Die Händler schieben auch die Schuld ganz einfach auf die Straßenverkäufer anstatt sich Mal selbst an die Nase zu fassen oder das große Ganze zu sehen. Ich denke Mal nicht, dass ein Fahrradvermieter Verlust macht nur weil die auf der anderen Straßenseite Taschen verkaufen, das ist doch einfach nur ne Ausrede.
Klar verstehe ich das Problem, aber es ist trotzdem keine Lösung die Schuld auf die andere zu schieben. Für die Händler ist das Problem, dass sie Verlust machen, dass sagen sie ja auch. Dafür alleine die Straßenverkäufer zu beschuldigen finde ich überhaupt nicht richtig und ist einfach Bequemlichkeit.
Es ist insofern richtig als das die potenziellen Kunden lieber auf der anderen Straßen Seite lang laufen, wo die illegalen Straßenhändler stehen und nicht auf der Seite wo die legalen Händler die sogar steuern zahlen (wettberwerbsnachteil) ihr Laden haben
@@hgehtdichnichtsan7718 Klar, macht Sinn. Jedoch trifft das meiner Meinung nach nicht auf einen Fahrradverleih zu, diese Art von Läden sind nämlich nicht dafür bekannt Laufkundschaft zu haben, sondern dort würde ich es auf den immer einfacheren Verleih von E-Scootern, Fahrrädern (JUMP, etc.) schieben. Naja und bei dem Antiquitäten Händler... Habt ihr gesehen was der verkauft hat?
@@jbvgaming Wer kennt es nicht. Man flaniert über die schönen Boulevards Barcelonas und möchte als Souvenir eine Gasmaske aus dem zweiten Weltkrieg oder eine sovietische Ushanka kaufen.
Diese Typen würde ich einsammeln und ab in die Heimat verfrachten, keine Steuern zahlen und dafür diejenigen, die legal Handel betreiben ruinieren. Das ist falsche Politik.
Keiner zwingt die Käufer dazu, sich die Sachen zu erwerben, die von den strassen Verkäufer verkauft werden. Also, solltet ihr jemanden bestrafen wollen, dann die Käufer!
Die Leute mit dem Modelabel würde ich so unterstützen
Die Händler schieben auch die Schuld ganz einfach auf die Straßenverkäufer anstatt sich Mal selbst an die Nase zu fassen oder das große Ganze zu sehen. Ich denke Mal nicht, dass ein Fahrradvermieter Verlust macht nur weil die auf der anderen Straßenseite Taschen verkaufen, das ist doch einfach nur ne Ausrede.
Du hast das Problem einfach nicht verstanden...
Klar verstehe ich das Problem, aber es ist trotzdem keine Lösung die Schuld auf die andere zu schieben. Für die Händler ist das Problem, dass sie Verlust machen, dass sagen sie ja auch. Dafür alleine die Straßenverkäufer zu beschuldigen finde ich überhaupt nicht richtig und ist einfach Bequemlichkeit.
Es ist insofern richtig als das die potenziellen Kunden lieber auf der anderen Straßen Seite lang laufen, wo die illegalen Straßenhändler stehen und nicht auf der Seite wo die legalen Händler die sogar steuern zahlen (wettberwerbsnachteil) ihr Laden haben
@@hgehtdichnichtsan7718 Klar, macht Sinn. Jedoch trifft das meiner Meinung nach nicht auf einen Fahrradverleih zu, diese Art von Läden sind nämlich nicht dafür bekannt Laufkundschaft zu haben, sondern dort würde ich es auf den immer einfacheren Verleih von E-Scootern, Fahrrädern (JUMP, etc.) schieben. Naja und bei dem Antiquitäten Händler... Habt ihr gesehen was der verkauft hat?
@@jbvgaming Wer kennt es nicht. Man flaniert über die schönen Boulevards Barcelonas und möchte als Souvenir eine Gasmaske aus dem zweiten Weltkrieg oder eine sovietische Ushanka kaufen.
Gudd price very nice billiger price super price
Der Verteilungskampf hat lange schon begonnen.
@Gregori Six Habe ich etwas anderes behauptet?
Oh Mann. Er ist illegal im Land und wundert sich wieso er schlecht behandelt wird
zu recht
Hallo Helmut
Dunkelmut
...und kann mit Haftstrafen bis zu 3 Jahren geahndet werden. Ja nur wenns nicht gemacht wird muss man sich nicht wundern. Wie überall leider.
War dies nicht eigentlich eine Y-Kollektiv Doku?
Juhuu Bereicherung 3 2 1
Die hatten wir in der Form von Fachkräften in Zweitakttechnik und Plaste und Elaste seit 1990, danke Kohl...
Was hat das jetzt mit Moskau zu tun?
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Diese Typen würde ich einsammeln und ab in die Heimat verfrachten, keine Steuern zahlen und dafür diejenigen, die legal Handel betreiben ruinieren. Das ist falsche Politik.
Keiner zwingt die Käufer dazu, sich die Sachen zu erwerben, die von den strassen Verkäufer verkauft werden. Also, solltet ihr jemanden bestrafen wollen, dann die Käufer!
Freiheit für Catalunya !