Ich finde kältebusse sollte es in jeder größeren Stadt geben... danke allen Leuten die sich ehrenamtlich engagieren... ihr seid die wahren Helden unserer Gesellschaft
Völlig richtig aaaber wir Leben im Kapitalismus und nicht im Sozialismus. Bringt es dem Staat etwas / dem Investor/ Firma dann gerne aber kostet es nur .. Neiiinnn danke ... Sieht man sehr schön an Hartz 4 / BGE etc..
Diese Vereine werden staatliche gefördert. Als Vorzeigeprojekte der Kirchen werden diese Vereine, Einrichtungen usw. durchaus zu einem großen Teil von Senatsgeldern finanziert
Es sollten erst garkein verdammten Kälte-Busse existieren. In Deutschland stehen über 600.000 Wohnungen frei . Wir müssen sie uns nur nehmen. Stehen alle leer als Investition. Häuser besetzen ist kein Verbrechen!
Tim Albert Eine so wichtige Arbeit, ne? Von den Geschichten dieser obdachlosen Menschen zu hören - das war für uns sehr bewegend. Viele Grüße, Christian
Jonny Bannanarama Ist schon der zweite Teil! 😌 Hannah war bereits in der Obdachlosenhilfe: ruclips.net/video/9ZkvMMfa5x8/видео.html Viele Grüße, Julika
Ich hab mich vor 3 Monaten in London auch einen Abend lang mit einem Obdachlosen unterhalten, und es ist teilweise unglaublich, welche bewegende Schicksale letztendlich in die Obdachlosigkeit führen. Die beiden Jungs leisten auf jeden Fall super Arbeit und Robin war der perfekte Reporter für das Thema mit seiner empathischen Art. Super Doku
Ich muss fast jeden Tag durch den U-Bahn Tempelhof. Jeden Tag versuche ich aus dem Büro ein Stück Obst mitzunehmen und einem der Obdachlosen dort zu geben. Es ist nicht viel, aber es freut mich jeden Tag eine kleine Tat zu leisten und zu sehen, wie sehr sich solche Menschen über eine Banane oder einen Apfel freuen. Ich versuche mich nun mehr zu engagieren! Toller Beitrag!
Eine der besten Dokus die ich die letzten Wochen so gesehen habe - hier habe ich irgendwie das "mittendrin" Gefühl bekommen als hätte ich eine Nacht mit euch verbracht. Schon krass was hier so abgeht - selbst in einem so reichen Land wie Deutschland. Von solchen Programmen sollte es viel mehr geben!
PixelSheep - Technik on a Budget! Das freut uns wirklich mega! 😌 Bei welchem Thema würdest du gerne noch eine Nacht oder einen Tag mit uns verbringen? Liebe Grüße, Julika
Großen Respekt und ganz dickes DANKESCHÖN für Euren Einsatz für die Obdachlosen in Berlin ! (Und natürlich auch ein dickes DANKEScHÖN an Robin, für seinen Einsatz und dieses Video !)
Grandios. Der Beitrag und die Menschen mit ihren ganz individuellen Schicksalen Erden einen mal wieder. Im Alltag der Meisten geht das wohl schnell unter. Danke dass ihr einfach mal wieder einen Einblick in ein ganz anderes Leben von Menschen gebt, die theoretisch unsere Nachbarn sein könnten
Hagen Lord Und wir danken dir für diesen lieben Kommentar. Gibt es etwas, was jeder Einzelne von uns tun kann, damit die Geschichten von obdachlosen Menschen sichtbarer werden? Was meinst du? Viele Grüße, Julika
Halbes Jahr neben dem Studium bei der Tafel gearbeitet. Wer sowas mal gemacht hat, kriegt auf jeden Fall ein ganz anderes Bild vermittelt von Obdachlosen und ärmeren Menschen. Ganz tolle Arbeit die dort geleistet wird!
Man, erst schafft es Yannick ins Fernsehen und nun zum follow me.reports. Ick bin so stolz auf ihn und seinen Einsatz. Immer wieder eine Freude direkte Einblicke zu sehen. Die Geschichten, die er erzählt, sind auch oft sehr Herzzerreißend und herausfordernd sind. Einfach n geiler Typ. Als Ehrenamtlicher und Freund. Love this man! Robin ist die perfekte Besetzung dafür. Sehr nice. PS: Zur Frage, ja. Ehrenamt sollte ein muss für jeden sein. Es muss nicht viel sein, aber ein wenig hilft schon. Selbst, wenn es nur 1-2 Wochen in den Sommerferien sind. Oder mal ne Nacht in der Notübernachtung aushelfen. Und wenn man noch mit Menschen wie Yannick zusammen arbeitet, dann ist dies noch umso schöner. ^^
Ich habe letztes Jahr am 25.12 beim Kältebus mitgemacht. Es ist jedem zu empfehlen, dass zu machen. Ein Video über den Kältebus zu machen ist eine gute Idee.
Eure Reportagen sind wirklich so stark. Ich finde es so stark, dass ihr Reportagen über solch wichtige Themen macht. Mir gefällt vor allem Robin, der so menschlich mit den Themen und den Bedürftigen umgeht. Echt krassen Respekt and euch und an die Menschen vom Kältebus.
@@followmereports In der ersten Follow me Reports Folge ging es um Nicole, die auch von ihren Zielen und Träumen erzählte. Mich würde es wirklich interessieren, ob sie es aus der Armut geschafft hat.
Ich lebe in der Schweiz. Mir fällt immer wieder auf,dass ich hier fast nie Obdachlose sehe. Sobald ich einmal im Urlaub z.B in Deutschland oder Italien bin finde ich es krass,wie viele Obdachlose ich dann sehe.
Tolles Video, danke euch für den Einblick! Ich glaube, viele haben eine unterschwellige Angst, dass ihnen das auch passieren kann, dass plötzlich alles weg ist und man auf der Straße landet. Ich wüsste nicht, was ich dann tun würde. Respekt an alle, die die Augen auf haben und solch eine Arbeit mit dem Kältebus leisten!
Das erste Mal Berlin war ich mit 7 oder 8 Jahren mit meiner Oma. Damals hatte meine Oma nicht so die Orientierung, da die Stadt sich natürlich in 20 Jahren immens verändert hat. Wir sind an Ecken vorbei gekommen, die mir nie mehr im Leben aus dem Sinn gehen werden. Seitdem war ich noch einige Male dort und werd auch 6 Monate bald dort leben, wenn alles klappt. Und nochmal mehr durch eure Doku werd ich versuchen zusätzlich zur Arbeit bspw bei der Tafel oder sonst wo ehrenamtlich was zu finden. Ich hab 6 Jahre als Jugendlich bereits bei def Kirche ehrenamtlich mitgearbeitet und es fehlt mir sehr, weil man egal wo man sich engagiert unglaublich viel zurück bekommt!
Liebe Isabel I, oooh, da wird uns ganz warm ums Herz. 💕 Danke für diesen lieben Kommentar. Wir wünschen dir ganz viel Freude bei allem, was du für andere tust. Herzliche Grüße, Julika
So eine tolle Folge! Schade, dass sie nicht so viel Aufmerksamkeit bekommt wie einige andere... sie hätte es verdient! Das ist einfach ein unglaublich wichtiges Thema, das leider viel zu oft verdrängt wird.
Die zwei Fahrer sind sowas von korrekt. Und die Obdachlosen sind freundlich und dankbar. Dieses Gefühl, gebraucht zu werden, geschätzt zu werden, wird gegenseitig gegeben. Hat mich gerührt.
Sehr interessant. Vielen Dank, dass ihr so etwas teilt. Ich habe jetzt das Gefühl auch etwas tun zu wollen. Und so dankbar wie die im Video schienen, scheint es ja auch eine Möglichkeit zu sein, einfach mal abends mit etwas Tee und Kaffee durch die Innenstadt zu gehen.
Evble_z z Das ist bereits Teil 2! 🙂 Schau mal hier, Hannah war bereits bei der Obdachlosenhilfe: ruclips.net/video/9ZkvMMfa5x8/видео.html Herzliche Grüße, Julika
Toller beitrag. In zeiten von Corona haben es obdachlose Menschen noch schwerer und es wäre toll und sicherlich hilfreich darüber auch noch einen beitrag zu machen. Dieses thema kann gar nicht genug aufmerksamkeit bekommen.
Seit mittlerweile 6/7 Jahren bin ich ehrenamtlich tätig, vor allem in der Kinder- und Jugendarbeit aber auch zum Beispiel in der Flüchtlingsarbeit, vor allem hab ich in meiner Kirche und dem angeschlossenen Jugendzentrum viel ehrenamtlich gearbeitet und da merkt man auch wie die Armut, speziell Kinder und Jugendliche, betrifft, zum Beispiel eine andere ehrenamtlerin aus unserem Team die das erste mal mit 18 Jahren einen Zoo besucht hat da es anders für die Familie nie möglich war. Zur Zeit absolviere ich einen europäischen Freiwilligendienst in Lettland und hier lernt man vor allem das man glücklich sein sollte in Deutschland geboren wurden zu sein, denn Armut ist leider ein globales Problem.
Was bleibt von dir über wenn dein "Kapital" wegbricht , deine Arbeitskraft , dein Geld, deine Gesundheit, dein Soziales Netz..... ich bin sehr dankbar für das was ich habe.
sehr schön das es solche einrichtungen gibt wo menschen egal woher sie kommen und welches schicksal ihnen wiederfahren ist geholfen wird! RESPEKT auch an die vielen Mitarbeiter/innen die das ermöglichen. Ich komme aus köln und würde mich gerne auch in irgendeiner Form beteiligen bzw das Team vergrössern (natürlich ehrenamtlich) um Menschen die aktuell darauf angewiesen sind solche Masnahmen in anspruch zu nehmen zu unterstützen und zu helfen. wenn das einer liest und mir sagen kann wo ich mich in Köln und Umgebung melden kann der möge mir doch bitte auf diese mail antworten. vielen dank und beste grüsse aus dem schönen Kölle.
Dieser Beitrag erinnert mich ein wenig an das Buch "Noah" von Sebastian Fitzek. Darin geht es unter anderem um zwei Obdachlose in Berlin namens Oskar und Noah, welche in den U-Bahn-Schächten von Berlin leben und im Verlauf der Handlung eine Nacht im Obdachlosenasyl in der Franklinstraße verbringen. Das Buch spielt auch im Winter und im Laufe des zweiten Kapitels rettet Noah ein Mädchen namens Patricia, genannt "Patrix", vor einem Mann, der behauptet, dass er einen Kältebus fahren würde, sie aber in Wirklichkeit nur entführen will.
So tolle Arbeit 🙂 ich hab wirklich Respekt vor euch... man kann so schnell in die Obdachlosigkeit rutschen... finde es traurig dass für solche Unternehmen viel zu wenig Unterstützung von Staat gibt
Stefans Story hat mich richtig traurig gemacht. Wir achten einfach viel zu wenig auf Obdachlose und Bedürftige Menschen... Jeder sollte sich an die Nase fassen und überlegen, was man für diese tun kann.
Diese Doku hat mich so bewegt! Ich muss ehrlich sagen, dass ich viel zu selten für Obdachlose etwas tue, weil es ja auch tatsächlich Bettler gibt, die Geld dann ihren "Vorgesetzten" geben müssen und nichts davon abkriegen (zumindest hier in Frankfurt, ich weiß auch nicht super viel darüber) anyways, ich bin mir sicher, dass ich von nun an mal Stücke Obst oder Gebäck anbieten werde, um zu helfen Ich habe auch schonmal Essen verteilt, was eben von Supermärkten aussortiert wurde, aber bei Geld tue ich mir immer schwer..
Super wichtiges Thema und wahnsinnig wichtiger Job, den die Leute machen. Jetzt fühle ich mich ein bisschen schuldig, dass ich es erst so spät angeschaut habe... Ich bin seit 5 Jahren in einem ehrenamtlichen Projekt, das Workshops zum Thema LGBT+ an Schulen gibt!
Ich bin selten in einer Stadt, weil die nächste relativ weit weg ist. Aber wenn ich da bin, sehe ich überall Obdachlose. Vor einer Zeit war ich mit meiner Mama, meiner Freundin und ihrer Mama in der Stadt, und wir sind an einer Obdachlosen vorbei gegangen. Ich hab ihr Schild gelesen, da hat sie mich angelächelt. Ich hab zurück gelächelt und ihr zugewunken. Meine Freundin hat mich darauf hin gefragt warum ich das gemacht habe. Finde ich schon traurig. Diese Frage war schon sehr sinnlos.
Sowas berührt mich immer wieder. Ich bin Sanitätshelferin, also ja, ich bin ehrenamtlich aktiv. Im August 2018 war ich in England zur Studienfahrt mit unserem Abiturjahrgang. Wir waren zu einem Tagesbesuch in Cambridge. Dort bin ich mit einer Freundin die Stadt erkunden gewesen. Eine wirklich schöne Stadt. Aber dort saß mitten an der Straße ein Mann mit offenen, entzündeten Wunden an den Beinen und alle sind an ihm vorbei gelaufen. Ich zuerst auch, weil der Strom von Menschen uns mitgezogen hat. Aber dann bin ich mit meiner Freundin stehen geblieben. Ich habe immer ein kleines Erste Hilfe Paket dabei. Wir sind zu dem Mann gegangen und ich habe ihm geholfen, die Wunden keimfrei abgedeckt und ihm erklärt, dass er zum Arzt muss. Ich habe ihn gefragt, ob ich ihm einen Ambulance rufen soll, aber das wollte er nicht. Er wollte zu Fuß zur Klinik laufen, weil er keine Versicherung hatte, die die Fahrt bezahlt hätte. Aber sobald er aufgestanden war, konnte man die Schmerzen in seinem Gesicht sehen. Wir haben ihm das Busticket bezahlt und den Busfahrer gebeten, ein Auge auf ihn zu haben. Ich habe einen sehr großen Respekt vor diesen Menschen. Und seit diesem Erlebnis in England bin ich bei uns in der Stadt auch ab und zu bei der Kältehilfe tätig. Und zwar neben meinem Ehrenamt im Sanitätsdienst und der Lernerei fürs Abitur, denn diese Menschen sind so dankbar und das ist das Schönste.
Ich mache ein Mal die Woche Konfirmandenarbeit, helfe oft bei der Lebenshilfe (Menschen mit Behinderungen), bin aktiv im CVJM und opfere vier Ferienwochen im Jahr um Freizeiten für Kinder und Jugendliche zu gestalten. Ich denke jeder kann seinen Platz finden eine dem er ehrenamtlich helfen kann🤗
Ich möchte so gerne Obdachlose ansprechen, aber ich TRAUE mich einfach nicht ... Ich habe Angst, dass sie mich blöd anmachen und gar keine Hilfe MÖCHTEN und ich dann blöd dastehe. Aber ich würde so gerne manchmal welche ansprechen und ihnen dann was zu Essen kaufen und was warmes zu trinken. Wie soll ich damit dann umgehen?
Liebe Antonia Re, das können wir so gut verstehen! Ich hab grad mit meiner Kollegin Frieda zusammen überlegt, wie man seine Hemmungen in solchen Situationen am besten überwinden kann. Die Frage "Kann ich dir was aus dem Supermarkt/vom Bäcker mitbringen?", wenn man eh grad einkaufen geht, kam bis jetzt eigentlich immer gut an - so unsere Erfahrungen. Oder wenn man sich gerade einen Kaffee/Tee holt, einfach fragen, ob man noch einen mitbringen soll. Wenn man dann zusammen Kaffee trinkt, entwickelt sich viel leichter ein Gespräch! Geh einfach offen auf sie zu, wie du auch auf andere Menschen zugehst. 😊 Ich glaube, die meisten freuen sich. Und wenn dann doch mal jemand motzt, darfst du das auf keinen Fall persönlich nehmen. Dann sagst du einfach okay und gehst weiter. Ich hoffe, wir konnten dir ein wenig weiterhelfen! Viele liebe Grüße, Julika
Have you seen the old man In the closed down market Kicking up the papers With his worn out shoes? In his eyes, you see no pride Hands held loosely at his side Yesterday's paper Telling yesterday's news So, how can you tell me you're lonely And say for you that the sun don't shine? Let me take you by the hand and lead you through the streets of London I'll show you something to make you change your mind Streets of London McTell
Ich arbeite seit ca 3 Jahren als Betreuer und Helfer Ehrenamtlich in meiner Kirchengemeinde. jedoch finde ich leider immer weniger Zeit dafür weil aktuell meine Prüfungen anstehen ^^
9:08 ach dahin verschwinden ständig unsere Einkaufskörbe o.Ô Ich engagiere mich zwar nicht ehrenamtlich, aber wann immer ich jemanden auf der Straße sehe versuche ich ein paar Euro locker zu machen. Es mag nicht viel sein, aber ich weiß es dass es für betreffende Person mindestens eine warme Mahlzeit mehr bedeutet.
Ach krass, den Mann aus Brooklyn hab ich letztens in der U-Bahn getroffen. In dem Moment war es allerdings nicht so offensichtlich, dass er obdachlos war. Falls ihr das lest, liebe Mitarbeiter des Kältebusses: Tolle Arbeit, ihr seid super!!! Dann hätte ich allerdings auch nochmal eine Frage: Ich habe jetzt schon öfters gehört, dass abhängige Obdachlose die Übernachtungsmöglichkeiten nicht in Anspruch nehmen wollen, weil sie dort keine Drogen nehmen bzw. keinen Alkohol trinken dürfen. Wie geht ihr damit um?
Es gibt ein paar Regeln bezüglich Notunterkünfte. Zum Beispiel: Kein Alkohol und nicht alkoholisiert sein. Gilt natürlich für jede Art von Drogen. Viele Obdachlose kennen den Kältebus und lehnen diesen aufgrund dessen ab. Manche probieren es mal nüchtern in der Unterkunft zu sein, werden dann aber eventuell aggressiv durch den Entzug und werden der Unterkunft verwiesen oder verlassen die Unterkunft von selbst wieder, weil sie es nicht aushalten. Ich kann hier nicht im Namen von Yannick oder einem der Ehrenamtlichen sprechen, aber was ich sagen kann ist, sie respektieren die Entscheidung der Obdachlosen. (Wie es sich gehört!) Wer nicht mit möchte, der wird auch nicht mitgenommen. Der Kältebus kann dann lediglich nur Essen, Trinken, Decken etc. spenden. Oder im Notfall den Notarzt rufen.
Ich arbeite ehrenamtlich in meiner Kirchengemeinde. Da passe ich während dem Gottesdienst auf Kinder vom 0 bis 2 Jahren auf. Ab und an helfe ich bei der Deko oder bei Events mit :)
Ich helfe seit etwa einem Jahr ehrenamtlich einmal im Monat bei der lokalen Obdachlosenhilfe mit, welche von drei Frauen neben ihrem Hauptjob super geführt wird. Wir verteilen Kleidung, Schuhe, Isomatten, Schlafsäcke, Decken, Hygieneartikel, Hundefutter und -leckerchen, Dosen, Süßigkeiten, frisches Essen und Getränke. Handys gibt es bei Bedarf auch, sowie spezielle Sachen wie Zelte oder Kleidung und Schuhe in speziellen Größen. Es dürfen alle Bedürftigen kommen ohne einen Nachweis oder ihren Ausweis vorzeigen zu müssen. Es sind nicht nur Obdachlose, die kommen, sondern auch Rentner, Sozialhilfeempfänger, Geringverdiener und Aufstocker. Ich bin, seit ich aktiv beim Verteilen mithelfe, noch dankbarer für alles, was ich habe. :)
Coole Sache das ihr auch das Thema aufnehmt und verbreitet. Props dafür! Und zur Frage von Robin, Ehrenamtlicher seit 2011 beim DRK im Katastrophenschutz. Mit viel Spaß dabei. Und viellicht wäre das ja auch mal ein Thema für euch. Ich würde da am besten mal die Feuerwehr Berlin oder das DRK ansprechen wann denn eine Übung stattfindet und fragen ob ihr dabei sein dürftet. Da kann man viel Spaß auf beiden Seiten, also als Helfer oder Notfalldarsteller, haben
Hey Florian Woythe, Katastrophenschutz klingt ja spannend! Welche Szenarien übt ihr da? Und stimmt, wäre auch ein interessantes Thema für eine Reportage. 😊 Beste Grüße, Julika
Hey Julika, das ist ganz unterschiedlich. Hier in NRW ist es z.B. so das jede s.g. Einsatzeinheit mindestens einmal pro Jahr eine Übung machen muss. Die Szenarien fallen ganz unterschiedlich aus. Ich habe bisher, mit Notfalldarstellern, unter anderem Zugunglück, Evakuierung eines Krankenhauses (im Rahmen eines Umzug von einer Klinik hier in der Stadt), Massenpanik auf einem Konzert und Betrieb eines s.g. Betreuungsplatz 500 mitgemacht. Und jedes Szenario erfordert eine andere Arbeit. Wo man bei dem Zugunglück und der Massenpanik sehr viele Patienten in einem Behandlungsplatz tragen muss, ist der Betreuungsplatz eher sozialer und Logistischer Natur. Ohne Notfalldarsteller hatten wir aber z.B schon Hochwasserschutz. Also Deiche verstärken, Löcher in Deichen schließen und Infrastruktur mit Notdeichen schützen. Wenn ihr mehr wissen wollte könnt ihr mich gerne auch privat anschreiben. Alternativ könnte ich über Facebook Kontakt mit euch aufnehmen. Liebe Grüße ans ganze Team
Es ist schön zu sehen,dass junge Menschen nicht nur über ihr Smartphon definiert werden können. Leider wird dieses Engagement von der Politik viel zu wenig gewürdigt.
Ich bin selbst momentan Wohnungslos. Was ziemlich mies ist besonders wenn man dann noch trans* ist. Zum Glück kann ich immerhin meistens irgendwo pennen . Aber es hat mich gelehrt: Vom Leben in Sicherheit bis zur ersten zitternden Nacht auf der Straße ist es oft nur ein Wimpernschlag.
Ich arbeite in meiner Gemeinde ehrenamtlich in der Kinderbetreuung. Da kommen Kinder aus dem Block und die Eltern können parallel in unserem Café was essen und sich unterhalten.
Ich mach ein FSJ in einem Uniklinikum auf der Offenen Suchtstation (also alkohol, Cannabis, Spielsucht, Mediensucht, Medikamentensucht). Ich find den Kältebus super.
20.000 sind Obdachlos? Woher soll diese Zahl sein? Habt ihr vielleicht Obdachlos mit Wohnungslos verwechselt? Also mal abgesehen davon, dass es nur Schätzungen gibt.
Hey Cypher, stimmt, da hast du vollkommen recht! Da ist uns leider ein Formulierungsfehler passiert. 🙈 Schätzungsweise 20.000 Menschen in Berlin sind ohne Wohnung, 8.000 davon dauerhaft ohne Bleibe. Diese Zahlen haben wir von der Berliner Stadtmission bekommen. Danke für deinen Hinweis und viele Grüße, Julika
Manchmal wenn ich zur Schule gehe komme ich an einer Bäckerei vorbei und ein wenig weiter weg ist auch ein älter Mann der kein Zuhause hat wenn ich noch Zeit und Geld habe dann kauf ich ihm zwei Brötchen 🙂
Hey Volley Luzern U23, also ich kann da jetzt natürlich nicht für alle sprechen, aber ich würde jetzt einfach mal behaupten, dass sich fast jeder Mensch über ein Lächeln freut. 🙂 Viele Grüße, Julika
Ich engagiere mich zwar nicht ehrenamtlich, aber ich kaufe den Obdachlosen hier in Düsseldorf oft eine Fiftyfifty Zeitung ab, oder, wenn ich kein Kleingeld habe, biete ich ihnen an, etwas von meinen Einkäufen abhaben zu können. Meine Meerschweinchen merken nicht, wenn sie eine Paprika weniger bekommen, aber der Mensch freut sich oft riesig darüber. Viel mehr als über ein bisschen Kleingeld.
es sollte Aufgabe sein vom Staat aus Menschen ein menschenwürdiges Leben zu geben - ohne Vorurteile - anstatt Kriege zu führen wegen Macht Verhältnisse beizutreten - sollten alle sich zusammen setzen und gemeinsam ohne Politik leben - keine menschliche Regierung mehr
Die zwei Männer wirken enorm belastbar - empathisch, aber scheinen sich zu distanzieren können. Großartig! Danke
Definiere "enorm belastbar". Würde gerne wissen wie du darauf kommst. Ungeachtet dessen machen die beiden aber einen guten und wichtigen Job.
Also die zwei sind echt ganz besondere Menschen
Ich finde kältebusse sollte es in jeder größeren Stadt geben... danke allen Leuten die sich ehrenamtlich engagieren... ihr seid die wahren Helden unserer Gesellschaft
Sowas sollte staatlich gefördert werden! Kältebusse retten Leben!
Völlig richtig aaaber wir Leben im Kapitalismus und nicht im Sozialismus. Bringt es dem Staat etwas / dem Investor/ Firma dann gerne aber kostet es nur .. Neiiinnn danke ... Sieht man sehr schön an Hartz 4 / BGE etc..
IHR wollt den kapitalismus und lacht alles andere aus
Also nein für kältebusse
Diese Vereine werden staatliche gefördert. Als Vorzeigeprojekte der Kirchen werden diese Vereine, Einrichtungen usw. durchaus zu einem großen Teil von Senatsgeldern finanziert
Es sollten erst garkein verdammten Kälte-Busse existieren. In Deutschland stehen über 600.000 Wohnungen frei . Wir müssen sie uns nur nehmen. Stehen alle leer als Investition.
Häuser besetzen ist kein Verbrechen!
Respekt für die Arbeit des Kältebusses. Sehr schöner Beitrag!
Tim Albert Eine so wichtige Arbeit, ne? Von den Geschichten dieser obdachlosen Menschen zu hören - das war für uns sehr bewegend. Viele Grüße, Christian
Ich hätte so gern einen 2. Teil davon!
Jonny Bannanarama Ist schon der zweite Teil! 😌 Hannah war bereits in der Obdachlosenhilfe: ruclips.net/video/9ZkvMMfa5x8/видео.html Viele Grüße, Julika
@@followmereports :o
Danke!
Ich hab mich vor 3 Monaten in London auch einen Abend lang mit einem Obdachlosen unterhalten, und es ist teilweise unglaublich, welche bewegende Schicksale letztendlich in die Obdachlosigkeit führen. Die beiden Jungs leisten auf jeden Fall super Arbeit und Robin war der perfekte Reporter für das Thema mit seiner empathischen Art. Super Doku
Ich muss fast jeden Tag durch den U-Bahn Tempelhof. Jeden Tag versuche ich aus dem Büro ein Stück Obst mitzunehmen und einem der Obdachlosen dort zu geben. Es ist nicht viel, aber es freut mich jeden Tag eine kleine Tat zu leisten und zu sehen, wie sehr sich solche Menschen über eine Banane oder einen Apfel freuen. Ich versuche mich nun mehr zu engagieren! Toller Beitrag!
Eine der besten Dokus die ich die letzten Wochen so gesehen habe - hier habe ich irgendwie das "mittendrin" Gefühl bekommen als hätte ich eine Nacht mit euch verbracht.
Schon krass was hier so abgeht - selbst in einem so reichen Land wie Deutschland.
Von solchen Programmen sollte es viel mehr geben!
PixelSheep - Technik on a Budget! Das freut uns wirklich mega! 😌 Bei welchem Thema würdest du gerne noch eine Nacht oder einen Tag mit uns verbringen? Liebe Grüße, Julika
Großen Respekt und ganz dickes DANKESCHÖN für Euren Einsatz für die Obdachlosen in Berlin !
(Und natürlich auch ein dickes DANKEScHÖN an Robin, für seinen Einsatz und dieses Video !)
Sonja K. Ein dickes DANKESCHÖN für deinen super-netten Kommentar! Das bedeutet uns echt viel! Liebe Grüße, Christian
Grandios. Der Beitrag und die Menschen mit ihren ganz individuellen Schicksalen Erden einen mal wieder. Im Alltag der Meisten geht das wohl schnell unter. Danke dass ihr einfach mal wieder einen Einblick in ein ganz anderes Leben von Menschen gebt, die theoretisch unsere Nachbarn sein könnten
Hagen Lord Und wir danken dir für diesen lieben Kommentar. Gibt es etwas, was jeder Einzelne von uns tun kann, damit die Geschichten von obdachlosen Menschen sichtbarer werden? Was meinst du? Viele Grüße, Julika
Halbes Jahr neben dem Studium bei der Tafel gearbeitet. Wer sowas mal gemacht hat, kriegt auf jeden Fall ein ganz anderes Bild vermittelt von Obdachlosen und ärmeren Menschen. Ganz tolle Arbeit die dort geleistet wird!
Man, erst schafft es Yannick ins Fernsehen und nun zum follow me.reports. Ick bin so stolz auf ihn und seinen Einsatz. Immer wieder eine Freude direkte Einblicke zu sehen. Die Geschichten, die er erzählt, sind auch oft sehr Herzzerreißend und herausfordernd sind. Einfach n geiler Typ. Als Ehrenamtlicher und Freund. Love this man!
Robin ist die perfekte Besetzung dafür. Sehr nice.
PS: Zur Frage, ja. Ehrenamt sollte ein muss für jeden sein. Es muss nicht viel sein, aber ein wenig hilft schon. Selbst, wenn es nur 1-2 Wochen in den Sommerferien sind. Oder mal ne Nacht in der Notübernachtung aushelfen. Und wenn man noch mit Menschen wie Yannick zusammen arbeitet, dann ist dies noch umso schöner. ^^
Ich habe letztes Jahr am 25.12 beim Kältebus mitgemacht.
Es ist jedem zu empfehlen, dass zu machen.
Ein Video über den Kältebus zu machen ist eine gute Idee.
nice
Eure Reportagen sind wirklich so stark. Ich finde es so stark, dass ihr Reportagen über solch wichtige Themen macht. Mir gefällt vor allem Robin, der so menschlich mit den Themen und den Bedürftigen umgeht. Echt krassen Respekt and euch und an die Menschen vom Kältebus.
DarkSonor Oh, danke!!! Das freut uns wirklich wahnsinnig. 🥰 Welches Thema fändest du noch wichtig? Herzlichst, Julika
@@followmereports In der ersten Follow me Reports Folge ging es um Nicole, die auch von ihren Zielen und Träumen erzählte. Mich würde es wirklich interessieren, ob sie es aus der Armut geschafft hat.
DarkSonor Das wäre wirklich interessant! Schlage ich mal dem Rest der Redaktion vor. 😊 Beste Grüße, Julika
@@followmereports Cool Danke 😁
Videos wie diese verdienen viel viel mehr Aufmerksamkeit !!!
Ich lebe in der Schweiz. Mir fällt immer wieder auf,dass ich hier fast nie Obdachlose sehe. Sobald ich einmal im Urlaub z.B in Deutschland oder Italien bin finde ich es krass,wie viele Obdachlose ich dann sehe.
Sehe hier in Österreich eigentlich auch kaum welche. Hier gibt es nur "Wunschobdachlose", es gibt Menschen die wollen auf der Straße leben.
Komisch, die Schweiz ist ja auch eins der reichsten Länder Europas.
@@hk541 Deutschland doch auch?
@@Mitshel Ja, aber nicht mal annähernd so wie die Schweiz...
In der Schweiz leben 8 Millionen Einwohner und in Deutschland 82 Millionen. Es gibt viel mehr große Städte, das mancht schon was aus.
Ich finde, Robin macht das super. Wieder ein interessantes Video! 🙌
Danke für eure Arbeit Jungs. Ehrenmänner!!!!
Tolles Video, danke euch für den Einblick! Ich glaube, viele haben eine unterschwellige Angst, dass ihnen das auch passieren kann, dass plötzlich alles weg ist und man auf der Straße landet. Ich wüsste nicht, was ich dann tun würde. Respekt an alle, die die Augen auf haben und solch eine Arbeit mit dem Kältebus leisten!
Direkt angeguckt nach dem Highlight Video :) Hannah hat ja gesagt, dass ich es machen soll! ❤️
Das erste Mal Berlin war ich mit 7 oder 8 Jahren mit meiner Oma. Damals hatte meine Oma nicht so die Orientierung, da die Stadt sich natürlich in 20 Jahren immens verändert hat. Wir sind an Ecken vorbei gekommen, die mir nie mehr im Leben aus dem Sinn gehen werden. Seitdem war ich noch einige Male dort und werd auch 6 Monate bald dort leben, wenn alles klappt. Und nochmal mehr durch eure Doku werd ich versuchen zusätzlich zur Arbeit bspw bei der Tafel oder sonst wo ehrenamtlich was zu finden. Ich hab 6 Jahre als Jugendlich bereits bei def Kirche ehrenamtlich mitgearbeitet und es fehlt mir sehr, weil man egal wo man sich engagiert unglaublich viel zurück bekommt!
Liebe Isabel I, oooh, da wird uns ganz warm ums Herz. 💕 Danke für diesen lieben Kommentar. Wir wünschen dir ganz viel Freude bei allem, was du für andere tust. Herzliche Grüße, Julika
So eine tolle Folge! Schade, dass sie nicht so viel Aufmerksamkeit bekommt wie einige andere... sie hätte es verdient! Das ist einfach ein unglaublich wichtiges Thema, das leider viel zu oft verdrängt wird.
Respekt an Yannick und das restliche Team. Diese Arbeit ist dringend nötig!
das sind wirklich coole Typen vom Kältebus.Man kann ihnen wirklich nur alles Gute wünschen und weiter so....
Die zwei Fahrer sind sowas von korrekt. Und die Obdachlosen sind freundlich und dankbar. Dieses Gefühl, gebraucht zu werden, geschätzt zu werden, wird gegenseitig gegeben. Hat mich gerührt.
Meine Mama war als Jugendliche selbst obdachlos und erzählt immer wieder davon wie es für sie war. Finde das mega interesant
Hi Philomena K., total interessant! Wie hat sie es aus der Obdachlosigkeit wieder herausgeschafft? Beste Grüße, Julika
Sehr tolles Video! Danke für die tolle Arbeit die ihr als Team leistet.
💚 Vielen Dank für dein Lob!
Sehr interessant. Vielen Dank, dass ihr so etwas teilt. Ich habe jetzt das Gefühl auch etwas tun zu wollen. Und so dankbar wie die im Video schienen, scheint es ja auch eine Möglichkeit zu sein, einfach mal abends mit etwas Tee und Kaffee durch die Innenstadt zu gehen.
Mega spannende Reportage und vor allem eine beeindruckende, bewundernswerte Arbeit, die das Team hinter solchen Kältebussen leistet.
Servus Yannick, hier ist der Max von deiner FSJ-Gruppe. Mega cool, dass du deinem Beruf von damals zumindest bis vor 3 Jahren treu geblieben bist👍.
LG
Wow,echt beeindruckend👏
Ihr macht echt interessante Videos,danke✊
Hallo Petrijünger Arne, vielen lieben Dank! Was für Themen würden dich noch interessieren? Liebe Grüße, Julika
Großen Respekt an alle Helfer
Wow echt stark diese Hilfe 😍👍🏻ganz grosse Klasse bitte ein Teil 2😘das kältebus Unternehmen sage ich mal so sollte viel verbreiteter sein ✅
Evble_z z Das ist bereits Teil 2! 🙂 Schau mal hier, Hannah war bereits bei der Obdachlosenhilfe: ruclips.net/video/9ZkvMMfa5x8/видео.html Herzliche Grüße, Julika
Toller beitrag. In zeiten von Corona haben es obdachlose Menschen noch schwerer und es wäre toll und sicherlich hilfreich darüber auch noch einen beitrag zu machen. Dieses thema kann gar nicht genug aufmerksamkeit bekommen.
Der Mädchen und Jugendnotdienst Charlottenburg ist wirklich so toll. Bin damals auch dorthin gekommen und mir wurde sehr gut geholfen dort!
Großartig dass es Leute gibt die sowas machen!
Seit mittlerweile 6/7 Jahren bin ich ehrenamtlich tätig, vor allem in der Kinder- und Jugendarbeit aber auch zum Beispiel in der Flüchtlingsarbeit, vor allem hab ich in meiner Kirche und dem angeschlossenen Jugendzentrum viel ehrenamtlich gearbeitet und da merkt man auch wie die Armut, speziell Kinder und Jugendliche, betrifft, zum Beispiel eine andere ehrenamtlerin aus unserem Team die das erste mal mit 18 Jahren einen Zoo besucht hat da es anders für die Familie nie möglich war. Zur Zeit absolviere ich einen europäischen Freiwilligendienst in Lettland und hier lernt man vor allem das man glücklich sein sollte in Deutschland geboren wurden zu sein, denn Armut ist leider ein globales Problem.
Super interessantes Video, danke dafür!
ell a Freut uns sehr, dass dir das Video gefällt! Begegnen dir denn obdachlose Menschen in deinem Alltag? Viele Grüße, Christian
Ganz toller Beitrag!
Was bleibt von dir über wenn dein "Kapital" wegbricht , deine Arbeitskraft , dein Geld, deine Gesundheit, dein Soziales Netz..... ich bin sehr dankbar für das was ich habe.
sehr schön das es solche einrichtungen gibt wo menschen egal woher sie kommen und welches schicksal ihnen wiederfahren ist geholfen wird!
RESPEKT auch an die vielen Mitarbeiter/innen die das ermöglichen.
Ich komme aus köln und würde mich gerne auch in irgendeiner Form beteiligen bzw das Team vergrössern (natürlich ehrenamtlich) um Menschen die aktuell darauf angewiesen sind solche Masnahmen in anspruch zu nehmen zu unterstützen und zu helfen. wenn das einer liest und mir sagen kann wo ich mich in Köln und Umgebung melden kann der möge mir doch bitte auf diese mail antworten.
vielen dank und beste grüsse aus dem schönen Kölle.
Ganz tolle Arbeit die dort geleistet wird 👍
GROSSARTIG!!
Ich bin hauptberuflich sowie ehrenamtlich im Rettungsdienst 🚑 finde diese Kältebusse super 💪🏻
Anna Unknown und ich finde super, dass du im Rettungsdienst arbeitest😊👍
Dieser Beitrag erinnert mich ein wenig an das Buch "Noah" von Sebastian Fitzek. Darin geht es unter anderem um zwei Obdachlose in Berlin namens Oskar und Noah, welche in den U-Bahn-Schächten von Berlin leben und im Verlauf der Handlung eine Nacht im Obdachlosenasyl in der Franklinstraße verbringen. Das Buch spielt auch im Winter und im Laufe des zweiten Kapitels rettet Noah ein Mädchen namens Patricia, genannt "Patrix", vor einem Mann, der behauptet, dass er einen Kältebus fahren würde, sie aber in Wirklichkeit nur entführen will.
Liebe Robin 😊
Mir gefallen solche nischen Themen, besonders wenn das Thema Ehrenamt dazu noch reinspielt
So tolle Arbeit 🙂 ich hab wirklich Respekt vor euch... man kann so schnell in die Obdachlosigkeit rutschen... finde es traurig dass für solche Unternehmen viel zu wenig Unterstützung von Staat gibt
Diese armen Menschen tun mir so leid 🥺
Toll das ihr euch um diese Leute kūmmert 🤔
Starkes Video 👍🏼
Sehr schönes video, vielen dank! Weiter so :)
Stefans Story hat mich richtig traurig gemacht.
Wir achten einfach viel zu wenig auf Obdachlose und Bedürftige Menschen... Jeder sollte sich an die Nase fassen und überlegen, was man für diese tun kann.
Diese Doku hat mich so bewegt! Ich muss ehrlich sagen, dass ich viel zu selten für Obdachlose etwas tue, weil es ja auch tatsächlich Bettler gibt, die Geld dann ihren "Vorgesetzten" geben müssen und nichts davon abkriegen (zumindest hier in Frankfurt, ich weiß auch nicht super viel darüber) anyways, ich bin mir sicher, dass ich von nun an mal Stücke Obst oder Gebäck anbieten werde, um zu helfen
Ich habe auch schonmal Essen verteilt, was eben von Supermärkten aussortiert wurde, aber bei Geld tue ich mir immer schwer..
Super wichtiges Thema und wahnsinnig wichtiger Job, den die Leute machen. Jetzt fühle ich mich ein bisschen schuldig, dass ich es erst so spät angeschaut habe...
Ich bin seit 5 Jahren in einem ehrenamtlichen Projekt, das Workshops zum Thema LGBT+ an Schulen gibt!
Cooles Video ich liebe eure Videos
Ice Goden Das freut uns total! Schön, dass du hier bist! 🙂
Lebte vor Jahren beruflich in Düsseldorf, wenn ich von der Spätschicht kam o zur Frühschicht musste sah ich den Kälte Bus im Einsatz. Super Sache..
Ich bin selten in einer Stadt, weil die nächste relativ weit weg ist. Aber wenn ich da bin, sehe ich überall Obdachlose. Vor einer Zeit war ich mit meiner Mama, meiner Freundin und ihrer Mama in der Stadt, und wir sind an einer Obdachlosen vorbei gegangen. Ich hab ihr Schild gelesen, da hat sie mich angelächelt. Ich hab zurück gelächelt und ihr zugewunken. Meine Freundin hat mich darauf hin gefragt warum ich das gemacht habe.
Finde ich schon traurig. Diese Frage war schon sehr sinnlos.
Sowas berührt mich immer wieder. Ich bin Sanitätshelferin, also ja, ich bin ehrenamtlich aktiv. Im August 2018 war ich in England zur Studienfahrt mit unserem Abiturjahrgang.
Wir waren zu einem Tagesbesuch in Cambridge. Dort bin ich mit einer Freundin die Stadt erkunden gewesen. Eine wirklich schöne Stadt. Aber dort saß mitten an der Straße ein Mann mit offenen, entzündeten Wunden an den Beinen und alle sind an ihm vorbei gelaufen. Ich zuerst auch, weil der Strom von Menschen uns mitgezogen hat. Aber dann bin ich mit meiner Freundin stehen geblieben. Ich habe immer ein kleines Erste Hilfe Paket dabei. Wir sind zu dem Mann gegangen und ich habe ihm geholfen, die Wunden keimfrei abgedeckt und ihm erklärt, dass er zum Arzt muss. Ich habe ihn gefragt, ob ich ihm einen Ambulance rufen soll, aber das wollte er nicht. Er wollte zu Fuß zur Klinik laufen, weil er keine Versicherung hatte, die die Fahrt bezahlt hätte. Aber sobald er aufgestanden war, konnte man die Schmerzen in seinem Gesicht sehen.
Wir haben ihm das Busticket bezahlt und den Busfahrer gebeten, ein Auge auf ihn zu haben.
Ich habe einen sehr großen Respekt vor diesen Menschen. Und seit diesem Erlebnis in England bin ich bei uns in der Stadt auch ab und zu bei der Kältehilfe tätig. Und zwar neben meinem Ehrenamt im Sanitätsdienst und der Lernerei fürs Abitur, denn diese Menschen sind so dankbar und das ist das Schönste.
Hi Rike MoinMoin, wow, so toll, wie du dich für andere engagierst! Weiterhin viel Freude dabei und dir alles Gute! Viele liebe Grüße, Julika
Ich mache ein Mal die Woche Konfirmandenarbeit, helfe oft bei der Lebenshilfe (Menschen mit Behinderungen), bin aktiv im CVJM und opfere vier Ferienwochen im Jahr um Freizeiten für Kinder und Jugendliche zu gestalten.
Ich denke jeder kann seinen Platz finden eine dem er ehrenamtlich helfen kann🤗
Ich möchte so gerne Obdachlose ansprechen, aber ich TRAUE mich einfach nicht ... Ich habe Angst, dass sie mich blöd anmachen und gar keine Hilfe MÖCHTEN und ich dann blöd dastehe. Aber ich würde so gerne manchmal welche ansprechen und ihnen dann was zu Essen kaufen und was warmes zu trinken. Wie soll ich damit dann umgehen?
Liebe Antonia Re, das können wir so gut verstehen! Ich hab grad mit meiner Kollegin Frieda zusammen überlegt, wie man seine Hemmungen in solchen Situationen am besten überwinden kann. Die Frage "Kann ich dir was aus dem Supermarkt/vom Bäcker mitbringen?", wenn man eh grad einkaufen geht, kam bis jetzt eigentlich immer gut an - so unsere Erfahrungen. Oder wenn man sich gerade einen Kaffee/Tee holt, einfach fragen, ob man noch einen mitbringen soll. Wenn man dann zusammen Kaffee trinkt, entwickelt sich viel leichter ein Gespräch! Geh einfach offen auf sie zu, wie du auch auf andere Menschen zugehst. 😊 Ich glaube, die meisten freuen sich. Und wenn dann doch mal jemand motzt, darfst du das auf keinen Fall persönlich nehmen. Dann sagst du einfach okay und gehst weiter. Ich hoffe, wir konnten dir ein wenig weiterhelfen! Viele liebe Grüße, Julika
Have you seen the old man
In the closed down market
Kicking up the papers
With his worn out shoes?
In his eyes, you see no pride
Hands held loosely at his side
Yesterday's paper
Telling yesterday's news
So, how can you tell me you're lonely
And say for you that the sun don't shine?
Let me take you by the hand and lead you through the streets of London
I'll show you something to make you change your mind
Streets of London McTell
Ich arbeite seit ca 3 Jahren als Betreuer und Helfer Ehrenamtlich in meiner Kirchengemeinde. jedoch finde ich leider immer weniger Zeit dafür weil aktuell meine Prüfungen anstehen ^^
Vinnocent Man kann nicht alles gleichzeitig tun. Viel Erfolg bei deinen Prüfungen! 💪 Beste Grüße, Julika
Echt super Video ❤
Tabi Šimonová Daaanke dir! 😊
9:08 ach dahin verschwinden ständig unsere Einkaufskörbe o.Ô
Ich engagiere mich zwar nicht ehrenamtlich, aber wann immer ich jemanden auf der Straße sehe versuche ich ein paar Euro locker zu machen.
Es mag nicht viel sein, aber ich weiß es dass es für betreffende Person mindestens eine warme Mahlzeit mehr bedeutet.
Oder zwei Flaschen Bier... 🤔 Man kann nur auf "das gute" in denen hoffen, also dass es eher eine warme Mahlzeit ist und kein Bier
Ach krass, den Mann aus Brooklyn hab ich letztens in der U-Bahn getroffen. In dem Moment war es allerdings nicht so offensichtlich, dass er obdachlos war.
Falls ihr das lest, liebe Mitarbeiter des Kältebusses: Tolle Arbeit, ihr seid super!!!
Dann hätte ich allerdings auch nochmal eine Frage: Ich habe jetzt schon öfters gehört, dass abhängige Obdachlose die Übernachtungsmöglichkeiten nicht in Anspruch nehmen wollen, weil sie dort keine Drogen nehmen bzw. keinen Alkohol trinken dürfen. Wie geht ihr damit um?
Es gibt ein paar Regeln bezüglich Notunterkünfte. Zum Beispiel: Kein Alkohol und nicht alkoholisiert sein. Gilt natürlich für jede Art von Drogen. Viele Obdachlose kennen den Kältebus und lehnen diesen aufgrund dessen ab. Manche probieren es mal nüchtern in der Unterkunft zu sein, werden dann aber eventuell aggressiv durch den Entzug und werden der Unterkunft verwiesen oder verlassen die Unterkunft von selbst wieder, weil sie es nicht aushalten.
Ich kann hier nicht im Namen von Yannick oder einem der Ehrenamtlichen sprechen, aber was ich sagen kann ist, sie respektieren die Entscheidung der Obdachlosen. (Wie es sich gehört!)
Wer nicht mit möchte, der wird auch nicht mitgenommen.
Der Kältebus kann dann lediglich nur Essen, Trinken, Decken etc. spenden. Oder im Notfall den Notarzt rufen.
Ich arbeite ehrenamtlich in meiner Kirchengemeinde. Da passe ich während dem Gottesdienst auf Kinder vom 0 bis 2 Jahren auf. Ab und an helfe ich bei der Deko oder bei Events mit :)
wichtig und richtig
Ich helfe seit etwa einem Jahr ehrenamtlich einmal im Monat bei der lokalen Obdachlosenhilfe mit, welche von drei Frauen neben ihrem Hauptjob super geführt wird.
Wir verteilen Kleidung, Schuhe, Isomatten, Schlafsäcke, Decken, Hygieneartikel, Hundefutter und -leckerchen, Dosen, Süßigkeiten, frisches Essen und Getränke. Handys gibt es bei Bedarf auch, sowie spezielle Sachen wie Zelte oder Kleidung und Schuhe in speziellen Größen.
Es dürfen alle Bedürftigen kommen ohne einen Nachweis oder ihren Ausweis vorzeigen zu müssen.
Es sind nicht nur Obdachlose, die kommen, sondern auch Rentner, Sozialhilfeempfänger, Geringverdiener und Aufstocker.
Ich bin, seit ich aktiv beim Verteilen mithelfe, noch dankbarer für alles, was ich habe. :)
0:30 Deine Pupillen sind ja voll der Hammer. Was eingeworfen? 😂
zu viel kaffee warscheinlich
Coole Sache das ihr auch das Thema aufnehmt und verbreitet. Props dafür!
Und zur Frage von Robin, Ehrenamtlicher seit 2011 beim DRK im Katastrophenschutz. Mit viel Spaß dabei. Und viellicht wäre das ja auch mal ein Thema für euch. Ich würde da am besten mal die Feuerwehr Berlin oder das DRK ansprechen wann denn eine Übung stattfindet und fragen ob ihr dabei sein dürftet. Da kann man viel Spaß auf beiden Seiten, also als Helfer oder Notfalldarsteller, haben
Hey Florian Woythe, Katastrophenschutz klingt ja spannend! Welche Szenarien übt ihr da? Und stimmt, wäre auch ein interessantes Thema für eine Reportage. 😊 Beste Grüße, Julika
Hey Julika,
das ist ganz unterschiedlich. Hier in NRW ist es z.B. so das jede s.g. Einsatzeinheit mindestens einmal pro Jahr eine Übung machen muss. Die Szenarien fallen ganz unterschiedlich aus. Ich habe bisher, mit Notfalldarstellern, unter anderem Zugunglück, Evakuierung eines Krankenhauses (im Rahmen eines Umzug von einer Klinik hier in der Stadt), Massenpanik auf einem Konzert und Betrieb eines s.g. Betreuungsplatz 500 mitgemacht. Und jedes Szenario erfordert eine andere Arbeit. Wo man bei dem Zugunglück und der Massenpanik sehr viele Patienten in einem Behandlungsplatz tragen muss, ist der Betreuungsplatz eher sozialer und Logistischer Natur.
Ohne Notfalldarsteller hatten wir aber z.B schon Hochwasserschutz. Also Deiche verstärken, Löcher in Deichen schließen und Infrastruktur mit Notdeichen schützen.
Wenn ihr mehr wissen wollte könnt ihr mich gerne auch privat anschreiben. Alternativ könnte ich über Facebook Kontakt mit euch aufnehmen.
Liebe Grüße ans ganze Team
13:54 Robin's Augen...ich glaube er ist high ^^
Es ist schön zu sehen,dass junge Menschen nicht nur über ihr Smartphon definiert werden können. Leider wird dieses Engagement von der Politik viel zu wenig gewürdigt.
Echt Respekt für die hab mir die Nummer direkt eingespeichert
8:52 musste mich direkt am Kopf kratzen😂
Tifrik HD Angst vor Läuschen, kleines Mäuschen?
sehr cooles video
Einfach krass
Aber mega Video
Ich bin selbst momentan Wohnungslos. Was ziemlich mies ist besonders wenn man dann noch trans* ist. Zum Glück kann ich immerhin meistens irgendwo pennen .
Aber es hat mich gelehrt: Vom Leben in Sicherheit bis zur ersten zitternden Nacht auf der Straße ist es oft nur ein Wimpernschlag.
Top Männer
Vollste Hochachtung
Engagierst du dich ehrenamtlich?
follow me.reports Ja beim DRK😄
Joa Feuerwehr
Ja, beim JRK als Teamerin und beim DRK in der Bereitschaft
jap bei foodsharing und in der kirche
Im Tierheim 🐈
Ich würde gerne mehr ehrenamtlich machen aber dafür fehlt einfach die Zeit..
Ich arbeite in meiner Gemeinde ehrenamtlich in der Kinderbetreuung. Da kommen Kinder aus dem Block und die Eltern können parallel in unserem Café was essen und sich unterhalten.
Alter, der Reporter hat echt mega die großen Pupillen :-)
wusste garnicht dass gareth bale so gut deutsch spricht und sich ehrenamtlich engagiert :P
Ja ich bin in der wasserrettung aktiv😊
Ich mach ein FSJ in einem Uniklinikum auf der Offenen Suchtstation (also alkohol, Cannabis, Spielsucht, Mediensucht, Medikamentensucht). Ich find den Kältebus super.
In Duisburg gibt es Jetz auch einen kältebus!!
Ich überlege jetzt auch so etwas zu machen
Wo kann man denn spenden für den Kältebus?
#Ehre
Der Mann ab ca 11:00 erinnert mich irgendwie total an Edward Norton ^^
Werden diese Notunterkünfte staatlich gefördert?
Bin in der Freiwilligen Feuerwehr und im Musikverein. Da bin ich auch in der Jugendarbeit tätig.
20.000 sind Obdachlos? Woher soll diese Zahl sein? Habt ihr vielleicht Obdachlos mit Wohnungslos verwechselt?
Also mal abgesehen davon, dass es nur Schätzungen gibt.
Hey Cypher, stimmt, da hast du vollkommen recht! Da ist uns leider ein Formulierungsfehler passiert. 🙈 Schätzungsweise 20.000 Menschen in Berlin sind ohne Wohnung, 8.000 davon dauerhaft ohne Bleibe. Diese Zahlen haben wir von der Berliner Stadtmission bekommen. Danke für deinen Hinweis und viele Grüße, Julika
Wie ist das eugentlich bei Heroinabhängigen mit der Kälte? Frieren sie oder merken sie es nicht sie drauf sind?
Cool
Manchmal wenn ich zur Schule gehe komme ich an einer Bäckerei vorbei und ein wenig weiter weg ist auch ein älter Mann der kein Zuhause hat wenn ich noch Zeit und Geld habe dann kauf ich ihm zwei Brötchen 🙂
Wenn ich einen Obdachlosen anlache, weil ich nett sein will. Nimmt diese Person es dann auch so war oder eher negativ?
Hey Volley Luzern U23, also ich kann da jetzt natürlich nicht für alle sprechen, aber ich würde jetzt einfach mal behaupten, dass sich fast jeder Mensch über ein Lächeln freut. 🙂 Viele Grüße, Julika
@@followmereports Okey, danke viel mals.
Gibt's das auch in Köln ?
Hey Lulolila 0, ja, gibt es! Schau mal hier: fdks-obdachlosenhilfe.de/ Beste Grüße, Julika
Ich engagiere mich zwar nicht ehrenamtlich, aber ich kaufe den Obdachlosen hier in Düsseldorf oft eine Fiftyfifty Zeitung ab, oder, wenn ich kein Kleingeld habe, biete ich ihnen an, etwas von meinen Einkäufen abhaben zu können.
Meine Meerschweinchen merken nicht, wenn sie eine Paprika weniger bekommen, aber der Mensch freut sich oft riesig darüber. Viel mehr als über ein bisschen Kleingeld.
es sollte Aufgabe sein vom Staat aus Menschen ein menschenwürdiges Leben zu geben - ohne Vorurteile - anstatt Kriege zu führen wegen Macht Verhältnisse beizutreten - sollten alle sich zusammen setzen und gemeinsam ohne Politik leben - keine menschliche Regierung mehr