Danke für den Beitrag. Ich habe mir einen SMI-Leser gebaut, mit Tasmota. Der zweite Stromzähler wird mit einem Powerfox betrieben. Der Gaszähler wird über eine SO-Schnittstelle betrieben. Der Wasserzähler wird mit einer ESP32Cam ausgelesen. Die Daten aller Zähler werden über eine MQTT-Schnittstelle in IP-Symcon verarbeitet.
Hallo. Danke für das Video. Das Set liegt schon ein paar Wochen auf dem Tisch, zur Zeit läuft noch ein PIzero. Hilft mir sicher weiter. PS:Danke für die Info mit der PIN, hatte ich beim letzten Video ja angemerkt. Weiter so, immer interessant. Danke.
ich habe gestern meinen neuen stromzähler bekommen. der stromversorger e-dis in brandenburg legt einen flyer bei, in dem er mit den smarthomefunktionen wirbt. pin per telefon sagen lassen oder gleich im kundenportal ablesen. ich habe sogar noch einen lanport dran. für spätere funktionen schreiben sie.
Die optischen Schnittstellen funktionieren oft nicht. Ich habe mit verschiedenen Photodioden und -transistoren, verschienen R in deren Strompfad und einem Oszilloskop vor mehreren Zählern gestanden. In unserem Mehrparteienmietshaus funktioniert nur eine einzige Schnittstelle. Alle anderen liefern eine Art langsame Rechtschwingung die dem Blinken der LED entspricht. Dabei sind noch verschliffene Reste des Nutzsignals zu erkennen, welche aber nicht auswertbar sind. Am Ende bleibt nur das Blinken der roten LED durch Zählen auszuwerten. Interessant wäre zu wissen, ob die Schnittstelle dem Verbraucher gesetzlich zur Verfügung stehen muss oder ob das nur so Pseudovorteile sind um dem Verbraucher von den neuen Stromzählern zu überzeugen.
Als ich beim Netzbetreiber tätig war, war ich immer mit einem optischen Leser mit Bluetooth, ich könnte Parameter ändern. Es müsste nicht so schwer sein, nur zum lesen ein Micro mit Bluetooth oder auch WLAN.
Tolles Video, lese meinen Stromzähler seit einem Jahr genau so aus. Da ich seit kurzem auch eine digitale Wasseruhr habe, würde mich interessieren wie ich die auslesen kann? Es ist eine flowIQ® 2200 , die Stadtwerke können die im vorbeifahren auslesen, was verschlüsselt funktioniert. Die Wasseruhr hat wie der Stromzähler eine Infrarotschnittstelle. Würde mich da über ein Video freuen.
Dazu wurde schon ein Video gemacht - die Quintessenz war, daß man von Außen immerhin erkennen kann, ob Wasserverbrauch vorliegt - auch, wenn die Daten verschlüsselt sind ändern Die Sich nur, wenn Wasser verbraucht wird. ... also im Urlaub ab und an die Klospülung automatisiert ... ich schweife ab ;) Bei der IR-Schnittstelle müsste man 'Mal schauen', Was Da so rumgeblinkt wird - ob ein LogicAnalyser damit was anfangen kann, also irgend eine Art bekanntes Protokoll geschwätzt wird.
@@aaaooaao9949 ja zum Beispiel einen Elektromagneten einschalten kurz bevor ich auslesen will…… oder gleich den M-Bus vom Zähler hacken. Freue mich auf Dein Video hier, werde es sofort nachbauen.
Hallo, ich habe hieraus resultierend eine neue Bastel-Idee. Wenn man seinen Stromzähler per IR ausliest und dann einen dynamischen Stromtarif wie "Tibber" abschließen will, muss man sich entscheiden: Den eigenen Lesekopf oder den des Stromanbieters. Man müsste also einen Infrarot-Splitter bauen oder einen Lesekopf, der quasi "Proxy" ist und nach oben das Eingangssignal wieder ausgibt.
Es gibt übrigens einen Grund für die zögerliche Auswechslung. Die nun geforderten intelligenten Zähler haben die EVU nicht eingebaut. Die bisherigen Zähler sind einfache Zweirichtungs- und Zweitarifzähler. Der zweite Tarif geht nur in Verbindung mit einem Steuergerät. Das schaltet dann oft zugleich Speicherheizung und Warmwasserspeicher ein
Was ich mich immer frage: die ganzen Gimmicks brauchen ja auch Strom. Ist die mögliche Einsparung durch Transparenz größer als der zusätzliche Verbrauch durch diese Teile.
Zu erwähnen ist, daß der gezeigte ESP8266 Prozessor in Reichweite es eigenen WLAN (WIFI) liegen muß. Mein Zähler ist 4 Etagen tiefer im Keller, wo das WLAN nicht hin reicht. Da mußte ich zu einer eigenen Lösung greifen und die mir Meßwerte per LoRa zu mir in die Wohnung senden. Das mache ich nur jede Minute, da mit LoRa nur wenige Daten gesendet werden dürfen.
@Tom-tt8hl Das geht sauber durch alle Etagen trotz 4 Stahlbeton-Decken. (RSSI= -105dB) aber damit kommt der ESP32-LoRa-Empfänger klar. Die Datenpakete kommen regelmäßig an. Nur ganz selten (< 1x pro Wo) ist eines gestört und wird verworfen. Anzeigen tu ich den Verbrauch/Ertrag auf einer Grafik in einen kleinen Display in der Wohnung. Von dort gehen die Daten in eine InfluxDB.
wir bieten batteriebetriebene IoT Sensoren mit einer Reichweite von bis zu 200 Meter, selbst durch dicke Betonwände. Damit kannst du dir das Wlan und die Steckdose im Keller sparen
Den Smartmeter-Reader habe ich mir zugelegt, bzw. nachgebaut. Er funktioniert auch gut, und ich habe das Beispiel-Script zu meinem Smartmeter erweitert. Mir ist aber aufgefallen, dass Sie Befehle verwenden, die ich nirgends dokumentiert sehe, zB die Leerzeile. Haben Sie irgendwo einenLink oder eine Liste zu den unter Bit-Shake verwendbaren Befehlen?
@@computerclubzwei Danke. Die Seite kenne ich schon, und da habe ich den Eintrag "=h-- nicht gefunden. Bin aber experimentell weiter gekommen und habe meine Zähler-Nr in das Script eingetragen. 1,=h Zaehler-NR: XXYYZZ Thomas sollte in seinem Scipt den Eintrag "SML" entfernen, dann wird die Ausgabe übersichtlicher und der Eintrag wird nicht benötigt. Manche Zähler geben die Daten auch ohne PIN-Eingabe an der IP-Schnittstelle raus.
@@aaaooaao9949 nein, ich wohne grenznah in Deutschland. Ja, der darf rückwärts laufen, selbst VDE hat nichts dagegen. Der örtliche versorger ist zudem nicht in der Lage, oder willens, nen digitalen Zähler einzubauen. Ich habe ja nur ein BKW. 600w. Immerhin hab ich gesern 4 kWh geerntet - mehr als ich verbraucht habe.
Also ich dachte auch er darf nicht rückwärts laufen, es müsste ein Zähler mit rücklaufsperre oder ein digitaler rein, aber wenn der Versorger informiert ist, und er nichts ändert, ist das sein problem.. Das ist der effektivste und günstigste " stromspeicher" den es gibt... Dann dreht der Tags über rückwärts, und nachts wenn's dunkel ist vorwärts... Keine Speicher Verluste, und keine alterung der Batterie 😂
Naja - dieser Beitrag geht genau in diese Richtung - Wer PV aber keinen Speicher hat, hat hier und da 'Strom über' - Der wird 'für ein Appel und ein Ei' verschenkt und im Nachbarhaus für teuer Geld bezogen. Diesen übrigen Strom könnte man auch selber Verheizen - sinnvoller, als die Ölheizung anspringen zu lassen allemal.
Bisher habe ich nur vierstellige PIN gesehen. Mit genügend Zeit ist automatisiertes Durchprobieren also möglich, aber nicht jeder Zählertyp schaltet bei erfolgreichem PIN sofort die Daten frei, sondern man kommt in ein Menü und muss sie dort manuell freischalten. Eine automatische Erfolgsmeldung ist also nicht immer realisierbar. Unser Netzbetreiber hat ein Onlineformular für die Anforderung des PIN, man musste nur Name und Zählernummer eingeben. Das war dann, obwohl albern, am Ende doch etwas einfacher :)
@@RMultitoolDann kann man davon ausgehen, daß unter dem Siegel nicht nur ein Sender sitzt sondern auch Daten empfangen werden können, Die den Zähler umstellen - dann war's Das vorerst. Dann kann man aber immer noch einen privaten Zwischenzähler installieren (lassen) - Den kann man dann auslesen.
Die Schwarzen Stromzähler können rückwärts laufen. In dem man die Phase um 180 Grad mit einem Gerät dreht. Oder eine Balkon Solarzellen Anlage nicht auf dem Balkon montiert, sondern im Raum hinter dem Großen Balkon Fenster montiert. Dann den Strom über die Steckdosen ein speist. Zum Beispiel wenn man im Urlaub fährt, kann man den Strom erzeugen und ein speisen. Da die Anlage innerhalb des Raumes montiert ist, muss man die auch nicht anmelden.
Du meinst analoge Ferraris Zähler, die Speichern Solarenergie in der E-Cloud, so machen die Niederländer das. Aber mit 180 Grad drehen hat das nichts zu tun und Solarzellen in der Wohnung aufstellen bringt dir nichts. Nur Insel-Anlagen sind anmeldefrei, also alles was nicht mit dem Stromnetz verbunden wird und seperat läuft
Wenn ich Dein 180° Gedrehe recht interpretiere, wirst Du dafür Plomben öffnen müssen - und dafür gibt's Haue auf die Finger. Und wenn Du eh schon blutige Finger hast, kannst Du auch Plomben öffnen, wo man ohne umgedrehten Zähler illegal an Strom kommt ...
@@aaaooaao9949um illegal an Strom zu kommen, sprich zu klauen, gibt es in normalen Einfamilienhäusern bessere Möglichkeiten. Besonders gut sind von oberirdischer auf unterirdische Einspeisung umgestellten Häuser. Es hat schon seinen Grund, dass die Leitungen zwischen Übergabe und Zähler möglichst kurz gehalten sind.
um solche Daten grafisch darzustellen steht mit Graphana inzwischen auch ein ziemlich gutes (open source) Tool zur Verfügung. das ist vielleicht auch mal ein eigenes Video wert
Frage: Ich habe neue Solarmodule gekauft, da ich jedoch bei mir sehr viel Schatten habe, möchte ich jetzt jedes einzelne Solarmodul ein kleines Leistungsmessgeräte hinten daran anschließen, um somit zu wissen, wie viel Wh jedes einzelne Modul wirklich bis jetzt geliefert hat. Um somit später in ca. 1 Monat die Gesamtleistung aufzuschreiben. Dann möchte ich immer 2 Stück mit der gleiche Energiemenge zusammenschalten. Aus diesem Grund möchte ich jetzt dich fragen, welches kleine Messgerät wenn möglich in Digitaler Form man da am besten verwenden kann. Sunpro Power SPDG430-N108M10 Leerlaufspannung Uoc: 38,60 V bzw. 70 V Sunpower Kurzschlussstrom Isc: 13,80 A bzw. 7 A Sunpower Spannung bei maximaler Leistung Umpp: 32,68 V Strom bei maximaler Leistung Impp: 13,16 A
Mit Hoymiles Mikroinvertern und einer OpenDTU könnte man die Daten jedes einzelnen Panel erfassen. Wichtiger als die Energie dürfte aber wohl der Verlauf über den Tag sein.
@@derVilli Danke für deine Antwort, ich habe 20 Solarmodule, kann ich da auch jedes einzene Modulleistung auf einem Bildschirm anzeigen lassen, so in Richtung Gesamtleistung.
@@sonjamaier7203 Die werden ja sicher in einzelnen Strings verschaltet sein. Dein Inverter kann dann maximal die Daten der Strings erfassen. Wenn du jedes Modul einzeln auswerten willst, musst du 20 Einzellösungen verbauen. Aber was bringt dir das?
Mein Stromlieferant hat angekündigt, dass ich auch einen "smarten" Zähler eingebaut bekommen soll. Ich will aber meine Daten nicht teilen. Wie kann ich die Kommunikation des Zählers mit dem Stromlieferanten unterbinden? Zu Deutsch: ich will die Datenleitung kappen. Die Verbrauchswerte können gerne einmal im Jahr wie bisher abgelesen werden.
Der sinn der "smarten" Zähler ist es eben genau diese Daten zu bekommen. In Verbindung mit den "smarten" Heizungsverwrauchsmessungen bist du dann vollkommen kontrolliert. Dann können auch Busgelder bei Nichteinhaltung neuer Gesetze vergeben werden. Die Ampel denkt voraus.
@@geraldwolf7280 Meine Frage ging in die Richtung, wie ich die Datenleitung kappen kann. Nach der Ampel habe ich mich nicht erkundigt. Irgendwelche Hinweise, wie ich die Leitung kappen kann?
@@geraldwolf7280 Woher kommt eigentlich Ihr unsinniges Wissen, daß die Ampel das veranlasst hätte? Ihre Fake-Infomration wird nicht besser oder richtiger, um so öfter Sie den Quatsch verbreiten. Die Schuldigen dürfen Sie bei der CDU suchen!
@@AlMgSiCu1 Der "intelligente Zähler" kann erstmal gar nichts. Es wird nur ein elektronischer Zähler eingebaut, der für die Möglichkeit der späteren Datenübertrtagung vorgesehen ist! Sie brauchen also zunächst gar keine Leitung kappen.
@@geraldwolf7280Schon klar, dass mir der Zähler auch gegen meinen Willen eingebaut wird. Die Frage, die ich gestellt habe war, "Wie kann ich die Datenleitung des Zählers zum Stromwerk kappen?".
Warum muss man denn die Info über einen Phototransistor abgreifen? Muss dieser ständig am Zähler angebracht sein? 🤔 Es wäre doch angenehmer, wenn man die Infos über eine Leitung in der Wohnung abgreifen könnte - so weit ich weiß, können es die Stromwerke doch auch...?🤔
Hallo, danke für die wertvollen Videos. nach deinem letzten Video habe ich entschieden, Linux Mint zu installieren. Ich hatte sowieso zweite freie SSD. So startete die Installation. Linux Mint hat keine Treiber für WiFi gehabt. Dann habe entschieden, alles wieder zu löschen. Ich habe die SSD Partionen gelöscht. Ich versuchte heute die Installation von Mint zu wiederholen. Jetzt bekomme ich komische Meldung von UEFI Secure. Ich weiß Jetzt nicht was passiert ist. Eigentlich sollte nichts von alter Installation da sein. Weiß du, woran es liegt? Gruß Mostafa
Hier geht es eher darum, daß 'Andere' Deine Daten einsehen können - und Die hat es definitiv NICHT zu interessieren, wann Du den Heizstrahler auf dem Balkon anmachst oder der Durchlauferhitzer Dir warmes Badewasser generiert. Etwas blöd ist ggf., daß man die Pin teilweise erst anfragen muß (aber anstandslos bekommt).
Meine Zähler reagieren überhaupt nicht auf Lichtimpulse ich vermute es liegt daran dass sie verplompt hinter einer Scheibe liegen. Zwei verschiedene Hersteller gleiches Verhalten (keins). Habt ihr hierfür einen Tipp für mich?
Ich darf aber davon ausgehen, daß Du keinen 'schwarzen Zähler' mehr hast? Wenn Dein Zähler einen optischen Eingang hat, ist Dieser meist mit einer Taschenlampe gekennzeichnet. Oder: Beim Anbieter anrufen und nachfragen/die Pin anfragen. Wenn Dein Zähler nix mit einer Pin anfangen kann, wird man Dir Das wohl sagen.
Als Alternative für Jedermann wäre die Vorstellung eines Smart Meters vom Netzbetreiber interessant. Solange kein "steuerbarer Verbraucher" wie Wallbox oder Wärmepumpe vorhanden ist kostet der auch nicht mehr als der normale digitale Zähler (20€), mit Wallbox oder Wärmepumpe dann blöderweise 50€ (keine Ahnung wer diesen Mist wieder durchgesetzt hat?). In den Niederlanden bekommt man die Smart Meter vollkommen kostenlos vom Netzbetreiber. Wie läuft der Einbau hierzulande? Wie kann man dann auf die Daten zugreifen, liefert hier jeder Netzbetreiber / jedes Smart Meter sein eigenes Web-Interface, eine eigene Cloud?
Die hier verbauten smarten Zähler machen noch gar Nichts - bis auf die IR-LED blinken lassen. Meine eHz-Zähler blinken alle 2 Sekunden einen ganzen Rattenschwanz an Werten raus - bisher bin ich nur an 1.8.0/2.8.0 dran, die 0.7.? sollen die aktuellen Leistungen sein - da muß ich noch Mal ran (derzeit berechne ich aus der Differenz und der vergangenen Zeit die aktuelle Leistung - passt halbwegs, sind aber noch sehr viel 'Hausnummern' mit drin - also ob 200W oder 3kW kann man locker erkennen, aber bei konstanten 200W bekomme ich eine Trefferwolke eben um die 200W heraus - Das wäre etwas genauer schon schöner. Bei Wärmepumpe oder extern schaltbaren Leistungen (Reduzierung der PV Anlage) wird ein RundSteuerEmpfänger verbaut - Der hat verschiedene Kontakte für HT/NT/Freigabe Wärmepumpe oder 0%, 30%, 60%, 100% PV Leistung. Diese Geräte sind von Außen durch den Versorger ansteuerbar - Das war's aber - zumindest bisher. Die eHz-Zähler haben eine vordere und eine hintere optische Schnittstelle - an die Vordere kommt man ran - spätestens nach Eingabe der Pin fallen dort auch Daten raus. Die Hintere wird benutzt, um dem Zähler den aktuellen Tarif zu sagen - die andere Richtung, also Auslesen der Werte und über eine Art Gateway aka PowerLine an Gott und die Welt schicken ist derzeit nicht realisiert. ... zumindest nach Dem, was 'Die' Ihren Zählermonteuren erzählen und Die wiederum an so Volk wie mich :)
@@aaaooaao9949 Was du beschreibst klingt noch nach den ganz normalen "modernen Messeinrichtungen", um die es auch in dem Video ging. Es gibt aber natürlich längst richtige "Smart Meter", "intelligente Messsysteme" mit Smart Meter Gateway, wo man nichts mehr selbst rumbasteln oder Werte selbst "berechnen" muss. Dafür wollten die Netzbetreiber ja bisher auch 100€ und mehr an Zählermiete haben. Die Gateways können über den heimischen Router, vielleicht ne Art "Powerline" übers Stromnetz oder Mobilfunk kommunizieren - und der Netzbetreiber sollte dann nicht nur die Verbrauchs- und Einspeisedaten alle 15 Minuten bekommen, sondern auch wieder den Endverbrauchern (und -Erzeugern) irgendwie bereitstellen. Das "wie" und ob auch in Echtzeit weiß ich aber noch nicht, das wäre ein weiteres Video von CC2tv wert ;)
Ich habe zwei Zähler, die ich auslese. Einen Netzzähler, den ich über eine bidirektionale optische Schnittstelle auslese. Und einen Zähler in der Wallbox, der 1000 elektrische Impulse je kWh liefert. Der Netzzähler liefert die bezogene bzw. eingespeiste Energie und die momentane Leistung, der andere den Zählerstand und die Leistung. Beides ist mit einem esp 8266 mit tasmota realisiert. Die sind über wlan an den Router angebunden und können über die IP oder mit tasmocontrol abgefragt werden. Außerdem sind die in meinen iobroker eingebunden. Da dort auch mein BEV eingebunden ist, kann ich verschiedene Auswertungen durchführen. Das ist alles einfach realisierbar und kostet nur wenige Euro, wenn man auf den iobroker verzichtet.
Meinen Stromzähler lese ich jeden Morgen ab und trage den Stand in eine Tabelle ein. Allerdings muss sowieso jeden Morgen in den Keller. Die Ablesezeit kann zwar +/- 1h schwanken, das ist aber bei ganzen KW/h unerheblich. In meiner Tabelle erkenne ich am tägl. Durchschnittsverbrauch auch die Nachkommastellen. Selbstverständlich sehe ich am Stromverbrauch die Tage, an welchen Geschirrspüler oder Waschmaschine laufen, und ich sehe auch, dass im Winterhalbjahr die Heizung mehr Strom verbraucht. Mit der Messung einzelner Geräte habe ich Stromfresser erkannt und ausgewechselt. Bei uns gibt es auch auch keine vermeidbaren Steckernetzteile oder Standby-Geräte mehr im Dauerbetrieb. Da ich inzwischen Erfahrenswerte habe, werde ich voraussichtlich fast die 80% Schwelle der Strompreisdeckelung einhalten können. Trotzdem finde ich die Tasmota Idee super und werde mal die PIN beim Netzbetreiber abfragen.
@@Smart-Cost Brauche ich auch nicht. Dadurch dass ich die Stromaufnahme meiner Geräte gemessen habe, und weis, was am Vortag gelaufen ist (zB. Waschmaschine, E-Herd Rasenmäher), weis ich wo mein Strom geblieben ist. Inzwischen habe ich am Smartmeter ein Lesegerät, dass mir erheblich mehr Infos direkt auf den PC liefert, die ich aber weiter erfasse.
@@Anrufbeantworter genau mit deiner Methode kannst du das auch machen. Wenn es die Software ermöglicht. Zumindest musst du dir nicht mehr die Zählerstände manuell mit Stift und Zettel aufschreiben
Nicht alle Typen von Smartzähler sind auslesbar! Auch wenn digital und sind trotz optischer Schnittstelle bietet deren Firmware nicht die Möglichkeit des Ausgebens!🥴
wenn auf deinem Stromzähler eine Impulsanzahl steht bsp. 10.000 Imp = 1 kWh ist der auslesbar. Und Ferraris Stromzähler kann man mit Stromwandler erfassen.
@@Smart-Cost Schade ne, ist nicht immer so! Hatte es schon so beim Hersteller, Netzbetreiber, bzw. der Verrechnungsstelle hinterfragt! Interessant wäre erst nur gewesen den aktuellen Verbrauch (Leistung in Watt) zu beobachten! Aber mein dig. Zähler bietet doch nicht den Modi das auszuwählen (mit Lichtimpulse) um ein weiteren Code, den es für dieses Gerät nicht gibt, zur Anzeigenfreigabe einzugeben! Ist schon doof! Dann noch über die Zeit die Lichtimpulse für eine kWh mit einen Sensor abzugreifen und mit 'ner DMU auszuwerten ist to much und bietet nicht sehr aktuell den Verbrauch, bzw. die gerade bestehende Leistung! Schön, wenn andere Leute Glück haben - aber es ist wirklich nicht immer so, bzw. kann nicht jeder von sich auf andere schließen! Das ist der Crux!😉
@@Smart-Cost Ne, nötig DMU und Auswertung (W=P*t), Aufwand to much für nur mal eben Leistungssituation zu beobachten (Kühlschrankleistun, Tosterleistun und Solarweinspeiseleistung)! Wenn will man optimal Strom und Geld sparen und das nicht zum "verteuernden Hobby" machen! "Simply the Best" - wenn eben möglich nur gucken und nicht noch basteln! "Alles ist schneller gesagt als getan"! Sorry, danke!
@@paulmaier1751 aber ich habe keine Ahnung von Programmierung und verstehe die Bedeutung von den ganzen Abkürzungen nicht. Löten und Leiterplattenbestückung kann ich durchaus.
@@schorsex3562Wenn Dir das Gezeigte ausreicht - dann kannst Du die Scripte genau so übernehmen. Klar - den ESP wirst Du trotz Allem noch bespielen müssen. Wenn Du andere Werte haben willst oder Diese anders verarbeiten willst - wirst Du Dich etwas mehr einfuchsen müssen.
Was der Shelly misst, muß aber nicht mit Dem übereinstimmen, Was der Zähler gesehen hat. Habe allerdings nur gelesen, daß der Shelly im unteren Bereich wohl mehr Hausnummern als Messwerte liefern soll - mit dieser 'Bastellösung' hast Du genau die Werte, mit Denen der Zähler selber spielt.
Na ja, den 3EM muss, genau betrachtet, ein Elektriker installieren. So als Bastler im Schrank rumfummeln kann im Schadensfall sehr teuer werden. Und der Elektriker ist sicher teurer wie der ESP.
Schwarze Zähler können rückwärts laufen und zählen meisten Falsch, einfach mal ein starken Dauer Magnet auf dem Zähler legen und beobachten. Ihr werdet staunen!
@@richardbrehm3232 Genau und wenn der Ferraris neueren Baujahres ist, verschiebst Du ein Plättchen mit dem Magnetfeld und hast dann irgendwann die Staatsanwaltschaft im Haus.
Bitte Aufpassen, es gilt die Messstellenhoheit in Deutschland. Das heißt dass man die Messtelle nicht ohne Schriftliche zustimmung des Messsttellenbetreibers ( meist EVU) verändern darf.- Das Ablesen mit Impulsauslesern, ob über LED oder S0, ist bereitz eine Veränderung!! und kann Strafrechtliche folgen haben. Vieleicht stellt euch das EVU die Daten per CSV datei bereit.
@@001Nero001 Genau, das ist Quatschi. Oft muss man ja sogar das EVU kontaktieren um die PIN zur Freischaltung der Sonderinformationen zu erhalten, und die rücken diese PIN ohne Kommentar raus. Da sagt keiner "Du darfst das aber nicht". Die PIN wird bei meinem EVU sogar explizit bei Einbau eines Smartmeters angeboten. Der irrwitzige Aufwand mit der Lichtschnittstelle wird ja genau deshalb getrieben, damit der Anwender keine elektrische Schnittstelle hat, mit der auch nur versucht werden könnte den Zähler zu manipulieren. eBZ dd3 Zähler senden übrigens an der Kopfschnittstelle (auf der Deckfläche, nicht vorne die zwei Löcher) das volle "extended" Datenpaket auch ohne PIN aus, was sich mit einem oben festgekitteten Hichi wunderbar auslesen und verarbeiten lässt.
@@srh2301 So sieht's aus - die blinkende LED kannst Du abtasten - aber Gegenblinken macht Ihr rein gar Nichts - bei einer S0-Schnittstelle hättest Du eine elektrische Verbindung in den Zähler - genau deswegen werden Opto-Koppler ja verbaut, damit man die elektrische Verbindung weg bekommt.
*_Immer wieder toll eure Videos weiter so_*
Ich habe unseren Stromzähler auch mit dem Tasmota abgelesen und in Grafana zusammen mit unserem Balkonkraftwerk abgegriffen. Tolle Sache
Danke, genau das brauche ich jetzt (vor der Heizperiode)!
Tolles Video, gut erklärt, vielen Dank
Ich habe mir ein Model gekauft, wo in dem schwarzen Gehäuse direkt ein ESP 01 verbaut ist. Viel schöner als mit den rausgeführten Kabeln.
Danke für den Beitrag.
Ich habe mir einen SMI-Leser gebaut, mit Tasmota. Der zweite Stromzähler wird mit einem Powerfox betrieben.
Der Gaszähler wird über eine SO-Schnittstelle betrieben.
Der Wasserzähler wird mit einer ESP32Cam ausgelesen.
Die Daten aller Zähler werden über eine MQTT-Schnittstelle in IP-Symcon verarbeitet.
Die Verarbeitung der Daten mit IP Symcon, interessieren mich sehr.
@@peterpelz5781Wäre auch am Rest interessiert - dümmer wird man nimmer.
Hallo.
Danke für das Video.
Das Set liegt schon ein paar Wochen auf dem Tisch, zur Zeit läuft noch ein PIzero.
Hilft mir sicher weiter.
PS:Danke für die Info mit der PIN, hatte ich beim letzten Video ja angemerkt.
Weiter so, immer interessant.
Danke.
Vielen Dank für die Anleitung!👋
Hallo ... wo finde ich das gezeigte Script für die Konsole Tasmota? Auf der Homepage ist dieses Muster nicht zu sehen! Nur die beiden anderen
Danke für das Video.
Beim Norax 3D z.B. sollte man noch PIN=off und INF=on mit der Auto-Lichthupe einstellen, damit man dauerhaft Daten bekommt.
beim ISKRA MT631 ist es genauso.
Hallo
geht auch gut mit dem Pulse von Tibber auch ohne Vertrag.
oder mit unserer Lösung ;-)
ich habe gestern meinen neuen stromzähler bekommen.
der stromversorger e-dis in brandenburg legt einen flyer bei, in dem er mit den smarthomefunktionen wirbt.
pin per telefon sagen lassen oder gleich im kundenportal ablesen.
ich habe sogar noch einen lanport dran.
für spätere funktionen schreiben sie.
Die optischen Schnittstellen funktionieren oft nicht. Ich habe mit verschiedenen Photodioden und -transistoren, verschienen R in deren Strompfad und einem Oszilloskop vor mehreren Zählern gestanden. In unserem Mehrparteienmietshaus funktioniert nur eine einzige Schnittstelle. Alle anderen liefern eine Art langsame Rechtschwingung die dem Blinken der LED entspricht. Dabei sind noch verschliffene Reste des Nutzsignals zu erkennen, welche aber nicht auswertbar sind. Am Ende bleibt nur das Blinken der roten LED durch Zählen auszuwerten. Interessant wäre zu wissen, ob die Schnittstelle dem Verbraucher gesetzlich zur Verfügung stehen muss oder ob das nur so Pseudovorteile sind um dem Verbraucher von den neuen Stromzählern zu überzeugen.
Als ich beim Netzbetreiber tätig war, war ich immer mit einem optischen Leser mit Bluetooth, ich könnte Parameter ändern. Es müsste nicht so schwer sein, nur zum lesen ein Micro mit Bluetooth oder auch WLAN.
Tolles Video, lese meinen Stromzähler seit einem Jahr genau so aus. Da ich seit kurzem auch eine digitale Wasseruhr habe, würde mich interessieren wie ich die auslesen kann? Es ist eine flowIQ® 2200 , die Stadtwerke können die im vorbeifahren auslesen, was verschlüsselt funktioniert. Die Wasseruhr hat wie der Stromzähler eine Infrarotschnittstelle. Würde mich da über ein Video freuen.
Dazu wurde schon ein Video gemacht - die Quintessenz war, daß man von Außen immerhin erkennen kann, ob Wasserverbrauch vorliegt - auch, wenn die Daten verschlüsselt sind ändern Die Sich nur, wenn Wasser verbraucht wird.
... also im Urlaub ab und an die Klospülung automatisiert ... ich schweife ab ;)
Bei der IR-Schnittstelle müsste man 'Mal schauen', Was Da so rumgeblinkt wird - ob ein LogicAnalyser damit was anfangen kann, also irgend eine Art bekanntes Protokoll geschwätzt wird.
@@aaaooaao9949 so einfach auslesen ist nicht. Musst erst an einer bestimmten Stelle mit einem Magneten vor jedem lesen den Zähler freigeben.
@@BenHausmann-yt9qhDas könnte doch ein ESP per E-Magnet ebenfalls hinbekommen.
@@aaaooaao9949 ja zum Beispiel einen Elektromagneten einschalten kurz bevor ich auslesen will…… oder gleich den M-Bus vom Zähler hacken. Freue mich auf Dein Video hier, werde es sofort nachbauen.
Hallo, ich habe hieraus resultierend eine neue Bastel-Idee. Wenn man seinen Stromzähler per IR ausliest und dann einen dynamischen Stromtarif wie "Tibber" abschließen will, muss man sich entscheiden: Den eigenen Lesekopf oder den des Stromanbieters.
Man müsste also einen Infrarot-Splitter bauen oder einen Lesekopf, der quasi "Proxy" ist und nach oben das Eingangssignal wieder ausgibt.
Es gibt übrigens einen Grund für die zögerliche Auswechslung. Die nun geforderten intelligenten Zähler haben die EVU nicht eingebaut. Die bisherigen Zähler sind einfache Zweirichtungs- und Zweitarifzähler. Der zweite Tarif geht nur in Verbindung mit einem Steuergerät. Das schaltet dann oft zugleich Speicherheizung und Warmwasserspeicher ein
Stromzähler abgreifen? War das nicht der Plot von dieser Sat1-Serie bez. dem totalen Stromausfall? ;)
Interessantes Video, danke
Was ich mich immer frage: die ganzen Gimmicks brauchen ja auch Strom. Ist die mögliche Einsparung durch Transparenz größer als der zusätzliche Verbrauch durch diese Teile.
ein Gateway verbraucht nur 1 Watt sprich ca. 2 Euro im Jahr
25:00 WO füge ich das ein?
Das sind Skripte, für die du einen Webserver brauchst. Du musst dann diese Skripte in den Ordner des Webservers schieben.
Zu erwähnen ist, daß der gezeigte ESP8266 Prozessor in Reichweite es eigenen WLAN (WIFI) liegen muß. Mein Zähler ist 4 Etagen tiefer im Keller, wo das WLAN nicht hin reicht. Da mußte ich zu einer eigenen Lösung greifen und die mir Meßwerte per LoRa zu mir in die Wohnung senden. Das mache ich nur jede Minute, da mit LoRa nur wenige Daten gesendet werden dürfen.
Eben, darum habe ich 868MHz gewählt. Nur ganz kurze Telegramme. 😉
@Tom-tt8hl Das geht sauber durch alle Etagen trotz 4 Stahlbeton-Decken. (RSSI= -105dB) aber damit kommt der ESP32-LoRa-Empfänger klar. Die Datenpakete kommen regelmäßig an. Nur ganz selten (< 1x pro Wo) ist eines gestört und wird verworfen. Anzeigen tu ich den Verbrauch/Ertrag auf einer Grafik in einen kleinen Display in der Wohnung. Von dort gehen die Daten in eine InfluxDB.
wir bieten batteriebetriebene IoT Sensoren mit einer Reichweite von bis zu 200 Meter, selbst durch dicke Betonwände. Damit kannst du dir das Wlan und die Steckdose im Keller sparen
Den Smartmeter-Reader habe ich mir zugelegt, bzw. nachgebaut. Er funktioniert auch gut, und ich habe das Beispiel-Script zu meinem Smartmeter erweitert.
Mir ist aber aufgefallen, dass Sie Befehle verwenden, die ich nirgends dokumentiert sehe, zB die Leerzeile. Haben Sie irgendwo einenLink oder eine Liste zu den unter Bit-Shake verwendbaren Befehlen?
Die Befehle sind nicht Bitshake-spezifisch, sondern kommen von Tasmota und sind hier beschrieben: tasmota.github.io/docs/Smart-Meter-Interface/
@@computerclubzwei Danke. Die Seite kenne ich schon, und da habe ich den Eintrag "=h-- nicht gefunden. Bin aber experimentell weiter gekommen und habe meine Zähler-Nr in das Script eingetragen. 1,=h Zaehler-NR: XXYYZZ
Thomas sollte in seinem Scipt den Eintrag "SML" entfernen, dann wird die Ausgabe übersichtlicher und der Eintrag wird nicht benötigt.
Manche Zähler geben die Daten auch ohne PIN-Eingabe an der IP-Schnittstelle raus.
Ich hab noch einen analogen Zähler, ich mag den :p dreht sich bei sonnigem Wetter rückwärts :P
Des darf Der doch gar nicht ... es sei, Du wohnst in Holland oder Belgien (meines Wissen nach).
@@aaaooaao9949 nein, ich wohne grenznah in Deutschland. Ja, der darf rückwärts laufen, selbst VDE hat nichts dagegen. Der örtliche versorger ist zudem nicht in der Lage, oder willens, nen digitalen Zähler einzubauen. Ich habe ja nur ein BKW. 600w. Immerhin hab ich gesern 4 kWh geerntet - mehr als ich verbraucht habe.
Also ich dachte auch er darf nicht rückwärts laufen, es müsste ein Zähler mit rücklaufsperre oder ein digitaler rein, aber wenn der Versorger informiert ist, und er nichts ändert, ist das sein problem..
Das ist der effektivste und günstigste " stromspeicher" den es gibt...
Dann dreht der Tags über rückwärts, und nachts wenn's dunkel ist vorwärts...
Keine Speicher Verluste, und keine alterung der Batterie 😂
Und dann läuft der Zähler rückwärts mit Linux?
Könntest du ein Video zum M-Bus machen? Ich finde leider überall nur Videos zum IR-Interface was ich sehr Schade finde...
Kommt hier auf diesem Kanal was bestimmt viele interessiert, Photovoltaik Solar usw. betrifft? Wäre auch mal ein interessantes Thema 😀
Naja - dieser Beitrag geht genau in diese Richtung - Wer PV aber keinen Speicher hat, hat hier und da 'Strom über' - Der wird 'für ein Appel und ein Ei' verschenkt und im Nachbarhaus für teuer Geld bezogen.
Diesen übrigen Strom könnte man auch selber Verheizen - sinnvoller, als die Ölheizung anspringen zu lassen allemal.
Wie ist denn die PIN aufgebaut, ist es möglich die einfach per Software zu probieren?
Bisher habe ich nur vierstellige PIN gesehen. Mit genügend Zeit ist automatisiertes Durchprobieren also möglich, aber nicht jeder Zählertyp schaltet bei erfolgreichem PIN sofort die Daten frei, sondern man kommt in ein Menü und muss sie dort manuell freischalten. Eine automatische Erfolgsmeldung ist also nicht immer realisierbar.
Unser Netzbetreiber hat ein Onlineformular für die Anforderung des PIN, man musste nur Name und Zählernummer eingeben. Das war dann, obwohl albern, am Ende doch etwas einfacher :)
Gute Beitrag Daumen hoch
Bei uns leider nicht erlaubt und untersagt was am Zähler an zu bringen
Untersagt heißt nicht verboten wenn es der Fachmann macht.
@@richardbrehm3232 das Fenster wurde mit einem Sigel zu geklebt und der Ableser erneuert das jedes Jahr beim ablesen.
@@RMultitoolDann kann man davon ausgehen, daß unter dem Siegel nicht nur ein Sender sitzt sondern auch Daten empfangen werden können, Die den Zähler umstellen - dann war's Das vorerst.
Dann kann man aber immer noch einen privaten Zwischenzähler installieren (lassen) - Den kann man dann auslesen.
sowas hört man echt nur in Deutschland. Auf welcher gesetzlichen Lage will dir das jemand verbieten?
Die Schwarzen Stromzähler können rückwärts laufen. In dem man die Phase um 180 Grad mit einem Gerät dreht. Oder eine Balkon Solarzellen Anlage nicht auf dem Balkon montiert, sondern im Raum hinter dem Großen Balkon Fenster montiert. Dann den Strom über die Steckdosen ein speist. Zum Beispiel wenn man im Urlaub fährt, kann man den Strom erzeugen und ein speisen. Da die Anlage innerhalb des Raumes montiert ist, muss man die auch nicht anmelden.
Du meinst analoge Ferraris Zähler, die Speichern Solarenergie in der E-Cloud, so machen die Niederländer das.
Aber mit 180 Grad drehen hat das nichts zu tun und Solarzellen in der Wohnung aufstellen bringt dir nichts.
Nur Insel-Anlagen sind anmeldefrei, also alles was nicht mit dem Stromnetz verbunden wird und seperat läuft
Wenn ich Dein 180° Gedrehe recht interpretiere, wirst Du dafür Plomben öffnen müssen - und dafür gibt's Haue auf die Finger.
Und wenn Du eh schon blutige Finger hast, kannst Du auch Plomben öffnen, wo man ohne umgedrehten Zähler illegal an Strom kommt ...
@@aaaooaao9949um illegal an Strom zu kommen, sprich zu klauen, gibt es in normalen Einfamilienhäusern bessere Möglichkeiten. Besonders gut sind von oberirdischer auf unterirdische Einspeisung umgestellten Häuser. Es hat schon seinen Grund, dass die Leitungen zwischen Übergabe und Zähler möglichst kurz gehalten sind.
um solche Daten grafisch darzustellen steht mit Graphana inzwischen auch ein ziemlich gutes (open source) Tool zur Verfügung. das ist vielleicht auch mal ein eigenes Video wert
Die Lösung mit Grafana und Influxdb haben wir in unserem ersten Video zum Thema Stromzähler gezeigt: ruclips.net/video/l99ZXvqqBRY/видео.html
Frage: Ich habe neue Solarmodule gekauft, da ich jedoch bei mir sehr viel Schatten habe, möchte ich jetzt jedes einzelne Solarmodul ein kleines Leistungsmessgeräte hinten daran anschließen, um somit zu wissen, wie viel Wh jedes einzelne Modul wirklich bis jetzt geliefert hat.
Um somit später in ca. 1 Monat die Gesamtleistung aufzuschreiben.
Dann möchte ich immer 2 Stück mit der gleiche Energiemenge zusammenschalten.
Aus diesem Grund möchte ich jetzt dich fragen, welches kleine Messgerät wenn möglich in Digitaler Form man da am besten verwenden kann.
Sunpro Power SPDG430-N108M10
Leerlaufspannung Uoc: 38,60 V bzw. 70 V Sunpower
Kurzschlussstrom Isc: 13,80 A bzw. 7 A Sunpower
Spannung bei maximaler Leistung Umpp: 32,68 V
Strom bei maximaler Leistung Impp: 13,16 A
Oder gibt es da eine Möglichkeit dies über ein Notebook laufen zu lassen? Welche Bauteile usw. benötigt man da?
Mit Hoymiles Mikroinvertern und einer OpenDTU könnte man die Daten jedes einzelnen Panel erfassen.
Wichtiger als die Energie dürfte aber wohl der Verlauf über den Tag sein.
@@derVilli Danke für deine Antwort, ich habe 20 Solarmodule, kann ich da auch jedes einzene Modulleistung auf einem Bildschirm anzeigen lassen, so in Richtung Gesamtleistung.
@@sonjamaier7203 Die werden ja sicher in einzelnen Strings verschaltet sein. Dein Inverter kann dann maximal die Daten der Strings erfassen. Wenn du jedes Modul einzeln auswerten willst, musst du 20 Einzellösungen verbauen. Aber was bringt dir das?
Nicht alle Zähler befinden sich in abgeschlossenen Wohneinheiten
👍👍👍👍👍
Mein Stromlieferant hat angekündigt, dass ich auch einen "smarten" Zähler eingebaut bekommen soll.
Ich will aber meine Daten nicht teilen. Wie kann ich die Kommunikation des Zählers mit dem Stromlieferanten unterbinden?
Zu Deutsch: ich will die Datenleitung kappen.
Die Verbrauchswerte können gerne einmal im Jahr wie bisher abgelesen werden.
Der sinn der "smarten" Zähler ist es eben genau diese Daten zu bekommen. In Verbindung mit den "smarten" Heizungsverwrauchsmessungen bist du dann vollkommen kontrolliert. Dann können auch Busgelder bei Nichteinhaltung neuer Gesetze vergeben werden. Die Ampel denkt voraus.
@@geraldwolf7280 Meine Frage ging in die Richtung, wie ich die Datenleitung kappen kann. Nach der Ampel habe ich mich nicht erkundigt. Irgendwelche Hinweise, wie ich die Leitung kappen kann?
@@geraldwolf7280 Woher kommt eigentlich Ihr unsinniges Wissen, daß die Ampel das veranlasst hätte? Ihre Fake-Infomration wird nicht besser oder richtiger, um so öfter Sie den Quatsch verbreiten. Die Schuldigen dürfen Sie bei der CDU suchen!
@@AlMgSiCu1 Der "intelligente Zähler" kann erstmal gar nichts. Es wird nur ein elektronischer Zähler eingebaut, der für die Möglichkeit der späteren Datenübertrtagung vorgesehen ist! Sie brauchen also zunächst gar keine Leitung kappen.
@@geraldwolf7280Schon klar, dass mir der Zähler auch gegen meinen Willen eingebaut wird. Die Frage, die ich gestellt habe war, "Wie kann ich die Datenleitung des Zählers zum Stromwerk kappen?".
👍
Warum muss man denn die Info über einen Phototransistor abgreifen? Muss dieser ständig am Zähler angebracht sein? 🤔
Es wäre doch angenehmer, wenn man die Infos über eine Leitung in der Wohnung abgreifen könnte - so weit ich weiß, können es die Stromwerke doch auch...?🤔
Galvanische Trennung ist das Zauberwort. Über Leitung müssten Schutzmaßnahmen ergriffen werden.
Natürlich kann man sich wehren, man muss keinen Smartzähler einbauen lassen. 🤓
Hat hier irgendjemand Ideén zur Auslesung der alten mechanischen Strom/Gaszähler?
Hallo, danke für die wertvollen Videos.
nach deinem letzten Video habe ich entschieden, Linux Mint zu installieren. Ich hatte sowieso zweite freie SSD. So startete die Installation. Linux Mint hat keine Treiber für WiFi gehabt. Dann habe entschieden, alles wieder zu löschen. Ich habe die SSD Partionen gelöscht. Ich versuchte heute die Installation von Mint zu wiederholen. Jetzt bekomme ich komische Meldung von UEFI Secure. Ich weiß Jetzt nicht was passiert ist. Eigentlich sollte nichts von alter Installation da sein. Weiß du, woran es liegt?
Gruß Mostafa
aus Datenschutzgründen muss der Verbraucher vor den Daten des eigenen Verbrauch geschützt werden. Deshalb die PIN. Sowas gibt es nur in Deutschland
Dummland☝
Hier geht es eher darum, daß 'Andere' Deine Daten einsehen können - und Die hat es definitiv NICHT zu interessieren, wann Du den Heizstrahler auf dem Balkon anmachst oder der Durchlauferhitzer Dir warmes Badewasser generiert.
Etwas blöd ist ggf., daß man die Pin teilweise erst anfragen muß (aber anstandslos bekommt).
Meine Zähler reagieren überhaupt nicht auf Lichtimpulse ich vermute es liegt daran dass sie verplompt hinter einer Scheibe liegen. Zwei verschiedene Hersteller gleiches Verhalten (keins). Habt ihr hierfür einen Tipp für mich?
scheibe einschlagen
@@MartinRauschmair Witzbold
Vielleicht mit einem Laser Lichtimpulse senden? Der ist zielgerichteter und stärker als herkömliches Licht.
@@ikemkrueger Hmm, hab leider keinen
Ich darf aber davon ausgehen, daß Du keinen 'schwarzen Zähler' mehr hast?
Wenn Dein Zähler einen optischen Eingang hat, ist Dieser meist mit einer Taschenlampe gekennzeichnet.
Oder: Beim Anbieter anrufen und nachfragen/die Pin anfragen.
Wenn Dein Zähler nix mit einer Pin anfangen kann, wird man Dir Das wohl sagen.
Als Alternative für Jedermann wäre die Vorstellung eines Smart Meters vom Netzbetreiber interessant. Solange kein "steuerbarer Verbraucher" wie Wallbox oder Wärmepumpe vorhanden ist kostet der auch nicht mehr als der normale digitale Zähler (20€), mit Wallbox oder Wärmepumpe dann blöderweise 50€ (keine Ahnung wer diesen Mist wieder durchgesetzt hat?). In den Niederlanden bekommt man die Smart Meter vollkommen kostenlos vom Netzbetreiber.
Wie läuft der Einbau hierzulande? Wie kann man dann auf die Daten zugreifen, liefert hier jeder Netzbetreiber / jedes Smart Meter sein eigenes Web-Interface, eine eigene Cloud?
Die hier verbauten smarten Zähler machen noch gar Nichts - bis auf die IR-LED blinken lassen.
Meine eHz-Zähler blinken alle 2 Sekunden einen ganzen Rattenschwanz an Werten raus - bisher bin ich nur an 1.8.0/2.8.0 dran, die 0.7.? sollen die aktuellen Leistungen sein - da muß ich noch Mal ran (derzeit berechne ich aus der Differenz und der vergangenen Zeit die aktuelle Leistung - passt halbwegs, sind aber noch sehr viel 'Hausnummern' mit drin - also ob 200W oder 3kW kann man locker erkennen, aber bei konstanten 200W bekomme ich eine Trefferwolke eben um die 200W heraus - Das wäre etwas genauer schon schöner.
Bei Wärmepumpe oder extern schaltbaren Leistungen (Reduzierung der PV Anlage) wird ein RundSteuerEmpfänger verbaut - Der hat verschiedene Kontakte für HT/NT/Freigabe Wärmepumpe oder 0%, 30%, 60%, 100% PV Leistung.
Diese Geräte sind von Außen durch den Versorger ansteuerbar - Das war's aber - zumindest bisher.
Die eHz-Zähler haben eine vordere und eine hintere optische Schnittstelle - an die Vordere kommt man ran - spätestens nach Eingabe der Pin fallen dort auch Daten raus.
Die Hintere wird benutzt, um dem Zähler den aktuellen Tarif zu sagen - die andere Richtung, also Auslesen der Werte und über eine Art Gateway aka PowerLine an Gott und die Welt schicken ist derzeit nicht realisiert.
... zumindest nach Dem, was 'Die' Ihren Zählermonteuren erzählen und Die wiederum an so Volk wie mich :)
@@aaaooaao9949 Was du beschreibst klingt noch nach den ganz normalen "modernen Messeinrichtungen", um die es auch in dem Video ging. Es gibt aber natürlich längst richtige "Smart Meter", "intelligente Messsysteme" mit Smart Meter Gateway, wo man nichts mehr selbst rumbasteln oder Werte selbst "berechnen" muss. Dafür wollten die Netzbetreiber ja bisher auch 100€ und mehr an Zählermiete haben. Die Gateways können über den heimischen Router, vielleicht ne Art "Powerline" übers Stromnetz oder Mobilfunk kommunizieren - und der Netzbetreiber sollte dann nicht nur die Verbrauchs- und Einspeisedaten alle 15 Minuten bekommen, sondern auch wieder den Endverbrauchern (und -Erzeugern) irgendwie bereitstellen. Das "wie" und ob auch in Echtzeit weiß ich aber noch nicht, das wäre ein weiteres Video von CC2tv wert ;)
@@aaaooaao9949die Unterschiede bei konstanter Last liegen in der Abtastung begründet. Der fasst nicht immer den gleichen Punkt der Halbwellen.
Ich habe zwei Zähler, die ich auslese. Einen Netzzähler, den ich über eine bidirektionale optische Schnittstelle auslese. Und einen Zähler in der Wallbox, der 1000 elektrische Impulse je kWh liefert.
Der Netzzähler liefert die bezogene bzw. eingespeiste Energie und die momentane Leistung, der andere den Zählerstand und die Leistung.
Beides ist mit einem esp 8266 mit tasmota realisiert. Die sind über wlan an den Router angebunden und können über die IP oder mit tasmocontrol abgefragt werden.
Außerdem sind die in meinen iobroker eingebunden. Da dort auch mein BEV eingebunden ist, kann ich verschiedene Auswertungen durchführen.
Das ist alles einfach realisierbar und kostet nur wenige Euro, wenn man auf den iobroker verzichtet.
Die Stromzähler sind pingeschützt, damit in einem Mehrfamilienhaus dein Nachbar nicht deine Daten einsehen kann.
Die Pin sind je Meßstellenbetreiber gleich. Bring enorme Vorteile
Meinen Stromzähler lese ich jeden Morgen ab und trage den Stand in eine Tabelle ein. Allerdings muss sowieso jeden Morgen in den Keller. Die Ablesezeit kann zwar +/- 1h schwanken, das ist aber bei ganzen KW/h unerheblich. In meiner Tabelle erkenne ich am tägl. Durchschnittsverbrauch auch die Nachkommastellen. Selbstverständlich sehe ich am Stromverbrauch die Tage, an welchen Geschirrspüler oder Waschmaschine laufen, und ich sehe auch, dass im Winterhalbjahr die Heizung mehr Strom verbraucht. Mit der Messung einzelner Geräte habe ich Stromfresser erkannt und ausgewechselt. Bei uns gibt es auch auch keine vermeidbaren Steckernetzteile oder Standby-Geräte mehr im Dauerbetrieb. Da ich inzwischen Erfahrenswerte habe, werde ich voraussichtlich fast die 80% Schwelle der Strompreisdeckelung einhalten können. Trotzdem finde ich die Tasmota Idee super und werde mal die PIN beim Netzbetreiber abfragen.
Völliger Unsinn. Überlege mal selber, was KW/h sein soll.
@@paulmaier1751 Ok. ich messe und bezahle KWh. ist ein / zu viel ein Grund sich aufzuregen?
Leider kannst du mit dieser Methode nicht deine Lastspitzen oder die Grundlast messen und auswerten
@@Smart-Cost Brauche ich auch nicht. Dadurch dass ich die Stromaufnahme meiner Geräte gemessen habe, und weis, was am Vortag gelaufen ist (zB. Waschmaschine, E-Herd Rasenmäher), weis ich wo mein Strom geblieben ist. Inzwischen habe ich am Smartmeter ein Lesegerät, dass mir erheblich mehr Infos direkt auf den PC liefert, die ich aber weiter erfasse.
@@Anrufbeantworter genau mit deiner Methode kannst du das auch machen. Wenn es die Software ermöglicht. Zumindest musst du dir nicht mehr die Zählerstände manuell mit Stift und Zettel aufschreiben
Da komme ich gar nicht ran. Unsere Zähler sind "weggesperrt".
Die elektronischen Zähler sind nicht besonders kundenfreundlich und zeitgemäß. Man müsste im Haus irgendwie drahtlos den Zähler ablesen können.
@@wolfgangn.5919
Ab 6000kwh im Jahr ist ein Zähler Pflicht, der online ist.
Der Vermieter darf euch nicht den Zugang zum Zähler verbieten, ob man nun ein Recht darauf hat dort nen ESP anzubauen wäre ne interessante Frage
@@Bobylein1337 Stimmt und eigenen Strom musst da auch haben, steckst deine Leseeinheit am allgemein Strom an, kannst Probleme bekommen.
@@Bobylein1337bei uns hat das nix mit Vermieter zu tun. Der ist vom Energielieferanten eingesperrt
Nicht alle Typen von Smartzähler sind auslesbar! Auch wenn digital und sind trotz optischer Schnittstelle bietet deren Firmware nicht die Möglichkeit des Ausgebens!🥴
wenn auf deinem Stromzähler eine Impulsanzahl steht bsp. 10.000 Imp = 1 kWh ist der auslesbar. Und Ferraris Stromzähler kann man mit Stromwandler erfassen.
@@Smart-Cost Schade ne, ist nicht immer so! Hatte es schon so beim Hersteller, Netzbetreiber, bzw. der Verrechnungsstelle hinterfragt! Interessant wäre erst nur gewesen den aktuellen Verbrauch (Leistung in Watt) zu beobachten! Aber mein dig. Zähler bietet doch nicht den Modi das auszuwählen (mit Lichtimpulse) um ein weiteren Code, den es für dieses Gerät nicht gibt, zur Anzeigenfreigabe einzugeben! Ist schon doof! Dann noch über die Zeit die Lichtimpulse für eine kWh mit einen Sensor abzugreifen und mit 'ner DMU auszuwerten ist to much und bietet nicht sehr aktuell den Verbrauch, bzw. die gerade bestehende Leistung!
Schön, wenn andere Leute Glück haben - aber es ist wirklich nicht immer so, bzw. kann nicht jeder von sich auf andere schließen! Das ist der Crux!😉
@@hardypointer7358 alle 5 Sekunden aktualisiert, ist nicht genug?
@@Smart-Cost Ne, nötig DMU und Auswertung (W=P*t), Aufwand to much für nur mal eben Leistungssituation zu beobachten (Kühlschrankleistun, Tosterleistun und Solarweinspeiseleistung)! Wenn will man optimal Strom und Geld sparen und das nicht zum "verteuernden Hobby" machen!
"Simply the Best" - wenn eben möglich nur gucken und nicht noch basteln!
"Alles ist schneller gesagt als getan"!
Sorry, danke!
Ich denke, damit kann der Otto Normalverbraucher nichts anfangen, höchstens Spezis. Zum Glück ist mein Sohn Informatiker.
Mit etwas Interesse an Technik geht das schon. Dazu braucht man keine technische Ausbildung.
@@paulmaier1751 aber ich habe keine Ahnung von Programmierung und verstehe die Bedeutung von den ganzen Abkürzungen nicht. Löten und Leiterplattenbestückung kann ich durchaus.
@@schorsex3562Wenn Dir das Gezeigte ausreicht - dann kannst Du die Scripte genau so übernehmen.
Klar - den ESP wirst Du trotz Allem noch bespielen müssen.
Wenn Du andere Werte haben willst oder Diese anders verarbeiten willst - wirst Du Dich etwas mehr einfuchsen müssen.
Oder man nimmt einen *_Shelly 3EM_* - und ist nicht auf iwelche Impulse und/oder Bastellösungen angewiesen. 😉
Was der Shelly misst, muß aber nicht mit Dem übereinstimmen, Was der Zähler gesehen hat.
Habe allerdings nur gelesen, daß der Shelly im unteren Bereich wohl mehr Hausnummern als Messwerte liefern soll - mit dieser 'Bastellösung' hast Du genau die Werte, mit Denen der Zähler selber spielt.
Na ja, den 3EM muss, genau betrachtet, ein Elektriker installieren. So als Bastler im Schrank rumfummeln kann im Schadensfall sehr teuer werden.
Und der Elektriker ist sicher teurer wie der ESP.
Solche Geräte helfen nicht, wenn man noch eine Uralt Zähler besitzt und die Stadtwerke tun nichts, weil das Geld kostet
Naja die werden halt bis zur Eichfrist benutzt, wäre ja auch Blödsinn die vorher zu tauschen wenn's nicht nötig ist
Schwarze Zähler können rückwärts laufen und zählen meisten Falsch, einfach mal ein starken Dauer Magnet auf dem Zähler legen und beobachten. Ihr werdet staunen!
@@richardbrehm3232 Genau und wenn der Ferraris neueren Baujahres ist, verschiebst Du ein Plättchen mit dem Magnetfeld und hast dann irgendwann die Staatsanwaltschaft im Haus.
Die Eichfrist ist schon lange vorbei, die alten Geräte sind halt billiger.
@@Capt.-Nemo Auch die alten werden immer wieder geeicht. Allerdings nicht jeder, sondern von jeder Charge nur wenige.
Bitte Aufpassen, es gilt die Messstellenhoheit in Deutschland. Das heißt dass man die Messtelle nicht ohne Schriftliche zustimmung des Messsttellenbetreibers ( meist EVU) verändern darf.- Das Ablesen mit Impulsauslesern, ob über LED oder S0, ist bereitz eine Veränderung!! und kann Strafrechtliche folgen haben. Vieleicht stellt euch das EVU die Daten per CSV datei bereit.
Nein ist keine Veränderung
@@001Nero001 Genau, das ist Quatschi. Oft muss man ja sogar das EVU kontaktieren um die PIN zur Freischaltung der Sonderinformationen zu erhalten, und die rücken diese PIN ohne Kommentar raus. Da sagt keiner "Du darfst das aber nicht". Die PIN wird bei meinem EVU sogar explizit bei Einbau eines Smartmeters angeboten. Der irrwitzige Aufwand mit der Lichtschnittstelle wird ja genau deshalb getrieben, damit der Anwender keine elektrische Schnittstelle hat, mit der auch nur versucht werden könnte den Zähler zu manipulieren.
eBZ dd3 Zähler senden übrigens an der Kopfschnittstelle (auf der Deckfläche, nicht vorne die zwei Löcher) das volle "extended" Datenpaket auch ohne PIN aus, was sich mit einem oben festgekitteten Hichi wunderbar auslesen und verarbeiten lässt.
@@srh2301 So sieht's aus - die blinkende LED kannst Du abtasten - aber Gegenblinken macht Ihr rein gar Nichts - bei einer S0-Schnittstelle hättest Du eine elektrische Verbindung in den Zähler - genau deswegen werden Opto-Koppler ja verbaut, damit man die elektrische Verbindung weg bekommt.
Das ist Quatsch, es wird nichts verdrahtet oder fest installiert noch manipuliert.
👍