Wenn ich eines auf meiner niederlands-Radtour gelernt habe, dann dass die Leute die ,,Radfahrer gehören nicht auf die Straße" krakelen, tatsächlich recht haben. Radfahrer gehören auf Radwege. Und zwar separiert und protektiert, ohne Bodenwellen und 1 bis 2 m breit pro Richtung, mit zusammenhängenden und flickenlosen Asphaltbändern. Und das Radwegnetz natürlich lückenlos und zusammenhängend. Je höher die Trennung ist, desto weniger gehen sich Autofahrer und Radfahrer auf den Sack. Und wenn es mehr Radfahrer gibt, gibt es gleichzeitig wieder mehr Platz für diejenigen die wirklich das Auto brauchen. Und dem Klima ist auch noch geholfen. Und der Gesundheit der Bevölkerung.
@CMDR_Big-M Naja, wenn Autospuren zugunsten von Radspuren weggenommen werden, ist das 1. ein akzeptables Ergebnis für einen Radfahrer und 2. dürfte das ja damit dem politischen Entscheidungs- und damit demokratischem Willen entsprechen. Also ich wäre damit fein.
@CMDR_Big-M stattdessen werden weiterhin milliarden von Euro Jährlich für den Straßenausbau vor allem bei den Autobahnen benutzt. aber naja... ein hoch auf drei spuren.
Kommt drauf an. Als Rennradfahrer auf dem Radweg zu fahren ist grob fahrlässig. Dort stellst du für dich und auch für andere eine mit Abstand größere Gefahr dar als auf der Straße. Genau das scheinen aber viele nicht zu verstehen. Man kann sich als ambitionierter Hobbysportler nicht mit Oma Gertrud und dem kleinen Max einen Radweg teilen, der vielleicht auch noch 1,5m breit ist, ohne sie unnötig in Gefahr zu bringen. Dazu kommt, dass viele Radwege einen katastrophalen Zustand aufweisen. Also ja: Macht es die Situation möglich, sollte man definitiv auf dem Radweg fahren. Sicherer ist aber dennoch die Straße. Alles was die Autofahrer dort zu tun haben, ist die Augen zu öffnen und genug Abstand zu halten. Leider ist das oft nicht der Fall. Was natürlich nicht heißen soll, dass man nicht auch als Radfahrer die Augen aufmachen und nachdenken muss. Im Gegenteil: Als Radfahrer MUSS man für andere Verkehrsteilnehmer mitdenken und Notfalls z.B auch auf Vorrang verzichten, ect.
@CMDR_Big-M Kurzfristig ja, auf lange Sicht ist die geschützte Infrastruktur wie in NL günstiger für die Gesellschaft. (weniger Unfälle, weniger Sanierungen, bessere Gesundheit)
@@Daniel01_B Rennradfahrer gehören auf eine Bahnanlage, aber nicht auf die Straße, egal welche. Sport und Spiel sind auf der Straße verboten. Wenn du also deinem Sport nachgehen willst: mach das auf der Bahn. Die Straße ist dazu da, Menschen von A nach B zu bringen, und für nichts anderes.
Sascha, wir brauchen unbedingt eine „Das Beste“ Folge mit Unfällen bei denen man ohne Dashcamaufnahme wegen falscher Aussagen des Unfallgegners womöglich Schuld bekommen hätte. Quasi die ultimative Begründung warum jeder eine Dashcam haben sollte.
Ich als Radfahrer bin jetzt reif für den Arzt. Musste so oft und lange den Kopf schütteln, das ich jetzt wohl eine Gehirnerschütterung habe. Wahnsinn. Und kontrollieren kann sowas niemand. Wie viele Polizisten willst du denn beschäftigen, damit das alles bestraft werden kann?!
Am besten sind die Polizisten mit ner Armbrust bewaffnet, die dir nen Pfeil zwischen die Speichen schießen 👀😂 Nee, ernsthafter Vorschlag, eine Kennzeichenpflicht würde vielleicht helfen, einfach weil man Angst vor der möglichen Nachverfolgung hätte 🤔
@@CrazyneroLPDas wäre ein riesen Bürokratieaufwand, das Geld sollte man lieber in zusätzliche Stellen bei der Polizei investieren. Kennzeichen ohne Kontrolldruck bringen nichts, sieht man tagtäglich bei KFZ, die alle paar Meter auf Rad- und Gehwegen parken, über Sperrflächen/durchgezogene Linien fahren, Überholabstände nicht einhalten etc.
@@JuergenHoppe1 Vergleich Mal Fahrrad und 50ccm Also ich sehe keinen Roller, der bei glatt rot über die Ampel fährt, Fahrräder 17 so pro Tag in der Stadt 🤷🏻♂️
@@arnemalte also ich fahre nebenberuflich und privat viel Auto, überwiegend im Stadtverkehr. Ich sehe prozentual mehr schwarze Schafe bei den Radfahrern als bei den Autofahrern. Vorallem was Rotlichtverstöße über 1 Sekunde betreffen, meist ist die Ampel seit geraumer Zeit rot. Unter 1 Sekunde sind es natürlich mehr Autos, aber auch weniger gefährlich. Das System mit dem Fahrrad in Straßenverkehr braucht eine gesetzliche Reform, dass man immerhin eine theoretische Prüfung ablegen sollte, wenn ich ein Recht erwerbe, hier im Straßenverkehr teilzunehmen, dann habe ich auch Pflichten, nämlich nachzuweisen, dass ich erfolgreich über die Verkehrsregeln unterrichtet wurde.
Ich bin als Fahrradfahrer auch immer wieder erstaunt, dass vor allem die sehr langsamen Radler immer über rot fahren und man die zwei Minuten später wieder überholen muss... Trotz der Schadenfeude und Verständnislosigkeit bei den Videos: bitte achtet generell aufeinander und schaut auch als Autofahrer mal nach, was alles auf der Straße sein darf und wie Fahrräder fahren dürfen (z.B. nebeneinander). Für das beste Verständnis hilft natürlich selbst auf das Rad zu steigen ;)
selbst mal aufs rad zu steigen und dann mit geringem seitenabstand und höherer geschwindigkeit überholt werden ist was was jeder kfz führer mal erleben sollte. ganz schlimm wenn je nach gegebenheit der luftdruck den son lkw erzeugt spürbar die stabilität beeinflusst. gibt nichts schöneres als vom luftzug auf die mitte der spur gezogen zu werden. genauso sollten viele radfahrer einfach mal die perspektive von lkw fahrern einnehmen, die schlichtweg viel mehr schwierigkeiten haben den radfahrer (fußgänger, kind, leguan oder ferngesteurtes roboterkätchen) zu sehen und gegeben der verkehrsdichte auch nicht jeden einzelnen individuell beobachten und sein verhalten vorherahnen kann. da gab es ja schonmal was zu in das n lkw fahrer schulkinder eingeladen auf dem fahrersitz zu sitzen und ein gefühl dafür zu bekommen was man so alles nicht sieht.
Ich habe 1982 den Führerschein gemacht und ja da gab's keine definierte Abstand beim überholen von Fahrräder. Es hat nur geheißen ausreichende Abstand. Mein Fahrschul Lehrer hat mir schon damals gesagt mindestens 1.5 Meter Abstand lassen auch weil ein Radfahrer vielleicht überraschend ausschwenken könnte mit sein Fahrrad.
Der Punkt ist, dass Radfahrer MIT Führerschein sich an die StVO halten. Denn wenn sie über rot fahren (mit dem Fahrrad) und erwischt werden, der Führerschein für 4 Wochen weg ist! Und Radfahrer die keinen haben glauben wirklich, sie müssten sich an keinerlei Regeln halten...
Mal ne frage an Radfahrer. Jedesmal wenn ich nicht sofort überhole weil ich den vorgeschriebene Seitenabstand nicht einhalten kann, eine Kurve kommt, etc. werden die Fahrradfahrer gefühlt nervös und schauen laufend nach hinten. Wollen die jetzt dass ich überhole oder wird erwartet das gleich wieder knapp überholt wird?
Das schlimme ist auch, dass diese negativen Beispiele mehr im Gedächtnis bleiben als die vielen, die sich an die Verkehrsregeln halten, und letztere dann darunter zu leiden haben.
Genau wie bei den autofahrern - einige wenige machen was sie wollen und reflexmässig wird nach tempo 30/120 geschrien. Als wenn sich die, denen eh alles egal ist, daran halten würden
Liebe Grüße ich bin E-Scooter Fahrer und weiß genau wovon du redest. Wie oft ich schon einfach nur böse angeschaut wurde allein weil ich dieses Gerät fahre. Ich rege mich auch gerne mal zu schnell über andere E-Scooter Fahrer auf wenn diese auch nur ein bisschen falsch fahren. Hab letztens Mutter mit Kind auf dem E-Scooter gesehen (also beide auf einem) da hab ich dann halt auch hinterher gerufen, dass es illegal sei.
Die vielen? Laut Gefühl halten sich gerade mal 10% der Radler an die Verkehrsregeln. Wenn ich ständig auf meine Vorfahrt pochen würde, müsste ich täglich 10 von denen von meiner Stoßstange kratzen.
Zum ersten Video: In meiner Karriere als Polizist hatte ich einen einzigen Kandidaten (und so etwas gibt es, auch wenn nicht allgemein bekannt), der hatte ein Verbot zum Führen jedweder Fahrzeuge im Straßenverkehr. Er durfte offiziell noch nicht einmal ein Fahrrad mehr fahren. Da er sich im Straßenverkehr wie eine Axt im Walde verhielt und beim Anhalten auch immer mindestens 2 Promille im Blut hatte, wurde ihm per Gericht selbst das Radfahren verboten. Er war immer adäquat in Radrennsachen gekleidet, hatte ein hochwertiges Bike (am Anfang, als ich ihn kennenlernte), was ihm dann weggepfändet wurde. Aber: es gibt sogar vom Gericht Fahrverbote für jegliche Art von Fhrzeugen im Straßenverkehr! Er war damals natürlich ein "dankbares" Opfer. Wenn man ihn sah und er nicht zu Fuß war, war es das für Ihn und eine erneute Anzeige wurde gefertigt. Ich habe das aber in weit über 20 Jahren auf der Straße im Streifendienst nur dieses eine mal und diesen einen Fall kennen gelernt.
2:43 na eigentlich hätte ich jetzt mit nem Best Of von 60 Minuten und 10 Sekunden gerechnet. Du hast uns von der versprochenen Länger zu 10 Minuten 38 Sekunden zugestanden. Ich wittere hier Beschiss am Zuschauenden. 🤣😂
Was Sascha bei der Situation bei 8:35 für ein Problem hat, verstehe ich nicht. Das ist doch eine ganz normale Kreuzung? Der Golf, der BMW und die Cam biegen links ab, die Ampel hat volles Licht, also kein Pfeil, d. h. der Radfahrer hatte also auch Grün, hat sogar Licht an, fährt auf dem Radweg auf der richtigen Seite und der Golf nietet ihn fast um. Die Fußgängerampel gegenüber ist auch rot. Das ist doch eindeutig die Schuld des Golf. Der Fahrer kann froh sein, wenn es nur Sachschaden gab.
Eyy ich bin selber jeden Tag mit dem Fahrrad unterwegs und bin es auch echt leid wie andere "unseren" Ruf ruinieren. Wie oft ich an einer roten Ampel warte und ne alte Omi einfach auf ihrem EBike an mir vorbei rast... Echt Schade
Danke für Deine Videos! Ich habe selbst seid 12 Jahren kein eigenes Auto mehr, und bin deswegen mit Öffiis, Fahrrad und per Pedes unterwegs. Seid ich Deinen Kanal und DDS entdeckt habe, habe ich für Euren Content einen faible. Nicht weil ich mich am Fehlverhalten von anderen ergötze (Also nicht nur...) sondern weil es mein Verständnis für andere Verkehrsteilnehmer und deren Perspektive verbessert, und ich potentielle Gefahren besser einschätzen und vermeiden kann. Das gilt auch für das einberechnen von potentiellem Fehlverhalten; meinem und dem von anderen. Am Ende sind wir schließlich alle nicht Perfekt... aber menschlich Danke Dafür!
Ich freue mich immer, wenn ich einen Radfahrer sehe, der an einen Roten Ampel anhält. Danke an jeden der im Straßenverkehr nicht nur an sich selbst denkt :)
@@Dr__K Kann ich nicht bestätigen. Hier ( Kleinstadt) fahren viele Radfahrer auf dem Radweg über rot, bzw. nutzen sie den angrenzenden Fußweg, um ja nicht stehen zu bleiben. Es handelt sich um Fußgängerampeln ( oft Bedarfsampeln), es ist also mit querenden Fußgängern zu rechnen. Egal, ab über den Gehweg und weiter geht es.
Ich stand gestern an ner roten Ampel, die Fußgängerampel war auch rot, da kommt ungebremst ne Frau mit Rad und fährt eiskalt rüber. Ich hätte am liebsten gehupt, fällt einem nur immer erst zu spät ein. Ich wohn übrigens in ner Kleinstadt 😅
8:00 Es ist so einfach: Wenn es keine Fahrradampel gibt, gilt die Autoampel, hier sogar schon seit 50 Jahren, denn der Fahrradfahrer fährt auf der Straße. Seit 2017 gilt immer, dass die Fahrradfahrer auf die Autoampel achten müssen, wenn es kein Zeichen für Fahrradfahrer gibt. Das wird aber auch an keiner Fahrschule gelehrt und ich muss mich immer wieder mit hupenden oder sogar aussteigenden Autofahrern rumärgern, weil ich zwei solche Kreuzungen auf meinem Arbeitsweg habe.
In der Fahrschule lernen die Autofahrer eigentlich, dass sie beim abbiegen immer gucken sollen und Schulterblick machen sollen → Fußgänger und Radfahrer durchlassen sollen. Der Autofahrer hier, hat wohl in der Fahrschule nur geschlafen ;) [falls er eine überhaupt besucht hat ]
@@sonkeprenzel2185 Dafür waren viele Fahrradfahrer NIE in der Fahrschule. Als Motorradfahrer bekommt man beigebracht, dass eine der größten Gefahren von Autofahrern ausgeht, die einen übersehen und dass man, im Zweifelsfall, nicht stur auf sein Vorfahrtsrecht bestehen sollte. Sagen wir mal, da gäbe es keinen Radweg und ich hätte mich mit dem Motorrad vorsichtig rechts neben den Autos durchgedrückt (mit genügend Abstand). Ich würde mich nicht trauen, rechts neben einem Auto vorbei zu fahren, welches abbiegen möchte. Dass rechtsabbiegende Autos und geradeaus fahrende Fahrräder geichzeitig grün haben können, fand ich schon immer sau gefährlich. Denn selbst wenn man den Schulterblick macht, kann so ein Fahrrad hinter den Säulen/Kopfstützen komplett verschwinden.
@@BWXFrankyganz dünnes Eis. Fußgängerampeln zeigen in entgegengesetzte Richtung auch gerne mal unterschiedliche Farben. Die zu sehende Ampel gilt nur für Fußgänger, die darauf zu laufen. Besser gar nicht auf Fußgängerampeln schauen, sondern auf die Fußgänger!
@@sonkeprenzel2185das ist auch der Hauptgrund, warum Radfahrer an Kreuzungen beim Abbiegen regelmäßig umgefahren werden. LKW's mit dem neuen Kamerasystem haben denk ich mal n Vorteil. Aber als Radfahrer würd ich da nicht einfach draufhalten, in der Hoffnung der bremst schon.
Zu 1:35, ich kenne die Stelle. Ca. 100m vorher hätte er rechts abbiegen müssen (links ist durchgehend bauliche Fahrbahntrennung). Wenn er das verpasst hat, ist an der Stelle im Video die erste (und auch letzte) Möglichkeit durch queren ein Fahren auf der Kraftfahrstrasse zu vermeiden. Wenn man dort stadtauswärts fährt und sich nicht auskennt, kann man sich tatsächlich vertun. Passiert auch Autofahrern dort trotz Schildern regelmäßig, ist dann aber natürlich nicht so schlimm.
In Bielefeld ist mir das auch schon mal passiert. Ist halt doof, wenn man strikt nach Navi fährt. Im Nachhinein vermutete ich, dass glaube auch nicht auf Fahrradmodus umgestellt war. Der Radweg hörte einfach auf und ich stand da 😅
Immer wieder schön, wenn ne Beschreibung von einem Ortskundigen kommt und man merkt, dass die Situation doch anders ist als dargestellt. DIe meisten (mich eingeschlossen) werden den Radfahrer wohl irgendwo zwischen rücksichtslos und läuft am Leben vorbei eingeordnet haben.
@@heretic2032Ich glaube, das sagt eher was über den Glauben in die Menschheit aus. Ich gehe prinzipiell erst mal davon aus, dass Menschen Menschen sind, und Menschen machen Fehler. Das aber meistens eben nicht aus Böswilligkeit, sondern aus purer Dussligkeit. "Augenblicksversagen" nennt sich das im Fachjargon. Das muss man einkalkulieren. Er wollte ja offensichtlich NICHT auf der Kraftfahrstraße weiterfahren, also ist er wahrscheinlich aus einer Verkettung ungünstiger Umstände heraus da gelandet, wo er eben im Video ist.
@1zaj34 da geb ich dir recht ich fahre auch jedesmal lieber an dem lidl/selection fitness vorbei dirch die einbahn straße als diese brücke zu benutzen weil ich da keine Steigung habe
Summa summarum - ob Auto, Moped, Fahred oder per pedes. Trottel gibt es unter allen Verkehrsteilnehmern. Hab mich auch schon dabei erwischt ein Trottel gewesen zu sein. Gott sei Dank seit 27 Jahren als Vielfahrer unfallfrei. Aber lernen sollte man aus seinen Fehlern - und Dank Sascha auch aus den Fehlern anderer.
Zu den Radfahrern im Windschatten der LKW's und oder Autos allg: Ich selbst fahre auch Rennrad und das mit Passion. Nun weiss ich als 25 Jähriger, dass es nur Glück ist bzw war, dass es dort keine Unfälle gab. Das Glück verlässt alle irgendwann. Auch ich bin schon Autos in den Windschatten gehockt, aber dann immer mit dem Blick durch die Scheiben nach vorne. Ausserdem habe ich mich vergewissert, dass der Autofahrer mich im Rückspiegel wahrgenommen hat und mir dies mit einem Daumen hoch oder Lachen signalisiert. Auch wenn das nicht immer optimal ist, macht es extrem Spass, mit dem Rad in der Fläche 60 km/h oder mehr zu ballern und das fast ohne jede Anstrengung. Ich bezweifle aber, dass der LKW diese Fahrer wahrgenommen hat. Der Blick nach vorne auch unmöglich! Am Ende des Tages muss man sich die Frage stellen; lohnt es sich auf Strava ein KOM zu holen oder eine bessere Zeit zu fahren, wenn man dafür mit seinem Leben /Gesundheit bezahlt?! Zu den anderen Radler, verstehe ich NULL wie man so asozial über rot fahren kann. In der Schweiz kostet das 1. Ordentlich an Geld. 2. Hast du evtl. dein Führerausweis weg. Was in dem Kopf vorgehen muss, wenn man so über rot fährt verstehe ich nicht. Ich stehe immer ab und stelle mein Rad diagonal, so dass keine anderen über rot fahren können. Schon andere Radler haben mich beleidigt, dass ich bremse, VOR EINER ROTEN AMPEL. Solche Dinge kannst du dir nicht ausdenken. Grüsse aus Zürich Tim
@@BonsaiDaxAber auch nur solange bis der erste dir mit Schlägen kommt. Ist mir hier in Bremen schon mal passiert nachdem ich einem gesagt habe er solle doch mal dringend Farben lernen denn das da hinten war rot. Tja, lohnt sich leider auch nicht.
@@Volvo_EG Nun, zum Einen, _mir_ drohnt man so schnell nicht, zumindest nicht solange Derjenige nicht komplett blind ist, und zum Anderen sind das zwei verschiedene Paar Schuhe - ein quergestelltes Rad ist nämlich eine komplett _passive_ Maßnahme und beleidigt niemanden; Jemanden im Strassenverkehr die Farbenlehre nahezulegen kann diesen 'Tatbestand' hingegen sehr wohl erfüllen... 😉
@@Volvo_EG Ich versuche auch nicht zu offensiv an die Sache heran zu gehen. Ich stelle mich bei Bedarf bisschen dusselig so à la: Oh sorry, nicht dass Sie bei rot noch absteigen müssen. Wenn mir derjenige aber schon von weitem zuruft, dass ich platz machen soll, mache ich das natürlich. Ich arbeite im Spital und spreche aus Erfahrung wenn ich sage, dass sich körperliche Auseinandersetzungen nie lohnen. Ein kleines Schubsen und es läuft dumm, haste was gebrochen oder schlimmeres. Daher muss ich nicht die Hobbypolizei spielen. Manchmal würde ich gerne Bilder von der Arbeit mitnehmen und denen zeigen, wie das aussieht: "Drahtesel vs. Auto." Aber das geht ja natürlich nicht. Ich finde die Polizei sollte mehr mit extremen Bildern von Unfällen abschrecken. Auch bei Motorradfahrer. Selbst wenn es nur bei einem hängen bleibt, ist evtl. schon ein Leben mehr gerettet. Ich fahre ja auch gern zügig auf Rennrad/Motorrad, aber wie manche fahren hast du das Gefühl, dass sie vor dem Tod flüchten müssen. :D
2:20 das sieht mir stark danach aus, dass die Induktionsschleife nicht auslöst und man als Radfahrer dann aufgibt und seitlich rüberschiebt. Passiert mit Motorroller und Krad btw auch oft. Da hab ich nach 2 abgewarteten Phasen auch schon über rot gemusst.
Ja, das kenne ich auch. Hier in München gibt es eine Abbiegerspur, die geht über eine Bus und Tramspur. Das heißt jeder Bus und jede Tram hat immer eher grün als jeder andere Verkehrsteilnehmer an der Kreuzung, weil die Fahrzeuge der MVG die Ampelphasen beeinflussen. Auf der Abbiegerspur ist aber auch eine Kontaktschleife, die funktioniert aber nicht, wenn du mit einem Bike oder Rad draufstehst. Ich fahre eine Honda CBR650R und selbst die, wird von der Kontaktschleife nicht erkannt. So kommt es immer wieder vor, dass Fußgänger, Bus und Tram und der Auto-Kreuzverkehr mehrfach grün bekommen und ich nach 3-5 Rotphasen leider keine andere Chance habe, irgendwann bei Rot loszufahren, sonst warte ich auf den St. Nimmerleinstag. Ich warte immer auf den Tag, an dem aus einer dunklen Ecke eine Polizeistreife das beobachtet und mir eine Anzeige wegen Überfahren einer roten Ampel erteilt. Denen dann die Situation zu erklären und dann noch zu hoffen, dass sie das verstehen, warum du so handeln musstet, wird natürlich nur zu einem müden Lächeln des Beamten führen und er wird denken "was für eine blödsinnige Ausrede ist das denn schon wieder". Der Beamte nimmt sich natürlich keine Zeit die Situation genauer zu analysieren und nachzustellen, der wird dich allerhöchstens als Schwurbler bezeichnen, der sich Dinge, die nicht existieren ausdenkt.
Keine Ahnung, ob das der Fall ist, plausibel ist das aber. Eine Kontaktschleife gibt es hier im Video auf jeden Fall. Oft werden Fahrräder nicht berücksichtigt, da die Radwege indirekt um die Kreuzung geführt werden. Die sind aber in dem Fall nicht benutzungspflichtig, wenn man direkt links abbiegen will. Der zweite Kommentar, den ich hier lese, bei dem sich die Situation deutlich anders darstellt als in Saschas Kommentar und bei dem der Radfahrer deutlich weniger falsch fährt, als man meinen könnte.
Stimmt, ist mir auch schon passiert. Ich verstehe auch nicht, wieso Sascha hier so über die Radfahrerin schimpft. Sie hat sich doch umsichtig verhalten, nämlich auf den Verkehr geachtet und das Fahrrad zügig nach links von der Straße geschoben, als auch die Fußgängerampel jenseits der Kreuzung grün war - wie man das im Übrigen auch machen würde, wenn z.B. die Kette abgesprungen wäre oder dergleichen.
Ja so eine Ampel habe ich auch auf meiner Pendelstrecke. Alle haben einen Rufknopf für die Radler. Nur bei einer an der Bundesstraße gibt es nur die Schlaufe die auf Rädern nicht wirklich reagiert.
Ich bin selber Ebike Fahrer und auch gerne mit meinem Sohn 8 Jahre alt unterwegs. Wir wohnen eher ländlich im Großraum Stuttgart und die größte Gefahr für uns sind allermeist andere Radfahrer. Da kommen die Superärsc… Radrennfahrer und brettern ohne klingeln mit 60 Sachen auf einem schmalen Radweg an einem vorbei. Ein Schlenker von meinem Sohn und ab ins Krankenhaus. Beim Rennradfahrer sorge ich für den Aufenthalt.
@@clemens6807 was für ein Zufall, mein Sohn heisst auch Clemens. Kleine Anekdote, ich war mit ihm mal unterwegs und er es mir zu weit vor gelaufen. Da hab ich Ihn etwas ruppig gerufen und ein älterer Mann dreht sich um und schaut mich fragend an. Er hieß auch Clemens.
@@Marcus_HVW Das ist ja nett, der Name ist nämlich wirklich selten und trotz zweier Schulkinder gibt es in deren Umfeld keine Kind mit demselben Namen. Schön zu hören, daß er zwar selten bleibt, aber weiter Verwendung findet 🙂
Ich habs einmal gesagt und sage es gerne wieder Manche Fahrradfahrer haben wohl kein Interesse an ihrer eigenen Unversehrtheit. Anders kann ich mir manche Manöver nicht erklären.
Genau das stimmt nämlich nicht, wenn der andere sich grob fahrlässig verhalten hat. Bei meinem Kumpel kam eine Radfahrerin zwischen den Autos plötzlich auf die Fahrbahn geschossen und er hat sie umgemäht. Sie hat 100% Schuld bekommen und er hatte nicht mal ne Dashcam.
Dasselbe gilt für Autofahrer, Motorradfahrer und Fußgänger auch, wenn man sich Dashcamclips ansieht. Warum die Einschränkung auf Radfahrer, wenn sich die fehlende Sorge um die eigene Unversehrtheit quer durch alle Verkehrsteilnehmer zieht?
8:37 „an dem Golf sind ja mit Sicherheit Kratzer vorne dran“ - nee, son Radfahrer steckt eine frontale Kollision ohne weiteres weg Sascha. Hauptsache dem Golf ist nichts passiert. 😅
Der Radfahrer schien (verschändlicherweise) Diskussionsbedarf zu haben. Also ne Fahrerflucht, die Sascha hier ja indirekt unterstellt, sieht anders aus.
8:04 dann machst du es - Dorfkind hin oder her - schon mal grundsätzlich verkehrt. Denn einerseits gelten Fußgängerampeln niemals für Fahrzeuge, und auch ein Fahrrad ist ein Fahrzeug und dessen Fahrer muss sich, wenn kein Fahrradampel vorhanden ist, an der Fahrbahnampel orientieren. Und zum anderen können sich auch andere Verkehrsteilnehmer natürlich trotzdem dass sie vermeintlich rot haben noch auf der Fahrbahn befinden. Es ist aber natürlich in erster Linie trotzdem die Verantwortung desjenigen, der mit seinem tonnenschweren Fahrzeug abbiegen will, sicherzustellen, dass er dabei niemanden unnötig behindert oder gefährdet. Und das mit dem nicht wissen - für einen ehemaligen Berufskraftfahrer schon eine … erstaunliche Aussage…
Ich finds ja interessant, dass mir das in Bremen, der fahrradfreundlichsten Großstadt mit über 500.000 Einwohnern in Deutschland laut ADFC-Umfrage, so gut wie nie passiert. Was mir hier häufiger passiert ist, dass viele StVO §9 Abs. 2 nicht kennen und meinen, sie müssten vor der roten Ampel, in die sie nach links hinein abbiegen, warten bis diese grün wird. Letzteres stimmt nicht, denn laut StVO §9 Abs. 2 muss man da warten bis der Fahrzeugverkehr die Überquerung der Fahrbahn nach links zulässt. Die "zweite" Ampel ist da rechtlich komplett irrelevant für den linksabbiegenden Radfahrer, weil sie in diesem Absatz, der das indirekte Linksabbiegen mit dem Rad regelt, nicht mal erwähnt wird.
naja das ist Nervenkitzel, die einen fahren mit dem Auto idiotisch und die anderen auf dem Fahrrad oder Motorrad :D Was am Ende gefährlicher ist? Naja ich glaube auf dem Fahrrad stellt man die geringste Gefahr für andere dar, wenn man einen Fehler macht - kommt natürlich ganz auf die Situation an!
@@johannes7367 Scharfer Sarkasmus : "Ich freue mich über jeden Radzfahrer, den ich überfahren darf, weil die sich ja nur selbst gefährden und keine Gefahr darstellen." Sarkasmus Ende
@@derpopanz4502 Ich bewege mich draußen mit gesundem Menschenverstand, bringe mich nicht in Gefahr, darum werde ich länger leben, wenn die allgemeine Gesundheit mitspielt, der Straßenverkehr kriegt mich nicht klein.😃😎
Also bei 8:30 scheine ich Tomaten auf den Augen zu haben. Da räumt doch der Linksabbieger im Golf den geradeaus fahrenden Radler ab. Die Ampel hat auch keinen grünen Pfeil, also hat der Radi Vorrang. Oder übersehe ich etwas?
@@MH-sw8cg "Haben könnte"-sieht man auf dem Video nicht und wenn es so eine Ampelschaltung wäre, würde da aller Vorraussicht nach ein grüner Pfeil sein. Wenn ich keinen grünen Pfeil habe, dann muss ich mit Gegenverkehr rechnen, ich würde sagen, dass hier der Autofahrer den Fehler begangen hat und alle Beteiligten sehr glücklich sein können dass nichts ernstes passiert ist, die Kratzer am Golf wären dann das geringste Problem.
@@knispler666 Warum sollte dort ein grüner Pfeil sein? Eine Fahrtrichtung hat grün, links, geradeaus und rechts. Die andere hat rot. Wofür ein grüner Pfeil? Was soll der bringen? Und da wir beide nicht wissen wie die Schaltung ist, können wir beide nicht sagen wer Schuld hat. ( Vermutlich doch der Radfahrer)
@@MH-sw8cg Vielleicht hilft die StVO: § 9 Abs. 3 StVO: Wer abbiegen will, muss entgegenkommende Fahrzeuge durchfahren lassen, Schienenfahrzeuge, Fahrräder mit Hilfsmotor, Fahrräder und Elektrokleinstfahrzeuge auch dann, wenn sie auf oder neben der Fahrbahn in der gleichen Richtung fahren. § 37 Abs. 2 StVO: An Kreuzungen bedeuten: Grün: "Der Verkehr ist freigegeben". *Er kann nach den Regeln des § 9 abbiegen,* nach links jedoch nur, wenn er Schienenfahrzeuge dadurch nicht behindert. Grüner Pfeil: "Nur in Richtung des Pfeils ist der Verkehr freigegeben". Ein grüner Pfeil links hinter der Kreuzung zeigt an, dass der Gegenverkehr durch Rotlicht angehalten ist und dass, wer links abbiegt, die Kreuzung in Richtung des grünen Pfeils ungehindert befahren und räumen kann.
Ich wohne im Münchener Innenraum und bin mit dem Rad unterwegs. Es liegt nicht grundsätzlich an Radfahrern, warum an roten Ampeln nicht mehr angehalten wird. Hier in München Innenraum hält sich auch kaum ein Fußgänger an rote Ampeln. Es ist also eher ein gesellschaftliches Phänomen. Die meisten Leute in solchen Metropolstädten sind sehr auf sich selbst bezogen und denken an das eigene Vorankommen und nicht an Folgen für die Mitmenschen. Es ist halt für einen, der nicht im Münchener Innenraum wohnt und aus dem ländlichen Speckgürtel kommt, oder aus anderen ländlichen Gegenenden als Autofahrer ziemlich auffällig, dass sich kaum noch ein Radfahrer an Verkehrsregeln hält. Würdest du Leute aus dem Münchener Innenraum dazu befragen würde eine Antwort kommen wie "was soll die ganze Kontrolle, soll doch jeder selbst schauen, was er macht, was störst du dich an fremde Leute, wenn sie deine Regeln nicht befolgen, lass sie doch in Ruhe das tun, was sie wollen, das ist doch nicht deine Aufgabe das zu kontrollieren und zu richten". Ihr seht, das sind durch die Bank Menschen, die jegliches Feingefühl über eine funktionierende Gesellschaftsform mit verpflichtenden Regeln verloren haben und keinerlei Schuldbewusstsein in sich tragen. Was hier in diesem Video an Radfahrern gezeigt wird, ist also nur ein Symptom für die weitere soziale Verwahrlosung in Deutschland, nicht mehr und nicht weniger.
Wohne im München, aber außerhalb des mittleren Rings. Wenn ich Richtung Starnberg auf die Autobahn fahre, sehe ich fast jeden Tag, dass noch von der Seite ein bis zwei Autos über Rot fahren. Oft genug steht auch jemand im Weg, der in die verstopfte Kreuzung eingefahren ist. Nach meiner Erfahrung isses aber aufm Land nicht besser. Da kommen dann noch die "Lokalregeln" dazu. Die Rechts-vor-Links-Kreuzung war vor 20 Jahren mal ne Vorfahrtsstraße, also muss man aufpassen (und das wissen), denn die Bauern fahren immer noch so.
8:35: Der Radfahrer dürfte sogar Vorfahrt gehabt haben, kein grüner Linksabbiegerpfeil für den PKW und die gemalten Fahrrräder auf dem Radweg/Fahrradschutzstreifen sind auch entsprechend.
@@MH-sw8cgniemand. Aber der Autofahrer hat beim Linksabbiegen den Gegenverkehr durchzulassen. Wenn es ein Rotlichtverstoß war (was ich mangels grünem Linksabbiegerpfeil nicht glaube), bekommt der Radfahrer Mitschuld.
Aber ganz typisch! Radfahrer, der im Gegensatz zu den anderen Videos vermutlich nichts falsch gemacht hat, wird beinahe umgebrezelt, aber Kratzer am Auto sind die größte Sorge 😂😂
@@mogwai76 Du kennst wohl keine wechselseitigen Ampelschaltungen? Da bedarf es keines grünen Pfeiles für einen Linksabbieger. Und wenn der Radfahrer rot hatte, dann bekommt er keine Teilschuld, sondern die Hauptschuld, normal die Alleinige Schuld. Da alle Linksabbieger zügig abbiegen gehe ich davon aus das die Fahrtrichtungen unterschiedliche Ampelphasen haben.
@@MH-sw8cg Ein Gutachter kann die Ampelschaltung prüfen. Oder man stellt sich hin und schaut sich die Ampelphasen an. Egal wie die Ampelschaltung ist: StVO §9 ergibt ohne grünen Linksabbiegerpfeil mindestens Teilschuld des Autofahrers. Und dass sie so zügig abbiegen, kann auch einfach bedeuten, dass sie den Radfahrer im Gegenverkehr nicht im Koof haben.
Also, einmal Lob an die Videos, schaue mir jedes von dir / euch an. Ich war sehr lange im Radsport Verein und Szenen wie hinter dem LKW / Transporter fahren kenne ich ganz gut. Macht natürlich mega Laune eine lange Distanz mit solch einer Geschwindigkeit zu fahren. Aber das geht echt zu weit. Wir haben es damals strukturiert mit unseren Trainer gemacht. Es gab Landstraßen (ohne radweg) wo wir es gezielt fokussiert haben, unser Trainer ist dann immer mit seinem Ford Transit vor, und wir ganz dicht hinterher. Das war immer ein Abschnitt wo die Straße relativ eng war und Autos echt idiotisch überholt haben. Somit war es, auch wenn es doof etwas sicherer als mit 30-40kmh. Der Transit vom Trainer war aber auch verglast, somit konnte man auch die Straße etwas einsehen. Zudem hatten wir ein paar Kommandos, Blinken falls zb mal ein Hindernis kommen sollte. Hupen hieß er zieht jetzt weg und wir sollten langsamer werden. Solch verhalten wie in den Video sind echt krank und ich bin echt verwundert über die Dummheit der Menschen. Gut ist aber auch nichts neues :'D Meine Höchstgeschwindigkeit lag btw bei 100kmh :P lg
Ich werde einfach nie verstehen können, warum Radfahrer ohne zu gucken auf die Strasse fahren. Wenn man als Radfahrer von einem Auto erfasst wird, hat das Auto paar Kratzer und ne Delle, das ist nicht schlimm, aber der Radfahrer bricht sich nen Knochen, wird gelähmt oder stirbt vllt sogar, je nach Aufprallwinkel und -geschwindigkeit. Auf den Verkehr zu achten ist also quasi meine Lebensversicherung als Radfahrer.
Zumal die ach so tollen Assistenten wegen nichts ne vollbremsung machen koennen. Habe ich oefters gehabt wo mein lkw wegen nichts ne vollbremsung machen wollte.
Bei mir im Studentenwohnheim gab es so ein paar Radsportler, die am Wochenende zu ihren Eltern gependelt sind. Einer hat auf gerader Strecke im LKW-Windschatten 80km/h erreicht. Da hab ich mich dann auch nur noch gefragt, wann Darwin zuschlagen würde.
Als mehr Rad- als Autofahrer muss ich mal so sagen: Recht hast Du! Gefühlt hängen 90% alle Radfahrer nicht an ihrem Leben! Ich meine, als Radfahrer ziehe ich immer und überall den Kürzeren, egal wer dabei die Schuld hat. Auto vs. Radfahrer: wenn man glück hat nur Schürfwunden oder Knochenbrüche. LKW vs. Radfahrer: Blutiger Fleischhaufen auf der Straße. Traktor vs. Radfahrer: Blutiger Fleischhaufen auf dem Feldweg. Ich glaube die meisten von denen glauben "Die da müssen auf MICH aufpassen weil ich bin das schwächere Glied und deswegen darf ich machen was ich will und muss auf nix achten!". Um es mit Deinen Worten zu sagen "Das will mir nicht in den Kopf!"!
Da ist, glaube ich, noch eine weitere Dimension dabei: Die Scheiben eines Autos schlucken Licht, nicht viel, aber als Mensch außerhalb sieht man mehr. Außerdem tiefe Sitzposition beim Pkw, Fensterrahmen, Dachsäulen, Kopfstützen, Beifahrer, all das schränkt die Sicht ein (vom direkt vor der Nase angebrachten Handy mal abgesehen). Der Normalradfahrer kann ganz gut über das Dach eines Pkw hinwegsehen und denkt aber nicht daran, dass der Autofahrer eben nicht soviel sehen kann und Lkw-Fahrer schon mal vor und neben dem Lkw blind sind.
Zu der Szene mit dem Rad hinter dem LKW, da kann ich mir nur vorstellen dass die beiden sich vielleicht kennen und sich abgesprochen haben und der Radfahrer trainiert… ist natürlich verrückt
Bei 1:33 Das ist in Aachen, Kohlscheider Straße richtung Laurensberg. Wenn man da auf der Fahrbahn statt dem Radweg bleibt (etwas unübersichtlich) beginnt kurz danach die Kraftfahrtstraße. War also sicher keine Absicht. Und ab der Brücke links ist alles voller Leitplanken, danach kommt die Autobahn. D.h. die einzige Chance da wieder rauszukommen ist das was er tut, auch wenns kacke ist...
Wenn ich mit dem Auto oder auch dem Fahrrad in der Stadt unterwegs bin, fällt mir immer wieder auf wie Rücksichtslos mancher Radfahrer unterwegs ist. Ich finde das dieses Video durch aus als Lehrvideo herhalten könnte wie man es nicht machen soll. 😊
dann mußt du mal ihre Gesichter sehen, wenn ich mit meinem Motorrad neben ihnen auftauche und ihm/ihr erst einmal ins Ohr brülle... die sind plötzlich ziemlich kleinlaut, wenn man auf Armeslänge neben ihnen steht!
2:28 sorry, aber die Situation ist m.E. deutlich weniger offensichtlich, als Sascha hier kund tut. Der hat an der roten Ampel gewartet. Wie lange wissen wir nicht. Evtl. eine Induktionsschleife, die nicht auslöst? Nur so eine Vermutung. Aber das kommt manchen Leuten gar nicht erst in den Sinn, dass sich der Radfahrer vielleicht sogar korrekt verhalten hat, aber schlicht von der Technik im Stich gelassen wurde.
Was ist wenn die Gegenseite noch, oder schon wieder rot hat? An solchen Kreuzungen schalten die Fahrtrichtungen auch schon mal wechselseitig um ein gefahrloses und zügiges Abbiegen zu ermöglichen.
@@MH-sw8cg Ja kann natürlich sein ist aber dem Radfahrer schwer nachzuweisen bzw. ist es schwer überhaupt nachzuvollziehen ob der Radfahrer beim einfahren in die Kreuzung Rot oder Grün hatte. Da pauschal den Radfahrer für anzugreifen finde ich schwierig zumal beim Abbiegen immer mit besondere Vorsicht zu verfahren ist.
@@mariemuller838 Nicht schwer nachzuweisen wenn die Ampeln wechselseitig schalten. Wenn eine Seite grün hat ( die andere rot) und bereits 3 oder 4 Fahrzeuge abgebogen sind, vor dem Radfahrer, wer hatte dann wohl rot. Das ist also leicht nachweisbar.
@@MH-sw8cg Von dem was man im Video sieht und an Informationen bekommt hat der Golf erstmal seine Sorgfaltspflicht beim Abbiegen verletzt. Zumal der Golf selbst wenn der Radfahrer bei Rot gefahren wäre wahrscheinlich immernoch eine Teilschuld bekommen würde.
8:12 über so eine Ampel muss ich auch jeden Tag fahren und das verwirrt selbst mich immer wieder aufs Neue. Autos und Radfahrer haben grün, Fußgänger haben rot. Die Fahrradampel ist aber von einem dicken Lampenmast verdeckt, sodass abbiegende Autos die nicht sehen können. Ist immer wieder ein seltsames Gefühl und ich blicke mich in der Regel mehrmals um zur Straße, ob da jemand blinkt.
Das ist aber egal, denn für Radfahrer zählt ja nicht die Fussgänger- sondern die Strassenampel. Und die gibt "GRÜN" für den Geradeausfahrer aus, und das muss ich als abbiegender Autofahrer eben vorher berücksichtigen.
@@susisorglos6125 Das ist richtig, aber an der Stelle gibt es keinen separaten Radweg und die Radfahrerampel ist für Autofahrer nicht einsehbar. Die sehen nur das Rot für die Fußgänger. Vorsicht muss man da von allen Seiten walten lassen, aber es ist ein komisches Gefühl, da quasi bei "Rot" über die Kreuzung zu fahren, obwohl man als Radfahrer grün hat.
@@michaelleifels2004 Für Radfahrer, denn auf der anderen Seite der Kreuzung geht ein gekennzeichneter Radweg los bzw. endet (je nachdem, wie man es betrachtet) und in der Querrichtung verläuft auch ein Radweg.
Ich frage mich regelmäßig, wie es gelingen kann, mit so wenigen Kenntnissen, am Straßenverkehr teilzunehmen. Autofahrer und Radfahrer, wobei ich annehme, dass der größte Teil der Radzfahrer einen legal erworbenen Führerschein besitzt, wie ich.
8:30 Tja, ich schätze der Radfahrer hatte Vorfahrt. Jedenfalls habe ich hier keine explizite Linksabbieger Ampel erkannt. Also hatte der Radfahrer vermutlich auch grün und als geradeaus Fahrer hatte er natürlich Vorrang vor den Abbiegern.
Zum Thema Umgehen der roten Ampeln: Oft nehmen die Kontaktschleifen im Boden das Gewicht des Radfahrers nicht wahr und schalten nicht auf grün. Zwingt den Radfahrer dann natürlich über rot zu fahren oder über den Gehweg abzukürzen. Das Ganze erklärt natürlich nur das Verhalten der Radfahrer, die ganz vorne an der Ampel stehen.
Diese Schleifen reagieren auf Metall, nicht auf Gewicht. Auch davon haben Radfahrer oft zu wenig. Manchmal hilft es, sich an den seitlichen Rand der Schleife zu stellen, nicht mitten drauf. Dort sind sie empfindlicher.
@@TzeentchMarine eben, deswegen auch teilweise unterschiedlich je nach Fahrrad. Habe hier in der Nähe eine Schleife, die mein eines Fahrrad ohne Probleme auslöst (Stahlrahmen), das andere aber nicht (Alu). Bei Carbon sieht es dann ganz finster aus, da hilft dann nur noch am Boden herumfuchteln mit dem 2kg Bügelschloss... :)
Gibt auch Ampeln mit den Sensoren am Mast. Blöd nur, wenn die so kleine Objekte nicht erkennen. Vorallem nachts schaltet da garnichts, wenn nicht zufällig n Auto kommt. Hab dann rausgefunden, dass man einfach mit dem Fahrradlicht draufhält. Geht natürlich nur mit Stecklicht gut 😅
@@Epaminaidos Indirekt spielt die Masse des Metalls schon eine Rolle, da viel Metall natürlich leichter erkannt wird, als wenig Metall und viel Metall wiegt auch mehr.
Das Video von Timbob: der Fahrradfahrer hatte doch vermutlich genau sie die entgegen kommenden Autos grün oder nicht? Damit hat der Autofahrer ihm doch die Vorfahrt genommen?
8:32 ist die Stelle. Der Radfahrer hatte mit Sicherheit grün und Vorrang. Timbob hatte auch keinen grünen Pfeil in der Ampel, muss also den Gegenverkehr durchlassen. Eigentlich wie bei jedem anderen Gegenverkehr, nur dass es hier mal ein Radfahrer ist.
Ich muss zugeben, ich habe es auch schon ein paar mal gemacht. Ja, es kann etwas passieren, aber mal ehrlich. Warum sollte der lkw auf einer geraden leeren Straße so stark in die Eisen gehen, dass man hinten drauf fährt? Man hat selber gute Bremsen am Rad. Am besten schaut man aber auch gelegentlich am LKW vorbei, was sich vor dem LKW abspielt
Muss ich gleich zu Beginn des Videos mal sagen: am Beispiel "unsichtbarer Christian" sieht man ja, dass du nicht nur gegen Radfahrer bist, sondern auch zeigst, wenn Autofahrer sich gegen Radfahrer falsch verhalten. Ich selbst bin Radfahrer und viel in Karlsruhe und Umgebung unterwegs - es gibt etliche Radfahrer, die sich falsch verhalten. Da ist alles dabei. Der Klassiker ist und bleibt aber wohl die rote Ampel, die einfach ignoriert wird. Ich schreie es den Leuten entweder hinterher oder überhole sie auf meinem Rad, nachdem grün ist, und sage denen, dass ich schlecht da stehe, weil die Mist machen! Mich kotzt das an. Die spielen teilweise echt mit ihrem Leben.
Bei 2:00 rum: Ich habe auch mal in Aachen gewohnt und die Ecke ist auch sehr verwirrend/komisch konzipiert. Da wird eine normale, größere "Stadtstraße" auf einmal zur Schnellstraße und führt aus der Stadt raus. Man muss da so ein bisschen weird rechts abfahren, wenn man weiter in der Stadt bleiben will. Und Fahrradfahrer müssen... keine Ahnung... 200 Meter vorher in irgendwelche Nebenstraßen ohne Radwege fahren. Ist schwer zu erklären. Aber bei der Ecke hatte wohl kein Stadtplaner im Kopf, dass es sowas wie Fußgänger oder Radfahrer gibt. Also was mit dem Radfahrer nicht stimmt: der hat wohl wenig Ortskenntnisse, nicht aufgepasst und sich deshalb hart verfahren.
Hab ich auch gedacht. Und er kann doch auch zufrieden sein, dass er an der Linksabbiegerampel nicht warten muss, bis der Radfahrer in die Gänge kommt. Ich glaube, Sascha zeigt hier mit seiner Aussage „dann kauft euch doch n Auto“ klammheimlich, dass er auch ein bisschen neidisch darauf ist, wenn man diese Situation so kreativ löst. Ich glaube, er ist schon lang nicht mehr selbst Rad gefahren.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man auf der linksabbieger Spur nicht mal eben vom Radfahrer zum Fußgänger wechseln darf und über die rote Ampel über die Haltelinie gehen darf um dann noch die Richtung zu wechseln. Das wäre ziemlich gefährlich für die Rechtsabbieger, die von der linken Seite kommen..
Nein, es war dennoch ein Rotlichtverstoß. Er stand auf der linken Spur, und überschreitet die Haltelinie. Absolutes Nogo und unverständlich wie man das "in Ordnung" findet.
@@Pausenmacher wenn, dann war das ein Haltelinienverstoss. Aber ehrlich: eigentlich nichts, wo wirklich für irgendjemanden ein Problem entsteht, im Gegenteil.
@@michaelleifels2004 oh je, dir will ich nicht als Radfahrer begegnen, wenn du das in Ordnung findest 😂😂😂 Dann hast du wohl nicht an die Rechtsabbieger gedacht, die von links kommen. Oder an die Linksabbieger von rechts. Kann gefährlich werden, wenn da ein Radfahrer plötzlich quer durch die Kreuzung geht.
Dieser Moment wenn man die ganze Zeit geschaut hat ob man irgendwo in den Videos schon war und dann die eigene Wohnung mit drauf ist.... 😂 Danke Adrian❤
Kann man sich echt nicht bis zum Ende anschauen, da steigen die Agressionen ins Uneremessliche: Vor allem was die Rechtslage angeht. Wünsche allen Radfahrern, die sich so assozial verhalten, die allen anderen Verkehrsteilnehmern das Leben schwer machen und vorbildlichen Radfahrern diesen schlechten Ruf bescheren einfach nur, dass sie eines Tages...
Ich fahr seit 3 Jahren konsequent bescheuert durch Frankfurt mit dem Rad, jede Tag nehm ich auf circa 20km jede rote Ampel mit, schneide Autos, fahre über den Bürgersteig, klingel die Bälger ausm Weg und immer noch hat mich keiner dabei gefilmt. Ich kann langsam nicht mehr!
@@foxlima Das wäre mal ein Sinnvolles Gesetz: wer sich grob selbstgefährdend im Straßenverkehr bewegt, gilt auch ohne Organspendeausweis als Organspender.
Bei den meisten Clips stimme ich zu, besonders weil dadurch es immer heißt Scheiß Radfahrer. Aber bei 4:40 ist die Kreuzung aber auch einfach Mist. Der Radfahrer soll immer 2 mal an der Ampel warten damit ja die KFZ schnell voran kommen. Da verstehe ich schon, dass die Radfahrer direkt links abbiegen
Es ist zudem auch vollkommen legitim, dass Radfahrer direkt links abbiegen. Sie sollten sich dazu eigentlich links einordnen, aber hier passt es ja auch so…
Ich würde mir ja eine Folge "Das Beste - Saved by the Dashcam" wünschen... Also: Die Videos, wo "nur" die Dashcam den wahren Schuldigen entlarvt hatte...
Ich verstehe das nicht, ich fahre Täglich Fahrrad und Auto, aber ich kann mich mit beidem an die Vorschriften halten. Rücksicht muss man auf beiden Seiten haben, aber solche Leute wie hier einige Beispiele, die dann sogar noch glauben im Recht zu sein.... Wahnisnn. Das sind dann vielleicht auch diejenigen, die nach Tempolimit und Fahrradstraßen rufen, weil es ja so gefährlich ist als Radfahrer bei uns. Haltet euch alle an die Regeln, fahrt aufmerksam und pocht nicht alle auf eure Zeit und drei Sekunden ersparnisse, dann wird das auch.
Ich fahre täglich Fahrrad und halte mich ebenfalls an die Vorschriften. Trotzdem hatte ich unzählige Male Beinahe-Unfälle oder gefährliche Situationen durch die Unaufmerksamkeit anderer. Mein Sohn ist mit 16 unter einem Auto gelandet, das ihm die Vorfahrt nahm (zum Glück nur leicht verletzt). Ich wünsche mir daher dringend mehr Fahrradstraßen - und Fahrradwege wie in den Niederlanden.
2:38 bei Nico, kommt nicht einer aus der Ecke und sagt :Das hat Nico doch schon früh gesehen, da hätte er doch nur vom Gas gehen müssen und leicht bremsen. Wurde nicht schon immer auch gelehrt, man muss immer mit Fehlern anderer rechnen. Ich rechne nur noch......😉
8:40 Warum interessieren Dich jetzt die Kratzer an dem Golf? Der Radfahrer hatte Vorfahrt also haben hier eher die Kratzer am Rad und vielleicht die Fussverletzung zu interessieren! Ausserdem hätte der Einsender mal anhalten können, um dem Radfahrer die seine Aufnahmen als Zeuge zur Verfügung zu stellen !
Seit ich Auto fahre, was jetzt echt noch nicht lang ist, hab ich gelernt warum Autofahrer die Fahrradfahrer so sehr verabscheuen. In der Fahrschule, so vor 6 Monaten, war ich auf einer Schnellstraße unterwegs... das erste Mal wohlgemerkt. Ich fahr ganz entspannte 80km/h und ich hab den Fahrradfahrer überhaupt nicht realisiert, weil es für mich einfach logisch war, dass dort keiner fährt. Mein Fahrlehrer hat mich dann drauf aufmerksam gemacht und bis ich endlich runtergebremst hatte, war ich maximal 2m hinter der Person. Es war so gottverdammt knapp. Wär mein Fahrlehrer nicht da gewesen, hätt ich die Person niemals gesehen und so fett umgenietet, also es ist unglaublich.
4:33 ich vermute mal das die Fahrradspur ein links Abbiegen unmöglich macht. Dann kommt so etwas bei raus. Oft kann man sich lediglich entacheiden zwischen geradeaus und rechts abbiegen!
Wo steht geschrieben, das ein Verkehrsteilnehmer seine Fahrtrichtung selbst bestimmen kann? Wenn nur geradeaus und rechts erlaubt ist, dann halte dich daran. Fahre gerade aus, wende wo es möglich ist und fahre wieder zurück ( oder als Radfahrer werde zum Fußgänger und benutze die Fußgängerampel). Außerdem geht auf der Kreuzung eine Spur vom Radweg nach rechts ab, man kommt an der Fußgängerampel raus und kann dann die Kreuzung queren. Deine Vermutung ist also widerlegt.
Kurz nach der Ampel sieht man auf der Fahrbahn, dass sich der Fahrradstreifen teilt, die Spur, die um etwa 20° halbrechts abzweigt dient wahrscheinlich, um auf der großen Kreuzung, auf die andere Seite zu gelangen und dort, nach links, abzubiegen. Ist auf jeden Fall sicherer, als direkt mit dem Autoverkehr links abzubiegen. Ob optimal oder suboptimal, die Sicherheit für Radfahrer geht vor.
@@MH-sw8cg ? Bitte was? Wieso sollte man als Radfahrer zum Fußgänger werden wenn man wie die Autos links abbiegen möchte? Hast du überhaupt einen Führerschein? An der Kreuzung ist Links Abbiegen erlaubt, als Fahrradfahrer kommt man aber nur sehr schwer auf die Abbiegespur!
Zum direkten Linksabbiegen darf die Radwegführung verlassen werden. Hätten die hier eigentlich schon vor der Ampel machen müssen, ist aber vermutlich nicht möglich. Keine Ahnung, wie der Verkehr da an der Aufstellfläche für indirektes Linksabbiegen ist, verstehe aber, wenn sich da einige gefährdet sehen. Und ich kenne es auch so, dass in gefühlt 30% solcher Stellen keine Ampel sichtbar ist.
8:10 Warum interessieren sich Autofahrer auch so sehr für Fußgängerampeln? Solange du keinen grün leuchtenden Pfeil siehst, musst du nunmal gucken, ob du wirklich fahren kannst...
8:38 auch wieder erstaunlich: der Entgegenkommende wird nicht gesehen, sein Vorrang nicht beachtet, es kommt zum Unfall und keiner hält an und fragt mal nach, ob er helfen kann, auch der Einsender nicht.
Du hast recht. Der Radfahrer ist schwer verletzt regungslos auf dem Boden, das Auto schwer beschädigt und viele Trümmer liegen auf der Stasse. Überall Blut ...... Da sollte man anhalten. .... Opsa .... ist in dem Video nicht so. Da unterhalten sich beide Beteiligten normal, beide Fahrzeuge sind offensichtlich fahrbereit und es gibt nichts auf der Strasse, was weg geräumt werden muss. Ob der Einsender nach der Kreuzung, wo es sinnvoll ist, angehalten hat, kannst du gar nicht sehen. Oder willst du behaupten, er hätte mitten in der Kreuzung stehen bleiben müssen um den kompletten Verkehr zu blockieren?
Es ist nicht ausgeschlossen das der Radfahrer rot hatte und somit keinen Vorrang hatte. Solche Kreuzungen sind bei uns meistens wechselseitig geschaltet und nicht gleichzeitig. Was das anhalten und als Zeuge zur Verfügung stellen angeht stimme ich Dir zu.
@@ManuelB_ es geht allein schon um das sich bereitstellen als Zeuge. Und auch vermeintlich harmlose Verletzungen können mal dazu führen, dass Hilfe benötigt wird. Als ich vor drei Jahren vom Rad abgestiegen wurde hab ich zunächst auch nur gedacht ich hätte die Hand geprellt. War dann doch eine Mittelhandfraktur. Der Verursacher konnte nicht ermittelt werden, hat sich vom Unfallort verpisst. Aber schön zu sehen, dass du niemals anhältst und wenigstens fragst, ob Hilfe benötigt wird, es sei denn das Blut fließt in Strömen… Richtig a$ozial…
@@MH-sw8cg das ist nicht ausgeschlossen? Der Linksabbieger hätte dann einen grünen Pfeil. Hat er den nicht, kann er nicht wissen, was der entgegen kommende hat und muss im Zweifel halten. Und das wäre mir persönlich - egal was ich annehme was der Gegenverkehr hat - immer lieber, als zu verunfallen.
Das Problem mit "Nicht an Verkehrsregeln halten" bei Radfahrern ist halt einfach, dass die gesamte Verkehrsinfrastruktur in Deutschland leider extrem fürs Auto ausgelegt ist. Ich will jetzt niemanden verteidigen, der bei Rot über eine vielbefahrene Kreuzung fährt, aber oft ist die Verkehrslage fürs Fahrrad auch gar nicht so klar ( wie das fürs Auto wäre ). Bzw. wenn dann doch mal klar, kann es auch sein, dass die Fahrradfahrer extrem benachteiligt werden und für dieselbe Kreuzung, wo der Autofahrer kurz mal bei Rot wartet 2 oder mehr lange Rotphasen durchwarten müssen und kreuz und quer über die Straße geschickt werden... Wir brauchen einfach bessere Verkehrsinfrastruktur für Radfahrer in Deutschland und mehr gegenseitigen Respekt und Vorsicht bis das umgesetzt ist.
Den Rekord mit Wartephasen für Radfahrer hatte ich letztens in Mannheim beim Linksabbiegen von einen geschützten Radweg über eine Kreuzung mit 7(!) Ampelphasen rot. Da warte ich in Zukunft auch eher nicht mehr auf grün.
Mittlerweile gibt es in vielen Städten Radfahrstraßen. Teilweise muß der Kraftfahrzeugverkehr größere Umwege dadurch fahren, die z.T. dann nicht mal beschildert sind. Soviel zu der Benachteiligung und der klaren Infrastruktur. Erlebt man als Servicetechniker immer öfter. Klasse ist es dann, wenn man in Fußgängerzonen mit Fahrrad frei über den Haufen gefahren wird, da die Zone als Abkürzung mit 20 und 30 km/h befahren wird von Radfahrern.
Sowas wie die beiden Extremradler, die gefühlt nen Zentimeter den LKWs draufhängen, hatte ich auch schonmal. Ich fahre aber einen übersichtlichen Skoda Octavia. Ohne Scheiß, ich hab da teils echt Angst bekommen, dass ich einmal bremsen muss, dann fliegt mit Kollege Schnürschuh doch komplett übern PKW rüber. Denken sich diese Hirnis eigentlich irgendwas bei solchen Aktionen? Wenn du in einem Auto sitzt und einem dicht auffährst, haste wenigstens Blech um dich rum, da passiert im Regelfall nicht so viel. Aber als Fahrradfahrer? Ernsthaft, wie gestört muss man denn sein, dem Vorausfahrenden so dicht aufzufahren? Sind die lebensmüde? Ich kanns mir absolut nicht erklären.
5:23 ich liebe Radfarhen auch als sport aber ganz ehrlich das ist reines Staatspetting deswegen fahrer ich auch unteranderm(der Andere Grund ist schlechte infrastkur und limitierte Streckenmöglichkeit) kein Rennrad mehr. die Sportliche leistung wird nicht größer nur weil man auf biegen und Brechen die KMH erhöhrt der körper spührt nicht ob man 30 oder 60 fährt er spührt nur wie viel Kraf man aufwendet. mit nem BMX 15 zu fahren hat den gleichen Trainigseffekt wie mit nem Rennrad 35 mit dem einem kommst halt nur weiter. 7:38 wirkt das so nur wegen den Bäuem ? aber der Einsender ist hier auch recht flott unterwegs.
Mein persönlicher Radsfahrer-Lieblingsmoment war auf einem hoch frequentierten Fuß- und Radweg, wo übrigens auch oft Hundebesitzer unterwegs sind: Typ radelte ohne Hände am Lenker und war dabei sich mit Holzgabel die Currywurst ins Gesicht zu schaufeln.
@@peterschmalz2187 Wer nicht klingelt und keinen Mindestabstand beim Überholen einhält, braucht sich genauso wenig wundern, wenn Fifi sich erschreckt und man mit der Currywurst im Graben landet.
Der zweite Windschattenfahrer hat sich einen ganz speziellen Platz in meinem Herz verdient, weil er zu allem Überfluss seine Aktion auch noch auf einer Straße abgezogen hat, zu der parallel ein gekonnt ignorierter Radweg verlief. Ich weiß nicht mehr, was man da noch machen soll. Da existiert doch schon ein Radweg - da war nur 1 Meter Gras zwischen Straße und Radweg - und trotzdem fährt diese Amöbe auffer Straße hinterm LKW her
@@GhosT8747 Du nimmst wohl auch freiwillig jede Bodenwelle und jedes Schlagloch mim Auto mit, wa? Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal den Mund halten :-P
Für solche Fahrradfahrer sollte man immer Werbeflyer für Särge oder Bestatter dabei haben und denen anbieten mit den Worten „Wenn Sie so weiter fahren, dann brauchen Ihre Verwandten das bald …“
Verkehrswende, Heizungswende, wenn ich weiterhin mit Öl oder Gas heize, ist das, glaube ich, nicht der Weg zur Besserung. Warum um alles in der Welt, soll man nur noch Fahrrad fahren.
Hallo Sascha. Drei Anmerkungen zu deinem Vorwurf, man sage dir zu Unrecht nach, du betriebest Radfahrer-Bashing: 1) Du hast dir den Vorwurf, einseitig pro MIV (motorisierter Individualverkehr) zu sein, zum Teil selbst zuzuschreiben. Ich denke, die Stichworte "Warnweste" und "Zebrastreifen" dürften reichen. Und ja, du hast zwar immer auch Klarstellungen abgegeben, die jedoch aus meiner Sicht eher halbherzig wirkten. 2) Ja, Fehlverhalten gibt es unabhängig vom Fortbewegungsmittel. Wäre auch ziemlich unsinnig, das zu leugnen, denn wir sehen in jeder Folge massives Fehlverhalten auch von Auto- und LKW-Fahrern. Was du vergisst, ist aber, dass Radfahrer idR nur sich selbst gefährden. Autos und LKW dagegen haben eine deutlich höhere Betriebsgefahr. Dass man daher Fehlverhalten wie die rote Ampel unterschiedlich gewichtet, ist richtig. 3) Unsicherheiten und Fehlverhalten von Radfahrern ist nicht zuletzt durch massive Mängel in der Infrastruktur verursacht. Viele Radfahrer wissen nicht, wo sie langfahren sollen. Bestes Beispiel ist 3:56. Wenn man auf der Straße fährt, was zum Teil schlicht erlaubt oder gar vorgeschrieben wird, wird man oft von Autofahrern angegangen. Bist du schon mal mit dem Fahrrad durch die Stadt gefahren? Und zwar auch dort auf der Fahrbahn, wo es erlaubt ist, und bist angehupt oder beschimpft (das legendäre "Radweg!", wo keiner ist) worden? Dann würdest du die Sache vielleicht anders sehen.
Da redet sich aber jemand seine eigene Ignoranz und sein Fehlverhalten schön. Sorry, aber ich, der auch Rad fährt, bin mittlerweile dafür, daß es eine Führerscheinpflicht für Radfahrende geben sollte. Und Bußgelder für nicht verkehrssichere Fahrräder sollten extrem erhöht werden. Für die diversen Verstöße sowieso. Fußgänger jagen, auch ein beliebter Sport mancher Radfahrer, auf Gehwegen sollte sogar zum Straftatbestand werden. Von wegen, Radfahrer gefährden höchstens sich selbst.
7 jähriger Junge wurde vom Radfahrer umgefahren und mitgeschliffen. Der Junge war beim Überqueren der Straße bei grüner Fußgängerampel von dem Radfahrer ( rote Ampel) erwischt worden. Bein- und Armbruch bei dem Jungen. Soviel zu Radfahrer gefährden sich selbst. Der Radfahrer wurde nach ambulanter Behandlung am selben Tag entlassen. Und immer alles auf die Infrastruktur zu schieben ist lächerlich. An einer Fahrradstraße, für Kraftfahrzeuge gesperrt, innerhalb von 10 Minuten 5 Beinahunfälle zwischen Radfahrenden gesehen. Fehlende Infrastruktur?
@@michaelleifels2004 Ich finde die Folge so spontan leider nicht. War eine Fußgängerin, bei der Sascha sagte, sie sei unvermittelt auf den Zebrastreifen getreten.
Ich wüsste irgendwie jetzt gerne, wie die Windschattenfahrer da wieder raus gekommen sind bzw. ob sie selber irgendwann beschlossen haben, dass es reicht oder jetzt hinten ma LKW dran kleben, weil dieser doch gebremst hat... ein Mysterium
bin in meiner späten jugendzeit auch das ein oder andere kilometerchen hinter einem lkw im windschatten gefahren. ich will hier nichts verharmlosen und ich gebe zu, der erste mit dem rennrad war wirklich sehr nah dran. aber...wie der name schon sagt fährt man im windschatten und hört somit jedes motorgeräusch ect. des lkw. (kein wind) man hat die bremsen quasi immer am schleifpunkt um mindestens genau so schnell zu reagieren wie der lkw. man ist zu 100% bei der sache und "hoch konzentriert" wenn man so etwas macht. ich persönlich hatte noch keine brenzlige situation was das angeht und wenn man keine lust mehr hat oder sein ziel erreicht, lässt man sich einfach ausrollen und der lkw fährt davon. man sollte sein fahrrad bzw. dessen bremsen aufjedenfall kennen. und mit sicherheit kann sowas auch böse ausgehen aber das man laut sascha deswegen weggesperrt gehört würde ich so nicht unterschreiben. wenn man erwischt wird darf es aber gerne saftige geldstrafen regnen..
Wenn ich eines auf meiner niederlands-Radtour gelernt habe, dann dass die Leute die ,,Radfahrer gehören nicht auf die Straße" krakelen, tatsächlich recht haben.
Radfahrer gehören auf Radwege. Und zwar separiert und protektiert, ohne Bodenwellen und 1 bis 2 m breit pro Richtung, mit zusammenhängenden und flickenlosen Asphaltbändern. Und das Radwegnetz natürlich lückenlos und zusammenhängend.
Je höher die Trennung ist, desto weniger gehen sich Autofahrer und Radfahrer auf den Sack.
Und wenn es mehr Radfahrer gibt, gibt es gleichzeitig wieder mehr Platz für diejenigen die wirklich das Auto brauchen. Und dem Klima ist auch noch geholfen. Und der Gesundheit der Bevölkerung.
@CMDR_Big-M
Naja, wenn Autospuren zugunsten von Radspuren weggenommen werden, ist das 1. ein akzeptables Ergebnis für einen Radfahrer und 2. dürfte das ja damit dem politischen Entscheidungs- und damit demokratischem Willen entsprechen.
Also ich wäre damit fein.
@CMDR_Big-M stattdessen werden weiterhin milliarden von Euro Jährlich für den Straßenausbau vor allem bei den Autobahnen benutzt. aber naja... ein hoch auf drei spuren.
Kommt drauf an. Als Rennradfahrer auf dem Radweg zu fahren ist grob fahrlässig. Dort stellst du für dich und auch für andere eine mit Abstand größere Gefahr dar als auf der Straße. Genau das scheinen aber viele nicht zu verstehen. Man kann sich als ambitionierter Hobbysportler nicht mit Oma Gertrud und dem kleinen Max einen Radweg teilen, der vielleicht auch noch 1,5m breit ist, ohne sie unnötig in Gefahr zu bringen. Dazu kommt, dass viele Radwege einen katastrophalen Zustand aufweisen.
Also ja: Macht es die Situation möglich, sollte man definitiv auf dem Radweg fahren. Sicherer ist aber dennoch die Straße. Alles was die Autofahrer dort zu tun haben, ist die Augen zu öffnen und genug Abstand zu halten. Leider ist das oft nicht der Fall. Was natürlich nicht heißen soll, dass man nicht auch als Radfahrer die Augen aufmachen und nachdenken muss. Im Gegenteil: Als Radfahrer MUSS man für andere Verkehrsteilnehmer mitdenken und Notfalls z.B auch auf Vorrang verzichten, ect.
@CMDR_Big-M Kurzfristig ja, auf lange Sicht ist die geschützte Infrastruktur wie in NL günstiger für die Gesellschaft. (weniger Unfälle, weniger Sanierungen, bessere Gesundheit)
@@Daniel01_B Rennradfahrer gehören auf eine Bahnanlage, aber nicht auf die Straße, egal welche. Sport und Spiel sind auf der Straße verboten. Wenn du also deinem Sport nachgehen willst: mach das auf der Bahn. Die Straße ist dazu da, Menschen von A nach B zu bringen, und für nichts anderes.
Sascha, wir brauchen unbedingt eine „Das Beste“ Folge mit Unfällen bei denen man ohne Dashcamaufnahme wegen falscher Aussagen des Unfallgegners womöglich Schuld bekommen hätte. Quasi die ultimative Begründung warum jeder eine Dashcam haben sollte.
Geniale Idee!!!
gute idee
Approved. :D
/signed
Ich unterstütze diesen Antrag.
Ich als Radfahrer bin jetzt reif für den Arzt. Musste so oft und lange den Kopf schütteln, das ich jetzt wohl eine Gehirnerschütterung habe.
Wahnsinn. Und kontrollieren kann sowas niemand. Wie viele Polizisten willst du denn beschäftigen, damit das alles bestraft werden kann?!
Am besten sind die Polizisten mit ner Armbrust bewaffnet, die dir nen Pfeil zwischen die Speichen schießen 👀😂
Nee, ernsthafter Vorschlag, eine Kennzeichenpflicht würde vielleicht helfen, einfach weil man Angst vor der möglichen Nachverfolgung hätte 🤔
@@CrazyneroLP Klappt ja auch bei PKW so wunderbar....
@@CrazyneroLPDas wäre ein riesen Bürokratieaufwand, das Geld sollte man lieber in zusätzliche Stellen bei der Polizei investieren. Kennzeichen ohne Kontrolldruck bringen nichts, sieht man tagtäglich bei KFZ, die alle paar Meter auf Rad- und Gehwegen parken, über Sperrflächen/durchgezogene Linien fahren, Überholabstände nicht einhalten etc.
@@JuergenHoppe1 Vergleich Mal Fahrrad und 50ccm
Also ich sehe keinen Roller, der bei glatt rot über die Ampel fährt, Fahrräder 17 so pro Tag in der Stadt 🤷🏻♂️
@@arnemalte also ich fahre nebenberuflich und privat viel Auto, überwiegend im Stadtverkehr. Ich sehe prozentual mehr schwarze Schafe bei den Radfahrern als bei den Autofahrern. Vorallem was Rotlichtverstöße über 1 Sekunde betreffen, meist ist die Ampel seit geraumer Zeit rot. Unter 1 Sekunde sind es natürlich mehr Autos, aber auch weniger gefährlich.
Das System mit dem Fahrrad in Straßenverkehr braucht eine gesetzliche Reform, dass man immerhin eine theoretische Prüfung ablegen sollte, wenn ich ein Recht erwerbe, hier im Straßenverkehr teilzunehmen, dann habe ich auch Pflichten, nämlich nachzuweisen, dass ich erfolgreich über die Verkehrsregeln unterrichtet wurde.
Ich bin als Fahrradfahrer auch immer wieder erstaunt, dass vor allem die sehr langsamen Radler immer über rot fahren und man die zwei Minuten später wieder überholen muss... Trotz der Schadenfeude und Verständnislosigkeit bei den Videos: bitte achtet generell aufeinander und schaut auch als Autofahrer mal nach, was alles auf der Straße sein darf und wie Fahrräder fahren dürfen (z.B. nebeneinander). Für das beste Verständnis hilft natürlich selbst auf das Rad zu steigen ;)
Direktes Linksabbiegen für Radfahrer verstehen manche Autofahrer auch nicht
selbst mal aufs rad zu steigen und dann mit geringem seitenabstand und höherer geschwindigkeit überholt werden ist was was jeder kfz führer mal erleben sollte. ganz schlimm wenn je nach gegebenheit der luftdruck den son lkw erzeugt spürbar die stabilität beeinflusst. gibt nichts schöneres als vom luftzug auf die mitte der spur gezogen zu werden. genauso sollten viele radfahrer einfach mal die perspektive von lkw fahrern einnehmen, die schlichtweg viel mehr schwierigkeiten haben den radfahrer (fußgänger, kind, leguan oder ferngesteurtes roboterkätchen) zu sehen und gegeben der verkehrsdichte auch nicht jeden einzelnen individuell beobachten und sein verhalten vorherahnen kann. da gab es ja schonmal was zu in das n lkw fahrer schulkinder eingeladen auf dem fahrersitz zu sitzen und ein gefühl dafür zu bekommen was man so alles nicht sieht.
Ich habe 1982 den Führerschein gemacht und ja da gab's keine definierte Abstand beim überholen von Fahrräder. Es hat nur geheißen ausreichende Abstand. Mein Fahrschul Lehrer hat mir schon damals gesagt mindestens 1.5 Meter Abstand lassen auch weil ein Radfahrer vielleicht überraschend ausschwenken könnte mit sein Fahrrad.
Der Punkt ist, dass Radfahrer MIT Führerschein sich an die StVO halten. Denn wenn sie über rot fahren (mit dem Fahrrad) und erwischt werden, der Führerschein für 4 Wochen weg ist!
Und Radfahrer die keinen haben glauben wirklich, sie müssten sich an keinerlei Regeln halten...
Mal ne frage an Radfahrer. Jedesmal wenn ich nicht sofort überhole weil ich den vorgeschriebene Seitenabstand nicht einhalten kann, eine Kurve kommt, etc. werden die Fahrradfahrer gefühlt nervös und schauen laufend nach hinten.
Wollen die jetzt dass ich überhole oder wird erwartet das gleich wieder knapp überholt wird?
Das schlimme ist auch, dass diese negativen Beispiele mehr im Gedächtnis bleiben als die vielen, die sich an die Verkehrsregeln halten, und letztere dann darunter zu leiden haben.
Genau wie bei den autofahrern - einige wenige machen was sie wollen und reflexmässig wird nach tempo 30/120 geschrien.
Als wenn sich die, denen eh alles egal ist, daran halten würden
Bei den Kraftfahrern bleiben auch eher die in Erinnerung, die unnötig aufdrehen.
@@Wildcard71 Exakt. Das ist überall so.
Liebe Grüße ich bin E-Scooter Fahrer und weiß genau wovon du redest. Wie oft ich schon einfach nur böse angeschaut wurde allein weil ich dieses Gerät fahre. Ich rege mich auch gerne mal zu schnell über andere E-Scooter Fahrer auf wenn diese auch nur ein bisschen falsch fahren. Hab letztens Mutter mit Kind auf dem E-Scooter gesehen (also beide auf einem) da hab ich dann halt auch hinterher gerufen, dass es illegal sei.
Die vielen? Laut Gefühl halten sich gerade mal 10% der Radler an die Verkehrsregeln. Wenn ich ständig auf meine Vorfahrt pochen würde, müsste ich täglich 10 von denen von meiner Stoßstange kratzen.
Zum ersten Video:
In meiner Karriere als Polizist hatte ich einen einzigen Kandidaten (und so etwas gibt es, auch wenn nicht allgemein bekannt), der hatte ein Verbot zum Führen jedweder Fahrzeuge im Straßenverkehr. Er durfte offiziell noch nicht einmal ein Fahrrad mehr fahren.
Da er sich im Straßenverkehr wie eine Axt im Walde verhielt und beim Anhalten auch immer mindestens 2 Promille im Blut hatte, wurde ihm per Gericht selbst das Radfahren verboten.
Er war immer adäquat in Radrennsachen gekleidet, hatte ein hochwertiges Bike (am Anfang, als ich ihn kennenlernte), was ihm dann weggepfändet wurde.
Aber: es gibt sogar vom Gericht Fahrverbote für jegliche Art von Fhrzeugen im Straßenverkehr!
Er war damals natürlich ein "dankbares" Opfer.
Wenn man ihn sah und er nicht zu Fuß war, war es das für Ihn und eine erneute Anzeige wurde gefertigt.
Ich habe das aber in weit über 20 Jahren auf der Straße im Streifendienst nur dieses eine mal und diesen einen Fall kennen gelernt.
2:43 na eigentlich hätte ich jetzt mit nem Best Of von 60 Minuten und 10 Sekunden gerechnet. Du hast uns von der versprochenen Länger zu 10 Minuten 38 Sekunden zugestanden. Ich wittere hier Beschiss am Zuschauenden. 🤣😂
Es kommen also noch 5 weitere Folgen mit Beschte Radfahrer, dürfen uns freuen. 😂
@@Stefek_78 Leider ist das hier schon die Nummer 3, es kommen also leider nur noch 3 Folgen (oder 4 und eine davon hat 10 Sekunden).
Was Sascha bei der Situation bei 8:35 für ein Problem hat, verstehe ich nicht.
Das ist doch eine ganz normale Kreuzung?
Der Golf, der BMW und die Cam biegen links ab, die Ampel hat volles Licht, also kein Pfeil, d. h. der Radfahrer hatte also auch Grün, hat sogar Licht an, fährt auf dem Radweg auf der richtigen Seite und der Golf nietet ihn fast um. Die Fußgängerampel gegenüber ist auch rot.
Das ist doch eindeutig die Schuld des Golf. Der Fahrer kann froh sein, wenn es nur Sachschaden gab.
Da brauch ich keinen Sport machen, denn Puls bekomme ich auch so durch dieses Video. Teilweise einfach lebensmüde.
Eyy ich bin selber jeden Tag mit dem Fahrrad unterwegs und bin es auch echt leid wie andere "unseren" Ruf ruinieren. Wie oft ich an einer roten Ampel warte und ne alte Omi einfach auf ihrem EBike an mir vorbei rast... Echt Schade
Manche haben zu oft Jackass geschaut
Jakobsarsch war aber auch eine gute Sendung!
Bester Kommentar hier drunter
🤣
😂
Man könnte jedoch auch sagen, manche haben noch nicht oft genug Jackass angeschaut
Danke für Deine Videos!
Ich habe selbst seid 12 Jahren kein eigenes Auto mehr, und bin deswegen mit Öffiis, Fahrrad und per Pedes unterwegs.
Seid ich Deinen Kanal und DDS entdeckt habe, habe ich für Euren Content einen faible.
Nicht weil ich mich am Fehlverhalten von anderen ergötze (Also nicht nur...) sondern weil es mein Verständnis für andere Verkehrsteilnehmer und deren Perspektive verbessert,
und ich potentielle Gefahren besser einschätzen und vermeiden kann.
Das gilt auch für das einberechnen von potentiellem Fehlverhalten; meinem und dem von anderen.
Am Ende sind wir schließlich alle nicht Perfekt... aber menschlich
Danke Dafür!
Ich freue mich immer, wenn ich einen Radfahrer sehe, der an einen Roten Ampel anhält.
Danke an jeden der im Straßenverkehr nicht nur an sich selbst denkt :)
Du freust dich? Das ist selbstverständlich!
@@Iiiiii859 Leider ist es das eben nicht.
Mit dem Rad über rot ist aber auch so ein Großstadtding. Bei uns in der Kleinstadt (20k Einwohner) warten nahezu 100%.
@@Dr__K Kann ich nicht bestätigen. Hier ( Kleinstadt) fahren viele Radfahrer auf dem Radweg über rot, bzw. nutzen sie den angrenzenden Fußweg, um ja nicht stehen zu bleiben. Es handelt sich um Fußgängerampeln ( oft Bedarfsampeln), es ist also mit querenden Fußgängern zu rechnen. Egal, ab über den Gehweg und weiter geht es.
Ich stand gestern an ner roten Ampel, die Fußgängerampel war auch rot, da kommt ungebremst ne Frau mit Rad und fährt eiskalt rüber. Ich hätte am liebsten gehupt, fällt einem nur immer erst zu spät ein.
Ich wohn übrigens in ner Kleinstadt 😅
8:00 Es ist so einfach: Wenn es keine Fahrradampel gibt, gilt die Autoampel, hier sogar schon seit 50 Jahren, denn der Fahrradfahrer fährt auf der Straße. Seit 2017 gilt immer, dass die Fahrradfahrer auf die Autoampel achten müssen, wenn es kein Zeichen für Fahrradfahrer gibt. Das wird aber auch an keiner Fahrschule gelehrt und ich muss mich immer wieder mit hupenden oder sogar aussteigenden Autofahrern rumärgern, weil ich zwei solche Kreuzungen auf meinem Arbeitsweg habe.
In der Fahrschule lernen die Autofahrer eigentlich, dass sie beim abbiegen immer gucken sollen und Schulterblick machen sollen → Fußgänger und Radfahrer durchlassen sollen. Der Autofahrer hier, hat wohl in der Fahrschule nur geschlafen ;) [falls er eine überhaupt besucht hat ]
@@sonkeprenzel2185
Dafür waren viele Fahrradfahrer NIE in der Fahrschule.
Als Motorradfahrer bekommt man beigebracht, dass eine der größten Gefahren von Autofahrern ausgeht, die einen übersehen und dass man, im Zweifelsfall, nicht stur auf sein Vorfahrtsrecht bestehen sollte.
Sagen wir mal, da gäbe es keinen Radweg und ich hätte mich mit dem Motorrad vorsichtig rechts neben den Autos durchgedrückt (mit genügend Abstand). Ich würde mich nicht trauen, rechts neben einem Auto vorbei zu fahren, welches abbiegen möchte.
Dass rechtsabbiegende Autos und geradeaus fahrende Fahrräder geichzeitig grün haben können, fand ich schon immer sau gefährlich.
Denn selbst wenn man den Schulterblick macht, kann so ein Fahrrad hinter den Säulen/Kopfstützen komplett verschwinden.
@@sonkeprenzel2185 Aber die Fußgänger haben ja rot. Die muss er schon mal nicht durchlassen.
@@BWXFrankyganz dünnes Eis. Fußgängerampeln zeigen in entgegengesetzte Richtung auch gerne mal unterschiedliche Farben. Die zu sehende Ampel gilt nur für Fußgänger, die darauf zu laufen.
Besser gar nicht auf Fußgängerampeln schauen, sondern auf die Fußgänger!
@@sonkeprenzel2185das ist auch der Hauptgrund, warum Radfahrer an Kreuzungen beim Abbiegen regelmäßig umgefahren werden.
LKW's mit dem neuen Kamerasystem haben denk ich mal n Vorteil.
Aber als Radfahrer würd ich da nicht einfach draufhalten, in der Hoffnung der bremst schon.
Zu 1:35, ich kenne die Stelle. Ca. 100m vorher hätte er rechts abbiegen müssen (links ist durchgehend bauliche Fahrbahntrennung). Wenn er das verpasst hat, ist an der Stelle im Video die erste (und auch letzte) Möglichkeit durch queren ein Fahren auf der Kraftfahrstrasse zu vermeiden.
Wenn man dort stadtauswärts fährt und sich nicht auskennt, kann man sich tatsächlich vertun. Passiert auch Autofahrern dort trotz Schildern regelmäßig, ist dann aber natürlich nicht so schlimm.
Ja die Stelle ist in Aachen nicht besonders gut gelöst für Fahrradfahrer. Wenn ich mich nicht auskennen würde könnte mir das auch leicht passieren.
In Bielefeld ist mir das auch schon mal passiert. Ist halt doof, wenn man strikt nach Navi fährt. Im Nachhinein vermutete ich, dass glaube auch nicht auf Fahrradmodus umgestellt war. Der Radweg hörte einfach auf und ich stand da 😅
Immer wieder schön, wenn ne Beschreibung von einem Ortskundigen kommt und man merkt, dass die Situation doch anders ist als dargestellt.
DIe meisten (mich eingeschlossen) werden den Radfahrer wohl irgendwo zwischen rücksichtslos und läuft am Leben vorbei eingeordnet haben.
@@heretic2032Ich glaube, das sagt eher was über den Glauben in die Menschheit aus. Ich gehe prinzipiell erst mal davon aus, dass Menschen Menschen sind, und Menschen machen Fehler. Das aber meistens eben nicht aus Böswilligkeit, sondern aus purer Dussligkeit. "Augenblicksversagen" nennt sich das im Fachjargon. Das muss man einkalkulieren. Er wollte ja offensichtlich NICHT auf der Kraftfahrstraße weiterfahren, also ist er wahrscheinlich aus einer Verkettung ungünstiger Umstände heraus da gelandet, wo er eben im Video ist.
@1zaj34 da geb ich dir recht ich fahre auch jedesmal lieber an dem lidl/selection fitness vorbei dirch die einbahn straße als diese brücke zu benutzen weil ich da keine Steigung habe
Summa summarum - ob Auto, Moped, Fahred oder per pedes. Trottel gibt es unter allen Verkehrsteilnehmern. Hab mich auch schon dabei erwischt ein Trottel gewesen zu sein. Gott sei Dank seit 27 Jahren als Vielfahrer unfallfrei. Aber lernen sollte man aus seinen Fehlern - und Dank Sascha auch aus den Fehlern anderer.
"Immer dieses oberflächliche Radfahrerbashing!"
"Ich muss doch sehr bitten - mein Radfahrerbashing ist keineswegs oberflächlich."
Zu den Radfahrern im Windschatten der LKW's und oder Autos allg:
Ich selbst fahre auch Rennrad und das mit Passion. Nun weiss ich als 25 Jähriger, dass es nur Glück ist bzw war, dass es dort keine Unfälle gab. Das Glück verlässt alle irgendwann. Auch ich bin schon Autos in den Windschatten gehockt, aber dann immer mit dem Blick durch die Scheiben nach vorne. Ausserdem habe ich mich vergewissert, dass der Autofahrer mich im Rückspiegel wahrgenommen hat und mir dies mit einem Daumen hoch oder Lachen signalisiert. Auch wenn das nicht immer optimal ist, macht es extrem Spass, mit dem Rad in der Fläche 60 km/h oder mehr zu ballern und das fast ohne jede Anstrengung.
Ich bezweifle aber, dass der LKW diese Fahrer wahrgenommen hat. Der Blick nach vorne auch unmöglich! Am Ende des Tages muss man sich die Frage stellen; lohnt es sich auf Strava ein KOM zu holen oder eine bessere Zeit zu fahren, wenn man dafür mit seinem Leben /Gesundheit bezahlt?!
Zu den anderen Radler, verstehe ich NULL wie man so asozial über rot fahren kann. In der Schweiz kostet das 1. Ordentlich an Geld. 2. Hast du evtl. dein Führerausweis weg.
Was in dem Kopf vorgehen muss, wenn man so über rot fährt verstehe ich nicht. Ich stehe immer ab und stelle mein Rad diagonal, so dass keine anderen über rot fahren können. Schon andere Radler haben mich beleidigt, dass ich bremse, VOR EINER ROTEN AMPEL. Solche Dinge kannst du dir nicht ausdenken.
Grüsse aus Zürich
Tim
"stelle mein Rad diagonal, so dass keine anderen über rot fahren können. "
DAS ist mal eine echt gute Idee. 👍👍👍
@@BonsaiDaxAber auch nur solange bis der erste dir mit Schlägen kommt. Ist mir hier in Bremen schon mal passiert nachdem ich einem gesagt habe er solle doch mal dringend Farben lernen denn das da hinten war rot. Tja, lohnt sich leider auch nicht.
@@Volvo_EG Nun, zum Einen, _mir_ drohnt man so schnell nicht, zumindest nicht solange Derjenige nicht komplett blind ist, und zum Anderen sind das zwei verschiedene Paar Schuhe - ein quergestelltes Rad ist nämlich eine komplett _passive_ Maßnahme und beleidigt niemanden; Jemanden im Strassenverkehr die Farbenlehre nahezulegen kann diesen 'Tatbestand' hingegen sehr wohl erfüllen... 😉
@@BonsaiDaxdu musst ja n ganz harter sein.
@@Volvo_EG Ich versuche auch nicht zu offensiv an die Sache heran zu gehen.
Ich stelle mich bei Bedarf bisschen dusselig so à la: Oh sorry, nicht dass Sie bei rot noch absteigen müssen. Wenn mir derjenige aber schon von weitem zuruft, dass ich platz machen soll, mache ich das natürlich.
Ich arbeite im Spital und spreche aus Erfahrung wenn ich sage, dass sich körperliche Auseinandersetzungen nie lohnen. Ein kleines Schubsen und es läuft dumm, haste was gebrochen oder schlimmeres. Daher muss ich nicht die Hobbypolizei spielen.
Manchmal würde ich gerne Bilder von der Arbeit mitnehmen und denen zeigen, wie das aussieht: "Drahtesel vs. Auto." Aber das geht ja natürlich nicht. Ich finde die Polizei sollte mehr mit extremen Bildern von Unfällen abschrecken. Auch bei Motorradfahrer. Selbst wenn es nur bei einem hängen bleibt, ist evtl. schon ein Leben mehr gerettet.
Ich fahre ja auch gern zügig auf Rennrad/Motorrad, aber wie manche fahren hast du das Gefühl, dass sie vor dem Tod flüchten müssen. :D
2:20 das sieht mir stark danach aus, dass die Induktionsschleife nicht auslöst und man als Radfahrer dann aufgibt und seitlich rüberschiebt. Passiert mit Motorroller und Krad btw auch oft. Da hab ich nach 2 abgewarteten Phasen auch schon über rot gemusst.
Die Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Gerade bei Linksabbigerampeln passiert das oft.
Ja, das kenne ich auch. Hier in München gibt es eine Abbiegerspur, die geht über eine Bus und Tramspur. Das heißt jeder Bus und jede Tram hat immer eher grün als jeder andere Verkehrsteilnehmer an der Kreuzung, weil die Fahrzeuge der MVG die Ampelphasen beeinflussen. Auf der Abbiegerspur ist aber auch eine Kontaktschleife, die funktioniert aber nicht, wenn du mit einem Bike oder Rad draufstehst. Ich fahre eine Honda CBR650R und selbst die, wird von der Kontaktschleife nicht erkannt. So kommt es immer wieder vor, dass Fußgänger, Bus und Tram und der Auto-Kreuzverkehr mehrfach grün bekommen und ich nach 3-5 Rotphasen leider keine andere Chance habe, irgendwann bei Rot loszufahren, sonst warte ich auf den St. Nimmerleinstag. Ich warte immer auf den Tag, an dem aus einer dunklen Ecke eine Polizeistreife das beobachtet und mir eine Anzeige wegen Überfahren einer roten Ampel erteilt. Denen dann die Situation zu erklären und dann noch zu hoffen, dass sie das verstehen, warum du so handeln musstet, wird natürlich nur zu einem müden Lächeln des Beamten führen und er wird denken "was für eine blödsinnige Ausrede ist das denn schon wieder". Der Beamte nimmt sich natürlich keine Zeit die Situation genauer zu analysieren und nachzustellen, der wird dich allerhöchstens als Schwurbler bezeichnen, der sich Dinge, die nicht existieren ausdenkt.
Keine Ahnung, ob das der Fall ist, plausibel ist das aber.
Eine Kontaktschleife gibt es hier im Video auf jeden Fall.
Oft werden Fahrräder nicht berücksichtigt, da die Radwege indirekt um die Kreuzung geführt werden.
Die sind aber in dem Fall nicht benutzungspflichtig, wenn man direkt links abbiegen will.
Der zweite Kommentar, den ich hier lese, bei dem sich die Situation deutlich anders darstellt als in Saschas Kommentar und bei dem der Radfahrer deutlich weniger falsch fährt, als man meinen könnte.
Stimmt, ist mir auch schon passiert.
Ich verstehe auch nicht, wieso Sascha hier so über die Radfahrerin schimpft. Sie hat sich doch umsichtig verhalten, nämlich auf den Verkehr geachtet und das Fahrrad zügig nach links von der Straße geschoben, als auch die Fußgängerampel jenseits der Kreuzung grün war - wie man das im Übrigen auch machen würde, wenn z.B. die Kette abgesprungen wäre oder dergleichen.
Ja so eine Ampel habe ich auch auf meiner Pendelstrecke. Alle haben einen Rufknopf für die Radler. Nur bei einer an der Bundesstraße gibt es nur die Schlaufe die auf Rädern nicht wirklich reagiert.
Ich bin selber Ebike Fahrer und auch gerne mit meinem Sohn 8 Jahre alt unterwegs. Wir wohnen eher ländlich im Großraum Stuttgart und die größte Gefahr für uns sind allermeist andere Radfahrer. Da kommen die Superärsc… Radrennfahrer und brettern ohne klingeln mit 60 Sachen auf einem schmalen Radweg an einem vorbei. Ein Schlenker von meinem Sohn und ab ins Krankenhaus. Beim Rennradfahrer sorge ich für den Aufenthalt.
Rennradfahrer sind das was bei Autofahrern die Drifter, Ampelrennffahrer und Poser sind. Eine Minderheit, die man wohl (leider!) hinnehmen muss.
Oh, ok, "schön" zu hören, daß das nicht nur bei uns so ist.
Ja, die Folgen für den Rennradler wären so, wie bei Dir beschrieben...
@@clemens6807 was für ein Zufall, mein Sohn heisst auch Clemens. Kleine Anekdote, ich war mit ihm mal unterwegs und er es mir zu weit vor gelaufen. Da hab ich Ihn etwas ruppig gerufen und ein älterer Mann dreht sich um und schaut mich fragend an. Er hieß auch Clemens.
@@Marcus_HVW Das ist ja nett, der Name ist nämlich wirklich selten und trotz zweier Schulkinder gibt es in deren Umfeld keine Kind mit demselben Namen.
Schön zu hören, daß er zwar selten bleibt, aber weiter Verwendung findet 🙂
@ernststerzer9077 na hast du ja Glück dass du nicht geflucht hast ;-)
Ich habs einmal gesagt und sage es gerne wieder
Manche Fahrradfahrer haben wohl kein Interesse an ihrer eigenen Unversehrtheit. Anders kann ich mir manche Manöver nicht erklären.
Das ist denen doch scheiß egal wenn du als Autofahrer die übern haufen fährst bist du Schuld egal ob du wirklich Schuld bist oder nicht 🤷♂️
@@CedricSchulze leider kriegst du eine Teilschuld, ja...
Genau das stimmt nämlich nicht, wenn der andere sich grob fahrlässig verhalten hat. Bei meinem Kumpel kam eine Radfahrerin zwischen den Autos plötzlich auf die Fahrbahn geschossen und er hat sie umgemäht. Sie hat 100% Schuld bekommen und er hatte nicht mal ne Dashcam.
Dasselbe gilt für Autofahrer, Motorradfahrer und Fußgänger auch, wenn man sich Dashcamclips ansieht.
Warum die Einschränkung auf Radfahrer, wenn sich die fehlende Sorge um die eigene Unversehrtheit quer durch alle Verkehrsteilnehmer zieht?
@@johnscaramis2515Wild guess: weil das Video hier um Radfahrer geht? Vielleicht?
8:37 „an dem Golf sind ja mit Sicherheit Kratzer vorne dran“ - nee, son Radfahrer steckt eine frontale Kollision ohne weiteres weg Sascha. Hauptsache dem Golf ist nichts passiert. 😅
Vor allem war das ja astrein die Schuld des Autofahrers, der einfach mal trotz Gegenverkehr links abgebogen ist!
Ja, war zu 100% Schuld des Golf.
Ich wohne in der Stadt wo die Kreuzung ist und hab jedes Mal richtig Bammel wenn ich da lang muss. Danke für die Bestätigung 😂
Der Radfahrer schien (verschändlicherweise) Diskussionsbedarf zu haben.
Also ne Fahrerflucht, die Sascha hier ja indirekt unterstellt, sieht anders aus.
@@heretic2032 weiß ich nicht ob er die unterstellt. Zumindest klingt es so, als würde er die Schuld für diesen Unfall beim Radfahrer sehen.
8:04 dann machst du es - Dorfkind hin oder her - schon mal grundsätzlich verkehrt. Denn einerseits gelten Fußgängerampeln niemals für Fahrzeuge, und auch ein Fahrrad ist ein Fahrzeug und dessen Fahrer muss sich, wenn kein Fahrradampel vorhanden ist, an der Fahrbahnampel orientieren.
Und zum anderen können sich auch andere Verkehrsteilnehmer natürlich trotzdem dass sie vermeintlich rot haben noch auf der Fahrbahn befinden. Es ist aber natürlich in erster Linie trotzdem die Verantwortung desjenigen, der mit seinem tonnenschweren Fahrzeug abbiegen will, sicherzustellen, dass er dabei niemanden unnötig behindert oder gefährdet.
Und das mit dem nicht wissen - für einen ehemaligen Berufskraftfahrer schon eine … erstaunliche Aussage…
Es gilt nicht nur für tonnenschwere Fahrzeuge beim Abbiegen niemanden zu gefährden oder zu behindern, das gilt für alle Fahrzeuge.
@@MH-sw8cg das ist richtig.
Bist du nicht der der immer unnötige Kommentare schreibt ?
@@goldendlolig8237 nein, das warst du 😘 jetzt gerade schon wieder.
@@michaelleifels2004 Jo danke das du die Frage indirekt beantwortet hast :)
Muss selber immer den Kopf schütteln wenn ich mit meinem Fahrrad an der ampel steh und alle vorbeifahren
Ist der Kopf noch dran?
Ich finds ja interessant, dass mir das in Bremen, der fahrradfreundlichsten Großstadt mit über 500.000 Einwohnern in Deutschland laut ADFC-Umfrage, so gut wie nie passiert. Was mir hier häufiger passiert ist, dass viele StVO §9 Abs. 2 nicht kennen und meinen, sie müssten vor der roten Ampel, in die sie nach links hinein abbiegen, warten bis diese grün wird. Letzteres stimmt nicht, denn laut StVO §9 Abs. 2 muss man da warten bis der Fahrzeugverkehr die Überquerung der Fahrbahn nach links zulässt. Die "zweite" Ampel ist da rechtlich komplett irrelevant für den linksabbiegenden Radfahrer, weil sie in diesem Absatz, der das indirekte Linksabbiegen mit dem Rad regelt, nicht mal erwähnt wird.
Die Lebensmüdigkeit einiger kennt keine Grenzen 😢
naja das ist Nervenkitzel, die einen fahren mit dem Auto idiotisch und die anderen auf dem Fahrrad oder Motorrad :D Was am Ende gefährlicher ist? Naja ich glaube auf dem Fahrrad stellt man die geringste Gefahr für andere dar, wenn man einen Fehler macht - kommt natürlich ganz auf die Situation an!
@@johannes7367 Scharfer Sarkasmus : "Ich freue mich über jeden Radzfahrer, den ich überfahren darf, weil die sich ja nur selbst gefährden und keine Gefahr darstellen." Sarkasmus Ende
@@Lennon1952 Böse Zungen könnten dann aber sagen: " Alter Darwinist." ;-)
@@derpopanz4502 Ich bewege mich draußen mit gesundem Menschenverstand, bringe mich nicht in Gefahr, darum werde ich länger leben, wenn die allgemeine Gesundheit mitspielt, der Straßenverkehr kriegt mich nicht klein.😃😎
@@Lennon1952 Dito 🙂
Also bei 8:30 scheine ich Tomaten auf den Augen zu haben. Da räumt doch der Linksabbieger im Golf den geradeaus fahrenden Radler ab. Die Ampel hat auch keinen grünen Pfeil, also hat der Radi Vorrang. Oder übersehe ich etwas?
Ja, Du übersiehst das die Gegenseite rot haben könnte und der Radfahrer gar nicht hätte in die Kreuzung fahren dürfen.
@@MH-sw8cg "Haben könnte"-sieht man auf dem Video nicht und wenn es so eine Ampelschaltung wäre, würde da aller Vorraussicht nach ein grüner Pfeil sein. Wenn ich keinen grünen Pfeil habe, dann muss ich mit Gegenverkehr rechnen, ich würde sagen, dass hier der Autofahrer den Fehler begangen hat und alle Beteiligten sehr glücklich sein können dass nichts ernstes passiert ist, die Kratzer am Golf wären dann das geringste Problem.
@@knispler666 Warum sollte dort ein grüner Pfeil sein? Eine Fahrtrichtung hat grün, links, geradeaus und rechts. Die andere hat rot. Wofür ein grüner Pfeil? Was soll der bringen?
Und da wir beide nicht wissen wie die Schaltung ist, können wir beide nicht sagen wer Schuld hat.
( Vermutlich doch der Radfahrer)
@@MH-sw8cg
Vielleicht hilft die StVO:
§ 9 Abs. 3 StVO:
Wer abbiegen will, muss entgegenkommende Fahrzeuge durchfahren lassen, Schienenfahrzeuge, Fahrräder mit Hilfsmotor, Fahrräder und Elektrokleinstfahrzeuge auch dann, wenn sie auf oder neben der Fahrbahn in der gleichen Richtung fahren.
§ 37 Abs. 2 StVO:
An Kreuzungen bedeuten:
Grün: "Der Verkehr ist freigegeben".
*Er kann nach den Regeln des § 9 abbiegen,* nach links jedoch nur, wenn er Schienenfahrzeuge dadurch nicht behindert.
Grüner Pfeil: "Nur in Richtung des Pfeils ist der Verkehr freigegeben".
Ein grüner Pfeil links hinter der Kreuzung zeigt an, dass der Gegenverkehr durch Rotlicht angehalten ist und dass, wer links abbiegt, die Kreuzung in Richtung des grünen Pfeils ungehindert befahren und räumen kann.
@@mnwld1323 Es geht um den Linksabbiegerpfeil in der Ampel bei wechselseitiger Schaltung.
Ich wohne im Münchener Innenraum und bin mit dem Rad unterwegs. Es liegt nicht grundsätzlich an Radfahrern, warum an roten Ampeln nicht mehr angehalten wird. Hier in München Innenraum hält sich auch kaum ein Fußgänger an rote Ampeln. Es ist also eher ein gesellschaftliches Phänomen. Die meisten Leute in solchen Metropolstädten sind sehr auf sich selbst bezogen und denken an das eigene Vorankommen und nicht an Folgen für die Mitmenschen. Es ist halt für einen, der nicht im Münchener Innenraum wohnt und aus dem ländlichen Speckgürtel kommt, oder aus anderen ländlichen Gegenenden als Autofahrer ziemlich auffällig, dass sich kaum noch ein Radfahrer an Verkehrsregeln hält. Würdest du Leute aus dem Münchener Innenraum dazu befragen würde eine Antwort kommen wie "was soll die ganze Kontrolle, soll doch jeder selbst schauen, was er macht, was störst du dich an fremde Leute, wenn sie deine Regeln nicht befolgen, lass sie doch in Ruhe das tun, was sie wollen, das ist doch nicht deine Aufgabe das zu kontrollieren und zu richten". Ihr seht, das sind durch die Bank Menschen, die jegliches Feingefühl über eine funktionierende Gesellschaftsform mit verpflichtenden Regeln verloren haben und keinerlei Schuldbewusstsein in sich tragen. Was hier in diesem Video an Radfahrern gezeigt wird, ist also nur ein Symptom für die weitere soziale Verwahrlosung in Deutschland, nicht mehr und nicht weniger.
Wohne im München, aber außerhalb des mittleren Rings.
Wenn ich Richtung Starnberg auf die Autobahn fahre, sehe ich fast jeden Tag, dass noch von der Seite ein bis zwei Autos über Rot fahren.
Oft genug steht auch jemand im Weg, der in die verstopfte Kreuzung eingefahren ist.
Nach meiner Erfahrung isses aber aufm Land nicht besser.
Da kommen dann noch die "Lokalregeln" dazu.
Die Rechts-vor-Links-Kreuzung war vor 20 Jahren mal ne Vorfahrtsstraße, also muss man aufpassen (und das wissen), denn die Bauern fahren immer noch so.
Nicht anders zu erwarten von einem Bundesland dessen Ministerpräsident ein Alkoholiker ist.
8:35: Der Radfahrer dürfte sogar Vorfahrt gehabt haben, kein grüner Linksabbiegerpfeil für den PKW und die gemalten Fahrrräder auf dem Radweg/Fahrradschutzstreifen sind auch entsprechend.
Korrekt
8:45 Was soll die frage? Der Autofahrer hat dem Radler den vorrang genommen und ersetzt das Fahrrad, fertig. Was gibt es da zu rätseln?
Und wer sagt Dir, das der Radfahrer grün hatte?
@@MH-sw8cgniemand. Aber der Autofahrer hat beim Linksabbiegen den Gegenverkehr durchzulassen.
Wenn es ein Rotlichtverstoß war (was ich mangels grünem Linksabbiegerpfeil nicht glaube), bekommt der Radfahrer Mitschuld.
Aber ganz typisch! Radfahrer, der im Gegensatz zu den anderen Videos vermutlich nichts falsch gemacht hat, wird beinahe umgebrezelt, aber Kratzer am Auto sind die größte Sorge 😂😂
@@mogwai76 Du kennst wohl keine wechselseitigen Ampelschaltungen?
Da bedarf es keines grünen Pfeiles für einen Linksabbieger.
Und wenn der Radfahrer rot hatte, dann bekommt er keine Teilschuld, sondern die Hauptschuld, normal die Alleinige Schuld.
Da alle Linksabbieger zügig abbiegen gehe ich davon aus das die Fahrtrichtungen unterschiedliche Ampelphasen haben.
@@MH-sw8cg Ein Gutachter kann die Ampelschaltung prüfen. Oder man stellt sich hin und schaut sich die Ampelphasen an.
Egal wie die Ampelschaltung ist: StVO §9 ergibt ohne grünen Linksabbiegerpfeil mindestens Teilschuld des Autofahrers.
Und dass sie so zügig abbiegen, kann auch einfach bedeuten, dass sie den Radfahrer im Gegenverkehr nicht im Koof haben.
Also, einmal Lob an die Videos, schaue mir jedes von dir / euch an.
Ich war sehr lange im Radsport Verein und Szenen wie hinter dem LKW / Transporter fahren kenne ich ganz gut. Macht natürlich mega Laune eine lange Distanz mit solch einer Geschwindigkeit zu fahren.
Aber das geht echt zu weit. Wir haben es damals strukturiert mit unseren Trainer gemacht.
Es gab Landstraßen (ohne radweg) wo wir es gezielt fokussiert haben, unser Trainer ist dann immer mit seinem Ford Transit vor, und wir ganz dicht hinterher.
Das war immer ein Abschnitt wo die Straße relativ eng war und Autos echt idiotisch überholt haben.
Somit war es, auch wenn es doof etwas sicherer als mit 30-40kmh.
Der Transit vom Trainer war aber auch verglast, somit konnte man auch die Straße etwas einsehen.
Zudem hatten wir ein paar Kommandos, Blinken falls zb mal ein Hindernis kommen sollte.
Hupen hieß er zieht jetzt weg und wir sollten langsamer werden.
Solch verhalten wie in den Video sind echt krank und ich bin echt verwundert über die Dummheit der Menschen. Gut ist aber auch nichts neues :'D
Meine Höchstgeschwindigkeit lag btw bei 100kmh :P
lg
Bei 5:19, wie der Autofahrer einfach mit dem Handy während der Fahrt spielt um zu zeigen, wie falsch sich der Radfahrer verhält...genial!
Ich werde einfach nie verstehen können, warum Radfahrer ohne zu gucken auf die Strasse fahren. Wenn man als Radfahrer von einem Auto erfasst wird, hat das Auto paar Kratzer und ne Delle, das ist nicht schlimm, aber der Radfahrer bricht sich nen Knochen, wird gelähmt oder stirbt vllt sogar, je nach Aufprallwinkel und -geschwindigkeit. Auf den Verkehr zu achten ist also quasi meine Lebensversicherung als Radfahrer.
Bei den beiden Radlern im Windschatten der LKW‘s denke ich mir: Hirnprothese wieder morgens im Nachttisch liegen lassen 🙈
Zumal die ach so tollen Assistenten wegen nichts ne vollbremsung machen koennen. Habe ich oefters gehabt wo mein lkw wegen nichts ne vollbremsung machen wollte.
Bei mir im Studentenwohnheim gab es so ein paar Radsportler, die am Wochenende zu ihren Eltern gependelt sind. Einer hat auf gerader Strecke im LKW-Windschatten 80km/h erreicht. Da hab ich mich dann auch nur noch gefragt, wann Darwin zuschlagen würde.
@@Ph34rNoB33r wenn Darwin zuschlägt bekommt der lkw Fahrer die schuld
Als mehr Rad- als Autofahrer muss ich mal so sagen: Recht hast Du! Gefühlt hängen 90% alle Radfahrer nicht an ihrem Leben! Ich meine, als Radfahrer ziehe ich immer und überall den Kürzeren, egal wer dabei die Schuld hat.
Auto vs. Radfahrer: wenn man glück hat nur Schürfwunden oder Knochenbrüche.
LKW vs. Radfahrer: Blutiger Fleischhaufen auf der Straße.
Traktor vs. Radfahrer: Blutiger Fleischhaufen auf dem Feldweg.
Ich glaube die meisten von denen glauben "Die da müssen auf MICH aufpassen weil ich bin das schwächere Glied und deswegen darf ich machen was ich will und muss auf nix achten!".
Um es mit Deinen Worten zu sagen "Das will mir nicht in den Kopf!"!
Da ist, glaube ich, noch eine weitere Dimension dabei: Die Scheiben eines Autos schlucken Licht, nicht viel, aber als Mensch außerhalb sieht man mehr.
Außerdem tiefe Sitzposition beim Pkw, Fensterrahmen, Dachsäulen, Kopfstützen, Beifahrer, all das schränkt die Sicht ein (vom direkt vor der Nase angebrachten Handy mal abgesehen).
Der Normalradfahrer kann ganz gut über das Dach eines Pkw hinwegsehen und denkt aber nicht daran, dass der Autofahrer eben nicht soviel sehen kann und Lkw-Fahrer schon mal vor und neben dem Lkw blind sind.
Als Radler, der in der Woche etwa 100 km fährt kann ich zu diesem Video nur eines sagen: Alter! 😮
Zu der Szene mit dem Rad hinter dem LKW, da kann ich mir nur vorstellen dass die beiden sich vielleicht kennen und sich abgesprochen haben und der Radfahrer trainiert… ist natürlich verrückt
Bei 1:33 Das ist in Aachen, Kohlscheider Straße richtung Laurensberg. Wenn man da auf der Fahrbahn statt dem Radweg bleibt (etwas unübersichtlich) beginnt kurz danach die Kraftfahrtstraße. War also sicher keine Absicht. Und ab der Brücke links ist alles voller Leitplanken, danach kommt die Autobahn. D.h. die einzige Chance da wieder rauszukommen ist das was er tut, auch wenns kacke ist...
Wenn ich mit dem Auto oder auch dem Fahrrad in der Stadt unterwegs bin, fällt mir immer wieder auf wie Rücksichtslos mancher Radfahrer unterwegs ist. Ich finde das dieses Video durch aus als Lehrvideo herhalten könnte wie man es nicht machen soll. 😊
dann mußt du mal ihre Gesichter sehen, wenn ich mit meinem Motorrad neben ihnen auftauche und ihm/ihr erst einmal ins Ohr brülle...
die sind plötzlich ziemlich kleinlaut, wenn man auf Armeslänge neben ihnen steht!
2:28 sorry, aber die Situation ist m.E. deutlich weniger offensichtlich, als Sascha hier kund tut. Der hat an der roten Ampel gewartet. Wie lange wissen wir nicht. Evtl. eine Induktionsschleife, die nicht auslöst? Nur so eine Vermutung.
Aber das kommt manchen Leuten gar nicht erst in den Sinn, dass sich der Radfahrer vielleicht sogar korrekt verhalten hat, aber schlicht von der Technik im Stich gelassen wurde.
08:35 übersehe ich da irgendwas ? Die Ampel hat doch keinen Pfeil also muss der Gegenverkehr durchgelassen werden vor dem Abbiegen?
Das würde mich auch interessieren. Verstehe den Clip in diesem Video auch nicht so ganz
Was ist wenn die Gegenseite noch, oder schon wieder rot hat? An solchen Kreuzungen schalten die Fahrtrichtungen auch schon mal wechselseitig um ein gefahrloses und zügiges Abbiegen zu ermöglichen.
@@MH-sw8cg Ja kann natürlich sein ist aber dem Radfahrer schwer nachzuweisen bzw. ist es schwer überhaupt nachzuvollziehen ob der Radfahrer beim einfahren in die Kreuzung Rot oder Grün hatte. Da pauschal den Radfahrer für anzugreifen finde ich schwierig zumal beim Abbiegen immer mit besondere Vorsicht zu verfahren ist.
@@mariemuller838 Nicht schwer nachzuweisen wenn die Ampeln wechselseitig schalten. Wenn eine Seite grün hat ( die andere rot) und bereits 3 oder 4 Fahrzeuge abgebogen sind, vor dem Radfahrer, wer hatte dann wohl rot. Das ist also leicht nachweisbar.
@@MH-sw8cg Von dem was man im Video sieht und an Informationen bekommt hat der Golf erstmal seine Sorgfaltspflicht beim Abbiegen verletzt. Zumal der Golf selbst wenn der Radfahrer bei Rot gefahren wäre wahrscheinlich immernoch eine Teilschuld bekommen würde.
Wir wäre es mit einem "Das Beste - Autofahrer". Ach halt, das sind ja die ganz normalen Folgen...
8:12 über so eine Ampel muss ich auch jeden Tag fahren und das verwirrt selbst mich immer wieder aufs Neue. Autos und Radfahrer haben grün, Fußgänger haben rot. Die Fahrradampel ist aber von einem dicken Lampenmast verdeckt, sodass abbiegende Autos die nicht sehen können. Ist immer wieder ein seltsames Gefühl und ich blicke mich in der Regel mehrmals um zur Straße, ob da jemand blinkt.
Das ist aber egal, denn für Radfahrer zählt ja nicht die Fussgänger- sondern die Strassenampel. Und die gibt "GRÜN" für den Geradeausfahrer aus, und das muss ich als abbiegender Autofahrer eben vorher berücksichtigen.
Als Radfahrer sind die auch super unangenehm. Ich weiß nie, ob die Autos dort auf mich achten und fahre extra vorsichtig.
@@susisorglos6125 Das ist richtig, aber an der Stelle gibt es keinen separaten Radweg und die Radfahrerampel ist für Autofahrer nicht einsehbar. Die sehen nur das Rot für die Fußgänger. Vorsicht muss man da von allen Seiten walten lassen, aber es ist ein komisches Gefühl, da quasi bei "Rot" über die Kreuzung zu fahren, obwohl man als Radfahrer grün hat.
@@Equulaiwarum gibt es dann eine eigenständige Radfahrerampel wenn es keinen Radweg gibt? Für wen gilt die dann?
@@michaelleifels2004 Für Radfahrer, denn auf der anderen Seite der Kreuzung geht ein gekennzeichneter Radweg los bzw. endet (je nachdem, wie man es betrachtet) und in der Querrichtung verläuft auch ein Radweg.
Ich frage mich regelmäßig, wie es gelingen kann, mit so wenigen Kenntnissen, am Straßenverkehr teilzunehmen. Autofahrer und Radfahrer, wobei ich annehme, dass der größte Teil der Radzfahrer einen legal erworbenen Führerschein besitzt, wie ich.
8:48 schön zu sehen dass der Einsender hier genug Abstand gehalten hat 👍
Deshalb fahre ich im Winter ungern in dem Matsch. Entweder geschlossene Schneedecke oder komplett geräumt
@@timbpunkt1666 das ist richtig. Ich wäre da auch nicht rüber gefahren. Manchmal bleibt einem nichts anderes übrig.
Die meisten anderen scheinen das nicht zu tun.
Aus Langeweile wird der Radfahrer da nicht im Schneematsch fahren.
8:30
Tja, ich schätze der Radfahrer hatte Vorfahrt.
Jedenfalls habe ich hier keine explizite Linksabbieger Ampel erkannt.
Also hatte der Radfahrer vermutlich auch grün und als geradeaus Fahrer hatte er natürlich Vorrang vor den Abbiegern.
Zum Thema Umgehen der roten Ampeln:
Oft nehmen die Kontaktschleifen im Boden das Gewicht des Radfahrers nicht wahr und schalten nicht auf grün. Zwingt den Radfahrer dann natürlich über rot zu fahren oder über den Gehweg abzukürzen. Das Ganze erklärt natürlich nur das Verhalten der Radfahrer, die ganz vorne an der Ampel stehen.
Diese Schleifen reagieren auf Metall, nicht auf Gewicht.
Auch davon haben Radfahrer oft zu wenig. Manchmal hilft es, sich an den seitlichen Rand der Schleife zu stellen, nicht mitten drauf. Dort sind sie empfindlicher.
Kontaktschleifen funktionieren durch Induktion und nicht über das Gewicht.
@@TzeentchMarine eben, deswegen auch teilweise unterschiedlich je nach Fahrrad. Habe hier in der Nähe eine Schleife, die mein eines Fahrrad ohne Probleme auslöst (Stahlrahmen), das andere aber nicht (Alu). Bei Carbon sieht es dann ganz finster aus, da hilft dann nur noch am Boden herumfuchteln mit dem 2kg Bügelschloss... :)
Gibt auch Ampeln mit den Sensoren am Mast. Blöd nur, wenn die so kleine Objekte nicht erkennen. Vorallem nachts schaltet da garnichts, wenn nicht zufällig n Auto kommt.
Hab dann rausgefunden, dass man einfach mit dem Fahrradlicht draufhält. Geht natürlich nur mit Stecklicht gut 😅
@@Epaminaidos
Indirekt spielt die Masse des Metalls schon eine Rolle, da viel Metall natürlich leichter erkannt wird, als wenig Metall und viel Metall wiegt auch mehr.
Beim anschauen hab ich nur gedacht, leben am Limit.
Das ist sowas,von krank! Unfassbar!
Das Video von Timbob: der Fahrradfahrer hatte doch vermutlich genau sie die entgegen kommenden Autos grün oder nicht? Damit hat der Autofahrer ihm doch die Vorfahrt genommen?
Genau so sehe ich das auch. Der Fehler liegt beim Autofahrer.
Ganz klar, als Linksabbieger den Gegenverkehr missachtet, Golf zu 100% Schuld, schon der andere hätte nicht fahren dürfen.
8:32 ist die Stelle.
Der Radfahrer hatte mit Sicherheit grün und Vorrang.
Timbob hatte auch keinen grünen Pfeil in der Ampel, muss also den Gegenverkehr durchlassen.
Eigentlich wie bei jedem anderen Gegenverkehr, nur dass es hier mal ein Radfahrer ist.
1:58 glückliches Autoschild an der Ampel
Also ein großer Teil der hier gezeigten Radfahrer vereint in sich einen Todeswunsch und das Verhalten einer typischen Karen. 😉😁
Mitten am Ku'damm und ab 3:11 in Feucht unterwegs hahaha so cool seine eigenen, bekannten Straßen zu sehen
09:11 Zu 95% ist der Radfahrer 10 Minuten früher zu Hause. Zu 5% kommt er gar nicht mehr nach Hause.
genau! Um dann 10 Minuten länger entspannen zu können. Wenn der LKW bremmst ist der Fahrradfahrer schwerstverletzt oder tot.
reicht mir aus.
Das lustigste daran ist ja die Tatsache, dass der Lkw-Fahrer ja nicht mal merkt, dass der Typ an seinem Heck drauf geht...
9 11 SUS
Ich muss zugeben, ich habe es auch schon ein paar mal gemacht. Ja, es kann etwas passieren, aber mal ehrlich. Warum sollte der lkw auf einer geraden leeren Straße so stark in die Eisen gehen, dass man hinten drauf fährt? Man hat selber gute Bremsen am Rad. Am besten schaut man aber auch gelegentlich am LKW vorbei, was sich vor dem LKW abspielt
Muss ich gleich zu Beginn des Videos mal sagen: am Beispiel "unsichtbarer Christian" sieht man ja, dass du nicht nur gegen Radfahrer bist, sondern auch zeigst, wenn Autofahrer sich gegen Radfahrer falsch verhalten. Ich selbst bin Radfahrer und viel in Karlsruhe und Umgebung unterwegs - es gibt etliche Radfahrer, die sich falsch verhalten. Da ist alles dabei. Der Klassiker ist und bleibt aber wohl die rote Ampel, die einfach ignoriert wird. Ich schreie es den Leuten entweder hinterher oder überhole sie auf meinem Rad, nachdem grün ist, und sage denen, dass ich schlecht da stehe, weil die Mist machen! Mich kotzt das an. Die spielen teilweise echt mit ihrem Leben.
Bei 2:00 rum: Ich habe auch mal in Aachen gewohnt und die Ecke ist auch sehr verwirrend/komisch konzipiert. Da wird eine normale, größere "Stadtstraße" auf einmal zur Schnellstraße und führt aus der Stadt raus. Man muss da so ein bisschen weird rechts abfahren, wenn man weiter in der Stadt bleiben will. Und Fahrradfahrer müssen... keine Ahnung... 200 Meter vorher in irgendwelche Nebenstraßen ohne Radwege fahren. Ist schwer zu erklären. Aber bei der Ecke hatte wohl kein Stadtplaner im Kopf, dass es sowas wie Fußgänger oder Radfahrer gibt.
Also was mit dem Radfahrer nicht stimmt: der hat wohl wenig Ortskenntnisse, nicht aufgepasst und sich deshalb hart verfahren.
4:00 Als Kanute habe ich sehr oft Enten- und Gänsefamilien gesehen, die kriegen das besser hin als die.
2:30 der Radfahrer wird durch das Absteigen zum Fußgänger und darf dann freilich : die Fußgängerfurt benutzen, welche grün hat.
Hab ich auch gedacht. Und er kann doch auch zufrieden sein, dass er an der Linksabbiegerampel nicht warten muss, bis der Radfahrer in die Gänge kommt. Ich glaube, Sascha zeigt hier mit seiner Aussage „dann kauft euch doch n Auto“ klammheimlich, dass er auch ein bisschen neidisch darauf ist, wenn man diese Situation so kreativ löst. Ich glaube, er ist schon lang nicht mehr selbst Rad gefahren.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man auf der linksabbieger Spur nicht mal eben vom Radfahrer zum Fußgänger wechseln darf und über die rote Ampel über die Haltelinie gehen darf um dann noch die Richtung zu wechseln. Das wäre ziemlich gefährlich für die Rechtsabbieger, die von der linken Seite kommen..
Nein, es war dennoch ein Rotlichtverstoß.
Er stand auf der linken Spur, und überschreitet die Haltelinie.
Absolutes Nogo und unverständlich wie man das "in Ordnung" findet.
@@Pausenmacher wenn, dann war das ein Haltelinienverstoss. Aber ehrlich: eigentlich nichts, wo wirklich für irgendjemanden ein Problem entsteht, im Gegenteil.
@@michaelleifels2004 oh je, dir will ich nicht als Radfahrer begegnen, wenn du das in Ordnung findest 😂😂😂 Dann hast du wohl nicht an die Rechtsabbieger gedacht, die von links kommen. Oder an die Linksabbieger von rechts. Kann gefährlich werden, wenn da ein Radfahrer plötzlich quer durch die Kreuzung geht.
Dieser Moment wenn man die ganze Zeit geschaut hat ob man irgendwo in den Videos schon war und dann die eigene Wohnung mit drauf ist.... 😂 Danke Adrian❤
Da standen einige schaukeln zu nah an der Hausmauer 😳
Und der Klügere gibt nach.
Dieses „Die Radfahrer…“ Gejammer wird langweilig. Abo beendet.
Kann man sich echt nicht bis zum Ende anschauen, da steigen die Agressionen ins Uneremessliche: Vor allem was die Rechtslage angeht. Wünsche allen Radfahrern, die sich so assozial verhalten, die allen anderen Verkehrsteilnehmern das Leben schwer machen und vorbildlichen Radfahrern diesen schlechten Ruf bescheren einfach nur, dass sie eines Tages...
6:10 bei Wanderdüne, zum Glück ist die Wanderdüne langsam unterwegs🤣😂🤣😉
Ich fahr seit 3 Jahren konsequent bescheuert durch Frankfurt mit dem Rad, jede Tag nehm ich auf circa 20km jede rote Ampel mit, schneide Autos, fahre über den Bürgersteig, klingel die Bälger ausm Weg und immer noch hat mich keiner dabei gefilmt. Ich kann langsam nicht mehr!
bei grüner Ampel bleibst konsequent stehen und trinkst Äppelwoi und wartest auf Rotlicht.🤣😂🤣😉
Der erste Windschattenradler hatte wenigstens mit Helm so ne Art Überlebenschance. Der zweite fährt sogar ohne Helm 😅 ganz großes Tennis.
Die Organspenderkartei freut sich über Neuzugänge 😈
@@foxlima Das wäre mal ein Sinnvolles Gesetz: wer sich grob selbstgefährdend im Straßenverkehr bewegt, gilt auch ohne Organspendeausweis als Organspender.
Bei den meisten Clips stimme ich zu, besonders weil dadurch es immer heißt Scheiß Radfahrer. Aber bei 4:40 ist die Kreuzung aber auch einfach Mist. Der Radfahrer soll immer 2 mal an der Ampel warten damit ja die KFZ schnell voran kommen. Da verstehe ich schon, dass die Radfahrer direkt links abbiegen
Es ist zudem auch vollkommen legitim, dass Radfahrer direkt links abbiegen. Sie sollten sich dazu eigentlich links einordnen, aber hier passt es ja auch so…
Ich würde mir ja eine Folge "Das Beste - Saved by the Dashcam" wünschen...
Also: Die Videos, wo "nur" die Dashcam den wahren Schuldigen entlarvt hatte...
Ab 1:33 Frage :" Was tust du" Antwort : Früher oder später, die Krankenkasse belasten und früher oder später, die Rentenkasse entlasten. 😅🤣😂🤣😉
Ich verstehe das nicht, ich fahre Täglich Fahrrad und Auto, aber ich kann mich mit beidem an die Vorschriften halten. Rücksicht muss man auf beiden Seiten haben, aber solche Leute wie hier einige Beispiele, die dann sogar noch glauben im Recht zu sein.... Wahnisnn. Das sind dann vielleicht auch diejenigen, die nach Tempolimit und Fahrradstraßen rufen, weil es ja so gefährlich ist als Radfahrer bei uns. Haltet euch alle an die Regeln, fahrt aufmerksam und pocht nicht alle auf eure Zeit und drei Sekunden ersparnisse, dann wird das auch.
Du kennst Autofahrer nicht..
Ich fahre täglich Fahrrad und halte mich ebenfalls an die Vorschriften. Trotzdem hatte ich unzählige Male Beinahe-Unfälle oder gefährliche Situationen durch die Unaufmerksamkeit anderer. Mein Sohn ist mit 16 unter einem Auto gelandet, das ihm die Vorfahrt nahm (zum Glück nur leicht verletzt).
Ich wünsche mir daher dringend mehr Fahrradstraßen - und Fahrradwege wie in den Niederlanden.
Mein lieber Scholli! Da sind aber ein paar ganz heiße Kandidaten für den Darwin-Award unterwegs!
8:36 - muss man als Linksabbieger den geradeausfahrenden nicht Vorfahrt gewähren?
Die Kratzer im Golf, muss der Fahrer wohl selbst bezahlen?
Wenn die gegenüberliegende Ampel nicht rot war, dann ist der Golf Fahrer hier schuld
2:38 bei Nico, kommt nicht einer aus der Ecke und sagt :Das hat Nico doch schon früh gesehen, da hätte er doch nur vom Gas gehen müssen und leicht bremsen. Wurde nicht schon immer auch gelehrt, man muss immer mit Fehlern anderer rechnen. Ich rechne nur noch......😉
Es muss halt erst immer was passieren damit ein Lerneffekt stattfindet.... 😅🙈
8:40 Warum interessieren Dich jetzt die Kratzer an dem Golf? Der Radfahrer hatte Vorfahrt also haben hier eher die Kratzer am Rad und vielleicht die Fussverletzung zu interessieren! Ausserdem hätte der Einsender mal anhalten können, um dem Radfahrer die seine Aufnahmen als Zeuge zur Verfügung zu stellen !
Das Video eignet sich gut für eine anti Aggression Übung ^^
5:17 Einmal bremst der LKW und "Rest In Pieces"
Irgendwie gabs noch nie eine "Karma" Edition. Ich würde es feiern.
0:00 Egal ob Radfahrer, Fußgänger, Autofahrer oder Einradfahrer: Jeder der Clips verdient es hier zu sein ;)
Sascha kommentiert voll cool😃👍
Seit ich Auto fahre, was jetzt echt noch nicht lang ist, hab ich gelernt warum Autofahrer die Fahrradfahrer so sehr verabscheuen.
In der Fahrschule, so vor 6 Monaten, war ich auf einer Schnellstraße unterwegs... das erste Mal wohlgemerkt. Ich fahr ganz entspannte 80km/h und ich hab den Fahrradfahrer überhaupt nicht realisiert, weil es für mich einfach logisch war, dass dort keiner fährt.
Mein Fahrlehrer hat mich dann drauf aufmerksam gemacht und bis ich endlich runtergebremst hatte, war ich maximal 2m hinter der Person.
Es war so gottverdammt knapp. Wär mein Fahrlehrer nicht da gewesen, hätt ich die Person niemals gesehen und so fett umgenietet, also es ist unglaublich.
4:33 ich vermute mal das die Fahrradspur ein links Abbiegen unmöglich macht. Dann kommt so etwas bei raus. Oft kann man sich lediglich entacheiden zwischen geradeaus und rechts abbiegen!
Wo steht geschrieben, das ein Verkehrsteilnehmer seine Fahrtrichtung selbst bestimmen kann? Wenn nur geradeaus und rechts erlaubt ist, dann halte dich daran. Fahre gerade aus, wende wo es möglich ist und fahre wieder zurück ( oder als Radfahrer werde zum Fußgänger und benutze die Fußgängerampel).
Außerdem geht auf der Kreuzung eine Spur vom Radweg nach rechts ab, man kommt an der Fußgängerampel raus und kann dann die Kreuzung queren. Deine Vermutung ist also widerlegt.
Kurz nach der Ampel sieht man auf der Fahrbahn, dass sich der Fahrradstreifen teilt, die Spur, die um etwa 20° halbrechts abzweigt dient wahrscheinlich, um auf der großen Kreuzung, auf die andere Seite zu gelangen und dort, nach links, abzubiegen. Ist auf jeden Fall sicherer, als direkt mit dem Autoverkehr links abzubiegen. Ob optimal oder suboptimal, die Sicherheit für Radfahrer geht vor.
@@MH-sw8cg ? Bitte was? Wieso sollte man als Radfahrer zum Fußgänger werden wenn man wie die Autos links abbiegen möchte? Hast du überhaupt einen Führerschein? An der Kreuzung ist Links Abbiegen erlaubt, als Fahrradfahrer kommt man aber nur sehr schwer auf die Abbiegespur!
Zum direkten Linksabbiegen darf die Radwegführung verlassen werden.
Hätten die hier eigentlich schon vor der Ampel machen müssen, ist aber vermutlich nicht möglich.
Keine Ahnung, wie der Verkehr da an der Aufstellfläche für indirektes Linksabbiegen ist, verstehe aber, wenn sich da einige gefährdet sehen.
Und ich kenne es auch so, dass in gefühlt 30% solcher Stellen keine Ampel sichtbar ist.
Ich sehe das ganz einfach… Autofahrer können die Fahrradfahrer nicht sehen, darum übersehen die Radfahrer eben ein paar Ampeln
8:10 Warum interessieren sich Autofahrer auch so sehr für Fußgängerampeln? Solange du keinen grün leuchtenden Pfeil siehst, musst du nunmal gucken, ob du wirklich fahren kannst...
Wen interessieren denn bei 08:40 die Kratzer im Golf?! Das Fahrrad hatte 100% Vorfahrt.
Ich vermute es ja auch, aber 100 %? Woher weißt du denn, dass der Radfahrer grün hatte?
8:38 auch wieder erstaunlich: der Entgegenkommende wird nicht gesehen, sein Vorrang nicht beachtet, es kommt zum Unfall und keiner hält an und fragt mal nach, ob er helfen kann, auch der Einsender nicht.
Du hast recht. Der Radfahrer ist schwer verletzt regungslos auf dem Boden, das Auto schwer beschädigt und viele Trümmer liegen auf der Stasse. Überall Blut ...... Da sollte man anhalten. ....
Opsa .... ist in dem Video nicht so. Da unterhalten sich beide Beteiligten normal, beide Fahrzeuge sind offensichtlich fahrbereit und es gibt nichts auf der Strasse, was weg geräumt werden muss.
Ob der Einsender nach der Kreuzung, wo es sinnvoll ist, angehalten hat, kannst du gar nicht sehen. Oder willst du behaupten, er hätte mitten in der Kreuzung stehen bleiben müssen um den kompletten Verkehr zu blockieren?
Es ist nicht ausgeschlossen das der Radfahrer rot hatte und somit keinen Vorrang hatte. Solche Kreuzungen sind bei uns meistens wechselseitig geschaltet und nicht gleichzeitig.
Was das anhalten und als Zeuge zur Verfügung stellen angeht stimme ich Dir zu.
@@ManuelB_ es geht allein schon um das sich bereitstellen als Zeuge. Und auch vermeintlich harmlose Verletzungen können mal dazu führen, dass Hilfe benötigt wird. Als ich vor drei Jahren vom Rad abgestiegen wurde hab ich zunächst auch nur gedacht ich hätte die Hand geprellt. War dann doch eine Mittelhandfraktur. Der Verursacher konnte nicht ermittelt werden, hat sich vom Unfallort verpisst.
Aber schön zu sehen, dass du niemals anhältst und wenigstens fragst, ob Hilfe benötigt wird, es sei denn das Blut fließt in Strömen… Richtig a$ozial…
@@MH-sw8cg das ist nicht ausgeschlossen? Der Linksabbieger hätte dann einen grünen Pfeil. Hat er den nicht, kann er nicht wissen, was der entgegen kommende hat und muss im Zweifel halten. Und das wäre mir persönlich - egal was ich annehme was der Gegenverkehr hat - immer lieber, als zu verunfallen.
@@ManuelB_ Seit wann gilt ein Schild vor einer Ampel? Denk halt wenigstens mal für nen halben Meter nach…
Ich freu mich schon auf ein Video wo genau diese Windschatten Fahrt mal schief geht. Die Leute sind total bekloppt 🤣
Das Problem mit "Nicht an Verkehrsregeln halten" bei Radfahrern ist halt einfach, dass die gesamte Verkehrsinfrastruktur in Deutschland leider extrem fürs Auto ausgelegt ist. Ich will jetzt niemanden verteidigen, der bei Rot über eine vielbefahrene Kreuzung fährt, aber oft ist die Verkehrslage fürs Fahrrad auch gar nicht so klar ( wie das fürs Auto wäre ). Bzw. wenn dann doch mal klar, kann es auch sein, dass die Fahrradfahrer extrem benachteiligt werden und für dieselbe Kreuzung, wo der Autofahrer kurz mal bei Rot wartet 2 oder mehr lange Rotphasen durchwarten müssen und kreuz und quer über die Straße geschickt werden...
Wir brauchen einfach bessere Verkehrsinfrastruktur für Radfahrer in Deutschland und mehr gegenseitigen Respekt und Vorsicht bis das umgesetzt ist.
Den Rekord mit Wartephasen für Radfahrer hatte ich letztens in Mannheim beim Linksabbiegen von einen geschützten Radweg über eine Kreuzung mit 7(!) Ampelphasen rot. Da warte ich in Zukunft auch eher nicht mehr auf grün.
Mittlerweile gibt es in vielen Städten Radfahrstraßen. Teilweise muß der Kraftfahrzeugverkehr größere Umwege dadurch fahren, die z.T. dann nicht mal beschildert sind.
Soviel zu der Benachteiligung und der klaren Infrastruktur. Erlebt man als Servicetechniker immer öfter. Klasse ist es dann, wenn man in Fußgängerzonen mit Fahrrad frei über den Haufen gefahren wird, da die Zone als Abkürzung mit 20 und 30 km/h befahren wird von Radfahrern.
Mittwoch Abend, 22:49 Uhr und ich bekam den Lachflash pur bei 08:53 xD quiek quiek quiek quiek quiek quieeekk xD geil
5:33 schön sich über den Radfahrer aufregen und selbst bei der Fahrt mit dem Handy in der Hand Filmen.
Geiles Video Aline und Sascha ! 👍
Ich als Radfahrer, pendle täglich 20km, freue mich schon auf den Herbst. Dann sind deutlich weniger Idioten mit dem Fahrrad unterwegs.
Sowas wie die beiden Extremradler, die gefühlt nen Zentimeter den LKWs draufhängen, hatte ich auch schonmal. Ich fahre aber einen übersichtlichen Skoda Octavia. Ohne Scheiß, ich hab da teils echt Angst bekommen, dass ich einmal bremsen muss, dann fliegt mit Kollege Schnürschuh doch komplett übern PKW rüber. Denken sich diese Hirnis eigentlich irgendwas bei solchen Aktionen? Wenn du in einem Auto sitzt und einem dicht auffährst, haste wenigstens Blech um dich rum, da passiert im Regelfall nicht so viel. Aber als Fahrradfahrer? Ernsthaft, wie gestört muss man denn sein, dem Vorausfahrenden so dicht aufzufahren? Sind die lebensmüde? Ich kanns mir absolut nicht erklären.
Gibt's eigentlich n best of Video nur mit Schadenfreudeszenen ?😅
5:25
Sein Schal hat sich am LKW verfangen und er kommt nicht mehr los 😆😝
5:23 ich liebe Radfarhen auch als sport aber ganz ehrlich das ist reines Staatspetting deswegen fahrer ich auch unteranderm(der Andere Grund ist schlechte infrastkur und limitierte Streckenmöglichkeit) kein Rennrad mehr. die Sportliche leistung wird nicht größer nur weil man auf biegen und Brechen die KMH erhöhrt der körper spührt nicht ob man 30 oder 60 fährt er spührt nur wie viel Kraf man aufwendet. mit nem BMX 15 zu fahren hat den gleichen Trainigseffekt wie mit nem Rennrad 35 mit dem einem kommst halt nur weiter.
7:38 wirkt das so nur wegen den Bäuem ? aber der Einsender ist hier auch recht flott unterwegs.
Mein persönlicher Radsfahrer-Lieblingsmoment war auf einem hoch frequentierten Fuß- und Radweg, wo übrigens auch oft Hundebesitzer unterwegs sind: Typ radelte ohne Hände am Lenker und war dabei sich mit Holzgabel die Currywurst ins Gesicht zu schaufeln.
Der Hund hat ja eh an der Leine und eng beim Halter zu sein. Ansonsten darf sich keiner Beschweren wenn Fifi ein neues Rückgrat braucht.
@@peterschmalz2187 Wer nicht klingelt und keinen Mindestabstand beim Überholen einhält, braucht sich genauso wenig wundern, wenn Fifi sich erschreckt und man mit der Currywurst im Graben landet.
Der zweite Windschattenfahrer hat sich einen ganz speziellen Platz in meinem Herz verdient, weil er zu allem Überfluss seine Aktion auch noch auf einer Straße abgezogen hat, zu der parallel ein gekonnt ignorierter Radweg verlief.
Ich weiß nicht mehr, was man da noch machen soll. Da existiert doch schon ein Radweg - da war nur 1 Meter Gras zwischen Straße und Radweg - und trotzdem fährt diese Amöbe auffer Straße hinterm LKW her
Für Rennradfahrer bzw. Leute mit Midlifecrisis existieren Radwege nicht, die zählen den als unbrauchbar, weil da ein Stöckchen drauf liegt.
@@GhosT8747 Passiert halt, wenn man kein Hirn hat.
@@GhosT8747 Du nimmst wohl auch freiwillig jede Bodenwelle und jedes Schlagloch mim Auto mit, wa? Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal den Mund halten :-P
@@berndderbrick8079 Fand den alten Radwegverweigerer
Für solche Fahrradfahrer sollte man immer Werbeflyer für Särge oder Bestatter dabei haben und denen anbieten mit den Worten „Wenn Sie so weiter fahren, dann brauchen Ihre Verwandten das bald …“
Ich bin zwar nicht so lebensmüde unterwegs, aber habe trotzdem einen Organspenderausweis dabei.
,,Wenns euch nicht schnell genug geht kauft euch ein Auto“ ist Verkehrspolitisch glaube ich, nicht der Weg zur besserung. haha
Mal ein bißchen sticheln muss sein. :)
Mehr Autos bedeutet mehr Stau und weniger Parkplätze. So ein Rad nimmt vergleichsweise wenig Platz weg und kostet verdammt wenig im Unterhalt.
@@MaRio11987 ganz genau deswegen mehr Fahrradspuren und Infrastruktur
@@MaRio11987 Von den ganzen gesundheitlichen dingen abgesehen
Verkehrswende, Heizungswende, wenn ich weiterhin mit Öl oder Gas heize, ist das, glaube ich, nicht der Weg zur Besserung. Warum um alles in der Welt, soll man nur noch Fahrrad fahren.
Was dem Fahrrad Fahrer die rote Ampel ist dem PKW Fahrer die Geschwindigkeitsbegrenzung 😂
Hallo Sascha. Drei Anmerkungen zu deinem Vorwurf, man sage dir zu Unrecht nach, du betriebest Radfahrer-Bashing:
1) Du hast dir den Vorwurf, einseitig pro MIV (motorisierter Individualverkehr) zu sein, zum Teil selbst zuzuschreiben. Ich denke, die Stichworte "Warnweste" und "Zebrastreifen" dürften reichen. Und ja, du hast zwar immer auch Klarstellungen abgegeben, die jedoch aus meiner Sicht eher halbherzig wirkten.
2) Ja, Fehlverhalten gibt es unabhängig vom Fortbewegungsmittel. Wäre auch ziemlich unsinnig, das zu leugnen, denn wir sehen in jeder Folge massives Fehlverhalten auch von Auto- und LKW-Fahrern. Was du vergisst, ist aber, dass Radfahrer idR nur sich selbst gefährden. Autos und LKW dagegen haben eine deutlich höhere Betriebsgefahr. Dass man daher Fehlverhalten wie die rote Ampel unterschiedlich gewichtet, ist richtig.
3) Unsicherheiten und Fehlverhalten von Radfahrern ist nicht zuletzt durch massive Mängel in der Infrastruktur verursacht. Viele Radfahrer wissen nicht, wo sie langfahren sollen. Bestes Beispiel ist 3:56. Wenn man auf der Straße fährt, was zum Teil schlicht erlaubt oder gar vorgeschrieben wird, wird man oft von Autofahrern angegangen. Bist du schon mal mit dem Fahrrad durch die Stadt gefahren? Und zwar auch dort auf der Fahrbahn, wo es erlaubt ist, und bist angehupt oder beschimpft (das legendäre "Radweg!", wo keiner ist) worden? Dann würdest du die Sache vielleicht anders sehen.
Wer?
Bei Warnweste verstehe ich die Anspielung, bei Zebrastreifen nicht. Kannst du das verlinken bitte?
Da redet sich aber jemand seine eigene Ignoranz und sein Fehlverhalten schön. Sorry, aber ich, der auch Rad fährt, bin mittlerweile dafür, daß es eine Führerscheinpflicht für Radfahrende geben sollte. Und Bußgelder für nicht verkehrssichere Fahrräder sollten extrem erhöht werden. Für die diversen Verstöße sowieso. Fußgänger jagen, auch ein beliebter Sport mancher Radfahrer, auf Gehwegen sollte sogar zum Straftatbestand werden. Von wegen, Radfahrer gefährden höchstens sich selbst.
7 jähriger Junge wurde vom Radfahrer umgefahren und mitgeschliffen. Der Junge war beim Überqueren der Straße bei grüner Fußgängerampel von dem Radfahrer ( rote Ampel) erwischt worden. Bein- und Armbruch bei dem Jungen.
Soviel zu Radfahrer gefährden sich selbst. Der Radfahrer wurde nach ambulanter Behandlung am selben Tag entlassen.
Und immer alles auf die Infrastruktur zu schieben ist lächerlich. An einer Fahrradstraße, für Kraftfahrzeuge gesperrt, innerhalb von 10 Minuten 5 Beinahunfälle zwischen Radfahrenden gesehen. Fehlende Infrastruktur?
@@michaelleifels2004 Ich finde die Folge so spontan leider nicht. War eine Fußgängerin, bei der Sascha sagte, sie sei unvermittelt auf den Zebrastreifen getreten.
Ich wüsste irgendwie jetzt gerne, wie die Windschattenfahrer da wieder raus gekommen sind bzw. ob sie selber irgendwann beschlossen haben, dass es reicht oder jetzt hinten ma LKW dran kleben, weil dieser doch gebremst hat... ein Mysterium
bin in meiner späten jugendzeit auch das ein oder andere kilometerchen hinter einem lkw im windschatten gefahren.
ich will hier nichts verharmlosen und ich gebe zu, der erste mit dem rennrad war wirklich sehr nah dran.
aber...wie der name schon sagt fährt man im windschatten und hört somit jedes motorgeräusch ect. des lkw. (kein wind) man hat die bremsen quasi immer am schleifpunkt um mindestens genau so schnell zu reagieren wie der lkw. man ist zu 100% bei der sache und "hoch konzentriert" wenn man so etwas macht.
ich persönlich hatte noch keine brenzlige situation was das angeht und wenn man keine lust mehr hat oder sein ziel erreicht, lässt man sich einfach ausrollen und der lkw fährt davon.
man sollte sein fahrrad bzw. dessen bremsen aufjedenfall kennen.
und mit sicherheit kann sowas auch böse ausgehen aber das man laut sascha deswegen weggesperrt gehört würde ich so nicht unterschreiben. wenn man erwischt wird darf es aber gerne saftige geldstrafen regnen..
@@malhiermalda420 Danke dir für deine Antwort :)