Meinem Opa mussten wir nach einem Schlaganfall wirklich die Autoschlüssel wegnehmen (wie bei einem Kind) weil er nicht eingesehen hat das der fahruntauglich ist. Wenn der jemanden überfahren hätte, hätte er es nicht gemerkt. Da kann man dann als Arzt nichts machen. (Die Ärzte haben ihm natürlich auch davon abgeraten Auto zu fahren).
Ich habe vor drei Monaten von Oxcarbazepin auf Lithium umgestellt (läuft immernoch). Während der ersten paar Wochen war es wirklich gefährlich, autozufahren. Ich hatte regelrechte Derealisierungs-Phänomene, es schien, als ob das Auto langsam nach der Seite wegfahren würde. Ich bin 37 Jahre (fast) unfallfrei autogefahren, und jetzt hatte ich regelrecht Angst vor dem Fahren. Glücklicherweise konnte ich das Autofahren weitgehend vermeiden.
habe eine frage an sie ich habe 50mg sertralin gegen meine psche problem die ich schon sehr lange ein nehme und am 7 mai 2023 früh 10 uhr wuede ich bei einer allgemeinen verkerskontrolle angehalten ich muste drogen so wie alkohl test machen der alkohl test war 0,0 promille aber dann der drogen test hat angezeigt sagte die polizei das ich zwei stiche gränz wertig hard am limit angeblich canabis genommen haben soll was garnicht gestimmt hat ich muste zu blut ab nahme ins krankenhaus und durfte kein auto ein tag lang nicht mehr fahren sagte die polizei.meine frage an sie können setralin 50mg canabis angezeigt werden und wenn ja wi kann ich mich schützen in zukunft das mir nicht der führeischein weg genommen wird und alle anderen unannehmlichkeit erspart bleiben?meine damaliger psychater herr dr. ries hat mir das medikamet verortnet und mir versichert das ich damit auto fahren darf und nicht meine fahrtüchtikeit beeindrächtigt durvh ein wäcksel zum anderen psychaterin frau dr. etschko wurde mir weiterhin eine zu sage zum auto fahren unter den medikamet setralin 50mg zu gesagt.
Kurze frage, Ich muss zu einen drogen screening für den Führerschein, Ich nehme keine drogen aber werde seit 2 Jahren medikamentös behandelt mit alprazolam und nehme vor den schlafen gehen 0,25 mg alprazolam zu mich. Beim fahren oder im Alltag nehme ich das Medikament nicht. Dennoch wird der urintest natürlich auf benzodiazepin positiv anspringen. Fahren unter Medikamenteneinfluss ist natürlich nicht erlaubt. Aber ich bin ja nicht unter den Einfluss des Medikamentes nur weil abbauprodukte im urin nachgewiesen werden können oder ?
Das Ding ist, wer Methylphenidat verordnet bekommen hat, der hat das gegen Adhs bekommen. Die Diagnose und Verordnung findet in der Jugend statt (Jugendpsychiater). Vor Beginn der Führerschein"Ausbildung" , muss man diese Krankheit angeben, daraufhin entscheidet dann die Führerscheinstelle, ob man überhaupt den Führerschein, machen darf. Seit nicht langer Zeit wird Methylphenidat auch von seltenen extra auf Erwachsene Adhs Patienten, spezialisierten Ärzten verordnet, das muss man dann mit dem Arzt abklären, ob man da fahren darf.
Sie haben mir so eben die meisten Fragen beantwortet; in den vergangenen Tagen gingen mir diverse Gedanken zu dem Thema durch den Kopf. Dieses Video ist schon länger online, daher gehe ich nicht davon aus, dass Sie mir hierauf antworten. Mir fehlen privat die nötigen Kontakte und meine Fachärztin scheint sich nur ausreichend mit den gesetzlichen Regelungen aus zu kennen. Daher meine Frage: Ist es möglich mit Ihnen direkt in Verbindung zu treten? Ein paar Punkte würde ich gerne etwas genauer hinterfragen. Wie man ja weiß, ist Unwissenheit vor Gericht keine Entschuldigung und ich bin gerne auf eventuelle Probleme vorbereitet. Gruß
ich nehme nunmehr seit jahren Benzos in einer low-dose Menge und muss sagen, dass ich keinerlei einschränkungen habe im Verkehr..... ich frahre zudem Motorrad auf der Rennstrecke und übe Flugsprot aus...... bei meinem letzten Reaktionstest beim Arzt war ich sogar weit unter Durchschnitt bzw. schneller.... von dem her denke ich, dass es wie überall die Menge macht.....
Geht mir genauso ich nehme die Benzodiazepine in einer Low Dosis seit 13 Jahren vom Neurologen verordnet fahre 34 Jahre unfallfrei mittlerweile. Ich habe eine schwere Schmerzerkrankung, andere Medikamente die man mir zum Testen gegeben hat waren viel heftiger und mit denen hätte ich dann fahren dürfen. Total bescheuert ist das alles. Die neuen Neurologen machen jetzt nur Theater mach mir mein Leben zur Hölle was sowieso schon die Hölle ist mit den Schmerzen
Am besten ,nicht zu ehrlich zu einem Amtsarzt zu sein,ansonsten entzieht er gleich den FS B bei verschiedensten Persöhnlichkeitsstörungen,da er sonst auch haftbar als Gutachter gemacht werden könnte.Oft genug ,werden auch sehr,sehr viele Fehldiagnosen von Psychatern gemacht.Intelligenz ist meiner Meinung nach nicht messbar,da man nach vierzig Jahren ,sicherlich nicht nicht mehr Bruchrechnen,Prozentrechnen kann, außer man ist, studierter Mathematiker,Buchhalter etc.Viele können wahrscheinlich in einer Psychatrie nicht gut schlafen aufgrund von der vielen Elektronik in den Spezialbetten.Oft genug ist man bei einer fachlichen Begutachtung auch trotzig ,schlecht drauf könnte auch dadurch zu einer medizinischen Fehleinschätzung führen.Auch wird man ,wenn man im öffentlichen Bereich arbeitet,von Weiterbildungen,Aufstiegsmöglichleiten ,gehindert ,beziehungsweise eine schlechtere Arbeit zugeteilt.Wenn man erkennt das es einem seelisch emotional nicht gut geht,versuchen ,mit Radfahren,Laufen,Schwimmen gehen,erfüllter Sexualität,sein Allgemeinempfinden zu verbessern.Dort ,wo ich zu einer Gefahr für mich und andere werde,ist es sinnvoll sich so rasch wie möglich mir psychiatrische Hilfe zu holen.
Mit Citalopram hab ich kein Problem, weil es ein Spiegelpräperat ist.Mit Opipramol kann ich nicht fahren, weil es müde macht.Deshalb nehme ich das nur abends
Ich danke Ihnen für dieses ausführliche Video hab nach so einer Erklärung jahrelang gesucht. Ich fühle mich mental grundsätzlich gut, bin Epileptiker seit. Meinem zwölften Lebensjahr Ich leide an einer leichten fokalen Epilepsie. Seit über sechs Jahren und den meisten Fällen sind es ganz leichte Anfälle, so genannt Absenzenen Oder auch Abwesenheit also am meisten fällen keine Krampfanfälle schon seit über 2/1,Jahren aber das auch tatsächlich, wenn ich die Medikamente. Und ich wollte fragen, ob diese Medikamente fürs Autofahren nicht erlaubt sind oder nicht empfehlenswert als anti Epileptiker? 300 mg apydan extent 1000mg Levetiracetam Mit freundlichen Grüßen karim Bedoui in ein schönes frohes neues Jahr 2022
Wie ist es mit erolli Patienten, die jahrelang opiate nehmen und auf Rollstuhl angewiesen sind und natürlich auch fahren? Frage aus meiner arbeitspraxis
Interessanter Beitrag. Spricht eigentlich dafür, dass medizinische Untersuchungen zur Fahrtauglichkeit in gewissen Abständen der Standard sein sollten. Ich will nicht wissen, wie viele mit legalen Medikamenten zugedröhnte oder sonstwie geistig beeinträchtigte Fahrer mir jeden Tag begegnen. Von den übermüdeten mal ganz zu schwiegen...
Ich halte das ab einem gewissen Alter auch für sinnvoll. Für den Flugschein ist das ja schon Standard. Auch als einfacher Segelflieger muss ich regelmäßig zum Flugarzt.
Die Übermüdung ist viel gefährlicher, aber was wir sicherlich in diesem Land brauchen sind noch mehr Gesetze Einschränkungen und Paragraphen wir haben ja nicht genug und vor allem noch viel viel mehr Bürokratie
Wenn die Apotheke nicht fußläufig ereichbar ist, warum nicht. Man sollte aber wenn möglich die Medikamente zu Fuss holen. Eventuell gleich nach dem Arztbesuch. Nicht böse sein, ich konnte nicht anders. ;-)
@@rambotahin9969 Dann darfst du bei jeder Kontrolle ne Urinprobe geben und selbstverständlich wird man auch durchsucht, also Taschenkontrolle. Und das System vergisst natürlich nichts!
@@ottomais aber ich bekomme das Medikament weil ich früher morfin bekommen habe wegen mein rücken op dann wurde umgesetzt auf polamidon ich hatte nichts mit Drogen was zu tun gehabt
@@rambotahin9969 Na na nicht flunkern 😅😅 Du sagst doch selbst du bist im Substitutionsprogramm! Bekommst du ein Opiat gegen Schmerzen gilt diese Regelung eigentlich nicht,,dann gilt man eigentlich als Schmerzpatient! Aber solange du als Substitutionspatient läufst wirst du Probleme haben deinen Führerschein zu bekommen..Dein Arzt sollte dich als Schmerzpatient abrechnen und nicht als Substitutionspatient. Dann klappt es auch theoretisch mit dem Führerschein. PS: Hab vor 15 Jahren auch noch Pola bekommen ,,,
Danke für dieses ehrliche Video. Ganz schön finde ich persönlich der Satz: aus ärztlicher Sicht, man soll die Krankheit beurteilen nicht die Medikation. Ich bin gut eingestellt 2 Jahre lang unter einem Methylphenidate (remittiert und unter regelmässiger Ärztlicher Behandlung) sogar TAXI gefahren. Ohne Problem, nie eine Busse immer ganz ruhig geblieben, was bei schwierigen Klienten, mitten in der Nacht, oder Feierabendverkehr nicht immer einfach war. 3 Faktoren waren entscheidend für Erfolg: ** nur Teilzeit: Mi, FR, SA (18 - 02) genügend PAUSEN, Regelmässig ** dank chronoherapie mit Ritalin (bevor ich auch ein XR, LA Präp. Wechselte) weiss ich genau wann ich wieviel brauche. --> Gut eintariert ** Med. Zeugnis: wie für Auslandsreisen führte ich mit dem Führerschein ein Ärztl. Attest mit dass es für meine Gesundheit sogar erforderlich ist, dieses Methylthenidate in der Stärke X und Y einzunehmen. Stempel u. Unterschrift des Arztes. Dies wurde 1 x bei einer Polizeikontrolle überprüft, aus einer Privatfahrt, aber wohl eher aus Verdachtsgründen einer Drogenrazzia. **
Ja oder wenn der Mann immer neben einem schreit überhol doch endlich😂 Oder die Kinder im Auto schreien oder der Hund bellt ich finde wir sollten in diesem Land alles verbieten Paragraphen Bürokratie das brauchen wir😂
Eine schwierige Frage mit noch schwierigerer Antwort. Eigentlich müssten hier Ärzte und Juristen zusammen von Fall zu Fall entscheiden. Ich bin weder Arzt noch Jurist, allerdings ausgebildeter betrieblicher Suchtkrankenhelfer. Dennoch und deshalb stellt Folgendes nur meine persönliche Meinung dar. 1. Sowohl Methylphenidat (als auch (Lis[dex])amphetamin sind im Betäubungsmittelgesetz (BtMG) klassifizierte Substanzen. 2. Das Straßenverkehrsgesetz (StVG) § 24a sagt Folgendes: "(2) Ordnungswidrig handelt, wer unter der Wirkung eines in der Anlage zu dieser Vorschrift genannten berauschenden Mittels im Straßenverkehr ein Kraftfahrzeug führt. Eine solche Wirkung liegt vor, wenn eine in dieser Anlage genannte Substanz im Blut nachgewiesen wird. Satz 1 gilt nicht, wenn die Substanz aus der bestimmungsgemäßen Einnahme eines für einen konkreten Krankheitsfall verschriebenen Arzneimittels herrührt." www.gesetze-im-internet.de/stvg/__24a.html Für den "Google bei Dir gerade kaputt"-Fall hier noch die besagte Anlage: dejure.org/gesetze/StVG/Anlage.html Was lernen wir daraus? ;-) Erstens: es reicht ein positiver Drogentest, um dem Getesteten das "unter der Wirkung Stehen" vorzuwerfen. Es müssen keine Erscheinungen auftreten, die auf die berausachende Wirkung schließen lassen. Is zwar doof, is aber so, jedenfalls solange es keine halbwegs verlässlichen Marker wie bei Alkoholpegel gibt. Zweitens: wer Elvanse vom Facharzt wegen AD(H)S verordnet bekommt, hat nichts zu befürchtet - es wird zwar im Test Amphetamin nachgewiesen, die Einnahme der Substanz ergibt sich aber aus "der bestimmungsgemäßen Einnahme eines für einen konkreten Krankheitsfall verschriebenen Arzneimittels". (Tipp: Medikationsplan vom Doc geben lassen und im Handschuhfach mitführen.) Drittens: Methylphenidat steht NICHT in der Anlage zu §24a, daher stellt die therapeutische Einnahme eh kein Problem dar. Der Freund und Helfer muss noch nicht einmal wissen, dass der Fahrer Methylphenidat einnimmt - wer die Frage der Ordnungshüter "Nehmen Sie Medikamente?" eine bejahende Antwort gibt, ist selber schuld. Das geht niemanden etwas an. Entgegen landläufiger Legende schlagen die Drogentests bei Methylphenidat NICHT an. Bei Lisdexamfetamin(desilat) und Konsorten tun sie's natürlich schon, doch in diesem Fall gilt der Satz 3 des s§24a 2 (2), siehe oben. --- Also so weit, so gut. Jedenfalls für diejenigen, die die ADHS-Medikamente legal einnehmen. Für den Fall, dass es jemand illegal tun möchte: bitte schön sein lassen, denn es ist eine ganz beschissene Idee.
Meinem Opa mussten wir nach einem Schlaganfall wirklich die Autoschlüssel wegnehmen (wie bei einem Kind) weil er nicht eingesehen hat das der fahruntauglich ist. Wenn der jemanden überfahren hätte, hätte er es nicht gemerkt. Da kann man dann als Arzt nichts machen. (Die Ärzte haben ihm natürlich auch davon abgeraten Auto zu fahren).
Ich habe vor drei Monaten von Oxcarbazepin auf Lithium umgestellt (läuft immernoch). Während der ersten paar Wochen war es wirklich gefährlich, autozufahren. Ich hatte regelrechte Derealisierungs-Phänomene, es schien, als ob das Auto langsam nach der Seite wegfahren würde. Ich bin 37 Jahre (fast) unfallfrei autogefahren, und jetzt hatte ich regelrecht Angst vor dem Fahren. Glücklicherweise konnte ich das Autofahren weitgehend vermeiden.
Die Haftpflichtversicherung zahlt immer. Das ist eine falschaussage - sie nimmt aber bis 5000 € regress. Anders sieht es bei Kasko aus
habe eine frage an sie ich habe 50mg sertralin gegen meine psche problem die ich schon sehr lange ein nehme und am 7 mai 2023 früh 10 uhr wuede ich bei einer allgemeinen verkerskontrolle angehalten ich muste drogen so wie alkohl test machen der alkohl test war 0,0 promille aber dann der drogen test hat angezeigt sagte die polizei das ich zwei stiche gränz wertig hard am limit angeblich canabis genommen haben soll was garnicht gestimmt hat ich muste zu blut ab nahme ins krankenhaus und durfte kein auto ein tag lang nicht mehr fahren sagte die polizei.meine frage an sie können setralin 50mg canabis angezeigt werden und wenn ja wi kann ich mich schützen in zukunft das mir nicht der führeischein weg genommen wird und alle anderen unannehmlichkeit erspart bleiben?meine damaliger psychater herr dr. ries hat mir das medikamet verortnet und mir versichert das ich damit auto fahren darf und nicht meine fahrtüchtikeit beeindrächtigt durvh ein wäcksel zum anderen psychaterin frau dr. etschko wurde mir weiterhin eine zu sage zum auto fahren unter den medikamet setralin 50mg zu gesagt.
Kurze frage,
Ich muss zu einen drogen screening für den Führerschein,
Ich nehme keine drogen aber werde seit 2 Jahren medikamentös behandelt mit alprazolam und nehme vor den schlafen gehen 0,25 mg alprazolam zu mich. Beim fahren oder im Alltag nehme ich das Medikament nicht. Dennoch wird der urintest natürlich auf benzodiazepin positiv anspringen. Fahren unter Medikamenteneinfluss ist natürlich nicht erlaubt. Aber ich bin ja nicht unter den Einfluss des Medikamentes nur weil abbauprodukte im urin nachgewiesen werden können oder ?
Wie schaut es den mit Stimulanzia aus (Methylphenidat,(lis)dexamphetamin etc. ) aus
Das Ding ist, wer Methylphenidat verordnet bekommen hat, der hat das gegen Adhs bekommen. Die Diagnose und Verordnung findet in der Jugend statt (Jugendpsychiater). Vor Beginn der Führerschein"Ausbildung" , muss man diese Krankheit angeben, daraufhin entscheidet dann die Führerscheinstelle, ob man überhaupt den Führerschein, machen darf. Seit nicht langer Zeit wird Methylphenidat auch von seltenen extra auf Erwachsene Adhs Patienten, spezialisierten Ärzten verordnet, das muss man dann mit dem Arzt abklären, ob man da fahren darf.
Sie haben mir so eben die meisten Fragen beantwortet; in den vergangenen Tagen gingen mir diverse Gedanken zu dem Thema durch den Kopf.
Dieses Video ist schon länger online, daher gehe ich nicht davon aus, dass Sie mir hierauf antworten. Mir fehlen privat die nötigen Kontakte und meine Fachärztin scheint sich nur ausreichend mit den gesetzlichen Regelungen aus zu kennen.
Daher meine Frage: Ist es möglich mit Ihnen direkt in Verbindung zu treten? Ein paar Punkte würde ich gerne etwas genauer hinterfragen. Wie man ja weiß, ist Unwissenheit vor Gericht keine Entschuldigung und ich bin gerne auf eventuelle Probleme vorbereitet.
Gruß
Gutachten 1000-2000€ Ja ist ja wenig Geld
ich nehme nunmehr seit jahren Benzos in einer low-dose Menge und muss sagen, dass ich keinerlei einschränkungen habe im Verkehr..... ich frahre zudem Motorrad auf der Rennstrecke und übe Flugsprot aus...... bei meinem letzten Reaktionstest beim Arzt war ich sogar weit unter Durchschnitt bzw. schneller.... von dem her denke ich, dass es wie überall die Menge macht.....
Geht mir genauso ich nehme die Benzodiazepine in einer Low Dosis seit 13 Jahren vom Neurologen verordnet fahre 34 Jahre unfallfrei mittlerweile.
Ich habe eine schwere Schmerzerkrankung, andere Medikamente die man mir zum Testen gegeben hat waren viel heftiger und mit denen hätte ich dann fahren dürfen.
Total bescheuert ist das alles.
Die neuen Neurologen machen jetzt nur Theater mach mir mein Leben zur Hölle was sowieso schon die Hölle ist mit den Schmerzen
Wie viele Menschen fahren weil sie das Auto brauchen, da sie sonsten den Job verlieren würden
Am besten ,nicht zu ehrlich zu einem Amtsarzt zu sein,ansonsten entzieht er gleich den FS B bei verschiedensten Persöhnlichkeitsstörungen,da er sonst auch haftbar als Gutachter gemacht werden könnte.Oft genug ,werden auch sehr,sehr viele Fehldiagnosen von Psychatern gemacht.Intelligenz ist meiner Meinung nach nicht messbar,da man nach vierzig Jahren ,sicherlich nicht nicht mehr Bruchrechnen,Prozentrechnen kann, außer man ist, studierter Mathematiker,Buchhalter etc.Viele können wahrscheinlich in einer Psychatrie nicht gut schlafen aufgrund von der vielen Elektronik in den Spezialbetten.Oft genug ist man bei einer fachlichen Begutachtung auch trotzig ,schlecht drauf könnte auch dadurch zu einer medizinischen Fehleinschätzung führen.Auch wird man ,wenn man im öffentlichen Bereich arbeitet,von Weiterbildungen,Aufstiegsmöglichleiten ,gehindert ,beziehungsweise eine schlechtere Arbeit zugeteilt.Wenn man erkennt das es einem seelisch emotional nicht gut geht,versuchen ,mit Radfahren,Laufen,Schwimmen gehen,erfüllter Sexualität,sein Allgemeinempfinden zu verbessern.Dort ,wo ich zu einer Gefahr für mich und andere werde,ist es sinnvoll sich so rasch wie möglich mir psychiatrische Hilfe zu holen.
Mit Citalopram hab ich kein Problem, weil es ein Spiegelpräperat ist.Mit Opipramol kann ich nicht fahren, weil es müde macht.Deshalb nehme ich das nur abends
Wo gibt es die Weste?
Ich danke Ihnen für dieses ausführliche Video hab nach so einer Erklärung jahrelang gesucht.
Ich fühle mich mental grundsätzlich gut, bin Epileptiker seit. Meinem zwölften Lebensjahr
Ich leide an einer leichten fokalen Epilepsie.
Seit über sechs Jahren und den meisten Fällen sind es ganz leichte Anfälle, so genannt Absenzenen Oder auch Abwesenheit also am meisten fällen keine Krampfanfälle schon seit über 2/1,Jahren aber das auch tatsächlich, wenn ich die Medikamente.
Und ich wollte fragen, ob diese Medikamente fürs Autofahren nicht erlaubt sind oder nicht empfehlenswert als anti Epileptiker?
300 mg apydan extent
1000mg Levetiracetam
Mit freundlichen Grüßen karim Bedoui in ein schönes frohes neues Jahr 2022
Super ein Gutachten Für 2000€ wo du eh meistens wenig Verdienst hast weil man ja meistens nicht lange arbeiten kannst hat man 2000€ Ja locker
Wie ist es mit erolli Patienten, die jahrelang opiate nehmen und auf Rollstuhl angewiesen sind und natürlich auch fahren? Frage aus meiner arbeitspraxis
Wie ist mit Methadon?
Also ich denke, Aspirin im Handschuhfach ist erlaubt!
Interessanter Beitrag. Spricht eigentlich dafür, dass medizinische Untersuchungen zur Fahrtauglichkeit in gewissen Abständen der Standard sein sollten. Ich will nicht wissen, wie viele mit legalen Medikamenten zugedröhnte oder sonstwie geistig beeinträchtigte Fahrer mir jeden Tag begegnen. Von den übermüdeten mal ganz zu schwiegen...
Ich halte das ab einem gewissen Alter auch für sinnvoll. Für den Flugschein ist das ja schon Standard. Auch als einfacher Segelflieger muss ich regelmäßig zum Flugarzt.
Die Übermüdung ist viel gefährlicher, aber was wir sicherlich in diesem Land brauchen sind noch mehr Gesetze Einschränkungen und Paragraphen wir haben ja nicht genug und vor allem noch viel viel mehr Bürokratie
Wenn die Apotheke nicht fußläufig ereichbar ist, warum nicht. Man sollte aber wenn möglich die Medikamente zu Fuss holen. Eventuell gleich nach dem Arztbesuch. Nicht böse sein, ich konnte nicht anders. ;-)
können sie mal nen video machen wie so nen gutachten aussieht? habe bis jetzt nur negatives gehört
Hallo bin bei substitution progreamm seit 7 jahre darf ich führerschein machen?
Bitte um hilfe
Du musst unter 10 ml sein und darfst keinen Beikonsum haben,,, dann steht aber im Führerschein das du abhängig bist!
@@ottomais Hallo Otto Danke fürs antworten
Eine Frage noch was passiert wenn in Führerschein steht das ich abhängig bin?
@@rambotahin9969 Dann darfst du bei jeder Kontrolle ne Urinprobe geben und selbstverständlich wird man auch durchsucht, also Taschenkontrolle. Und das System vergisst natürlich nichts!
@@ottomais aber ich bekomme das Medikament weil ich früher morfin bekommen habe wegen mein rücken op dann wurde umgesetzt auf polamidon ich hatte nichts mit Drogen was zu tun gehabt
@@rambotahin9969 Na na nicht flunkern 😅😅 Du sagst doch selbst du bist im Substitutionsprogramm! Bekommst du ein Opiat gegen Schmerzen gilt diese Regelung eigentlich nicht,,dann gilt man eigentlich als Schmerzpatient! Aber solange du als Substitutionspatient läufst wirst du Probleme haben deinen Führerschein zu bekommen..Dein Arzt sollte dich als Schmerzpatient abrechnen und nicht als Substitutionspatient. Dann klappt es auch theoretisch mit dem Führerschein. PS: Hab vor 15 Jahren auch noch Pola bekommen ,,,
Danke für dieses ehrliche Video. Ganz schön finde ich persönlich der Satz: aus ärztlicher Sicht, man soll die Krankheit beurteilen nicht die Medikation. Ich bin gut eingestellt 2 Jahre lang unter einem Methylphenidate (remittiert und unter regelmässiger Ärztlicher Behandlung) sogar TAXI gefahren. Ohne Problem, nie eine Busse immer ganz ruhig geblieben, was bei schwierigen Klienten, mitten in der Nacht, oder Feierabendverkehr nicht immer einfach war. 3 Faktoren waren entscheidend für Erfolg:
** nur Teilzeit: Mi, FR, SA (18 - 02) genügend PAUSEN, Regelmässig
** dank chronoherapie mit Ritalin (bevor ich auch ein XR, LA Präp. Wechselte) weiss ich genau wann ich wieviel brauche. --> Gut eintariert
** Med. Zeugnis: wie für Auslandsreisen führte ich mit dem Führerschein ein Ärztl. Attest mit dass es für meine Gesundheit sogar erforderlich ist, dieses Methylthenidate in der Stärke X und Y einzunehmen. Stempel u. Unterschrift des Arztes. Dies wurde 1 x bei einer Polizeikontrolle überprüft, aus einer Privatfahrt, aber wohl eher aus Verdachtsgründen einer Drogenrazzia.
**
Lieber nicht, ich kenne Jemand, der deswegen krasse Konsequenzen mit MPU ect. hatte...
Mann dürfte auch dann nicht auto fahren wenn frau als Beifahrer zu viel quatscht
Ja oder wenn der Mann immer neben einem schreit überhol doch endlich😂
Oder die Kinder im Auto schreien oder der Hund bellt ich finde wir sollten in diesem Land alles verbieten Paragraphen Bürokratie das brauchen wir😂
Und dann ist der Lappen weg
GHOST
Wie schaut es den mit Stimulanzia aus (Methylphenidat,(lis)dexamphetamin etc. ) aus
Eine schwierige Frage mit noch schwierigerer Antwort. Eigentlich müssten hier Ärzte und Juristen zusammen von Fall zu Fall entscheiden. Ich bin weder Arzt noch Jurist, allerdings ausgebildeter betrieblicher Suchtkrankenhelfer. Dennoch und deshalb stellt Folgendes nur meine persönliche Meinung dar.
1. Sowohl Methylphenidat (als auch (Lis[dex])amphetamin sind im Betäubungsmittelgesetz (BtMG) klassifizierte Substanzen.
2. Das Straßenverkehrsgesetz (StVG) § 24a sagt Folgendes:
"(2) Ordnungswidrig handelt, wer unter der Wirkung eines in der Anlage zu dieser Vorschrift genannten berauschenden Mittels im Straßenverkehr ein Kraftfahrzeug führt. Eine solche Wirkung liegt vor, wenn eine in dieser Anlage genannte Substanz im Blut nachgewiesen wird. Satz 1 gilt nicht, wenn die Substanz aus der bestimmungsgemäßen Einnahme eines für einen konkreten Krankheitsfall verschriebenen Arzneimittels herrührt."
www.gesetze-im-internet.de/stvg/__24a.html
Für den "Google bei Dir gerade kaputt"-Fall hier noch die besagte Anlage: dejure.org/gesetze/StVG/Anlage.html
Was lernen wir daraus? ;-)
Erstens: es reicht ein positiver Drogentest, um dem Getesteten das "unter der Wirkung Stehen" vorzuwerfen. Es müssen keine Erscheinungen auftreten, die auf die berausachende Wirkung schließen lassen. Is zwar doof, is aber so, jedenfalls solange es keine halbwegs verlässlichen Marker wie bei Alkoholpegel gibt.
Zweitens: wer Elvanse vom Facharzt wegen AD(H)S verordnet bekommt, hat nichts zu befürchtet - es wird zwar im Test Amphetamin nachgewiesen, die Einnahme der Substanz ergibt sich aber aus "der bestimmungsgemäßen Einnahme eines für einen konkreten Krankheitsfall verschriebenen Arzneimittels". (Tipp: Medikationsplan vom Doc geben lassen und im Handschuhfach mitführen.)
Drittens: Methylphenidat steht NICHT in der Anlage zu §24a, daher stellt die therapeutische Einnahme eh kein Problem dar. Der Freund und Helfer muss noch nicht einmal wissen, dass der Fahrer Methylphenidat einnimmt - wer die Frage der Ordnungshüter "Nehmen Sie Medikamente?" eine bejahende Antwort gibt, ist selber schuld. Das geht niemanden etwas an. Entgegen landläufiger Legende schlagen die Drogentests bei Methylphenidat NICHT an. Bei Lisdexamfetamin(desilat) und Konsorten tun sie's natürlich schon, doch in diesem Fall gilt der Satz 3 des s§24a 2 (2), siehe oben.
---
Also so weit, so gut. Jedenfalls für diejenigen, die die ADHS-Medikamente legal einnehmen.
Für den Fall, dass es jemand illegal tun möchte: bitte schön sein lassen, denn es ist eine ganz beschissene Idee.
Wie schaut es den mit Stimulanzia aus (Methylphenidat,(lis)dexamphetamin etc. ) aus