Wurzel 5 Hiä ghöri häre hie isch mis daheime

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  • Опубликовано: 15 апр 2019
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    Der BSC Young Boys (offiziell Berner Sport Club Young Boys) ist ein Sportverein aus Bern. Die Vereinsfarben sind Gelb und Schwarz. Der Vereinsname wird gewöhnlich zu YB oder BSC YBabgekürzt, wobei das Y immer als I ausgesprochen wird. Im Ausland ist YB als Young Boys Bern bekannt.
    BSC Young Boys BasisdatenNameBerner Sport Club Young BoysSitzBernGründung14. März 1898Farbengelb und schwarzPräsidentHanspeter KienbergerWebsitebscyb.chErste MannschaftCheftrainerGerardo SeoaneSpielstätteStade de Suisse WankdorfPlätze31'120LigaSuper League2017/181. Rang (Schweizer Meister)
    Bekannt ist vor allem die Fussball-Abteilung des Klubs, deren erste Mannschaft in der Schweizer Super League spielt und bisher zwölfmal Schweizer Meister sowie sechsmal Schweizer Cupsieger wurde. Im Jahr 1957 wurde YB als erster Fussballverein zum Schweizer Team des Jahres gewählt. International gehört YB zu den erfolgreichsten Schweizer Fussballclubs, 1959 erreichten die Berner den Halbfinal des Europapokals der Landesmeister.
    Die Heimspiele trägt die erste Fussballmannschaft des BSC Young Boys seit 2005 im Stade de Suisseaus, wo früher das Wankdorfstadion stand. Die Berner Young Boys gehören zu den bekanntesten und traditionsreichsten Fussballclubs der Schweiz. Verglichen mit anderen Schweizer Clubs hat der BSC eine aktive und treue Fangemeinde und war über lange Zeit der mitgliederstärkste Verein.[1] Mit gegen 18'000 Vereinsmitgliedern und verkauften Jahreskarten (die auch Mitgliedschaften sind) im Jahr 2018 ist YB der grösste Fussballverein der Schweiz.[2][YB 1] YB besitzt eine grosse Juniorenabteilung. Die U21 (YB II) spielt in der 1. Liga Classic (vierthöchste Spielklasse).[YB 2]
    Die Frauenfussball-Mannschaft spielt ebenfalls in der höchsten Schweizer Spielklasse, der Nationalliga A.
    Zudem gab es eine Landhockey-, Boccia- und Seniorenfussballsektion.
    GeschichteBearbeiten
    1898 bis 1902: Die GründungBearbeiten
    Der FC Young Boys auf dem «Schwellenmätteli» unterhalb der Kirchenfeldbrücke
    YB im Oktober 1900 auf dem Kasernenplatz gegen den FC Neuenburg
    Im Jahr 1897 lernten die Brüder Max und Oskar Schwab an der Universität Bern Hermann Bauer und Franz Kehrli kennen. Da den vier Gymnasiasten ein Gastspiel des Basler Vereins Old Boys gegen den FC Bern dermassen grossen Eindruck gemacht hatte, gründeten sie am 14. März 1898 einen Fussballclub unter dem ähnlichen Namen FC Young Boys. Die vier übernahmen auch die Vereinsfarben Gelb und Schwarz.[YB 3]
    Kurz vor der Gründung stellte vor allem das Auftreiben eines Fussballplatzes und von Umkleidekabinen ein Problem dar. Der etwas ältere FC Bern unterbreitete der YB-Führung daraufhin ein Angebot: Der FCB würde den Young Boys alles zur Verfügung stellen, wenn diese als Schülerteam des FCB anträten. Dabei sollte YB trotzdem eine komplett eigene Führung und eigene Statuten haben.[YB 3][vf 1]YB ging auf dieses Angebot ein.
    Laut Club-Chronik wurde das erste Spiel am 17. Juni 1898 gegen den FC Viktoria ausgetragen und gewonnen. Das erste offizielle Spiel bestritten die Berner am 29. Juni 1898 gegen das «Institut Grünau». Das Spiel endete unentschieden, und das Rückspiel am 17. Oktober ging mit 1:0 für den jungen Berner Verein aus. Verschiedentlich traten die Young Boys auch gegen den FC Bern an, gegen den sie erwartungsgemäss oft verloren. Doch als in der ersten Mannschaft des FC Bern immer häufiger Young Boys zum Einsatz kamen, fühlten sich die etablierten Bern-Spieler bedrängt und sahen sich in ihren Rechten als zahlende Mitglieder beeinträchtigt.
    Das erste YB-Meisterteam im Jahr 1903
    So wurden die Young Boys bereits am 30. Dezember 1898 vor die Wahl gestellt, sich dem FC Bern entweder vollständig anzuschliessen oder auf die Mitgliedschaft beim Stadtclub zu verzichten, um eigene Wege zu gehen.
    «Um den unhaltbaren Zuständen, die durch das selbständige und sogar arrogante Auftreten der Schülermannschaft, die einen Klub in unserem Klub gründen wollte, geschaffen worden ist, ein Ende zu machen, wird deren Vertreter der Vorschlag gemacht, entweder sich vollständig abzutrennen oder aber als Aktivspieler in unseren zu treten.»
    - Sitzungsprotokoll FC Bern, 14. Dezember 1898[3]
    Mit grosser Mehrheit wurde auf die Fusion verzichtet, und fortan herrschte, vor allem seitens des FC Bern, erbitterte Rivalität.
    Im neuen Jahrhundert schenkten einige Passivmitglieder und Gönner den Young Boys eine Fahne, die vor allem dem Vorstand der Young Boys viel Freude bereitete:
    «Es hiess nicht etwa, wer soll oder wer muss, sondern wer darf sie tragen! Das war die goldene Zeit des Enthusiasmus und des begeisterten Einsatzes der ganzen jungen Persönlichkeiten für den Sport- und Freundschaftsbund, das waren die Tage, wo Gelb-Schwarz das ungetrübte Ideal der Herzen sein
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