Lilly Among Clouds reist mit dem ESC ins All | Interview | Eurovision Song Contest
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- Опубликовано: 10 сен 2024
- Lilly Among Clouds spricht über ihre Erfahrung im Song Writing Camp und findet die Herausforderung des Songschreibens super. Stefan Spiegel fragt auch nach ihrem speziellen Nachnamen.
Alles zum ESC-Vorentscheid:
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![All Winners of Eurovision Song Contest [1956-2023]](http://i.ytimg.com/vi/V5bu_lZMb8E/mqdefault.jpg)
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Kritisch, lustig und ehrlich. Gefällt mir 👍🏻
Lilly ist eine fantastische Sängerin und Songwriterin - ganz besonders pur und live. Surft durchs Netz, es lohnt sich, vor allem ihre Liveaufnahmen. Das, was sie hier sagt, dass der Song bewegen muss und das ganze TamTam nebensächlich ist, passt 100pro zu ihrer Musik. Ich war erst etwas erstaunt, dass Lilly beim ESC dabei ist, da Ihre Musik so gar nicht in das übliche Schema passt - und genau darin sehe ich eine sehr große Chance, aus den festgefahrenen Klischees auszubrechen. Ich bin tierisch gespannt auf den Song und wenn Lilly da weitestgehend freie Hand hat und ihre ganz eigene Musik macht, wird es klasse... und so oder so freue ich mich für sie, dass sie durch den ESC etwas mehr in den Fokus rückt. Wer die Chance hat: Mal live ansehen... lohnt sich absolut!
Hört euch "Wasting my Time" von ihr an. Wenn sie etwas auf dem Niveau bringt, wird sie weit kommen.
Yes true, that's amazing!! I hope she will represent Germany (so far)
Sie kommt mir sehr lustig 6nd sympathisch vor.
Ich bin mal gespannt welche "Surprise " (so Ihr Songtitel) Lily für uns hat. Positiv zu bewerten ist, dass das Lied anscheinend nicht im Song-Camp entstanden ist. Als Komponist wird auch noch Udo Rinklin genannt, der als Produzent von Normal Generation "Hold on" (VE 2002) bereits ESC-Erfahrung hat. Lily finde ich super-sympathisch btw.
Was ist daran positiv zu bewerten? Ivys Song war auch nicht aus dem Camp und der reine Schrott, wohingegen Michaels Song sehr sehr gut und der von Xavier gut waren.
@@pasi4188 Ivy's song war ein schwedisches Produkt, woran sie nicht mitgewirkt hat.. Der Komponist Jörgen Elofsson hatte u.a. auch Mariette's "For you" oder Brendan Murray's "Dying to try" komponiert. Aber auch Britney Spears, Celine Dion und Kelly Clarkson ("A moment like this") gehören zu seinen Kunden. Ich gehe davon aus, dass "House on fire" nicht extra für Ivy komponiert wurde, sondern auf dem Markt zum Verkauf war (so wie die Lieder von Levina - wahrscheinlich als Sonderangebot). Bei Michael und Xavier bin ich mir sicher, dass da sehr viel von Ihnen selbst mit in die Komposition mit eingeflossen ist, da sie ja auch grundsätzlich ihre Lieder selbst schreiben. Das Song-Writing-Camp mit den ESC-Spezialisten kann sicher helfen einen song dann auch so aufzubauen, dass er optimal in die 3-Minuten passt, somit ESC-konform wird. Weil in der Regel sind doch songs um einiges länger als 3-Minuten.
Auch haben wahrscheinlich einige Sänger wenig Erfahrung mit komponieren, oder es liegt ihnen gar nicht. Da ist so ein Camp natürlich optimal. Bei Aly Ryan könnte ich mir das vorstellen, ohne sie damit zu diskretieren. Also ich finde es positiv wenn ein song 100% vom sänger kommt und somit auch 100% mit ihm identifizierbar ist, und er damit auch voll dahinter stehen kann. Es kam ja auch schon vor, dass Sänger beim ESC einen song singen mussten, den sie persönlich gehasst haben, und ihn dann noch nicht mal auf CD veröffentlicht haben (z.B. Micha Marah, BEL 1979).
Es ist aber auch nichts negatives zu sagen, wenn ein song im camp entstanden ist. Zumal die Interpreten mit dabei sind und ihre Vorstellungen mit einfließen. Auf jeden fall besser als songs aus Schweden zu kaufen, wie es Azerbaijan z.B. fast jedes Jahr macht.
@@romanfrank9685 Du nennst hier Michael als positives Beispiel, weißt aber schon dass sein Song im Song Camp entstanden ist? Zudem sind die Songs aus dem Camp alle mit den jeweiligen Interpret geschrieben worden.
Ivys Song war in irgendeiner Schublade den keiner mehr wollte.... ich weiß dass der Komponist auch für Mariettes extrem schwachen Melfest Song 2018 zuständig war. Meiner Meinung nach ihr mit Abstand schwächster Beitrag.
Meine Aussage bezog sich darauf, dass du sagst es sei positiv das Lillys Song nicht im Song Camp entstanden sei. Nennst dann aber in deinem letzten Beitrag Michael und Xavier als gutes Beispiel, deren Songs allerdings im Camp entstanden ist. Ergo -> das Camp ist also doch positiv. Vor allem nennst du aber als großen + Punkt, dass sowohl Michael als auch Xavier mitgeschrieben haben .
Habe gerade erst verstanden dass Elisabeth Brüchner -> Lilly ist. Ich wollte nämlich darauf hinaus, dass ihr Song ja auch nicht von ihr stammt. :D Wieso nennt man sich als Elisabeth Lilly? :D Da würde doch eher Lisa passen? Nun gut, ich bin generell am meisten auf Aly und sie gespannt, bzw. finde ich generell die Frauen vom Potential her ziemlich gut.
BTW
occhimagazine.com/behind-the-lyrics-songstress-aly-ryan/
Hier kannst du nachlesen, dass Aly Ryan ihre Musik selbst schreibt. ;)
Generell finde ich es auch authentischer, wenn der Song vom jeweiligen Künstler mitgeschrieben wird.
Das ist dieses Jahr bei allen 6, die durch das Camp gegangen sind, der Fall. Super!
Allerdings habe ich auch nichts dagegen, wenn ein Song eingekauft wird, sofern der Künstler und der Song super zusammen passen und der Song stark ist! Wenn der Song schwach ist, wie "HOF" dann kann man sich das sparen.
@@pasi4188 Zu Aly Ryan bin ich noch nicht gekommen. Aber gut zu wissen, dass auch sie ihre songs selbst schreibt. Man sollte Blondinen niemals unterschätzen. Habe ich vielleicht unbewusst getan. So sorry Aly.
Ich weiß schon, dass M.S. song im camp entstanden ist. Aber ich kann mir gut vorstellen, bei Xavier noch mehr, dass sie bereits Vorstellungen, oder sogar halbfertige eigene kompositionen mitgebracht haben, oder vielleicht nur einen chorus. Bei anderen ist der song vielleicht zu 90% von den eingekauften Camp-Komponisten geschrieben worden.
Es gibt aber bestimmt auch Sänger/innen, die sehr introvertiert sind, und sich nicht gleich jedem Fremden so öffnen können und ihr Innerstes preisgeben. Zumal da sicher auch Zeitdruck herrscht. Lilly hat ja sowas im Interview angedeutet.
Ich achte auch immer darauf beim ESC, ob es Eigenkompositionen sind oder z.B. von schwedischen Songwriter oder wie früher von Siegel. Für mich ist es ein Pluspunkt wenn es eine Eigenkomposition ist. Ich finde man merkt es auch, speziell bei Balladen. Bei upbeat oder so nummern wie "Fuego" spielt es natürlich keine Rolle, aber so Sachen wie Die ESC-Beiträge von Udo Jürgens, oder "1944" von Jamala, oder auch der VE-Song von Ina Deter "Wenn du so bist wie dein Lachen" hätte niemals in einem camp entstehen können.
Abschließend möchte ich nochmals sagen, für mich ist es ein Pluspunkt wenn es sich um eine Eigenkomposition handelt. Was nicht heißen solll, dass es negativ zu bewerten ist wenn der song im camp entstanden ist. Die Hauptsache am Schluss ist, dass wir einen guten Song für Tel Aviv bekommen und wir wieder mitfiebern können und nicht wie bei 2015 bis 2017 bereits im vornherein wissen, dass es ein Rohrkrepierer ist. Also lass uns nicht streiten. Und ich wünsche dir eine schöne ESC-Saison 2019 !
Oh, hab ich da was nicht mitbekommen? Ist der Titel tatsächlich "Surprise Surprise"? Gibt's da ne Quelle?
Esc 2019😍😍😍
Ich liebe ihre Stimme 😍 Kenn Sie seit einem Jahr und hoffe nur das beste für Sie ❤😁
Ich hoffe der Song ist genau so gut wie Blood & History
Straubinggggg
Bin echt mal gespannt auf sie wirkt sympathisch und klingt so als hätte sie Ahnung von dem was sie tut, allerdings scheint sie nicht so wirklich was über den esc zu wissen? das finde ich immer etwas schade, am liebsten seh ich doch Leute auf der esc Bühne die den esc so sehr lieben wie ich
Bei dem Thumbnail dachte ich erstmal da wäre ein weiblicher Phillipp Amthor xD
Ich finde sie sympathisch, aber für den ESC ist sie dann leider doch zu 08/15.