36:02: Immer und immer wieder dieses unerträgliche "sozial schwach" :-( Ich wünschte, die Menschen würden sich diesen unsäglichen Ausdruck endlich abgewöhnen. Sagt doch statt dessen einfach "arm", darum geht es doch im Kern! Ansonsten: Schön, dass ihr zurück seid :-)
@@thomasbraun6097 Sozial Schwache" sind nicht sozial, sondern ökonomisch schwach. Es gibt dann auch einige "ökonomisch Starke" die dann wirklich sozial schwach sind.
@@thomasbraun6097Sag ich dir : "Schwach" ist ein Mangel-Begriff, der Defizite suggeriert, worin mitschwingt, dass da jemand in nem bestimmten Bereich keine eigene Kompetenzen besitzt, unterentwickelt ist..... üblicherweise benutzt man solche Begriffe um Mängel zu umschreiben, an dem jemand selber schuld ist! - Bei armen Menschen ist das aber völlig anders, da sie i. Allg. sozial integrierbar wären, hätten sie nur die Chance dazu. - Ihre "Schwäche" ist nicht, wie etwa 'körperliche Schwäche' (.. woher der Ausdruck ja kommt) oft selbstverschuldet, arme Menschen tragen fast immer nicht die Schuld an ihrer Armut, sondern das mangelhafte Sozial-, Bildungs- und Wirtschaftssystem, in dem sie leben. Gruss! Lincoln
Irgendwie hat sie sehr viele oft genannte Appelle ala „wir können… wir müssen… wir sollten…“ gemacht und auf die Fragen eigentlich nie konkret geantwortet. So als ob sie Angst hätte, die Probleme beim Namen zu nennen und dementsprechende notwendige radikalere Lösungen in Sachen gerechte Klimapolitik im In- sowie Ausland zu erläutern. Alles in allem doch ein eher enttäuschendes Interview, da die Interviewte eher passiv und gelangweilt wirkte. Vielleicht ist das auch ihre Art der Kommunikation, aber trotzdem war, wie ich finde, mehr möglich. Schade!
Was ist denn ihre Idee? Anderes Gesellschaftssystem? Waren sie mal auf der Seite der Stiftung?
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@@voluptaslaborandi 🕯Am #Stiftungsunwesen werden wir jedenfalls nicht genesen. *Macht des Geldes* Ach die Satzung, wenn Geldmittel entzogen werden... Stichwort: *Erpressbarkeit* Niemand würde so etwas je zugeben. Man darf von dem Frage-Antwort-Spiel hier nicht zuviel erwarten.
Die Frau ist vermutlich schlau genug zu wissen, dass ein Systemwandel, eine Revolution, eine Abschaffung des Kapitalismus o.ä. schlicht nicht zu stemmen ist. Das wäre politischer Selbstmord und das Ende der Demokratie
@@Mat_Van_Ze Ich glaube, es geht nicht ums trauen, sondern niemand ist wirklich so dumm und denkt es, das Ende des Individualverkehrs wöre nah. Deutschland ist nicht die Welt und der Welt ist es auch völlig egal, welches Jahrhundert wir in Deutschland gerade haben...
Eine humanistische, aufgeklärte, demokratische Gesellschaft sollte mit so einer Herausforderung klarkommen. Der erste schmerzhafte Punkt: So eine Gesellschaft gibt es auf diesem Planeten noch nicht.
@@robertmueller212 ja Definitionssache. Es gibt schon große Bereiche in der Gesellschaft die hoffnungsvoll stimmen aber zerschmettert werden diese Hoffnungen trotzdem oft wieder durch AfD Wahlerfolg, Entwicklungen in Ungarn/Polen, allgemein Nationalismus in westlichen Ländern oder was noch dazu gehört.
@@daedbymusic ja, erschreckend. Das sehenichbon meinem näheren und nächsten Umfeld auch permanent. Wichtig ist, glaube ich, den Leuten zu zeigen, was z.B. ihre Wahlentscheidung bedeutet oder dass die AfD eben nicht die Alternative ist, der man seine Stimme geben sollte. Dafür gibt es unter den Sonstigen gesellschaftlich weit attraktivere Parteien. Nichtsdestotrotz ist es Aufgabe der regierenden politischen Parteien die Menschen mitzunehmen und ihnen zu erklären. Allen voran Scholz und seine MinisterInnen. Nur so und mit fachlich ordentlicher Politik kann man der Protestpartei begegnen.
@@robertmueller212 Humanismus, Aufklärung und Demokratie sind immer Prozesse. Ich meine, "100%" ist hier keine sinnvolle Kategorie. Mit dem heutigen Stand des Wissens und der Technologie müsste es aber möglich sein: 1- Sich international so abzustimmen, dass keine barbarischen Kriege mehr geführt werden. 2- Gezielt und gemeinsam der Klimakatastrophe entgegenzuwirken. 3- Die Grundversorgung eines jeden Menschen zu garantieren. Wir haben die UNO und die Menschenrechte. Darauf können sich alle mühelos einigen. Eine Gesellschaft, deren Grundwerte tatsächlich Humanismus, Aufklärung und Demokratie sind, würde das einfach umsetzen.
Das war eines der unergiebigsten Gespräche überhaupt. Kira antwortet gar nicht auf die Fragen, bringt bei jeder Frage irgendwelche Allgemeinplätze, die wenn überhaupt nur einen entfernten Bezug zur Frage haben und Thilo/Hans begnügen sich leider mit diesen Antworten :(
Das war ja zu erwarten. Sie arbeitet im Auswärtigen Amt, wo Klimafragen komplett ideologisiert behandelt werden. Da geht's nicht um Forschung und kluges Handeln, da geht's um Aufträge ausführen und gut dabei aussehen.
"Leiterin Zentrum für Klima und Außenpolitik der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) und Wissenschaftlerin am Potsdam Institut für Klimaforschung (PIK)"@@hansj.8091 - diese Beschreibung im Internet könnte darauf bringen
Im Grunde bleibt Sie einfach nur sehr diplomatisch und geht eben nicht auf Sticheleien seitens Thilo ein, deren Ziel es war, diese Thematik auf eine persönliche Ebene zu ziehen. Das mag so wirken, als würde Sie nur, wie der unter mir schreibt "Aufträge ausführen und gut dabei aussehen" ... Auf die relevanten Fragen, zu den relevanten Aspekten, dem Inhalt, geht Sie ein und führt diese auch aus. Klingt dann für einige vielleicht ein bisschen trocken, spricht für mich angesichts der Dramatik dieser Thematik, eher für Professionalität. Extrem Gegenbeispiel wären hier z.B. eine Agnes Strack Zimmermann, die zu wichtigsten politischen Themen, wie dem Aufrüsten der Bundeswehr, nur so cool und salopp daher redet. Das gefällt einigen vielleicht, hat aber mit guter politischer Arbeit und der Diskussion darum, nichts zu tun.
@@hansj.8091 Du hast Recht, ich müsste korrekterweise schreiben, dass sie in einer staatlich stark geförderten Organisation arbeitet und das Auswärtige Amt ist einer der größten Geldgeber. Mein Fehler ✌️
Ich mag Jung & Naiv. Manchmal gibts Themen, die mich nicht so interessieren und dann schau ich was anderes. Hier unter den ersten Kommentaren vermute ich Menschen, die sich nicht für Klimafolgenforschung interessieren und es wäre wünschenswert, wenn sie was anderes schauen, statt unfreundliche Kommentare zu hinterlassen.
@@vanHahnekamm aber wehe jemand gendert - das geht ja gar nicht "Oh Man ..... bei 5:06 gegendert. Bin leider raus. Der Beitrag hatte mich schon interessiert." passt wohl nicht in dein weltbild - video nicht schauen aber kommentieren ist auch n schlechter witz
ist sehr subjektiv aber iwie hab ich das gefühl das troll kommentare in letzter zeit immer öfter vorkommen - natürlich meist ohne jeglichen bezug zum inhalt des videos sondern einfach nur "ist scheiße" - als ob es zu wenige videos auf youtube gibt die man sich anschauen kann :D
@@padyontour Es ging um freie Meinungsäußerung und nicht um den Beitrag. Dazu muss ich den Beitrag nicht gesehen haben. Richtig lesen wäre schon mal ein guter Anfang 😊. Desweiteren hatte ich lediglich geäußert, dass ich nach dem Gendern raus bin. Richtig erkannt! Das passt nicht in mein Weltbild. Du musst jetzt ganz stark sein und meine Meinung darüber aushalten.
Ganz ehrlich so wie sie in der ersten viertel Stunde über die Folgen des Klimawandels redet, kann man den ein oder anderen Klimaleugner schon verstehen. Das war mir (aus reinem Interesse) einfach nicht präzise genug geantwortet und da wurde auch zu wenig nachgehakt 😕
Das ist ein journalistisches Interview, keine Schulstunde, die grundlegende Fakten über Physik vermittelt. Du hast Internet, du kannst scheinbar schreiben und lesen. Herzlichen Glückwunsch, such dir deine Infos selbst.
@@Bubbl3Bubbl3gumIch meinte eher wie viele Leute denn jetzt Hochwasser/Dürre haben etc. (ist ne weile her kp was noch) und wie es vorher war. Das hat nichts mit Klimaforschung zu tun. Ich glaube du hast Folgen mit Ursachen verwechselt.
@@nicnac9949 Sie spricht über die Ursachen genau so wie die Folgen. Ich hab keine Ahnung wo von du redest. Außerdem betreibt sie keine Klimaforschung und es steht auch so nicht im Titel.
@@Bubbl3Bubbl3gum Meine Güte! Bloß nicht zugeben, das man sich vertan hat, nicht wahr? Genau das sage ich doch. Ich werfe ihr nicht vor, zu wenig über die physikalischen Ursachen zu sprechen, sondern über die Kernpunkte ihrer eigenen Arbeit. In der Wissenschaft (auch Sozialwissenschaften) können Annahmen und Aussagen nur durch hinreichende, passende Datenerhebung untermauert werden. Und eben diese Begründung ihrer Aussagen mit Handfesten Zahlen und anderen Daten, kommt zu kurz. Das ist meine Kritik. Ein Klimaleugner würde sagen: „Jedes Unwetter und jede Flut wird auf den Klimawandel zurückgeführt.“ oder so….
Wenn die Gesellschaft es nicht schafft Wohlstand (gemeint ist grundsätzlich materieller Wohlstand) zu reglementieren, also welchen Wohlstand können wir uns noch erlauben und welchen nicht, dann wird Umweltzerstörung und Leid weiterhin zunehmen. Eine Frage, die von niemandem im öffentlichen Diskurs gestellt wird. Im Gegenteil, die einzige Frage, die wir uns stellen ist, wie wir Wohlstand noch vermehren können.
So siehts aus. Glaube aber nicht, dass die Menschen bereit sind solch "radikale" Schritte zu gehen. Politiker trauen sich nichts, vermutlich zu recht. Wir stecken so in unserer Doktrin fest. Wenn es versucht wird, gibt's vermutlich deutlichen Rechtsdruck. Symptombekämpfung ist wohl weiterhin Programm. Wenn ich höre, wie Leute planen, Dinge wieder aufzubauen, oder zu Bauen, um sich auf die Veränderung vorzubereiten, oder sich anzupassen, aber nicht mal die Ursachen ernsthaft angehen. Keine unwichtigen Dinge mehr produzieren. Die geplante Obsoleszenz irgendwie zu verbieten/unterbinden,.... Das trifft es ganz gut: ruclips.net/video/ONELHkEgrx0/видео.html&ab_channel=MartinWehrle%3ACoaching-undKarrieretipps Und sonst... Ulrike Herrman spricht es aus. Aber das wird wohl nicht passieren.
Glaubst du wirklich, die Menschen in China die Grade aus der Armut gekommen sind und die Menschen in Indien verzichten für das Klima auf das bisschen Wohlstand, das sie nun bekommen können? Unsere Bevölkerung wächst rasend und wird sich wieder verdoppeln - und zwar in allen Ländern die große Armut haben - die Lösung ist nicht weniger sondern mehr Wohlstand weil nur damit der Bevölkerungszuwachs gestoppt werden kann der für die Umwelt viel gefährlicher ist. Menschen die Wohlstand haben vermehren sich weniger. Die Lösung muss Wohlstand plus Umweltschutz sein sonst wirst du es nie schaffen, die Welt zu überzeugen den Weg mitzugehen.
sie arbeitet für die deutsche gesellschaft für auswärtige politik (dgap) . diese wird durch projektmittel auch der bundesregierung (u.a. des auswärtigen amtes) gefördert - dennoch arbeitet sie nicht "für das auswärtige amt". dieser terminus insinuiert inhaltliche auftragsvorgaben, die es in der konstruktion solcher einrichtungen aber nicht gibt.
Ein total interessantes und wichtiges Thema und dann diese uninspirierten Antworten. Sie ist wahrscheinlich eine gute Wissenschaftlerin, die jedoch es nicht schafft, die Zuhörerinnen zu packen. Schade
Da war ich so gespannt und interessiert was Kira Vinke zu sagen hat und dann das !!! Das war ja gar nichts. Ihr Buch werde ich ganz bestimmt nicht kaufen.
@@MultiDeasnatürlich „muss“ niemand irgendwas kaufen. Offenkundig hat dir missfallen, wie sie über die Inhalte ihrer Arbeit sprach. Das ist aber logischerweise nicht identisch mit der Arbeit ( bzw. Der Publikation) selbst. Vielleicht ist es für weitere Überlegungen hilfreich, das zu lesen, was Rezensenten ( die das ganze Buch studiert haben) darüber schreiben: www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-sturmnomaden/2122182 www.perlentaucher.de/buch/kira-vinke/sturmnomaden.html Oder auch, völlig kostenfrei, einfach einen längere Passage des Buchtextes mit eigenen Augen zu lesen: books.google.com/books/about/Sturmnomaden.html?hl=de&id=Fd5qEAAAQBAJ
Vielen Dank. Sehr interessant finde ich den Austausch zu Entschuldung und Umwandlung in Klimaschutz. Unsere Abhängigkeit von Importen seltener Erden und hiefür nicht Neokoloniale Strukturen zu benutzen ist ein bisschen den Bock zum Gärtner machen.
Gutes Interview, obwohl ich mich inzwischen immer schwerer tu mir sowas noch anzusehen. Letztlich gibt es seit den 1980ern keine essentiellen neuen Erkenntnisse mehr, außer der Tatsache des Nicht-ausreichend-handelns von Seiten der Politik. Noch ein paar allgemeine Anmerkungen zu Aussagen im Interview: China wird in absehbarer Zeit, was Klimaschutz angeht, ohnehin an Deutschland bzw. der EU vorbei ziehen. So wie sie die Solarindustrie für einen Spott nachgeworfen bekommen haben und jetzt praktisch Weltmarktführer sind, sind sie es bei Akkus (Technik und Produktion) inzwischen ebenfalls. Die Schiffahrt und die Speicherung mittels Schwerkraft sind die nächsten Bereiche wo Europa im Bezug auf Umweltfreundlichkeit abgehängt wird. Ein großer Posten zur Verminderung von Emissionen wären Wärmedämmungen. Aber nicht für den High- und Mid-Price Bereich im deutschsprachigen und nordeuropäischen Raum wo ohnehin gut gearbeitet wird. Sondern im Budet und Poor Bereich für Länder wie USA, Südeuropa, Asien, 2. Welt, 3. Welt. Wenn die weniger Energie bei Heizen und Kühlen aus den Gebäuden verlieren, ist ein großer Brocken abgearbeitet. So lange wir ein Wirtschaftssystem haben das vorwiegend auf Habgier basiert und im Grunde eine Fortführung monarchistischer Strukturen darstellt, kann sich nichts essentielles ändern. Die Strukturen wurden mit Einführung der Demokratie von der Regierung in die Wirtschaft verlagert und wirken von dort faktisch auf die Politik zurück. Selbst wenn es theoretisch nicht so sein sollte.
Apropos monarchische Strukturen. Höre gerade ein Interview mit Martin Andree. Misst man mit dem Gini-Koeffizient wem das Internet gehört, dann kommt da 0,988 raus. Also das Internet gehört Meta, Alphabet, Amazon ... Gruselig.
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@@voluptaslaborandi Naja, wie ändern (rhet. Frage)? Z. B. einen #Mastodon-#Account nutzen - zusätzlich oder statt Twitter und die zugehörige Instanz (Server) finanziell unterstützen... Weniger *Google* nutzen... 😹
Ich fühle mich eig schlecht diesen Kommentar zu schreiben, aber ich bin einfach der Meinung, dass es bei so einem wichtigen Thema (sie erwähnt es ja selber zwischendurch, dass es hier um unsere LebensGRUNDLAGEN geht) jemanden als Interviewpartner braucht, der kommunikativ einfach sehr sicher und selbstbewusst auftritt. Das fehlt mir hier leider. Uns fehlt mittlerweile ganz einfach die Zeit, um noch weitere 15 Jahre „nur“ miteinander zu reden. Bei dem Thema muss jemand eingeladen werden, der konkrete Lösungsvorschläge und Ansätze mit an den Tisch bringt, und diese Menschen gibt es! In den Ölverbrecher-Konzernen sitzen Menschen, denen ganz genau bewusst ist, was sie anrichten, aber sie können es ja, weil die nicht beim Namen genannt werden! Wir dürfen keine Zeit mehr verlieren, weil am Ende muss die gesamte Menschheit dran glauben. Und das soll keinesfalls ein Angriff sowohl gegenüber Kira als auch dem j&n Team sein. Ich finde es ganz großartig was ihr leistet, alle. Aber bitte holt euch für dieses Thema, was größer ist als alle anderen Themen unserer Zeit, Leute ins Studio, die nicht ins Schwanken geraten beim Fragen beantworten.
Ich finde es sowohl wichtig Personen mit 'nüchterner' Expertise einzuladen, als auch Personen, wie du sie dir wünscht. Jede Person fühlt sich durch unterschiedliche Herangehensweisen eher angesprochen. Ich für meinen Teil lasse mich viel eher durch ein ruhiges und nüchternes Auftreten wie von Kira überzeugen. (auch wenn ich schon länger 'überzeugt' bin)
Ich finde, sie hat eine gute Art zu schildern und es ist deutlich merkbar, dass sie Plan hat. Sie ist nicht auf heraushängende Art alarmistisch. Vielleicht fehlt das manchen Menschen bei ihr. Mir nicht. In mir ist genug Alarm. Sie verharmlost nicht finde ich. Machen müssen wir. Alle. Und wenn Politik/ Wirtschaft auf taub stellt und nichts wirklich passiert am eigentlichen Ruder muss Normalmensch mehr auf die Straße weiter. So lange weiter mit richtig Alarm auch bis endlich was passiert.
Wenn genügend Menschen tagsüber beinahe gegrillt werden oder im Keller fischen können, zeigen sie sich vielleicht solidarischer bzw. empathischer. Ich bleibe optimistisch.
@Kira Vinke. 1:05:12 Ich finds schade, dass du gleichzeitig für deine Forschung um den halben Globus fliegst und Tausende Tonnen Co2 in die Atmosphäre festsetzt und dann sowas sagst. Es fällt mir schwer dich dann ernst zu nehmen
Wie berechnest du, dass sie bei ihren Forschungsreisen „tausende Tonnen CO2 freigesetzt“ hat? Sind für dich dann auch die Wissenschaftler des Alfred wegener Instituts für polarforschung unglaubwürdig, die bei den Reisen ins Polarmeer ebenfalls einen deutlichen CO2 Fußabdruck erzeugen? Sollen Wissenschaftler generell keine Forschungsreisen dorthin unternehmen, wo sich die zu untersuchenden Verhältnisse finden lassen? Oder ist es vielleicht doch nur ein ziemlich schlichter diskreditierungsversuch?
Hallo @hansj.8091 wie Sie selbst zaghaft zugegeben hat ist dort ja nicht selbst mit dem Fahrrad hingefahren sonder geflogen. Daher ist die Annahme, dass ihr persönliches Co2-Budget wahrscheinlich extrem ausgelastet ist, naheliegend, denkst du etwa nicht ? Wissenschaftler die an entlegene Orte der Welt reisen müssen um zum Beispiel Daten aus Eisbohrkernen zu sammeln, haben ja keine Alternative oder ? Diese können Sie nur dort erhalten. Daher ist dein Beispiel mit dem Alfred Wegener Institut vielleicht nicht das beste. Ich denke nicht, dass es unbedingt gerechtfertigt ist um den Globus zu fliegen um Interviews zu führen die heutzutage auch mit einer Internetverbindung möglich gewesen wären. Daher kommt mein Kommentar. Ich finde es schade, dass du nicht differenzierst, dass ich nichts von dem was Sie sagt für unwahr, übertrieben oder falsch halte. In ihrer Analyse gebe ich ihr Recht, kein inhaltlicher Widerspruch. Nur ist es eine Wasser predigen und Wein trinken Situation. Wenn wir alle eine Verantwortung haben, so liegt diese auch beruflich und auch wie Sie selbst sagt, auch bei Ihr! Daher bitte ich Sie nur sich an ihre eigenen Vorsätze zu halten, da sonst ihre Seriosität schwindet. Auf diesen Sachverhalt habe ich in meinem Kommentar hingewiesen. Bitte halte dich von Spekulationen über die Intentionen der Kommentarverfasser fern, wenn eine ernsthafte Diskussion in deinem Interesse liegt.
Wenn ich mich von der Seitenlinie einmischen darf: Ich kann Ihre Kritik nachvollziehen habe aber eine andere Sicht auf die Dinge. Ja, eine moglichkeit der Forschung wäre die Zusammenarbeit mit Journalisten und Forschern vor Ort und den digitalen Austausch über die Distanz.das hätte mindestens den Vorteil der CO2-Ersparnis und den der Förderung von Wissenschaft und Journalismus vor Ort. Aber Informationen aus erster Hand sind eben auch nicht zu unterschätzen. Ich möchte zu Bedenken geben: das Fliegen ist eine Moderne Errungenschaft und wird nicht mehr verschwinden. Das Fliegen aus Spaß (Urlaub, Sportfliegen, Privatflügzeuge der Reichen) sollte zumindest auf notwendigkeit und Verhältnismäßigkeit individuell geprüft werden. (Strecke, wie oft, unbedingt notwendig, gibt's alternativen) Der Flugverkehr macht weltweit 2% CO2-Emissionen aus, der Anteil der Forschungsreisender ist vermutlich recht gering, sollte dennoch nach gleichen Gesichtspunkten geprüft werden. Der Output von Forschenden macht jedoch auf wichtige Themen aufmerksam, die uns ohne deren Arbeit vermutlich verborgen bliebe und kann dazu beitragen andere zu sensibilisieren. Wenn sich folglich alle (Forscher und Gesellschaft) an einer Verhaltensänderung beteiligen, ist für alle etwas gewonnen. Die Positionen einer Forscherin wegen des Flugverhaltens zum Zwecke der Forschung nicht ernst zu nehmen, ist meiner Meinung nach etwas übertrieben. Denn was wir nicht wissen - lebt Sie vielleicht gerade wegen der dienstlichen Erfordernis zu reisen privat in Askese und fährt alle wege mit dem Rad und den Öffis?
@@TheMrTheusi Dir wäre ein Artikel aus der heutigen Papierausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (4.9) zu empfehlen. Klimaethik und Fliegen. Letztendlich handelt es sich um Güterabwägung, die aber sehr unterschiedlich ausfallen kann, obwohl die Grundintention Klimaschutz ist. Und so eindeutig wie DU die Sache siehst, ist sie nicht.
Hat mir gut gefallen👍 Ich hab vor kurzem ein Video gesehen über Antarktis Forscher die sagen dass dieses Jahr fünf mal die Fläche Frankreichs an Meereis fehlt (eigentlich erst für 2040 bis 2050 vorhergesagt aber durch El Nino jetzt schon). Das führt dazu dass diese Fläche dem Krill in der Antarktis fehlt und das wiederum führt zum zusammenbrechen mancher Tierpopulationen. Als Beispiel wird da der Kaiserpinguin genannt glaub ich. Würde mich sehr freuen wenn ihr da einen Interview Partner/Partnerin einladen könntet.
@@andybluemanstrauss7819 Die Rede ist offensichtlich vom antarktischen Meereis und dem neuen Negativrekord im Wintermaximum 2023. Der Vergleich mit der Fläche Frankreichs stimmt leider. Durch den gewaltigen Rückstand wird es, mit hoher Wahrscheinlichkeit, auch wieder ein ein neues Rekordminimum im Sommer (also Ende Februar). Es wäre das 3. in Folge. Die Ursachen für den dramatischen Meereis-Rückgang in den letzten 8 Jahren sind noch weitgehend unklar. Klar die globalen Temperaturen steigen.. aber warum dieser Rückang ausgerechnet jetzt - und in dieser Intensität - stattfindet ist im Moment noch rätselhaft.
"Hermann Vinke wurde 1940 in Rhede/Emsland geboren. Er studierte Geschichte und Soziologie an der Universität Hamburg und arbeitete bis 1981 als Redakteur beim NDR. Anschließend lebte er fünf Jahre als ARD-Korrespondent in Tokyo und vier Jahre als NDR/WDR-Korrespondent in Washington. Vinke kehrte 1990 nach Deutschland zurück, wo er das ARD-Studio Ostdeutschland in Berlin leitete. Von 1992 bis 2000 war er Hörfunkdirektor bei Radio Bremen. Vinke schreibt seit 1978 Jugendbücher. Ihm ist es wichtig, dass vor allem junge Menschen aus der Geschichte und den Fehlern der Vergangenheit lernen. Für seine Bücher erhielt er einige der wichtigsten Jugendliteraturpreise. Hermann Vinke lebt in Bremen." Irgendwie immer aus der gleichen Ecke. Wenn die mal kein Grünes Parteibuch hat. Bei dem Vater musst du Links sein xD darauf verwette meinen linken Hoden.
Worin besteht die Relevanz der politischen Orientierung, wenn die Fakten völlig unpolitisch sind? Es gibt auch Konservative, denen bewusst ist, dass sich das Klima wandelt und der Mensch die Ursache ist. Der Weg dem zu begegnen ist vielleicht ein anderer, das Ziel ist im Besten Fall das gleiche.
Sicherlich nicht, musst schon korrekt lesen. Ich habe ihn darauf verwettet das sie links/grün ist, nicht das sie ein Parteibuch hat, das war auf ihren Vater bezogen.@@GUFSZ
Um gegen das zu sein, was im sogenannten Dritten Reich passiert ist, muss man kein Linker oder Grüner sein, sondern nur ein einigermaßen normaler Mensch. Und um einzusehen, dass es eine globale Erwärmung gibt, die hauptsächlich durch Treibhausgasemissionen wie zum Beispiel CO2 verursacht wird, muss man auch nicht "links" sein. Man braucht nur etwas gesunden Menschenverstand.
Danke. Sehr gut, lohnt sich. Kira Vinke bringt die Informationen gut rüber und ist sympathisch 😊 Das Thema Klimamigration ist sehr wichtig und in den Medien unterbewertet.
So wie: Absolvent innen? Oder: Hospitant innen? Oder Laborant innen? Warum tut es deinen Ohren weh, grammatikalische Pluralformen zu hören, die die Bandbreite von Geschlechtszugehörigkeit explizit zum Ausdruck bringen?
@@hansj.8091 Weil es eine ideologische Sprache ist. Und weil bei den meisten Themen das Geschlecht keine Rolle spielt und deshalb nicht betont werden muss, denn außerhalb der linken Bubble dreht sich nicht die ganze Welt um Geschlechter.
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@@te4st111 umgekehrt genauso. Unsere Standardsprache ist standardmäßig maskulin gegendert. Wenn Du auf das Gendern verzichten willst, schreibe bitte nie wieder - reine Logik. Ich schenk' mir jetzt selber ein Leckerli: >»x(((°>
@ So funktioniert weder Sprache noch Logik. Deshalb ist Gendern ja auch eine Ideologie, weil es nicht auf Fakten und Logik basiert, sondern auf Wunschdenken.
Tilo hat scheinbar weiter Lust auf Menschen, die sicher hoch intelligent sind , dies aber nicht gut unterfüttern wollen oder können. Allgemeinplätze, Worthülsen und folgenlose Appelle gibt’s nun wirklich schon zur Genüge. Konkrete Ideen, praktische Beispiele oder technische Innovationen komplett Fehlanzeige. Solche Interviews sind Zeitverschwendung!
Wenn Du nichts über Klimafolgen wissen willst (siehe Titel), dann bist Du hier einfach im falschen Film. Dann schau halt irgendwelche Technikvideos zu dem Thema. Ihr oder Tilo deshalb irgendwelche Vorwürfe zu machen ist... öhm Quark. Nur weil es Dich nicht interessiert, ist es nicht automatisch unwichtig. Dann noch ihre Intelligenz ins Spiel zu bringen ist echt unmöglich. Ich spare mir zu sagen wie intelligent ich Deinen Kommentar finde.
würde ich reflektiert betrachten. die sendung (wie der name es einem ins gesicht schreit) heißt jung und naiv. es werden durchgängig naive (oder naiv gespielte) fragen gestellt. die antworten sind gleich dem überdurchschnittlich oft zerkautem allgemeinwissen. doch ist tilos zielgruppe(n) eine ganz spezifische. diejenigen die über ein thema einfach nichts wissen. und die gibt es in allen bereichen unseres miteinanders. also auch beim (zurecht tausendmal durchgekautem) klima tema. am anfang eines interviews werden einfache themen bespielt, wer bereits an der stelle, von der logik des problems überzeugt ist, kann ja dann tiefer in die materie einsteigen, in den folgenden stunden. tilo bleibt dem namen treu, entsprechendes publikum wird bespielt. und da aber die zielgruppen durch die verschiedenen wissensbereiche jeweils von videos genervt ist, über welches thema die jeweils andere gruppe bescheid weiß, gibt es immer sich im überschneidungsberwich befindliche randpersonen wie dich (und mich). gruß
Ohne Kira zu nahe treten zu wollen, aber so ist es. Sie ist zu 100 Prozent eine kluge und reflektierende Person, aber einfach nicht für ein Interview, in dieser Art geführt, gemacht. Sehr unsicherer Auftritt mit Antworten, wo das Feingefühl einfach fehlt oder wo es auch mal knallhart ausgesprochen werden müsste. Natürlich werden Fakten und Beweise vorgelegt, aber eben mit einer Art und Weise, die dem Thema nicht hilfreich ist. Mark Benecke muss mal zu jung&naiv kommen, der scheut sich nicht das auszusprechen was er denkt bzw. was er weiß, wie wir die Kacke die hier abläuft eben noch retten können.
@@melolonthamelolontha9099 Leider kommt sie irgendwie nicht so auf den Punkt und bleibt mir zu oft im allgemeinen oder vagen. Sie wirkt wir eine Jungpolitikerin, die noch Karriere machen will und deshalb nicht zu sehr anecken darf. Sie pointiert mir persönlich einfach zu wenig, auch wenn sie gelegentlich ihre Meinung andeutet. Tilo war leider zu höflich zu ihr und hätte etwas nachfassen dürfen. So war er häufig nur ein Stichwortgeber und hat sich zunehmend aufs Sticheln beschränkt. Ich vergebe für dieses Interview nur 4,5 Punkte ;-)
Na klar, weil man ja nur noch in barfuß auf Boden irgendwo hinrobben darf, wenn man für Klimaschutz ist. Nur denen es egal ist dürfen alles. Weiß doch jeder!!!1!
Zwei Klimahysteriker im "Gespräch". Der Interviewer tut alles, um möglichst dramatische Äußerungen herauszukitzeln. "Superkrasse Dürre in Deutschland führt zur Binnenmigration."
Ich find auch immer witzig, dass in den Studien "Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen" gemacht werden und dann werden planwirtschaftliche Instrumente beschrieben, die mit unsinnigen Zahlen unterfüttert werden.
@@tobij3014 Wenn wir nur streiten, ob Planwirtschaft besser ist, oder der freie Markt, geschieht nichts. Ideologische Streitereien bringen garnichts! Man sieht es bei der Ampel! Die FDP verhindert Klimaschutz um die freie Marktwirtschaft zu verteidigen. Dabei könnte man sehr viel mit CO 2 Steuer und ähnlichen marktwirtschaftlichen Instrumenten erreichen! Wir brauchen keine Technologieoffenheit, sondern knallharte Effizienz, gerade bei Verkehr und Wärme, also das Bekenntnis zu wissenschaftlichen Fakten und dann einer handelnden Politik! Wir brauchen einen Plan!
Dir ist schon klar, dass Ökonomie eine Wirtschaftswissenschaft ist? Also von was redest du hier. Im Grunde sagst du : "Wissenschaft alleine, ohne ein Verständnis für Wissenschaft ist [z]ahnlos."
@@Bubbl3Bubbl3gum Nein, du Dulli, er hat einen klugen Punkt gemacht. Viele Wissenschaftler (natürlich sind hier MINT-Fächer gemeint) verstehen nicht wie Marktwirtschaft funktioniert und kommen dann mit realitätsfernen Vorschlägen. Ein Bsp. was ich dir direkt nennen kann ist der politiknahe Ariadne-Report über die Wasserstoffstrategie in Deutschland. Wir haben in 5 Jahren knapp 40 PtG-Anlagen gebaut, die alle technische Probleme haben und 0,1% des Ziels von 10 GW Elektrolyseuren entspricht. Das liegt daran, dass die Technologie komplett ungeeignet und ineffizient ist und sich keine privaten Investoren finden.Trotzdem fordert dieser Report, der Staat (also Geld der Steuergelder) müsse bis 2030 einfach jedes Jahr die Anzahl der Anlagen verdoppeln. Das klappt schon nicht, weil es nicht genug Leute gibt, um so etwas hochzuziehen. Die Anlagen würden aber auch nichts helfen, denn sie können keinen grünen Wasserstoff produzieren. Und schließlich wird hier Planwirtschaft gefordert, denn der Markt sagt zu Recht nein, das ist kompletter Quatsch, also soll der Staat dafür Steuergelder verschleudern.
Denke die ist schon sehr Intelligent, aber wenn die in der Politikberatung so passiv wie hier ist dann bringt das hald gar nix hab ich das gefühl. Manchmal wirkt sie, anhand ihrer passiven sprache jünger als sie vermutlich ist. (Hab jetzt nicht gegoogelt, wie alt sie tatsächlich ist).
Was soll er denn machen? Wenn links-woke Gesprächspartner langweilig und analytisch schwach sind, dann kann er ja nicht einfach die Frank Thelen-Strack-Zimmermann-Waffen rausholen. Das wäre dann ja kritischer Journalismus 🤷☠️
@@hansj.8091 sind Sie der Typ, der am Ende das Interview beendet hat? Wenn, ja dann war ihre Leistung wirklich suboptimal. Sie haben kaum eine Frage aus dem Chat gestellt, wie sie behaupteten. Aber egal, in Deutschland ist ja anscheinend - oder besser offensichtlich - kein „Journalist“ mehr in der Lage kritische Fragen zu stellen. Und was hat mein Alter damit zu tun? .. aber es entspricht genau derselben Leistung dieser pseudo Klimaforscherin > nur heiße Luft 😝 danke für diese grandiose Leistung … weitermachen 😓
@@tobij3014 2 Stunden und 48 Minuten nur dämliches Geblubber. Da hätte man Michel Friedmann oder Herr Broder hinsetzen müssen, die hätten mal Tacheles mit der Dame gesprochen und keiner hätte sich danach beschwert. Das war eine der größten lachnummern die ich je gesehen habe und wir ist klar warum solch ein Bockmist nicht im ÖRR gesendet wird. Ich studiere jetzt auch Politikwissenschaft und werde dann luftundraumfahrt Techniker, aus Leidenschaft, Empathie und weil ich den feministischen Blick besitze 😂 😆 😝 einen schönen Tag und schauen sie sich einfach die drei Siebe von Sokrates an 👍 einfacher kann man diesen bullshit gar nicht entlarven , so ich muss jetzt zum Bäcker der möchte meine hüftoperation mit mir durchgehen 😂
@@desnekke7073 wow. 15 jahre alt, und sowohl noch gymnasiast als auch student der politikwissenschaft mit berufsperspektive raumfahrt. ( alles deine angaben ;-) vielleicht hättest du beim rumranten im chat doch mal darauf achten sollen, welche fragen dort gestellt wurden - und welche davon in das gespräch eingebracht wurden. "kaum ein frage aus dem chat gestellt" ist eine empirisch sich selbst demontierende behauptung.;-)
Wieder ein sehr wichtiges und interessantes Gespräch. Großer Respekt für dieses Format. Es wird aber zum Schluß auch die Wichtigkeit der Sprache angesprochen. Leider wird sie immer wieder beschädigt durch zwanghafte Sexusbetonung. Warum verstehen auch wirklich intelligente Leute nicht die gesellschaftliche Schädlichkeit und Unsinnigkeit dieses Ansatzes? Und dies grade im Sinne ihres eigenen Anliegens? Es schmerzt!
Ich verstehe nicht, weshalb das schädlich sein soll. Kann doch jeder machen wie er will, kostet kein Geld und tut eben überhaupt nicht weh. Es bräuchte nur bissl Akzeptanz gegenüber denjenigen Menschen, die für sich da eine Notwendigkeit erkannt haben. Ist doch eine Auszeichnung unserer freiheitlichen Demokratie, dass auf die Belange verschiedenster Gruppen Rücksicht genommen wird. Viel schlimmer ist m.E. der Populismus, der dieses Nebenthema zu einem Hauptaufregerthema gemacht hat. Und die Leute springen voll darauf an. Tsss...
@@padyontour nunja, ich denke mal, es ist müßig hier die gesamte linguistische Argumentation nochmals im Detail auszubreiten. Diese kann anderswo recherchiert werden. Es sei lediglich darauf hingewiesen, dass auch durchaus in der Sache des Gesprächs sehr zustimmende, und insbesondere nicht rechtsbornierte Zeitgenossen in diesem Punkt eine sachlich andere Wahrnehmung haben.
die troll kommentare werden auch iwie immer mehr. am liebsten sind mir die, die schreiben müssen das sie das video aus grund xy nicht geschaut haben, wayne?
Hab 13 Trollkommentaren gezählt (hoffentlich richtig gezählt). Ist garnicht so fern von dem was die meistens an Daumen nach oben haben. Bis zu 17. Beziehen sich alle nicht inhaltlich auf das Video. Bis auf ein oder zweimal auf schönes Gendern relativ zu anfang. Bis auf das sind die Kommentare ziemlich ähnlich.
was du hier siehst, ist das schließen des mundes nach einem abgeschlossenen satz, verbunden mit einer schluckbewegung. - normale gesichtsmotorik, die 1 sekunde dauert. das hat nichts mit "schmunzeln" zu tun, das eine ganz andere art von mimischer reaktion wäre. man müßte schon diese sekunde als standbild einfrieren, um einen solchen eindruck zu konstruieren. ;-)
@@vanHahnekamm warum eigentlich? - von stieren weiß man ja, dass sie die farbe "rot" gar nicht als solche erkennen können - sie also nicht durch das "rote" tuch agressiv werden, sondern die schnelle bewegung des stoffes sie aufregt und sie meinen, sich durch angriff verteidigen zu müssen. davon ausgehend, dass du weder ein stier bist noch rot-farbenblind : was an diesem sprachgebrauch läßt dich denn agressiv werden?
Findest du die Auswirkungen des Klimawandels, der hier thematisiert wird, auch „langweilig“ ? Aktuell etwa die extremen Witterungsveränderungen in den USA, mit Toten und Verletzten? Oder das austrocknen von Seen und Flüssen, Trinkwassermangel und landwirtschaftliche Notlagen? Migration von Menschen, die ihre Heimat verlassen, weil die durch Klimawandel nicht mehr bewohnbar ist? Alles langweilig? Welche Themen fändest weniger langweilig und relevanter?
@@hansj.8091 Bei aller Berechtigung das Thema Klimakatastrophe und seine Folgen immer wieder in den Blick zu nehmen, befürchte ich, dass mit fortschreitenden Zeit mehr und mehr Menschen wie der Kommentator @Me-ne6lf zu der persönlichen Einstellung kommen werden, dass es langweilig, langwierig, irrelevant oder uninteressant ist. Das liegt vor allem darin begründet, dass es jetzt omnipresent ist und bleiben wird, sich ständig wiederholt, die Erkenntnisse nicht wirklich neu sind und ein Großteil nicht direkt betroffen sein wird. Was in 10 oder 20 Jahren sein wird, interessiert viele nicht, sie können es sich nicht vorstellen oder wollen das nicht. Die Aufmerksamkeitsspanne der meisten Menschen ist angesichts anderer Herausforderungen des Alltags auch nicht besonders groß. Das einzige, was dabei Abhilfe schaffen wird, ist positive Veränderung durch Klimaschutz: merkliche Verbesserung in Städten (weniger Verkehr, wo nötig E-Mobilität und ÖPNV-Ausbau, Schwammstädte und Grüne Oasen zur Kühlung, ...), Reduzierung des Strompreises in Folge des Ausbaus erneuerbarer Energien, bessere Lebensqualität auch auf dem Land, Fortschritte bei der Ökologisierung der Landwirtschaft und Entlastung bei Preisen für deren Produkte, mehr Regionalisierung. Vielleicht wäre es ein sinnvoller Beitrag Gesprächspartner von "Modellregionen" einzuladen, die davon Berichten, wie sich Maßnahmen zum Klimaschutz positiv ausgewirkt haben (z.B. in Schleswig-Holstein, Norwegen/Oslo, Amsterdamm, Dänemark/Kopenhagen, ...), oder auch sonst positive Berichterstattung hervorheben (Neues aus der Gemeinwohlökonomie). Können Sie damit etwas anfangen?
@@hansj.8091 ja finde ich langweilig - bzw. Zweitrangig! Besser fände ich : Inflation,Rezession,Cum Ex Nord-Stream oder auch verfehlte Energiepolitik … was bringt mir das aufhalten des Klimawandels, wenn ich vorher durch verfehlte Politik vor die Hunde gehe und sich andere damit letztendlich womöglich nur die Taschen voll machen ? Oder der ganze Spaß am Ende keinen ausreichenden Effekt hat, sondern uns alle nur in den Ruin treibt. Ja ja , man sollte es wenigstens versuchen 🙄 zu welchem Preis ?? Wie sollen wir dann den ärmeren Menschen noch helfen ?? Nicht falsch verstehen - ich wünsche keinem was schlechtes … aber es passiert jeden Tag so viel anderes schlechtes auf der Welt - vieles haben Sie hier jetzt auch nicht aufgezählt … Krieg , Kinderarbeit , Gewalt etc. Klar gibt es hier auch Zusammenhänge, schon klar ! Das ist ihnen, dann, ja auch nicht egal, schon klar … Regel Nummer 1. jeder macht seins … glauben Sie ernsthaft, der Mensch oder Deutschland im speziellen,wird den Klimawandel aufhalten oder beeinflussen?? Mir ist die Diskussion medial viel zu monoton und hysterisch. Statt nur darüber zu diskutieren wie man alles verändert - sollte man auch darüber nachdenken, wie man damit leben kann !
36:02: Immer und immer wieder dieses unerträgliche "sozial schwach" :-(
Ich wünschte, die Menschen würden sich diesen unsäglichen Ausdruck endlich abgewöhnen. Sagt doch statt dessen einfach "arm", darum geht es doch im Kern!
Ansonsten: Schön, dass ihr zurück seid :-)
Was stört dich an dem Ausdruck?
@@thomasbraun6097 Sozial Schwache" sind nicht sozial, sondern ökonomisch schwach. Es gibt dann auch einige "ökonomisch Starke" die dann wirklich sozial schwach sind.
@@perfectly.broken Exakt das wollte ich auch gerade schreiben. Danke.
@@perfectly.broken perfekt, verstehe, danke.
@@thomasbraun6097Sag ich dir : "Schwach" ist ein Mangel-Begriff, der Defizite suggeriert, worin mitschwingt, dass da jemand in nem bestimmten Bereich keine eigene Kompetenzen besitzt, unterentwickelt ist..... üblicherweise benutzt man solche Begriffe um Mängel zu umschreiben, an dem jemand selber schuld ist! - Bei armen Menschen ist das aber völlig anders, da sie i. Allg. sozial integrierbar wären, hätten sie nur die Chance dazu. - Ihre "Schwäche" ist nicht, wie etwa 'körperliche Schwäche' (.. woher der Ausdruck ja kommt) oft selbstverschuldet, arme Menschen tragen fast immer nicht die Schuld an ihrer Armut, sondern das mangelhafte Sozial-, Bildungs- und Wirtschaftssystem, in dem sie leben.
Gruss!
Lincoln
Irgendwie hat sie sehr viele oft genannte Appelle ala „wir können… wir müssen… wir sollten…“ gemacht und auf die Fragen eigentlich nie konkret geantwortet. So als ob sie Angst hätte, die Probleme beim Namen zu nennen und dementsprechende notwendige radikalere Lösungen in Sachen gerechte Klimapolitik im In- sowie Ausland zu erläutern. Alles in allem doch ein eher enttäuschendes Interview, da die Interviewte eher passiv und gelangweilt wirkte. Vielleicht ist das auch ihre Art der Kommunikation, aber trotzdem war, wie ich finde, mehr möglich. Schade!
Was ist denn ihre Idee? Anderes Gesellschaftssystem? Waren sie mal auf der Seite der Stiftung?
@@voluptaslaborandi
🕯Am #Stiftungsunwesen werden wir jedenfalls nicht genesen.
*Macht des Geldes*
Ach die Satzung, wenn Geldmittel entzogen werden... Stichwort: *Erpressbarkeit*
Niemand würde so etwas je zugeben. Man darf von dem Frage-Antwort-Spiel hier nicht zuviel erwarten.
Die Frau ist vermutlich schlau genug zu wissen, dass ein Systemwandel, eine Revolution, eine Abschaffung des Kapitalismus o.ä. schlicht nicht zu stemmen ist. Das wäre politischer Selbstmord und das Ende der Demokratie
@@Mat_Van_Ze Ich glaube, es geht nicht ums trauen, sondern niemand ist wirklich so dumm und denkt es, das Ende des Individualverkehrs wöre nah. Deutschland ist nicht die Welt und der Welt ist es auch völlig egal, welches Jahrhundert wir in Deutschland gerade haben...
Eine humanistische, aufgeklärte, demokratische Gesellschaft sollte mit so einer Herausforderung klarkommen. Der erste schmerzhafte Punkt: So eine Gesellschaft gibt es auf diesem Planeten noch nicht.
Das stimmt nur, wenn man 100% als Maßstab anlegt. Trotz einer lauten Minderheit würde ich unsere schon dazu zählen.
@@robertmueller212 ja Definitionssache. Es gibt schon große Bereiche in der Gesellschaft die hoffnungsvoll stimmen aber zerschmettert werden diese Hoffnungen trotzdem oft wieder durch AfD Wahlerfolg, Entwicklungen in Ungarn/Polen, allgemein Nationalismus in westlichen Ländern oder was noch dazu gehört.
@@daedbymusic ja, erschreckend. Das sehenichbon meinem näheren und nächsten Umfeld auch permanent. Wichtig ist, glaube ich, den Leuten zu zeigen, was z.B. ihre Wahlentscheidung bedeutet oder dass die AfD eben nicht die Alternative ist, der man seine Stimme geben sollte. Dafür gibt es unter den Sonstigen gesellschaftlich weit attraktivere Parteien.
Nichtsdestotrotz ist es Aufgabe der regierenden politischen Parteien die Menschen mitzunehmen und ihnen zu erklären. Allen voran Scholz und seine MinisterInnen. Nur so und mit fachlich ordentlicher Politik kann man der Protestpartei begegnen.
@@robertmueller212 Humanismus, Aufklärung und Demokratie sind immer Prozesse. Ich meine, "100%" ist hier keine sinnvolle Kategorie. Mit dem heutigen Stand des Wissens und der Technologie müsste es aber möglich sein:
1- Sich international so abzustimmen, dass keine barbarischen Kriege mehr geführt werden.
2- Gezielt und gemeinsam der Klimakatastrophe entgegenzuwirken.
3- Die Grundversorgung eines jeden Menschen zu garantieren.
Wir haben die UNO und die Menschenrechte. Darauf können sich alle mühelos einigen.
Eine Gesellschaft, deren Grundwerte tatsächlich Humanismus, Aufklärung und Demokratie sind, würde das einfach umsetzen.
Man braucht für diese Herausforderungen keine Demokratie. Die Chinesen haben den Schuss gehört und geben Vollgas was die Transformation angeht.
Das war eines der unergiebigsten Gespräche überhaupt. Kira antwortet gar nicht auf die Fragen, bringt bei jeder Frage irgendwelche Allgemeinplätze, die wenn überhaupt nur einen entfernten Bezug zur Frage haben und Thilo/Hans begnügen sich leider mit diesen Antworten :(
Das war ja zu erwarten. Sie arbeitet im Auswärtigen Amt, wo Klimafragen komplett ideologisiert behandelt werden. Da geht's nicht um Forschung und kluges Handeln, da geht's um Aufträge ausführen und gut dabei aussehen.
@@tobij3014 wie kommst du darauf, dass sie "im auswärtigen amt arbeitet" ?
"Leiterin Zentrum für Klima und Außenpolitik der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) und Wissenschaftlerin am Potsdam Institut für Klimaforschung (PIK)"@@hansj.8091 - diese Beschreibung im Internet könnte darauf bringen
Im Grunde bleibt Sie einfach nur sehr diplomatisch und geht eben nicht auf Sticheleien seitens Thilo ein, deren Ziel es war, diese Thematik auf eine persönliche Ebene zu ziehen.
Das mag so wirken, als würde Sie nur, wie der unter mir schreibt "Aufträge ausführen und gut dabei aussehen" ...
Auf die relevanten Fragen, zu den relevanten Aspekten, dem Inhalt, geht Sie ein und führt diese auch aus.
Klingt dann für einige vielleicht ein bisschen trocken,
spricht für mich angesichts der Dramatik dieser Thematik, eher für Professionalität.
Extrem Gegenbeispiel wären hier z.B. eine Agnes Strack Zimmermann,
die zu wichtigsten politischen Themen,
wie dem Aufrüsten der Bundeswehr,
nur so cool und salopp daher redet.
Das gefällt einigen vielleicht,
hat aber mit guter politischer Arbeit und der Diskussion darum,
nichts zu tun.
@@hansj.8091 Du hast Recht, ich müsste korrekterweise schreiben, dass sie in einer staatlich stark geförderten Organisation arbeitet und das Auswärtige Amt ist einer der größten Geldgeber. Mein Fehler ✌️
Ich mag Jung & Naiv. Manchmal gibts Themen, die mich nicht so interessieren und dann schau ich was anderes. Hier unter den ersten Kommentaren vermute ich Menschen, die sich nicht für Klimafolgenforschung interessieren und es wäre wünschenswert, wenn sie was anderes schauen, statt unfreundliche Kommentare zu hinterlassen.
Freie Meinungsäußerung, auch wenn manche Kommentare nicht in dein Weltbild passen.
@@vanHahnekamm aber wehe jemand gendert - das geht ja gar nicht
"Oh Man ..... bei 5:06 gegendert. Bin leider raus. Der Beitrag hatte mich schon interessiert."
passt wohl nicht in dein weltbild - video nicht schauen aber kommentieren ist auch n schlechter witz
ist sehr subjektiv aber iwie hab ich das gefühl das troll kommentare in letzter zeit immer öfter vorkommen - natürlich meist ohne jeglichen bezug zum inhalt des videos sondern einfach nur "ist scheiße" - als ob es zu wenige videos auf youtube gibt die man sich anschauen kann :D
@@padyontour Es ging um freie Meinungsäußerung und nicht um den Beitrag. Dazu muss ich den Beitrag nicht gesehen haben. Richtig lesen wäre schon mal ein guter Anfang 😊. Desweiteren hatte ich lediglich geäußert, dass ich nach dem Gendern raus bin. Richtig erkannt! Das passt nicht in mein Weltbild. Du musst jetzt ganz stark sein und meine Meinung darüber aushalten.
@@vanHahnekamm Freie Meinungsäußerung, auch wenn manche Kommentare nicht in dein Weltbild passen
Ganz ehrlich so wie sie in der ersten viertel Stunde über die Folgen des Klimawandels redet, kann man den ein oder anderen Klimaleugner schon verstehen. Das war mir (aus reinem Interesse) einfach nicht präzise genug geantwortet und da wurde auch zu wenig nachgehakt 😕
Das ist ein journalistisches Interview, keine Schulstunde, die grundlegende Fakten über Physik vermittelt. Du hast Internet, du kannst scheinbar schreiben und lesen. Herzlichen Glückwunsch, such dir deine Infos selbst.
@@Bubbl3Bubbl3gumIch meinte eher wie viele Leute denn jetzt Hochwasser/Dürre haben etc. (ist ne weile her kp was noch) und wie es vorher war. Das hat nichts mit Klimaforschung zu tun. Ich glaube du hast Folgen mit Ursachen verwechselt.
@@nicnac9949 Sie spricht über die Ursachen genau so wie die Folgen. Ich hab keine Ahnung wo von du redest. Außerdem betreibt sie keine Klimaforschung und es steht auch so nicht im Titel.
@@Bubbl3Bubbl3gum Meine Güte! Bloß nicht zugeben, das man sich vertan hat, nicht wahr? Genau das sage ich doch. Ich werfe ihr nicht vor, zu wenig über die physikalischen Ursachen zu sprechen, sondern über die Kernpunkte ihrer eigenen Arbeit. In der Wissenschaft (auch Sozialwissenschaften) können Annahmen und Aussagen nur durch hinreichende, passende Datenerhebung untermauert werden. Und eben diese Begründung ihrer Aussagen mit Handfesten Zahlen und anderen Daten, kommt zu kurz. Das ist meine Kritik. Ein Klimaleugner würde sagen: „Jedes Unwetter und jede Flut wird auf den Klimawandel zurückgeführt.“ oder so….
Wenn die Gesellschaft es nicht schafft Wohlstand (gemeint ist grundsätzlich materieller Wohlstand) zu reglementieren, also welchen Wohlstand können wir uns noch erlauben und welchen nicht, dann wird Umweltzerstörung und Leid weiterhin zunehmen. Eine Frage, die von niemandem im öffentlichen Diskurs gestellt wird. Im Gegenteil, die einzige Frage, die wir uns stellen ist, wie wir Wohlstand noch vermehren können.
So siehts aus. Glaube aber nicht, dass die Menschen bereit sind solch "radikale" Schritte zu gehen. Politiker trauen sich nichts, vermutlich zu recht. Wir stecken so in unserer Doktrin fest.
Wenn es versucht wird, gibt's vermutlich deutlichen Rechtsdruck. Symptombekämpfung ist wohl weiterhin Programm. Wenn ich höre, wie Leute planen, Dinge wieder aufzubauen, oder zu Bauen, um sich auf die Veränderung vorzubereiten, oder sich anzupassen, aber nicht mal die Ursachen ernsthaft angehen. Keine unwichtigen Dinge mehr produzieren. Die geplante Obsoleszenz irgendwie zu verbieten/unterbinden,....
Das trifft es ganz gut:
ruclips.net/video/ONELHkEgrx0/видео.html&ab_channel=MartinWehrle%3ACoaching-undKarrieretipps
Und sonst... Ulrike Herrman spricht es aus. Aber das wird wohl nicht passieren.
zum Thema Klimawandel und Wohlstand, siehe letztes Jung&Naiv-Interview mit Ulrike Hermann
Habe ich gesehen :) Empfehlenswert ist auch „Hotel Matze“ mit Ulrike H.
Glaubst du wirklich, die Menschen in China die Grade aus der Armut gekommen sind und die Menschen in Indien verzichten für das Klima auf das bisschen Wohlstand, das sie nun bekommen können? Unsere Bevölkerung wächst rasend und wird sich wieder verdoppeln - und zwar in allen Ländern die große Armut haben - die Lösung ist nicht weniger sondern mehr Wohlstand weil nur damit der Bevölkerungszuwachs gestoppt werden kann der für die Umwelt viel gefährlicher ist. Menschen die Wohlstand haben vermehren sich weniger. Die Lösung muss Wohlstand plus Umweltschutz sein sonst wirst du es nie schaffen, die Welt zu überzeugen den Weg mitzugehen.
empfehle: Fang gleich bei dir selber an! No limits!
Gutes Interview 👍 Mir gefällt das Unaufgeregte sehr gut bei diesen wichtigen Themen!
Inhaltlose Antworte wie von einer Schülerin. Ist das ein Zufall, dass sie für das auswärtige Amt arbeitet?
sie arbeitet für die deutsche gesellschaft für auswärtige politik (dgap) . diese wird durch projektmittel auch der bundesregierung (u.a. des auswärtigen amtes) gefördert - dennoch arbeitet sie nicht "für das auswärtige amt".
dieser terminus insinuiert inhaltliche auftragsvorgaben, die es in der konstruktion solcher einrichtungen aber nicht gibt.
@@hansj.8091Glauben Sie auch an den Weihnachtsmann?
3 Stunden ohne Inhalt.
Ein total interessantes und wichtiges Thema und dann diese uninspirierten Antworten. Sie ist wahrscheinlich eine gute Wissenschaftlerin, die jedoch es nicht schafft, die Zuhörerinnen zu packen. Schade
Hier geht's doch nicht um Entertainment! Der Inhalt packt genug.
Da war ich so gespannt und interessiert was Kira Vinke zu sagen hat und dann das !!! Das war ja gar nichts. Ihr Buch werde ich ganz bestimmt nicht kaufen.
oh nein du kaufst ihr buch nicht.....
du musst ihr Buch aber kaufen
@@morgengoldokay. Dann nennen sie mir einen Grund es zu kaufen nach diesem Auftritt !!!
@@MultiDeasnatürlich „muss“ niemand irgendwas kaufen. Offenkundig hat dir missfallen, wie sie über die Inhalte ihrer Arbeit sprach.
Das ist aber logischerweise nicht identisch mit der Arbeit ( bzw. Der Publikation) selbst.
Vielleicht ist es für weitere Überlegungen hilfreich, das zu lesen, was Rezensenten ( die das ganze Buch studiert haben) darüber schreiben:
www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-sturmnomaden/2122182
www.perlentaucher.de/buch/kira-vinke/sturmnomaden.html
Oder auch, völlig kostenfrei, einfach einen längere Passage des Buchtextes mit eigenen Augen zu lesen:
books.google.com/books/about/Sturmnomaden.html?hl=de&id=Fd5qEAAAQBAJ
Vielen Dank. Sehr interessant finde ich den Austausch zu Entschuldung und Umwandlung in Klimaschutz. Unsere Abhängigkeit von Importen seltener Erden und hiefür nicht Neokoloniale Strukturen zu benutzen ist ein bisschen den Bock zum Gärtner machen.
es gibt einen Punkt der Erderhitzung an den sich die Menschheit nicht anpassen kann.
Gutes Interview, obwohl ich mich inzwischen immer schwerer tu mir sowas noch anzusehen. Letztlich gibt es seit den 1980ern keine essentiellen neuen Erkenntnisse mehr, außer der Tatsache des Nicht-ausreichend-handelns von Seiten der Politik.
Noch ein paar allgemeine Anmerkungen zu Aussagen im Interview:
China wird in absehbarer Zeit, was Klimaschutz angeht, ohnehin an Deutschland bzw. der EU vorbei ziehen. So wie sie die Solarindustrie für einen Spott nachgeworfen bekommen haben und jetzt praktisch Weltmarktführer sind, sind sie es bei Akkus (Technik und Produktion) inzwischen ebenfalls. Die Schiffahrt und die Speicherung mittels Schwerkraft sind die nächsten Bereiche wo Europa im Bezug auf Umweltfreundlichkeit abgehängt wird.
Ein großer Posten zur Verminderung von Emissionen wären Wärmedämmungen. Aber nicht für den High- und Mid-Price Bereich im deutschsprachigen und nordeuropäischen Raum wo ohnehin gut gearbeitet wird. Sondern im Budet und Poor Bereich für Länder wie USA, Südeuropa, Asien, 2. Welt, 3. Welt. Wenn die weniger Energie bei Heizen und Kühlen aus den Gebäuden verlieren, ist ein großer Brocken abgearbeitet.
So lange wir ein Wirtschaftssystem haben das vorwiegend auf Habgier basiert und im Grunde eine Fortführung monarchistischer Strukturen darstellt, kann sich nichts essentielles ändern. Die Strukturen wurden mit Einführung der Demokratie von der Regierung in die Wirtschaft verlagert und wirken von dort faktisch auf die Politik zurück. Selbst wenn es theoretisch nicht so sein sollte.
Apropos monarchische Strukturen. Höre gerade ein Interview mit Martin Andree. Misst man mit dem Gini-Koeffizient wem das Internet gehört, dann kommt da 0,988 raus. Also das Internet gehört Meta, Alphabet, Amazon ... Gruselig.
@@voluptaslaborandi Naja, wie ändern (rhet. Frage)? Z. B. einen #Mastodon-#Account nutzen - zusätzlich oder statt Twitter und die zugehörige Instanz (Server) finanziell unterstützen...
Weniger *Google* nutzen... 😹
Ich fühle mich eig schlecht diesen Kommentar zu schreiben, aber ich bin einfach der Meinung, dass es bei so einem wichtigen Thema (sie erwähnt es ja selber zwischendurch, dass es hier um unsere LebensGRUNDLAGEN geht) jemanden als Interviewpartner braucht, der kommunikativ einfach sehr sicher und selbstbewusst auftritt. Das fehlt mir hier leider. Uns fehlt mittlerweile ganz einfach die Zeit, um noch weitere 15 Jahre „nur“ miteinander zu reden. Bei dem Thema muss jemand eingeladen werden, der konkrete Lösungsvorschläge und Ansätze mit an den Tisch bringt, und diese Menschen gibt es! In den Ölverbrecher-Konzernen sitzen Menschen, denen ganz genau bewusst ist, was sie anrichten, aber sie können es ja, weil die nicht beim Namen genannt werden! Wir dürfen keine Zeit mehr verlieren, weil am Ende muss die gesamte Menschheit dran glauben. Und das soll keinesfalls ein Angriff sowohl gegenüber Kira als auch dem j&n Team sein. Ich finde es ganz großartig was ihr leistet, alle. Aber bitte holt euch für dieses Thema, was größer ist als alle anderen Themen unserer Zeit, Leute ins Studio, die nicht ins Schwanken geraten beim Fragen beantworten.
Mich langweilt das Thema nur 🥱
@@Me-ne6lf Du machst dir noch vor verschont zu werden ?
@@gretchenhans4183 Du machst dir im Panikmodus schon in die Butze?
Ich finde es sowohl wichtig Personen mit 'nüchterner' Expertise einzuladen, als auch Personen, wie du sie dir wünscht. Jede Person fühlt sich durch unterschiedliche Herangehensweisen eher angesprochen. Ich für meinen Teil lasse mich viel eher durch ein ruhiges und nüchternes Auftreten wie von Kira überzeugen. (auch wenn ich schon länger 'überzeugt' bin)
Ich finde, sie hat eine gute Art zu schildern und es ist deutlich merkbar, dass sie Plan hat. Sie ist nicht auf heraushängende Art alarmistisch. Vielleicht fehlt das manchen Menschen bei ihr. Mir nicht. In mir ist genug Alarm. Sie verharmlost nicht finde ich. Machen müssen wir. Alle. Und wenn Politik/ Wirtschaft auf taub stellt und nichts wirklich passiert am eigentlichen Ruder muss Normalmensch mehr auf die Straße weiter. So lange weiter mit richtig Alarm auch bis endlich was passiert.
Auf das Thema unvorbereiteter Moderator macht das sehr schwierig anzuschauen
Danke für das Interview!
Ein schwieriges Thema!
Sehr spannend die Schnittstelle von Klimaforschung und Internationalen Beziehungen
Wenn genügend Menschen tagsüber beinahe gegrillt werden oder im Keller fischen können, zeigen sie sich vielleicht solidarischer bzw. empathischer. Ich bleibe optimistisch.
"We completely underestimate how bad things are going to get" (Sheldon Whitehouse, US-Senator)
@Kira Vinke. 1:05:12 Ich finds schade, dass du gleichzeitig für deine Forschung um den halben Globus fliegst und Tausende Tonnen Co2 in die Atmosphäre festsetzt und dann sowas sagst. Es fällt mir schwer dich dann ernst zu nehmen
Wie berechnest du, dass sie bei ihren Forschungsreisen „tausende Tonnen CO2 freigesetzt“ hat?
Sind für dich dann auch die Wissenschaftler des Alfred wegener Instituts für polarforschung unglaubwürdig, die bei den Reisen ins Polarmeer ebenfalls einen deutlichen CO2 Fußabdruck erzeugen? Sollen Wissenschaftler generell keine Forschungsreisen dorthin unternehmen, wo sich die zu untersuchenden Verhältnisse finden lassen?
Oder ist es vielleicht doch nur ein ziemlich schlichter diskreditierungsversuch?
Hallo @hansj.8091
wie Sie selbst zaghaft zugegeben hat ist dort ja nicht selbst mit dem Fahrrad hingefahren sonder geflogen. Daher ist die Annahme, dass ihr persönliches Co2-Budget wahrscheinlich extrem ausgelastet ist, naheliegend, denkst du etwa nicht ?
Wissenschaftler die an entlegene Orte der Welt reisen müssen um zum Beispiel Daten aus Eisbohrkernen zu sammeln, haben ja keine Alternative oder ? Diese können Sie nur dort erhalten. Daher ist dein Beispiel mit dem Alfred Wegener Institut vielleicht nicht das beste. Ich denke nicht, dass es unbedingt gerechtfertigt ist um den Globus zu fliegen um Interviews zu führen die heutzutage auch mit einer Internetverbindung möglich gewesen wären. Daher kommt mein Kommentar.
Ich finde es schade, dass du nicht differenzierst, dass ich nichts von dem was Sie sagt für unwahr, übertrieben oder falsch halte. In ihrer Analyse gebe ich ihr Recht, kein inhaltlicher Widerspruch. Nur ist es eine Wasser predigen und Wein trinken Situation. Wenn wir alle eine Verantwortung haben, so liegt diese auch beruflich und auch wie Sie selbst sagt, auch bei Ihr! Daher bitte ich Sie nur sich an ihre eigenen Vorsätze zu halten, da sonst ihre Seriosität schwindet. Auf diesen Sachverhalt habe ich in meinem Kommentar hingewiesen. Bitte halte dich von Spekulationen über die Intentionen der Kommentarverfasser fern, wenn eine ernsthafte Diskussion in deinem Interesse liegt.
Wenn ich mich von der Seitenlinie einmischen darf: Ich kann Ihre Kritik nachvollziehen habe aber eine andere Sicht auf die Dinge. Ja, eine moglichkeit der Forschung wäre die Zusammenarbeit mit Journalisten und Forschern vor Ort und den digitalen Austausch über die Distanz.das hätte mindestens den Vorteil der CO2-Ersparnis und den der Förderung von Wissenschaft und Journalismus vor Ort.
Aber Informationen aus erster Hand sind eben auch nicht zu unterschätzen.
Ich möchte zu Bedenken geben: das Fliegen ist eine Moderne Errungenschaft und wird nicht mehr verschwinden. Das Fliegen aus Spaß (Urlaub, Sportfliegen, Privatflügzeuge der Reichen) sollte zumindest auf notwendigkeit und Verhältnismäßigkeit individuell geprüft werden. (Strecke, wie oft, unbedingt notwendig, gibt's alternativen)
Der Flugverkehr macht weltweit 2% CO2-Emissionen aus, der Anteil der Forschungsreisender ist vermutlich recht gering, sollte dennoch nach gleichen Gesichtspunkten geprüft werden.
Der Output von Forschenden macht jedoch auf wichtige Themen aufmerksam, die uns ohne deren Arbeit vermutlich verborgen bliebe und kann dazu beitragen andere zu sensibilisieren. Wenn sich folglich alle (Forscher und Gesellschaft) an einer Verhaltensänderung beteiligen, ist für alle etwas gewonnen.
Die Positionen einer Forscherin wegen des Flugverhaltens zum Zwecke der Forschung nicht ernst zu nehmen, ist meiner Meinung nach etwas übertrieben. Denn was wir nicht wissen - lebt Sie vielleicht gerade wegen der dienstlichen Erfordernis zu reisen privat in Askese und fährt alle wege mit dem Rad und den Öffis?
@@TheMrTheusi Dir wäre ein Artikel aus der heutigen Papierausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (4.9) zu empfehlen. Klimaethik und Fliegen. Letztendlich handelt es sich um Güterabwägung, die aber sehr unterschiedlich ausfallen kann, obwohl die Grundintention Klimaschutz ist. Und so eindeutig wie DU die Sache siehst, ist sie nicht.
Schöner logischer Fehlschluss, den du da machst. Der Wahrheitsgehalt von dem was jemand sagt hat nichts damit zu tun was diese Person tut.
Hat mir gut gefallen👍
Ich hab vor kurzem ein Video gesehen über Antarktis Forscher die sagen dass dieses Jahr fünf mal die Fläche Frankreichs an Meereis fehlt (eigentlich erst für 2040 bis 2050 vorhergesagt aber durch El Nino jetzt schon). Das führt dazu dass diese Fläche dem Krill in der Antarktis fehlt und das wiederum führt zum zusammenbrechen mancher Tierpopulationen. Als Beispiel wird da der Kaiserpinguin genannt glaub ich.
Würde mich sehr freuen wenn ihr da einen Interview Partner/Partnerin einladen könntet.
das ist schon heftig. noch kranker finde ich dass mittlerweise krill von menschen gefischt wird. gibt da nen interessantes video von der sea sheperd
fünffache Fläche Frankreichs fehlt. Und zehnfache Menge Gehirns.
@@andybluemanstrauss7819 Die Rede ist offensichtlich vom antarktischen Meereis und dem neuen Negativrekord im Wintermaximum 2023. Der Vergleich mit der Fläche Frankreichs stimmt leider. Durch den gewaltigen Rückstand wird es, mit hoher Wahrscheinlichkeit, auch wieder ein ein neues Rekordminimum im Sommer (also Ende Februar). Es wäre das 3. in Folge.
Die Ursachen für den dramatischen Meereis-Rückgang in den letzten 8 Jahren sind noch weitgehend unklar. Klar die globalen Temperaturen steigen.. aber warum dieser Rückang ausgerechnet jetzt - und in dieser Intensität - stattfindet ist im Moment noch rätselhaft.
Der Titel der Sendung paßt ganz gut.
"Hermann Vinke wurde 1940 in Rhede/Emsland geboren. Er studierte Geschichte und Soziologie an der Universität Hamburg und arbeitete bis 1981 als Redakteur beim NDR. Anschließend lebte er fünf Jahre als ARD-Korrespondent in Tokyo und vier Jahre als NDR/WDR-Korrespondent in Washington. Vinke kehrte 1990 nach Deutschland zurück, wo er das ARD-Studio Ostdeutschland in Berlin leitete. Von 1992 bis 2000 war er Hörfunkdirektor bei Radio Bremen. Vinke schreibt seit 1978 Jugendbücher. Ihm ist es wichtig, dass vor allem junge Menschen aus der Geschichte und den Fehlern der Vergangenheit lernen. Für seine Bücher erhielt er einige der wichtigsten Jugendliteraturpreise. Hermann Vinke lebt in Bremen."
Irgendwie immer aus der gleichen Ecke. Wenn die mal kein Grünes Parteibuch hat. Bei dem Vater musst du Links sein xD darauf verwette meinen linken Hoden.
Worin besteht die Relevanz der politischen Orientierung, wenn die Fakten völlig unpolitisch sind?
Es gibt auch Konservative, denen bewusst ist, dass sich das Klima wandelt und der Mensch die Ursache ist. Der Weg dem zu begegnen ist vielleicht ein anderer, das Ziel ist im Besten Fall das gleiche.
Fakten xD
Sie ist in gar keiner Partei. Bitte deinen linken Hoden.
Sicherlich nicht, musst schon korrekt lesen. Ich habe ihn darauf verwettet das sie links/grün ist, nicht das sie ein Parteibuch hat, das war auf ihren Vater bezogen.@@GUFSZ
Um gegen das zu sein, was im sogenannten Dritten Reich passiert ist, muss man kein Linker oder Grüner sein, sondern nur ein einigermaßen normaler Mensch. Und um einzusehen, dass es eine globale Erwärmung gibt, die hauptsächlich durch Treibhausgasemissionen wie zum Beispiel CO2 verursacht wird, muss man auch nicht "links" sein. Man braucht nur etwas gesunden Menschenverstand.
Gutes interview.
Die Politikanalyse fehlt diesem Kanal so sehr!
Ihr seid so unglaublich clever😂
Danke. Sehr gut, lohnt sich. Kira Vinke bringt die Informationen gut rüber und ist sympathisch 😊 Das Thema Klimamigration ist sehr wichtig und in den Medien unterbewertet.
Migrant innen. Aua, meine Ohren...
So wie: Absolvent innen? Oder: Hospitant innen? Oder Laborant innen? Warum tut es deinen Ohren weh, grammatikalische Pluralformen zu hören, die die Bandbreite von Geschlechtszugehörigkeit explizit zum Ausdruck bringen?
@@hansj.8091 Weil es eine ideologische Sprache ist. Und weil bei den meisten Themen das Geschlecht keine Rolle spielt und deshalb nicht betont werden muss, denn außerhalb der linken Bubble dreht sich nicht die ganze Welt um Geschlechter.
@@te4st111 umgekehrt genauso. Unsere Standardsprache ist standardmäßig maskulin gegendert. Wenn Du auf das Gendern verzichten willst, schreibe bitte nie wieder - reine Logik.
Ich schenk' mir jetzt selber ein Leckerli: >»x(((°>
@ So funktioniert weder Sprache noch Logik. Deshalb ist Gendern ja auch eine Ideologie, weil es nicht auf Fakten und Logik basiert, sondern auf Wunschdenken.
Tilo hat scheinbar weiter Lust auf Menschen, die sicher hoch intelligent sind , dies aber nicht gut unterfüttern wollen oder können. Allgemeinplätze, Worthülsen und folgenlose Appelle gibt’s nun wirklich schon zur Genüge. Konkrete Ideen, praktische Beispiele oder technische Innovationen komplett Fehlanzeige. Solche Interviews sind Zeitverschwendung!
Wenn Du nichts über Klimafolgen wissen willst (siehe Titel), dann bist Du hier einfach im falschen Film. Dann schau halt irgendwelche Technikvideos zu dem Thema. Ihr oder Tilo deshalb irgendwelche Vorwürfe zu machen ist... öhm Quark. Nur weil es Dich nicht interessiert, ist es nicht automatisch unwichtig. Dann noch ihre Intelligenz ins Spiel zu bringen ist echt unmöglich. Ich spare mir zu sagen wie intelligent ich Deinen Kommentar finde.
Zitat Gästin: "Genau!" xD
würde ich reflektiert betrachten. die sendung (wie der name es einem ins gesicht schreit) heißt jung und naiv. es werden durchgängig naive (oder naiv gespielte) fragen gestellt. die antworten sind gleich dem überdurchschnittlich oft zerkautem allgemeinwissen. doch ist tilos zielgruppe(n) eine ganz spezifische. diejenigen die über ein thema einfach nichts wissen. und die gibt es in allen bereichen unseres miteinanders. also auch beim (zurecht tausendmal durchgekautem) klima tema. am anfang eines interviews werden einfache themen bespielt, wer bereits an der stelle, von der logik des problems überzeugt ist, kann ja dann tiefer in die materie einsteigen, in den folgenden stunden. tilo bleibt dem namen treu, entsprechendes publikum wird bespielt. und da aber die zielgruppen durch die verschiedenen wissensbereiche jeweils von videos genervt ist, über welches thema die jeweils andere gruppe bescheid weiß, gibt es immer sich im überschneidungsberwich befindliche randpersonen wie dich (und mich).
gruß
Ohne Kira zu nahe treten zu wollen, aber so ist es. Sie ist zu 100 Prozent eine kluge und reflektierende Person, aber einfach nicht für ein Interview, in dieser Art geführt, gemacht. Sehr unsicherer Auftritt mit Antworten, wo das Feingefühl einfach fehlt oder wo es auch mal knallhart ausgesprochen werden müsste. Natürlich werden Fakten und Beweise vorgelegt, aber eben mit einer Art und Weise, die dem Thema nicht hilfreich ist. Mark Benecke muss mal zu jung&naiv kommen, der scheut sich nicht das auszusprechen was er denkt bzw. was er weiß, wie wir die Kacke die hier abläuft eben noch retten können.
@@melolonthamelolontha9099
Leider kommt sie irgendwie nicht so auf den Punkt und bleibt mir zu oft im allgemeinen oder vagen. Sie wirkt wir eine Jungpolitikerin, die noch Karriere machen will und deshalb nicht zu sehr anecken darf.
Sie pointiert mir persönlich einfach zu wenig, auch wenn sie gelegentlich ihre Meinung andeutet.
Tilo war leider zu höflich zu ihr und hätte etwas nachfassen dürfen. So war er häufig nur ein Stichwortgeber und hat sich zunehmend aufs Sticheln beschränkt.
Ich vergebe für dieses Interview nur 4,5 Punkte ;-)
Was für ein grandioser Unsinn! Unfassbar……
gute nacht deutschland.
Vielen Dank!
Bis viel em und ää von der Frau Vinke
Für jedes äh und ähm ein Shot
Man kann sich das Geschwafel der Klimatante anhören oder versuchen Dünnschiss an den Nagel zu hängen.
Man kann sich die Replik von diesem Fossilonkel anhören oder…
Tilo braun gebrannt zurück aus der Sommerpause "Lass mal über Klima reden"
Na klar, weil man ja nur noch in barfuß auf Boden irgendwo hinrobben darf, wenn man für Klimaschutz ist. Nur denen es egal ist dürfen alles. Weiß doch jeder!!!1!
Die Sonne scheint auch in Deutschland. Wusstest du das schon?
Er war in Israel
Ein sehr gutes Interview, geprägt durch eine ruhige sachliche Argumentation. Es ist ein Vergnügen dieser eloquenten jungen Dame zu zu hören.
Jedes Wort wird schön eloquent durch ein ähm getrennt alles klar 🤦🤦🤦
Sie strahlt solche Langeweile und Unbezogenheit aus. Tilo wollte jemanden der ihm immer schön ein "Genau." gibt.
Tolle Märchenstunde. Freue mich auf klimaneutrale Panzer!
Tolle Frau. Danke.
Hä?
Zwei Klimahysteriker im "Gespräch". Der Interviewer tut alles, um möglichst dramatische Äußerungen herauszukitzeln. "Superkrasse Dürre in Deutschland führt zur Binnenmigration."
Sie hat tolle Haare. (darf man sowas heute noch sagen?)
Haha ich seh’s grad vor mir “the next Generation Panzer” sind Umweltfreundliche Akku-Panzer mit ner Reichweite von 500m…. 😂😂😂
Bei Auto-Play kommen immer eure Videos, das nervt langsam.
Echt immer!!
Mal wieder ein sehr interessantes Interview. Danke euch
jetzt weiß ich was schwurbeln ist
Tolle Folge 👍 vielen Dank
Na übers arbeitsamt
👍
Sehr informativ. Gerade auch was die Tiefe und die Hintergründe von Außenpolitik und Klimapolitik betrifft. Danke.
Gendern, nein Danke.
Genderwahn...
Thilo tut mir leid aber ich muss ganz schnell abbrechen. Unerträglich
Kann KOMPLEX Denken, diese Frau. Sehr selten.
Wissenschaft alleine, ohne ein Verständnis für Ökonomie ist Zahnlos.
Ich find auch immer witzig, dass in den Studien "Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen" gemacht werden und dann werden planwirtschaftliche Instrumente beschrieben, die mit unsinnigen Zahlen unterfüttert werden.
@@tobij3014 Wenn wir nur streiten, ob Planwirtschaft besser ist, oder der freie Markt, geschieht nichts.
Ideologische Streitereien bringen garnichts! Man sieht es bei der Ampel!
Die FDP verhindert Klimaschutz um die freie Marktwirtschaft zu verteidigen. Dabei könnte man sehr viel mit CO 2 Steuer und ähnlichen marktwirtschaftlichen Instrumenten erreichen!
Wir brauchen keine Technologieoffenheit, sondern knallharte Effizienz, gerade bei Verkehr und Wärme, also das Bekenntnis zu wissenschaftlichen Fakten und dann einer handelnden Politik! Wir brauchen einen Plan!
Dir ist schon klar, dass Ökonomie eine Wirtschaftswissenschaft ist? Also von was redest du hier. Im Grunde sagst du : "Wissenschaft alleine, ohne ein Verständnis für Wissenschaft ist [z]ahnlos."
@@Bubbl3Bubbl3gum Nein, du Dulli, er hat einen klugen Punkt gemacht. Viele Wissenschaftler (natürlich sind hier MINT-Fächer gemeint) verstehen nicht wie Marktwirtschaft funktioniert und kommen dann mit realitätsfernen Vorschlägen.
Ein Bsp. was ich dir direkt nennen kann ist der politiknahe Ariadne-Report über die Wasserstoffstrategie in Deutschland. Wir haben in 5 Jahren knapp 40 PtG-Anlagen gebaut, die alle technische Probleme haben und 0,1% des Ziels von 10 GW Elektrolyseuren entspricht. Das liegt daran, dass die Technologie komplett ungeeignet und ineffizient ist und sich keine privaten Investoren finden.Trotzdem fordert dieser Report, der Staat (also Geld der Steuergelder) müsse bis 2030 einfach jedes Jahr die Anzahl der Anlagen verdoppeln. Das klappt schon nicht, weil es nicht genug Leute gibt, um so etwas hochzuziehen. Die Anlagen würden aber auch nichts helfen, denn sie können keinen grünen Wasserstoff produzieren. Und schließlich wird hier Planwirtschaft gefordert, denn der Markt sagt zu Recht nein, das ist kompletter Quatsch, also soll der Staat dafür Steuergelder verschleudern.
Kluger Gast. Tilo selten so naiv gesehen.
Genau umgekehrt
Denke die ist schon sehr Intelligent, aber wenn die in der Politikberatung so passiv wie hier ist dann bringt das hald gar nix hab ich das gefühl. Manchmal wirkt sie, anhand ihrer passiven sprache jünger als sie vermutlich ist. (Hab jetzt nicht gegoogelt, wie alt sie tatsächlich ist).
Das war eines der erbärmlichsten Interviews die ich je gesehen habe 😢 Thilo macht jetzt auf schmusekurs 😮
Was soll er denn machen? Wenn links-woke Gesprächspartner langweilig und analytisch schwach sind, dann kann er ja nicht einfach die Frank Thelen-Strack-Zimmermann-Waffen rausholen. Das wäre dann ja kritischer Journalismus 🤷☠️
bist du die (nach eigenen angaben) 15-jährige "schnecke" , die sich schon lim livechat durch beharrliches trollen selbst ad absurdum geführt hat? ;-)
@@hansj.8091 sind Sie der Typ, der am Ende das Interview beendet hat? Wenn, ja dann war ihre Leistung wirklich suboptimal. Sie haben kaum eine Frage aus dem Chat gestellt, wie sie behaupteten. Aber egal, in Deutschland ist ja anscheinend - oder besser offensichtlich - kein „Journalist“ mehr in der Lage kritische Fragen zu stellen. Und was hat mein Alter damit zu tun? .. aber es entspricht genau derselben Leistung dieser pseudo Klimaforscherin > nur heiße Luft 😝 danke für diese grandiose Leistung … weitermachen 😓
@@tobij3014 2 Stunden und 48 Minuten nur dämliches Geblubber. Da hätte man Michel Friedmann oder Herr Broder hinsetzen müssen, die hätten mal Tacheles mit der Dame gesprochen und keiner hätte sich danach beschwert. Das war eine der größten lachnummern die ich je gesehen habe und wir ist klar warum solch ein Bockmist nicht im ÖRR gesendet wird. Ich studiere jetzt auch Politikwissenschaft und werde dann luftundraumfahrt Techniker, aus Leidenschaft, Empathie und weil ich den feministischen Blick besitze 😂 😆 😝 einen schönen Tag und schauen sie sich einfach die drei Siebe von Sokrates an 👍 einfacher kann man diesen bullshit gar nicht entlarven , so ich muss jetzt zum Bäcker der möchte meine hüftoperation mit mir durchgehen 😂
@@desnekke7073 wow. 15 jahre alt, und sowohl noch gymnasiast als auch student der politikwissenschaft mit berufsperspektive raumfahrt. ( alles deine angaben ;-)
vielleicht hättest du beim rumranten im chat doch mal darauf achten sollen, welche fragen dort gestellt wurden - und welche davon in das gespräch eingebracht wurden. "kaum ein frage aus dem chat gestellt" ist eine empirisch sich selbst demontierende behauptung.;-)
Migrant:innen - danach kann man abschalten.
könnt ihr einmal Eure Anfabgsmusik ändern?????
Gähn
Wieder ein sehr wichtiges und interessantes Gespräch. Großer Respekt für dieses Format. Es wird aber zum Schluß auch die Wichtigkeit der Sprache angesprochen. Leider wird sie immer wieder beschädigt durch zwanghafte Sexusbetonung. Warum verstehen auch wirklich intelligente Leute nicht die gesellschaftliche Schädlichkeit und Unsinnigkeit dieses Ansatzes? Und dies grade im Sinne ihres eigenen Anliegens? Es schmerzt!
Ich verstehe nicht, weshalb das schädlich sein soll. Kann doch jeder machen wie er will, kostet kein Geld und tut eben überhaupt nicht weh. Es bräuchte nur bissl Akzeptanz gegenüber denjenigen Menschen, die für sich da eine Notwendigkeit erkannt haben. Ist doch eine Auszeichnung unserer freiheitlichen Demokratie, dass auf die Belange verschiedenster Gruppen Rücksicht genommen wird. Viel schlimmer ist m.E. der Populismus, der dieses Nebenthema zu einem Hauptaufregerthema gemacht hat. Und die Leute springen voll darauf an. Tsss...
geschrieben von horst, weiß, 40+
@@padyontour supersachliches Argument?
@@horst4439 nö, dein kommentar hat ja auch keine argumente
@@padyontour nunja, ich denke mal, es ist müßig hier die gesamte linguistische Argumentation nochmals im Detail auszubreiten. Diese kann anderswo recherchiert werden. Es sei lediglich darauf hingewiesen, dass auch durchaus in der Sache des Gesprächs sehr zustimmende, und insbesondere nicht rechtsbornierte Zeitgenossen in diesem Punkt eine sachlich andere Wahrnehmung haben.
die troll kommentare werden auch iwie immer mehr. am liebsten sind mir die, die schreiben müssen das sie das video aus grund xy nicht geschaut haben, wayne?
Hab 13 Trollkommentaren gezählt (hoffentlich richtig gezählt). Ist garnicht so fern von dem was die meistens an Daumen nach oben haben. Bis zu 17. Beziehen sich alle nicht inhaltlich auf das Video. Bis auf ein oder zweimal auf schönes Gendern relativ zu anfang. Bis auf das sind die Kommentare ziemlich ähnlich.
Gemessen auf das alter des Videos würde ich auch auf bewusstes Trollen tippen.
Ich hoffe das sich möglichst wenig von so Quatsch irreführen lassen.
Das beruhigt doch, dass die Troll-Polizei auch ganz gut aufpasst und nachzählt. Dafür gibt's einen Lolli 🍭
@@pietromueller3535 diese woche frühschicht in der trollfabrik?
wasn das fürn schmunzeln? 2:07:38
was du hier siehst, ist das schließen des mundes nach einem abgeschlossenen satz, verbunden mit einer schluckbewegung. - normale gesichtsmotorik, die 1 sekunde dauert.
das hat nichts mit "schmunzeln" zu tun, das eine ganz andere art von mimischer reaktion wäre.
man müßte schon diese sekunde als standbild einfrieren, um einen solchen eindruck zu konstruieren. ;-)
@@hansj.8091Hans, du gehst aber auch auf jeden Unsinn ein :D
@@mannydipresso3540 och, es lesen ja auch andere menschen ;-)
Ganz schön intileg 😂
Oh Man ..... bei 5:06 gegendert. Bin leider raus. Der Beitrag hatte mich schon interessiert.
Gähn ...
nice bait
wenn dein interesse sich so schnell aus der bahn werfen läßt, war es vielleicht doch nicht besonders ausgeprägt?
@@hansj.8091 Gendern ist für mich wie ein rotes Tuch.
@@vanHahnekamm warum eigentlich? - von stieren weiß man ja, dass sie die farbe "rot" gar nicht als solche erkennen können - sie also nicht durch das "rote" tuch agressiv werden, sondern die schnelle bewegung des stoffes sie aufregt und sie meinen, sich durch angriff verteidigen zu müssen.
davon ausgehend, dass du weder ein stier bist noch rot-farbenblind : was an diesem sprachgebrauch läßt dich denn agressiv werden?
… unerträglich empathisch. Gähn …
Ihr Kommentar interessiert mich nicht
Man kann das Thema nicht mehr hören … langweilig 🥱🥱
Findest du die Auswirkungen des Klimawandels, der hier thematisiert wird, auch „langweilig“ ? Aktuell etwa die extremen Witterungsveränderungen in den USA, mit Toten und Verletzten? Oder das austrocknen von Seen und Flüssen, Trinkwassermangel und landwirtschaftliche Notlagen? Migration von Menschen, die ihre Heimat verlassen, weil die durch Klimawandel nicht mehr bewohnbar ist? Alles langweilig? Welche Themen fändest weniger langweilig und relevanter?
Musst du auch nicht. Ist ein freies Netz und auch Jung&Naiv hat noch viel mehr zu bieten. ;)
@@hansj.8091 Bei aller Berechtigung das Thema Klimakatastrophe und seine Folgen immer wieder in den Blick zu nehmen, befürchte ich, dass mit fortschreitenden Zeit mehr und mehr Menschen wie der Kommentator @Me-ne6lf zu der persönlichen Einstellung kommen werden, dass es langweilig, langwierig, irrelevant oder uninteressant ist. Das liegt vor allem darin begründet, dass es jetzt omnipresent ist und bleiben wird, sich ständig wiederholt, die Erkenntnisse nicht wirklich neu sind und ein Großteil nicht direkt betroffen sein wird. Was in 10 oder 20 Jahren sein wird, interessiert viele nicht, sie können es sich nicht vorstellen oder wollen das nicht.
Die Aufmerksamkeitsspanne der meisten Menschen ist angesichts anderer Herausforderungen des Alltags auch nicht besonders groß.
Das einzige, was dabei Abhilfe schaffen wird, ist positive Veränderung durch Klimaschutz: merkliche Verbesserung in Städten (weniger Verkehr, wo nötig E-Mobilität und ÖPNV-Ausbau, Schwammstädte und Grüne Oasen zur Kühlung, ...), Reduzierung des Strompreises in Folge des Ausbaus erneuerbarer Energien, bessere Lebensqualität auch auf dem Land, Fortschritte bei der Ökologisierung der Landwirtschaft und Entlastung bei Preisen für deren Produkte, mehr Regionalisierung.
Vielleicht wäre es ein sinnvoller Beitrag Gesprächspartner von "Modellregionen" einzuladen, die davon Berichten, wie sich Maßnahmen zum Klimaschutz positiv ausgewirkt haben (z.B. in Schleswig-Holstein, Norwegen/Oslo, Amsterdamm, Dänemark/Kopenhagen, ...), oder auch sonst positive Berichterstattung hervorheben (Neues aus der Gemeinwohlökonomie).
Können Sie damit etwas anfangen?
@@hansj.8091 ja finde ich langweilig - bzw. Zweitrangig!
Besser fände ich : Inflation,Rezession,Cum Ex Nord-Stream oder auch verfehlte Energiepolitik … was bringt mir das aufhalten des Klimawandels, wenn ich vorher durch verfehlte Politik vor die Hunde gehe und sich andere damit letztendlich womöglich nur die Taschen voll machen ? Oder der ganze Spaß am Ende keinen ausreichenden Effekt hat, sondern uns alle nur in den Ruin treibt.
Ja ja , man sollte es wenigstens versuchen 🙄 zu welchem Preis ??
Wie sollen wir dann den ärmeren Menschen noch helfen ??
Nicht falsch verstehen - ich wünsche keinem was schlechtes … aber es passiert jeden Tag so viel anderes schlechtes auf der Welt - vieles haben Sie hier jetzt auch nicht aufgezählt … Krieg , Kinderarbeit , Gewalt etc. Klar gibt es hier auch Zusammenhänge, schon klar !
Das ist ihnen, dann, ja auch nicht egal, schon klar …
Regel Nummer 1. jeder macht seins … glauben Sie ernsthaft, der Mensch oder Deutschland im speziellen,wird den Klimawandel aufhalten oder beeinflussen??
Mir ist die Diskussion medial viel zu monoton und hysterisch.
Statt nur darüber zu diskutieren wie man alles verändert - sollte man auch darüber nachdenken, wie man damit leben kann !
@@Me-ne6lf den Verlust von Lebensgrundlagen und Lebensraum findest du zweitrangig? Wirklich?
2:39:07 Man kann es nicht häufig genug sagen. Und die, die es nicht ernst nehmen, nehmen auch diese Zivilisation nicht ernst.
Gähn