Ich denke Nerds würden sich selbst niemals als Nerds bezeichnen 😂 und Menschen die sehr individuell sind werden meiner Erfahrung nach oft als Nerds bezeichnet
@@Florian.Dalwigk Muss an der Stelle aber auch sagen, dass es oft schwierig ist das zu reflektieren. Während man studiert ist es oft schwer einzuschätzen, ob man nicht fehl am Platz ist oder an einer FH besser aufgehoben. Z.b. wenn man die Uni macht weil man denkt, dass nur ein Uniabschluss etwas wert ist. Das habe ich oft gesehen und auch bei mir selber hinterfragt. Wie du treffend gesagt hast ist mit Uni Abschluss der typische Programmierer nicht das Ziel. Darauf wird man nicht vorbereitet. Also wenn du weißt was ich meine. Da helfen deine klaren Worte im Video und ich habe das direkt mal weiterempfohlen ;)
Vielen lieben Dank für die Weiterempfehlung 😊 Ja, die Reflexion ist nicht so leicht. Erst in der Retrospektive fällt es einem leichter (deshalb wollte ich meine Erfahrungen auch teilen).
:D Ich habe da auch mal eine Studie in diese Richtung gelesen, dass ein durchschnittlicher Absolvent eines Masters in einem MINT-Fach einen IQ von 120 haben soll ... ich bin allerdings generell kein Freund von IQ-Tests (u. a. deshalb: ruclips.net/video/64GPUCEuLqk/видео.html)
@@Florian.Dalwigk na toll. Hab nen IQ von 103-110, finde aber Informatik unglaublich interessant und programmier seit meinem 14. Lebensjahr. Sollte ich wohl jetzt gar nicht studieren und lieber Fachinformatiker werden? Ich werd natürlich mein Bestes geben und es einfach studieren, aber solche Studien demotivieren einfach immer :/
Das Video ist gut, aber bei Feynman musste ich schmunzeln ;) Als Studieninteressierter hätte mir das nicht gerade Zuversicht gegeben: Erst sagst du, man braucht kein Genie zu sein ... um dann einen der genialsten Physiker des 20. Jahrhunderts zu nennen: Der hat's doch auch geschafft. Natürlich hatte Feynman überragende intellektuelle Fähigkeiten, die kaum jemand mit einem IQ von 125 hat. Sein Erfolg ist nicht allein auf den Spaß zurückzuführen!
Haha, ja, das ist vielleicht etwas seltsam rübergekommen ;) Ich wollte aber eigentlich darauf hinaus, dass der IQ dahingehend wohl nicht so aussagekräftig ist. Nach dem, was Feynman geleistet hat, hätte ich ihm einen weitaus höheren IQ zugeschrieben.
4:00 Das Umgehen von Sicherheitslücken ist auch kein Bestandteil von IT-Security - eher das Ausnutzen derselben oder das Umgehen von Sicherheitsmaßnahmen
Das "Umgehen von Sicherheitslücken" bei 4:00 kommt mir komisch vor. Besteht die Arbeit eines Hackers (Penetrationstesters) nicht aus dem "Ausnutzen von Sicherheitslücken" und dem "Umgehen von Schutzmaßnahmen"?
Gut aufgepasst! Gemeint ist natürlich das Aufspüren/Aufnutzen von Schwachstellen und Umgehen von Schutzmaßnahmen. Sicherheitslücken sind zu vermeiden (das meinte ich mit "umgehen") :)
Ich kenne ja nicht mal meinen eigenen IQ :) Das "nur" war natürlich auch in Anführungszeichen gemeint ;) Das ist schließlich das 1.67-fache der Standardabweichung vom Erwatungswert (also ein sehr hoher IQ-Wert).
@@Florian.Dalwigk Nun, wenn du auf Schwierig alle diese Syllogismen fehlerfrei bestehst (setzt eine sehr hohe Deduktionsfähigkeit voraus), dann dürfstest du zweifelsohne hochintelligent, wenn nicht gar hochbegabt sein sein ( IQ >130) www.fibonicci.com/de/syllogismus/syllogismus-test-schwierig/
Dann kann ich mich wohl glücklich schätzen :D Wir Informatiker haben aber den Vorteil, dass wir solche Sprachkonstrukte mit quantorlogischen Methoden formulieren und dann darüber lösen können. Von daher ist das für mich nicht aussagekräftig ;)
@sergej o.1 Womöglich bist du es doch. Jedenfalls, die meisten, denen ich das gezeigt habe, konnten bestenfalls die Hälfte richtig lösen, manche waren sogar dermaßen frustriert, dass sie schon nach wenigen Fragen die Flinte ins Korn geschmissen haben, allesamt Akademiker wohlgemerkt
@@1internationalist 20/21 Frage 10 verwirrt mich immernoch x'D ich weiß wo der Knackpunkt ist, aber solche Logikaufgaben waren schon immer meine absolute Schwäche (alle anderen Gebiete kann ich wesentlich einfacher / besser)
1. Informatiker sind Nerds 2. Jeder kämpft für sich 3. Mann muss ein Genie sein 4. Informatik=Mathematik 5. Informatik=Programmieren 6. Informatik=Ausbildung zum Hacker 7. Informatik=keine Freizeit 8. Viel Geld nach dem Studium
Ja, das ist (leider) der Fall. Bei uns im Studiengang gab es eine Frauenquote von ca. 10%. Ich verstehe allerdings nicht, weshalb, denn Frauen sind mindestens genauso gut geeignet ein Informatikstudium zu beginnen. Überlegst du dir, ob du Informatik studieren willst?
@@Florian.Dalwigk ja ich bin momentan in der 11. Klasse und habe jz noch ein Jahr vor mir und möchte mich deshalb darüber informieren. Das mit der frauenquote verstehe ich auch nicht so wirklich, das liegt vielleicht einfach an dem Klischee des Informatikers. Jedoch ist das natürlich kein ausschlaggebender Punkt, ob ich Informatik studieren will oder nicht es ist nur gut zu wissen, danke
Ich war auf einem Berufgymnasium mit dem Leistungskurs Informationstechnik. Da hatten wir zum Ende noch ca. 17 Schüler davon nur eine Frau. Ist also leider war nach meiner Erfahrung...
coole videos :) eine Frage: jetzt nach dem bachelor und master Studium. was arbeitest du eigentlich? Wo du auch noch Zeit für den RUclips Channel hast.
Mein Master-Studium absolviere ich aktuell parallel zu meiner Arbeit. Ich arbeite Vollzeit als Informatiker in der Krankenhaus-IT (IT-Sicherheit, Webentwicklung, SAP). Momentan habe ich 15h-Tage, deshalb geht das ;)
Mich beschäftigen 2 Fragen, Informatik oder Wirrschaftsinformatik und eventuell tendiere ich zum 2. wegen dem Management. Ich hab ein Dual Studium Angebot bekommen aber weiss nicht ob es für mich lohnt vor allem weil ich nicht auf das Geld angewiesen bin. Kannst du mich irgendwie Beraten? Ich denke ein Video wäre ideal weil viele sich diese beiden Fragen stellen.
Ich studiere aktuell Wirtschaftsinformatik. Das Studium bei mir behandelt am Anfang zumindest sehr viel Wirtschaftstheorien. Dafür bleibt Mathematik aber anfangs bei dem, was man im Mathe LK lernt + Finanzmathematik. Mache ein duales Studium und du solltest nicht erwarten, dass du besonders viel programmieren kannst/darfst (je nach Unternehmen natürlich). Bin jetzt nächste Woche mit meinem ersten Semester fertig und wenn du irgendwelche Fragen hast kannst du die gerne stellen :)
Erstmal herzlichen Glückwunsch zu deinem dualen Studienangebot! Auch wenn du nicht auf das Geld angewiesen bist, kann sich ein duales Studium durchaus lohnen! Ich habe einige Vor- und Nachteile in einem eigenen Video dazu ruclips.net/video/F8HEgYGJPY4/видео.html (vielleicht kennst du das schon). Ich kann aber gerne mal ein Video zur Gretchen-Frage "Informatik oder Wirtschaftsinformatik?" machen :)
Algorithmen verstehen ja das kenne ich sogar aber trotzdem ist die frage echt hart weil ich weiss ob ich damit klar komen würde oder nicht also mit dem stress usw, komme von der real schule und bin nun auf einem berufskolleg. Ich habe zwar sehr gute Noten (12. Klasse IT Schwerpunkt 1,5 Schnitt), aber weiss nicht ob ich mit den Gymnasiasten mithalten kann oder nicht. Und irgendwie will ich es nicht riskieren. Aber ein Video zwischen den beiden Studiengängen wäre echt toll!
Ja mehr zum Thema Wirtschaftsinformatik wär echt mal nice. Man fühlt sich als WI-ler wie so ein Außenseiter. Gibt ne fette Bwler szene und ne Informatikerszene aber wir sind iwie heimatlos was das betrifft :( Ne spaß aber mehr videos zu dem thema wärn schon nice wenn du bock hast ;)
Was noch interessant zu wissen ist, wenn man ein Informatik Studium abgeschlossen hat, heist es in den seltensten Fällen auch, dass das Lernen ein Ende hat, in der Regel wird es nur spezifischer/fachlicher aber nicht unbedingt viel weniger.
Richtig. Man lernt nie aus (insbesondere in der Informatik nicht). Da man allerdings die grundlegenden Konzepte beherrscht, fällt es einem leichter, sich in andere Sachverhalte hineinzudenken.
Das sind zumindest die Fächer, in denen man direkt Programmieren lernt. In den anderen Fächern wird auch programmiert, allerdings ist das hier nur Mittel zum Zweck.
Ich bin im 6. Semester an der Universität des Saarlandes und bei uns wird wirklich wenig programmiert. Es ist schon sehr auf Theorie ausgelegt, das sollte man schon beachten!
@@BlizzMobile Hast du eventuell Tipps wie man als junger Schüler ( 19 Jahre ) programmieren lernt ? Irgendwelche Bücher ? Ich bin sehr daran interessiert aber weiß nicht wie ich anfangen soll und habe auch Angst dann einfach zu scheitern...danke im voraus
Naja, es gibt schon sehr viele komische Leute im Informatikstudium. Viele Leute die sehr eigen sind, sehr introvertiert und nicht die geselligsten Menschen sind. Ich würde so sagen 30% sind normale Leute und der Rest hat schon nen kleinen Schuss ^^
Schön, das mal jemand mit den Clichés aufräumt. :D Allerdings muss ich sagen, dass ich schon einige Kommilitonen kenne (mich eingeschlossen), die ab Mathe A mind. die 300h investiert haben. Allerdings natürlich freiwillig. Durch die Klausur wäre man auch mit Weniger gekommen, wenn auch viele bei der Annahme sich verkalkuliert haben und wiederum zu wenig investiert haben und bereits die Klausurzulassung nicht bekommen haben. Man muss dazu sagen, dass wir verpflichtende Abgaben in jedem Fach jede Woche haben, die in der Regel bereits 10h benötigen (wenn es mal weniger ist, übersteigt die nächste HA oft die 10h). Bei 3 Modulen pro Semester sind das bereits 30h nur für die Hausaufgaben, ohne jegliche Präsenz oder zusätzliches Wiederholen. Ohne die Abgaben (oder mit zu schlechten Abgaben) dürfen wir noch nicht mal zur Klausur, weil dann die Wahrscheinlichkeit zu hoch ist, das man durchfällt.
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht! Manche Unis und Hochschulen handhaben die einzelnen Module im Studium sehr unterschiedlich. Das Niveau im Studium ist unter den Hochschulen teilweise (leider) sehr heterogen verteilt.
@@Florian.Dalwigk Das stimmt wohl. Ich bin recht dankbar, dass wir die Hausaufgaben haben, weil man dann immer im Thema ist und sich für die Klausur gut vorbereitet fühlt und sollte man keine Zulassung bekommen, ist das besser, als einen Versuch zu vergeuden.
Ich finde es auch krass wie sich der Arbeitsaufwand zwischen Modulen unterscheidet. Ich höre grade Algoritmen und Datenstrukturen und Technische Informatik. Für die Blätter in TI brauche ich maximal 4 Stunden während ich in AlgDS schonmal 3 ganze Tage an einem Blatt rechne
Wie hast du eigentlich das Uni Mathe im ersten Semester empfunden? Wie hast du die Aufgaben gelöst und wie gelernt? Kann man als Schüler schon dafür lernen? Würde mich mal interessieren :)
Ich persönlich kam damit sehr gut klar. Ich habe die von den Professoren ausgegeben Aufgaben nicht alle an einem Stück gemacht, sondern immer zwischendurch mal 1 bis 2 Stunden (dafür aber sehr oft in der Woche). Lernen musste ich dadurch, dass ich die empfohlenen Aufgaben erledigt habe, nicht mehr so viel. Die Denkweise hatte ich durch die viele Übung bereits. Ja, man kann als Schüler schon dafür lernen. Du kannst bspw. an der Fernuni in Hagen ein Schülerstudium bzw. Akademiestudium belegen und bekommst dann sogar schon ECTS-Punkte für das spätere Studium. www.fernuni-hagen.de/studium/studienangebot/akademiestudium Ich würde das Modul "Mathematische Grundlagen" empfehlen. Das umfasst Lineare Algebra I, Analysis I und ein bisschen Logik.
Ach er hatte also nicht 130 sondern 125 iq Punkte gehabt! Na da hast du uns aber beruhigt XD
😄 Damit wollte ich nur sagen, dass es nicht unbedingt auf den IQ ankommt.
@@Florian.Dalwigk ist mir bewusst aber es war wenn man sich mal überlegt was du eigentlich gesagt hast schon ziemlich lustig
@@Mikail_199 😅
@@Florian.Dalwigk also dein besipiel zeigt, das der typ mit dem nobelpreis einen iq von 125 hatte, und das lassen wir jetzt so stehen😂
hab ich mir auch gedacht XD
Du wirst groß rauskommen
;)
Ich denke Nerds würden sich selbst niemals als Nerds bezeichnen 😂 und Menschen die sehr individuell sind werden meiner Erfahrung nach oft als Nerds bezeichnet
Das stimmt leider
Dude das sind richtig gute Videos. Die selben Schlüsse habe ich in meinem Studium gezogen.
Klasse! Super, dass du zu den selben Erkenntnissen gelangt bist :)
@@Florian.Dalwigk Muss an der Stelle aber auch sagen, dass es oft schwierig ist das zu reflektieren. Während man studiert ist es oft schwer einzuschätzen, ob man nicht fehl am Platz ist oder an einer FH besser aufgehoben. Z.b. wenn man die Uni macht weil man denkt, dass nur ein Uniabschluss etwas wert ist. Das habe ich oft gesehen und auch bei mir selber hinterfragt. Wie du treffend gesagt hast ist mit Uni Abschluss der typische Programmierer nicht das Ziel. Darauf wird man nicht vorbereitet. Also wenn du weißt was ich meine. Da helfen deine klaren Worte im Video und ich habe das direkt mal weiterempfohlen ;)
Vielen lieben Dank für die Weiterempfehlung 😊 Ja, die Reflexion ist nicht so leicht. Erst in der Retrospektive fällt es einem leichter (deshalb wollte ich meine Erfahrungen auch teilen).
"NUR" ein IQ von 125! Ich denke, mit einem Durchschnitts-IQ von 100 dürfte ein Informatik-/Mathestudium äußerst schwer sein
:D Ich habe da auch mal eine Studie in diese Richtung gelesen, dass ein durchschnittlicher Absolvent eines Masters in einem MINT-Fach einen IQ von 120 haben soll ... ich bin allerdings generell kein Freund von IQ-Tests (u. a. deshalb: ruclips.net/video/64GPUCEuLqk/видео.html)
das konzept von iq ist doch schon flawed
flawed ist untertrieben
@@Florian.Dalwigk na toll. Hab nen IQ von 103-110, finde aber Informatik unglaublich interessant und programmier seit meinem 14. Lebensjahr. Sollte ich wohl jetzt gar nicht studieren und lieber Fachinformatiker werden? Ich werd natürlich mein Bestes geben und es einfach studieren, aber solche Studien demotivieren einfach immer :/
Jojokrieger ne studier safe an ner fh schaffst dus wenn du was machst safe die mathefächer an der uni sind da schon komplexer
Das Video ist gut, aber bei Feynman musste ich schmunzeln ;) Als Studieninteressierter hätte mir das nicht gerade Zuversicht gegeben: Erst sagst du, man braucht kein Genie zu sein ... um dann einen der genialsten Physiker des 20. Jahrhunderts zu nennen: Der hat's doch auch geschafft.
Natürlich hatte Feynman überragende intellektuelle Fähigkeiten, die kaum jemand mit einem IQ von 125 hat. Sein Erfolg ist nicht allein auf den Spaß zurückzuführen!
Haha, ja, das ist vielleicht etwas seltsam rübergekommen ;) Ich wollte aber eigentlich darauf hinaus, dass der IQ dahingehend wohl nicht so aussagekräftig ist. Nach dem, was Feynman geleistet hat, hätte ich ihm einen weitaus höheren IQ zugeschrieben.
4:00 Das Umgehen von Sicherheitslücken ist auch kein Bestandteil von IT-Security - eher das Ausnutzen derselben oder das Umgehen von Sicherheitsmaßnahmen
Das "Umgehen von Sicherheitslücken" bei 4:00 kommt mir komisch vor. Besteht die Arbeit eines Hackers (Penetrationstesters) nicht aus dem "Ausnutzen von Sicherheitslücken" und dem "Umgehen von Schutzmaßnahmen"?
Gut aufgepasst! Gemeint ist natürlich das Aufspüren/Aufnutzen von Schwachstellen und Umgehen von Schutzmaßnahmen. Sicherheitslücken sind zu vermeiden (das meinte ich mit "umgehen") :)
Nur 125 ist immer noch überdurchschnittlicher IQ. Kennst du auch Absolventen mit IQ unter 110?
Ich kenne ja nicht mal meinen eigenen IQ :) Das "nur" war natürlich auch in Anführungszeichen gemeint ;) Das ist schließlich das 1.67-fache der Standardabweichung vom Erwatungswert (also ein sehr hoher IQ-Wert).
@@Florian.Dalwigk
Nun, wenn du auf Schwierig alle diese Syllogismen fehlerfrei bestehst (setzt eine sehr hohe Deduktionsfähigkeit voraus), dann dürfstest du zweifelsohne hochintelligent, wenn nicht gar hochbegabt sein sein ( IQ >130)
www.fibonicci.com/de/syllogismus/syllogismus-test-schwierig/
Dann kann ich mich wohl glücklich schätzen :D Wir Informatiker haben aber den Vorteil, dass wir solche Sprachkonstrukte mit quantorlogischen Methoden formulieren und dann darüber lösen können. Von daher ist das für mich nicht aussagekräftig ;)
@sergej o.1 Womöglich bist du es doch.
Jedenfalls, die meisten, denen ich das gezeigt habe, konnten bestenfalls die Hälfte richtig lösen, manche waren sogar dermaßen frustriert, dass sie schon nach wenigen Fragen die Flinte ins Korn geschmissen haben, allesamt Akademiker wohlgemerkt
@@1internationalist 20/21
Frage 10 verwirrt mich immernoch x'D ich weiß wo der Knackpunkt ist, aber solche Logikaufgaben waren schon immer meine absolute Schwäche (alle anderen Gebiete kann ich wesentlich einfacher / besser)
Ein Kommilitone von mir soll einen IQ von 130 haben und er hat einfach mal nach 2 Semestern 96ects *:D
Ui, das ist ordentlich :) Ein sehr fleißiger Student ;)
1. Informatiker sind Nerds
2. Jeder kämpft für sich
3. Mann muss ein Genie sein
4. Informatik=Mathematik
5. Informatik=Programmieren
6. Informatik=Ausbildung zum Hacker
7. Informatik=keine Freizeit
8. Viel Geld nach dem Studium
Studiere Wirtschaftsinformatik und kann alles nur bestätigten 👍
Top :) Vielen Dank!
Also in meinem Informatik Studium mach ich genau die gegenteilige Erfahrung. Die meisten sind sehr Nerdig leider...
Das ist schade :/
Stimmt es, dass viel mehr Männer informatik studieren und wie groß was circa der Anteil?
Ja, das ist (leider) der Fall. Bei uns im Studiengang gab es eine Frauenquote von ca. 10%. Ich verstehe allerdings nicht, weshalb, denn Frauen sind mindestens genauso gut geeignet ein Informatikstudium zu beginnen. Überlegst du dir, ob du Informatik studieren willst?
@@Florian.Dalwigk ja ich bin momentan in der 11. Klasse und habe jz noch ein Jahr vor mir und möchte mich deshalb darüber informieren. Das mit der frauenquote verstehe ich auch nicht so wirklich, das liegt vielleicht einfach an dem Klischee des Informatikers. Jedoch ist das natürlich kein ausschlaggebender Punkt, ob ich Informatik studieren will oder nicht es ist nur gut zu wissen, danke
Gerne. Ja, ich versuche, ein wenig mit den Klischees aufzuräumen. Viel Erfolg bei der Studienwahl!
@@franzi9662 kann das mit der Frauenquote nur bestätigen. Aber die Frauen die studieren sind alle richtig cool drauf 😜
Ich war auf einem Berufgymnasium mit dem Leistungskurs Informationstechnik. Da hatten wir zum Ende noch ca. 17 Schüler davon nur eine Frau.
Ist also leider war nach meiner Erfahrung...
Es ist so! Ich hatte bei allen Dingen an die ich mit Freude und Begeisterung heranging Erfolg. Passion ist nahezu alles!
coole videos :) eine Frage: jetzt nach dem bachelor und master Studium. was arbeitest du eigentlich? Wo du auch noch Zeit für den RUclips Channel hast.
Mein Master-Studium absolviere ich aktuell parallel zu meiner Arbeit. Ich arbeite Vollzeit als Informatiker in der Krankenhaus-IT (IT-Sicherheit, Webentwicklung, SAP). Momentan habe ich 15h-Tage, deshalb geht das ;)
@@Florian.Dalwigk cool ich arbeite auch in dem Bereich, allerdings 1st level support😁😁
Kenne Betriebe die zahlen studierten Informatiker nur 20k€ im Jahr Brutto !!!!!!!!!!!!
Welche denn? 😅
@@Florian.Dalwigk auf kununu kann man solche Firmen finden^^
Mich beschäftigen 2 Fragen, Informatik oder Wirrschaftsinformatik und eventuell tendiere ich zum 2. wegen dem Management.
Ich hab ein Dual Studium Angebot bekommen aber weiss nicht ob es für mich lohnt vor allem weil ich nicht auf das Geld angewiesen bin.
Kannst du mich irgendwie Beraten? Ich denke ein Video wäre ideal weil viele sich diese beiden Fragen stellen.
Ich studiere aktuell Wirtschaftsinformatik.
Das Studium bei mir behandelt am Anfang zumindest sehr viel Wirtschaftstheorien. Dafür bleibt Mathematik aber anfangs bei dem, was man im Mathe LK lernt + Finanzmathematik.
Mache ein duales Studium und du solltest nicht erwarten, dass du besonders viel programmieren kannst/darfst (je nach Unternehmen natürlich).
Bin jetzt nächste Woche mit meinem ersten Semester fertig und wenn du irgendwelche Fragen hast kannst du die gerne stellen :)
Erstmal herzlichen Glückwunsch zu deinem dualen Studienangebot! Auch wenn du nicht auf das Geld angewiesen bist, kann sich ein duales Studium durchaus lohnen! Ich habe einige Vor- und Nachteile in einem eigenen Video dazu ruclips.net/video/F8HEgYGJPY4/видео.html (vielleicht kennst du das schon). Ich kann aber gerne mal ein Video zur Gretchen-Frage "Informatik oder Wirtschaftsinformatik?" machen :)
@@legrinu Danke für deinen Erfahrungsbericht :)
Algorithmen verstehen ja das kenne ich sogar aber trotzdem ist die frage echt hart weil ich weiss ob ich damit klar komen würde oder nicht also mit dem stress usw, komme von der real schule und bin nun auf einem berufskolleg.
Ich habe zwar sehr gute Noten (12. Klasse IT Schwerpunkt 1,5 Schnitt), aber weiss nicht ob ich mit den Gymnasiasten mithalten kann oder nicht.
Und irgendwie will ich es nicht riskieren.
Aber ein Video zwischen den beiden Studiengängen wäre echt toll!
Ja mehr zum Thema Wirtschaftsinformatik wär echt mal nice. Man fühlt sich als WI-ler wie so ein Außenseiter. Gibt ne fette Bwler szene und ne Informatikerszene aber wir sind iwie heimatlos was das betrifft :(
Ne spaß aber mehr videos zu dem thema wärn schon nice wenn du bock hast ;)
Was noch interessant zu wissen ist, wenn man ein Informatik Studium abgeschlossen hat, heist es in den seltensten Fällen auch, dass das Lernen ein Ende hat, in der Regel wird es nur spezifischer/fachlicher aber nicht unbedingt viel weniger.
Richtig. Man lernt nie aus (insbesondere in der Informatik nicht). Da man allerdings die grundlegenden Konzepte beherrscht, fällt es einem leichter, sich in andere Sachverhalte hineinzudenken.
@@Florian.Dalwigk man sagt ja nicht umsonst das man im Studium das lernen lernt bzw. sich wissen und Informationen zu beschaffen.
Ich danke dir echt für deine Erfahrungsberichte 💫
Gerne
Nur 125 😂😂
;)
,,Vernerden”
Ja
Welche (Natur)Wissenschaft ist denn nicht abstrakt
Keine ... es kommt eher auf den erforderlichen Abstraktionsgrad an ;)
Danke !
Gern geschehen :)
Sind wirklich nur etwa 10% der Studienfächer Programmierfächer? Das klingt schon nach verdammt wenig
Das sind zumindest die Fächer, in denen man direkt Programmieren lernt. In den anderen Fächern wird auch programmiert, allerdings ist das hier nur Mittel zum Zweck.
@@Florian.Dalwigk Achso, danke für die Antwort
Klar, gerne doch ;)
Ich bin im 6. Semester an der Universität des Saarlandes und bei uns wird wirklich wenig programmiert. Es ist schon sehr auf Theorie ausgelegt, das sollte man schon beachten!
@@BlizzMobile
Hast du eventuell Tipps wie man als junger Schüler ( 19 Jahre ) programmieren lernt ? Irgendwelche Bücher ?
Ich bin sehr daran interessiert aber weiß nicht wie ich anfangen soll und habe auch Angst dann einfach zu scheitern...danke im voraus
Naja, es gibt schon sehr viele komische Leute im Informatikstudium. Viele Leute die sehr eigen sind, sehr introvertiert und nicht die geselligsten Menschen sind. Ich würde so sagen 30% sind normale Leute und der Rest hat schon nen kleinen Schuss ^^
So war die Verteilung bei uns jetzt nicht :D
Schön, das mal jemand mit den Clichés aufräumt. :D
Allerdings muss ich sagen, dass ich schon einige Kommilitonen kenne (mich eingeschlossen), die ab Mathe A mind. die 300h investiert haben. Allerdings natürlich freiwillig. Durch die Klausur wäre man auch mit Weniger gekommen, wenn auch viele bei der Annahme sich verkalkuliert haben und wiederum zu wenig investiert haben und bereits die Klausurzulassung nicht bekommen haben. Man muss dazu sagen, dass wir verpflichtende Abgaben in jedem Fach jede Woche haben, die in der Regel bereits 10h benötigen (wenn es mal weniger ist, übersteigt die nächste HA oft die 10h). Bei 3 Modulen pro Semester sind das bereits 30h nur für die Hausaufgaben, ohne jegliche Präsenz oder zusätzliches Wiederholen. Ohne die Abgaben (oder mit zu schlechten Abgaben) dürfen wir noch nicht mal zur Klausur, weil dann die Wahrscheinlichkeit zu hoch ist, das man durchfällt.
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht! Manche Unis und Hochschulen handhaben die einzelnen Module im Studium sehr unterschiedlich. Das Niveau im Studium ist unter den Hochschulen teilweise (leider) sehr heterogen verteilt.
@@Florian.Dalwigk Das stimmt wohl. Ich bin recht dankbar, dass wir die Hausaufgaben haben, weil man dann immer im Thema ist und sich für die Klausur gut vorbereitet fühlt und sollte man keine Zulassung bekommen, ist das besser, als einen Versuch zu vergeuden.
Ich finde es auch krass wie sich der Arbeitsaufwand zwischen Modulen unterscheidet. Ich höre grade Algoritmen und Datenstrukturen und Technische Informatik. Für die Blätter in TI brauche ich maximal 4 Stunden während ich in AlgDS schonmal 3 ganze Tage an einem Blatt rechne
Wie hast du eigentlich das Uni Mathe im ersten Semester empfunden? Wie hast du die Aufgaben gelöst und wie gelernt? Kann man als Schüler schon dafür lernen?
Würde mich mal interessieren :)
Ich persönlich kam damit sehr gut klar. Ich habe die von den Professoren ausgegeben Aufgaben nicht alle an einem Stück gemacht, sondern immer zwischendurch mal 1 bis 2 Stunden (dafür aber sehr oft in der Woche). Lernen musste ich dadurch, dass ich die empfohlenen Aufgaben erledigt habe, nicht mehr so viel. Die Denkweise hatte ich durch die viele Übung bereits. Ja, man kann als Schüler schon dafür lernen. Du kannst bspw. an der Fernuni in Hagen ein Schülerstudium bzw. Akademiestudium belegen und bekommst dann sogar schon ECTS-Punkte für das spätere Studium. www.fernuni-hagen.de/studium/studienangebot/akademiestudium Ich würde das Modul "Mathematische Grundlagen" empfehlen. Das umfasst Lineare Algebra I, Analysis I und ein bisschen Logik.
ich bin jetzt im 2 semester informatik
ich könnte dir die aufgaben + vorlagen zuschicken falls du möchtest
@@Florian.Dalwigk Danke dir :)
@@lukassxx8989 wäre nett von dir :)
Gutes Video.
Bitte versuch ein bisschen langsamer zu reden
Danke! Ja, das werde ich für zukünftige Videos beherzigen.
Wobei ich die Geschwindigkeit genau richtig finde
@@aelooser da stimm ich dir zu