Jochen Kowalski: "Portrait per Telefon" (3.4.1989, mit Heinz Florian Oertel)
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- Опубликовано: 10 фев 2016
- Jochen Kowalski in "Portrait per Telefon"
(DDR-Fernsehen, 3. April 1989)
Der Countertenor Jochen Kowalski im Gespräch mit Heinz Florian Oertel. Видеоклипы
Jochen Kowalski - sehr sympathisch, bodenständig und ehrlich. Wie so oft brilliant und freundlich - Heinz Florian Oertel.
fast 34 jahre her super danke fürs reinstelln der sendung von damals ddr fernsehn jetzt is jochen 70 jahre alt geworden am 30.1.2024 nachträglich allerherzlichste glückwünsche
Ich halte Jochen Kowalski für einen sehr sympathischen, gutaussehenden, Deutschen Mann, mit einer herrlichen Stimme! Das musikalische Genre, das Contratenöre bedienen, war und ist klein, und folglich gibt es neben Herrn Kowalski auch nur wenige Sänger, die diesen Stil beherrschen, wie: Andreas Scholl, Philippe Jaroussky, Bejun Mehta, Max Emanuel Cencic, Franco Fagioli oder Carlos Mena. Herrn Kowalski verdankt die Musikwelt vor allem die (Neu-) Bearbeitung der Werke von Herrn G.F. Handel.
Ganz toller Mensch...
Diesen Sänger finde ich toll...Interessant ist,dass man ihn oft hört wie er berlinert...
Eine phantastische Stimme aus einem Ausnahme-Talent und exzellenter, musikalischer Ausbildung in der DDR.
@Maxismaximal Völliger Unsinn!
@@Ich_dich_nicht. Im Interesse der DDR bekam jeder der Talent hatte, eine gute Gesangsausbildung, weil Künstler wie Jochen Kowalski Devisenbringer waren. Wenn Jochen Kowalski nichts anderes gehabt hätte als die SED-Mitgliedschaft hätte er kaum eine so große WESTkarriere gemacht.
@@Ich_dich_nicht.
Na ja als offener Gegner des Staates hätte niemand egal ob Künstler oder Akademiker onder sonst wie Karriere machen können.Aber mußte nicht unbedingt in der SED sein.
@@Ich_dich_nicht.
Der SED Staat war blöd um es milde auszudrücken
@@franziskakre8309 Es ging nur wohl zweitrangig um Devisen.
Vor allem um die Verbesserung der "mat. und KULTURELLEN" Lebensbedingungen. imo
Очень редкий голос. Очень чистый. Очень приятная манера держаться. Сейчас был бы мировой звездой и пел бы в компании с Фаджоли Ценчичем Жарусски.
Ich finde auch die Besetzung der Rollen mit guten Tenören (z.B. Fledermaus Orlowsky) statt weiblichen Alt (oder da Mezzosopran) meist gelungener. (Wenn man denn keinen Kowalski hat..) 😉
Das war schon speziell: Kowalski berichtet, eben in Hamburg bei Proben gewesen zu sein. Damals als die Grenze für Normalsterbliche DDR-Bürger noch unüberwindlich war.
Aber sowohl einige Künstler, Wissenschaftler u.a. sowie alle "normalsterblichen" Rentner durften sie passieren.
@@opernsangerddr308 Aus einer WDR Doku aus dem Jahr 1987 geht hervor, dass etwa 2 Mio. Bürger der DDR allein 1987 eine genehmigte Besuchsreise in die Bundesrepublik angetreten haben. Aus meinem Bekanntenkreis durfte auch bereits vor 11/89 bereits je ein erwerbstätiger Ehepartner regelmäßig zum Familienbesuch nach Frankfurt am Main.
hatte auch grad überlegt, war da schon was offiziell
... 😂
Man hat es damals auch nicht gern gesehen, wenn öffentlich über Westaufenthalte gesprochen wurde. Erstaunlich, dass es im DDR-F gesendet wurde.
Нельзя сказать, что я всё поняла, но мне понравилось!