusätzlich aber auch noch für TUM-BWL beworben… Kann man sagen, dass einer dieser Studiengänge auf jeden Fall (auch hinsichtlich der Karrierechancen) besser ist und empfehlenswerter?🤔
Ich habe an der TU München Wirtschaftsinformatik studiert, ca. 2 Monate lang, dann ist mir aufgefallen, dass es eher ein Informatikstudium mit ein bisschen Wirtschaft nebenbei ist. (Gewichtung ca. 75% Informatik und 25% Wirtschaft - es gab nur ein Wirtschaftsmodul im ersten Semester).
Wer sich also hauptsächlich für Wirtschaft interessiert und vlt noch einige Informatikkentnisse mitnehmen will, kann ich das nicht wirklich empfehlen. Bei anderen Unis oder Hochschulen kann das Winfo-Studium natürlich wieder ganz anders gestaltet sein.
PS: ich studiere jetzt BWL und bin 1000 mal glücklicher als mit Winfo.
Falls du mehr Bock auf BWL als auf Informatik hast, würde ich dir TUM BWL empfehlen. Wenn du auch wirklich Bock hast zu coden und zu programmieren, ist Winfo sicherlich auch geil.
Seehr nice!:)
Kann hier TOBI nur zustimmen:)
Ich gebe dir bei einigen Kritikpunkten Recht. Man sollte aber nicht Schwarz und Weiß mahlen. Wirtschaftsinformatik ist nur für denjenigen ein tolles Studium, der das notwengie Talent und Interesse hat. Mathe lässt grüßen. Mit einem BWL-Bachelor kann man durchaus eine Vielzahl von Masterstudiun studieren. Auch Wirtschaftsjournalismus und Wirtschaftspädagogik sind da dabei. Man sollte jedoch zu Beginn des Studiums sich anschauen, welche weiterführenden Masterstudien es gibt. Ein 0815-BWL-Studium ist heutzutage nicht mehr allzu viel wert. Für einige mag es passen, aber es gibt eben sehr viel Konkurrenz durch die sogenannten Bindestrich-Studiengänge wie Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsinformatik. Es kommt halt eben darauf an, was man will und welche Interessen und Talente man hat.
Yes - danke für das Teilen deiner Erfahrungen! :)
Kann das mit der Flexibilität bestätigen kommt aber auch mit Problemen.
Studiere wi im Bachelor und will danach den master in Informatik oder software engineering machen.
Finde es jetzt nur schade das ich viele Themengebiete der Informatik im bachelor nicht lerne da der Studiengang so breit gefächert ist. Das macht es leider schwieriger zu wissen worauf genau man sich im master spezialisieren soll.
Yes! Danke für das Teilen deiner Erfahrungen! :)
Top content.
Danke! :)
Hey David, wie ist deine Einschätzung zum Einstieg im Consulting mit einem BA in Wirtschaftspsychologie?
Ich studiere nämlich aktuell Wirtschaftspsychologie und plane einen Einstieg im Consulting.
Wie ist deine Einschätzung in die Richtung?
Vielleicht unterscheidet sich das auch zwischen den verschiedenen "Tiers".
Danke dir vorab
LG Leon
Ich würde sagen du hast dem ein oder anderen BWLer einiges voraus genau wie Wirtschaftsjuristen, Wirtschaftsingenieure oder Wirtschaftsinformatik...
Kommt auf die Hochschule an, aber grundsätzlich ist das auf jeden Fall gut möglich:)
@@DavidAndrewYT Wichtig ist zunächst anzumerken, dass richtige Wirtschaftspsychologie kein Mischstudium i.S.v. Psy + WiWi/BWL ist, sondern eine Spezialisierung in der Psychologie auf den Kontext (!) „Wirtschaft“ (analog z.B. zum klinischen Kontext in der Klinischen Psychologie) - das „Wirtschaft“ in „Wirtschaftspsychologie“, beschreibt also einen Kontext, in den psychologisches Wissen transferiert wird, und hat rein gar nichts mit Wirtschaftswissenschaften wie BWL zu tun …
Die Bezeichnung vieler Studiengänge (meist als Bachelor oder nicht-konsekutive Master an (privaten) FHs) mit „Wirtschaftspsychologie“ ist absolute Irreführung, weswegen sie trotz Akkreditierung (hier wird nämlich gar nicht der inhaltliche Zusammenhang zur Bezeichnung des Studiengangs geprüft) auch zu einem großen Teil nicht anerkannt sind (Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen / BDP) und Mindeststandards an Qualität nicht erfüllen (s. Qualitätssiegel der Deutschen Gesellschaft für Psychologie / DGPs) - staatliche Universitäten erfüllen mit ihren Angeboten i.d.R. die Voraussetzungen für beides. Der Königsweg in die Wirtschaftspsychologie ist nämlich ein universitärer, grundständiger (!) Psychologie-Bachelor sowie darauf aufbauend ein konsekutiver Psychologie-Master mit Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie. Alles andere ist eine Erfindung von (privaten) FHs infolge von Bologna, um von der hohen Nachfrage an Studienplätzen im Fach Psychologie (erkennbar am strengen NC) zu profitieren und Studierende zu ködern, indem sie „Psychologie“ in schwurbelige Studiengangsbezeichnungen als Buzzword packen, in denen sie dann aber billig Module aus anderen Studiengängen (wie eben BWL) recyceln.
@@passo5873 Richtige Wirtschaftspsychologie ist kein Mischstudium analog zu den von dir genannten Studiengängen (s. mein Kommentar darüber)
@@fifa20gamer94 sind die anderen ehrlicherweise auch nicht: Wirtschaftsrecht ist hauptsächlich Jura mit ein bisschen BWL & VWL, Wirtschaftsingenieurwesen ist eigentlich ein Ingenieurstudium mit Wirtschaftsbezügen, Wirtschaftsinformatik versteht sich mittlerweile als eigenständige Wissenschaft!
Sehr informativ!
Danke für das Feedback!:)
Was hälst du von Kommunikationswissenschaft? Ich schwanke momentan noch zwischen BWL und Kommunikationswissenschaft (bzw. Kommunikationsmanagement). Würde mich bei BWL am ehesten im Marketingbereich sehen. Hab aber auch viel negatives über Berufschancen bei KoWi gehört, weiß nicht ob BWL da besser wäre
Da würde ich eher BWL studieren und Praktika im Marketing machen :)
@@DavidAndrewYTOkay, danke für die Antwort 👌
@@Janobot Gerne! :)
Zum Punkt Flexibilität: Könntest du mal über diese Spezialisierungsmöglichkeiten sprechen, wie bspw. Marketing, und wie man darauf kommt?
Danke für deinen Kommentart!:) Wie genau meinst du das?
Es wird gesagt, dass es oft einfacher ist, wenn man man sich auf einen Bereich wie Marketing spezialisiert, anstatt generalistisch BWL ohne starke Schwerpunkte. Sozusagen dann nicht die sonst folgende IB, UB …
@@Elias-h3y7c Wenn du dich spezialisierst, wirst du es immer in dem entsprechenden Bereich einfacher haben:)
@@DavidAndrewYTMan kann doch nach einem BWL Studium grunderfahrungen gesammelt haben um Master Marketing zu studieren oder?
Gutes Video💯
Dankeschön:))
Denkst du, dass ich mir mit Physik etwas verbaue, wenn ich später eventuell in die Beratung möchte? Finde Beratung beruflich interessiert, aber BWL als Studium eher weniger… Gibt so viele technische oder naturwissenschaftliche Themen, die ich deutlich interessanter finde als Rechnungswesen, Marketing etc.
Nein gar nicht. Wenn du gut abschließt, hast du als Physiker bessere Karten in die Beratung zu kommen :)
Was ist deine Meinung zum Wirtschafts und Sozialwissenschaften Studium der WU Wien, bei der man sich nach dem 2 Semester auf Wirtschaftsinformatik spezialisieren kann?
Klingt für mich nach einem sehr guten Studiengang!
Hi David, ich wollte dich frangen ob bei ein VWL Studium grundlegend anders ist, weil dort ja viel mehr auf Theorien und Mathematik eingegangen wird, die auch akademisch wertvoll sind ?
Ist anders, aber nicht grundlegend (wie zB vs. Biologie, Physik etc)
wenn man aber nach der 10. informatik abgewählt hat - auch wenn ich eine 1,0 hatte, mir war das Programmieren auf dem Blatt einfach zu blöd.
Ist ja auch ganz weit weg von der Realität :D
Ist das BWL-Studium nicht mittlerweile total überlaufen? Ich glaube, so ein Studium lohnt sich eher als berufliche Weiterbildung. Diverse Unis, Hochschulen bieten ja ein berufsbegleitendes BWL-Studium an.
Ist das eine rhetorische Frage oder fragst du dich das wirklich? Wenn letzteres: Klares Nein :)
Hi David, danke für dein hilfreiches Video! Was sind die wesentlichen Unterschiede zwischen Wirtschaftsinformatik an der TU München bzw. an der KIT und Wirtschaftsinformatik an der Uni Mannheim? Warum würdest du eher TU München und KIT für diesen Studiengang präferieren?😊
TU München > KIT
Die Unterschiede liegen vor allem in dem Curriculum (da musst du selber mal in das Modulhandbuch der jeweiligen Studiengänge schauen) sowie den Kommilitonen
Wenn du die Wahl zwischen BWL und VWL in Mannheim hättest, würdest du … wählen, weil … ?
BWL wählen, weil der Studiengang besser angesehen ist und damit eine sehr starke Peer Gruppe anzieht :)
Wie findest du Winfo an der Uni Mannheim?
Winfo an der Uni Mannheim ist top:)
Ist gut, vor allem, wenn du eher WiWi Inhalte möchtest:)
Hab ne Frage. Ich bin in Deutschland geboren aufgewachsen, habe aber eine Staatsbürgerschaft aus einem Nicht EU Land und auch ohne Schengenabkommen. Ich habe allerdings eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland mit der ich in der EU ohne Visum reisen kann also als on ich EU Staatsbürger wäre. Könnte das ein Problem für eine Strategieberatung sein, da man ja viel reist?
Glaub, das wird kein wirkliches Problem darstellen:)
Der bwl ist eine verarsche was Zeit angeht... Mach den Meister in 6 monaten.. Dann haust du noch den Betriebswirt in 6 Monaten raus... Bamm dqr7.
Oder inginieur und danach Betriebswirt ihk
Auch ein super Weg!
Ich weiß nicht ob ich mich für einen Management oder Finance Schwerpunkt entscheiden soll. Was würdest du empfehlen?
Nach Interesse wählen, Finance würde ich aber wählen. Management ist GLAUBE ich deutlich mehr überlaufen und gute Jobs zu finden entsprechend schwieriger. Kommt aber auch ganz auf deine Ziele an.
@@LFz-in7eb Unternehmsberatung
Das wo du sehr gut sein möchtest und kannst:)
Was haltest du von Winfo an einer Uni vs. FH? Und merkt man einen Unterschied beim der ersten Stellenbewerbung?
Kommt drauf an. Ich würde eher an eine Uni gehen
Kannst du ein Video machen welche Master mit dem BWL Studium noch möglich sind?
Das kommt auf deinen Bacherlor an, kann man leider nicht pauschal für alle BWL Bachelor sagen:/
Möchte ab Oktober Wirtschaftswissenschaften in Jena studieren. Finde dort die Abwechslung gut. Vor allem ist man breiter aufgestellt als wenn man lediglich BWLer ist. Oder sehe ich das falsch? Da man ja auch noch VWL integriert etc.
Breiter aufgestellt für dein eigenes Interesse, yes. Für den Arbeitsmarkt bringt dir das wenig :)
Würdets du Wirtschaftsinformatik immer noch der reinen bwl vorziehen für eine person die im controlling oder einkauf arbeiten wollen würde?
Einkauf würde ich eher einen technischen Studiengang empfehlen, meistens eher WIng aber WIfo kann da auch helfen.
Controlling ist vor allem Berufserfahrung (Praktika) am wichtigsten
@@DavidAndrewYT Danke für deine Einsicht! Wechsel gerade tatsächlich von einem Marketing bachelor nach 2 Jahren, da ich im Studium gemerkt habe Marketing wär das letzte wo ich später arbeiten wollen würde und Accounting neben Law hatte mir am meisten Spaß gemacht zumal man einen ständigen Überblick über die Zahlen und geschehen der Firma hat und und dies war doch sehr befriedigend.
Ortsgebunden habe ich an der jetzigen Fachhochschule jedoch keine Option im Bwl einen Schwerpunkt im Ganzen Rechnungswesen oder Finanzen direkt zu haben sondern "nur" das controlling und als zweites z.B vwl/einkauf/internationales manag. Oder eben der Winfo Studiengang ohne wirkliche Schwerpunkte.
Im anschließenden Master wäre ich vielleicht in der Lage in einer anderen Stadt zu studieren.
hab vor 2 jahren schon mal deinen vergleich zwischen Winfo und Bwl gesehen wo du im nachhinein aus eigener Erfahrung lieber den Winfo gemacht hättest,
hätte ich mich damals auch nach deiner Erfahrung gerichtet hätte ich jetzt nicht wechseln müssen, wäre alles besser als marketing gewesen.
Bin doch nen sehr analytischer detailgetreuer und präziser Mensch.
Hättest du dazu zufällig auch einen Rat welcher Weg mir da eher liegen würde oder welche Qualifikationen ich sammeln müsse um im Accounting aktiv zu sein?
Würde mir im Moment sehr helfen!
Wie war Megapark am 17.Juli?
Du Ehrenmann
IB noch möglich? :D
@@DavidAndrewYT Ich denke IB noch möglich trotz Party Trip
@@lema2049 Yees!:D
1. Technisch 2. Wirtschaftlicher Aspekt
Wie meinst du?:)
Hey, was würdest du zum Bachelorstudiengang BWL und Steuern sagen? Überlege es zu machen.
Sehr guter Arbeitsmarkt, muss man sich aber dazu committen, weil das eher langweilig am Anfang ist :)
Warum hast du dich nicht für ein WiWi Studium entschieden inkl VWL? BWL ist doch fast nur Mikro. War dir das nicht klar oder gab es andere Gründe?
Ich wollte an die Uni Mannheim, weil die klar die Nr. 1 in BWL ist :)
Hi, was ist deine Meinung zu Winfo an der Uni Ma? Welche Gründe hast du für das Studium an der TUM oder dem KIT? Und wieso nicht Ma?
Ich würde an die TUM oder KIT, weil dort bessere Tech Vorlesungen sind :)
Top Erklärung
Danke dir 😊
Gilt das was du bei Wirtschaftsinformatik gesagt hast auch für Wirtschaftsmathematik?
Informatik ist nochmal gefragter am Arbeitsmarkt
Hi! Wenn ich BWL studiere, kann ich dann als Steuerberaterin für ein Unternehmen arbeiten? Oder ist das ein anderes Studium?
Yes! Aber dann eher "nur" als Tax Managerin oder dergleichen. Idealerweise machst du dann noch die Prüfung zur Steuerberaterin :)
Denkst du die Karrierechancen sind genauso wie bei BWL bzw. besser/schlechter?
Im Vgl. zu was genau?:)
@@DavidAndrewYT Im Vergleich zu einem normalen BWL Studium wenn man in Richtung Unternehmensberatung möchte?
@@bikeadventures1311 was im Vergleich zu normalen BWL?:)
@@DavidAndrewYT die Verwirrung ist verwirrt
@@daxhax-housemusicproducer4190 Well :D
Sher informatives video!
Ist die KIT besser als die TU Darmstadt in Wirtschaftsinformatik?
Nehmen sich nichts
Glaub, die nehmen sich nicht wirklich was:)
Alles klar danke für die Antwort, finde deine Videos sehr hilfreich und interessant, mach weiter so! 😀
@@bobbub9410 Danke dir vielmals für das liebe Feedback!:)
what do you think of WU Wien ?
Super!
Was ist mit Wirtschaftsingenieurwesen?
Super Studium!
Hey David, danke für dein sehr nutzvolles Video. Ich habe jetzt mein Abitur gemacht ( Baden-Württemberg) und stehe gerade vor der Entscheidung zwischen den beiden Studiengängen:
1) Finance,Accounting, controlling & taxation (bachelor)
2) Wirtschaftsinformatik
Beides an der Fh Dortmund. Was würdest du mir empfehlen? Ich habe ein bisschen Angst vor den Informatik bzw. Mathe Modulen.
An Fhs ist alles easy mit Fleiß machbar mach dir keine Sorgen
@@drilonjashari3909 🤦🏽♂️🤦🏽♂️🤦🏽♂️ An der Uni nicht?😂
@@longus9671 Laut meiner Erfahrung nicht, wenn man Informatik an einer TU studiert gibt es für viele dort Grenzen im Abstraktionsvermögen, welche sie nicht kurz in einem Semester aufholen können. Ich hab an Uni und FH studiert und an der FH ist eher die Masse und nicht die Komolexität
@@drilonjashari3909 und was würdest du denn empfehlen, denn an FHs bekommt in der Regel den Bachelor of Arts und an den Unis of Science.
@@Lee-qw1fz Nein das ist nicht immer so. An sehr vielen Fh's bekommst du den b.s.c.
Darf man fragen, ob du auf Jungs stehst?
Frage fürn Freund?
Na klar darfst du fragen, aber nein. Da hätte ich sonst ein großes Problem mit meiner Partnerin :D
Mal davon abgdsehen, dass ein Bachelor nur ein halbes Studium ist, muss man sich mal entscheiden.
Wie meinst du?
@@DavidAndrewYT Ein vollständiges Studium besteht aus Bachelor und Master. Der Bachelor ist rechtlich der erste berufsqualifizierende Hochschulabschluss.
@@capitalblooper9517 Verstehe!
Ich komme in das 2. Semester IBWL ist es zu spät für mich?
Nein!
Hi David, danke für das super Video! Was hältst du von Wirtschaftsinformatik an der WWU Münster? Ich würde lieber nach München gehen aber kann dort bei der LMU nur BWL oder VWL studieren. Was würdest du empfehlen? :)
Das soll gut sein, v.a. praxisorientiert:)
@@DavidAndrewYT vielen Dank! Ich fange mit dem Winfo Studium an der Uni Ma gleich an :) Ich weiß nicht, ob es möglich wäre, im 1.Semester ein Werkstudentjob zu finden🤔Oder wäre es besser im 1.Semester wenn man sich um das Studium konzentrieren…
@@user-ck1qx6uz6u Ich würde mich da eher aufs Studium konzentrieren. Wenn es dir allerdings um das Geld geht, ist das sicherlich möglich :)
Wann wirst du heiraten? Wir wissen, dass das Leben nicht nur aus Arbeit besteht.
Noch dieses Jahrzehnt :P
Ich wollte Mal fragen, ist BWl und Fremdsprache wie Chinesisch überhaupt ein gute Kombination? Ich bin ein gebürtige Chinese und studiert BWL in Universität Tübingen. Ich weißt aber jetzt nicht, ob Chinesisch und BWL als Kombi viel bringt? Vielleicht können sie mir ein paar Tipps geben.
Ist Chinesisch deine Muttersprache? Wenn ja, warum dann nicht eine andere Sprache lernen? Es wäre mehr von Vorteil, glaube ich.
@@andreaslee3244 Ja richtig ich lerne nebenbei noch Spanisch.......
@@feuerwillen9918 Klingt ganz gut
Finde das eine super Kombinitation - insbesondere, wenn du dir vorstellen kannst, in einer Management- oder Schnittstellenposition eines Unternehmens mit Geschäftsstellen in China zu arbeiten:)
@@DavidAndrewYT vielen Dank das hört sich super an
Schade, dass du nicht auf Instagram aktiv bist, wir warten auf Insta Stories
Was würde dich interessieren?:)
Was hältst von einem WiWi-Studium? Spiele mit dem Gedanken es zu studieren, da ich VWL vor BWL bevorzuge, aber ein reines VWL Studium wäre wohl bei der Berufsfindung kontraproduktiv. Außerdem hört sich so ein "misch masch" aus BWL und VWL nicht so schlecht, sondern eher vorteilhaft. ach man keine Ahnung maaan ich kriege noch Kopfschmerzen 😄
Genau vor dem Problem stande ich auch. In der Schule und in der Freizeit mit Makro Themen sehr interessant und man möchte gerne diese Zusammenhänge besser verstehen. Da liegt das VWL Studium ja Nahe. Dachte ich. Im 1. Semster ist es noch recht interessant, doch dann hantiert man eig nur noch mit Mathe Formeln und Theoretisch abstrajten Modellen anstatt sich konkrete Case Studies anzuschauen, zumindest hauptsächlich. Die BWL Nebenfächer sind dann doch deutlich einfacherer und teilweise auch praxisnäher. Ein WiWi Studium ist ein ganz guter Kompromiss, wobei sich die meisten mit diesem "Problem" schlussendlich doch die BWL Kurse vorziehen und am Ende z.B. an der Goethe Uni praktisch doch BWL anstatt von WiWi studieren. Beachte auch, dass du die Grundlagen von VWL auch in fast jedem BWL Studium wiederfindest. Wenn du dir aber wirklich gar nicht sicher bist, dann ist ein WiWi Studium an der Goethe Uni eine sehr gute Wahl, für den VWL sowie den BWL Zweig.
LG
Geht mir genauso hahaha. Würde auch gerne WiWi, aufgrund des VWL Anteils studieren und überlege, ob die Aspekte aus dem Video auch darauf zutreffen.
@@paul1817 Ja teilweise schon, WiWi unterschiedet sich nur bedingt von BWL da du wie gesagt deine Kurse nach VWL oder BWL gewichten kannst. BWLer haben es oft auch einfacher auf dem Arbeitsmarkt als VWLer.
Finde ich gut, wenn du die Inhalte aus beiden Welten gerne lernen möchtest!:)
Also wenn du beides magst, dann defintiv eine gute Entscheidung vor allem, da man sich sicherlich an vielen Unis auch nochmal im WiWi-Studium spezialisieren/vertiefen kann. Bei mir an der Uni gabs einige, die sich schon vor Vorlesungsbeginn im ersten Semester sicher waren, was sie wählen werden, aber haben sich dann doch im Laufe des Studiums umentschieden.
Was halten Sie von einem Psychologiestudium?
Gute Sache!:)
Wichtiger Punkt: Schwachpunkt Auswendiglernen
Yees!:)
Kann man sich Wirtschaftsinformatik studieren wenn man in Mathe nicht so stark ist. BWR liegt mir gut
Ja! Da musst du aber Gas geben, um da den Anschluss zu finden!
Ich bin auch der Meinung
Top!
Wie gut schätzt du Mannheim für WInfo ein?
Ist gut, aber lieber an einer TU9
Ist gut!:)
sollte man, wenn man in jedem Fach sehr gut ist, also auch in Mathe, Physik , aber auch in deutsch usw. BWL studieren? Ist das verschenktes Potenzial? oder vielleicht gut?
Solltest das studieren, wofür du bereit bist, am meisten Zeit und Aufwand zu investieren:)
Hey David ich möchte später so wie du in der Strategieberatung arbeiten. Ist es egal was ich dafür studiere? Denn ich würde am liebsten Psychologie studieren… Liebe Grüße
Für eine Strategieberatung ist das Studienfach fast egal. Hauptsache du hast top Noten und relevante Berufserfahrung
Psychologie passt auch:) Aber wie Ricky gesagt hat, ist das egal, solange du top Noten und relevante Berufserfahrung hast:)
Bist du gerade im MegaPark?
Haben uns ja dann doch noch gefunden :D
Du hättest Wirtschaftspädagogik studieren können, da musst zwar auch das ein oder andere auswendig lernen. Hast aber von Anfang einen Praxisbezug drin und weißt wofür du das machst. Und wenn das nix für dich gewesen wäre hättest du immer noch einen Fachmaster machen können oder nachdem ref lässt du dich für ein paar Jahre beurlauben und machst was anderes...
Naja du musst ja nicht mal bis zum Ref gehen, wenn es nichts für dich ist. Mit WiPäd kannst du genauso gut in die betriebliche Weiterbildung, Personalabteilung, etc gehen. Ich kenne viele, die auch teilweise nur deswegen diesen Master machen, obwohl sie schon wissen, dass Schule nichts für sie ist.
Welche Schnittstellenmaster hast du dir überlegt, bzw. angeschaut?
Ich würde den TUM BWL Master machen, wenn ich einen Master machen würde:)
Transhumanismus ist aber nicht nur positiv - eher sogar negativ
Wieso eher negativ? Ist Technologie nicht das einzige Mittel, dass Wohlstand für alle zukünftigen Generationen ermöglichen kann? (siehe das neueste Kurzgesagt Video) :)
Sehr subjektiv, und viel zu negativ dargestellt. Jeder hat eine andere Meinung. Ich studiere liebend gern Bwl und finde die Theorien auch sehr interessant. Es ist normal dass manche Module weniger Spaß machen als andere. Und mich würden irgendwelche Theorien in Psychologie oder Medizin auch nicht interessieren. Jeder hat andere Interessen
Danke für das Teilen deiner Meinung! :)
Was sagst du zu Informatik an der HSG? Hab Angst vor der ETH, weil mein Mathe Talent begrenzt ist
Top!
Junger was hättest du denn gern studiert???? Denkst du, einen Arzt lernt nichts auswendig? Es Ist alles so spannend? Soziales lernen die z.B. nichts, weil sie nicht wollen. Siehe Zustand überall.
Kannst du deinen Kommentar nochmal erklären - verstehe es leider nicht...
Wusste garnicht, dass Pashanim BWL studiert hat
lol :D
Ich hab mal gehört der Beste Wirtschaftsinformatiker ist der schlechteste BWLer
völliger unsinn
Blödsinn!
Wiwi war der größte Fehler! Hätte lieber Wirtschaftsmathematik oder Informatik studieren sollen :)
Was stört dich an WiWi?
Wo hast du denn WiWi studiert?
Was mich stört hat David ziemlich gut in diesem Video zusammengefasst :D
Dafür sind die studiengänge bei weitem anspruchsvoller und mehr zeit intensiv.
Danke für das Teilen deiner Erfahrungen!:)
Chemie studieren 😏
Oder so :D
Als BWLer wäre ich bei Prognosen bzgl. völlig anderer Fachbereiche wie bspw. Informatik lieber etwas vorsichtiger. Scheinbar hast du keine berufspraktischen Erfahrungen was in der IT-Branche während der letzten 10 Jahre alles für Veränderungen im immer weiter globalisierten Preis-/Leistungshamsterrad eingetreten sind.
Was in den nächsten 10 Jahren passieren wird, ist, dass die Anzahl an gesuchten IT Fachkräften der Anzahl an freien IT Fachkräften um ein Vielfaches übersteigen wird:)
@@DavidAndrewYT hi David,
Wenn man bwl mit dem Schwerpunkt wirtschaftsinfirmatik studiert, dann hat man doch auch Informatik Erfahrung ?
@@Bodo-von-Gohr yes!