Warum wir KEINE Einzelaktien kaufen
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- Опубликовано: 28 июл 2024
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0:00 Was sind Aktien?
1:08 In welcher Form kann man Aktien kaufen?
2:43 Warum will man überhaupt Einzelaktien kaufen?
4:00 Was sind hierbei typische Denkfehler?
8:48 Opportunitätskosten
10:42 Warum kaufen trotzdem so viele Aktien, wenn die Wahrscheinlichkeit für Überrenditen so gering ist?
12:55 "Wenn das Auswählen von Aktien nicht funktioniert, warum ist dann Warren Buffett so erfolgreich?"
15:50 Fazit
Video /Artikel von Ben Felix: www.pwlcapital.com/can-you-be...
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Ich habe beides. Aktien und ETFs. Es macht ja Spaß, sich mit Unternehmen zu beschäftigen. Zumal kann man auch mit Einzelaktien divers sein. Der Vergleich mit Lotto spielen ist Schwachsinn. Nix für ungut.
Same... gibt Aktien die wie ein EtF aufgebaut sind ( Berkshire Hathaway) würd ich jetzt verkaufen wollen, dann hätt ich 20% Rendie
Lotto wäre eine Einzelaktie zu kaufen.
+1 ein wenig ambitionslos...
Der Lotto vergleich ist blöd das stimmt. Vorallem weil man mit kleinen Beträgen einen großen Betrag erhalten kann. Die Chance dafür ist aber mikroskopisch gering. Mit Einzelaktien kann man den Markt outperformen. Fragt sich nur wie lange man das schafft? Die absoluten Legenden schaffen 20% pro Jahr. Reich durch Aktien wird man nur über eine lange Zeit. Entweder durch Erbschaft oder man hat bereits ein hohes Vermögen. Ansonsten ist es besser irgendeine Firma zu gründen.
Ich finde die Core Satellite Strategie am besten, man muss sich damit auseinandersetzen und recherchieren dann sind Aktien eine prima Sache!
Könnte man mal eine wissenschaftl. Quelle angeben über eine der angesprochenen Studien? Danke.
Das ist Blödsinn.
Ich investiere nicht in Einzelaktien, weil ich denke, dass ich besser bin als der Markt. Demut ist angesagt.
Ich mache das aus Überzeugung. Investor und Unternehmensinhaber zu sein, ist was tolles!
Nichts gegen ETF's. Ich besitze sie auch.
Aber man ist hier komplett blind unterwegs, weil man selber von seiner Strategie überzeugt ist. Und man unterstellt Einzelaktieninvestoren eine gewisse "Dummheit" und "Fehlerhaftigkeit".
Find ich sehr schwierig!
Nicht Dummheit, aber Selbstüberschätzung, die auch mich mal ergriffen hat. Ich habe mit Einzelaktien-Investments eine ordentliche Rendite herausgeholt, was aber rein zufällig war. Beim Blick auf die Indizes musste ich dann feststellen, dass ich mit ETFs besser performt hätte. Also habe ich alles an Einzelaktien verkauft und habe es in ETFs gesteckt, wobei ich auch dabei eine sehr aggressive und risikoreiche Strategie verfolge. 10% stecken etwa in Leveraged ETFs auf den S&P 500 und Nasdaq, ich halte einen 3x Short-ETP JPY USD Long und so weiter. Dennoch ist meine Rendite so deutlich besser und mein Risiko trotz allem geringer.
Fand ich im Video auch ein bisschen übertrieben. Die Leute, die viel Geld in Einzelaktien stecken, beschäftigen sich mit den Kennzahlen etc.. Nur als Beispiel, wenn ich Aktien wie HomeDepot nehme oder den MSCI-World, dann wird das Ergebnis höchst unklar. Da dann Lotto mit ins Spiel zu bringen, ist so eine Sache. Obwohl ich auch oft selbst meine Aktien im Nebenwertebereich mit Lotterielosen verglichen habe (und so haben sie sich auch verhalten, 1000 Prozent Plus und praktisch Totalverluste alles dabei).
Und, schlägst du langfristig den Markt?
Außerdem find ich solche Worte, wie "Blödsinn schwierig". Warum haben wir verlernt, Meinungen zu akzeptieren und respektvoll zu diskutieren?!
@@cho7777 hab ich gemacht ja. Allerdings war das nur Glück.
Das ist doch Käse.
Das Wort Blödsinn ist nicht gerade schlimm und ich bin sicher, dass dieses Wort in jeder Debattenkultur der Vergangenheit seinen Platz hatte.
Insofern ist hier gar nichts daneben.
Ich respektiere die Meinung von den Beiden sehr wohl und verstehe auch deren Hintergrund.
Nur wenn ich etwas für Blödsinn halte, dann sage ich das auch.
Alle mal besser wie eine Gutmenschenumschreibung.
So sagt ja keiner mehr was Sache ist.
Und was willst du mit deinem Kommentar bezwecken? Lehrer spielen?
1:21 Minuten es gibt Vorzugsaktien (ohne Stimmrecht, höher Dividende als bei Stammaktien) Stammaktien (Stimmrecht und Dividende) und Namensaktien( der Aktionär wird in ein Register notiert) Dann gibt es noch die Stückaktie, Nennbetragsaktie die Inhaberaktie. Ich glaub dann haben wir alle, oder @Anna & Eddy?
Nun ja, ich habe PUMA bei 37 Euro gekauft und bei 45 wieder verkauft. BYD bei 20,- gekauft und bei 28.- wieder verkauft und die 40 k Gewinn in ETF gesteckt. Was daran soll jetzt falsch sein? Klar, kann man mit Einzelaktien gute Rendite erzielen.
Klar, aber du hättest genauso gut Wirecard kaufen können, dann wär das Geld komplett weg. Ist halt immer die Frage, welches Risiko man tragen will. Man muss sich bewusst sein, dass die Informationen, an die man als Privatanleger kommt, bereits vollständig eingepreist sind. Die Kursentwicklung hängt eben von Ereignissen in der Zukunft ab, auf die man keinen Einfluss hat.
Video gesehen?
@@corneliaschwan9116 Na klar, von vorne bis hinten! Sonst hätte ich den Kommentar nicht hinterlassen.
Einzelaktien haben das größtmögliche Risiko.
Du weißt offenbar selber, dass du da auch eine gehörige Portion Glück hattest. Sonst hättest du ja mit dieser Taktik weiter gemacht und die Gewinne nicht in ETFs investiert.
Danke für das Video! 😘
Ich kann auch Einzelaktien in verschiedenen Sektoren kaufen und so diversifizieren.
Selbstverständlich. Dann brauchst du aber ein sehr hohes verfügbares Kapital und viel Zeit. Mit drei, zehn oder 50 Einzelaktien ist man ja nicht ernsthaft diversifiziert, zumal die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch noch ungünstig gewichtet sind. Im schlimmsten Fall kommen da sogar noch Transaktionskosten hinzu und man muss ständig rebalancen. Ich sehe keinen halbwegs nachvollziehbaren Grund, das zu tun.
@@JersyCityDevilDer nachvollziehbare Grund besteht darin, Mist-Aktien jederzeit verkaufen zu können, was beim ETF nicht geht. Es gibt zig Pennystocks, die man im 1.000er-Pack für 500 Euro kaufen kann, die gern mal über die 5 Euro hopsen, wo man mal eben 5.000 Euro draus macht. Wenn ich einen ETF kaufe, kaufe ich viele Aktien, die gerade im ATH stehen, wo der Absturz vorprogrammiert ist. Da fokussiere ich mich lieber auf abgestürzte Aktien, die einen Return machen, siehe Meta. Lieber halte ich Cash vor und warte auf gute Gelegenheiten, statt ständig per Sparplan ATHs und Durchschnittswerte zu kaufen. Obendrein finde ich ETFs puplangweilig. Wenn man nur Sparplan fährt, wird der ETF zur teuren Geliebten, die man sich nebenbei hält. Da macht traden mehr Spaß. Und wer weiß, wie lange das mit ETFs so weitergeht. Ein neues Gesetz aus Brüssel und man ist wieder der Doofe.
Man kann durchaus mit z.B. 30 Aktien aus unterschiedlichen Branchen und Ländern diversifizieren. Das ist dann besser diversifiziert wie z.B. der S&P 500 mit eben 500 Aktien.
Wohl kaum, allein schon von der Gewichtung her nicht. Aber warum den S&P 500 als Vergleich nehmen und nicht den MSCI World oder einen anderen weltweiten Index?
@@JersyCityDevil Klar, aber MCSI World oder ein ACWI IMI, den ich auch habe ist mir alleine zu langweilig. Und mein Aktienportfolio ist vergleichbar im Plus und macht mir Spaß.
Wo habt ihr den Blogger Ben Felix verlinkt?
Ist jetzt eingefügt :)
Super Video, gerne mehr Videos mit Eddy! Ich habe mich auch dafür entschieden mich nicht mit Einzelaktien auseinander zu setzen. Kostet nur viel Zeit und man geht ein höheres Risiko ein.
Von TR habe ich eine Tesla Aktie geschenkt bekommen. Eine wesentlich höhere Volatilität und bis jetzt noch keine Überrendite.
Gutes Beispiel für den Vorteil von ETFs: bei meinem EM ETF ist Russland einfach raus gefallen und ich habe es praktisch nicht gemerkt.
Hätte ich direkt in russische Aktien investiert hätte ich sicher einen totalausfall.
Es gibt solche Beispiele, aber auch andere. Die Frage ist einfach ob man das höhere Risiko aushällt. Man kann auch mit Einzelaktien gut diversifizieren, man muss sich eben mehr kümmern.
Beides in Mischung gut
Warren Buffet hat den Markt nicht geschlagen und in den letzten Jahren schlechter performt. Er ist deshalb so reich geworden, weil er als Teenager mit dem Investieren anfing, stets am Ball blieb und mittlerweile fast 100 Jahre alt ist.
Aber Warren Buffet wurde schon mit 30 Millionär (das wäre bei der heutigen Kaufkraft viel viel mehr). Also ich denke schon, dass einer der reichsten Menschen auf diesen Planten den Markt schlägt….
In einen ETF investieren ist sicherlich klug und richtig, aber in einzelne Aktien zu investieren kann zusätzlich auch zu deutlich mehr Vermögen führen denke ich
@@goldenchainjohn5918
Buffet hat die Macht des Zinsezinseffekts für sich genutzt. Der Großteil seines Vermögens kam erst nach Buffets sechzigstem Lebensjahr zusammen. Seine erste Aktie kaufte er 1942 als Teenager, nach dem Krieg kam es zu einem beispiellosen Boom, die Aktienrenditen waren bis in die 70er-Jahre enorm, wodurch er ein enormes Kapital aufbauen konnte. In den 70er Jahren und mit den Ölkrisen kam es zu einem schwachen Börsenjahrzehnt. Da Buffet auch Ölaktien wie Chevron hielt, konnte er in der Ölkrise dennoch profitieren, bevor es dann in den 80er (Ausnahme 1987) und 90er Jahren wieder gut lief.
Über die Hälfte von Buffets Holdings besteht aus der Apple-Aktie, die sich nach der Finanzkrise ab März 2009, dem absoluten Tiefpunkt am amerikanischen Aktienmarkt, traumhaft entwickelte. Hätte er aber kontinuierlich über die gesamte Zeit in den S&P 500-Index investiert, würde er noch besser dastehen.
Buffet ist eine Lichtgestalt, aber nicht das Investoren-Genie, zu dem er verklärt wird. Dass er American Express nach einem 50% Drowdown kaufen konnte, war einer glückliche Fügung geschuldet. Aber er kaufte auch Aktien von Fluggesellschaften, um sie wieder mit Verlust zu verkaufen, investierte in die Bank of America, obwohl andere Titel sicher bessere Renditen eingefahren hätte und verfolgt sicher keine strikte Buy & Hold-Strategie. Seine Biographie verdeutlicht lediglich, wie machtvoll Konstanz, Geduld und der Zinsezinseffekts beim Vermögensaufbau sein können.
Ihr habt prinzipiell Recht. Wenn aber alle so handeln würden wie im Video empfohlen, würde es nicht funktionieren. Die Menschen die in Einzelaktien investieren oder sogar Shortsellen, machen einen Aktienmarkt erst möglich.
Ohne diese wäre ein ETF sinnlos und könnte an dem Einzelaktieninvestmenz erst recht nicht partizipieren!!
Das ist richtig. Allerdings sind Investments in Einzelaktien für Kleinanleger nicht sinnvoll und kein seriöser Finanzberarater würde einem solchen Kunden dazu raten.
Altruismus ist moralisch nicht schlecht, nur können nicht alle durch ETFs gewinnen und wenn irgendwann alle, selbst Instutionelle bzw. Staaten Indexfonds kaufen, ist das äußerst gefährlich.
3:20 Das ist Schwachsinn! Ich kann mir vorstellen, das es Leute gibt, die einzelne Aktien rauspicken, nach dem Motto "Wir wollen nur Gewinnertitel haben!". Bei mir ist das nicht so. Ich weiß nicht, welche Aktien letztendlich die Gewinnertitel sein werden! Ich weiß aber, in welche Titel ich nicht mein Geld investieren will. Deshalb investier ich in Einzeltitel!
Ich bin da inkonsequent, weil ich auch in einen ETF auf den NASDAQ investiert habe, in dem auch Aktien enthalten sind, in die ich auf keinen Fall Geld investiere will. Allerdings: Wer ist schon durchweg konsequent?
Warum soll ich 400-450 Aktien kaufen die eher lowperformer sind( S&P 500)? Für alle, die sich nicht damit beschäftigen wollen macht es vielleicht Sinn. Wer mag kann doch beides machen, MSCI und Einzelalktien. Grundsätzlich sollte auch immer der EK berücksichtigt werden, sonst dauert es ewig bis man Rendite erwirtschaftet, gilt auch für ETF. Ja best Unternehmen liefen nur über die " Pandemie", aber wer klug ist kauft und verkauft bzw mindestens Teilverkauf. Chartlesen sollte man auch sich beibringen, Aktien wie Biontech werden nicht wieder kommen, es sei denn...
Der S&P 500 ist kein Low Performer-Index. Du hast mit Einzelaktien in 90% der Fälle eine schlechtere Rendite als über den Index. Auf lange Zeiträume betrachtet kann Stock Picking nicht funktionieren, weil niemand den Markt vorhersagen kann. Das Investment in Einzelaktien ist das riskanteste mit dem schlechtesten Risiko-Rendite-Verhältnis.
Weil man vorher nicht weiß wer besser oder schlechter rentieren wird. Ansonsten, warum kauft man nicht einfach nur die beste?
Ich hab jetzt auch für die Rente angefangen. Leider sehr spät :(. Ich habe aber immer noch Angst, dass der ETF massiv fällt oder aufgelöst wird und dann das Geld ganz weg ist 😢
Keine Sorge, das wird nicht passieren. Bleib am Ball, investiere kontinuierlich und verliere am besten das Passwort zu deinem Account. Wenn du dann nach einigen Jahren wieder in das Depot schaust, wirst du sehr erfreut sein.
@@arnvarkoskinenson9356Ha Ha Ha
@@arnvarkoskinenson9356 Wie soll das gehen ohne Passwort?
Ich halte ETF und Aktien. Wissenschaftliche Evidenz ist die eine Seite, Emotionen die andere. Nur mit ETF‘s wäre ich sehr wahrscheinlich langfristig nicht an der Börse, es wäre mir schlichtweg zu langweilig. Das langfristige investieren ist m.E. nach wichtiger, als die wissenschaftlich effizientere Methode.
Ich mag dieses Schwarz Weiß Denken nicht. Natürlich ist es einfacher in einen ETF zu investieren und die Marktrendite abzugreifen. Für die Meisten ist das sogar sinnvoller. Es macht aber Spaß sich mit Einzelaktien zu beschäftigen und man kann auch dort das Risiko begrenzen. Ich habe beides ETFs und Einzelaktien
Tolles Video über den ewigen Streit "Einzelaktien oder Index?". Ich würde gerne in 1000 höhervolumige Privatdepots gucken, welche Strategie in der Praxis besser performt. Insgesamt würde ich vermuten, dass 90% aller Depots, die ausschließlich in Einzelaktien anlegen, schlechter als die Benchmark abschneiden (also mindestens genausoviel wie teure Fonds). Dann gibt es das Problem bei Umschichtungen durch die Steuern. Ich hatte auch Nvidia (demgegenüber stehen unzählige Looseraktien wie Lufthansa, ThyssenKrupp, chinesische, russische Aktien, aber auch KraftHeinz, Macys aus den USA etc.) Donnerstag für 130 verkauft, sie müsste auf 105 fallen, damit ich mit dem erhaltenen Betrag die gleiche Stückzahl zurückkaufen könnte. Der Wegfall der Steuerfreiheit nach einjähriger Haltefrist im 2009 war fatal für deutsche Privatanlegerdepots.
Müsste man auch über einen längeren Zeitraum schauen. Meist sind die Bärenmärkte die Zeiträume, in denen die aktiven Fonds den Anschluss verlieren. Nicht dann wenn es hoch geht. Und da viele auch erst nach Corona oder im Dip angefangen haben, wars eher ein leichterer Zeitraum um den Markt zu schlagen
Also es stimmt einfach nicht, dass man den Markt nicht schlagen kann. Man kann auch nicht im Sport oder im Beruf oder in irgendeinem Bereich erfolgreich sein, weil statistisch die Mehrheit scheitert …
„Aber ich BIN doch schlauer als die anderen!!1!“
Die Anderen
Sorry, du sprichst von Trendaktien corona beispiel. Passt für mich nicht.
Hab div ETFs und div Einzelaktien, bin zufrieden 😊
Wenn man mit 7% zufrieden ist, kann man in etf investieren. Schaut man sich die höchst gewichteten im etf an , sind es immer die gleichen und 70% Nordamerika.
"Poker ist besser, weil kann man besser trainieren" ^^
Ich habe erstmal aufgehört ETFs zu kaufen (wegen Vorabpauschale) und kaufe erstmal langweilige Einzelaktien (BDCs und REIT).
Sollte ich dann merken, dass das mit der Vorabpauschale nicht so schlimm ist, dann kaufe ich auch wieder ETFs.
🤔
Nimm halt einfach die ausschüttende Variante. Vorabpauschale ist nervig, aber was soll daran so schlimm sein?
@@family_finance - Das schlimme daran ist, dass wenn dies funktioniert, die Politik noch eine Schippe drauflegt.
Deshalb sollte man gar nicht erst dafür sorgen, dass sich das finanziell für den Staat lohnt.
Wenn es sich für den Staat lohnt lohnt es sich für die Menschen, denn die Menschen sind der Staat.
@@matthiash.4976 - Falsch - Das hat sich geändert.
Der Staat sind nicht mehr die Menschen. Der Staat ist die herrschende Klasse.
Jeder kann im Lotto gewinnen, aber nicht alle.
Dann habt Ihr aber noch kein Tading-Seminar bei *** gebucht, dort lernt Ihr wie Ihr schnell reich werden "könnt". 😆😆😆
Mit der langweiligen Marktrenditie schafft der durchschnittliche Mensch ja maximal einen Betrag von 1mio zur Rente. Ich brauch doch das Glücksspiel um auf 2 oder 3 zu kommen.
Leider nicht erster!😢