Mitte 2014, 1 Jahr bevor ich meine Ausbildung zum Elektroniker (Energie- und Gebäudetechnik) begonnen habe, habe ich getestet wie viel Strom denn in einer Steckdose zwischen Außen- und Neutralleiter fließt. Nun ja, das wichtige ist dass mir kurz danach bewusst wurde warum der Leitungsschutzschalter für den Raum in dem ich saß auslöste, und die Sicherung in dem Multimeter durchschmolz :) Versuch macht klug. Seitdem ist mir das nie wieder passiert (weder absichtlich noch unabsichtlich :D)
@Coronadraht Es gibt auch Elektriker die sich mit der Bedienung schwer tun oder wo es an den Grundlagen fehlt. In unsere Firma hat ein Elektriker ein Antriebsmotor (ca. 1kW) getauscht und dann die Stromaufnahme gemessen mit einem Stromzangenadapter für Multimeter, ohne Belastung des Motors. Seine Aussage: Der neue Motor braucht schon zu viel Strom der hält bestimmt nicht lange. Der hat wahrscheinlich noch nie was von einen Blindstrom gehört 🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈
In deiner Videobeschreibung fehlt der Amazonlink zu dem im Video gezeigten Taschenrechner ! Nach einigen Recherchen habe ich das Ding aber jetzt selbst gefunden. Steht im deutschen Museum in München .
Ich bin nun schon recht lang mit dem Aneng 8009 (findet man auch unter Zotek) happy (für Niedervolt) und dazu dann gescheite Strippen (die dabei sind kann man in die Tonne kloppen). Sie sind genau, haben eine ausreichende Diodenspannung um selbst bei blauen Dioden zu funktionieren, schnelle Durchgangsprüfung (mit besseren Strippen), AA Batterien (hab ich eher auf Vorrat als 9V Blocks), und so preisgünstig dass man gleich 2 nehmen kann um mal gleichzeitig Strom & Spannung zu messen oder bei einer Fehlersuche direkt 2 Modi zur Hand zu haben ohne ständig umschalten zu müssen. Zudem bleibt die Hintergrundbeleuchtung "relativ" lange an. Ich würde mir zwar immer wieder eine permanente mit On/Off Schalter wünschen, aber wenigstens geht sie nicht schon nach 15-30 Sekunden aus wie bei manch anderen. Im EEV Blog findet man recht viel zum 8008 & 8009er Modell.
Zu 08:00 : Also mir ist die Genauigkeit auf 2% oder so auf den jeweiligen Endwert vollkommen ausreichend. Zuverlässigkeit und Verarbeitungsqualität ist ebenso wichtig. Benutze Fluke 87 V. Das hat sogar einen echten Ausschalter. Und wenn die Anzeige zappelt, ist halt mal ein Blick mit dem Oszi fällig.
Vielen Dank. Jetzt muss erstmal noch das Nachfolge Video mit 3 Multimetern fertig werden und dann schau ich mir die Reaktionen / das Interesse an der Sache an.
Schönes Video, vielen Dank. Bin nicht mehr ganz Einsteiger, aber Multimeter sind ja immer interessant. Einige haben hier nach Messkabeln gefragt: Ich selbst verwende Probe Master (einfach mal googlen), die sind made in USA und werden von Welectron nach DE importiert. Die sind wirklich hochwertig, allerdings nicht ganz billig. Wer >=500 € für'n Fluke oder Keithley hinlegt, den wird das aber nicht beeindrucken. Deine Empfehlung für Messleitungen werde ich aber auch mal probieren, aus Silikon ist da wohl aber nur die Prüfspitzenisolation.
Der Prozentwert in der Genauigkeitsangabe von digitalen Multimetern bezieht sich nicht auf den Endwert des Messbereichs, sondern auf den aktuellen Messwert. Ansonsten könnten sie bei 4:50 statt (0,5%+8) auch einfach 18 schreiben. Die Angabe ist also so gemeint, dass beim Messen von 0V der angezeigte Wert um bis zu 8mV daneben ist, bei 1V um bis zu 13mV und bei 2V um bis zu 18mV. Der prozentuale Fehler vom Messwert kommt daher, dass Digitalmultimeter generell das Verhältnis aus Messgröße und einer genauen Referenzspannung messen (außer im Ohm-Bereich, dort wird das Verhältnis aus Spannung am Prüfobjekt und dem injizierten Strom gemessen), und wenn die Referenzspannung 0,4% zu niedrig ist, dann werden alle Messwerte ebenso um 0,4% *vom Messwert* zu niedrig sein. Der konstante Fehler, auch Digit-Abweichung genannt, ist dagegen für Nullpunktsfehler und Nichtlinearitäten in der Elektronik im Multimeter.
@@Zerobrain Stimmt. In dem Wikipedia-Artikel wird "v.E." als Alternative zur Digit-Angabe gezeigt (vor allem weil die v.E.-Angabe der DIN entsprecht). Die Summenangabe in der Spezifikation ist dennoch stets als Kombination aus "v.M." und einem absoluten Fehler zu sehen, egal ob der absolute Fehler in Digits oder als Prozentwert "v.E." angegeben wird. Statt (0,5% + 8) hätte im Voltcraft-Datenblatt auch (0,5% v.M. + 0,4% v.E.) stehen können.
Ein sehr interessantes Video malwieder. Hattest du das Datenblatt des Uni T nicht gezeigt, oder war ich blind? Habe mir dieses vor einigen Jahren gekauft und freue mich jedes mal wenn es in deinen Videos zu sehen ist. Es ist für meine Zwecke sehr präziese und der Durchgangsprüfer reagiert sehr sehr schnell. Ab und an benutzte ich gerne auch ein Analoges Multimeter um zum Beispiel bei Brummschleifen zu erkennen wie sehr die Spannung zusammen bricht, der Innenwiderstand ist meist deutlich geringer und das mache ich mir zu nutzen wie groß der Strom evtl sein kann.
Hallo. Du sagst im Video dass dieses Video ein ergänzendes Video zu einem vorherigem Video ist, kannst du bitte den Link für das ältere Video schicken ? Danke
@Judas appostel Sicher sehr gute Messgeräte, aber ich muß auch an mein Portemonnaie denken. Für rund 150€ ist das BM867s sicher auch für ein "Hobby-Bastler" brauchbar.
Hallo, ich habe da eine Frage zu dem bewa Multimeter, du sagst, das Gerät 1:15 min hätte noch ein paar andere Besonderheiten, würde gerne von dir wissen, welche das denn sind. Oder wo ich es nachlesen könnte Danke im Voraus.
@kurter Hallo! Genau den Ti-30 hatte ich auch in der Schule ca. 1983-86. Der müsste auch noch in einer Kiste im Keller liegen. Ich vermute, der würde mit neuer Batterie heute noch funktionieren. Meiner bis heute ist ein Casio fx-107 von 1988! Gefühlt immer noch die gleichen Batterien drin ;) Wahnsinn, wie lange diese Geräte funktionieren!
@@Zerobrain 40 Jahre dürfte hinkommen, mein Vater hatte (aus dem Gedächtnis ist zumindest das Aussehen identisch) das gleiche Ding aus seiner Weiterbildungszeit. Gekauft etwa 1-2 Jahre nach meiner Geburt und ich bin BJ 78 😁
Hi ! Na, mir kann das wirklich nicht passieren, weil bei meinem Multimeter die Buchsen für die Strommessung mechanisch verdeckt werden, wenn das Gerät auf Spoannungsmessung steht. Und umgekehrt auch. Auch wenn die Messstecker noch eingesteckt sind, lässt es sich nicht auf Ampere stellen. Das finde ich eine gute Schutzvorrichtung. ;-)
@@Zerobrain Mhh, also meins kann man nicht auf Ampere stellen, wenn der Messstecker bei Volt, Ohm, µF, Frequenz, und Millihenry drin steckt. Und umgekehrt geht auch nicht, wenn der Stecker bei Ampere steckt, wieder auf Volt, etc. zu schalten. Ansonsten sind die Messbuchsen verdeckt. ;-)
Na, meines ist von HoldPeak, das Modell HP-760C. Ansonsten kenne ich keinen anderen Hersteller, der das so hat. Außer den, den Du nun geschrieben hast. ;-)
hab das am anfang nicht so gut verstanden mit den counts. was sind counts? und was bedeutet 18 counts rumgejittere? das das gerät um 18mV falsch liegen kann?
Hallo! Es ist mir ja fast schon etwas peinlich, aber die Sache mit den 30 fps konntest du ja auch nachvollziehen...Bewegungen wären schöner, wenn etwas mehr Bewegungsunschärfe drin wäre. Du scheinst so ca. 1/250s zu verwenden. Dabei wundert es mich sehr, dass man kein Flackern sieht. Hast du spezielle Lampen? Mit 1/50 oder 1/100, man müsste testen was besser aussieht, würde es dann auch mit "normalen" Lampen gehen. Das kann man an der G71, unabhängig von der Framerate, fest einstellen.
Also... Zum Licht - ja das sind spezielle Videoscheinwerfer. Zur Bewegungsunschärfe: also bei den 30 fps habe ich mich noch überzeugen lassen, hier würde mir ein Freiheitsgrad (Blende / Belichtungszeit / ISO) verlorengehen. Deswegen sage ich gleich, dass ich da nichts ändern werde.
@@Zerobrain Du hast doch schon auf 30 fps umgestellt. Die Bewegungsunschärfe wird durch die Belichtungszeit bestimmt, nicht durch die Framerate. Bei 30fps kann man bis 1/30s, aber auch mit 1/1000s belichten. Beides sieht nicht gut aus. Nur 1/50 und 1/100 ist sinnvoll, weil man dann kein Lampenflackern sieht. Spezielle Videoleuchten sind dann nicht notwendig. Man legt sich eh auf ne bestimmte Framerate fest und benutzt praktisch immer dieselbe. Also hast du auch keinen Verlust von Freiheitsgraden. Aber nur mit 30 oder 60fps werden alle Einzelbilder gleich lange angezeigt. Fällt dir denn nicht auf, dass mit der kurzen Belichtungszeit die Bewegungen nicht wie in nem Film, sondern wie aneinandergesetzte Einzelbilder aussehen? Wenn du was änderst, dann doch nicht weil ich es so will, sondern weils besser aussieht!
Hast du irgendwelche empfehlungen für gescheite mess spitzen? Hab mir vor ein par Tagen ein Hold Peak (30€) in Ebay gehollt, scheint ganz ok zu sein und hat sogar die guten keramik Sicherungen, das hätte ich bei 30€ nicht gedacht, nur bei den mess spitzen da fehlt halt manchmal der kontakt, brauch das ding nur um mal ein par bauteile durch zu messen also keine 240V notfalls hat mein Vater noch gute Messgeräte mit denen ich mal 240V messen kann.
HP 1020A schon älter war günstig funktioniert einwandfrei und ich habs damals noch damit gelernt :) während der schulstunde höherfrequente spannungen mim frequenzgenerator unter das signal des lehrers mischen und warten wie lang er braucht bis ers merkt wir hatten verbindungen zwischen den laborplätzen um alle das selbe signal abnehmen zu können, bzw auszumeßen. und ja das ist uns allen schon passiert wenn uns dann die hoffentlich vorhandenen feinsicherungen dem messgerät um die ohren fliegen
Hmm eigentlich hat mich das Video mehr verwirrt als erleuchtet. OK da ich mich eigentlich nur im ca 5 Volt Bereich von USB Versorgung bewege (Arduino) denke ich das da kein Lebensrisiko besteht, dennoch hatte ich gehofft ehr eine Basis Einführung in Multimeter zu sehen, was man wie misst als einen Überblick darüber wie genau einzelne Geräte die Daten anzeigen. Das deine Videos eventuell nicht an Hobbyanfänger wie mich gerichtet sind kann ich sogar in gewisser Weise nachvollziehen da ich deine Kanäle schon etwas länger verfolge, aber zumindest der Titel ist dann irreführend. Vielleicht hast du ja mal Lust auf eine Sparte wie "Elektrotechnik für Hobby DAUS, von der Idee zum ersten Schlag und wie man den vermeidet! Grundlagen für alle die ein Kabel zu ersten Mal sehen" zu machen, die Art wie du die Videos machst finde ich super.
Ein Feature das mir fehlt: Messung des Quellwiderstands. Bei 10MΩ Messungen hat ein Eingang auch leicht 5V. Und bei falscher Programmierung oder unbekannten Pinouts kann es leicht passieren das man nicht wirklich weiß ob es ein Eingang oder Ausgang ist. Aber auch bei Analogschaltungen ist es oft wichtig zu wissen ob ein Treiber wirklich noch die Last treiben kann. Technisch leicht zu realisieren, aber ich habe es noch bei keinem Multimeter gefunden.
@@Zerobrain Das ist auch eine Option. Aber ich meine eigentlich die Quelle einmal mit z.B. 10MΩ belasten, Spannung messen. Dann mit 1MΩ belasten, Spannung messen. Aus der Differenz der Spannungsmessungen dann den Quellwiderstand berechnen und anzeigen. Ggf. dann auch runter zu 100kΩ und 10kΩ. Bei µC Schaltungen mit Steckern kann man dann z.B. erkennen ob man die RX oder TX Leitung erwischt hat. Beim Programmieren kann man schauen ob der Ausgang wirklich als Ausgang initialisiert wurde. Bei analogen Treibern kann man abschätzen ob der Treiber noch Strom liefert oder diese sofort zusammenbricht. Einfach nur mit z.B. 10kΩ belasten ginge natürlich auch (noch einfacher ;-) ). Aber wenn man schon eine Anzeige und einen µC im Messgerät hat dann auch gern zumindest auf 10% genau der Quellwiderstand.
So ein Feature gibt es bei teuren Multimetern von Keysight oder Fluke. Wird meist mit LoZ gekennzeichnet und nutzt einen niedrigen Innenwiderstand beim Messen von Spannungen.
Und wegen dieser unbrauchbareen Zappelei hab ich fürs Motorrad extra ein _analoges_ Multimeter mit einem 20V Bereich. Damit kann man viel besser arbeiten als mit so Zappel-Digital. Also Diagnose Laderegler/Lichtmaschine/...
Hmmmmmmm muss sagen, Sachen über die ich mir noch nie Gedanken gemacht habe und "for real" wenn ich mit einen Multimeter an einer Schaltung rumdilettiere, wo ein 6Ohm Widerstand, eine merkliche Verfälschung des Ergebnisses verursacht, dann ist das Zweckentfremdung😉. Für solche Messungen gibt es passende Messgeräte! PS: Nur Nerds benutzen Wurzel2, die coolen Kids rechnen mal 0.7071 😎
Wenn Du den Strom eines 3,3V Mikrocontrollers messen willst, der meinetwegen zwischen 20mA und 120mA zieht, würden an 6 Ohm zwischen 0,12V und 0,72V abfallen. Das ist dann schon eine Herausforderung. Andererseits möchte vielleicht nicht jeder Arduino Nutzer 5000 € in ein Sourcemeter stecken.
Hallo Finde deine Videos immer super, könntest du mal etwas zum Thema Handyladegeräte und ihre Sicherheit bringen, da vor kurzem ein tragischer Vorfall mit einem elfjahrigen Mädchen in Österreich war. Das Mädchen war in der Badewanne und hatte ihr Handy dabei am Ladegerät hängen und erlitt dabei einen tödlichen Stromschlag. Habe im Internet etwas recherchiert da ich selbst Elektriker bin und habe gesehen das dies kein Einzelfall ist. Habe eigentlich gedacht das diese Geräte der Schutzmaßnahme SELV bzw. PELV entsprechen.
Momentan wird es eher weniger USB Ladegeräte geben. Zu denen gab es hier schon einige Videos (natürlich kommen welche nach) - das Thema Isolation taucht auch immer wieder auf!
Ich wollte mich mal zu Wort melden weil ich ein Freund von meinen China Multimeter bin. Ich komme aus der KFZ Branche und da reichen die 30-40eu Multimeter Dicke aus. Ich weiß nicht wie es sich bei Wechselspannung verhält und die Sicherheits Standarts sind bei den Europäischen Kollegen schon deutlich besser aber ich muss keine 10A mit den Multimeter messen dafür gibt's Zangen. Und die Genauigkeit ist für mich auch immer ausreichend gewesen Für den Wechselspannungs Bereich kann ich wie gesagt nichts sagen.
Nunja - Das ist eigentlich eine ganz normale Messung, Die zum E-Check gehört :) Kurzschluss-Strom Hätte mich also gewundert, wenn gerade ein Fluke Da versagt hätte! (Fluke ist schon eine der oberen Marken)
Interessiert doch keinen Anfänger diese Abweichungen! Man möchte doch wissen wie das Ding funktioniert und wie man etwas damit messen kann und nicht was für Abweichungen von Gerät zu Gerät besteht.! Leider super langweilig, sorry.
👉🏼 Ergänzungen / Kommentare 👈🏼 🔸Bei so 4:52 habe ich die Voltcraft und die Holdpeak Daten verwechselt (siehe Aufdruck auf den Ausdrucken) (Danke Mike LeChuck) 🔸Messkabel. Einige haben nachgefragt - ich habe meine persönlichen Favoriten verlinkt (siehe Videobeschreibung - *Werbung*) 🔸Andere Videos zum Thema (weil einige fragten) "DOA Multimeter Reparaturversuch": ruclips.net/video/tMh3nFYaI_Q/видео.html "Multimeter Test: Billig und/oder schlecht?": ruclips.net/video/uRtbgUdaXJE/видео.html
Sind die Voltcraft nicht eh nur umgebrandete Uni-T? Oder jedenfalls irgendeine x-beliebige Chinesenmarke. Conrads Hausmarke. Da werden doch keine Multimeter in DE entwickelt. Da wird billig aus Fernost eingekauft und teuer in DE verkauft. Hatte mal ein Voltcraft VC820 oder so. Das war baugleich mit einem Uni-T. Auch mein Voltcraft Oszi ist irgendein Chinesen-Oszi rebrandet.
@@Zerobrain Das kann sein, aber die Vermutung liegt nahe, dass alle Voltcraft-Geräte umgebrandete von diversen Dritthersteller sind. Mein Oszi Voltcraft 1062D ist z.b. auch baugleich zu einem Hantek und einem Tekway.
@@ToBeDefined85 Ja - Voltcraft sind wohl meist umgelabelte andere Hersteller. Das muss nicht schlecht sein. Conrad kann ja vorgeben, was sie realisiert haben wollen...
@@Zerobrain Also vom Gehäuse her sehen sich dein Voltcraft und dein UNI-T schon seeehr ähnlich oder? Könnten glatt aus der selben Gussform kommen. Keine Ahnung wie es beim Innenleben ist...
Mitte 2014, 1 Jahr bevor ich meine Ausbildung zum Elektroniker (Energie- und Gebäudetechnik) begonnen habe, habe ich getestet wie viel Strom denn in einer Steckdose zwischen Außen- und Neutralleiter fließt. Nun ja, das wichtige ist dass mir kurz danach bewusst wurde warum der Leitungsschutzschalter für den Raum in dem ich saß auslöste, und die Sicherung in dem Multimeter durchschmolz :) Versuch macht klug. Seitdem ist mir das nie wieder passiert (weder absichtlich noch unabsichtlich :D)
Ah klassiker, bloß war bei mir der Leitungsschutzschalter schneller, als die Sicherung im Multimeter.
Immer wieder sehr informativ deine Videos! Für viele Leute ist das Video schon zu viel Input.
@Coronadraht Es gibt auch Elektriker die sich mit der Bedienung schwer tun oder wo es an den Grundlagen fehlt. In unsere Firma hat ein Elektriker ein Antriebsmotor (ca. 1kW) getauscht und dann die Stromaufnahme gemessen mit einem Stromzangenadapter für Multimeter, ohne Belastung des Motors. Seine Aussage: Der neue Motor braucht schon zu viel Strom der hält bestimmt nicht lange. Der hat wahrscheinlich noch nie was von einen Blindstrom gehört 🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈
In deiner Videobeschreibung fehlt der Amazonlink zu dem im Video gezeigten Taschenrechner ! Nach einigen Recherchen habe ich das Ding aber jetzt selbst gefunden. Steht im deutschen Museum in München .
wieder mal ein gutes Video, Danke.
Schönes Video.
Nur welches Soll der Einsteiger/Anfänger nehmen... Empfehlung bis 50 € oder sogar billiger?
Worauf sollte man achten?
Es wird ein Nachfolgevideo geben...
Ich bin nun schon recht lang mit dem Aneng 8009 (findet man auch unter Zotek) happy (für Niedervolt) und dazu dann gescheite Strippen (die dabei sind kann man in die Tonne kloppen). Sie sind genau, haben eine ausreichende Diodenspannung um selbst bei blauen Dioden zu funktionieren, schnelle Durchgangsprüfung (mit besseren Strippen), AA Batterien (hab ich eher auf Vorrat als 9V Blocks), und so preisgünstig dass man gleich 2 nehmen kann um mal gleichzeitig Strom & Spannung zu messen oder bei einer Fehlersuche direkt 2 Modi zur Hand zu haben ohne ständig umschalten zu müssen. Zudem bleibt die Hintergrundbeleuchtung "relativ" lange an. Ich würde mir zwar immer wieder eine permanente mit On/Off Schalter wünschen, aber wenigstens geht sie nicht schon nach 15-30 Sekunden aus wie bei manch anderen. Im EEV Blog findet man recht viel zum 8008 & 8009er Modell.
Danke für dieses durchaus interessante Video.
Zu 08:00 : Also mir ist die Genauigkeit auf 2% oder so auf den jeweiligen Endwert vollkommen ausreichend. Zuverlässigkeit und Verarbeitungsqualität ist ebenso wichtig. Benutze Fluke 87 V. Das hat sogar einen echten Ausschalter. Und wenn die Anzeige zappelt, ist halt mal ein Blick mit dem Oszi fällig.
@zerobrain
Kannst du deine "guten Messspitzen" mal verlinken?
Edit meint:
Was hälst du von Benning Multimetern ?
Messkabell sind verlinkt.
Benning: müsste ich mal reinschauen...
Vielen Dank. Jetzt muss erstmal noch das Nachfolge Video mit 3 Multimetern fertig werden und dann schau ich mir die Reaktionen / das Interesse an der Sache an.
Ok
Schönes Video, vielen Dank. Bin nicht mehr ganz Einsteiger, aber Multimeter sind ja immer interessant. Einige haben hier nach Messkabeln gefragt: Ich selbst verwende Probe Master (einfach mal googlen), die sind made in USA und werden von Welectron nach DE importiert. Die sind wirklich hochwertig, allerdings nicht ganz billig. Wer >=500 € für'n Fluke oder Keithley hinlegt, den wird das aber nicht beeindrucken.
Deine Empfehlung für Messleitungen werde ich aber auch mal probieren, aus Silikon ist da wohl aber nur die Prüfspitzenisolation.
Es gibt sicher bessere - Tipps bitte gerne per Mail....
Der Prozentwert in der Genauigkeitsangabe von digitalen Multimetern bezieht sich nicht auf den Endwert des Messbereichs, sondern auf den aktuellen Messwert. Ansonsten könnten sie bei 4:50 statt (0,5%+8) auch einfach 18 schreiben. Die Angabe ist also so gemeint, dass beim Messen von 0V der angezeigte Wert um bis zu 8mV daneben ist, bei 1V um bis zu 13mV und bei 2V um bis zu 18mV.
Der prozentuale Fehler vom Messwert kommt daher, dass Digitalmultimeter generell das Verhältnis aus Messgröße und einer genauen Referenzspannung messen (außer im Ohm-Bereich, dort wird das Verhältnis aus Spannung am Prüfobjekt und dem injizierten Strom gemessen), und wenn die Referenzspannung 0,4% zu niedrig ist, dann werden alle Messwerte ebenso um 0,4% *vom Messwert* zu niedrig sein. Der konstante Fehler, auch Digit-Abweichung genannt, ist dagegen für Nullpunktsfehler und Nichtlinearitäten in der Elektronik im Multimeter.
Es ist kompliziert - es gibt "v.M." (vom Messwert) und "v.E." (vom Endwert)
de.wikipedia.org/wiki/Digitalmultimeter
@@Zerobrain Stimmt. In dem Wikipedia-Artikel wird "v.E." als Alternative zur Digit-Angabe gezeigt (vor allem weil die v.E.-Angabe der DIN entsprecht). Die Summenangabe in der Spezifikation ist dennoch stets als Kombination aus "v.M." und einem absoluten Fehler zu sehen, egal ob der absolute Fehler in Digits oder als Prozentwert "v.E." angegeben wird. Statt (0,5% + 8) hätte im Voltcraft-Datenblatt auch (0,5% v.M. + 0,4% v.E.) stehen können.
Ein sehr interessantes Video malwieder. Hattest du das Datenblatt des Uni T nicht gezeigt, oder war ich blind? Habe mir dieses vor einigen Jahren gekauft und freue mich jedes mal wenn es in deinen Videos zu sehen ist. Es ist für meine Zwecke sehr präziese und der Durchgangsprüfer reagiert sehr sehr schnell.
Ab und an benutzte ich gerne auch ein Analoges Multimeter um zum Beispiel bei Brummschleifen zu erkennen wie sehr die Spannung zusammen bricht, der Innenwiderstand ist meist deutlich geringer und das mache ich mir zu nutzen wie groß der Strom evtl sein kann.
Hallo. Du sagst im Video dass dieses Video ein ergänzendes Video zu einem vorherigem Video ist, kannst du bitte den Link für das ältere Video schicken ? Danke
Siehe Abspann!!!
Sehr informatives Video. Auf meiner Wunschliste steht das Brymen BM867s. LG Bernd
Das 869s können ich und joe smith (bekannter meter tester aus dem eev blog forum) empfehlen: ruclips.net/video/K-4L2JarVxA/видео.html
@Judas appostel Sicher sehr gute Messgeräte, aber ich muß auch an mein Portemonnaie denken.
Für rund 150€ ist das BM867s sicher auch für ein "Hobby-Bastler" brauchbar.
@Judas appostel Jup, Deine Gedankengänge sind für mich nachvollziehbar. :-)
Danke für das ausführliche Video. Ich schaue mich gerade nach einem besseren Multimeter um.
Hallo, ich habe da eine Frage zu dem bewa Multimeter, du sagst, das Gerät 1:15 min hätte noch ein paar andere Besonderheiten, würde gerne von dir wissen, welche das denn sind. Oder wo ich es nachlesen könnte Danke im Voraus.
Soweit ich mich erinnere: das Messbereichsumschalten fand ich sehr praktisch gelöst.
Vielen Dank, für deine schnelle Antwort.
Beissszange und Nostalgie-Calculator, so mögen wir's.
Danke für dieses Video!
Bitte eine Frage: Wie alt ist der Taschenrechner von 'privileg'?
Da könnte ich auch nur schätzen... 30 Jahre?
@@Zerobrain Nein, das glaube ich nicht.
Ich habe einen sharp aus den 90ern und der war schon viel moderner.
Ich schätze Mitte- Ende 70er. Cool! :)
Stimmt. Der müsste eher schon 40 Jahre alt sein. So 1980 rum hatte ich wohl den ersten LC Taschenrechner in der Hand...
@kurter Hallo!
Genau den Ti-30 hatte ich auch in der Schule ca. 1983-86.
Der müsste auch noch in einer Kiste im Keller liegen.
Ich vermute, der würde mit neuer Batterie heute noch funktionieren.
Meiner bis heute ist ein Casio fx-107 von 1988! Gefühlt immer noch die gleichen Batterien drin ;)
Wahnsinn, wie lange diese Geräte funktionieren!
@@Zerobrain 40 Jahre dürfte hinkommen, mein Vater hatte (aus dem Gedächtnis ist zumindest das Aussehen identisch) das gleiche Ding aus seiner Weiterbildungszeit. Gekauft etwa 1-2 Jahre nach meiner Geburt und ich bin BJ 78 😁
Hi ! Na, mir kann das wirklich nicht passieren, weil bei meinem Multimeter die Buchsen für die Strommessung mechanisch verdeckt werden, wenn das Gerät auf Spoannungsmessung steht. Und umgekehrt auch. Auch wenn die Messstecker noch eingesteckt sind, lässt es sich nicht auf Ampere stellen. Das finde ich eine gute Schutzvorrichtung. ;-)
Im Prinzip ja - aber wir haben im letzten Multimeter Video gesehen, dass das auch nicht immer gut funktioniert.
@@Zerobrain Mhh, also meins kann man nicht auf Ampere stellen, wenn der Messstecker bei Volt, Ohm, µF, Frequenz, und Millihenry drin steckt. Und umgekehrt geht auch nicht, wenn der Stecker bei Ampere steckt, wieder auf Volt, etc. zu schalten. Ansonsten sind die Messbuchsen verdeckt. ;-)
Das kenne ich bisher nur von Gossen Metrawatt, oder gibt es da noch andere Hersteller?
Na, meines ist von HoldPeak, das Modell HP-760C. Ansonsten kenne ich keinen anderen Hersteller, der das so hat. Außer den, den Du nun geschrieben hast. ;-)
hab das am anfang nicht so gut verstanden mit den counts. was sind counts? und was bedeutet 18 counts rumgejittere? das das gerät um 18mV falsch liegen kann?
Counts = die Veränderung der niederwertigsten Stelle um 1.
Geil, danke. Das hilft. Bin nur Schlosser.
Hallo! Es ist mir ja fast schon etwas peinlich, aber die Sache mit den 30 fps konntest du ja auch nachvollziehen...Bewegungen wären schöner, wenn etwas mehr Bewegungsunschärfe drin wäre. Du scheinst so ca. 1/250s zu verwenden. Dabei wundert es mich sehr, dass man kein Flackern sieht. Hast du spezielle Lampen? Mit 1/50 oder 1/100, man müsste testen was besser aussieht, würde es dann auch mit "normalen" Lampen gehen. Das kann man an der G71, unabhängig von der Framerate, fest einstellen.
Also... Zum Licht - ja das sind spezielle Videoscheinwerfer.
Zur Bewegungsunschärfe: also bei den 30 fps habe ich mich noch überzeugen lassen, hier würde mir ein Freiheitsgrad (Blende / Belichtungszeit / ISO) verlorengehen. Deswegen sage ich gleich, dass ich da nichts ändern werde.
@@Zerobrain Du hast doch schon auf 30 fps umgestellt. Die Bewegungsunschärfe wird durch die Belichtungszeit bestimmt, nicht durch die Framerate. Bei 30fps kann man bis 1/30s, aber auch mit 1/1000s belichten. Beides sieht nicht gut aus. Nur 1/50 und 1/100 ist sinnvoll, weil man dann kein Lampenflackern sieht. Spezielle Videoleuchten sind dann nicht notwendig. Man legt sich eh auf ne bestimmte Framerate fest und benutzt praktisch immer dieselbe. Also hast du auch keinen Verlust von Freiheitsgraden. Aber nur mit 30 oder 60fps werden alle Einzelbilder gleich lange angezeigt. Fällt dir denn nicht auf, dass mit der kurzen Belichtungszeit die Bewegungen nicht wie in nem Film, sondern wie aneinandergesetzte Einzelbilder aussehen? Wenn du was änderst, dann doch nicht weil ich es so will, sondern weils besser aussieht!
Wie immer gut und Informativ..
Du wolltest das Thema "gute Strippen" doch auch mal behandeln!?
Für das Video war es schon zu spät - es kommt noch eines.
Inzwischen verlinkt ...
@@Zerobrain
Ok
Super Video, magst du mal das Testo 760-1 testen, würde mich mal interessieren, was du dazu sagst.
Hast du irgendwelche empfehlungen für gescheite mess spitzen? Hab mir vor ein par Tagen ein Hold Peak (30€) in Ebay gehollt, scheint ganz ok zu sein und hat sogar die guten keramik Sicherungen, das hätte ich bei 30€ nicht gedacht, nur bei den mess spitzen da fehlt halt manchmal der kontakt, brauch das ding nur um mal ein par bauteile durch zu messen also keine 240V notfalls hat mein Vater noch gute Messgeräte mit denen ich mal 240V messen kann.
Siehe Video beschreibung.
@@Zerobrain OK,da war ich wohl wieder zu schnell mit dem schreiben und zu langsam mit dem denken ;-)
HP 1020A schon älter war günstig funktioniert einwandfrei und ich habs damals noch damit gelernt :) während der schulstunde höherfrequente spannungen mim frequenzgenerator unter das signal des lehrers mischen und warten wie lang er braucht bis ers merkt
wir hatten verbindungen zwischen den laborplätzen um alle das selbe signal abnehmen zu können, bzw auszumeßen.
und ja das ist uns allen schon passiert wenn uns dann die hoffentlich vorhandenen feinsicherungen dem messgerät um die ohren fliegen
Hmm eigentlich hat mich das Video mehr verwirrt als erleuchtet.
OK da ich mich eigentlich nur im ca 5 Volt Bereich von USB Versorgung bewege (Arduino) denke ich das da kein Lebensrisiko besteht, dennoch hatte ich gehofft ehr eine Basis Einführung in Multimeter zu sehen, was man wie misst als einen Überblick darüber wie genau einzelne Geräte die Daten anzeigen.
Das deine Videos eventuell nicht an Hobbyanfänger wie mich gerichtet sind kann ich sogar in gewisser Weise nachvollziehen da ich deine Kanäle schon etwas länger verfolge, aber zumindest der Titel ist dann irreführend.
Vielleicht hast du ja mal Lust auf eine Sparte wie "Elektrotechnik für Hobby DAUS, von der Idee zum ersten Schlag und wie man den vermeidet! Grundlagen für alle die ein Kabel zu ersten Mal sehen" zu machen, die Art wie du die Videos machst finde ich super.
Andersherum gefragt - was möchtest Du denn messen bei dem Du nicht weißt, wie?
Ein Feature das mir fehlt: Messung des Quellwiderstands.
Bei 10MΩ Messungen hat ein Eingang auch leicht 5V. Und bei falscher Programmierung oder unbekannten Pinouts kann es leicht passieren das man nicht wirklich weiß ob es ein Eingang oder Ausgang ist. Aber auch bei Analogschaltungen ist es oft wichtig zu wissen ob ein Treiber wirklich noch die Last treiben kann. Technisch leicht zu realisieren, aber ich habe es noch bei keinem Multimeter gefunden.
Du meinst, dass die Quelle wirklich belastet wird?
@@Zerobrain Das ist auch eine Option. Aber ich meine eigentlich die Quelle einmal mit z.B. 10MΩ belasten, Spannung messen. Dann mit 1MΩ belasten, Spannung messen. Aus der Differenz der Spannungsmessungen dann den Quellwiderstand berechnen und anzeigen. Ggf. dann auch runter zu 100kΩ und 10kΩ.
Bei µC Schaltungen mit Steckern kann man dann z.B. erkennen ob man die RX oder TX Leitung erwischt hat.
Beim Programmieren kann man schauen ob der Ausgang wirklich als Ausgang initialisiert wurde.
Bei analogen Treibern kann man abschätzen ob der Treiber noch Strom liefert oder diese sofort zusammenbricht.
Einfach nur mit z.B. 10kΩ belasten ginge natürlich auch (noch einfacher ;-) ). Aber wenn man schon eine Anzeige und einen µC im Messgerät hat dann auch gern zumindest auf 10% genau der Quellwiderstand.
So ein Feature gibt es bei teuren Multimetern von Keysight oder Fluke. Wird meist mit LoZ gekennzeichnet und nutzt einen niedrigen Innenwiderstand beim Messen von Spannungen.
Erster.. 😁
Super... Wissen... 😁 😁
Ist fast wie bei Serien in den 80ern...
1x pro Woche ...
Freu mich schon aufs schauen
Finde ich auch. Fehlt nur noch der Satz: "Ich hab da mal was vorbereitet". ;-)
... und Ramona Leiss ;-)
15:05 Glaubt mir, es wird passieren - Öööh, JA ;-)
Wieso fängt man ein Grundlagen Video damit an, dass man 3 Multimeter an einem Frequenzwandler Dings anschließen tut... 😒
Das Video beginnt mit der Erklärung des Bargraphen. Für den benötigt man ein dynamisches Signal.
21:34 Auf der rechten Seite bitte die Wurzel aus dem ganzen Term ziehen: Ug = SQR(U0²/10)
Hab ich doch. Deswegen steht da "U0 / sqr(10)"
Hat er doch. Damit ist das Quadrat im Zähler weggefallen und Wurzel 10 bleibt im Nenner übrig.
Und wegen dieser unbrauchbareen Zappelei hab ich fürs Motorrad extra ein _analoges_ Multimeter mit einem 20V Bereich. Damit kann man viel besser arbeiten als mit so Zappel-Digital. Also Diagnose Laderegler/Lichtmaschine/...
Hmmmmmmm muss sagen, Sachen über die ich mir noch nie Gedanken gemacht habe und "for real" wenn ich mit einen Multimeter an einer Schaltung rumdilettiere, wo ein 6Ohm Widerstand, eine merkliche Verfälschung des Ergebnisses verursacht, dann ist das Zweckentfremdung😉. Für solche Messungen gibt es passende Messgeräte! PS: Nur Nerds benutzen Wurzel2, die coolen Kids rechnen mal 0.7071 😎
Wenn Du den Strom eines 3,3V Mikrocontrollers messen willst, der meinetwegen zwischen 20mA und 120mA zieht, würden an 6 Ohm zwischen 0,12V und 0,72V abfallen. Das ist dann schon eine Herausforderung. Andererseits möchte vielleicht nicht jeder Arduino Nutzer 5000 € in ein Sourcemeter stecken.
Hoch interessant, leider keine ich mich mit der Elektrik nicht aus....
Wow, ich verstehe fast nur Bahnhof ☺
Echt? War eigentlich für Einsteiger gedacht...
@Coronadraht Ich würde ja viel lieber über Busse (am besten PROFI Bus) reden als über Bahnhöfe ;-)
Ich bin fast eingeschlafen vor Langeweile 🤣 ProfiBus wäre da schon viel Interessanter allerdings wird doch fast nur noch CAN verwendet
Hallo
Finde deine Videos immer super, könntest du mal etwas zum Thema Handyladegeräte und ihre Sicherheit bringen, da vor kurzem ein tragischer Vorfall mit einem elfjahrigen Mädchen in Österreich war. Das Mädchen war in der Badewanne und hatte ihr Handy dabei am Ladegerät hängen und erlitt dabei einen tödlichen Stromschlag. Habe im Internet etwas recherchiert da ich selbst Elektriker bin und habe gesehen das dies kein Einzelfall ist. Habe eigentlich gedacht das diese Geräte der Schutzmaßnahme SELV bzw. PELV entsprechen.
Momentan wird es eher weniger USB Ladegeräte geben. Zu denen gab es hier schon einige Videos (natürlich kommen welche nach) - das Thema Isolation taucht auch immer wieder auf!
Ich wollte mich mal zu Wort melden weil ich ein Freund von meinen China Multimeter bin. Ich komme aus der KFZ Branche und da reichen die 30-40eu Multimeter Dicke aus. Ich weiß nicht wie es sich bei Wechselspannung verhält und die Sicherheits Standarts sind bei den Europäischen Kollegen schon deutlich besser aber ich muss keine 10A mit den Multimeter messen dafür gibt's Zangen. Und die Genauigkeit ist für mich auch immer ausreichend gewesen
Für den Wechselspannungs Bereich kann ich wie gesagt nichts sagen.
23:57 Das ist mal pragmatisch ! LOL
Jetzt wirds mal wieder Zeit den Schwierigkeitsgrad um einiges zu Steigern... in meine Tischplatte habe ich schon fast ein Loch gesägt (mit Schlafen)🤣😂
Jaja - ich habe auch schon mal den Innenwiderstand einer 230V Steckdose gemessen. Zum Glück hat das Fluke überlebt ohne Schaden zu nehmen... 😂
Nunja - Das ist eigentlich eine ganz normale Messung, Die zum E-Check gehört :)
Kurzschluss-Strom
Hätte mich also gewundert, wenn gerade ein Fluke Da versagt hätte!
(Fluke ist schon eine der oberen Marken)
Mich wundert, das bei dem antiquierten Taschenrechner aus dem vergangenen Jahrtausend, nicht auch noch 'ne Kurbel dran ist ... 😉😛👍
Für Kurbeltaschenrechner ist der Wolfgang Robel zuständig.
Jetzt bekomme ich schon Werbung aus meiner Nähe 😲
Wer viel misst, misst MIST😱🤕😂
Interessiert doch keinen Anfänger diese Abweichungen! Man möchte doch wissen wie das Ding funktioniert und wie man etwas damit messen kann und nicht was für Abweichungen von Gerät zu Gerät besteht.!
Leider super langweilig, sorry.
Grundlagen? Ist klar.
?
👉🏼 Ergänzungen / Kommentare 👈🏼
🔸Bei so 4:52 habe ich die Voltcraft und die Holdpeak Daten verwechselt (siehe Aufdruck auf den Ausdrucken)
(Danke Mike LeChuck)
🔸Messkabel. Einige haben nachgefragt - ich habe meine persönlichen Favoriten verlinkt (siehe Videobeschreibung - *Werbung*)
🔸Andere Videos zum Thema (weil einige fragten)
"DOA Multimeter Reparaturversuch": ruclips.net/video/tMh3nFYaI_Q/видео.html
"Multimeter Test: Billig und/oder schlecht?": ruclips.net/video/uRtbgUdaXJE/видео.html
Danke!!
Doppelposts sind ein Problem des Hausherren.
Vielzuviel blabla...ein gerät genommen und erklärt....
Gibt bessere videos...
Stimmt. Dann schau doch am besten die!
#ZeroComment
Sind die Voltcraft nicht eh nur umgebrandete Uni-T? Oder jedenfalls irgendeine x-beliebige Chinesenmarke. Conrads Hausmarke. Da werden doch keine Multimeter in DE entwickelt. Da wird billig aus Fernost eingekauft und teuer in DE verkauft.
Hatte mal ein Voltcraft VC820 oder so. Das war baugleich mit einem Uni-T.
Auch mein Voltcraft Oszi ist irgendein Chinesen-Oszi rebrandet.
Es gibt UNI-Ts, die für Voltcraft hergestellt werden - gilt aber sicher nicht für alle.
@@Zerobrain Das kann sein, aber die Vermutung liegt nahe, dass alle Voltcraft-Geräte umgebrandete von diversen Dritthersteller sind. Mein Oszi Voltcraft 1062D ist z.b. auch baugleich zu einem Hantek und einem Tekway.
@@ToBeDefined85 Ja - Voltcraft sind wohl meist umgelabelte andere Hersteller. Das muss nicht schlecht sein. Conrad kann ja vorgeben, was sie realisiert haben wollen...
@@Zerobrain Also vom Gehäuse her sehen sich dein Voltcraft und dein UNI-T schon seeehr ähnlich oder? Könnten glatt aus der selben Gussform kommen. Keine Ahnung wie es beim Innenleben ist...
@@Chris_Dr Uni-T fertigt wohl auch im Auftrag für andere. Das kann also sein. Das heißt aber nicht, dass die gleiche Technik drinnen steckt.
Du hast Konkurrenz mit deinen zerlege Videos bekommen.
ruclips.net/video/gcw1W0nWyQQ/видео.html
Was'n Amateur!... Der nutzt keine Kneifzange!!!1!11!
@@K-Plsek nee, der nutzt Seitenschneider...