@@TOBIASFANCLUB wenn man die epA bei der Krankenkasse widersprochen hat, hat der Arzt diesen Zugriff auf die epA auch nicht... Niemand hat dann Zugriff auf die Daten. Beim Arzt kann man sich seine Dokumente, über Behandlungen etc. Ausdrucken lassen und einen Ordner anlegen.
Seid der Zeit C vertraue ich keinen verschprechungen mehr und bin sehr mistrauisch geworden und das ist mein Recht dazu. Dankeschön für die Aufklärung .
Datenschutz finde ich auch wichtig. Leider bleibt es bei vielen auf der Strecke. Nach dem Motto, das wird schon alles richtig sein. Es gibt ja Gesetze *lol
Diese Umstellung verschlingt Unmenge Geld , da wissen wir wo unsere Beiträge hinfliesen die Leistungen werden weniger ,die Zuzahlungen und Beiträge werden Höher , Das ist fortschritt , Bravo !
@@helmutengel871 ja zum Teil stimme ich ihnen zu, aber der 99% Anteil liegt in 2015 vergraben, denn wer nie eingezahlt hat, aber sehr viel mehr auf kürzeste Zeit erhält, kann nur dazu führen. Allein die Lungenerkeankungen liegen bei Kostenbeiträgen von 25 Tausend pro Person. Dann sind die meisten Zugereisten sofort schwanger, oder kommen schon schwanger, all das wird übernommen. Das liegt nicht an diesem System, sondern am Staatssystem. Aber es gefällt doch dem Bürger, denn er wehrt sich ja nicht
Gut dass sie das Video gerade jetzt senden, ich überlege schon die ganze Zeit, ob ich widersprechen soll.Dank ihrer professionellen erklärung , weiß ich jetzt was das ganze bedeutet. Ich gehe morgen Zur Krankenkasse,Mund widersprechen, weil das ganze für mich sehr fraglich ist. Eine Frechheit ist, das ich widersprechen muss, und nicht das ich zustimmen muss.
@@wolfhofa1 Sie wissen genau, dass der Großteil der Versicherten sich nicht ‚rührt‘. Optout bietet sich also prima an. Lt BPK haben nur ca. 5% der Pflichtversicherten widersprochen. Läuft...
Man hätte einfach die Daten auf einem persönlichen Stick sammeln können, den der Patient in seinen eigenen Händen behält. Allein die Tatsache, daß hier wieder etwas ZENTRAL gesammelt werden soll, ist schon äußerst fragwürdig. Danke für den guten Bericht an CCB.
Es erfüllt wie alle anderen Systeme die selben Begehrlichkeiten : -Zwang zum mobilen Spion -Notwendigkeit der weiteren Vernetzung -Verknüpfung von Authentifizierung -Abhängigkeit erzeugen ( Bindung auch regional in bestimmte Verarbeitungsstrukturen ) -Zentalisierung der Profite bei minimalen Kosten um Gesundheit geht es seit Rockefeller nicht mehr oder ging es noch nie 🙂 In diesem Sinne Gesundes Neues allerseits !
Liebes cc2 Team, vielen Dank für diese umsichtige und aus sämtlichen Blickwinkeln beleuchtende Recherche. Ich fühle mich gut informiert und kann mir überlegen was ich für mich entscheiden muss.
Ich bin selber aus dem Gesundheitsbereich und war selber betroffen: Statt Behandlung wollte man mir einen Psychiater schicken. Stattdessen habe ich mir eine zweite Meinung gesucht. Dieser Arzt kannte meine Beschwerden und ich wurde 8 Wochen lang dementsprechend behandelt, bis die Symptome weg waren. Das ging nur, weil sich der zweite Arzt sich eine unabhängige Meinung gebildet hat. Im schlimmsten Fall hätte er sich einfach auf den rechlich einfacheren Weg begeben und sich der Meinung seiner Kollegen angeschlossen. Unter anderem aus diesem Grund möchte ich genau bestimmen können, wer welche Daten von mir sehen darf. Erst dann stimme ich der elektr. Patientenakte zu.
Sehr informatives Video! Vielen Dank! Ich sehe für persönlich nur Nachteile in dieser neuen Patienten Akte und keinen einzigen Vorteil. Das Risiko dass Informationen zu meinem Arbeitgeber gelangen können, sehe ich ganz besonders im Ländlichen Raum.
Habe das aktuelle Video vom CCC gesehen und nur noch den Kopf geschüttelt. Schaue hier trotzdem, dein Video ist besser geeignet zum Teilen mit Freunden, Kollegen und Familie. Dankeschön.
Danke auch! Guter Vortrag zu dem leidigen Thema. Mein Widerspruch telefonisch bei einem netten KK-Mitarbeiter, nachdem ich mich bei der KK nicht einloggen konnte. Bestätigung bereits schriftlich erhalten.
Vielen lieben Dank für die hochinteressanten Informationen. Ich habe mein Vertrauen in die Medizin seit C... Komplett verloren. Alles was man damals erzählt hat stand im krassen Gegensatz zu dem was ich schlussendlich bei unzähligen Menschen erlebt habe. Aus diesem Grund werde ich Krankenhäuser und Arztpraxen nur noch im absoluten Notfall betreten. Nochmals herzlichen Dank und ein gesundes neues Jahr...
Krankenhäuser und Arztpraxen sollte man sowieso nur im Notfall besuchen. Ich jedenfalls gehe nicht nur so mal zum Spaß da hin. Auch das ist ein Problem, das Kosten und Zeitverlust verursacht.
Bei der Schlampigkeit sowie der Pharmaindustrie und der Politik hörigen ärztlichen Diagnosen möchte ich meine Daten nicht der "Forschung" zur Verfügung stellen.
danke für diese sehr gute und unaufgeregte darstellung. ich habe vor ca. 3 wochen auf anfrage meiner krankenkasse sozusagen prophylaktisch widersprochen: natürlich aus datenschutzbedenken, was sonst! es geht m.e. sowieso um die sensibelsten daten eines menschen, viele sehen aber die der kontodaten über diesen. jeder muß sich selbst entscheiden! gesundes neues jahr
Ich habe bei meiner Krankenkasse (AOK) der elektronischen Patientenakte widersprochen und bereits darüber eine Mitteilung erhalten, denn ich halte nichts davon, dass alle meine Daten abrufen können!
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es durchaus auch vorkommen kann, nach einer Fehl-Diagnose immer weiter in eine falsche Richtung delegiert zu werden. Aus diesem Grund habe ich der ePA widersprochen. Manchmal ist es besser zum Arzt zu gehen, und einfach nur zu schildern was für Symptome man hat.
Ein sehr großes Problem sehe ich bei den großen Firmen, die Betriebsärzte haben. Beim Vorstellungsgespräch wird man gebeten, die Akte frei zu schalten. Natürlich nur um ggf. unpassende Arbeiten nicht für einen vorsehen. Dann sieht der Arzt wie oft man krank war. Aber man kann ja den Zugriff verweigern. Wie wird sich der neue Arbeitgeber bezüglich eines potentiellen Mitarbeiter verhalten, der seine Akte den Betriebsarzt nicht einsehen läßt?
Ich gehe erst gar nicht mehr zum Arzt! Ich habe mich intensiv mit Ernährung, Supplements und alternative Heilmethoden beschäftigt. Ergebnis, war vier Jahre nicht mehr krank. Herzprobleme, Diabetes weg!
Ich gehe auch nur selten zum Arzt, denn ich finde, dass dort gar nicht mehr beraten wird, sondern das gleich ein Medikament verschrieben wird. Wer profitiert davon: der Arzt mit meiner Versichertenkarte, die Apotheke, die am Medikament verdient und die Pharmafirma, die das Medikament aufs günstigste (meist auch mit etlichen Nebenwirkungen) hergestellt hat!
Danke Thomas, sehr gut und informativ vorgetragen. Neue Bürokratie, mit der der Bürger nicht umgehen kann. Aber dann stellen sich manche Politikel hin und loben die Digitalisierung
Bei dem Schneckentempo kann man die Digitalisierung wirklich nicht loben. Alles dauert viel zu lange und ist zu kompliziert. Der Datenzugriff muss in diesem Bereich schnell passieren und kann Leben retten.
Danke für das gute Video. Witzig auch, dass man über das Webformular der Krankenkasse *ohne weitere Authentifizierung* für jede Person, deren Versichertennummer und Geburtsdatum man kennt, einen Widerspruch abschicken kann. Das heißt der Schüler-Praktikant im Krankenhaus kann mit einem einfachen Skript anhand einer CSV-Datei, die er aus dem PC im Schwesternzimmer erzeugt, für sämtliche Patienten des Krankenhauses einen wirksamen Widerspruch gegen die ePA absenden. Auch eine Art Teich für den sich Frösche finden könnten. ;-)
Hallo Ihr Zwei, wieder einmal ein gut recherchierter und kompetenter Beitrag. Gern habe ich Euch gerade 20€ überwiesen und hoffe es hilft Euch ein wenig weiter. Mögen viele es mir gleich tun.😊
Vielen Dank für die informative Betrachtung. Absolut d'accord. Ich sehe auch sowohl das Potential als auch die aktuellen Schwächen. Habe lange gewartet, aber Mitte Dez. vorerst die komplette Reißleine gezogen.
Super dargestellt und (wie schon öfter kommentiert) sehr gut ''teilbar'', besonders mit meiner Elterngeneration! Vielen Dank.........seufz...sobald ich euch unterstützen kann, werde ich dies tun. Indianer-Ehrenwort ;)
Vielen Dank für dieses Video. Bin ich froh, dass wir für alle Familienmitglieder der ePA (Nicht EPA... das war was anderes ;-) ) widersprochen haben. Das ist wirklich ein Trauerspiel, was sich in Punkto Datensicherheit und Digitalkompetenz in unserem Land abspielt!
Herzlichen Dank- seit meinem ersten Computer Commodore 128 ist der ccc ein treuer und verlässlicher Begleiter. Umfassend, so das auch ich es verstehe und kritisch.
Ich habe als Behandler für mich als Patient auch widersprochen. 90% der Patienten ist es scheißegal, die ich gefragt habe, das erklärt auch die Wahlergebnisse alle 4 Jahre.
DANKE für die diese Informationen. Das hat meinen Widerspruch nur bekräftigt. Leider wird der Anschein erweckt, dass die Belange des Patienten hinten anstehen. Wer wird denn wohl davon "profitieren"???
Danke für den Beitrag zur ePA. Ich arbeite selber bei einer Behörde die bei der ePA mit drin hängt. Ich war aber zum Glück nicht direkt am Projekt beteiligt und habe auch selber widersprochen. Meine Kritikpunkte: - Datenschutz by Design gibt es nicht. Es wird ein komplett offenes System erstellt und die Verantwortung auf den Patient ausgelagert. Nennt sich "Patientengeführte Akte". D.h der Patient ist schuld wenn er die Zugriffsregeln nicht anpasst. Das ist völlig realitätsfremd. - Statt den Datenschutz technisch sicherzustellen, wird sich darauf verlassen das jeder ePA Player die DSGVO und sonstige Vorschriften korrekt umsetzt. Auch das ist völlig realitätsfremd. Normalerweise sollte man vorher handeln damit kein Missbrauch mit den Daten getrieben werden kann. Bei der ePA wird man aber erst handeln wenn es zum Missbrauch gekommen ist. Ich wette das dauert nicht lange. Daher warte ich erstmal ab. Ich bin absolut für Digitalisierung aber nicht so blauäugig.
Die DSGVO kann man mMn ohnehin in der Pfeife rauchen. Anlasslose und anlassbezogene Kontrollen für die Einhaltung der DSGVO sehen meistens ohnehin nur so aus, das ein schriftlicher Fragebogen an das Unternehmen, das mit personenbezogenen Daten umgeht, gesendet wird. Die technisch einwandfreie Umsetzung bzw Einhaltung der Gesetze kontrolliert - vor- Einsatz mWn niemand; man verlässt sich halt darauf, das hier "schon richtig" gehandelt wird, weil man bei Mißachtung mit drakonischen Strafen droht, aber wann oder wer soll diese Mißachtung festellen, wenn es keinen Kläger gibt. Ich bin in jedem Falle nicht dafür, das Institutionen - dazu gehören auch oder gerade die Krankenkassen selbst - Zugriff auf Gesundheitsdaten bekommen; das geht höchstens mit der Kasse verbandelten Gutachter etwas an. Im Zweifelsfall können diese, wie bisher, auch Arztbriefe einholen oder ich schreibe für den Notfall ein Zettelchen mit bekannten Krankheiten oder Medikationen und lege ihn im Geldbeutel ab.
Wiederlich und völlig zukunftsfremd dieses Wort, Datenschutz, wenn ich diesen Dreck schon höre was interessieren mich die Krankheiten, andere Leute mich interessieren die gesunden
Quatsch, der Staat schaut doch auch nur hilflos zu bzw. weg , was hier gewisse Firmen entwickeln und umsetzen. Oder glaubt jemand wirklich, dass unsere staatlichen IT-Dilletanten tatsächlich die schon vorhandenen Daten auswerten können? Nein, dass machen die Unternehmen (Frösche) alleine.
@@dozzer88 Das tun hauptsächlich Leute, die sich keine Gedanken über die Konsequenzen machen. Hier kann zu viel Datenschutz und Widerspruch den eigenen Tod bedeuten.
Vom Konzept her eine gute Idee. Im Notfall evtl. noch im Rettungswagen die Karte eingelesen und ein Hinweis auf Vorerkrankungen oder Allergien erscheint. Die Umsetzung allerdings wieder typisch Deutsch, mit der heißen Nadel genäht und vermutlich vom Lobbyisten mit dem Koffer forciert.
Ich dachte Du bist kein würdiger nachfolger des CC2tv, muss meine Meinung jedoch revidieren. Verfolge den Kanal von Beginn und wie so oft, ist es schwierig sich umzugewöhnen. Aber man muss nun zukunftoridentiert produzieren. Eigentlich will ich nur ausdrücken, Du bist würdig =) Ich schaue gerne weiter.... LG
Schon alleine die Tatsache, dass ich dieser Datenkrake aktiv widersprechen muss, ist wohl der eindringlichste Beleg dafür, dass die elektronische Patientenakte im Patienteninteresse sein muss! Ohne mich, Stasistaat!
@@waltrautengels816 Ist eben der Default-Effekt. Menschen akzeptieren aus Faulheit die Standardeinstellung. In diesem Fall passiv akzeptieren statt aktiv widersprechen.
Vorsicht. Frühere Widersprüche sind wirkungslos, stand bei mir im Brief der Krankenkasse zum Thema. Da stand auch das Datum dabei, ab dem der Widerspruch zählt, aber ich habe es nicht zur Hand. Jedenfalls ist es wert, dies zu überprüfen.
Sehr Wichtiges Tema. Es wird schon viel zu viel Geld mit Unseren Daten gemacht Und meine Gesundheitsdaten sind für mich sehr Privat u. hat nur mit meiner Zustimmung Weitergereicht zu werden. Wieder ein tolles u. Interessantes Video..😉👍
Ich habe bei meiner Krankenkasse bereits schriftlich Widerspruch eingereicht. Das Procedere war unkompliziert, einige Tage später habe ich eine schriftliche Bestätigung meines Widerspruchs erhalten.
Auch ich habe widersprochen. Ich bin gesetzlich bei der mhPlus versichert. Von der Krankenkasse erhielt ich bereits eine Bestätigung meiner Ablehnung. Kann nur dringend empfehlen, dies zu tun!
Was von solchen Systemen zu halten ist, sieht man ja zum Beispiel bei VW. Und andernorts wird es, meiner Meinung nach, häufig ähnlich zugehen. Soviel schonmal zu Beginn...jetzt muss ich das Video noch zu Ende schauen ;)
@@JPRuehmann Guten Morgen :) Da ich jahrzehntelang in der Programmierung tätig war, geht es mir ausschließlich um die Sicherheit der Daten derartiger Systeme mit zentralen Datenbanken die Verbindung zur Außenwelt besitzen, was ja im Grunde systembedingt kaum zu vermeiden ist, da der Zugriff durch X Sinn der Sache ist. Diesen Sicherheitsbedarf halte ich, unabhängig vom Betreiber, für nicht gegeben. Ansonsten bräuchte es ja auch keinen CCC.
@@2-Takt-Klausi Der zentrale Ansatz ist von vornherein falsch allein weil es den Angriff ökonomisch sinnvoller macht als ein dezentraler Ansatz. Ich halte es für falsch das ganze überhaupt zu digitalisieren. Die KK haben auch so schon mehr als genug Daten und wie gesagt Zentral gelagerte Daten stellen immer ein Risiko da.
Na, dann bin ich mal gespannt was Du dazu sagst, wenn Du in einer lebensbedrohlichen Situation steckst und der Arzt erst mal herausfinden muss, wo Deine Daten versteckt sind und wie er da herankommen kann. Tod aufgrund Datenschutz und Widerspruch.
ich habe mit einfacher E-Mail an die Krankenkasse widersprochen und eine Besätigung der Krankenkasse erhalten. Nach dem 31.12. ist zusätzlich ein Antrag auf Löschung und nicht nur ein Antrag auf Widerspruch notwendig.
Wie ist das gemeint mit dem zusätzlichen Antrag auf Löschung? Ich habe auch widersprochen und eine Bestätigung meiner KK erhalten. Muss ich jetzt noch irgendwas machen?
@@M.i.c.k.i Bei "Kranken" fallen zudem ja sehr viele solcher Daten wie CT, MRT an. Außerdem kann die Karte verloren gehen oder beschädigt werden. Im Netz ist schon gut, muss halt sicher sein.
Weil das vollkommener Irrsinn wäre. Erstens ist der Speicherplatz der benötigt wird mit der Zeit sehr groß. Das ist viel zu teuer da so viel Speicherplatz einzubauen. Zweitens: Wenn die Karte verloren ist, sind die Daten weg. Wenn man die Kasse wechsel, muss man die Daten selbst übertragen? Wenn man alle paar Jahre eine neue Karte bekommt, muss man auch alles übertragen? Das wäre eine Totgeburt. Da ist dann auch nichts mit am Handy verwalten, Zugriffsberechtigungen vergeben, usw. Onlinedienste sind auch schwierig. Der Speicher müsste physisch eingebunden sein, damit z.B. die online Apotheke zugreifen kann, der Arzt nachträglich was hinzufügen, alles nicht möglich bei Speicherung auf der Karte. Die pauschale Verteufelung von Cloud Speicherung ist wirklich irre in der Informatik Nerd bubble.
die Krankenkasse hat ja schon eine Akte über dich, sonst könnte sie zB nichts abrechnen, aber die Daten und der Zugriff werden über diese ePA-"Schnittstelle" nicht ermöglicht
Danke für die gute Zusammenfassung und vielen dank für die Mühe. Mir war schon vorher klar das ich widersprechen werde weil meine Kranken Akte doch deutlich dicker sein dürfte als die anderer Leute, und ich meine daten lieber lokal beim Arzt sehen will als auf irgendwelchen Servern. Falls sich in Zukunft etwas zum positiven entwickelt mit der epa wäre es schön wenn ihr uns dann auf den neusten stand bringt. LG
18:45 tiefer Scheufzer: ja, dem kann ich so zustimmen! Zusätzlich würde man natürlich gerne ausführlich VORHER (z.B. von der Krankenkasse oder Medien) AUSFÜHRLICH informiert werden. Auf der anderen Seite, wenn quasi mal wieder noch nichts so funktioniert, wie es nachher soll, dann ist ein jetziger Überblick unvollständig / falsch.
Es sollte unbedingt noch mal einen Bericht darüber geben. Gerade was das Thema zwei Faktor authentifizierung angeht, haben wir da immer noch ein eklatantes Problem und es kann nicht sein, dass das so an den Start geht...
Meine Krankenkasse gab mir ein Schreiben wo ich zustimmen konnte oder ablehnen. Habe alles abgelehnt. Ich war schon damals angepisst mit Arbeitsamt und deren elektronischen Verfahren. Das hatte bei denen vor 4 Jahren nicht geklappt und selbst die IT Leute konnten mir da nicht helfen. 😅
Ich habe das Problem ganz einfach gelöst und widersprochen. Allerdings hatte die KK diesen Widerspruch zuerst falsch abgespeichert. Diese Widerspruchslösung ist eine Frechheit des BGM !
Wenn ich an die sogenannte Digitalisierung meiner Krankenkasse denke, beunruhigt mich ePA nicht sonderlich: Die Korrespondenz läuft per Briefpost, obwohl der Kasse meine E-Mail Adresse bekannt ist. Gemessen daran wird es wohl noch 10 Jahre dauern, bis ePA zum Tragen kommt.
Ich denke, daß eine bessere Informationsweitergabe zwischen Ärzten sinnvoll ist. Selbst die Informationsübermittlung vom Operationstisch zur Station habe ich als problematisch erlebt.
@@MaxMustermann-gl1yu Ich denke, dass die Pharma-Industrie bereits jetzt und vorher die entsprechenden "Rückmeldungen" über Wirkungen und Nebenwirkungen von den Ärzten und Kliniken bekommen. Im Gegenzug gibt's dafür großzügige "Hilfen" für Praxisausstattung und Praxis-Software, die auch gleich den Bezug zum Hersteller des zu verschreibenden Medikaments herstellen.
Auch Arbeitgeberverbände verden versuchen an die Daten zu kommen! Früher haben Arbeitgeber in der Kneippe im Hinterzimmer mit Ärzten gesprochen, heute werden die Informationen Digital erworben.
@Manfred-123 … deswegen werde ich explizit mir spätestens Anfang Februar von der Krankenkasse bestätigen lassen, dass dieses tatsächlich so berücksichtigt wurde. Fehler und „ Versehen „ kommen immer mal vor…. mittlerweile traue ich niemanden mehr, außerdem kann man ja trotzdem im Nachhinein die Löschung der ePA beantragen.
@@Martin-vy9db… man kann davon ausgehen, dass die offiziellen Zahlen der Widersprüche geschönt werden… schließlich will man den Leuten das Produkt ja schmackhaft machen…. irgendwo habe ich mal eine sehr niedrige einstellige Prozentzahl gelesen…
Ich habe letztes Jahr widersprochen. Ich möchte gerne selber entscheiden, welcher Arzt welche Informationen bekommt. Mein Orthopäde oder Zahnarzt braucht nicht zu wissen, auf welchem Stand mein Seelchen gerade ist.
Ich nutze die EPA trotz der miesen implementierung schon seit 2 Jahren und freue mich wenn künftig endlich auch die Ärzte selbst mal rein schreiben und lesen können. Datentechnisch hab ich wenig zu verbergen.
@@vitadelicatus👍...Diesen Spruch:" ich habe doch nichts zu verbergen ," kann ich nicht mehr hören! Doch wir haben etwas ganz wichtiges zu verbergen, unser individuelles Leben!
Danke. Endlich mal ein Video zu diesem Thema, das m.E. sachlich und nicht ideologisch aufgeladen ist - im Gegensatz zu manchen Kommentaren hier. Ich selbst habe eine chronische Erkrankung und habe regelmäßig Laborbefunde und Arztbriefe, die ich weitergeben muss. Bisher bekomme ich das ausgedruckt, um es mit der Post zu verschicken, damit es an der nächsten Stelle wieder eingescannt werden kann. Ich muss ständig irgendwo angeben, welche Medikamente ich einnehme. Es sind 14. Dafür trage ich immer einen Zettel mit mir rum, weil auf all den Formularen nur Platz für 3 ist. Eine Uniklinik stellt mir immer wieder Rezepte aus. Es braucht zuweilen 2 Wochen, bis die Dinger (noch kein eRezept) mit der Post da sind. Das sind doch Zustände, die 2025 nicht mehr tragbar sind! Ich fürchte nur, dass man das Ding aus Datenschutzgründen so kompliziert gemacht hat, dass am Ende der Papierprozess doch wieder einfacher ist. Außerdem: Ich will nicht wissen, wie viele aus Datenschutzgünden und Angst vor dem Überwachungsstaat der ePA widersprechen und ihr Zeug per E-Mail verschicken.
@@helmut7878 Genau das sehe ich auch. Datenschutz hin oder her, der Papierkram und die Rennerei wegen Papier von Arzt zu Arzt ist einfach Sch..... . Ich muss mir dann öfter mal wegen dieser Umstandskrämerei Urlaub nehmen oder angeben, dass ich später für meinen Arbeitgeber arbeiten kann. Genau da soll doch die ePA Abhilfe schaffen. Ausblenden von Medikation wegen Datenschutz? Vollkommener Irrsinn. Arzte müssen wissen, was der Patient schon einnimmt. Wenn nicht, kann das Nebenwirkungen wegen Wechselwirkungen der Wirkstoffe verursachen und im schlimmsten Fall sogar tödlich sein. Aber nein, es wurschtelt wieder jeder für sich herum, das Rad wird so oft neu erfunden, wie es Krankenkassen gibt, und ettliche Leute lehnen das Ganze ab, weil irgend ein wild gewordener Datenschützer wieder Panik verbreitet. In Österreich lacht man schon lange über uns, weil es da schon lange eingeführt ist und funktioniert. Deutschland blamiert sich wirklich mit seiner Bedenkenträgerei in allen Bereichen.
ich habe diesen ePA Wahnsinn widersprochen 👍👍👍
@@birgits.3555 Ich auch👍
Ich auch.
beim arzt auch ?
@@TOBIASFANCLUB wenn man die epA bei der Krankenkasse widersprochen hat, hat der Arzt diesen Zugriff auf die epA auch nicht... Niemand hat dann Zugriff auf die Daten.
Beim Arzt kann man sich seine Dokumente, über Behandlungen etc. Ausdrucken lassen und einen Ordner anlegen.
Seid der Zeit C vertraue ich keinen verschprechungen mehr und bin sehr mistrauisch geworden und das ist mein Recht dazu. Dankeschön für die Aufklärung .
Danke für den Bericht, es bestärkt mich in meiner Entscheidung der digitalen Patientenakte widersprochen zu haben.
Waren hat keiner Bock sich Entschädigung zu holen? Datenschutz zwing die Bestätigung bevor mit den Daten hantiert wird.
Datenschutz finde ich auch wichtig. Leider bleibt es bei vielen auf der Strecke. Nach dem Motto, das wird schon alles richtig sein. Es gibt ja Gesetze *lol
Wir sind leider die Minderheit.Jeder hat die Wahlfreiheit,noch.Die Trägheitsmasse ist leider,groß.
Diese Umstellung verschlingt Unmenge Geld , da wissen wir wo unsere Beiträge hinfliesen die Leistungen werden weniger ,die Zuzahlungen und Beiträge werden Höher , Das ist fortschritt , Bravo !
@@helmutengel871 ja zum Teil stimme ich ihnen zu, aber der 99% Anteil liegt in 2015 vergraben, denn wer nie eingezahlt hat, aber sehr viel mehr auf kürzeste Zeit erhält, kann nur dazu führen.
Allein die Lungenerkeankungen liegen bei Kostenbeiträgen von 25 Tausend pro Person.
Dann sind die meisten Zugereisten sofort schwanger, oder kommen schon schwanger, all das wird übernommen.
Das liegt nicht an diesem System, sondern am Staatssystem.
Aber es gefällt doch dem Bürger, denn er wehrt sich ja nicht
Gut dass sie das Video gerade jetzt senden, ich überlege schon die ganze Zeit, ob ich widersprechen soll.Dank ihrer professionellen erklärung , weiß ich jetzt was das ganze bedeutet. Ich gehe morgen Zur Krankenkasse,Mund widersprechen, weil das ganze für mich sehr fraglich ist. Eine Frechheit ist, das ich widersprechen muss, und nicht das ich zustimmen muss.
@@wolfhofa1 auf jeden Fall widersprechen!!! Habe ich auch sofort gemacht.
@@wolfhofa1
Sie wissen genau, dass der Großteil der Versicherten sich nicht ‚rührt‘. Optout bietet sich also prima an.
Lt BPK haben nur ca. 5% der Pflichtversicherten widersprochen. Läuft...
Einfach machen nicht überlegen
Man hätte einfach die Daten auf einem persönlichen Stick sammeln können, den der Patient in seinen eigenen Händen behält. Allein die Tatsache, daß hier wieder etwas ZENTRAL gesammelt werden soll, ist schon äußerst fragwürdig.
Danke für den guten Bericht an CCB.
Es erfüllt wie alle anderen Systeme die selben Begehrlichkeiten :
-Zwang zum mobilen Spion
-Notwendigkeit der weiteren Vernetzung
-Verknüpfung von Authentifizierung
-Abhängigkeit erzeugen ( Bindung auch regional in bestimmte Verarbeitungsstrukturen )
-Zentalisierung der Profite bei minimalen Kosten
um Gesundheit geht es seit Rockefeller nicht mehr oder ging es noch nie 🙂
In diesem Sinne
Gesundes Neues allerseits !
Danke für dieses sehr interessante Video. Gut verständlich erklärt. 👍👍
Liebes cc2 Team, vielen Dank für diese umsichtige und aus sämtlichen Blickwinkeln beleuchtende Recherche. Ich fühle mich gut informiert und kann mir überlegen was ich für mich entscheiden muss.
Ich bin selber aus dem Gesundheitsbereich und war selber betroffen: Statt Behandlung wollte man mir einen Psychiater schicken. Stattdessen habe ich mir eine zweite Meinung gesucht. Dieser Arzt kannte meine Beschwerden und ich wurde 8 Wochen lang dementsprechend behandelt, bis die Symptome weg waren. Das ging nur, weil sich der zweite Arzt sich eine unabhängige Meinung gebildet hat. Im schlimmsten Fall hätte er sich einfach auf den rechlich einfacheren Weg begeben und sich der Meinung seiner Kollegen angeschlossen. Unter anderem aus diesem Grund möchte ich genau bestimmen können, wer welche Daten von mir sehen darf. Erst dann stimme ich der elektr. Patientenakte zu.
Sehr informatives Video! Vielen Dank!
Ich sehe für persönlich nur Nachteile in dieser neuen Patienten Akte und keinen einzigen Vorteil.
Das Risiko dass Informationen zu meinem Arbeitgeber gelangen können, sehe ich ganz besonders im Ländlichen Raum.
@@D3rfr3ch3Tom Da stimme ich ihnen 💯%zu.Von einem Datenschutz kann man nur träumen.
Und wenn es einer im Dorf weiss, wissen es alle.
Habe das aktuelle Video vom CCC gesehen und nur noch den Kopf geschüttelt. Schaue hier trotzdem, dein Video ist besser geeignet zum Teilen mit Freunden, Kollegen und Familie. Dankeschön.
@reverse4646 sehr gut. ePA Chance 0%, ePA Bugs und Anfälligkeiten 100%. Bugs die seid Jahren bekannt sind. Ich sag nein Danke.
Danke auch! Guter Vortrag zu dem leidigen Thema. Mein Widerspruch telefonisch bei einem netten KK-Mitarbeiter, nachdem ich mich bei der KK nicht einloggen konnte. Bestätigung bereits schriftlich erhalten.
Danke für diese klaren, ausführlichen Informationen
Es gibt dabei nur Risiken. Chancen nur für die, die Daten wollen!
Ich habe der ePA umgehend und vollumfänglich widersprochen, nachdem ich die Mitteilung von der Kk erhalten habe. Meine Kinder ebenso.
Wer hier nicht widerspricht macht sich strafbar an der Menschheit!
Wieder einmal ein sehr gutes Video mit wertvollen Informationen. Dankeschön 👍
Sei wann wird Pharmaindustrie als Forschung bezeichnet. Big Brother lässt grüßen.
Danke für die Verlinkung in der Videobeschreibung, direkt mal Widersprochen, komplett :-)
Vielen lieben Dank für die hochinteressanten Informationen. Ich habe mein Vertrauen in die Medizin seit C... Komplett verloren. Alles was man damals erzählt hat stand im krassen Gegensatz zu dem was ich schlussendlich bei unzähligen Menschen erlebt habe. Aus diesem Grund werde ich Krankenhäuser und Arztpraxen nur noch im absoluten Notfall betreten. Nochmals herzlichen Dank und ein gesundes neues Jahr...
Krankenhäuser und Arztpraxen sollte man sowieso nur im Notfall besuchen. Ich jedenfalls gehe nicht nur so mal zum Spaß da hin. Auch das ist ein Problem, das Kosten und Zeitverlust verursacht.
Geht mir ganz genauso!👍
Danke für die tolle Zusammenstellung der Pro und Contras!
Bei der Schlampigkeit sowie der Pharmaindustrie und der Politik hörigen ärztlichen Diagnosen möchte ich meine Daten nicht der "Forschung" zur Verfügung stellen.
danke für diese sehr gute und unaufgeregte darstellung. ich habe vor ca. 3 wochen auf anfrage meiner krankenkasse sozusagen prophylaktisch widersprochen: natürlich aus datenschutzbedenken, was sonst! es geht m.e. sowieso um die sensibelsten daten eines menschen, viele sehen aber die der kontodaten über diesen. jeder muß sich selbst entscheiden! gesundes neues jahr
ich habe am gleichen Tag als ich die Post bekommen habe, sofort wiedersprochen. So etwas braucht kein Mensch.
Ich auch!!!
Danke,
für die guten Infos, nun weiß ich was ich mache.
Danke!
Der deutsche Staat ist nicht seriös
Besten Dank für diesen wertvollen Beitrag!
Wie so oft, sehr gut dargelegt - Dankeschön 🎉😊
Ich habe bei meiner Krankenkasse (AOK) der elektronischen Patientenakte widersprochen und bereits darüber eine Mitteilung erhalten, denn ich halte nichts davon, dass alle meine Daten abrufen können!
Sehr Wichtig 👍👍👍
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es durchaus auch vorkommen kann, nach einer Fehl-Diagnose immer weiter in eine falsche Richtung delegiert zu werden. Aus diesem Grund habe ich der ePA widersprochen. Manchmal ist es besser zum Arzt zu gehen, und einfach nur zu schildern was für Symptome man hat.
@@Bronkowitsch Das war auch mein Widerspruchsgrund!
Ein sehr großes Problem sehe ich bei den großen Firmen, die Betriebsärzte haben. Beim Vorstellungsgespräch wird man gebeten, die Akte frei zu schalten. Natürlich nur um ggf. unpassende Arbeiten nicht für einen vorsehen. Dann sieht der Arzt wie oft man krank war. Aber man kann ja den Zugriff verweigern. Wie wird sich der neue Arbeitgeber bezüglich eines potentiellen Mitarbeiter verhalten, der seine Akte den Betriebsarzt nicht einsehen läßt?
Ich gehe erst gar nicht mehr zum Arzt! Ich habe mich intensiv mit Ernährung, Supplements und alternative Heilmethoden beschäftigt. Ergebnis, war vier Jahre nicht mehr krank. Herzprobleme, Diabetes weg!
Ich gehe auch nur selten zum Arzt, denn ich finde, dass dort gar nicht mehr beraten wird, sondern das gleich ein Medikament verschrieben wird. Wer profitiert davon: der Arzt mit meiner Versichertenkarte, die Apotheke, die am Medikament verdient und die Pharmafirma, die das Medikament aufs günstigste (meist auch mit etlichen Nebenwirkungen) hergestellt hat!
Wer es in 20 Jahren nicht schafft, dieses ePA-System ans laufen zu bringen, dem traue ich nicht über den Weg.
Danke für das Video.
01:52
"...wer weiß"
Danke Thomas, sehr gut und informativ vorgetragen.
Neue Bürokratie, mit der der Bürger nicht umgehen kann.
Aber dann stellen sich manche Politikel hin und loben die Digitalisierung
Einfach die Gesundheitsdaten der Politiker offen ins Netz stellen und dann hat sich das Thema ePA erledigt.
Bei dem Schneckentempo kann man die Digitalisierung wirklich nicht loben. Alles dauert viel zu lange und ist zu kompliziert. Der Datenzugriff muss in diesem Bereich schnell passieren und kann Leben retten.
@@guidoguloff3056
Seit über 20 Jahren arbeitet man an diesem Projekt. Salami-Taktik
Zudem wurde festgestellt, dass man sehr leicht, die ePA hacken kann. Nein danke.
Danke für das gute Video.
Witzig auch, dass man über das Webformular der Krankenkasse *ohne weitere Authentifizierung* für jede Person, deren Versichertennummer und Geburtsdatum man kennt, einen Widerspruch abschicken kann. Das heißt der Schüler-Praktikant im Krankenhaus kann mit einem einfachen Skript anhand einer CSV-Datei, die er aus dem PC im Schwesternzimmer erzeugt, für sämtliche Patienten des Krankenhauses einen wirksamen Widerspruch gegen die ePA absenden. Auch eine Art Teich für den sich Frösche finden könnten. ;-)
Bei der nächsten "Pandemie" wird bestimmt die Kassiererin an der Kasse die Möglichkeit haben, meinen Impfstatus zu kontrollieren. 👍
@@MegaBruceMan Na sicher nicht!!
Doch, genauso ist es geplant....kommt aber erst später....dann ist es zu spät.
Hallo Ihr Zwei, wieder einmal ein gut recherchierter und kompetenter Beitrag. Gern habe ich Euch gerade 20€ überwiesen und hoffe es hilft Euch ein wenig weiter. Mögen viele es mir gleich tun.😊
Vielen Dank für die informative Betrachtung.
Absolut d'accord. Ich sehe auch sowohl das Potential als auch die aktuellen Schwächen. Habe lange gewartet, aber Mitte Dez. vorerst die komplette Reißleine gezogen.
Super dargestellt und (wie schon öfter kommentiert) sehr gut ''teilbar'', besonders mit meiner Elterngeneration! Vielen Dank.........seufz...sobald ich euch unterstützen kann, werde ich dies tun. Indianer-Ehrenwort ;)
Vielen Dank für dieses Video. Bin ich froh, dass wir für alle Familienmitglieder der ePA (Nicht EPA... das war was anderes ;-) ) widersprochen haben. Das ist wirklich ein Trauerspiel, was sich in Punkto Datensicherheit und Digitalkompetenz in unserem Land abspielt!
Herzlichen Dank- seit meinem ersten Computer Commodore 128 ist der ccc ein treuer und verlässlicher Begleiter. Umfassend, so das auch ich es verstehe und kritisch.
Wen es interessiert, kann sich die Beiträge des aktuellen 38C3 zur ePa anschauen. Wir haben dem erstmal widersprochen und warten ab was sich da tut ❤
Ich habe als Behandler für mich als Patient auch widersprochen. 90% der Patienten ist es scheißegal, die ich gefragt habe, das erklärt auch die Wahlergebnisse alle 4 Jahre.
@@petergplus6667Unsinn! Das eine hat mit dem anderen ja wohl gar nichts zu tun !
@@petergplus6667 Die sind halt durch all die Dienste dehnen mann seine Daten einfach gibt um irgendwas zu glauben zu bekommen verdorben.
@@Walldeck danke ❤️👍
Was ist "38C3" ?
Danke für das informative Video. Nun hab ich Grundlagen für weitere Diskussionen. Widersprochen hab ich schon letztes Jahr...
DANKE für die diese Informationen. Das hat meinen Widerspruch nur bekräftigt.
Leider wird der Anschein erweckt, dass die Belange des Patienten hinten anstehen. Wer wird denn wohl davon "profitieren"???
Danke für den Beitrag zur ePA. Ich arbeite selber bei einer Behörde die bei der ePA mit drin hängt. Ich war aber zum Glück nicht direkt am Projekt beteiligt und habe auch selber widersprochen. Meine Kritikpunkte:
- Datenschutz by Design gibt es nicht. Es wird ein komplett offenes System erstellt und die Verantwortung auf den Patient ausgelagert. Nennt sich "Patientengeführte Akte". D.h der Patient ist schuld wenn er die Zugriffsregeln nicht anpasst. Das ist völlig realitätsfremd.
- Statt den Datenschutz technisch sicherzustellen, wird sich darauf verlassen das jeder ePA Player die DSGVO und sonstige Vorschriften korrekt umsetzt. Auch das ist völlig realitätsfremd.
Normalerweise sollte man vorher handeln damit kein Missbrauch mit den Daten getrieben werden kann. Bei der ePA wird man aber erst handeln wenn es zum Missbrauch gekommen ist. Ich wette das dauert nicht lange. Daher warte ich erstmal ab.
Ich bin absolut für Digitalisierung aber nicht so blauäugig.
Die DSGVO kann man mMn ohnehin in der Pfeife rauchen. Anlasslose und anlassbezogene Kontrollen für die Einhaltung der DSGVO sehen meistens ohnehin nur so aus, das ein schriftlicher Fragebogen an das Unternehmen, das mit personenbezogenen Daten umgeht, gesendet wird. Die technisch einwandfreie Umsetzung bzw Einhaltung der Gesetze kontrolliert - vor- Einsatz mWn niemand; man verlässt sich halt darauf, das hier "schon richtig" gehandelt wird, weil man bei Mißachtung mit drakonischen Strafen droht, aber wann oder wer soll diese Mißachtung festellen, wenn es keinen Kläger gibt. Ich bin in jedem Falle nicht dafür, das Institutionen - dazu gehören auch oder gerade die Krankenkassen selbst - Zugriff auf Gesundheitsdaten bekommen; das geht höchstens mit der Kasse verbandelten Gutachter etwas an. Im Zweifelsfall können diese, wie bisher, auch Arztbriefe einholen oder ich schreibe für den Notfall ein Zettelchen mit bekannten Krankheiten oder Medikationen und lege ihn im Geldbeutel ab.
Wiederlich und völlig zukunftsfremd dieses Wort, Datenschutz, wenn ich diesen Dreck schon höre was interessieren mich die Krankheiten, andere Leute mich interessieren die gesunden
@Munich81245 na dann brauchen wir uns vor dir ja keine Sorgen machen.
@ ich kümmere mich schon um mein Leben mit Selbstverantwortung und selbst Vorsorge, und das funktioniert 100 %.
@Munich81245 ja, super. Dann mach das doch. Kann ja jeder machen wie er will.
Von Konzept her ein weiterer Baustein des Überwachungsstaates.
Sowas von richtig
Quatsch, der Staat schaut doch auch nur hilflos zu bzw. weg , was hier gewisse Firmen entwickeln und umsetzen. Oder glaubt jemand wirklich, dass unsere staatlichen IT-Dilletanten tatsächlich die schon vorhandenen Daten auswerten können? Nein, dass machen die Unternehmen (Frösche) alleine.
Ach bitte man muss nicht immer jeden technischen Fortschritt verteufeln
@@dozzer88 Das tun hauptsächlich Leute, die sich keine Gedanken über die Konsequenzen machen. Hier kann zu viel Datenschutz und Widerspruch den eigenen Tod bedeuten.
Vom Konzept her eine gute Idee. Im Notfall evtl. noch im Rettungswagen die Karte eingelesen und ein Hinweis auf Vorerkrankungen oder Allergien erscheint.
Die Umsetzung allerdings wieder typisch Deutsch, mit der heißen Nadel genäht und vermutlich vom Lobbyisten mit dem Koffer forciert.
Kann ich kontrollieren, ob nach meinem Widerspruch, auch wirklich nichts angelegt wurde? Vielen Dank für die Infos!
@@m.b.8422 das hätte ich auch gerne gewusst
@@cosia5072ich auch!
@@m.b.8422
💯 💯
@@m.b.8422 das genau interessiert mich auch. Ich traue denen keinen Millimeter.
Ich dachte Du bist kein würdiger nachfolger des CC2tv, muss meine Meinung jedoch revidieren. Verfolge den Kanal von Beginn und wie so oft, ist es schwierig sich umzugewöhnen. Aber man muss nun zukunftoridentiert produzieren. Eigentlich will ich nur ausdrücken, Du bist würdig =) Ich schaue gerne weiter.... LG
Meine Frau & Ich hatten der ePA sofort widersprochen. Eine Bestätigung der Krankenkasse hatten wir innerhalb 1 Woche.
Schon alleine die Tatsache, dass ich dieser Datenkrake aktiv widersprechen muss, ist wohl der eindringlichste Beleg dafür, dass die elektronische Patientenakte im Patienteninteresse sein muss!
Ohne mich, Stasistaat!
@@waltrautengels816 Ist eben der Default-Effekt. Menschen akzeptieren aus Faulheit die Standardeinstellung. In diesem Fall passiv akzeptieren statt aktiv widersprechen.
Letztes Jahr schon widersprochen, hat Drei Minuten gedauert und das mal Drei waren also knapp Zehn Minuten die gut angelegt waren.
Mir Wurscht.
Vorsicht. Frühere Widersprüche sind wirkungslos, stand bei mir im Brief der Krankenkasse zum Thema. Da stand auch das Datum dabei, ab dem der Widerspruch zählt, aber ich habe es nicht zur Hand. Jedenfalls ist es wert, dies zu überprüfen.
Ich habe auch Widerspruch eingelegt.
Ich habe sogar nachher eine Bestätigung erhalten per Post.
Euch auch ein gesundes neues Jahr ! 😉
So kann man schneller gesunde Organspender finden, und bei Medikamenten oder Erkrankungen wäre auch ein Führerscheinentzug möglich.
An Organspender habe ich auch sofort gedacht.
Sehr Wichtiges Tema.
Es wird schon viel zu viel Geld mit Unseren Daten gemacht Und meine Gesundheitsdaten sind für mich sehr Privat u. hat nur mit meiner Zustimmung Weitergereicht zu werden.
Wieder ein tolles u. Interessantes Video..😉👍
Vielen Dank. Gerade widersprochen.
Ich habe bei meiner Krankenkasse bereits schriftlich Widerspruch eingereicht. Das Procedere war unkompliziert, einige Tage später habe ich eine schriftliche Bestätigung meines Widerspruchs erhalten.
Es ist die gleiche Machart wie die Bargeld um die Bürger zu kontrollieren...
sehr Informativ!
Auch ich habe widersprochen. Ich bin gesetzlich bei der mhPlus versichert.
Von der Krankenkasse erhielt ich bereits eine Bestätigung meiner Ablehnung.
Kann nur dringend empfehlen, dies zu tun!
Was von solchen Systemen zu halten ist, sieht man ja zum Beispiel bei VW. Und andernorts wird es, meiner Meinung nach, häufig ähnlich zugehen.
Soviel schonmal zu Beginn...jetzt muss ich das Video noch zu Ende schauen ;)
Der vergleich hinkt. Zum einen sind die Interessen andere und staatliche instanzen brauchen eigentlich nicht auf die Kosten (Sicherheit) zu scauen.
@@JPRuehmann Guten Morgen :) Da ich jahrzehntelang in der Programmierung tätig war, geht es mir ausschließlich um die Sicherheit der Daten derartiger Systeme mit zentralen Datenbanken die Verbindung zur Außenwelt besitzen, was ja im Grunde systembedingt kaum zu vermeiden ist, da der Zugriff durch X Sinn der Sache ist. Diesen Sicherheitsbedarf halte ich, unabhängig vom Betreiber, für nicht gegeben. Ansonsten bräuchte es ja auch keinen CCC.
@@2-Takt-Klausi Der zentrale Ansatz ist von vornherein falsch allein weil es den Angriff ökonomisch sinnvoller macht als ein dezentraler Ansatz. Ich halte es für falsch das ganze überhaupt zu digitalisieren. Die KK haben auch so schon mehr als genug Daten und wie gesagt Zentral gelagerte Daten stellen immer ein Risiko da.
@@JPRuehmann So ist es 👌
Herzlichen Danke für die guten Beiträge wie auch diesen! Spende ist raus 🙏
Danke!
Genau, die zentrale Datenhaltung ist das konzeptionelle Sicherheitsproblem.
Na, dann bin ich mal gespannt was Du dazu sagst, wenn Du in einer lebensbedrohlichen Situation steckst und der Arzt erst mal herausfinden muss, wo Deine Daten versteckt sind und wie er da herankommen kann. Tod aufgrund Datenschutz und Widerspruch.
Ich hab der ePA ebenfalls widersprochen. Die Nachteile überwiegen den Vorteilen.
ich habe mit einfacher E-Mail an die Krankenkasse widersprochen und eine Besätigung der Krankenkasse erhalten. Nach dem 31.12. ist zusätzlich ein Antrag auf Löschung und nicht nur ein Antrag auf Widerspruch notwendig.
Wie ist das gemeint mit dem zusätzlichen Antrag auf Löschung? Ich habe auch widersprochen und eine Bestätigung meiner KK erhalten. Muss ich jetzt noch irgendwas machen?
Danke, hilfreich.👍
Warum speichert man nicht einfach alles auf der Karte? Wozu braucht man eine Cloud?
Liegt es vielleicht am Speicher? Bilder, ct und co? Ich weiß es nicht genau was da drauf passen würde
@@M.i.c.k.i Bei "Kranken" fallen zudem ja sehr viele solcher Daten wie CT, MRT an. Außerdem kann die Karte verloren gehen oder beschädigt werden. Im Netz ist schon gut, muss halt sicher sein.
Weil das vollkommener Irrsinn wäre. Erstens ist der Speicherplatz der benötigt wird mit der Zeit sehr groß. Das ist viel zu teuer da so viel Speicherplatz einzubauen.
Zweitens: Wenn die Karte verloren ist, sind die Daten weg. Wenn man die Kasse wechsel, muss man die Daten selbst übertragen? Wenn man alle paar Jahre eine neue Karte bekommt, muss man auch alles übertragen? Das wäre eine Totgeburt.
Da ist dann auch nichts mit am Handy verwalten, Zugriffsberechtigungen vergeben, usw. Onlinedienste sind auch schwierig. Der Speicher müsste physisch eingebunden sein, damit z.B. die online Apotheke zugreifen kann, der Arzt nachträglich was hinzufügen, alles nicht möglich bei Speicherung auf der Karte.
Die pauschale Verteufelung von Cloud Speicherung ist wirklich irre in der Informatik Nerd bubble.
Wie kann mir die Krankenkasse glaubhaft machen, daß sie trotz Widerspruch gegen die ePA, keine Akte anlegt?
die Krankenkasse hat ja schon eine Akte über dich, sonst könnte sie zB nichts abrechnen, aber die Daten und der Zugriff werden über diese ePA-"Schnittstelle" nicht ermöglicht
@kensaiix Danke für die Erklärung, dennoch bin ich da sehr misstrauisch!
Und wie ist das mit den gesetzlich freiwilligen Versicherten
Danke für die gute Zusammenfassung und vielen dank für die Mühe. Mir war schon vorher klar das ich widersprechen werde weil meine Kranken Akte doch deutlich dicker sein dürfte als die anderer Leute, und ich meine daten lieber lokal beim Arzt sehen will als auf irgendwelchen Servern. Falls sich in Zukunft etwas zum positiven entwickelt mit der epa wäre es schön wenn ihr uns dann auf den neusten stand bringt. LG
Wenn ich das alles anhöre werde bereits total krank.
18:45 tiefer Scheufzer: ja, dem kann ich so zustimmen!
Zusätzlich würde man natürlich gerne ausführlich VORHER (z.B. von der Krankenkasse oder Medien) AUSFÜHRLICH informiert werden.
Auf der anderen Seite, wenn quasi mal wieder noch nichts so funktioniert, wie es nachher soll, dann ist ein jetziger Überblick unvollständig / falsch.
Exakt, ich musste auch von einem Kollegen darauf hingewiesen werden. Echt eine Schande was da abläuft!
Es sollte unbedingt noch mal einen Bericht darüber geben. Gerade was das Thema zwei Faktor authentifizierung angeht, haben wir da immer noch ein eklatantes Problem und es kann nicht sein, dass das so an den Start geht...
Wenn der Arbeitgeber, sich in deine Patientenakte einloggen kann, ist der Supergau erreicht.
Meine Krankenkasse gab mir ein Schreiben wo ich zustimmen konnte oder ablehnen. Habe alles abgelehnt.
Ich war schon damals angepisst mit Arbeitsamt und deren elektronischen Verfahren. Das hatte bei denen vor 4 Jahren nicht geklappt und selbst die IT Leute konnten mir da nicht helfen. 😅
DRINGEND WIDERSPRECHEN, UM GOTTES WILLEN!!!!!
Unbedingt !
Jedem sollte mal klar sein, dass das nicht zum Wohl des Kunden erfunden wurde. Die WHO und co. will das nicht umsonst gerne umsetzen ….
Der Zweck heiligt die Mittel.
Ich habe das Problem ganz einfach gelöst und widersprochen. Allerdings hatte die KK diesen Widerspruch zuerst falsch abgespeichert. Diese Widerspruchslösung ist eine Frechheit des BGM !
Wenn ich an die sogenannte Digitalisierung meiner Krankenkasse denke, beunruhigt mich ePA nicht sonderlich: Die Korrespondenz läuft per Briefpost, obwohl der Kasse meine E-Mail Adresse bekannt ist. Gemessen daran wird es wohl noch 10 Jahre dauern, bis ePA zum Tragen kommt.
Wir haben die ePA auch widerrufen
KIM ist nicht Ende zu Ende verschlüsselt. Der "Mailabruf" erfolgt aktuell ausschließlich über POP3! IMAP etc. ist (noch) nicht supportet.
Ich denke, daß eine bessere Informationsweitergabe zwischen Ärzten sinnvoll ist. Selbst die Informationsübermittlung vom Operationstisch zur Station habe ich als problematisch erlebt.
Mit großer Wahrscheinlichkeit ist es ein Lobbyprojekt der Pharmakonzerne. Dafür werden die Daten benötigt.
Wenn sich hier noch etwas bewegt, dann nur, weil man damit irgendwelche Interessen und Gewinne steigern will.
@@MaxMustermann-gl1yu Ich denke, dass die Pharma-Industrie bereits jetzt und vorher die entsprechenden "Rückmeldungen" über Wirkungen und Nebenwirkungen von den Ärzten und Kliniken bekommen. Im Gegenzug gibt's dafür großzügige "Hilfen" für Praxisausstattung und Praxis-Software, die auch gleich den Bezug zum Hersteller des zu verschreibenden Medikaments herstellen.
Wenn Karl der Seltsame das Projekt will, ist man gut beraten,wenn man dagegen ist.
Auch Arbeitgeberverbände verden versuchen an die Daten zu kommen! Früher haben Arbeitgeber in der Kneippe im Hinterzimmer mit Ärzten gesprochen, heute werden die Informationen Digital erworben.
@@MaxMustermann-gl1yu .... Schlichtweg nur die Vorstufe der Einführung eines Impfregisters!
Daumen hoch!👉👍👍🏻👍🏼👍🏽👍🏾👍🏿👍🏾👍🏽👍🏼👍🏻👍👈❕❗🤍❤🩹❤
Wir empfehlen zu wiedersprechen der eAkte
Habe diesen Schwachsinn schon widersprochen! 😊
Ich auch, es gab auch eine Bestätigung, aber ob wirklich nichts angelegt wird, weiß man auch nicht...
Leider gibt es nirgendwo Zahlen wieviele bis jetzt widersprochen haben.
@@Martin-vy9db
Ich kenne welche, die kümmert es gar nicht oder haben halt die Info nicht, dass man "Widerspruch" einlegen müsste...
@Manfred-123 … deswegen werde ich explizit mir spätestens Anfang Februar von der Krankenkasse bestätigen lassen, dass dieses tatsächlich so berücksichtigt wurde. Fehler und „ Versehen „ kommen immer mal vor…. mittlerweile traue ich niemanden mehr, außerdem kann man ja trotzdem im Nachhinein die Löschung der ePA beantragen.
@@Martin-vy9db… man kann davon ausgehen, dass die offiziellen Zahlen der Widersprüche geschönt werden… schließlich will man den Leuten das Produkt ja schmackhaft machen…. irgendwo habe ich mal eine sehr niedrige einstellige Prozentzahl gelesen…
DANKE!
Ich habe letztes Jahr widersprochen. Ich möchte gerne selber entscheiden, welcher Arzt welche Informationen bekommt. Mein Orthopäde oder Zahnarzt braucht nicht zu wissen, auf welchem Stand mein Seelchen gerade ist.
wie heißt das Format des Kartenlesers? ich lande immer auf den SD-Typ
Probier's mal mit PC/SC.
Naja, die Firma, welche die Software entwickelt hat, ist mir schon mehrfach negativ aufgefallen.
Danke dir :)
Ich nutze die EPA trotz der miesen implementierung schon seit 2 Jahren und freue mich wenn künftig endlich auch die Ärzte selbst mal rein schreiben und lesen können. Datentechnisch hab ich wenig zu verbergen.
Das heisst Sie laufen den ganzen Tag nackt herum da Sie ja nichts zu verbergen haben ?
@@vitadelicatus👍...Diesen Spruch:" ich habe doch nichts zu verbergen ," kann ich nicht mehr hören!
Doch wir haben etwas ganz wichtiges zu verbergen, unser individuelles Leben!
Danke. Endlich mal ein Video zu diesem Thema, das m.E. sachlich und nicht ideologisch aufgeladen ist - im Gegensatz zu manchen Kommentaren hier.
Ich selbst habe eine chronische Erkrankung und habe regelmäßig Laborbefunde und Arztbriefe, die ich weitergeben muss. Bisher bekomme ich das ausgedruckt, um es mit der Post zu verschicken, damit es an der nächsten Stelle wieder eingescannt werden kann. Ich muss ständig irgendwo angeben, welche Medikamente ich einnehme. Es sind 14. Dafür trage ich immer einen Zettel mit mir rum, weil auf all den Formularen nur Platz für 3 ist. Eine Uniklinik stellt mir immer wieder Rezepte aus. Es braucht zuweilen 2 Wochen, bis die Dinger (noch kein eRezept) mit der Post da sind. Das sind doch Zustände, die 2025 nicht mehr tragbar sind!
Ich fürchte nur, dass man das Ding aus Datenschutzgründen so kompliziert gemacht hat, dass am Ende der Papierprozess doch wieder einfacher ist.
Außerdem: Ich will nicht wissen, wie viele aus Datenschutzgünden und Angst vor dem Überwachungsstaat der ePA widersprechen und ihr Zeug per E-Mail verschicken.
👍
@@helmut7878 Genau das sehe ich auch. Datenschutz hin oder her, der Papierkram und die Rennerei wegen Papier von Arzt zu Arzt ist einfach Sch..... . Ich muss mir dann öfter mal wegen dieser Umstandskrämerei Urlaub nehmen oder angeben, dass ich später für meinen Arbeitgeber arbeiten kann. Genau da soll doch die ePA Abhilfe schaffen.
Ausblenden von Medikation wegen Datenschutz? Vollkommener Irrsinn. Arzte müssen wissen, was der Patient schon einnimmt. Wenn nicht, kann das Nebenwirkungen wegen Wechselwirkungen der Wirkstoffe verursachen und im schlimmsten Fall sogar tödlich sein.
Aber nein, es wurschtelt wieder jeder für sich herum, das Rad wird so oft neu erfunden, wie es Krankenkassen gibt, und ettliche Leute lehnen das Ganze ab, weil irgend ein wild gewordener Datenschützer wieder Panik verbreitet.
In Österreich lacht man schon lange über uns, weil es da schon lange eingeführt ist und funktioniert. Deutschland blamiert sich wirklich mit seiner Bedenkenträgerei in allen Bereichen.
Ich habe schon lange widersprochen. Bin auch chronisch Krank, traue aber dem System nicht.
Ich bin fast nie krank, sehe daher nicht ein, dieses System zu nutzen. Vor allem aufgrund der Erfahrungen (nicht Ideologien) der letzten Jahre,
Wir haben online widersprochen , was schriftlich dann bestätigt wurde.
7:43 wer sagt, daß die wirtschaft höfflich sein will 🤔 die wirtschaft will geld verdienen 🤔
Hallo Thomas, danke für das Video!
Ich wollte neulich schon darauf hinweisen: mit dem Ton stimmt etwas nicht; da ist immer so ein Zischen dabei.