Keine Zerstörung der Keramikkondensatoren (Teil 2)

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  • Опубликовано: 8 сен 2024
  • Hier noch ein Nach-Video zum "Keine Zerstörung der Keramikkondensatoren :-)".
    Ich habe hier noch zwei von den Kommentatoren gewünschte Beiträge aufgenommen. Zum Einen einmal das Bode-System bestehend aus dem Signalgenerator und dem Oszilloskop noch mal genauer zu zeigen.
    Zum Zweiten kam die Frage auf, wie sich ein dünnes Koaxialkabel anstelle eines Kerkos verhält.
    Leider ist das Video nun 45 Minuten lang geworden. Ich hoffe es ist trotzdem unterhaltsam. Kleiner Hinweis: ich bin nicht unfehlbar in Elektronikbelangen, d.h. wenn ich was falsch dargestellt habe, bitte raus damit. Ich lerne gerne dazu.

Комментарии • 47

  • @Uli1964able
    @Uli1964able 8 месяцев назад

    Sie haben in knapp 45 Minuten das rüber gebracht, wofür meine Professoren ein ganzes Semester brauchten. Vielen Dank für die Auffrischung.

    • @MostOfFun
      @MostOfFun  8 месяцев назад

      Hi Uli, ich hoffe doch, dass die Professoren in der Uni deutlich mehr machen :-) aber vermutlich machen die das furztrocken und man weiß gar nicht, warum man das wissen sollte. Das macht dann keinen Sinn. Menschen lernen am Besten, wenn sie das gehörte mit dem erlebten verknüpfen können, gerne auch mit nem Knall (oder einem Verhalten, das die Aufmerksamkeit erregt). Ein Prof, der immer im gleichen Konfirmandenanzug seine epischen Powerpoint-Bilder an die Leinwand wirft braucht sich über bulimisches Lernen nicht beschweren. Ich würde mir wünschen, dass Studenten gerne in eine Vorlesung gehen und die Dozenten einen Wettstreit hätten, wer die beste, beliebteste Vorlesung hält.

  • @morphzeus3722
    @morphzeus3722 7 месяцев назад +2

    Wäre doch super mal ein Video über Messtechnik & Co. zu machen.
    Erklärt mit Deinen Erfahrungen wie das Lötvideo. 🙂

    • @MostOfFun
      @MostOfFun  7 месяцев назад +1

      Hallo Morphzeus, grundsätzlich ja, aber Messtechnik ist nicht ganz so mein Ding. Ich benutze Messgeräte, aber jetzt komplett in die Tiefe zu gehen, da sind viele Andere sicher besser. Ich weiß daß ein Oszilloskop kein Messgerät ist (6..7 Bit Auflösung) und ich weiß, dass das was auf Tastköpfen als Bandbreite angegeben ist, häufig Phantasiewerte sind und vieles was man misst, von der Messung nicht vom Objekt stammt. Aber das reicht nicht für ein echtes Video. Wenn ich selbst nicht überzeugt bin, will ich da auch nicht "blenden" und so tun als ob ich es weiß. Manchmal ist es gut, die eigenen Grenzen zu achten. Ich hatte früher nen Menschen, den hielt ich für ne Art allwissende Messias. Als ich gemerkt habe, dass das gar nicht gestimmt hat, war ich frustriert, empört, enttäuscht. Dann habe ich aber gemerkt, dass es ein Geschenk ist, keinen Messias an der Seite zu haben, den man "nur" fragen muss. Plötzlich sah ich, dass es neben dem vorgegebenen Weg unendlich viel unbetretenes, unentdecktes Land gab, das ich durch die Fixierung auf meinen Messias ignoriert hatte, schließlich musste ich ja nur folgen. Nun konnte ich selbst die Richtung und das Tempo bestimmen. Ich konnte entdecken und irren.
      Meine Intention für den Kanal ist, mein Wissen weiter zu geben, nicht zu zeigen, dass ich toll oder besser bin - bin ich nicht. Ich bin ein bisschen anders, aber ist das nicht auch jeder Mensch?

  • @lariroli
    @lariroli 8 месяцев назад +1

    Vielen Dank für die Arbeit.

    • @MostOfFun
      @MostOfFun  8 месяцев назад

      Keine Ursache! 😃

  • @TobilektroNoizeferatzu
    @TobilektroNoizeferatzu 8 месяцев назад

    danke, sehr erfrischend Dein Kanal.

    • @MostOfFun
      @MostOfFun  8 месяцев назад +2

      Danke schön. Ist ein Nieschenthema aber Mode kann ich z.B. nicht. Ich war gestern mit unserem Kater beim Tierarzt und da war mir eine gestylte junge Frau gegenüber gesessen, neben ihr saß ein gestylter junger Mann und eine sehr modisch auf jünger getrimmte Mama. Sie hatten eine Rasse Katze dabei und ich habe mir vorgestellt, wie die in einer handelsüblichen Designerloft (das sind die Tatorte bei den Krimis immer, 300qm Wohnfläche, Badelandschaft und Swimmingpool) leben und aufpassen, dass der Kater einen Schmutz macht.
      Ja ich weiß, ein Vorurteil, Framing.... Aber es war eine witzige Vorstellung.

  • @pasixty6510
    @pasixty6510 8 месяцев назад

    Wieder mal viel gelernt und gerne zugeschaut. Alles gute für s neue Jahr!

    • @MostOfFun
      @MostOfFun  8 месяцев назад

      Danke! Alles Gute auch von meiner Seite.

  • @matthiaswilhelm9813
    @matthiaswilhelm9813 8 месяцев назад +1

    Hammergeil,wie der Witz mit dem dünnstem Draht der Russen,welcher unterm Elektronenmikroskop nach Japan
    Verschickt wurde.Die Japaner wussten keine Verwendung,schickten den zurück mit dem Vermerk:wir haben ein Loch reingebohrt und sicherheitshalber noch Gewinde geschnitten...🎉😂😂😂🤸🤸🤸🤣🙄🤐🎀💖💖💖🤩

    • @MostOfFun
      @MostOfFun  8 месяцев назад +1

      Ja, ungefähr so. 🤣

    • @matthiaswilhelm9813
      @matthiaswilhelm9813 8 месяцев назад +1

      Du bist Klasse,ich bin genauso Freak,nur mit Multimetern und Messbrücken,Tongeneratore. und Netzteilen

    • @MostOfFun
      @MostOfFun  8 месяцев назад

      @@matthiaswilhelm9813 Na ja, Nerd, nicht Freak hoffe ich. Freak sind doch die Leute, die sich für Geld eine heiße Nadel durch die Wangen stechen oder sich Gewichte an die Nippel tackern um eine Freakshow zu machen.

  • @wernerelkmann186
    @wernerelkmann186 8 месяцев назад

    recht interessant....aber doch schon recht kompliziert.......und man muss den richtigen einsatz dafür haben....

    • @MostOfFun
      @MostOfFun  8 месяцев назад

      Ja, gebe ich Dir recht. Ich habe das Video auch nur gemacht, weil ich darum gebeten wurde, da noch mal tiefer zu graben. Ich habe versucht, es nicht ganz so trocken zu gestalten. Den Einsatz hast Du aber automatisch (mein Hinweis im hinteren Drittel) wenn Du irgendwo Coax-Kabel ohne Abschluss beim Messen verwendest 🙂

  • @der_wahre_waldi
    @der_wahre_waldi 8 месяцев назад +1

    In der Hochfrequenztechnik kann man auch, C,s, leicht verdrillte Schaltdrähte nutzen und die entsprechend kürzen.

    • @MostOfFun
      @MostOfFun  8 месяцев назад +1

      Ja, ich denke, das nennt man dann Stubs, oder?

  • @matthiaswilhelm9813
    @matthiaswilhelm9813 8 месяцев назад +1

    Aufschlussreich für meinen CB und Antennenbastelkram,swr

    • @MostOfFun
      @MostOfFun  8 месяцев назад

      Das freut mich!

  • @uweweltin5276
    @uweweltin5276 8 месяцев назад +1

    Den Beitrag werd ich mir mindestens zweimal mehr anschauen um alles mitzubekommen. Wie kannst du dir das alles auswendig merken. Andere verwenden dazu Ghostwriter und teleprompter. Super gemacht und vielen Dank.

    • @MostOfFun
      @MostOfFun  8 месяцев назад +2

      Das ist ein Trick. Ich rede von dem was ich weiß und was mir so einfällt. Du hast es als Zuhörer deutlich schwerer weil Du ein ganz anderes Wissensfeld hast und meine Gedankensprünge nachvollziehen musst. Ich bin ganz durchschnittlich. Ich interessiere mich nur für Technik.
      Es gibt Blender, die auf Bühnen so ihre Zuschauer in den Bann ziehen, weil sie das Gespräch immer wieder auf Spezialnischen ziehen, wo sie Sattelfest sind und dann noch krude Formeln auf Whiteboards kritzeln im Kopf Rechnen und durch vieles geistiges Hüpfen suggerieren, dass sie das Wissen zwischen den Inseln auch haben. Das ist aber eine Illusion. In Wirklichkeit ist das vorgerechnet und einstudiert. Das einzige Können ist, den einstudierten Fahrplan durch Gesprächstechnik beizubehalten ohne dass es einstudiert wirkt.
      Solche Leute haben gerne schwarze Rollkragenpullis an und wirken wie Messias auf Meth.

  • @heikoindenbirken819
    @heikoindenbirken819 8 месяцев назад

    Der Gag bei Wanderfeldröhren ist das der Elektronenstrahl dann ungefähr die reduzierte 'Lichtgeschwindigkeit' hat.
    Einen Elektronenstrahl mit Lichtgeschwindigkeit im Vacuum bekommen wir ja nicht hin. Schon ein toller Trick dann einfach an der Lichtgeschwindigkeit zu drehen 🙂

  • @heikoindenbirken819
    @heikoindenbirken819 8 месяцев назад +1

    HF-Kabel. Ok, die sind auf geringe Kapazität getrimmt. Du hast in einem deiner Videos aber auch mal die hübschen bunten Flachbandkabel vorgestellt. Da wäre eine Kapazitätsmessung mal interessant.
    Ich kann mich aus der Anfangszeit der PCs durchaus noch an zu lange Flachbandkabel erinnern (SCSI).

    • @MostOfFun
      @MostOfFun  8 месяцев назад +1

      Hi Heiko, ich glaube nicht, dass ein Flachbandkabel eine größere Kapazität hat. Beim Koax-Kabel RG62AU war z.B. die Kapazität mit 43pF/m angegeben. Man hat ja den ganzen Schirm um den Mittenleiter, während beim Flachbandkabel lediglich die beiden Nachbarn und die Unendlichkeit als Gegenelektrode dienen kann. Da ist der Induktivitätsbelag größer. Was eher in die Richtung geht, wo Du meinst ist ne Kupferfolie, drüber ne Kaptonfolie und dann die zweite Kupferfolie. Die Geometrie hat einen sehr geringen Wellenwiderstand und eine relativ hohe Kapazität. Ich habe schon mal überlegt, so ein "Kabel" im Modellbau zu verwenden, als Stromleiter. Hat allerdings seinen Nachteil bei einem Absturz gibt es vermutlich auch nen satten Kurzschluß, aber sonst sind diese Flachen Strukturen zumindest den Koaxkabeln ebenbürtig, haben einen Symmetrischen Kupferbelag (der Innenleiter beim Koax ist ja ein recht kleiner Querschnitt) und dadurch deutlich leichter zu bauen bei gleicher Stromtragfähigkeit.

    • @heikoindenbirken819
      @heikoindenbirken819 8 месяцев назад +1

      @@MostOfFun Bei der Geometrie gebe ich dir recht, aber ich hoffe doch das die Koax-Kabel eben ein viel besseres Dielektrikum haben. Und das umschließt den Innenleiter vollständig. Ich nutze die Änderung der Kapazität durch das Dielektrikum bei meinen Blumenfeuchtesensoren, die arbeiten mit nur 1 MHz.
      Aber Theorie und Praxis, da erlebt man schon mal Überraschungen.

    • @MostOfFun
      @MostOfFun  8 месяцев назад

      @@heikoindenbirken819 Hallo Heiko, meines Wissens wird als Dielektrikum bei Kabeln gerne PE (Polyethylen) und PTFE (Teflon) benutzt. Teflon ist ein schönes Dielektrikum (auch Isolation) hat aber eben Umweltrelevanz (Fluor). Bei Folienkondensatoren nimmt man gerne PP (Polypropylen) aber bei Kabeln habe ich das noch nicht gesehen, keine Ahnung warum. Das mit dem Blumenfeuchte Sensor ist ne gute Idee. Verstimmst Du nen Oszillator oder misst Du die Verluste?

    • @heikoindenbirken819
      @heikoindenbirken819 8 месяцев назад

      @@MostOfFun Ich messe die Verluste. Einfach ein 1 MHz Rechteck Signal per µC und , dann 10k Widerstand und simpler Spitzenwert über Diode und Kondensator (muss ja nicht schnell sein).
      Wenn man Pins sparen will kann man auch die Entladezeit bis zur Schmitt-Trigger messen. Ich habe aber festgestellt das es in Blumenerde noch andere Effekte gibt, obwohl isoliert. Aber möglicherweise ändert sich dann die lokale Ionenkonzentration unter dem Einfluss des Feldes.
      Von einem HF-Kollegen habe ich auch mal was von Teflon-Platinenmaterial gehört.
      Bei den Flachbandkabeln dürfte das simples PVC sein.
      PS.: Verstimmter Oszillator waren die ersten Versuche mit CMOS-Inverter. Ist aber schon reichlich lange her.

    • @MostOfFun
      @MostOfFun  8 месяцев назад

      @@heikoindenbirken819 Teflon ist recht weich. Ich weiß, dass man bei HF-Platinen gerne Rogers nimmt. Keine Ahnung was das chemisch ist.
      Flachbandkabel und Kabel für außen sind PVC/Vinyl, die teueren auch Gummi.

  • @Tinker_Inc
    @Tinker_Inc 8 месяцев назад

    Wanderfeldröhre. Tscherenkow-Effekt. Wenn man die Elektronen nicht auf Lichtgeschwindigkeit kriegt dann muss halt die Lichtgeschwindigkeit auf Elektronenstrahlgeschwindigkeit gebracht werden. Was es nicht alles gibt. Köstlich.
    Beim Blick auf den Taschenrechner und dem Spickzettel wird mir gerade klar, dass wir ungefähr zur gleichen Zet studiert haben. Wir haben übrigens auch eine vergleichbare Lötzinn-Sammlung.
    Du arbeitest nicht zufällig auch bei dieser "Bank mit Elektroabteilung", also Firma S. aus E.?

    • @MostOfFun
      @MostOfFun  8 месяцев назад +1

      Hi Tinker_inc, dieser Taschenrechner begleitet mich schon mehr als ein halbes Leben. Damals beim Quelle gekauft, mit Kassetteninterface. Er ist sparsam im Verbrauch (verglichen mit dem Sharp PC-1402) hat ein kontraststarkes Display, programmierbar und ich finde die richtigen Tasten. Bei den neuen in der Arbeit muss ich jedes mal suchen. Ich habe damals beim Frank-Elektronik noch zwei CMOS-RAMs gekauft und die in den Taschenrechner reingeklebt und verdrahtet, weil die 512 Schritte nicht genügt haben. Na ja und das übliche Chiptuning für die Geschwindigkeit hast Du ja sicher auch.
      Ich arbeite bei Siemens, ja. Ich bin dort sehr glücklich. Ich bin quasi ne interne Leiharbeiterin, d.h. wenn man was zu untersuchen oder zu entwickeln hat, dann kommt man auf meine Abteilung bzw auf mich zu und bucht mich für ein paar Monate. Dadurch habe ich auch immer wieder völlig neue Aufgabenstellungen und Probleme zu lösen. Außerdem bin ich der Meinung, dass Siemens ein sehr guter Arbeitgeber ist. Ich habe früher alle 7 Jahre die Firma gewechselt und habe einige Firmen durch. Mein Motto war immer, wenn ich es länger als 7 Jahre bei einer Firma aushalte, dann ist die gut. Nun, es sind jetzt 14 Jahre. Allerdings hängt auch viel von der Abteilung ab, ob man sich wohl fühlt. Aber man kann bei Siemens ja auch intern wechseln.

  • @_GunWi_
    @_GunWi_ 8 месяцев назад

    Haha, SMA-Adapter. Die verkaufe ich meiner Lebensgefährtin als Pandorra für HF-Freunde. 🤣 Habe die Dinger reichlich. RG-62...ARCnet ! (ja, bin alt)

    • @MostOfFun
      @MostOfFun  8 месяцев назад +1

      Ja die Adapter sind ja auch wertig und echt vergoldet 🙂. Mit dem ARCnet hatte ich allerdings nie was zu tun. Ich kenne noch das LANtastic, das damals auf DOS-Rechnern lief. Da war allerdings RG58 in der Nutzung. Da habe ich viel verlegt.

  • @kaysonntag74
    @kaysonntag74 8 месяцев назад

    Ich habe das SDS 1104X-E, das lässt sich auch auf 200MHz patchen (gleiche Hardware wie dein 1204X-E)
    Als Funktionsgenerator habe ich einen SDG810, mit dem sind auch schon Bode - Plots möglich. Natürlich wegen dem "kleinen" Funktionsgenerator nur bis 10MHz.

    • @MostOfFun
      @MostOfFun  8 месяцев назад +1

      Hi Kaysonntag, ja, ich hatte das mit dem Patchen des Oszilloskops auch erwähnt. Da lässt sich auch noch mal Geld sparen. Aber ich finde die Bedienung der Siglent-Oszilloskope und auch den Funktionsgenerator richtig schön intuitiv.
      Das einzige was ich vermisse ist eine Echtzeitzuhr, damit die abgespeicherten Files auf dem USB-Stick ein Datum haben.

    • @kaysonntag74
      @kaysonntag74 8 месяцев назад +1

      Ich habe das Oszilloskop mit ins Netzwerk eingebunden, dann bietet sich die NTP - Funktion an. Dann holt sich das Gerät die aktuelle Zeit beim hochfahren aus dem Netz.

    • @MostOfFun
      @MostOfFun  8 месяцев назад +1

      @@kaysonntag74 Ja, das habe ich auch schon überlegt, aber ich habe da immer ne Hemmung, Geräte in ein Netz zu hängen (Sicherheit).

  • @SuperWilly1952
    @SuperWilly1952 8 месяцев назад

    Ich habe gehört das man Transistoren herstellen will die zwei drei Atome groß sind.Welche Kondensatoren verwendet man dann in der Schaltung.

    • @MostOfFun
      @MostOfFun  8 месяцев назад

      Das wird sicher Lustig! Da wird sicher einer Fragen: Und wer von Euch ist jetzt das Gate in der Beziehung? Welche Kondensatoren man für einen Transistor aus zwei Atomen nimmt? Nen Bose-Einstein-Kondensat(or). Der ist schön ruhig. Wird allerdings etwas teuer, damit was zu bauen.

  • @svenl_
    @svenl_ 8 месяцев назад

    Auch wenn's komplett am Thema vorbei geht, aber wie zufrieden bist Du mit dem Labornetzteil?

    • @MostOfFun
      @MostOfFun  8 месяцев назад

      Ich bin mit dem Netzteil hoch zufrieden. Ich hatte lange Zeit ein Netzteil von Conrad mit einem Ausgang und 2A. Ich komme mit den Drehdrückstellern auch besser klar wie mit den Tastaturen von R&S, weil ich immer Muffe habe, beim Modifizieren der Spannung auf dem falschen Kanal zu sein oder mich zu vertippen. Bei dem Netzteil sieht man, welches Digit ausgewählt ist und die Kanäle sind getrennt. Das Feature Seriell/Parallel habe ich erst einmal benutzt.
      Recht praktisch finde ich auch, den dritten Kanal. 3,3V bzw. 5V braucht man eigentlich immer irgendwo.
      Schade finde ich, dass die Buchsen nicht die inzwischen üblichen Sicherheitslaborkabel unterstützen. Ich habe da Adapter gekauft, um auf die Kabel zu adaptieren, aber es gibt sicher genügend DIY die noch die unisolierten Laborkabel benutzen.

    • @svenl_
      @svenl_ 8 месяцев назад +1

      @@MostOfFun Hast Du das Netzteil denn auch mal vermessen, so was die Qualität der Ausgangsspannung angeht? Ich vermute ja das es kein längstgeregeltes Netzteil mit Trafo ist? BTW: Drehdrücksteller ist glaube mein neues Lieblingswort ;-)

    • @MostOfFun
      @MostOfFun  8 месяцев назад

      @@svenl_ Hallo SvenL, nein, die Qualität der Ausgangsspannung habe ich noch nicht angesehen. Das liegt an zwei Dingen: 1. Ich messe immer die eingestellte Spannung nach bevor ich meine Sachen dran hänge und 2. meine Leiterplatten haben immer einen Versorgungseingangskreis mit Suppressordiode, Kondensatoren und Common-Mode-Choke. Anschießend kommt fast immer erst mal ein Regler. Im Prinzip frisst bei mir jede Schaltung jede noch so versaute Versorgung. Einen Trafo muss das Teil aber wegen der galvanischen Trennung haben, sonst wäre es gefährlich.

    • @svenl_
      @svenl_ 8 месяцев назад +1

      @@MostOfFun Ja mit Trafo meinte ich einen klassischen im Sinne von Eisen und kein Schaltnetzteil was irgendwie hochfrequent getaktet ist.

    • @MostOfFun
      @MostOfFun  8 месяцев назад

      @@svenl_ Na, ja, Trafo-Netzteile in der Leistungsklasse (300W) wird langsam richtig schwer und was noch viel schlimmer ist, ohne Schaltnetzteil die 30V auf z.B. 3,3V /10A runter zu bekommen macht dann auch 300W Heizleistung am Kühlkörper.