Danke für diesen wieder spannend geschriebenen und vorgetragenen Erlebnisbericht! Ich hatte vor Jahren noch das Glück an einen Stammtisch mit mehreren Kriegsteilnehmern zu geraten. Einer davon war beim Afrika-Korps gewesen und berichtete auch von den Versorgungsproblemen. Einmal mussten sie Kistenweise wegen der Hitze verdorbene Dosenwürstchen vergraben. Die englischen Beutefahrzeuge kamen mit dem überall eindringenden feinen Sand viel besser zurecht und waren deshalb beliebt. Die Deutsche Wehrmacht war auf diesen Einsatz in keiner Weise vorbereitet. Es ist fast ein Wunder, dass Anfangs derartige Erfolge erzielt wurden. Zu danken wahrscheinlich dem Improvisationsvermögen der deutschen Soldaten.
Afrika ist ein oft übersehener und was Berichte angeht auch seltener Kriegsschauplatz, deswegen freue ich mich über dieses Tagebuch ganz besonders. Bin sehr gespannt, wies weiter geht.
Moin Sascha und Team das war ein super Bericht wow sogar mit einem guten Ende das gibt es nicht häufig in den Berichten Danke das ihr euch die Arbeit und Mühe macht daumen hoch beste Grüße an Team und Familie Dennis
Schade dass man sich zwischen durch die psychogene Werbung ansehen muss ,wenn man den Bericht laufen lassen möchte, was dann nicht geht ,zumal der Werbedreck gefühlt nicht mehr aufhört. Sonst sehr aufschlussreich, zumal mein Großvater genau die selben Stationen durchgemacht hat. Danke.
Nicht zu glauben was er für ein Schwein gehabt hat und das bei nur 2Km .Das die Dosennahrung nicht ideal gewählt war hab ich schon öfter gehört. Das das mit den gebratenen Eiern Propaganda war wuste ich z.B.nicht, man lernt bei euch immer was dazu. Danke ans Team!👍
Früher hab ich manchmal gedacht ,eine Stunde Kriegsberichterstattung ist zu viel des Guten ! Aber jetzt bei den 20+ Minuten fehlt mir irgendwas !👍😁
Die Engländer kannten schon die Herausforderungen der Wüste......
Danke für diesen wieder spannend geschriebenen und vorgetragenen Erlebnisbericht! Ich hatte vor Jahren noch das Glück an einen Stammtisch mit mehreren Kriegsteilnehmern zu geraten. Einer davon war beim Afrika-Korps gewesen und berichtete auch von den Versorgungsproblemen. Einmal mussten sie Kistenweise wegen der Hitze verdorbene Dosenwürstchen vergraben. Die englischen Beutefahrzeuge kamen mit dem überall eindringenden feinen Sand viel besser zurecht und waren deshalb beliebt. Die Deutsche Wehrmacht war auf diesen Einsatz in keiner Weise vorbereitet. Es ist fast ein Wunder, dass Anfangs derartige Erfolge erzielt wurden. Zu danken wahrscheinlich dem Improvisationsvermögen der deutschen Soldaten.
Sehr spannende Geschichte , vielen Dank dafür !
Guten Tag,
vielen Dank für eure Mühe und die aktuelle Episode aus dem Tagebuch. Ein interessanter Kriegsschauplatz - ein toller Bericht.
Afrika ist ein oft übersehener und was Berichte angeht auch seltener Kriegsschauplatz, deswegen freue ich mich über dieses Tagebuch ganz besonders. Bin sehr gespannt, wies weiter geht.
Danke, sehr interessant und gut beschrieben. Was für ein Glück im Unglück!
Moin Sascha und Team das war ein super Bericht wow sogar mit einem guten Ende das gibt es nicht häufig in den Berichten Danke das ihr euch die Arbeit und Mühe macht daumen hoch beste Grüße an Team und Familie Dennis
Danke für denn Bericht, 👍👍👍👍
Super spannend 👍
Blechbüchsenupgrade auf Panzer II, hurra!
Ein spannendes Buch,Bericht...vielen Dank...freu mich auf das nächste Kapitel.....
Vielen Dank für Eure Beiträge
Toll vorgetragen! Die zwei italienischen Wörter haben mir besonders gut gefallen!
so schnell kann´s gehen...... und Orientierung in der Wüste, das wird wohl auch nie meins werden.... Danke für den spannenden Bericht !
Heute Bacuffz, morgen Rammstein. Perfekt!
Wieder eine super Folge 👍😊
Wieder ein toller Bericht, danke dafür ❤
Von der Blechbüchse zur besseren Blechbüchse ! 😂
Toll!!
mein Großonkel erzählte, dass er beim DAK lernte, immer vor dem Schlafengehen den Schlafsack auszuschütteln - wegen der Giftschlangen
Super 😊
Schade dass man sich zwischen durch die psychogene Werbung ansehen muss ,wenn man den Bericht laufen lassen möchte, was dann nicht geht ,zumal der Werbedreck
gefühlt nicht mehr aufhört. Sonst sehr aufschlussreich, zumal mein Großvater genau die selben Stationen durchgemacht hat. Danke.
Nicht zu glauben was er für ein Schwein gehabt hat und das bei nur 2Km .Das die Dosennahrung nicht ideal gewählt war hab ich schon öfter gehört. Das das mit den gebratenen Eiern Propaganda war wuste ich z.B.nicht, man lernt bei euch immer was dazu. Danke ans Team!👍
Sagenhaft! - Sich so zu verlaufen!!
👏👏👏👍👍👍
...mein Cousin zweiten Grades, Rudi Hermann, war auch dabei...
👏👏👏👏💪🏼💪🏼💪🏼
👌🏻
Die Tagebuch Reihe ist auch sehr interessant 👌🙌
20 Minuten Video sind eindeutig zu kurz!
👍
👍👍👍
Beweglichkeit war in der Wüste alles
Wenn er nur von Schlangen nach dem Kriege Angst hatte. Dann war es wohl nicht so schlimm für ihn 😊 Er muss Jah was schlimmeres gesehen haben.
Halfaya-Pass, von den Engländern als Hellfire-Pass (Höllenfeuer-Pass) bezeichnet.
A.M. auch Arabo Morto , Toter Araber genannt 😂😂
🎉🎉❤🎉🎉
Super spannend. Interessant, daß die Geschichte mit den Spiegeleiern wahrscheinlich ein Fake war😅
Meines Wissens hat man mit einem Schweißbrenner nachgeholfen, damit die Bilder überhaupt zustande kommen konnten.
@@stefansteiner1615 Korrekt, die Stelle wurde mit einem Bunsenbrenner erhitzt.
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Taxi nach Paris oder Taxi nach el Alamein 😂😂😂
Algorithmus ❤
hahahahahhahaha ADMINISTRAZIONE MILITARRRE
Richtig Schwein gehabt 😂