Ich hab auch von einem Fall gelesen, wo ein Bewerber eine mehrmonatige Lücke im Lebenslauf hatte. Diese Lücke erklärte er mit einem mehrmonatigen Fortbildungsaufenthalt in New York. Im weiteren Vorstellungsgespräch fand der Arbeitgeber allerdings heraus, dass der Bewerber nicht einmal wusste, dass es in New York mehrere Flughäfen gibt. Der Arbeitnehmer musste dann eingestehen, dass er nicht in New York., sondern ganz schlicht und einfach mehrere Monate arbeitslos war.
Was ist dagegen einzuwenden, wenn jemand Fachbücher liest? Wenn ich nach Feierabend auf dem Balkon entspannen will, lese ich auch manchmal das Strafgesetzbuch, das BGB oder interessante Urteile. Und das obwohl ich kein Jurist bin.
Persönliche interessen, das geht den Arbeitgeber doch nichts an!
Ich hab nur gelogen das ich Open Office Kenntnisse hab.
Ich mein… Gen Z muss nur etwas rumklicken. Dann wissen wir bescheid 😂
Ich hab auch von einem Fall gelesen, wo ein Bewerber eine mehrmonatige Lücke im Lebenslauf hatte. Diese Lücke erklärte er mit einem mehrmonatigen Fortbildungsaufenthalt in New York. Im weiteren Vorstellungsgespräch fand der Arbeitgeber allerdings heraus, dass der Bewerber nicht einmal wusste, dass es in New York mehrere Flughäfen gibt. Der Arbeitnehmer musste dann eingestehen, dass er nicht in New York., sondern ganz schlicht und einfach mehrere Monate arbeitslos war.
Da sollten mal Jüngere Frauen als Moderator eingestellt werden😂
Ein frei erfundener oder stark ausgeschmückter Lebenslauf bringt den Job und ein hohes Gehalt.
Wow! 3 Kommentare von Bots und 2 Kommentare von echten Menschen! *RUclips WACH AUF UND UNTERNIMM ENDLICH MAL WAS GEGEN DIESE NERVIGEN BOTS!!!*
Was ist dagegen einzuwenden, wenn jemand Fachbücher liest? Wenn ich nach Feierabend auf dem Balkon entspannen will, lese ich auch manchmal das Strafgesetzbuch, das BGB oder interessante Urteile. Und das obwohl ich kein Jurist bin.
So isses.